DE19851601A1 - Schiene zum Spannen und/oder Führen einer Kette - Google Patents

Schiene zum Spannen und/oder Führen einer Kette

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Reinhard Koch
Bolko Schuseil
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    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/18Means for guiding or supporting belts, ropes, or chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Eine Schiene zur Anlage an eine Kette ist mit einem Grundkörper (1) und mit einem formschlüssig mit dem Grundkörper (1) verbundenen Gleitbelag (2) versehen. Zu beiden Längsseiten der Schiene sind an dem Grundkörper (1) Vorsprünge (3) vorgesehen, die den Gleitbelag (2) umgreifen.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiene zur Anlage an eine Kette. Der­ artige Schienen werden in Kettentrieben von Brennkraftmaschinen eingesetzt, um dort die Kette zu spannen und/oder zu führen.
Hintergrund der Erfindung
Aus dem Dokument US 5045032-A beispielsweise ist eine Spannschiene be­ kannt, deren Grundkörper durch einen Spannarm und deren Gleitbelag durch einen Schuh gebildet ist, wobei an dem Schuh vorgesehene Vorsprünge den Spannarm formschlüssig umgreifen. Die Gleitbeläge mit den einstückig daran angeformten Vorsprüngen werden oftmals im Spritzverfahren aus Kunststoff hergestellt, wobei aufgrund der Hinterschneidungen - infolge der Vorsprünge - dreiteilige Spritzwerkzeuge vorzusehen sind.
Zwar sind die an dem Gleitbelag vorgesehenen Vorsprünge auf Lücken ange­ ordnet. Einem Vorsprung an der einen Längsseite des Gleitbelags liegt also eine Lücke an der anderen Längsseite des Gleitbelags gegenüber. Bei dieser Anordnung kann auf einen Formschieber verzichtet werden. Allerdings ist der Gleitbelag an seinen Längsseiten zusätzlich mit aus der Lauffläche des Gleit­ belags hervorstehenden Borden versehen, die einander gegenüberliegen. Die­ se Anordnung in Verbindung mit den beschriebenen Vorsprüngen machen die Verwendung von Spritzwerkzeugen mit Formschiebern erforderlich. Derartige Spritzwerkzeuge sind aufwendig herzustellen. Bei geringen Stückzahlen ver­ teuert sich daher eine Spannschiene erheblich.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schiene nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die einfach herzustellen ist. Erfin­ dungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zu beiden Längsseiten der Schiene an dem Grundkörper jeweils wenigstens ein Vorsprung vorgese­ hen ist, der den Gleitbelag umgreift. Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, das der Gleitbelag mittels eines zweiteiligen Werk­ zeugs ohne Formschieber herstellbar ist, da keine Hinterschneidungen auftre­ ten. Der Gleitbelag kann eine rechteckförmige Platte sein. Die an beiden Längsseiten des Grundkörpers vorgesehenen Vorsprünge können sich über die ganze Länge des Grundkörpers erstrecken. Wenn dieser Grundkörper im Spritzverfahren aus Kunststoff hergestellt werden soll, ist ein Schieberwerk­ zeug erforderlich, denn die beiden Vorsprünge an den beiden Längsseiten liegen sich gegenüber. Mit einem in Längsrichtung des Grundkörpers ver­ schiebbaren Formschiebers ist dieser Grundkörper herstellbar.
Vorzugsweise sind jedoch die Vorsprünge wechselweise an den beiden Längs­ seiten angeordnet; in anderen Worten: die Vorsprünge an beiden Längsseiten sind auf Lücke angeordnet. Einem Vorsprung auf der einen Seite liegt eine Lücke an der anderen Seite gegenüber. Bei einem derartigen Grundkörper ist kein Formschieber erforderlich. Ein einfaches zweiteiliges Werkzeug ohne Formschieber ist hinreichend.
Mit der Erfindung wird also eine Schiene vorgeschlagen, bei der sowohl der Grundkörper als auch der Gleitbelag im Spritzverfahren aus Kunststoff her­ stellbar sind, wobei auf Spritzwerkzeuge mit Formschiebern verzichtet werden kann.
Wenn der Gleitbelag nach seiner Montage auf dem Grundkörper eine lediglich geringe Krümmung aufweist, ist beispielsweise alternativ möglich, den Gleit­ belag aus einer ebenen Platte auszustanzen und den ausgestanzten Gleitbe­ lag unter Biegung mit dem gekrümmten Grundkörper zu verbinden.
