DE19702090A1 - Stab- und Drahtwalzwerk - Google Patents

Stab- und Drahtwalzwerk

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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
    • B21B1/18Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process

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Description

Die Erfindung betrifft ein Stab- und Drahtwalzwerk mit einer zu­ geordneten Kühlbettlinie für Stäbe, einer Drehkorbhaspellinie für zu Coils gewickelte Stäbe und einer Drahtlinie mit einem Schlingen­ leger und Windungssammler für Draht mit nachgeordneten Warmhalteöfen für thermische Nachbehandlungen des das Walzwerk verlassenden Ein­ satzmaterials.
Derartige Stab- und Drahtwalzwerke sind bekannt. Hier werden entwe­ der Stäbe gewalzt, geschnitten, gekühlt und gebündelt oder gewalzte Stäbe in Drehkorbhaspeln gewickelt, gekühlt und gebündelt oder aber Draht in Windungen gelegt, gekühlt zu Drahtbunden gesammelt und anschließend gebunden. Für die meisten zu verarbeitenden Stahlquali­ täten lassen sich derartige Stab- und Drahtstraßen nutzen. Werden jedoch z. B. Kalt-Arbeitsstähle oder Schnellstähle gewalzt und den entsprechenden Linien zugeführt, so müssen diese im Gegensatz zu anderen Verfahren ohne thermische Zwischen- oder Nachbehandlung, wie z. B. dem Kühlen isothermisch über einen längeren Zeitraum bis zum Erreichen eines gewünschten Materialgefüges bzw. bis zum Errei­ chen gewünschter Materialeigenschaften umwandeln.
Dazu wurden bereits einzelne Linien, d. h. entweder Drahtlinien oder aber Stablinien vorgeschlagen, bei denen anstelle der Kühlstrecken Ausgleichsöfen vorgesehen sind. Es wurde auch schon vorgeschlagen, parallel zur Kühlstrecke einen entsprechenden Ausgleichsofen vor­ zusehen, um das Material, welches der isothermischen Behandlung zugeführt werden muß, aus der Linie auszuschleusen. In kombinierten Stab- und Drahtwalzwerken konnte Walzgut, welches einer isothermi­ schen Nachbehandlung über längere Zeiträume zugeführt werden muß, bisher nicht gewalzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Stab- und Drahtwalzwerk so weiterzubilden, daß neben den normalen Stahlqualitäten auch Stähle gewalzt werden können, die über einen längeren Zeitraum isothermisch behandelt werden müssen, die einen geringen Platz beanspruchen und kostengünstig zu erstellen sind.
Dazu wird vorgeschlagen, daß die Kühllinie, die Drehkorbhaspellinie und die Drahtlinie über Transporteinrichtungen mit einem gemeinsamen Warmhalteofen verbunden sind.
Damit wird erreicht, daß neben den üblichen Stahlqualitäten auch solche Stahlqualitäten zu Stäben bzw. zu Draht gewalzt werden können, die einer langen isothermischen Behandlung nach dem Walzvor­ gang bedürfen. Die üblichen Stahlqualitäten verlassen die Linie nach entsprechender Kühlung und anschließender Bündelung, während z. B. Kaltarbeitsstahl oder Schnellstahl mittels der Transporteinrichtung zum Warmhalteofen verbracht werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Transporteinrichtung Stabsammelkästen, Drehkorbhaspelcoil-Paletten und Drahtcoil-Dornpa­ letten aufweist, und daß in der Kühlbettlinie, der Drehkorbhaspelli­ nie und der Drahtlinie Übergabestationen vorgesehen sind, mittels derer das Walzgut an die Stabsammelkästen, Drehkorbhaspelcoil-Paletten und Drahtcoil-Dornpaletten übergebbar und über diese dem Warmhalteofen zuführbar ist. Die Übergabestation gewährleistet, daß das Stabmaterial bzw. der Draht aus der entsprechenden Linie her­ ausgenommen und über die Stabsammelkästen, Drehkorbhaspelcoil-Paletten und Drahtcoil-Dornpaletten dem Warmhalteofen zugeführt werden können.
Um die auszuschleusenden Stäbe bzw. den auszuschleusenden Draht nicht zu stark abzukühlen hat es sich bewährt, daß die Übergabesta­ tionen in Transportrichtung des Walzgutes vor den Kühlbetten bzw. der Längstransportvorrichtung der jeweiligen Linien in der Nähe des Warmhalteofens angeordnet sind.
Sind der Transporteinrichtung Isoliertunnel-Speicher zugeordnet, so lassen sich die Stabsammelkästen sowie Paletten im Warmhalteofen aufheizen und in den Speichern auf Abruf abstellen. Dort stehen damit für das in den Warmhalteofen einzubringende Walzgut stets geheizte Stabsammelkästen bzw. Paletten zur Verfügung. Die Ver­ wendung aufgeheizter Stabsammelkästen und Paletten ist von besonde­ rer Bedeutung, um zu verhindern, daß das Walzgut bei Berührung mit eventuellen kalten Stellen der Stabsammelkästen bzw. Paletten selbst partiell zu stark gekühlt wird und an den Berührungspunkten kalte Stellen bekommen, die gegebenenfalls später nicht die gewünschte Gefügestruktur aufweisen. Dadurch daß die Stabsammelkästen und Paletten aufgeheizt und in aufgeheiztem Zustand gespeichert werden können, wird erreicht, daß das Walzgut auch beim Beladen der Kästen bzw. Paletten gleichmäßig temperiert bleibt.
Weist die Transporteinrichtung umlaufende Rollgänge auf, in denen der Warmhalteofen eingeschlossen ist, so kann es beim An- und Abtransport der Stabsammelkästen, Drehkorbhaspelcoil-Paletten und Drahtcoil-Dornpaletten zu keinen Staus bzw. Behinderungen kommen.
