DE3714432C2 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von warmgewalztem Stahlband - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Herstellung von warmgewalztem Stahlband

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von warmgewalztem Stahlband aus kontinuierlich gegossenen Vorbändern, die nach ihrer Erstarrung aufgewickelt, als Bund zwischengespeichert und zu einem Zuführrollgang eines Kontiwarmwalzwerks gefördert und danach abgewickelt werden.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Zum Stand der Technik gehört ein Verfahren und eine Anlage, wobei auf einer Stranggießanlage gegossenes Vorband in Ab­ schnitte unterteilt und innerhalb eines Zwischenspeicher­ ofens zu Bunden aufgewickelt wird. Innerhalb des Zwischen­ speicherofens werden die Bunde quer zu einer Abwickelvor­ richtung gefördert, die am Anfang eines Zuführrollgangs eines sechsgerüstigen Kontiwarmwalzwerks angeordnet ist. Das abgewickelte Vorband wird entzundert und danach in das Walzwerk eingeführt (DE 32 41 745 A1).
Dieses System hat den Nachteil, daß die Windungen der Vor­ bänder hinter dem Zwischenspeicherofen noch unterschied­ liche Temperaturen aufweisen und anschließend die Außen­ kanten vorzeitig abkühlen, so daß die erforderliche homo­ gene Warmwalztemperatur beim Walzenanstich nicht gewähr­ leistet ist. Darüber hinaus ist es nachteilig, daß die An­ stichgeschwindigkeit durch die Abwickelgeschwindigkeit vorgegeben ist.
Es ist bereits ein Verfahren und eine Anlage zur Herstellung von Warmbreitband bekannt, wobei mehreren Stranggießan­ langen je ein Wärmetunnel in der Länge eines Vorbandab­ schnittes zugeordnet sind. Den Wärmetunneln sind Transfer­ wagen nachgeordnet, auf denen die Vorbandlängen quer zu einem weiteren in Flucht zu einem Kontiwarmwalzwerk ange­ ordneten Wärmetunnel verfahrbar sind. Hinter den Wärme­ tunnel werden die Vorbandlängen in einem geregelten Rollen­ herdofen auf homogene Warmwalztemperatur erhitzt und danach in das erste Walzgerüst eingeführt.
Diese Anlage mit zwei Wärmetunneln und Transferwagen ist kostenaufwendig und erfordert viel Hallenfläche, bei ge­ ringer Speicherkapazität. Die großflächige Förderung und Lagerung ist mit erhablichen Energieverlusten verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der angegebenen Gattung, wobei kontinuierlich gegossene Vor­ bänder kostengünstig und mit geringem Platzbedarf ge­ speichert und energiesparend auf eine homogene Warmwalz­ temperatur gebracht und gewalzt werden können. Darüber hinaus wird eine Steigerung der Produktivität durch Ver­ besserung des Ausnutzungsgrades des nachgeordneten Warm­ walzwerks angestrebt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Merkmalen in den Patentansprüchen 1 und 2 gelöst.
Auf diese Weise können platz- und energiesparend in Bunden gespeicherte und geförderte Vorbandabschnitte unmittelbar vor dem Anstich im Walzwerk auf eine homogene Warmwalz­ temperatur eingestellt werden. Dadurch wird die Qualität und Maßgenauigkeit des gegossenen Bandes erhöht und der Ausnutzungsgrad des Warmwalzwerks verbessert.
Bei einer Anlage zur Herstellung von warmgewalztem Stahl­ band nach dem obigen Verfahren ist erfindungsgemäß eine Heizstrecke der Abwickelvorrichtung unmittelbar nachge­ ordnet und der Walzwerkszuführrollgang als Temperatur­ haltestrecke mit Wärmeisolierung ausgebildet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zusätzliche Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Anlage zur Herstellung von warmgewalztem Stahlband aus kontinuierlich gegossenem Vorband in Seitenansicht und
Fig. 2 eine Prinzipskizze der Anlage gemäß Fig. 1 im Grundriß.
Eine Stahlbandgießanlage gemäß Fig. 1 besteht aus den wesentlichen Elementen Pfannendrehturm 1, Gießpfanne 2, Zwischenbehälter 3, Kokille 4, Strangführung 5, Richt­ treiber 6 und Anfahrvorrichtung 7. Der Stahlbandgießan­ lage kann zur Dickenreduzierung ein Walzwerk 8 unmittel­ bar nachgeordnet sein.
Das gegossene Vorband 9 wird durch eine Schere 10 in Vorbandabschnitte 9′ unterteilt, die zum Aufwickeln einem Warmhaspel 11 zugeleitet werden. Die aufgewickelten Bunde 12 von großem Gewicht werden durch eine als Schwenkarm ausgebildete Umsetzvorrichtung 13 auf eine Bundquerfördervorrrichtung 14 abgelegt, die innerhalb eines wärmeisolierten Isoliertunnels 15 angeordnet sind.
Die Bandquerfördereinrichtung 14 erstreckt sich bis in die Verlängerung der Walzlinie eines Kontiwarmwalzwerks 16, in der die Bunde 12 durch eine Umsetzvor­ richtung 17 aus dem Isoliertunnel 15 einer Abwickelvorrichtung 18 geschwenkt werden.
Von der Abwickelvorrichtung 18 gelangen die Vorbandab­ schnitte 9′ in einen Treiber 19, der sie in eine Heiz­ strecke fördert. Die Heizstrecke ist im Ausführungsbei­ spiel als Rollenherdofen 20 ausgebildet, der mindestens die maximale Länge eines Vorbandabschnittes 9′ aufweist. Die Vorbandabschnitte 9′ durchlaufen den Rollenherdofen 20 mit der von der Abwickelvorrichtung 18 bestimmten Geschwin­ digkeit, wobei Temperaturunterschiede homogenisiert werden.
Aus dem als Heizstrecke dienenden Rollenherdofen 20 ge­ langen die Vorbandabschnitte 9′ in eine gleichfalls als Rollenherdofen 21 ausgebildete Temperaturhaltestrecke. Auch der Rollenherdofen 21 ist länger als die maximale Länge der Vorbandabschnitte 9′. Dadurch ist es möglich, die Vorbandabschnitte 9 unabhängig von der Abwickel und- Aufheiz­ geschwindigkeit von ca. 5 m/min mit einer etwa erforder­ lichen höheren Walzwerksanstichgeschwindigkeit bis 40 m/min aus dem Rollenherdofen 21 auszufördern. Zwischen dem Rollenherdofen 21 und dem ersten Gerüst des Konti­ warmwalzwerks 16 ist eine Entzunderungsvorrichtung 22 an­ geordnet, aus der die Vorbandabschnitte 9′ zum Anstich in das erste Walzgerüst des Kontiwarmwalzwerks 16 ausgetrieben werden.
Fig. 2 zeigt im Grundriß über Fig. 1 hinaus zwei neben­ einander angeordnete Bandgießanlagen mit Anschluß an die als Puffer dienende Bundquerfördervorrichtung 14. Auf diese Weise kann die Produktion mehrerer Bandgießanlagen platzsparend dem Kontiwarmwalzwerk zugeführt werden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von warmgewalztem Stahlband aus kontinuierlich gegossenen Vorbändern, die nach ihrer Erstarrung aufgewickelt, als Bund zwischenge­ speichert und zu einem Zuführrollgang eines Konti­ warmwalzwerks gefördert und danach abgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbandabschnitte (9′) beim geradlinigen Ab­ laufen vom Bund (12) auf eine homogene Warmwalztem­ peratur gebracht und diese Temperatur bis zum Anstich im Kontiwarmwalzwerk (16) gehalten wird.
2. Anlage zur Herstellung von warmgewalztem Stahlband bestehend aus mindestens einer Bandgießanlage mit nachge­ ordneter Aufwickelvorrichtung , einer wärmeisolierten Speicher- und Querfördereinrichtung für Bandbunde und einer fluchtend zum Zuführrollgang eines Kontiwarmwalzwerks angeordnete Abwickelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwickelvorrichtung (18) eine Heizstrecke (20) nachgeordnet ist und der Walzwerkszuführrollgang als Temperaturhaltestrecke (21) mit Wärmeisolierung ausge­ bildet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Warmhaspel (11) ausgebildete Aufwickelvor­ richtung neben einem die Bundquerfördervorrichtung (14) umschließenden Isoliertunnel (15) angeordnet ist und zwischen Warmhaspel (11) und Bundquerfördervor­ richtung (14) eine Umsetzvorrichtung (13) wirksam ist.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß fluchtend zur Walzlinie des Kontiwarmwalzwerks (16) neben dem Isoliertunnel (15) eine Abwickelvorrichtung (18) angeordnet ist, zwischen Bundquerfördervorrichtung (14) und Ab­ wickelvorrichtung (18) eine Umsetzvorrichtung (17) wirksam ist und zwischen Abwickelvorrichtung (18) und einem als Heizstrecke vorgesehenen Rollenherdofen (20) mit der Länge mindestens eines maximalen Vorbandabschnitts (9′) ein Treiber (19) angeordnet ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem als Temperaturhaltestrecke vorge­ sehenen Rollenherdofen (21) mit der Länge eines maxi­ malen Bandabschnitts (9′) und dem Kontiwarmwalzwerk (16) eine Entzunderungsvorrichtung (22) angeordnet ist.
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