DE19703224A1 - Aufnahmefilm und dessen Herstellungsverfahren - Google Patents
Aufnahmefilm und dessen HerstellungsverfahrenInfo
- Publication number
- DE19703224A1 DE19703224A1 DE19703224A DE19703224A DE19703224A1 DE 19703224 A1 DE19703224 A1 DE 19703224A1 DE 19703224 A DE19703224 A DE 19703224A DE 19703224 A DE19703224 A DE 19703224A DE 19703224 A1 DE19703224 A1 DE 19703224A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recording film
- weight
- film according
- ink
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/50—Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
- B41M5/52—Macromolecular coatings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/50—Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
- B41M5/502—Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording characterised by structural details, e.g. multilayer materials
- B41M5/508—Supports
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/50—Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
- B41M5/52—Macromolecular coatings
- B41M5/5218—Macromolecular coatings characterised by inorganic additives, e.g. pigments, clays
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/50—Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
- B41M5/52—Macromolecular coatings
- B41M5/5227—Macromolecular coatings characterised by organic non-macromolecular additives, e.g. UV-absorbers, plasticisers, surfactants
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/50—Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
- B41M5/52—Macromolecular coatings
- B41M5/5245—Macromolecular coatings characterised by the use of polymers containing cationic or anionic groups, e.g. mordants
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/50—Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
- B41M5/52—Macromolecular coatings
- B41M5/5254—Macromolecular coatings characterised by the use of polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. vinyl polymers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/50—Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
- B41M5/52—Macromolecular coatings
- B41M5/5263—Macromolecular coatings characterised by the use of polymers obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- B41M5/5272—Polyesters; Polycarbonates
Landscapes
- Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufnahmefilm,
der verschiedene Arten von Tinten, die in Tintenstrahldruc
kern verwendet werden, aufnehmen kann, und dessen Herstel
lungsverfahren, und im besonderen, einen Aufnahmefilm mit
einer einschichtigen hydrophilen Tintenaufnahmeschicht auf
zumindest einer Seite eines Substratfilms oder Substratfolie
zur Aufnahme verschiedener Tintenarten und dessen Herstel
lungsverfahren.
Ein Tintenstrahldrucker besitzt den Vorteil einer
einfachen Struktur und geringer Kosten. Außerdem erzeugt der
Tintenstrahldrucker keine Betriebsgeräusche und kann hoch
auflösende Bilder in verschiedenen Farben erzeugen.
In einem Tintenstrahldrucker wird Tinte über eine Düse
mit einem Durchmesser, der kleiner als der des menschlichen
Haares ist, entladen. Folglich kann der Druckerkopf korro
dieren oder seine Düse aufgrund von Ausfällung oder Verklum
pung von Tinte durch eine chemische Reaktion verstopft wer
den. Daher sollte die Tintenzusammensetzung und der Gehalt
jedes Bestandteils genau reguliert werden.
Wenn die Tinte jedoch wasserlöslich ist und ein Farb
stoff als gelöster Stoff in der Tinte in einer geringen
Konzentration verwendet wird, dringt die Tinte unter den
Aufnahmefilm. Um die erwünschte Druckqualität und Dichte des
Druckbildes zu erhalten, muß deshalb die Konzentration an
Farbstoff erhöht werden. Bei einer Erhöhung der Farbstoff
konzentration erhöht sich jedoch auch die Wahrscheinlichkeit
des Verstopfens der Düse. Zur Verhinderung des Eintrocknens
der Tinte und damit des Verstopfens der Düse werden Chemika
lien verwendet. Jedoch verzögern derartige Chemikalien das
Trocknen der Tinte, wodurch die Druckgeschwindigkeit be
grenzt wird.
Im allgemeinen sind die Hauptbestandteile einer für
einen Tintenstrahldrucker verwendeten Tinte Wasser, ein
wasserlöslicher Farbstoff und ein Lösungsmittel mit einem
hohen Siedepunkt, um das Verstopfen der Düse zu verhindern.
Daher sollte der Aufnahmefilm zur Verwendung mit einem Druc
ker, der die aus den obigen Bestandteilen zusammengesetzte
Tinte verwendet, eine sehr hohe Wasserabsorptionsfähigkeit
und die Chemikalien einen hohen Siedepunkt besitzen. Um das
zu erreichen, wird der Aufnahmefilm einer Vorbehandlung
unterzogen.
Seit der Entwicklung von Tintenstrahldruckern wird ein
transparenter Aufnahmefilm (oder eine solche Folie), der
(die) durch einen Farbtintenstrahldrucker bedruckt wird, bei
Overheadprojektoren (OHP) verwendet. Da ein Aufnahmefilm für
OHP optische Transparenz erfordert und ein Plastikfilm er
höhte optische Transparenz besitzt, ist Plastikfilm als
Aufnahmematerial für den OHP geeignet. Da der Plastikfilm
jedoch hydrophob ist, kann er die hydrophile Tinte des Tin
tenstrahldruckers nicht vollständig aufnehmen.
Im allgemeinen sollte ein Aufnahmefilm für einen Tin
tenstrahldrucker folgende Anforderungen erfüllen. Erstens
sollte der Aufnahmefilm eine Transparenz besitzen, die für
die Verwendung mit einem OHP ausreicht und gute Absorptions
fähigkeit hinsichtlich verschiedener Tintenarten von Tinten
strahldruckern und guten Oberflächenglanz aufweisen. Außer
dem sollte der Aufnahmefilm ein Bild mit hoher optischer
Dichte (OD) aufnehmen können. Außerdem sollte kein
"Puddling", was zu unebener Bildkonzentration aufgrund des
Zusammenwachsens (Koaleszenz) von benachbarten Tintenpunkten
führt, "Bleeding" (Auslaufen), was zu unklaren Grenzen zwi
schen in verschiedenen Farben gedruckten Teilen aufgrund des
Vermischens der Farben an den Grenzen führt, "Run Off" (Ver
laufen) der Tinte, was zu dem Verlaufen von Tinte an der
Oberfläche des Aufnahmefilms aufgrund einer geringen Tinten
absorptionsfähigkeit führt und "Curling" (Einkräuselung) des
Aufnahmefilms auftreten.
Um die obigen Anforderungen zu erfüllen, wird im all
gemeinen zur Herstellung eines Aufnahmefilms für Tinten
strahldrucker ein hydrophiles Polymer auf die Oberfläche
eines transparenten Substratfilms aufgeschichtet.
Das US-Patent Nr. 4.503.111 beschreibt ein Verfahren
zur Herstellung eines Aufnahmefilms, welches die Stufen der
Aufbildung einer wasserlöslichen Schicht, welche Polyvinyl
pyrrolidon als Hauptbestandteil enthält, auf wenigstens eine
Seite eines transparenten Subststratfilms umfaßt. Da jedoch
die wasserlösliche Schicht zu klebrig ist, treten Blockie
rungserscheinungen auf, wenn sich mehrere Aufnahmefilme
überlagern.