Der an dem Grundkörper vorgesehene Vorsprung umgreift den Gleitbelag, wobei der Vorsprung demzufolge aus der Oberfläche des Gleitbelags vorsteht. Neben seiner Funktion, eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Belag und dem Grundkörper zu gewährleisten, kann der Vorsprung an seinem freien Ende mit einer Führungsfläche versehen sein, um die Kette seitlich zu führen. Bei dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung übernimmt der Vorsprung dem­ zufolge eine Doppelfunktion.
Um eine formschlüssige Verbindung des Gleitbelags mit dem Grundkörper in Laufrichtung der Kette zu gewährleisten, können an dem Gleitbelag seitliche Ausnehmungen vorgesehen sein, in die die Vorsprünge eingreifen. Beispiels­ weise kann der Belag an beiden Längsseiten mit einem Zahnprofil versehen sein, bei dem einer Ausnehmung ein Zahn folgt, wobei einer Ausnehmung an der einen Längsseite ein Zahn an der anderen Längsseite gegenüberliegt. Bei dieser Anordnung ist es zweckmäßig, wenn an beiden Längsseiten des Grund­ körpers mehrere in Längsrichtung der Schiene aufeinander folgende Vorsprün­ ge auf Lücke angeordnet sind, wobei einer Lücke an der einen Längsseite ein Vorsprung an der anderen Längsseite gegenüberliegt. Die Lücken und die Vor­ sprünge an dem Grundkörper können derart mit dem Zahnprofil des Gleitbe­ lags abgestimmt sein, daß diese formschlüssig ineinandergreifen.
Die Vorsprünge an dem Grundkörper können als Schnappnasen ausgebildet sein, so daß der Gleitbelag auf dem Grundkörper einschnappt. Der Vorsprung kann im Querschnitt durch die Schiene gesehen L-förmig gebildet sein, wobei der kurze Schenkel des Vorsprungs eine Art Wulst sein kann, der die Oberflä­ che des Gleitbelags überlappt.
Wenn lediglich eine Seite des Gleitbelags für den Gleitkontakt mit der Kette geeignet ist und/oder wenn der Gleitbelag eine festgelegte Laufrichtung für die Kette aufweist, empfiehlt es sich, an dem Grundkörper und an dem Gleitbelag vorgesehene Mittel zur eindeutigen Positionierung des Gleitbelags auf dem Grundkörper vorzusehen.
Dies kann beispielsweise dadurch gewährleistet sein, daß einem Vorsprung an dem Grundkörper genau eine Ausnehmung an dem Gleitbelag zugeordnet ist. Wenn mehrere Ausnehmungen und mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, ist beispielsweise denkbar, daß die Größe der Vorsprünge und der Ausnehmun­ gen paarweise aufeinander abgestimmt sind, so daß diese eindeutige Zuord­ nung gewährleistet ist.
Die Vorsprünge an beiden Seiten des Grundkörpers können vorzugsweise - wie weiter oben beschrieben wurde - auf Lücke angeordnet sein. Allerdings ist die axiale Erstreckung der Vorsprünge und damit auch die axiale Erstreckung der Lücken nicht konstant. Wenn der Grundkörper um eine fiktive, zur Gleitebene der Kette parallel angeordnete Querachse in der Mitte des Grundkörpers geklappt würde, wären die Vorsprünge nicht deckungsgleich. Das bedeutet, ein Gleitbelag, dessen Zähne und Ausnehmungen an die Vorsprünge und Lücken des Grundkörpers angepaßt sind, kann bei einer festgelegten Lauffläche in einer einzigen Ausrichtung mit dem Grundkörper bestimmungsgemäß verbunden werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in einer Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
Die einzige Figur zeigt eine Schiene zum Spannen und Führen einer nicht dar­ gestellten Kette. Ein Grundkörper 1 ist mit einem Lagerauge 1a für eine nicht dargestellte Schwenkachse der Schiene versehen. Der Grundkörper ist mit einem Gleitbelag 2 für die nicht dargestellte Kette verbunden. Zu beiden Längsseiten der Schiene sind an dem Grundkörper 1 Vorsprünge 3 vorgese­ hen, die im Querschnitt durch die Schiene gesehen L-förmig ausgebildet sind.
Der Gleitbelag 2 ist an seinen beiden Längsseiten mit je einem Rechteckprofil versehen, wobei einer Ausnehmung 4 ein Zahn 5 folgt. Einer Ausnehmung 4 an der einen Längsseite liegt ein Zahn 5 an der anderen Längsseite gegenüber. Auf diese Weise behält der Gleitbelag 2 eine konstante Breite.
