DE19702222A1 - Operationsleuchte mit Drehlager zur Befestigung eines Schwenkarms - Google Patents

Operationsleuchte mit Drehlager zur Befestigung eines Schwenkarms

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    • Y10S362/804Surgical or dental spotlight

Description

Die Erfindung betrifft eine Operationsleuchte mit Deckenaufhängung und wenigstens einem elektrische Leitungen führenden Schwenkarm, der um eine von der Decke herabragenden Ach­ se mit innenliegenden elektrischen Leitungen drehbar gelagert ist, wobei auf der Achse im Be­ reich ihrer Außenseite gegeneinander elektrisch isolierte Schleifringe zur Herstellung elektri­ scher Verbindungen mit Hilfe von federnd aufliegenden Schleifring-Abnehmern im Inneren ei­ nes hülsenförmigen Schwenkarm-Kopfes als Teil eines Drehlagers angeordnet sind.
Aus der DE-PS 11 93 897 ist eine Operationsleuchte mit einem Schwenkarm bekannt, der um einen von der Decke herabragenden Zapfen axial drehbar angeordnet ist, wobei der Zapfen als Versorgungssäule ausgebildet ist und neben elektrischer Energie Sauerstoff und Lachgas zu einem Anschlußkopf führt, von dem aus die verschiedensten bei der Operation benötigten Ge­ räte versorgt werden können. Der Zapfen besteht dabei aus einem Hohlrohr mit angeschlosse­ nem Drehlager, welches Schleifringe zur Übertragung von elektrischen Strom zwischen Trag­ arm und Zapfen aufweist; es handelt sich dabei um eine verhältnismäßig aufwendige Anord­ nung, da die Drehlager aus einer Vielzahl von Einzelelementen, wie z. B. Drehring, Abstands­ ring, Zwischenringe, Ringmutter, Springringe und Nocken aufgebaut sind; es ist dabei insbe­ sondere problematisch, aufgrund des komplexen Aufbaus eine Bevorratung derartiger Drehla­ ger für einen modulartigen Aufbau von Operationsleuchten verschiedener Anwendungsfälle vorzusehen.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 89 13 757 ein Bildübertragungssystem in Operationsleuchten be­ kannt, das eine Operationsleuchtenkonstruktion und ein Kamerasystem mit Kabelleitungen zur Übertragung von Video- und Einstell-Signalen für eine in der Leuchte angebrachte Kamera be­ schreibt, wobei die Kabelleitungen innenlaufend in der Operationsleuchtenaufhängung untergebracht sind und Schleifringe zur Übertragung hochfrequenter Video- und Einstell-Signa­ le einer Kamera vorgesehen sind.
Es handelt sich dabei um einen verhältnismäßig komplexen Aufbau, wobei mehrere Einzel-Seg­ mente mit einem hohen Montage- und Justageaufwand einzusetzen sind; auch erweist sich ei­ ne spätere Ergänzung von schwenkbaren Auslegern als problematisch, da hierzu eine individu­ elle Anpassung vorgenommen werden muß.
Weiterhin ist aus der DE 40 04 648 C2 ein Befestigungssystem für Strahlerleuchten an Decken- und Wandflächen bekannt, bei dem ein Anschlußkörper als Hohlkörper und ein Leuchtenfuß mit formschlüssig in den Anschlußkörper einsetzbaren Anschlußmitteln vorgesehen sind; die Unter­ seite des Anschlußkörpers ist als Hohlkörperboden mit Gleitfläche für die Drehbewegung des Leuchtenfußes ausgebildet, wobei als verbindendes Anschlußmittel ein in den Aufnahmekanal einsetzbarer Flansch des Leuchtenfußes dient. Eine Schleifringanordnung zur Stromübertra­ gung ist nicht vorgesehen, so daß der horizontale Schwenkbereich im Winkelbereich von ca. 360° liegt.
Aus der US 5,379,205 ist eine verschwenkbare Halterung für einen Wandleuchter bekannt, wo­ bei ein erster und ein zweiter Schwenkarm Ausnehmungen zur Führung elektrischer Kabel auf­ weisen; auch hier ist der Schwenkbereich eingeschränkt.