Die japanische Patentoffenlegung Nr. Showa 60-44386
beschreibt ein Verfahren zur Aufbildung eines transparenten
Aufnahmefilms, welcher Polyvinylalkohol als einen Hauptbe
standteil enthält, auf wenigstens eine Seite eines transpa
renten Substratfilms. Da jedoch der Polyvinylalkohol eine
starke Wasserstoffbindung zwischen den Molekülen aufweist,
wird die Tintenabsorptionsfähigkeit auf dem transparenten
Substratfilm bei niedriger Temperatur und geringer Feuchtig
keit deutlich herabgesetzt.
Das US-Patent Nr. 4.801.497 beschreibt ein Verfahren
zur Herstellung eines Aufnahmefilms, welches die Stufe der
Aufbildung einer wasserlöslichen Schicht, welche Polyvinyl
alkohol und ein wasserlösliches Polymer als Hauptbestand
teile enthält, auf wenigstens eine Seite eines transparenten
Substratfilms umfaßt. Jedoch sollte die wasserlösliche
Schicht, unter Berücksichtigung ihrer Tintenabsorptionsfä
higkeit, zum Schnelldrucken eine vorbestimmte Dicke aufwei
sen. Allerdings erhöht sich mit der Dicke der Beschichtung
auch ihre Opazität, so daß der Aufnahmefilm für OHP nicht
geeignet ist.
Um die Opazität eines Aufnahmefilms zu verhindern,
beschreibt das US-Patent Nr. 5.084.340 ein Verfahren der
Zugabe eines Fluortensids zu einem wasseraufnahmefähigen
Polymer, wie Polyvinylpyrrolidin, Polyvinylalkohol und Alky
lenoxidpolymer, bei der Bildung einer Beschichtungszusammen
setzung. Die Zugabe eines Fluortensids verbessert hier die
Feuchtigkeit der Beschichtungszusammensetzung, wodurch gute
Transparenz und erhöhte Dicke der Schicht in einem vorbe
stimmten Ausmaß erreicht wird. Jedoch kann das Fluortensid
ein "Puddling" der Bilder verursachen.
Wie oben erwähnt, ist es, wenn die Dicke einer Be
schichtung auf ein vorbestimmtes Maß ansteigt, sehr schwie
rig, einen transparenten Aufnahmefilm für einen OHP herzu
stellen; und wenn ein Zusatzstoff zur Verhinderung von Opa
zität zu der Beschichtungszusammensetzung gegeben wird, wird
die Auftragefähigkeit einiger Tintenarten herabgesetzt. Zur
Lösung dieser Probleme beschreibt das US-Patent Nr. 5.212.-
008 ein Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmefilms, wel
cher einen Substratfilm, eine erste Beschichtung und eine
zweite Beschichtung umfaßt, unter Verwendung einer Beschich
tungszusammensetzung, welche keine Zusatzstoffe enthält. Es
wird also eine aus zwei Schichten bestehende Beschichtung
auf den Substratfilm aufgebildet. Da jedoch die Oberflächen
schicht zweier Beschichtungen hauptsächlich aus einem stark
wasseraufnahmefähigen Harz besteht, ist die Beschichtung
klebrig, und auf einen Aufnahmefilm mit einer derartigen
Beschichtung kann ausschließlich wasserlösliche Tinte, wel
che Wasser als Hauptbestandteil enthält, aufgetragen werden.
Entsprechend ist der Aufnahmefilm nicht für Tinte geeignet,
die ein 50 : 50 Gew.%-Verhältnis von einem Lösungsmittel mit
hohem Siedepunkt und Wasser enthält.
Zur Lösung der obigen Probleme hinsichtlich der gerin
geren Auftragbarkeit von Tinten wurde ein Aufnahmefilm mit
mehreren wasserlöslichen Schichten, wobei jede Schicht Tin
tenabsorptions- oder -fixierungsfunktionen besitzt, entwic
kelt. Jedoch wird der Aufnahmefilm durch ein kompliziertes
Verfahren hergestellt und verursacht "Curling" und Opazität.
Außerdem weist der Aufnahmefilm mit den mehreren wasserlös
lichen Schichten geringe Feuchtigkeit und starke Dicke auf.
Bei einem konventionellen Aufnahmefilm kann ein Sub
stratfilm aus einem polymeren Material, wie Polyester, Po
lyamid, Acetatpolymer, Polyvinylchlorid, Polycarbonat oder
Polyethylenterephthalat, bevorzugt Polyester, gebildet wer
den.
Da Polyesterfilm jedoch hydrophob ist, sollte der aus
hydrophobem Polyester hergestellte transparente Substratfilm
durch die folgenden allgemeinen Verfahren vorbehandelt wer
den, um ihm Hydrophilizität zu verleihen. Zunächst wird die
Oberfläche des Substratfilms beispielsweise einer Koronabe
handlung unterzogen, damit er die Beschichtungszusammenset
zung leicht aufnehmen kann. Zweitens kann eine mittlere
Beschichtung, beispielsweise eine Gelatinebeschichtung oder
Polyvinylidenchloridbeschichtung, mit guter Affinität sowohl
zu dem Substratfilm als auch zu der Beschichtungszusammen
setzung, auf den Substratfilm aufgebildet werden. Drittens
kann ein Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt zu der Beschich
tungszusammensetzung gegeben werden, um die Feuchtigkeit der
Beschichtungszusammensetzung zu verbessern.
Eine derartige Vorbehandlung des Substratfilms macht
das Herstellungsverfahren kompliziert.
Zur Lösung der obigen Probleme ist eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Aufnahmefilm zur Verfügung zu
stellen, der für verschiedene Arten von Tinte geeignet ist,
gute Tintenabsorptionsfähigkeit und ausgezeichnete Trans
parenz besitzt und kein "Curling"-Phänomen erzeugt.
Zur Lösung der ersten Aufgabe wird ein Aufnahmefilm
gemäß Ansprüchen 1 bis 10 mit einer einschichtigen Tinten
aufnahmeschicht auf wenigstens einer Seite eines transparen
ten Substratfilms, wobei die Tintenaufnahmeschicht ein viny
lalkoholgruppenhaltiges Polymer, Polyvinylpyrrolidon und
wasserlösliches Polyesterharz als Hauptkomponenten enthält,
zur Verfügung gestellt.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist,
ein Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmefilms mit einer
einschichtigen Tintenaufnahmeschicht auf wenigstens einer
Seite eines transparenten Substratfilms, welcher für ver
schiedene Arten von Tinte geeignet ist, gute Tintenabsorpti
onsfähigkeit, ausgezeichnete Transparenz, gute Klarheit und
gute Haftfestigkeit besitzt und kein "Curling"-Phänomen
erzeugt, zur Verfügung zu stellen.