Die an dem Grundkörper 1 an dessen beiden Längsseiten vorgesehenen Vor­ sprünge 3 sind ebenfalls auf Lücke angeordnet, wobei einer Lücke 6 an der einen Längsseite ein Vorsprung 3 an der anderen Längsseite gegenüberliegt. Die Zähne 5 und Ausnehmungen 4 an dem Gleitbelag 2 einerseits und die Vor­ sprünge 3 und Lücken 6 an dem Grundkörper 1 andererseits sind derart auf­ einander abgestimmt, daß eine Lücke 6 an den Zahn 5 bzw. eine Ausnehmung 4 an den Vorsprung 3 angepaßt ist.
Der Gleitbelag 2 kann durch eine einfache radiale Bewegung auf den Grund­ körper 1 aufgeschnappt werden. Zu diesem Zweck sind die freien Enden der federelastisch auslenkbaren Vorsprünge 3 jeweils als Wulst 7 ausgebildet, die den Gleitbelag 2 überlappen, und die aus der Oberfläche des Gleitbelags 2 hervorstehen. Die freien Enden der Vorsprünge 3 weisen Führungsflächen 8 zum seitlichen Führen der Kette auf.
Der Figur ist zu entnehmen, daß der Vorsprung 3, der dem Vorsprung 10 ge­ genüberliegt, eine Unterbrechung 11 aufweist. Die Unterbrechung 11 und der Vorsprung 10 liegen einander einwandfrei gegenüber. Auf diese Weise ist si­ chergestellt, daß der Grundkörper 1 mit einem Werkzeug ohne Formschieber herstellbar ist.
Bezugszahlen
1
Grundkörper
1
a Lagerauge
2
Gleitbelag
3
Vorsprung
4
Ausnehmung
5
Zahn
6
Lücke
7
Wulst
8
Führungsfläche
9
Ausnehmung
10
Vorsprung
11
Unterbrechung

Claims (9)

1. Schiene zur Anlage an eine Kette, mit einem Grundkörper (1) und mit einem Gleitbelag (2), der formschlüssig mit dem Grundkörper (1) verbun­ den ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Längsseiten der Schie­ ne an dem Grundkörper (1) jeweils wenigstens ein Vorsprung (3) vorge­ sehen ist, der den Gleitbelag (2) umgreift.
2. Schiene nach Anspruch 1, bei der der Gleitbelag (2) an seinen Längs­ seiten mit Ausnehmungen (4) versehen ist, in die die Vorsprünge (3) ein­ greifen.
3. Schiene nach Anspruch 2, bei der der Gleitbelag (2) an beiden Längs­ seiten mit einem Zahnprofil versehen ist, bei dem einer Ausnehmung (4) ein Zahn (5) folgt, wobei einer Ausnehmung (4) an der einen Längsseite ein Zahn (5) an der anderen Längsseite gegenüberliegt.
4. Schiene nach Anspruch 1, bei der an beiden Längsseiten des Grundkör­ pers (1) mehrere in Längsrichtung der Schiene aufeinander folgende Vorsprünge (3) auf Lücke angeordnet sind, wobei einer Lücke (3) an der einen Längsseite ein Vorsprung (3) an der anderen Längsseite gegen­ überliegt.
5. Schiene nach Anspruch 1, bei der zwischen dem Grundkörper (1) und dem Gleitbelag (2) mittels des als Schnappnase ausgebildeten Vor­ sprungs (3) eine Schnappverbindung vorgesehen ist.
6. Schiene nach Anspruch 1, bei der das freie Ende des Vorsprungs eine Führungsfläche (8) aufweist, um die Kette seitlich zu führen.
7. Schiene nach Anspruch 1, bei der der Vorsprung (3) im Querschnitt durch die Schiene gesehen L-förmig gebildet ist.
8. Schiene nach Anspruch 1, bei der an dem Grundkörper (1) und an dem Gleitbelag (2) vorgesehene Mittel zur eindeutigen Positionierung des Gleitbelages (2) auf dem Grundkörper (1) vorgesehen sind.
9. Schiene nach den Ansprüchen 2 und 8, bei der die Vorsprünge (3) an dem Grundkörper (1) unterschiedliche axiale Erstreckungen aufweisen, und bei der die Ausnehmungen (4) des Gleitbelags (2) an die Vorsprün­ ge (3) angepaßte, unterschiedliche axiale Erstreckungen aufweisen, der­ art, daß der Gleitbelag (2) in einer einzigen Ausrichtung mit dem Grund­ körper (1) verbindbar ist.
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