Weiterhin ist aus der DE 42 10 649 A1 eine Vorrichtung mit Dreharm zum Beleuchten des Inne­ ren von Möbelstücken von der Außenseite bekannt; zwischen dem Dreharm und einem Stütz­ körper sind Betätigungsmittel für die elektrische Versorgung der am Ende des Dreharms ange­ ordneten Lichtquelle vorgesehen, so daß Strom fließt, sobald sich der Dreharm außerhalb des Möbelstücks befindet, während die Strom-Versorgung unterbrochen wir, wenn sich der Dreharm innerhalb des Möbelstücks befindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von Operationsleuchten gemäß DE-PS 11 93 897 bzw. DE-GM 89 13 757 durch Einsatz möglichst einfacher Drehlager, mit einer Übertragung von elektrischem Strom durch Schleifringe eine Reduzierung von Teilekosten bei Operations­ leuchten zu erzielen, insbesondere eine hohe Funktionsintegration anzustreben und eine einfa­ che Montage durch aufeinander abgestimmte Baugruppen ohne aufwendige Justage anzustre­ ben; weiterhin sollen die Drehlager auch als vormontierte Baugruppe für den späteren Aufbau von Operationsleuchten in Modulbauweise geeignet sein und geringe Lagerkosten verursachen.
Über die Schleifringanordnung sollen am Schwenkarm befestigte Leuchtengehäuse sowie ggf. ein Video-Kamerasystem und ggf. an einem Schwenkarm montierte Konsolen für elektrisch be­ triebene Zusatzgeräte mit den im Zapfen befindlichen Leitungen verbunden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß der Kernbereich des Drehlagers aus einem mit­ tels Kunststoffspritzguß einfach herzustellenden Trägerkörper mit exakt positionierten Schleif­ ringen besteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Lager-Buchsen auf die jeweiligen Enden des Trägerkörpers aufsteckbar, wobei aufgrund der von Stegen gebildeten Erhebungen und Vertie­ fungen eine formschlüssige Verbindung gegen Verdrehen vorliegt; die in axialer Richtung ver­ laufenden Stege sind auf den Endbereichen des Trägerkörpers strahlenförmig radial nach au­ ßen gerichtet, während sie in den Lager-Buchsen nach innen radial zur Längsachse gerichtet sind.
Als vorteilhaft erweist es sich, daß der Trägerkörper durch aufsteckbare Gleit-Lagerbuchsen an seinen Stirnflächen die erforderliche Stabilität hinsichtlich seiner Montage und der Festigkeit be­ züglich des als Schwenkarmkopf auf ihm drehbar gelagerten Teils eines Auslegers aufweist.
Es ist jedoch auch möglich, den Trägerkörper und die Lager-Buchsen zusammen als einziges Spritzgußteil herzustellen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 5 bis 11 angegeben.
Als vorteilhaft erweist sich die einfache Montage- und Demontagemöglichkeit des Schwenk­ arms, wobei durch Einsatz eines im Ausleger montierten abgefederten gemeinsamen Trägers für die Schleifringabnehmer aufwendige Justagearbeiten entfallen.
Weiterhin erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß neben einer einfachen Lagerbevorra­ tung für Operationsleuchten in Modulbauweise auch ein verhältnismäßig einfacher Aufbau vor Ort durch Aufschieben des Schwenkarmkopfes auf den Trägerkörper bei gleichzeitiger Herstellung des elektrischen Kontaktes ermöglicht wird; ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß mehrere Trägerkörper auf einer Achse angeordnet werden können, auf die nacheinander die zugehörigen Schwenkarmköpfe aufgeschoben und mittels Bolzen und Axiallager-Ring dreh­ bar arretiert werden können.
Ein weiterer Vorteil ist durch die mit Gleitlagerung verbundene hohe Reibung gegenüber reiner Walzlagerung zu sehen, wobei die Lagerung für die Bedienung ausreichend leichtgängig ist und andererseits eine unerwünschte selbsttätige Bewegung des Auslegers verhindert wird; somit können die sonst üblichen zusätzlichen Bremssysteme (Verschleißteil) entfallen.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung anhand der Fig. 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 2a, 2b, 2c, 3 und 4 näher erläutert; zur besseren Erkennbarkeit der Perspektive ist in den Fig. 1a, 1b, 1c die Oberfläche rasterförmig dargestellt.