Zur Lösung der zweiten Aufgabe wird ein Verfahren zur
Herstellung eines Aufnahmefilms gemäß Ansprüchen 11 bis 21
mit folgenden Stufen zur Verfügung gestellt:
- (a) Dispergieren von vinylalkoholgruppenhaltigem Poly
mer, Polyvinylpyrrolidon, wasserlöslichem Polyesterharz,
Aktivator, oberflächenaktivem Mittel und Antischaummittel in
Wasser und/oder einem Mischlösungsmittel aus Wasser und
Alkohol, zur Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung;
und - (b) Auftragen der Beschichtungszusammensetzung auf we nigstens eine Seite eines transparenten Substratfilms und Trocknen der aufgetragenen Schicht bei 120-160°C zur Bildung einer einschichtigen Tintenaufnahmeschicht.
In der vorliegenden Erfindung sollte der Substratfilm
transparent sein. Ein derartiger transparenter Substratfilm
kann aus einem polymeren Material, wie Polyester, Polyamid,
Acetatpolymer, Polyvinylchlorid, Polycarbonat oder Polyethy
lenterephthalat, vorzugsweise Polyester, hergestellt sein
und besitzt eine Dicke von 50-150 µm, bevorzugt 75-125
µm.
Wenn die Dicke des Substratfilms außerhalb des obigen
Bereiches liegt, ist es schwierig, den Aufnahmefilm in den
Drucker einzuführen. Besonders wenn die Dicke des Substrat
films über 150 µm liegt, ist die Handhabbarkeit des Aufnah
mefilms unbequem und die Herstellungskosten können uner
wünschterweise erhöht werden.
Bei dem erfindungsgemäßen transparenten Substratfilm
ist eine Vorbehandlung zur Verbesserung der Hydrophilizität
nicht erforderlich, da das wasserlösliche Polyesterharz, das
einen der Bestandteile der Beschichtungszusammensetzung
darstellt, die Haftfestigkeit zwischen dem Substratfilm und
der darauf aufgebildeten Tintenaufnahmeschicht erhöht.
Erfindungsgemäß wird ein vinylalkoholgruppenhaltiges
Polymer als ein Hauptbestandteil der Beschichtungszusammen
setzung durch Polymerisieren von Vinylacetat als Vinylmono
mer und Vinylalkyltrimethylammoniumchlorid und anschließen
des Verseifen des entstandenen Polymeren, Polymerisieren von
Vinylacetat und einem Monomer mit einer reaktiven Gruppe und
anschließendes Verseifen des entstandenen Polymeren oder
direktes Kationisieren von Polyvinylalkohol erhalten.
Vorzugsweise besitzt das vinylalkoholgruppenhaltige
Polymer einen Verseifungsgrad von 80-90 Mol%, einen mola
ren Anteil an kationischen Gruppen von 0,1-10 Mol.% und
ein Molekulargewicht von 800-30000.
Wenn der Verseifungsgrad des vinylalkoholgruppenhalt
igen Polymeren weniger als 80 Mol% beträgt, ist seine Lös
lichkeit gut, die Wasserbeständigkeit und Lösungsmittelbe
ständigkeit, die Tintenhaftfestigkeiteigenschaft und Bloc
kierungsbeständigkeit an der Oberfläche der Beschichtung
jedoch herabgesetzt. Wenn andererseits sein Verseifungsgrad
mehr als 90 Mol% beträgt, wird das vinylalkoholgruppenhalt
ige Polymer unerwünschterweise weniger hydrophil, wodurch
die Tintentrocknungsdauer erhöht wird.
Wenn der molare Anteil an kationischen Gruppen des
vinylalkoholgruppenhaltigen Polymeren weniger als 0,1 Mol%
beträgt, ist der Additionseffekt der kationischen Gruppe
unbedeutend, wodurch die Farbbildungseigenschaft der Tinten
aufnahmeschicht erniedrigt wird. Wenn der molare Anteil an
kationischen Gruppen mehr als 10 Mol% beträgt, werden die
Filmbildungseigenschaft des Polymeren und Haftfestigkeit an
den Substratfilm herabgesetzt.
Wenn außerdem das Molekulargewicht des vinylalkohol
gruppenhaltigen Polymeren weniger als 800 beträgt, kann die
Tintenaufnahmeschicht nur schwer gebildet werden, und wenn
sie gebildet wird, ist sie zu klebrig. Wenn andererseits das
Molekulargewicht des vinylalkoholgruppenhaltigen Polymeren
mehr als 3.000 beträgt, wird die Wasserlöslichkeit des Vi
nylgruppenalkohol-haltigen Polymeren unerwünschterweise
herabgesetzt.
Außerdem wird bevorzugt ein vinylalkoholgruppenhaltig
es Polymer mit einer Viskosität von 30-120 CPS, bestimmt
bei 20°C mit 10%iger Lösung, verwendet.
Das vinylalkoholgruppenhaltige Polymer reguliert die
Wasserabsorptionseigenschaft der Tintenaufnahmeschicht.
Polyvinylpyrrolidon, als weiterer Bestandteil der auf
die Oberfläche des Substratfilms geschichteten Beschich
tungszusammensetzung, wird durch Polymerisieren von N-Vi
nylpyrrolidon erhalten. Bevorzugt ist die relative Visko
sität seiner 1%igen Lösung 3,650-4,900 mPa·s und sein mitt
leres Molekulargewicht (Gewichtsmittel) 1.000.000-
3.000.000.
Wenn das mittlere Molekulargewicht (Gewichtsmittel)
weniger als 1.000.000 beträgt, wird die Tintentrocknungs
eigenschaft und hydrophile Eigenschaft der Tintenaufnahme
schicht verschlechtert. Wenn das mittlere Molekulargewicht
(Gewichtsmittel) dagegen mehr als 3.000.000 beträgt, wird
die Wasserlöslichkeit des Polyvinylpyrrolidons unerwünsch
terweise erniedrigt.
Ebenso erhöht die hygroskopische Eigenschaft des Poly
vinylpyrrolidons die Klebrigkeit der Tintenaufnahmeschicht,
wenn die Schicht Bedingungen hoher relativer Feuchtigkeit
(RH) ausgesetzt ist. Demgemäß sollte die Menge an Polyvinyl
pyrrolidon, die der Beschichtungszusammensetzung zugegeben
wird, sorgfältig reguliert werden. Außerdem bestimmt das
Polyvinylpyrrolidon die Wasserabsorptionseigenschaft der
Tintenaufnahmeschicht und wirkt als ein Faktor bei der Erhö
hung der Absorptionsfähigkeit eines organischen Lösungsmit
tels, wenn es sich bei dem Hauptbestandteil der Tinte um das
organische Lösungsmittel handelt.
Andererseits verleiht ein wasserlösliches Polyester
harz als weiterer Bestandteil der Beschichtungszusammenset
zung der Oberfläche des Aufnahmefilms eine Antikratzeigen
schaft oder verbessert die Haftfestigkeit zwischen dem Sub
stratfilm und der Tintenaufnahmeschicht als Beschichtung.
Das wasserlösliche Polyesterharz, welches eine gute Haftfe
stigkeit an den Substratfilm besitzt, ist bevorzugt. Die
Haftfestigkeit des wasserlöslichen Polyesterharzes ist ab
hängig von der Anzahl der darin enthaltenen Hydroxylgruppen.
