DE19703768A1 - Schiebetürvorrichtung, vorzugsweise für einen Reinraum - Google Patents

Schiebetürvorrichtung, vorzugsweise für einen Reinraum

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebetürvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine normale Raumumgebung beinhaltet feinen Staub, Schmutzpartikel und Pilze. Das Eindringen solcher Stoffe in Räume, wo Präzisionsteile, spezielle Lebensmittel und/oder Chemikalien hergestellt bzw. medizinische Operationen durchgeführt werden, ist zu vermeiden - US-PS 4,876,765 -. Dabei kommt vor allem der Gestaltung der Tür für Räume dieser Art besondere Aufmerksamkeit zu, d. h. die jeweilige Tür muß sich in re­ lativ kurzer Zeit öffnen und danach dichtend schließen lassen, wobei der Abrieb mecha­ nischer Bauteile, z. B. von Führungs- und Betätigungseinrichtungen der Schiebetür, al­ lenfalls gering sein darf.
Eine bekannte Schiebetür, DE 32 00 497 A1, behandelt eine schräg zu einer Horizon­ talen verlaufende Laufschiene, auf der Rollen von mit der Schiebetür verbundenen Trä­ gern ruhen. An einem oberen Endbereich der Schiebetür sind Dichtungen vorgesehen, die bei geschlossener Tür wirksam sind. Dieser Ausführung haftet jedoch der Nachteil an, daß beim Öffnen und Schließen der Schiebetür Abrieb zwischen Rollen und Lauf­ schienen auftritt, der durch Bewegung der verschiedenen Führungsteile insbesondere in geschlossenem Zustand der Schiebetür in den Reinraum eintreten kann. Außerdem erschwert die kanalförmige Führungsschiene, die die Rollen aufnimmt, aufgrund der relativ großen Toleranzen zwischen Rollen und Führungsschiene einen präzisen, die Dichtwirkung unterstützenden Bewegungsablauf der Schiebetür. Schließlich gelangen auch bei geschlossener Schiebetür unerwünschte Partikel zwischen der unteren Be­ grenzung der Schiebetür und dem Boden in den Reinraum.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schiebetürvorrichtung mit einer Führungsein­ richtung zu schaffen, die bei leichtgängiger und sicherer Funktion den Reinraum im ge­ schlossenen Zustand hermetisch abschließt. Dabei sollte aber auch sichergestellt sein, daß die Führungseinrichtung und die Dichtanlage abriebfrei arbeiten bzw. ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 ge­ löst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den nachfolgenden An­ sprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß die Füh­ rungseinrichtung und die Dichtungsanlage eine gute Funktion der Schiebetürvorrich­ tung gewährleisten. Dabei schützt die Dichtungsanlage durch die spezielle Anordnung und Ausgestaltung den Reinraum bei geschlossener Schiebetür gegen das Eindringen von fernzuhaltenden Stoffen wie Staub, Schmutzpartikel oder dergleichen. Die Füh­ rungsglieder der Führungseinrichtung, die relativ verschleißfrei konzipiert sind, gewähr­ leisten einen präzisen Lauf der Schiebetür und eine funktionsgerechte Lage der Dich­ tungsanlage, insbesondere wenn die Schiebetür geschlossen ist. Die Führungseinrich­ tung ist im Winkel zu einer Horizontalen angeordnet, wodurch sie die ersten und zwei­ ten Dichtungsvorrichtungen beim Öffnen der Schiebetür aus ihrer Dichtfunktion heraus­ hebt und sie dann beim Schließen wieder in die Ausgangslage absenkt, und zwar weit­ gehend verschleißfrei.
Mit den buchsenartigen Führungselementen und den Schiebewellen ist ein Bauprinzip geschaffen, das gute Laufeigenschaften aufweist und wenig Bauraum beansprucht. Ebenso läßt sich das zweite Führungsglied auf einfache Weise über Tragvorrichtungen, in die Einstellvorrichtungen installiert sind, mit der Schiebetür verbinden. Außerdem ist die Betätigungseinrichtung ein Gewindegetriebe, bestehend aus Betätigungswelle und Bewegungsglied, das für den gewählten Einsatz gut geeignet ist.
Das Betätigungsaggregat ermöglicht ein zügiges Schließen und Öffnen der Schiebe­ tür, was bei stark frequentiertem Besuch des Reinraumes bedeutsam ist.