Fig. 1a zeigt in einer Explosionszeichnung den Trägerkörper mit den aufsteckbaren Lager-Buchsen.
Fig. 1b zeigt den auf einer Achse aufgebrachten Trägerkörper zusammen mit den aufgesteck­ ten Lager-Buchsen,
Fig. 1c zeigt den hohlzylindrischen Mantel als Teil eines Schwenkarmkopfes,
Fig. 1d zeigt die einen Kontaktträger für Schleifringabnehmer in der Einsetzposition,
Fig. 1e zeigt den Kontaktträger in einer umgekehrten Position, so daß die Schleifringabneh­ mer erkennbar sind;
Fig. 2a zeigt einen Längsschnitt entlang eines im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Schleifringkörpers,
Fig. 2b zeigt im rechten Teil einen Querschnitt entlang der Linie AB der Fig. 2a, im linken Teil einen Querschnitt entlang der Linie CD der Fig. 2a,
Fig. 2c zeigt einen Querschnitt durch einen auf dem Trägerkörper befindlichen Schleifring.
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt den montierten Zustand des kompletten Drehlagers mit dem den Tragarm umgebenden Schleifringkörper und dem zugehörigen Schwenkarmkopf mit daran be­ festigtem Schwenkarm (teilweise gebrochen dargestellt).
Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau einer Operationsleuchte mit zwei Trägerkörpern auf einer gemeinsamen Achse zur Halterung zweier Schwenkarmköpfe.
Gemäß Fig. 1a weist der Trägerkörper 1 eine zylindrisch geformte Oberfläche 2 auf, in die Schleifringe 3, 4, 5 formschlüssig eingebracht sind; entlang der Längsachse 7 des Trägerkör­ pers 1 sind die beiden Lager-Buchsen 8, 9 erkennbar, wobei die jeweiligen Endbereiche von Trägerkörper 1 und der entlang der Längs-Achse 7 aufschiebbaren Lager-Buchse 8, 9 Stege 6′, 6′′ so aufweisen, daß aufgrund der von den Stegen gebildeten Erhebungen und Nuten nach dem Einsteckvorgang eine formschlüssige Verbindung vorliegt, die gegen Verdrehungen um die Längs-Achse 7 gesichert ist. Sowohl Trägerkörper 1 als auch Lager-Buchse 8, 9 weisen entlang der Längs-Achse 7 jeweils hohlzylindrische Ausnehmungen 11, 12, 13 auf, welche zum Aufstecken auf eine Achse vorgesehen sind; die an die Enden des Trägerkörpers 1 angrenzen­ den Übergangsbereiche 10′, 10′′ der Lager-Buchsen 8, 9 sind konisch ausgebildet, wobei sie sich zum Trägerkörper 1 mit seinem gegenüber den Lager-Buchsen 8, 9 verringerten Außen­ durchmesser hin verjüngen; somit ist eine gleitende Aufbringung von Schleifringabnehmern über die Lager-Buchse bzw. Lager-Buchsen auf Trägerkörper 1 gewährleistet. Benachbart zu Lager-Buchse 8 ist ein Axiallager-Ring 16 dargestellt, der zur Halterung eines Schwenkarmkop­ fes für den horizontal schwenkbaren Ausleger bzw. Schwenkarm einer Operationsleuchte vor­ gesehen ist.
Zum Aufbau einer Operationsleuchte wird eine vormontierte Achse 14 gemäß Fig. 1b in ein an der Decke befestigtes Flanschrohr mittels Distanzring 15 und einem weiteren Distanzring 59 befestigt. Oberhalb der Lager-Buchse 8 befindet sich Axiallager-Ring 16, welcher drehbar bzw. gleitbar auf der Lager-Buchse 8 im Abstand zu Distanzring 15 ruht; gemäß Fig. 1c wird der hohlzylindrische Mantel 17 als Teil des Schwenkarmkopfes für den hier nicht dargestellten Ausleger mittels Verschraubung durch Öffnung 24 mit dem Axiallager-Ring 16 nach Fig. 1b ver­ bunden, so daß der zylindrische Mantel 17 zusammen mit dem in Öffnung 19 eingesetzten Kontaktträger 18 gemäß Fig. 1d zum Schleifring 3, 4, 5 des Trägerkörpers 1 exakt positioniert ist und mittels Axiallager-Ring 16 um Achse 14 ohne Anschlag drehbar ist. Eine Arretierung der Lager-Buchse 8 erfolgt gemäß Fig. 3 durch den Bolzen 21 welcher in Bohrung 22, 23 durch Achse 14 in radialer Richtung gesteckt ist; somit sind durch Formschluß aufgrund der Stege 6′, 6′′ nach Fig. 1a auch Trägerkörper 1 und Lager-Buchse 9 gegenüber Achse 14 verdrehsicher arretiert; Trägerkörper 1 wird über Lager-Buchse 9 und den am freien Ende der Achse 14 in ei­ ner Ringnut geführten Sicherungsring 31 in axialer Richtung arretiert.