Wenn der Gehalt an Hydroxylgruppen mehr als 10 mg/g beträgt,
wird der Säuregrad erhöht, wodurch Quervernetzung ermöglicht
wird. Demgemäß wird die Haftfestigkeit an den Substratfilm
erhöht.
Da, wie oben erwähnt, das wasserlösliche Polyesterharz
der Verbesserung der Haftfestigkeit zwischen dem Substrat
film und der Tintenaufnahmeschicht dient, kann die Tinten
aufnahmeschicht direkt auf den nicht vorbehandelten Sub
stratfilm aufgebildet werden.
Zur Erhöhung der Bequemlichkeit der Handhabung des
erfindungsgemäßen Aufnahmefilms kann die Beschichtungszusam
mensetzung außerdem anorganische Partikel und/oder organi
sche Partikel als Aktivator enthalten. Bei den anorganischen
Partikeln handelt es sich um Siliciumoxid, Titandioxid und/-
oder Calciumcarbonat, bei den organischen Partikeln um Po
lyolefin, Polymethylmethacrylat, Polystyrol, Benzaguanamin
und/oder Melaminformaldehydkondensationsprodukt.
Im besonderen werden Siliciumoxidpartikel mit einer
Größe von 0,1-12 µm bevorzugt als die anorganischen Parti
kel verwendet, wobei die Siliciumoxidpartikel zusammen mit
organischen Partikeln verwendet werden können.
Ebenso wird bevorzugt der Aktivator in einer Mindest
menge, im besonderen 0,1-2,0 Gew.%, bezogen auf das Ge
samtgewicht des polymeren Bestandteils in der Beschichtungs
zusammensetzung, verwendet, um die dem Zweck angemessene
optische Eigenschaft zu verleihen.
Die Beschichtungszusammensetzung kann außerdem ober
flächenaktives Mittel zur Verbesserung der Feuchtigkeit
hinsichtlich des Substratfilms enthalten. Bei einem derarti
gen oberflächenaktiven Mittel handelt es sich um ein Fluor
tensid, wie kationisches Fluorid, anionisches Fluorid, nich
tionisches Fluorid oder eine Mischung davon. Jedoch kann das
Fluortensid das "Puddling"-Phänomen verursachen, so daß
bevorzugt ein mit Polyethylenoxid stark modifiziertes Sili
koncopolymer, das eine hohe Affinität zu dem wasserlöslichen
Harz besitzt, verwendet wird.
Um die Erzeugung von Blasen, die durch die hohe Visko
sität der wasserlöslichen Lösung verursacht wird, zu verhin
dern, wird eine Emulsion aus lipophilem Polysiloxanpolye
stercopolymer als Antischaummittel zugegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung besitzt der Aufnahmefilm eine einschichtige Tin
tenaufnahmeschicht, welche durch Auftragen einer Beschich
tungszusammensetzung auf mindestens eine Seite eines Sub
stratfilms gebildet wird, wobei die Beschichtungszusammen
setzung durch Dispergieren von vinylalkoholgruppenhaltigem
Polymer, Polyvinylpyrrolidin, einem wasserlöslichen Polye
sterharz, einem Aktivator, einem oberflächenaktiven Mittel
und einem Antischaummittel in Wasser oder einem Mischlö
sungsmittel aus Wasser und Alkohol erhalten wird.
Das vinylalkoholgruppenhaltige Polymer besitzt hier
eine Tintenabsorptionseigenschaft und das Polyvinylpyrroli
don eine Tintenfixierungseigenschaft.
In der auf die Oberfläche eines Substratfilms aufge
tragenen Beschichtungszusammensetzung werden vinylalkohol
gruppenhaltiges Polymer und Polyvinylpyrrolidon in einem
Gewichtsverhältnis von 10 : 1 - 1 : 10 gemischt.
Das wasserlösliche Polyesterharz zur Verbesserung der
Haftfestigkeit zwischen dem Substratfilm und der Tintenauf
nahmeschicht besitzt vorzugsweise ein Molekulargewicht von
10.000-15.000 und eine Glasübergangstemperatur (Tg) von 33
- 48°C. Sein Anteil beträgt 1 - 30 Gew.%, bezogen auf das
Gesamtgewicht des vinylalkoholgruppenhaltigen Polymeren und
Polyvinylpyrrolidon.
Die Menge an Aktivator zur Verbesserung der Bequem
lichkeit der Handhabung des endgültigen Aufnahmefilms be
trägt bevorzugt 0,1-2,0 Gew.%, bezogen auf das Gesamtge
wicht der in der Beschichtungszusammensetzung enthaltenen
Bestandteile, innerhalb des Bereichs, in dem die Transparenz
des endgültigen Aufnahmefilms nicht vermindert wird.
Wenn außerdem ein hochflüchtiges Lösungsmittel, wie
Alkohol, zu dem Wasser gegeben wird, wird das Aussehen des
Aufnahmefilms aufgrund der schnellen Verdampfung des flüch
tigen Alkohols verschlechtert. Aus diesem Grund kann ein
Verdampfungsverzögerungsmittel mit hohem Siedepunkt zugege
ben werden, um die Verschlechterung des Aussehens des Auf
nahmefilms zu verhindern. Jedoch sollte die Menge an Ver
dampfungsverzögerungsmittel innerhalb des Bereichs von 0,005
-0,01 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des in der Be
schichtungszusammensetzung enthaltenen Lösungsmittels, regu
liert werden. Wenn mehr als die oben genannte bevorzugte
Menge an Verdampfungsverzögerungsmittel zugegeben wird, kann
die Klebrigkeit der Oberfläche weiter verschlechtert werden.
Außerdem sollte die jeweilige Menge an oberflächen
aktivem Mittel und Antischaummittel innerhalb des Bereichs
von 0,005-1 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Be
schichtungszusammensetzung, reguliert werden, um nicht die
endgültigen physikalischen Eigenschaften des Aufnahmefilms
herabzusetzen.
Die Beschichtungszusammensetzung wird auf den trans
parenten Substratfilm durch ein konventionelles Verfahren,
z. B. Balkenbeschichtung, Umkehrbeschichtung und Messerbe
schichtung, aufgetragen.
Die Dicke der Tintenaufnahmeschicht als Beschichtung
beträgt 1-20 mm, bevorzugt 2-15 µm. Wenn die Beschich
tung übermäßig dick ist, wird das Trocknen der Tinte ver
zögert, was ihre praktische Verwendung verhindert und die
Kosten erhöht.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der
Beispiele beschrieben; die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht auf die folgenden Beispiele beschränkt.