Zusätzlich, aber auch anstelle der Isoliertunnel-Speicher können die Rollgänge als wärmeisolierte Rollgänge ausgebildet sein, um einerseits auf den Transportwegen den Temperaturverlust möglichst klein zu halten, aber andererseits auch die Rollgänge als Speicher­ rollgänge nutzen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Walz­ straße und
Fig. 2 die Auslaufseite der Walzstraße nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Knüppelerwärmungsofen 1, dem sich die Profil­ gerüstgruppen 2, 3, 4 anschließen, wobei durch eine unterschiedliche Anzahl von angestellten Walzen in diesen Gerüstgruppen 2, 3, 4 unterschiedlich dickes Material wie Stabmaterial oder Drahtmaterial gewalzt werden kann. Im Anschluß an die Gerüstgruppe 4 teilt sich die Walzlinie 5 in eine Kühlbettlinie 6, eine Drehkorbhaspellinie 7 und eine Drahtlinie 8 mit einem Schlingenleger 9, einem Kühlbett 10 und einem Windungssammler 11 auf.
In Fig. 2 sind die Kühlbettlinie 6, die Drehkorbhaspellinie 7 und die Drahtlinie 8 erkennbar. Die zur Kühlbettlinie 6 weist im wesent­ lichen ein Kühlbett 12 auf. Die Stäbe sind vom Kühlbett 12 einer Bündelstation 13 über eine Schere 14, in der die Stäbe auf Handels­ länge geschnitten werden und einen Quertransport 15 zuführbar.
Die Drehkorbhaspellinie 7 weist Treiber 16, 16' sowie Drehkorbhaspel 17, 17' auf. An die Drehkorbhaspel 17, 17' schließt sich eine Übergabestation 18 an, mittels derer die zu Coils gewickelten Stäbe der beiden Drehkorbhaspel 17, 17' auf eine Längstransportvorrichtung 19 überführbar sind. Am Ende der Längstransportvorrichtung 19 ist ein Kippstuhl 20 vorgesehen, mittels dessen die Stabbunde kippbar und an eine Hakenbahn 21 übergebbar sind, um von dieser zur Bundbin­ depresse 22 verbracht zu werden.
In der Drahtlinie 8 ist der Schlingenleger 9, das Stelmor-Kühlbett 10, der Windungssammler 11 sowie ein Kippstuhl 23 gezeigt, der ebenfalls mit der Hakenbahn 21 und der Bundbindepresse 22 zusammen­ arbeitet.
Der Kühlbettlinie 6 ist eine Übergabestation 24 zur Übergabe der Stäbe an auf einer Transporteinrichtung 25 verfahrbaren Stabsammel­ kasten 27 zugeordnet, wobei eine Schere 26 die Stäbe auf Längen zuzuschneiden vermag, welche den Innenabmessungen der Stabsammelkä­ sten 27 entsprechen. Die Übergabestation 18 in der Drehkorbhaspelli­ nie 7 ist ebenfalls in der Lage, die zu Bunden gewickelten Stäbe an Paletten 28 der Transporteinrichtung 25 abzugeben. Über eine Übergabestation 29 in der Drahtlinie 8 ist der zu Windungen gelegte Draht auf einer Dornpalette 30 sammelbar und an die Transportein­ richtung 25 übergebbar.
Die Transporteinrichtung 25 besteht aus umlaufenden Rollgängen 31, auf denen die Stabsammelkästen 27, die Paletten 28 und die Dornpa­ letten 30 verfahrbar sind. Die Transporteinrichtung 25 dient dazu, die Stäbe bzw. Stabbunde oder Drahtbunde, aber auch die leeren Stabsammelkästen 27, Paletten 28 und Dornpaletten 30 einem Warm­ halteofen 32 zuzuführen.
Neben dem als Speicher-Rollgang 31 mit entsprechender Wärmeisolie­ rung ausgebildeten Rollgang 31 ist der Transporteinrichtung 25 ein Isoliertunnel-Speicher 33 zugeordnet, der zusätzlich zu dem wärmege­ dämmten Speicher-Rollgang 31, Stabsammelkästen 27 aufzunehmen vermag.
In der Regel wird die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Walzanlage zum Walzen, Teilen, Kühlen und Bündeln üblicher Stahlqualitäten benutzt. Sollten jedoch Stahlqualitäten gewalzt werden, die einer langen isothermischen Behandlung bedürfen, so werden z. B. Stäbe mittels der Übergabestation 24 in zuvor im Warmhalteofen 32 aufgeheizte, über die Rollgänge 31 zum Isoliertunnel-Speicher 33 verbrachte und von diesem zur Übergabestation 24 beförderte Stab-Sammelkästen 27 abgelegt. Die mit Stäben beladenen Stabsammelkästen 27 werden zum Warmhalteofen 32 verfahren und hier der geforderten isothermischen Behandlung unterzogen.
Ähnliches gilt für im Drahtkorbhaspel 17, 17' zu Bunden gewickelte Stäbe. Die Stabbunde werden auf zuvor im Warmhalteofen 32 aufge­ heizte, am Speicher-Rollgang 31 zwischengespeicherte Paletten 28 mittels der Übergabestation 18 abgesetzt und über den Rollgang 31 zum Warmhalteofen 32 transportiert.
Soll Draht isothermisch behandelt werden, so wird die Übergabesta­ tion 29 aktiviert. Dazu wird ein Teil des Stelmor-Kühlbettes 10 aus der Drahtlinie 8 verschoben und dafür ein Windungssammler 11' an dessen Stelle gesetzt. Unter dem Windungssammler 11' ist der Spei­ cher-Rollgang 31 geführt, auf dem vorgewärmte und gegebenenfalls am Speicher-Rollgang 31 zwischengespeicherte Dornpaletten 30 vor­ gesehen sind, und die vom Windungssammler 11' kommenden Drahtwindun­ gen aufzunehmen vermögen. Über den Speicher-Rollgang 31 wird das Drahtbund in den Warmhalteofen 32 überführt.
Bezugszeichenliste
1
Knüppelerwärmungsofen
2
Profil-Gerüstgruppe
3
Profil-Gerüstgruppe
4
Profil-Gerüstgruppe
5
Walzlinie
6
Kühlbettlinie
7
Drehkorbhaspellinie
8
Drahtlinie
9
Schlingenleger
10
Kühlbett
11
Windungssammler
12
Kühlbett
13
Bündelstation
14
Schere
15
Quertransport
16,
16
' Treiber
17,
17
' Drehkorbhaspel
18
Übergabestation
19
Längstransportvorrichtung
20
Kippstuhl
21
Hakenbahn
22
Bundbindepresse
23
Kippstuhl
24
Übergabestation
25
Transporteinrichtung
26
Schere
27
Stabsammelkästen
28
Palette
29
Übergabestation
30
Dornpalette
31
Rollgang
32
Warmhalteofen
33
Isoliertunnel-Speicher