Fig. 1e zeigt den Kontaktträger 18 im demontierten Zustand, so daß die üblicherweise zum Trägerkörper gerichteten abgefederten Schleifringabnehmer 25, 26, 27 zwecks besserer Er­ kennbarkeit nach oben weisen; die Schleifringabnehmer weisen jeweils einen federbelasteten Stiftkontakt 25′, 25′′, 26′, 26′′, 27′, 27′′ auf; die zu den inneren Leitungen des Schwenkarm füh­ renden Kontakte sind gemäß Fig. 1d mit den Ziffern 25′′′, 26′′′, 27′′′ bezeichnet. Zur Positionie­ rung des Kontaktträgers 18 im Mantel 17 sind Haltenasen 50, 50′ vorgesehen.
Gemäß Fig. 2a besteht Trägerkörper 1 aus einem im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten elektrisch isolierenden Kunststoffteil, das an jeweils sich gegenüberliegenden Enden mit aufge­ steckten Gleit-Lager-Buchsen 8, 9 zum Verdrehen des zylindrischen Mantels des Schwenkarm­ kopfs gemäß Fig. 1c versehen ist. In seinem mittleren Bereich weil Trägerkörper 1 an sei­ nem Außen-Umfang umlaufende Ringnuten auf, in deren Vertiefungen jeweils drei zueinander parallel angeordnete Schleifringe 3, 4, 5 angeordnet sind. Die Schleifringe sind an ihrer zur Längsachse 7 gerichteten Innenfläche mit hier schematisch dargestellten Kontaktlaschen 36, 37, 38 versehen, um durch Öffnung 40 eine Verbindung mit den im Inneren der anhand Fig. 1b erläuterten Achse 14 geführten Leitungen 41, 42, 43 herzustellen.
Die auf dem Trägerkörper 1 aufgesteckten Lager-Buchse 8 weist im Bereich ihres stirnseitigen Endes eine Ausnehmung bzw. Bohrung 29 in radialer Richtung auf, die zur Befestigung des Trägerkörpers dient und gemäß Fig. 3 mittels Bolzen 21 und Bohrung 22 in radialer Richtung durch Achse 14 als Verdrehsicherung der elektrischen Verbindung zwischen Trägerkörper 1 und Achse 14 vorgesehen sind. Die infolge Gravitation auftretenden Axialkräfte werden - wie zuvor anhand Fig. 1b erläutert - über einen in Ringnut 33 eingesetzten Sicherungsring 31 in die Achse 14 geleitet.