8 g Polyvinylpyrrolidon (PVP K-90, 10%ige Lösung), 56
g vinylalkoholgruppenhaltiges Polymer (POVAL 117, 10%ige
Lösung, Viskosität bei 20°C: 30CPS), 0,6 g wasserlösliches
Polyesterharz (EW-100), 0,016 g anorganisches Siliciumoxid
mit einem Partikeldurchmesser von 8 µm, 0,024 g organische
Partikel (Epistar S6) mit einem Partikeldurchmesser von 0,6
µm, 0,01 g Tensid (Coatosil 2400), 0,05 g Antischaummittel
(Foamex 1488, 50%ige Lösung) und 0,008 g Verdampfungsver
zögerungsmittel (M-Pyrol) wurden in einem Mischlösungsmittel
aus Wasser und Methanol (5 : 5 (Gew.%)) dispergiert, um eine
Beschichtungszusammensetzung (Polymerkonzentration: 6%) zu
erhalten.
Die erhaltene Beschichtungszusammensetzung wurde auf
eine Oberfläche eines Polyestersubstratfilms aufgetragen und
dann 2 Minuten bei 140°C getrocknet, wodurch ein Aufnahme
film mit einer 8 µm dicken Tintenaufnahmeschicht vervoll
ständigt wurde.
30 g Polyvinylpyrrolidon, 30 g Polymethylmethacrylat
und 0,12 g anorganisches Siliciumoxid mit einem Partikel
durchmesser von 12 µm wurden gemischt und dann in einem
Mischlösungsmittel aus Wasser und Methanol (1 : 1(Gew.%))
dispergiert, um eine Beschichtungszusammensetzung (Polymer
konzentration: 6%) herzustellen. Die Beschichtungszusammen
setzung wurde auf einen Polyestersubstratfilm aufgetragen
und dann bei 140°C getrocknet, wobei eine 5 µm dicke Tin
tenfixierungsschicht erhalten wurde.
Danach wurden 50 g Polyvinylalkohol (4%ige Lösung),
50 g Copolymer aus Methylmethacrylatpolymer, Ethylacrylat
und einem Vinylmonomer mit einer Amidgruppe an einer seiner
Verzweigungen (10 : 1 : 1 Molverhältnis) und 0,06 g anorgani
sches Siliciumoxid mit einem Partikeldurchmesser von 12 µm
gemischt und dann in einem Mischlösungsmittel aus Wasser und
Methanol (1 : 1 (Gew.%)) dispergiert, um eine Beschichtungs
zusammensetzung (Polymerkonzentration: 6%) zu erhalten. Die
erhaltene Beschichtungszusammensetzung wurde auf die Tinten
fixierungsschicht aufgetragen und dann bei 140°C getrock
net, um eine 5 µm dicke Tintenaufnahmeschicht zu bilden, wo
durch ein Aufnahmefilm mit einer Tintenfixierungsschicht und
einer Tintenaufnahmeschicht auf dem Polyestersubstratfilm
vervollständigt wurde.
8 g Polyvinylpyrrolidon (PVP K-100, 10%ige Lösung),
56 g vinylalkoholgruppenhaltiges Polymer (POVAL 117, 10%ige
Lösung, Viskosität bei 20°C: 30CPS), 0,016 g anorganisches
Siliciumoxid mit einem Partikeldurchmesser von 8 µm, 0,024 g
organische Partikel (Epistar S6) mit einem Partikeldurch
messer von 0,6 µm, 0,01 g Tensid (Coatosil 2400), 0,05 g
Antischaummittel (Foamex 1488, 50%ige Lösung) und 0,008 g
Verdampfungsverzögerungsmittel (M-Pyrol) wurden gemischt und
dann in einem Mischlösungsmittel aus Wasser und Methanol
(5 : 5 (Gew.%)) dispergiert, um eine Beschichtungszusammenset
zung (Polymerkonzentration: 6%) zu erhalten. Die erhaltene
Beschichtungszusammensetzung wurde auf einen Polyestersub
stratfilm aufgetragen und dann bei 140°C getrocknet, wo
durch ein Aufnahmefilm mit einer 8 µm dicken Polymerschicht
erhalten wurde.
Die durch das obige Beispiel und die Vergleichsbei
spiele hergestellten Aufnahmefilme wurden anhand der folgen
den Tests bewertet; die Ergebnisse sind in Tabelle 1 wie
dergegeben.
Unter Verwendung eines DeskJet Farbtintenstrahldruc
kers (Hewlette Packard) mit Mehrfachkombinationsfarben aus
blau, grün und rot, wobei jede Farbe durch Mischen von Sky-
Blau, Pink und Gelb als Basisfarben der Tinte für Tinten
strahldrucker erhalten wird, wurde ein Bild auf ein recht
eckiges Muster (50 × 100 mm) des Aufnahmefilms gedruckt.
Danach wurde ein nicht oberflächenbehandeltes weißes Blatt
Papier mit einem Druck (150 g/cm²) für 1 Sekunde bei einer
RH von 55% und einer Temperatur von 25°C an die bedruckte
Oberfläche des Aufnahmefilms gebunden und dann wieder davon
getrennt. Die Bindungs- und Trennungsverfahren wurden so
lange wiederholt, bis das weiße Papier nicht mit Tinte auf
dem Aufnahmefilm angefärbt wurde und kein Kleben zwischen
dem Aufnahmefilm und dem weißen Papier auftrat und die ver
gangene Zeit gemessen. Die Zeit, die verging, bis die Tinte
auf dem Aufnahmefilm nicht auf das weiße Papier übertragen
wurde, wurde als "Tintentrocknungszeit" auf dem Aufnahmefilm
definiert.
Unter Verwendung eines BubbleJet Farbtintenstrahldruc
kers (Canon Co.) mit Mehrfachkombinationsfarben aus blau,
grün und rot, wobei jede Farbe durch Mischen von Sky-Blau,
Pink und Gelb als Basisfarben der Tintenstrahldruckertinte
erhalten wurden, wurde ein Bild auf ein rechteckiges Muster
(50 × 100 mm) eines Aufnahmefilms gedruckt. Danach wurde ein
nicht oberflächenbehandeltes weißes Blatt Papier mit einem
Druck (150 g/cm²) für 1 Sekunde bei einer RH von 55% und
einer Temperatur von 25°C an die bedruckte Oberfläche des
Aufnahmefilms gebunden und dann wieder davon getrennt. Die
Bindungs- und Trennungsverfahren wurden so lange wiederholt,
bis das weiße Papier nicht mit der Tinte auf dem Aufnahme
film angefärbt wurde, d. h., bis kein Kleben zwischen dem
Aufnahmefilm und dem weißen Papier mehr stattfand, und dann
die vergangene Zeit gemessen. Die Zeit, die verging, bis die
Tinte auf dem Aufnahmefilm nicht mehr auf das weiße Papier
übertragen wurde, wurde als "Tintentrocknungszeit" auf dem
Aufnahmefilm definiert.
Die optische Dichte (OD) der schwarzen Punkte wurde
gemäß JIS K7605 unter Verwendung eines Geräts zur Messung
der optischen Dichte (TR 927, MacBeth Co.) gemessen.
Die Kompatibilität des Aufnahmefilms mit einem OHP
wurde durch visuelle Beobachtung getestet. Das heißt, das
auf den Aufnahmefilm gedruckte Bild wurde unter Verwendung
eines OHP auf einen Bildschirm projiziert und das auf dem
Bildschirm gebildete Bild visuell bewertet. Dann wurde die
Kompatibilität mit einem OHP in die folgenden drei Größen
eingestuft.