Die Führungseinrichtung eignet sich auch für eine Schiebetür mit zwei in einer gemein­ samen Ebene verschiebbaren Schiebetürelementen. Hierzu bietet sich eine weitere Führungsvorrichtung an, deren Betätigungswelle über einer Kupplung mit der Betäti­ gungswelle der anderen Führungseinrichtung - beide Führungseinrichtungen können baugleich sein - verbunden ist; hierfür sind die Gewindegetriebe links- und rechtsgän­ gig ausgeführt.
Eine kompakte sowie kräftemäßig günstige Anordnung der Schiebewellen und Betäti­ gungswellen wird erreicht, wenn - im Querschnitt gesehen - ihre Zentren auf einer ge­ meinsamen Ebene liegen, die im Winkel zu einer Konstruktionsebene verläuft. Schließ­ lich sind die Schiebewellen im gleichen Abstand zu der Betätigungswelle angeordnet.
In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt, die nachstehend näher beschrieben sind.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schiebetürvorrichtung mit geschlossener Schiebetür,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 mit geöffneter Schiebetür,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 4 eine Einzelheit V der Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 5 eine Einzelheit W der Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 7 eine Einzelheit X der Fig. 1,
Fig. 8 eine Einzelheit Y der Fig. 1,
Fig. 9 eine Einzelheit Z der Fig. 6 in Verbindung mit einem elektrischen Schaltschema.
Eine Schiebetürvorrichtung 1 ist an der Außenseite einer Wand 2 eines Gebäudes an­ geordnet, die einen Reinraum 3 begrenzt, in dem Präzisionsteile, chemische Stoffe oder spezielle Lebensmittel hergestellt bzw. medizinische Operationen durchgeführt werden (Fig. 6). Die Schiebevorrichtung 1 verschließt den Reinraum 3 im Bereich einer Türöffnung 4, die in der Wand 2 vorgesehen ist und den Reinraum 3 mit einem Vor­ raum 5 verbindet.
Die Schiebetürvorrichtung 1 umfaßt eine Schiebetür 6, die gemäß Fig. 1 ein erstes Schiebetürelement 7 und ein zweites Schiebetürelement 8 aufweist. Die im folgenden beschriebene Technik läßt sich auch bei einer Schiebetür anwenden, die lediglich ein einziges Schiebetürelement aufweist.
Die planen Schiebetürelemente 7, 8 verlaufen entlang einer gemeinsamen Ebene A-A (Fig. 6) und lassen sich aus einer Schließstellung PS - Fig. 1 und Fig. 3 - in eine Offen­ stellung PO - Fig. 2 und Fig. 4 - und vice versa bewegen. Hierfür dienen erste und zwei­ te Führungseinrichtungen 9, 10, die auf einer von einem ebenen Boden 11 abgekehr­ ten Seite 12 der Schiebetürelemente 7, angeordnet sind. Die Führungseinrichtung 9 verläuft im Winkel α - er kann zwischen 2°, 30' und 4°, 30' betragen - zu einer Horizon­ talen 13, die Führungseinrichtung 10 im Winkel β - Fig. 2 -; beide Winkel α und β sind gleich. Dadurch werden die Schiebetürelemente 7, 8 beim Bewegen aus der Offenstel­ lung PO in die Schließstellung PS abgesenkt. In diesem Zustand wird eine Dichtungsan­ lage 14 wirksam, die sicherstellt, daß der Reinraum 3 gegen Eindringen von uner­ wünschten Partikeln, Stoffen oder dergleichen gesichert ist.
Die Führungseinrichtung 9 wird gebildet durch parallele erste und zweite Führungsglie­ der 15 und 16 und eine Betätigungseinrichtung 17, mit der die Schiebetür 6 bewegt wird.
Die Dichtungsanlage 14 weist eine erste Dichtungsvorrichtung 18 und eine zweite Dichtungsvorrichtung 19 auf, die an einem oberen Endbereich 20 und einem unteren Endbereich 21 der Schiebetür 6 vorgesehen ist - Fig. 3 -. Darüber hinaus umfaßt die Dichtungsanlage 14 eine dritte Dichtungsvorrichtung 22 und eine vierte Dichtungsvor­ richtung 23 - Fig. 6 -, die an aufrechten Begrenzungsbereichen 24, 25 und 26, 27 der Schiebetürelemente 7, 8 der Schiebetür 6 angeordnet sind.
Die Führungsglieder 15, 16 besitzen buchsenartige Führungselemente 28, 29, 30 - Fig. 1 und 2 -, die auf Schiebewellen 31, 32 relativbeweglich gelagert sind. Die Schiebewellen 31, 32 sind an ihren Enden 33, 34 mittels Befestigungsorganen 35, 36; 37, 38 in Lage gehalten. Die Befestigungsorgane 35, 36; 37, 38 umschließen die Schiebewellen 31, 32.
Das zweite Führungsglied 16 ist mittels im Abstand zueinander angeordneter Tragvor­ richtungen 39, 40 mit dem Schiebetürelement 7 verbunden. In die Tragvorrichtungen 39, 40 sind Einstellvorrichtungen 41, 42 integriert, durch die sich das Türelement 7 in der Höhenrichtung B-B - Fig. 1 und Fig. 4 - einstellen läßt.
Die Betätigungseinrichtung 17 erstreckt sich zwischen den Führungsgliedern 15, 16 und sie ist dargestellt durch ein Gewindegetriebe 43 der Wälzringgewindebauart, das eine Betätigungswelle 44 und ein Bewegungsglied 45 aufweist. Im Prinzip umfaßt die Betätigungswelle 44 ein Außengewinde 46 und das Bewegungsglied 45 ein Innenge­ winde 47 - Fig. 7 -.
Die Führungselemente 28, 30 und das Bewegungsglied 45 sind an einer Stützplatte 48 gehalten, die senkrecht zu den Schiebewellen 31, 32 ausgerichtet ist.
An einem ersten Ende 49 der Betätigungswelle 44 ist ein Betätigungsaggregat 50 an­ gebracht, das im Ausführungsbeispiel ein Elektromotor ist. An einem zweiten Ende 51 der Betätigungswelle 44 ist eine Kupplung 52 angebracht, die ein verschleißfrei arbei­ tendes Winkelgelenk sein kann und eine Betätigungswelle 53 der Führungseinrichtung 10 mit der Betätigungswelle 44 verbindet. Hierzu sind die Gewindegetriebe 43 und 54 der beiden Führungseinrichtungen 9, 10 links- und rechtsgängig. Mit Ausnahme der Gewindegetriebe 43, 54 sind die Bauteile der Führungseinrichtungen 9, 10 baugleich ausgeführt.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Betätigungswelle 44 und die Schiebewellen 31, 32 mit ihren Zentren Z1, Z2, Z3 auf einer gemeinsamen Ebene 58 liegen, wobei die Schiebewellen 31, 32 mit gleichem-Abstand zu der Betätigungswelle 44 angeordnet sind. Die Ebene 58 verläuft im Winkel γ von 45° zu einer senkrechten Konstruktion­ sebene 58'.
Die Führungseinrichtungen 9, 10, insbesondere die sich bewegenden Bauteile der Füh­ rungsglieder 16 und der Betätigungseinrichtung 17 sind verschleißfrei gestaltet und zwar durch definierte Konstruktion und Werkstoffwahl. Hierzu sind zwischen den Schie­ bewellen 31, 32 und den Führungselementen 28, 29, 30 Kugellager 59 vorgesehen (Fig. 8).
Gemäß Fig. 3 ist die erste Dichtungsvorrichtung 18 innerhalb eines Gehäuses 60 an­ geordnet, was außerhalb des Reinraums 3, also im Vorraum 5 an der Wand 2 angeord­ net ist. Das Gehäuse 60 wird durch einen örtlichen Abschnitt 61 der Wand 2 und einen Gehäusekasten 62 gebildet. Die Dichtungsvorrichtung 18 ist zwischen Wand 2 und dem Schiebetürelement 7, d. h. beabstandet zu letzterem, angebracht und weist einen am Schiebetürelement 7 befestigten Dichtkörper 63 und ein an einem Auflageab­ schnitt 64 der Wand 2 gehaltenes Dichtelement 65 auf - Fig. 4 -.
Der Gehäusekasten 62 wird gebildet durch einen parallel zur Wand 2 verlaufenden er­ sten Wandabschnitt 66, von dem aus ein zweiter Wandabschnitt 67 an das Schiebetü­ relement 7 mit einem Flansch 68 herangeführt ist. Zwischen Flansch 68 und Schiebe­ türelement 7 ist ein Profil 69 angeordnet, das zur Versteifung des Gehäusekastens 62 dient.
In Fig. 5 ist die zweite Dichtungsvorrichtung 19 dargestellt, die zwischen einer unteren Begrenzung 70 des Schiebetürelements 7 und einer Grundplatte 71 wirksam ist, die auf dem Boden 11 aufliegt. Die zweite Dichtungsvorrichtung 19 wird durch einen Dicht­ körper 72 gebildet, der hintereinanderliegende Hohlkörper 73, 74 aufweist - der Hohl­ körper 74 ist als Dichtabschnitt 75 ausgebildet -, wobei er zusammen mit einem unte­ ren Endbereich 76 des Schiebetürelements 7 in einem letztere allseitig umschließen­ den Bodenkasten 77 untergebracht ist. Innerhalb des Bodenkastens 77 sind durch Rollen 78 gebildete Führungselemente für das Schiebetürelement 7 vorgesehen. Sie sind außerhalb des Reinraums 3 angeordnet.
Die dritte Dichtungsvorrichtung 22 ist bei 79 - Fig. 6 - zwischen Schiebetürelement 8 und Wand 2 an den aufrechten Begrenzungsbereichen 24 angebracht. Diese ist prinzi­ piell wie die erste Dichtungsvorrichtung 18 - Fig. 4 - aufgebaut.
Schließlich sind an den einander zugekehrten aufrechten Begrenzungsbereichen 26, 27 und davon entfernt liegenden Begrenzungsbereichen 24, 25 jeweils die vierte Dich­ tungsvorrichtung 23 gehalten. Im Prinzip ist diese wie die zweite Dichtungsvorrichtung 19 - Fig. 5 - gestaltet.
Aus Fig. 9 geht hervor, daß an den äußeren Begrenzungsbereichen 24, 25 ein elasti­ scher Körper vorgesehen ist, der als eine elektrische Schutzkontaktleiste 80 wirkt und ähnlich wie die vierte Dichtungsvorrichtung 23 gestaltet ist.
Die Schutzkontaktleiste 80 wird bei definierter Belastung in Richtung C wirksam, wo­ durch die Schiebetür 6 über eine nicht gezeigte elektrische Steuerung geöffnet wird.
Zwischen Betätigungsaggregat 50 und Betätigungswelle 44 ist eine elektromagneti­ sche Kupplung 81 - Fig. 1 und 2 - angeordnet, die bei auf die Schiebetür 6 einwirken­ der Störung die Betätigungswelle 44 vom Betätigungsaggregat 50 trennt. In diesem Zustand kann die Schiebetür 6 manuell betätigt werden.
Im Normalbetrieb wird zum Bewegen der Schiebetür 6 in die Offenstellung PO der Tür­ kontaktschalter 82 - Fig. 1 - betätigt, wodurch das Betätigungsaggregat 50 die Betäti­ gungswelle 44 antreibt. Um die Schiebetür 6 in ihre Schließstellung PS zu bewegen, besteht die Möglichkeit, ein Zeitrelais vorzusehen, das nach einer definierten Zeit das Betätigungsaggregat 50 schaltet, dergestalt, daß die Schiebetür 6 in ihre Schließstel­ lung PS bewegt wird. Schließlich ist-auch denkbar, zum Schließen der Schiebetür 6 den Türkontaktschalter 82 zu verwenden.

Claims (28)

1. Schiebetürvorrichtung, vorzugsweise für einen Reinraum, bei der eine Schiebetür mittels einer gegenüber einer Horizontalen in einem Winkel verlaufenden Führungsein­ richtung aus einer Offenstellung in eine Schließstellung abgesenkt und der Reinraum in der Schließstellung mit einer Dichtungsanlage gegen Eindringen von Schadstoffen ge­ schützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (9, 10) parallel zueinander verlaufende erste und zweite Führungsglieder (15, 16) und eine Betäti­ gungseinrichtung (17) für die Schiebetür (6); Schiebetürelemente (7, 8) umfaßt, die im Winkel (α) entsprechend ausgerichtet sind und daß die Dichtungsanlage (14) mit einer ersten Dichtungsvorrichtung (18) und einer zweiten Dichtungsvorrichtung (19) verse­ hen ist, die an einem oberen Endbereich (20) bzw. einem unteren Endbereich (21) der Schiebetür (6); Schiebetürelemente (7, 8) vorgesehen ist, wobei eine dritte Dichtungs­ vorrichtung (22) und eine vierte Dichtungsvorrichtung (23) an aufrechten Begrenzungs­ bereichen (24, 25, 26, 27) der Schiebetür (6); Schiebetürelemente (7, 8) angeordnet sind.
2. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsglieder (15, 16) buchsenartige Führungselemente (28, 29, 30) aufweist, die auf Schiebewellen (31, 32) relativbeweglich gelagert sind.
3. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebe­ welle (31, 32) vorzugsweise an ihren Enden (33, 34) mittels Befestigungsorganen (35, 36, 37, 38) in Lage gehalten wird.
4. Schiebetürvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Führungsglied (16) mittels Tragvorrichtungen (39, 40) mit der Schiebetür (6); Schiebetürelemente (7, 8) verbunden ist.
5. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvor­ richtungen (39, 40) mittels die Schiebetür (6); Schiebetürelemente (7, 8) lagemäßig festlegenden Einstellvorrichtungen (41, 42) versehen ist.
6. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gungseinrichtung (17) sich zwischen den Führungsgliedern (15, 16) erstreckt und ein Gewindegetriebe (43), bestehend aus Betätigungswelle (44) und Bewegungsglied (45) umfaßt.
7. Schiebetürvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (28, 29, 30) der Führungsglieder (15, 16) und das Bewegungsglied (39) mit einer Stützplatte (48) eine Baueinheit bilden.
8. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einem ersten Ende (49) der Betätigungswelle (44) ein Betätigungsaggregat (50), z. B. Elektromotor, vorgesehen ist.
9. Schiebetürvorrichtung mit einer Schiebetür, die ein erstes und ein zweites Schiebe­ türelement umfaßt, nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an einem zweiten Ende (51) der Betätigungswelle (44) eine Kupplung (52) für eine Betätigungswelle (53) einer weiteren Führungsvorrichtung (10) angebracht ist.
10. Schiebetürvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegetriebe (43, 54) der beiden Führungsvorrichtungen (9, 10) links- und rechtsgängig sind.
11. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsvorrichtungen (9, 10) prinzipiell baugleich ausgeführt sind.
12. Schiebetürvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebewellen (31, 32) und die Betätigungswellen (38) - im Querschnitt gese­ hen - mit ihren Zentren (Z1, Z2, Z3) auf einer gemeinsamen Ebene (58) liegen.
13. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schie­ bewellen (31, 32) im gleichen Abstand zu der Betätigungswelle (44) angeordnet sind.
14. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (58') im Winkel (γ) zu einer senkrechten Konstruktionsebene (58) verläuft.
15. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ­ beweglichen Teile der Führungsglieder (15, 16) und der Betätigungseinrichtung (17) weitgehend verschleißfrei ausgebildet sind.
16. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endbereich (21) der Schiebetür (6); Schiebetürelemente (7, 8) in ein im wesentlichen geschlossenes Gehäuse (60) hineinragt, in dem die Führungseinrichtung (9) gelagert ist.
17. Schiebetürvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtungsvorrichtung (18) innerhalb des Gehäuses (60) angeordnet ist.
18. Schiebetürvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtungsvorrichtung (18) mittels eines an der Schiebetür (6); Schiebetü­ relemente (7, 8) angebrachten Dichtkörpers (63) mit einem Dichtelement (65) eines Auflageabschnittes (65) der Wand (2) zusammenwirkt.
19. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Dicht­ körper (63) und das Dichtelement (65) beabstandet zur Schiebetür (6); Schiebetürele­ mente (7, 8) angebracht sind.
20. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse (60) mit einem Flansch (68) eines Wandabschnittes (67) an die Schiebetür (6); Schiebetürelemente (7, 8) herangeführt ist.
21. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Flansch (68) und Schiebetür (6); Schiebetürelement (7, 8) ein Profil (69), z. B. zur Ver­ steifung des Gehäusekastens (62), angebracht ist.
22. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtungsvorrichtung (19) einen Dichtkörper (72) umfaßt, der zwischen einer unteren Begrenzung (70) der Schiebetür (6); Schiebetürelemente (7, 8) und einer Grundplatte (71) wirksam ist.
23. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Dicht­ körper (72) an die untere Begrenzung (70) der Schiebetür (6); Schiebetürelemente (7, 8) angegliedert ist.
24. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Dicht­ körper (72) wenigstens einen als Hohlkörper (74) ausgebildeten Dichtabschnitt (75) aufweist.
25. Schiebetürvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtungsvorrichtung (19) zusammen mit einem Endbereich (76) der Schiebetür (6); Schiebetürelemente (7, 8) in einen letztere örtlich umgebenden Boden­ kasten (77) hineinragt.
26. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Bodenkastens (77) Führungselemente, z. B. Rollen (78), für die Schiebetür (6); Schiebetürelemente (7, 8) vorgesehen sind.
27. Schiebetürvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugekehrten Begrenzungsbereichen (26, 27) der Schiebetürelemente (7, 8) jeweils eine vierte Dichtungsvorrichtung (23) angebracht ist.
28. Schiebetürvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren aufrechten Begrenzungsbereichen (24, 25) der Schiebetür (6) Schiebetürelemente (7, 8) elastische Körper ähnlich der zweiten Dichtungsvorrichtung (23) vorgesehen sind, die als Schutzkontaktleiste (80) ausgebil­ det ist.
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