Anhand Fig. 2b (rechter Teil) ist der entlang der Linie AB vorgenommene Querschnitt senk­ recht zur Längsachse näher erläutert; anhand Fig. 2b (linker Teil) ist der entlang Linie CD vor­ genommene Querschnitt auf der rechten Seite erläutert; dabei sind die als Erhebungen ausge­ bildeten Stege 6′ des Trägerkörpers 1 und 6′′ der Lagerbuchse 9 erkennbar, wobei die Stege 6′ und 6′′ parallel zur Längsachse 7 - d. h. in Aufsteckrichtung - verlaufen; weiterhin ist in Fig. 2c schematisch ein Schnitt durch Schleifring 4 des Trägerkörpers 1 dargestellt.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch die montierte Baugruppe aus Achse 14, dem teilweise gebrochen dargestellten Schwenkarm 32 und Drehlager; wie anhand Fig. 3 er­ kennbar ist, ist Trägerkörper 1 mit Lager-Buchsen 8, 9 auf der Achse 14 montiert und wird mittels Bolzen 21, der in die Bohrung bzw. Öffnung 22 der Lager-Buchse 8 sowie in Bohrung 23 der Achse 14 eingreift, sowie mittels Sicherungsring 31 in arretierter Position gehalten. Die Längsachse der im wesentlichen zylindersymmetrischen Achse 14 wird hier ebenfalls mit 7 be­ zeichnet, da sie mit der Längsachse 7 des Trägerkörpers 1 übereinstimmt. Eine Sicherung ge­ gen axiale Verschiebung des Trägerkörpers 1 mit den Lager-Buchsen 8, 9 ist durch den in Ringnut 33 der Achse 14 eingreifenden Sicherungsring 31 gegeben; die Lager-Buchse 9 liegt dabei mit einem Teil ihres unteren Gleitlagers 35 auf der Peripherie von Sicherungsring 31 auf. Anhand Fig. 3 ist erkennbar, daß die Schleifringe 3, 4, 5 mittels innerer Kontakte 36, 37, 38 mit den im Inneren und durch Öffnung 40 im Zylindermantel der Achse 14 geführten Leitungen 41, 42, 43 elektrisch verbunden sind. Durch den in Öffnungen von Lager-Buchse 8 und Achse 14 geführten Bolzen 21 und die Verdreh-Sicherung mittels Stegen 6′, 6′′ ist Trägerkörper 1 ge­ genüber Achse 14 gegen Verdrehung gesichert, so daß auch die Verbindungen zwischen den Leitungen 41, 42, 43 und ihren Kontakten 36, 37, 38 an den Schleifringen gegen Verdrehung gesichert sind.
Trägerkörper 1 ist von dem ebenfalls im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Schwenkarm­ kopf 44 umgeben, der mit dem hier teilweise dargestellten Schwenkarm 32 mechanisch fest verbunden ist.
Anhand Fig. 3 ist erkennbar, daß Schwenkarmkopf 44 an seinem oberen stirnseitigen Ende mit dem Axial-Lager-Ring 16 verbunden ist, der eine Drehmöglichkeit des Schwenkarmkopfes 44 auf der Lager-Buchse 8 ermöglicht. Die Axialkraft des Schwenkarmkopfes 44 wird durch Si­ cherungsring 31 und Ringnut 33 in Achse 14 geleitet.
Der Schwenkarmkopf 44 wird über den lose auf der Stirnseite der oberen Lager-Buchse 8 lie­ genden Axiallagerring 16 durch die Bolzen 47 und 48, welche Mantel 17 und Axial-Lagerring 16 verbinden, axial und drehbar gehalten; seine innere Mantelfläche wird radial geführt. Es wird somit eine dauerhafte Verdrehmöglichkeit innerhalb des Drehlagers aus Schwenkarmkopf und Achse sichergestellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der zwischen Axiallagerring 16 und Achse 14 be­ findliche Zwischenraum 49 ein Wälzlager auf; das Wälzlager ist vorzugsweise als Nadellager ausgebildet, wobei die Drehachse der Nadel-Walzen parallel zu Längsachse 7 verläuft.
Weiterhin ist im ausschnittsweise dargestellten Bereich des Schwenkarms 32 gemäß Fig. 3 erkennbar, daß hier die mit den inneren Leitungen 51, 52, 53 des Schwenkarms 32 verbundenen Schleifring-Abnehmer 25, 26, 27 durch einen gemeinsamen, abgefederten Kon­ taktträger 18 gehalten sind und mittels Federdruck auf den Schleifringen 3, 4, 5 radial aufliegen und somit einen ständigen Kontakt innerhalb des Drehlagers zwischen den Leitungen 41, 42, 43 der Achse 14 und den Leitungen 51, 52, 53 des Schwenkarms bilden.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß der im Schwenkarmkopf montierte Kontaktträger 18 gemäß Fig. 1d, 1e mittels Haltenasen 50 und 50′ positioniert wird und nach dem Aufschie­ ben in axialer Richtung auf den mit Lager-Buchsen versehenen Trägerkörper 1 die Schleif­ ringabnehmer 25, 26, 27 zu den Schleifringen 3, 4, 5 ohne weitere Montage korrekt justiert sind.
Es ist weiterhin möglich, im Endbereich einer Achse mehrere zueinander axial angeordnete Trägerkörper mit zugehörigen Schwenkarmen vorzusehen, von denen beispielsweise zwei Schwenkarme zur Halterung von jeweils einem Leuchtengehäuse dienen und ein Schwenkarm zur Halterung einer Video-Kamera mit elektrischer Verbindung über Schwenkarmkopf und Schleifringe vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau einer Operationsleuchte mit zwei Trägerkörpern auf einer gemeinsamen Achse zur Halterung zweier Schwenkarme, deren Schwenkarmköpfe 44 zuein­ ander koaxial dargestellt sind; die Halterung der Achse 14 erfolgt durch ein gebrochen darge­ stelltes Flanschrohr 57. Zwischen Flanschrohr 57 und dem unteren Ende 58 der Achse 14 sind übereinander zwei zueinander koaxiale Trägerkörper 1 angeordnet, die an ihren Enden jeweils mit einer Lager-Buchse 8, 9 versehen sind, wie es anhand der Fig. 1a, 1b, 2a bzw. Fig. 3 näher beschrieben ist.
Anhand Fig. 4 ist erkennbar, daß jeder der beiden Trägerkörper 1 mit seinen Schleifringen 3, 4, 5 mit den Schleifringabnehmern 25, 26, 27 im symbolisch dargestellten Schwenkarmkopf 44 auf Kontaktträger 18 elektrisch verbunden ist, wobei zwecks besserer Übersicht auf eine kom­ plette Wiederholung aller Bezugszeichen beider Trägerkörper verzichtet wurde. Der Schwenk­ arm 32 ist zum Teil gebrochen dargestellt; anhand dieser Figur ist erkennbar, daß jeder der bei­ den Trägerkörper 1 mittels seiner unteren Lager-Buchse 9 durch einen eigenen Sicherungsring 31, der jeweils in einer Ringnut der Achse 14 geführt ist, gegen ein Abrutschen längs der Achse 14 gesichert ist.
Die Leitungen innerhalb der Achse 41, 42, 43 sind zwecks besserer Übersicht nur teilweise dar­ gestellt; sie werden zwecks individueller Stromversorgung der auf dem Schwenkarm 32 befindlichen Geräte jeweils für sich bis zu einer hier nicht dargestellten Monitor- bzw. Bedie­ nungseinheit getrennt geführt; es ist jedoch auch möglich, zur Vereinfachung der Leitungsfüh­ rung durch Einsatz von Modulatoren und Demodulatoren Steuer- und Video-Signale für Be­ leuchtungs-, Kamera- und Gerätefunktionen auf die drei gemeinsamen Leitungen zu übertra­ gen, an denen die Schleifringe parallel angeschlossen sind.
Aufgrund der konischen Übergangsbereiche 10 zwischen Trägerkörper 1 und den Lager-Buch­ sen 8, 9 ist es auf einfache Weise möglich, den oberen Schwenkarmkopf 44 zunächst über den unteren Trägerkörper 1 mit seinen Lager-Buchsen 9, 8 auf den oberen Trägerkörper 1 aufzu­ schieben, wobei dann anschließend der Schwenkarmkopf 44 für den unteren Trägerkörper 1 aufgebracht werden kann. Die drehbare Arretierung der Schwenkarmköpfe 44 erfolgt jeweils durch eine Verbindung des Bolzen 47 mit dem Axiallager-Ring 16; es handelt es sich hierbei um eine für Wartungs- und Instandhaltungszwecke optimierte Ausführung, die auf einfache Weise Montage und Demontage von Schwenkarmköpfen mit den zugehörigen Geräteeinheiten ermöglicht. Die Halterung der Achse 14 im Flanschrohr 57 erfolgt durch zwei übereinander koa­ xial angeordnete Distanzringe 15, 59, die jeweils radiale Bohrungen 60, 61 aufweisen, welche zur Durchführung von Befestigungsbolzen 62, 63 durch den Mantel von Flanschrohr 57 in Öff­ nungen des Mantelrohres der Achse 14 vorgesehen sind. Das untere Ende 58 der Achse 14 wird durch eine aufsetzbare Schutzkappe abgeschlossen.
Anstelle der dreiteiligen Kontaktierungs- und Halterungselemente aus Trägerkörper 1, Lager-Buchse 8 und Lager-Buchse 9 ist es auch möglich, ein Spritzgußteil, das Trägerkörper und La­ ger-Buchsen als zusammenhängendes Bauteil umfaßt, einzusetzen.

Claims (11)

1. Operationsleuchte mit Deckenaufhängung und wenigstens einem elektrische Leitungen führenden Schwenkarm, der um eine von der Decke herabragende Achse mit innenlie­ genden elektrischen Leitungen drehbar gelagert ist, wobei auf der Achse im Bereich ihrer Außenseite gegeneinander elektrisch isolierte Schleifringe zur Herstellung elektrischer Verbindungen mit Hilfe von federnd aufliegenden Schleifring-Abnehmern im Inneren eines hülsenförmigen Schwenkarm-Kopfes als Teil eines Drehlagers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen und radialen Lagerung des Schwenkarm-Kopfes (44) auf der Achse (14) ein Trägerkörper (1) mit Schleifringen (3, 4, 5) vorgesehen ist, der in axia­ ler Richtung gesehen jeweils von einer auf der Achse (14) Lager-Buchse (8, 9) mit jeweils axialsymmetrischer Außenoberfläche als Gleitlager umgeben ist, wobei wenigstens die im Bereich des unteren Endes der Achse (14) befindliche Lager-Buchse (9) mit der Achse (14) durch einen in radialer Richtung geführten lösbaren Bolzen (22) fest verbunden ist und wobei durch einen auf der Stirnfläche der oberen Lager-Buchse aufliegenden Axialla­ ger-Ring (16) der Schwenkarm-Kopf (44) drehbar gelagert ist.
2. Operationsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager-Buchsen (8, 9) jeweils auf ein Ende des Trägerkörpers (1) koaxial aufsteckbar sind.
3. Operationsleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (1) im Bereich seiner beiden Enden Nuten und/oder Erhebungen aufweist, in die Erhebungen und/oder Nuten im inneren Bereich der aufsteckbaren Lager-Buchsen (8, 9) formschlüssig eingreifen, so daß ein Verdrehschutz zwischen Trägerkörper (1) und Lager-Buchsen (8, 9) gewährleistet ist.
4. Operationsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (1) und die Lager-Buchsen (8, 9) zusammen als ein einziges Spritzgußteil ausgebildet sind.
5. Operationsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringe (3, 4, 5) in einer elektrisch isolierenden zylinderförmigen Außen-Oberfläche des Trägerkörpers (1) eingebettet sind, wobei Schleifringe und Außen-Oberfläche des Trägerkörpers den gleichen äußeren Durchmesser aufweisen.
6. Operationsleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager-Buchsen (8, 9) jeweils einen größeren Außendurchmesser als der Trägerkörper (1) haben, wobei we­ nigstens eine der Lager-Buchsen (8, 9) einen konisch geformten Übergangsbereich (10′, 10′′) zum Trägerkörper (1) hin aufweist.
7. Operationsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen Achse (14) und Trägerkörper (1) eine axiale Verschiebesicherung und eine Ver­ drehsicherung in Umfangsrichtung durch Formschluß vorgesehen ist.
8. Operationsleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebesiche­ rung durch einen auf der Achse (14) axial arretierten Sicherungsring (31) und die Ver­ drehsicherung durch einen in radialer Richtung mit der Achse verbundenen Befestigungs­ bolzen (21) gebildet sind.
9. Operationsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlager als auf den Trägerkörper (1) aufgesteckte Lager-Buchsen (8, 9) ausgebildet sind.
10. Operationsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen Axiallager-Ring (16) und Achse (14) ein Wälzlager angeordnet ist.
11. Operationsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifring-Abnehmer (25, 26, 27) jeweils mit dem Endbereich von Leitungen (51, 52, 53) im Schwenkarm (32) verbunden sind, wobei ein Kontaktträger (18) für die Schleifring-Ab­ nehmer durch eine Öffnung des Schwenkarmkopfs (44) im Verbindungsbereich zwischen Schwenkarm (32) und Schwenkarmkopf (44) geführt ist und gegen Verdrehung und axiale Verschiebung gesichert ist.
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