Der erste Grad, dargestellt durch "○" in Tabelle 1,
wurde vergeben, wenn ein von einem unbedruckten Bereich
projiziertes Bild hell war und die optische Dichte des be
druckten Bereichs hoch war, was in ein sauberes, klares Bild
mit hohem Kontrast resultierte.
Der zweite Grad, dargestellt durch "Δ" in Tabelle 1,
wurde vergeben, wenn ein von einem unbedruckten Bereich
projiziertes Bild leicht dunkel war und die optische Dichte
des bedruckten Bereichs leicht erniedrigt war und Linien von
0,25 mm Dicke und 0,5 mm Abstand nicht zu unterscheiden
waren.
Der dritte Grad, dargestellt durch "×" in Tabelle 1,
wurde vergeben, wenn ein von einem unbedruckten Bereich
projiziertes Bild erheblich dunkel war und die optische
Dichte des bedruckten Bereichs sehr gering war und Bildzei
len von 0,3 mm Dicke und 1 mm Abstand oder der bedruckte Be
reich und der unbedruckte Bereich nicht voneinander zu un
terscheiden waren.
1 Stunde nach dem Drucken auf einen Aufnahmefilm wurde
ein weißes Papier an die bedruckte Oberfläche des Aufnahme
films gebunden und dann für 12 Stunden darauf belassen. Dann
wurde bewertet, ob der Aufnahmefilm und das weiße Papier
aneinanderklebten (dargestellt durch "○" in Tabelle 1) oder
nicht (dargestellt durch "×" in Tabelle 1). Außerdem wurde
der gleiche Blockierungswiderstandstest 10 Minuten nach dem
Drucken auf einen Aufnahmefilm durchgeführt. Ein Aufnahme
film, der nicht mit dem Papier zusammenklebte, ist durch "⚫"
in Tabelle 1 dargestellt.
Ein Aufnahmefilm wurde auf einen Drucker geladen und
dann bei einer RH von 75% und einer Temperatur von 26°C 12
Stunden darauf belassen. Dann wurde bewertet, ob der Auf
nahmefilm durch die Führungswalze des Druckers transportiert
wurde (dargestellt durch "○" in Tabelle 1) oder nicht (dar
gestellt durch "×" in Tabelle 1). Es ist unmöglich, den
Aufnahmefilm zu transportieren, wenn die Tintenaufnahme
schicht des Aufnahmefilms klebrig ist.
24 Stunden nach Drucken eines Bildes auf einen Auf
nahmefilm unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers wurden
die Tintenabsorptions- und Fixierungszustände beobachtet und
die folgenden drei Eigenschaften bewertet.
Wenn die Tintenabsorption durch eine Beschichtung sehr
gering ist, verläuft die auf die Oberfläche der Beschichtung
gespritzte Tinte, so daß ein Bild langsam gedruckt und das
gedruckte Bild verzerrt wird. In Tabelle 1 ist das Auftreten
eines derartigen Verlaufens der Tinte durch "×" und anderen
falls durch "○" dargestellt.
Es wurde visuell bewertet, ob die Grenze zwischen zwei
Bildern mit verschiedenen Farben aufgrund des Vermischens
der zwei Farben verschwommen war (dargestellt durch "×" in
Tabelle 1) oder nicht (dargestellt durch "○" in Tabelle 1).
Es wurde visuell bewertet, ob benachbarte Tintenpunkte
aneinander hafteten (dargestellt durch "×" in Tabelle 1)
oder nicht (dargestellt durch "○" in Tabelle 1).
Eine Probe mit einem Radius von 5 cm wurde auf einer
Glasplatte eines OHP für 10 Minuten bei angestelltem OHP
belassen und dann die Entfernung von der Glasplattenkante
bis zur Kante der Probe gemessen.
Die erhaltenen Aufnahmefilme wurden Lichtstrahlen
ausgesetzt und dann die Menge an gestreutem und durchgelas
senem Licht unter Verwendung eines Colorimeters (Color QUEST
II, Hunterlab Co.) unter denen in ASTM D1003 definierten
Bedingungen gemessen. Dann wurde die Trübung (%) folgender
maßen berechnet: (Menge an gestreutem Licht) × 1.100/
(Gesamtmenge an durchgelassenem und gestreutem Licht).
Mit Abnahme des Trübungswertes erhöht sich die Klar
heit des Aufnahmefilms.
Die erhaltenen Aufnahmefilme wurden unter Verwendung
eines Schneidemessers einer Kreuzschraffierung unterzogen
(Teilung in 100 Stücke, Abstand zwischen jedem Stück: 1 mm).
Danach wurde ein Zellophanstreifen an die kreuzschraffierte
Oberfläche gebunden und dann wieder abgezogen. Wenn weniger
als 50 Stücke abgezogen wurden, war die Haftfestigkeit des
Aufnahmefilms gut (dargestellt durch "○"). Wenn dagegen
nicht weniger als 50 Stücke abgezogen wurden, war seine
Haftfestigkeit gering (dargestellt durch "×").
Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß der Aufnahmefilm
von Beispiel 1 gute Trocknungseigenschaften bei verschiede
nen Tintenarten, gute Tintenabsorptionseigenschaften und
Transportleistung aufweist, so daß unter Verwendung eines
Tintenstrahldruckers ein Bild schnell auf den Aufnahmefilm
gedruckt werden kann. Außerdem besitzt er eine gewünschte
optische Punktdichte und einen ausgezeichneten Blockierungs
widerstand. Im besonderen besitzt der Aufnahmefilm nicht nur
gute Klarheit und Haftfestigkeit zwischen dem Substratfilm
und der Tintenaufnahmeschicht, sondern es wird auch kaum ein
Einkräuseln ("Curling") des Films beobachtet. Demgemäß ist
der erfindungsgemäße Aufnahmefilm für die Verwendung mit
einem OHP geeignet.
Andererseits besitzt der Aufnahmefilm von Vergleichs
beispiel 1 gute Tintenabsorptionseigenschaft und Haftfestig
keit an den Substratfilm. Jedoch weist er erhebliche Ein
kräuselung und Trübung auf, so daß der Aufnahmefilm nicht
für einen OHP geeignet ist.
Obwohl bei dem Aufnahmefilm von Vergleichsbeispiel 2
keine Einkräuselung auftritt und die Tintenabsorptionseigen
schaft und Klarheit des Films gut sind, ist die Haftfestig
keit zwischen Substratfilm und Tintenaufnahmeschicht sehr
gering. Demgemäß ist dieser Aufnahmefilm für einen OHP eben
falls nicht geeignet.