Claims (8)

1. Stab- und Drahtwalzwerk mit einer zugeordneten Kühlbettlinie (6) für Stäbe, einer Drehkorbhaspellinie (7) für zu Coils gewickelte Stäbe und einer Drahtlinie (8) mit einem Schlingen­ leger (9) und Windungssammler (11) für Draht mit nachgeordneten Warmhalteöfen für thermische Nachbehandlungen des das Walzwerk verlassenden Einsatzmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlbettlinie (6), die Drehkorbhaspellinie (7) und die Drahtlinie (8) über Transporteinrichtungen (25) mit einem gemeinsamen Warmhalteofen (32) verbunden sind.
2. Stab- und Drahtwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (25) Stabsammelkästen (27), Drehkorbhaspelcoil-Paletten (28) und Drahtcoil-Dornpaletten (30) aufweist und daß in der Kühlbettlinie (6), der Drehkorb­ haspellinie (7) und der Drahtlinie (8) Übergabestationen (18, 24, 29) vorgesehen sind, mittels derer Walzgut in die Stabsam­ melkästen (27), auf die Drehkorbhaspelcoil-Paletten (28) und die Drahtcoil-Dornpaletten (30) überführbar und über diese zum Warmhalteofen (32) verfahrbar ist.
3. Stab- und Drahtwalzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestationen (18, 24, 29) in Transportrichtung des Walzgutes vor den Kühlbetten (10, 12) bzw. der Längstran­ sportvorrichtung (19) der Linien (6, 7, 8) angeordnet sind.
4. Stab- und Drahtwalzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteinrichtung (25) Isoliertunnel-Speicher (33) zugeordnet sind.
5. Stab- und Drahtwalzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (25) umlaufende Rollgänge (31) aufweist, in die der Warmhalteofen (32) eingeschlossen ist.
6. Stab- und Drahtwalzwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Rollgängen (31) um wärmeisolierte Rollgänge (31) handelt.
7. Stab- und Drahtwalzwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Rollgängen (31) um Speicher-Rollgänge (31) handelt, auf welche die Stabsammelkästen (27), Drehkorbhaspel­ coil-Paletten (28) und die Drahtcoil-Dornpaletten (30) zum Transport zur Verfügung stehen.
8. Stab- und Drahtwalzwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabsammelkästen (27), die Drehkorbhaspelcoil-Paletten (28) und die Drahtcoil-Dornpaletten (30) den Warmhalteofen (32) zum Aufheizen zu passieren vermögen und nach Übergabe des Walzgutes dem Warmhalteofen (32) erneut zuführbar sind.
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