Wie oben erwähnt, wird nach Auftragen der Beschich
tungszusammensetzung, enthaltend ein kationisches vinylalko
holgruppenhaltiges Polymer, Polyvinylpyrrolidon, ein was
serlösliches Polyesterharz, ein Aktivmittel und andere Zu
satzstoffe, auf den transparenten Substratfilm, das entstan
dene Produkt getrocknet, was in einen Aufnahmefilm mit einer
einschichtigen Tintenaufnahmeschicht resultiert. Der durch
das obige Verfahren erhaltene Aufnahmefilm weist im Vergl
eich zu einem konventionellen einschichtigen Aufnahmefilm
gute Leistung auf. Außerdem ist sein Herstellungsverfahren
einfacher und kostengünstiger als das eines Aufnahmefilms
mit einer doppelschichtigen Struktur. Weiter tritt weniger
Trübung und Einkräuselung auf. Demgemäß kann ein transparen
ter Aufnahmefilm, auf dem Tintenfarben deutlich zum Ausdruck
kommen und der beim Aufspritzen großer Mengen von Tinte
stabil ist, erhalten werden.
Das wasserlösliche Polyesterharz, welches eine starke
Haftfestigkeit an den Substratfilm besitzt, wird als eine
der Bestandteile der Beschichtungszusammensetzung zur Bil
dung der Tintenaufnahmeschicht verwendet, wodurch die Tren
nung der Tintenaufnahmeschicht von dem Substratfilm verhin
dert wird, obwohl der Substratfilm keiner Vorbehandlung zur
Verbesserung der Hydrophilizität unterzogen wurde.
Claims (21)
1. Aufnahmefilm mit einer einschichtigen Tintenaufnah
meschicht auf wenigstens einer Seite eines transparenten
Substratfilms, wobei die Tintenaufnahmeschicht vinylalkohol
gruppenhaltiges Polymer, Polyvinylpyrrolidon und wasserlös
liches Polyesterharz als Hauptbestandteile enthält.
2. Aufnahmefilm gemäß Anspruch 1, wobei der transpa
rente Substratfilm aus einer der polymeren Materialien Po
lyester, Polyamid, Poly(vinyl)acetat, Polyvinylchlorid,
Polycarbonat und/oder Polyethylenterephthalat gebildet ist
und eine Dicke von 50-150 µm aufweist.
3. Aufnahmefilm gemäß Anspruch 1, wobei das vinylalko
holgruppenhaltige Polymer einen Verseifungsgrad von 80-99
Mol%, einen molaren Anteil an kationischen Gruppen von 0,1-
10 Mol% und ein Molekulargewicht von 800-30000 besitzt.
4. Aufnahmefilm gemäß Anspruch 1, wobei das Polyvinyl
pyrrolidon ein mittleres Molekulargewicht (Gewichtsmittel)
von 1.000.000-3.000.000 besitzt.
5. Aufnahmefilm gemäß Anspruch 1, wobei das Gewichts
verhältnis von Polyvinylpyrrolidon und vinylalkoholgruppen
haltigem Polymer 10 : 1-1 : 10 beträgt.
6. Aufnahmefilm gemäß Anspruch 1, wobei das wasser
lösliche Polyesterharz ein Molekulargewicht von 10.000-
15.000 und eine Glasübergangstemperatur von 33-48°C be
sitzt und seine Menge 1-30 Gew.%, bezogen auf das Gesamt
gewicht von Polyvinylpyrrolidon und vinylalkoholgruppenhalt
igem Polymer, beträgt.
7. Aufnahmefilm gemäß Anspruch 1, wobei die Tinten
aufnahmeschicht außerdem einen Aktivator in Mengen von 0,1-
2,0 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der polymeren Be
standteile der Tintenaufnahmeschicht, enthält.
8. Aufnahmefilm gemäß Anspruch 7, wobei der Aktivator
organische Partikel und/oder ein anorganisches Siliciumoxid
mit einem Partikeldurchmesser von 0,1-12 µm umfaßt.
9. Aufnahmefilm gemäß Anspruch 1, wobei die Tinten
aufnahmeschicht außerdem ein oberflächenaktives Mittel und
ein Antischaummittel, jeweils in Mengen von 0,005-1 Gew.%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der polymeren Bestandteile der
Tintenaufnahmeschicht, enthält.
10. Aufnahmefilm gemäß Anspruch 1, wobei die Tinten
aufnahmeschicht eine Dicke von 1-20 µm aufweist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmefilms mit
den Stufen:
- (a) Dispergieren von vinylalkoholgruppenhaltigem Poly mer, Polyvinylpyrrolidon und löslichem Polyesterharz in Wasser oder einem Mischlösungsmittel aus Wasser und Alkohol zur Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung und
- (b) Auftragen der Beschichtungszusammensetzung auf wenigstens eine Seite eines transparenten Substratfilms und Trocknen des Produkts bei 120-160°C zur Bildung einer einschichtigen Tintenaufnahmeschicht.
12. Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmefilms
gemäß Anspruch 11, wobei der transparente Substratfilm aus
einem der polymeren Materialien Polyester, Polyamid, Poly
acetat, Polyvinylchlorid, Polycarbonat und/oder Polyethylen
terephthalat gebildet ist und eine Dicke von 50-150 µm
besitzt.
13. Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmefilms
gemäß Anspruch 11, wobei das vinylalkoholgruppenhaltige
Polymer durch eines der folgenden drei Verfahren erhalten
wird:
Polymerisieren von Vinylacetat als ein Vinylmonomer und Vinylalkylmethylammoniumchlorid und anschließendes Ver seifen des resultierenden Polymeren;
Polymerisieren von Vinylacetat und einem Monomer mit einer reaktiven Gruppe und anschließendes Verseifen des resultierenden Polymeren; oder
direktes Kationisieren von Polyvinylalkohol.
Polymerisieren von Vinylacetat als ein Vinylmonomer und Vinylalkylmethylammoniumchlorid und anschließendes Ver seifen des resultierenden Polymeren;
Polymerisieren von Vinylacetat und einem Monomer mit einer reaktiven Gruppe und anschließendes Verseifen des resultierenden Polymeren; oder
direktes Kationisieren von Polyvinylalkohol.
14. Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmefilms
gemäß Anspruch 11, wobei das vinylalkoholgruppenhaltige
Polymer einen Verseifungsgrad von 80-99 Mol%, einen mola
ren Anteil an kationischen Gruppen von 0,1-10 Mol% und ein
Molekulargewicht von 800-30000 aufweist.
15. Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmefilms
gemäß Anspruch 11, wobei das Polyvinylpyrrolidon ein mitt
leres Molekulargewicht (Gewichtsmittel) von 1.000.000-
3.000.000 besitzt.
16. Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmefilms
gemäß Anspruch 11, wobei das Gewichtsverhältnis von Polyvi
nylpyrrolidon und vinylalkoholgruppenhaltigem Polymer 10 : 1-
1 : 10 ist.
17. Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmefilms
gemäß Anspruch 11, wobei das wasserlösliche Polyesterharz
ein Molekulargewicht von 10.000-15.000 und eine Glasüber
gangstemperatur von 33-48°C besitzt und seine Menge 1 -
30 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht von Polyvinylpyrro
lidon und vinylalkoholgruppenhaltigem Polymer der Beschich
tungszusammensetzung, beträgt.
18. Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmefilms
gemäß Anspruch 11, wobei die Stufe a) außerdem die Zugabe
eines Aktivators in einer Menge von 0,1-2 Gew.%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der polymeren Bestandteile der Be
schichtungszusammensetzung, umfaßt.
19. Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmefilms
gemäß Anspruch 18, wobei der Aktivator organische Partikel
und/oder ein anorganisches Siliciumoxid mit einem Partikel
durchmesser von 0,1-12 µm umfaßt.
20. Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmefilms
gemäß Anspruch 11, wobei die Stufe a) außerdem die Zugabe
eines oberflächenaktiven Mittels und eines Antischaummittels
in den jeweiligen Mengen von 0,05-1 Gew.%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der polymeren Bestandteile der Beschichtungs
zusammensetzung, umfaßt.
21. Verfahren zur Herstellung eines Aufnahmefilms
gemäß Anspruch 11, wobei das Lösungsmittel ein Verdampfungs
verzögerungsmittel mit hohem Siedepunkt in einer Menge von
0,005-0,01 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Lö
sungsmittels, enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019960002449A KR0181414B1 (ko) | 1996-02-01 | 1996-02-01 | 기록용 필름 및 그 제조방법 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19703224A1 true DE19703224A1 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=19450599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19703224A Withdrawn DE19703224A1 (de) | 1996-02-01 | 1997-01-29 | Aufnahmefilm und dessen Herstellungsverfahren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR0181414B1 (de) |
DE (1) | DE19703224A1 (de) |
ES (1) | ES2152761B1 (de) |
FR (1) | FR2744393B1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100484142B1 (ko) * | 2002-06-08 | 2005-04-18 | 삼성전자주식회사 | 잉크젯 프린터용 기록 매체 |
KR100890299B1 (ko) * | 2002-09-19 | 2009-03-26 | 에스케이케미칼주식회사 | 잉크젯 기록시트용 코팅 조성물 및 이 조성물로 코팅된잉크젯 기록시트 |
WO2005090089A1 (en) * | 2004-03-23 | 2005-09-29 | Quality And Development Co.,Ltd. | Print paper for inkjet printer having white board function and manufacturing method thereof |
WO2006001581A1 (en) * | 2004-03-23 | 2006-01-05 | Inpa Co., Ltd. | The process of manufacture to be used as a white board as well as printing paper |
KR102342666B1 (ko) | 2020-08-24 | 2021-12-23 | 조항일 | 반도체 테스트용 소켓 제조장치 |
CN116333465B (zh) * | 2023-05-23 | 2023-08-08 | 北京助天科技集团有限公司 | 一种有机-无机复合材料、其制备方法及应用 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4474859A (en) * | 1982-02-05 | 1984-10-02 | Jujo Paper Co., Ltd. | Thermal dye-transfer type recording sheet |
JPS6294379A (ja) * | 1985-10-21 | 1987-04-30 | Mitsubishi Yuka Fine Chem Co Ltd | 水性インク記録用シ−ト |
JP2749814B2 (ja) * | 1987-03-23 | 1998-05-13 | キヤノン株式会社 | インクジエツト記録方法 |
US5147717A (en) * | 1991-08-30 | 1992-09-15 | Eastman Kodak Company | Transparent image-recording elements |
US5126193A (en) * | 1991-08-30 | 1992-06-30 | Eastman Kodak Company | Ink jet recording sheet |
WO1995000340A1 (en) * | 1993-06-18 | 1995-01-05 | Rexham Graphics Inc. | Ink jet receiver sheet |
US6114047A (en) * | 1993-09-30 | 2000-09-05 | Kimoto Co., Ltd. | Recording material |
JPH0825776A (ja) * | 1994-07-11 | 1996-01-30 | Toray Ind Inc | 記録シート |
JPH08258403A (ja) * | 1995-03-24 | 1996-10-08 | Kao Corp | 記録用透明フィルム |
-
1996
- 1996-02-01 KR KR1019960002449A patent/KR0181414B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1997
- 1997-01-29 DE DE19703224A patent/DE19703224A1/de not_active Withdrawn
- 1997-01-31 FR FR9701100A patent/FR2744393B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1997-01-31 ES ES009700185A patent/ES2152761B1/es not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2744393A1 (fr) | 1997-08-08 |
KR970061541A (ko) | 1997-09-12 |
FR2744393B1 (fr) | 1999-06-18 |
ES2152761A1 (es) | 2001-02-01 |
KR0181414B1 (ko) | 1999-04-01 |
ES2152761B1 (es) | 2002-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3523269C2 (de) | ||
DE3640359C2 (de) | ||
DE68917075T2 (de) | Transparente Beschichtungen für graphische Anwendungen. | |
EP0445327B1 (de) | Aufzeichnungsmaterial für das Tintenstrahldruck-Verfahren | |
DE68909698T2 (de) | Aufzeichnungsmaterial und Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung dieses Materials. | |
DE69205284T2 (de) | Zusammensetzungen für tinte aufnehmende filme. | |
DE69504142T2 (de) | Tintenstrahl-Aufzeichnungsfolie und Aufzeichnungsmethode mittels diesem | |
DE60104727T2 (de) | Bildempfangsbogen | |
DE3510565A1 (de) | Aufzeichnungsempfangsmaterial und tintenstrahlaufzeichnungsverfahren unter verwendung dieses materials | |
DE3410854A1 (de) | Aufzeichnungsmedium | |
DE69523240T2 (de) | Nichthaftendes, klares Farbakzeptorblatt | |
DE69709063T2 (de) | Wässriges tintenaufnahme-tintenstrahlempfangsmedium, welches einen wasserbeständigen tintenstrahldruck erzeugt | |
DE69519392T2 (de) | Wässriges tintenaufnahme-tintenstrahlempfangsmedium, welches einen wasserbeständigen tintenstrahldruck ergibt | |
DE69021170T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsmaterials. | |
DE69811453T2 (de) | Wasserfestes tintenaufnehmendes Material | |
DE69504760T2 (de) | Farbband für das thermische Übertragungsverfahren durch Sublimation | |
DE69918535T2 (de) | Verbesserungen in deckschichten von tintenstrahlmedien | |
DE19703224A1 (de) | Aufnahmefilm und dessen Herstellungsverfahren | |
DE69606357T2 (de) | Mehrfarbige Tintenstrahlaufzeichnungsschicht | |
EP0405248A2 (de) | Bildempfangsmaterial fÀ¼r thermische Farbstoffübertragung | |
DE69125560T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckmaterial mit einer Druckschicht aus PVP, Hydroxy enthaltendem Harz und aus einem Kondensationsprodukt von Sorbitol und aromatischem Aldehyd | |
DE69926951T2 (de) | Aufzeichnungsmedium und Aufzeichnungsverfahren damit | |
DE69707089T2 (de) | Thermisches übertragungs aufzeichnungsmedium | |
DE60309997T2 (de) | Schmierenfeste Tintenstrahldruckbilder | |
DE3612860A1 (de) | Aufzeichnungsmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |