DE19702077A1 - Verfahren und Anordnung zur Verfolgung und Kontrolle der Auslieferung und/oder Abholung von Waren/Warenbehältern - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Verfolgung und Kontrolle der Auslieferung und/oder Abholung von Waren/Warenbehältern

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DE19702077A1
DE19702077A1 DE19702077A DE19702077A DE19702077A1 DE 19702077 A1 DE19702077 A1 DE 19702077A1 DE 19702077 A DE19702077 A DE 19702077A DE 19702077 A DE19702077 A DE 19702077A DE 19702077 A1 DE19702077 A1 DE 19702077A1
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DE19702077A
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English (en)
Inventor
Horst Reichl
Peter Schirmbeck
Hergen M Tantzen
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OPTIMA GMBH, 45143 ESSEN, DE
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verfolgung und Kontrolle der Auslieferung und/oder Abholung von Waren/Warenbehältern. Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Verfolgung und Kontrolle der Auslieferung und/oder Abholung von Waren/Warenbehältern, die Anordnung umfaßt ein mobiles Datenterminal mit einem Display und Tasten zum Eingeben von Daten bzw. zum Aufrufen bestimmter im mobilen Datenterminal gespeicherten Funktionen, ferner ist eine Zentrale mit einem Datenverarbeitungssystem vorgesehen, an das die im mobilen Datenterminal gespeicherten Daten ausgebbar oder die in Datenterminal gespeicherten Funktionen aktualisierbar sind.
Die Druckschrift WO-96/13015 offenbart ein System zur Nachverfolgung einer Aus­ lieferung von Paketen. Das System umfaßt ein tragbares Datenterminal mit Eingabe­ tasten und einer Einrichtung zum Lesen eines Barcodes. Das tragbare Datentermi­ nal ist so gestaltet, daß es die Daten eines bestimmten Pakets (Barcode), die Unter­ schriftinformation und über die Tastatur eingegebene Information aufnimmt und speichert. Die im Datenterminal gespeicherten Daten werden mittels eines Modems an einen zentralen Rechner übertragen.
Die WO-94/22580 beschreibt eine Vorrichtung zum Erzeugen von Labels zur Identi­ fizierung und Verfolgung von in einem Labor zu testenden Proben. Ein Teil der auf den Proben angebrachten Barcodes können auch zur Auslieferung/Abholung für ein entferntes Labor verwendet werden. Die Verwendung der auf den Barcodes darge­ stellten Daten zur Verfolgung und der Auslieferung und/oder Abholung ist in dieser Druckschrift nicht offenbart.
In der EP-A-0 645 728 ist ein optischer Scanner offenbart, der in einer Übertra­ gungseinheit (Telefon, Handy etc.) eingebaut ist. Der Scanner kann unter anderem auch zum Verfolgen von Inventar und Verkäufen verwendet werden. Die gescannten Daten werden sofort an eine Rechnereinheit übertragen. Eine Speicherung der gescannten Daten in der tragbaren Einheit ist in diesem Fall nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zuverlässiges Verfahren und eine Anordnung zu schaffen, mit der die Auslieferung von Waren/Warenbehältern an bzw. Abholung von einem Kunden überprüfbar ist. Ferner soll mit dieser Anordnung und dem Verfahren ein schnelles und zuverlässiges Auskunftswerkzeug geschaffen werden, mit dem bei Kundenanfragen detailliert Auskunft gegeben werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
  • a) Übernehmen eines mobilen Datenterminals in einer Zentrale, wobei das mobile Datenterminal einen integrierten Barcodescanner besitzt, mit dem die für die Ver­ folgung und Kontrolle erforderlichen Daten eingelesen werden;
  • b) Einlesen der in Form eines Barcodes vorliegenden Daten eines die Abholung oder Auslieferung durchführenden Fahrers, einer Tour und eines dazu benutzten Transportfahrzeugs;
  • c) Speichern der in Schritt b) eingelesenen Daten in einem Speicher des mobilen Datenterminals und Anzeigen der in Schritt b) eingelesenen Daten in lesbarer Form;
  • d) Anfahren sämtlicher Kunden der Tour und Einlesen bei jedem Kunden die in Form eines Barcodes vorliegenden Daten dieses Kunden und der bei diesem abzuho­ lenden oder auszuliefernden Waren/Warenbehälter, so daß gleichzeitig das Datum und die Uhrzeit erfaßt werden;
  • e) Speichern der in Schritt d) eingelesenen Daten und des Datums und der Uhrzeit im Speicher des mobilen Datenterminals und Anzeigen der in Schritt d) eingele­ senen Daten in lesbarer Form auf einem Display des mobilen Datenterminals; und
  • f) Übertragen der Daten bei Beendigung der Tour aus dem Speicher des mobilen Datenterminals an ein Datenverarbeitungssystem in der Zentrale.
Weiterhin wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei der Anordnung im mobilen Datenterminal ein Barcodescanner integriert ist, daß sämtliche vom mobilen Datenterminal erfaßbaren Daten in Form eines Barcodes zur Verfügung stehen, und daß jeweils ein Barcode einem Fahrer, einem Transportfahrzeug, jedem Kunden auf einer Tour und jedem Warenbehälter, der an den Kunden auslieferbar bzw. vom Kunden abholbar ist, zugeordnet sind.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Anord­ nung ist, daß mit dem im mobilen Datenterminal integrierten Barcodescanner sämtli­ che Daten in das mobile Datenterminal eingelesen und dort gespeichert werden, die für die Überprüfung der Auslieferung bzw. Abholung notwendig sind. Die im mobilen Datenterminal gespeicherten Daten werden in einer zentralen Basis ausgelesen und erlauben so den Nachweis über die durchgeführte Auslieferung oder Abholung. Der Nachweis kann unter Angabe von Tag, Uhrzeit, der Anzahl der Waren/Warenbehälter, der Nummer der Waren/des Warenbehälters, des Kunden­ names, der Kundennummer und der Fahrernummer geführt werden. Die Übertra­ gung der vom mobilen Datenterminal eingelesenen Daten an eine Datenverarbei­ tungssystem in einer Zentrale ermöglicht ein schnelles und zuverlässiges Werkzeug für Auskünfte bei Kundenanfragen. Die gesamten Daten sind in einer Datenbank abgelegt und können mit herkömmlichen Retrievelmechanismen behandelt werden.
Hinzu kommt, daß das im mobilen Datenterminal implementierte Programm so gestaltet ist, daß bei der Auslieferung oder Beladung des Transportfahrzeugs noch­ mals überprüft wird, ob die richtigen Waren/Warenbehälter für eine entsprechende Tour geladen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird der Gegenstand der Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1a-1d eine Draufsicht, eine Heckansicht, eine Frontansicht und eine Seiten­ ansicht einer Ausführungsform des verwendeten mobilen Datentermi­ nals;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Verfahrens zur Abholung bzw. Aus­ lieferung von Waren/Warenbehältern an Kunden;
Fig. 3 Darstellung des Hauptmenüs auf dem Display des mobilen Datentermi­ nals;
Fig. 4a-b Darstellung der eingelesenen Fahrerdaten auf dem Display des mobi­ len Datenterminals; und Darstellung der Fahrerdaten auf dem Display des mobilen Datenterminals zur Bestätigung;
Fig. 5 Darstellung auf dem Display des mobilen Datenterminals der die zur Verfügung stehenden Menüpunkte für eine Tour;
Fig. 6a-c Darstellung der Daten des geladenen Warenbehälters auf dem Display des mobilen Datenterminals, Darstellung des Kunden mit dem dazuge­ hörigen ausgelieferten Warenbehälter und Darstellung der ausgeliefer­ ten Warenbehälter an den Kunden;
Fig. 7 Darstellung der auf dem Display des mobilen Datenterminals für die Datenübertragung; und
Fig. 8a-b Darstellung eines Eingangsmenüs auf dem Display des mobilen Daten­ terminals zum Ändern von Systemdaten und die Darstellung zum Ändern der Systemdaten.
Für die Erfassung der Daten wird ein mobiles Datenterminal 1 angewendet. Eine mögliche Ausführungsform ist in Fig. 1a bis 1d dargestellt. Es ist selbstverständlich, daß die Zahl der Tasten 2 für die manuelle Eingabe auf die Erfordernisse der Anwendung zugeschnitten sind, bei der das mobile Datenterminal 1 eingesetzt wird. Eine Anpassung der Tasten 2 ist sinnvoll, um die durch eine Bedienperson zu verur­ sachenden Fehleingaben oder Manipulationen auf ein Mindestmaß zu beschränken. Das mobile Datenterminal 1 besitzt ein Display 4 zur Anzeige der verschiedenen Verfahrensschritte bzw. der von der Bedienperson auszuführenden Tätigkeiten. An das Display 4 schließen sich Tasten 2 an, über die Auswahlen getroffen bzw. Dateneingaben gemacht werden können. Eine oberste linke Taste 2a ist zum Ein­ schalten des mobilen Datenterminals 1 verwendbar und eine oberste rechte Taste 2b ist zum Ausschalten des mobilen Datenterminals 1 verwendbar. Die oberste linke Taste 2a besitzt die Aufschrift "AUSWAHL" und wird beim Programmablauf im mobi­ len Datenterminal dazu genutzt, um doppelt belegte Tasten zu aktivieren. Neben der obersten rechten Taste 2a ist eine "ERFASSEN-"Taste 2c vorgesehen, bei deren Betätigung ein leeres Display 4 erzeugt wird, damit neue Datensätze aufgenommen werden können. Neben der "ERFASSEN-"Taste 2c ist eine "ENDE-"Taste 2d vorge­ sehen, die den Abbruch einer bestimmten Aktion bewirkt und einen Rücksprung in die nächst höhere Programmebene ermöglicht. Die oberste rechte Taste 2b besitzt die Aufschrift "NEIN" und dient als Verneinung für die im Display 4 angezeigten Mel­ dungen. Ferner, wie bereits erwähnt kann durch gleichzeitiges Drücken der Tasten 2a und 2b das mobile Datenterminal aktiviert bzw. ausgeschaltet werden. Direkt unterhalb der obersten rechten Taste 2b sind eine erste und eine zweite Pfeiltaste 2e und 2f vorgesehen. Mit der ersten und zweiten Pfeiltaste 2e und 2f kann über die Menüpunkte und durch die Erfassungsdaten zeilenweise nach oben bzw. nach unten gescrollt werden. In Verbindung mit der obersten linke Taste 2a wird jeweils der erste bzw. letzte Datensatz oder Menüpunkt angezeigt. Unterhalb der zweiten Pfeil­ taste ist eine "RUBOUT-"Taste 2g vorgesehen, mit der der Cursor in einem Eingabe Feld nach links versetzt werden kann. Unterhalb der "RUBOUT-"Taste 2g ist eine "EINGABE-"Taste 2h vorgesehen, mit der Eingaben über die Tasten 2 bzw. der darauf vorhandenen numerischen Tasten getätigt werden können. Eine unter der obersten linken Taste 2a vorgesehene "SPRUNG-" Taste 2k kann zum Sprung des Cursors während der Bearbeitung eines Auftrags verwendet werden. Eine neben der "SPRUNG-"Taste 2k angebrachte "SCAN-"Taste 2i aktiviert bei Betätigung einen eingebauten Barcodescanner 10.
In der in Fig. 1b dargestellten Heckansicht ist eine für die Datenübertragung vorgesehene Schnittstelle 6 im mobilen Datenterminal 1 integriert. Ebenfalls im mobilen Datenterminal 1 ist ein Ladegerätanschluß 8 eingebaut (siehe Fig. 1c), über den die im mobilen Datenterminal 1 vorgesehenen Akkus (nicht dargestellt) auflad­ bar sind. In der in Fig. 1d dargestellten Ausführungsform ist der Barcodescanner 10 in der einer Seitenwand 12 des mobilen Datenterminals 1 eingebaut. Es ist jedoch selbstverständlich, daß der Barcodescanner 10 an jeder beliebigen Stelle des mobi­ len Datenterminals 1 vorgesehen sein kann.
Die Verwendung des mobilen Datenterminals 1 bei der Abholung von Waren bzw. Warenbehältern 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc von verschiedenen Kunden 20 1, 20 2, bis 20 N ist in dem in Fig. 2 graphisch dargestellten Verfahren verdeutlicht. Ein Fahrer 24 eines Transportfahrzeugs 26 erhält in einer Zentrale 28 das mobile Daten­ terminal 1. Dem Fahrer 24 ist ein Barcode 24a zugeordnet, der eine bestimmte Fah­ rernummer enthält. Dieser Barcode 24a wird mit dem Barcodescanner 10 in das mobile Datenterminal 1 eingelesen. Ebenso kann dem Transportfahrzeug 26 ein Barcode 26a zugeordnet sein, der ebenfalls mit dem Barcodescanner 10 erfaßt wird. Während einer Tour hat der Fahrer mehrere Kunden 20 1, 20 2, bis 20 N anzufahren und die Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc bei den Kunden 20 1, 20 2, bis 20 N abzuholen. Jedem Kunden 20 1, 20 2, bis 20 N auf einer Tour ist wiederum ein Barcode 30 1, 30 2, bis 30 N zugeordnet. Dieser Barcode 30 1, 30 2, bis 30 N kann in einem Abholraum (nicht dargestellt) oder einer dafür vorgesehenen Tür angebracht sein, die der Fahrer 24 mit einem geeigneten Schlüssel öffnet. Der dem Kunden 20 1, 20 2, bis 20 N zugeordnete Barcode 30 1, 30 2, bis 30 N wird ebenfalls mittels dem im mobilen Datenterminal 1 eingebauten Scanner 10 eingelesen. Die so ermittelte Kun­ dennummer wird auf dem Display 4 dargestellt und im Speicher des mobilen Daten­ terminals 1 gespeichert. Der Fahrer 24 erfaßt z. B. beim ersten Kunden 20 1 der Tour die von ihm abzuholenden Waren/Warenbehältern 22 1a und 22 1b über den an den Waren/Warenbehältern 22 1a und 22 1b angebrachten Barcodes 32 1a und 32 1b mit dem mobilen Datenterminal 4 und anschließend werden die Waren/Warenbehältern 22 1a und 22 1b in das Transportfahrzeug 26 verladen. Bei den folgenden Kunden 20 2, bis 20 N einer Tour wird in ähnlicher Weise verfahren. Ist die Tour beendet so fährt der Fahrer 24 mit dem Transportfahrzeug 26 zurück in die Zentrale. Dort werden die gesammelten Waren/Warenbehältern 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc zur Verarbei­ tung übergeben und die Daten aus dem Speicher des mobilen Datenterminals 4 ausgelesen. Die Daten können z. B. in einem Datenverarbeitungssystem 29, einer herkömmlichen Datenbank, gespeichert werden und sind somit für die unterschied­ lichsten Such- oder Dokumentationsvorgänge verfügbar. Nach dem Überspielen der Daten vom mobilen Datenterminal 1 auf das Datenverarbeitungssystem 29 werden die Daten im Speicher des mobilen Datenterminals 1 gelöscht. Ebenso werden in der Zentrale 28 die Akkus des mobilen Datenterminals 1 ausgetauscht oder aufgela­ den.
Bei der Auslieferung der Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc übernimmt der Fahrer 24 in der Zentrale 28 das mobile Datenterminal 4. Anschlie­ ßend ließt er den ihm zugeordneten Barcode 24a und den Barcode 26a des Trans­ portfahrzeugs 26 mit dem Barcodescanner 10 des mobilen Datenterminals 1 ein. Das Transportfahrzeug 26 wird mit den Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc beladen. Auf der Ausliefertour werden die verschiedenen Kunden 20 1, 20 2, bis 20 N angefahren. Der Fahrer öffnet z. B. beim ersten Kunden 20 1 die Tür zu einem Abhol- oder Sammelraum und scannt den dort angebrachten Barcode 30 1 für den ersten Kunden 20 1. Dabei erfaßt das mobile Datenterminal 1 das Datum und die Uhrzeit. Anschließend werden mit dem Barcodescanner 10 des mobilen Datentermi­ nals 1 die Barcodes 32 1a und 32 1b, der Waren/Warenbehälter 22 1a, und 221b eingele­ sen, die bei dem ersten Kunden 20 1 ausgeliefert werden. Die Datenerfassung beim ersten Kunden 20 1 ist abgeschlossen und mit den weiteren Kunden 20 2, bis 20 N einer Tour wird in gleicher Weise verfahren.
Eine andere Ausführungsform des Verfahrens ist, daß der Fahrer 24 mit dem Bar­ codescanner 10 des mobilen Datenterminals 1 in der Zentrale 28 alle auf den Waren/Warenbehältern 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc angebrachten Barcodes 32 1a, 32 1b, 32 2a,. . .32 Na, 32 Nb, 32 Nc, z. B. beim Beladen des Transportfahrzeugs 24 ein­ ließt. Beim Auslieferstopp des ersten Kunden 20 1 werden die Barcodes 32 1a, und 32 1b der Waren/Warenbehälter 22 1a, und 22 1b gescannt. Das mobile Datenterminal 1 überprüft dabei, ob die Auslieferung beim ersten Kunden 20 1 richtig erfolgt und gibt gegebenenfalls eine Meldung aus, falls ein nicht dem ersten Kunden 20 1 zugeordne­ ter Warenbehälter ausgeliefert wird.
Hat der Fahrer 24 alle Kunden 20 1, 20 2, bis 20 N einer Tour angefahren so bringt er das mobile Datenterminal 1 zurück in die Zentrale 28. Des weiteren können die Daten per Akustikkoppler oder Mobiltelefon an das Datenverarbeitungssystem 29 in der Zentrale 28 übertragen werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens sind die Touren nicht streng nach einer Auslieferungstour oder einer Abholtour getrennt. Für diesen Fall wird dem Fahrer 24 auf dem Display 4 des mobilen Datenterminals 1 ein Auswahlmenü zur Verfügung gestellt. Der Fahrer 24 entscheidet zwischen einer Abholung beim Kunden, einer Auslieferung an den Kunden oder einem Fahrerwechsel. Hier kann Auslieferung und Abholung gleichzeitig stattfinden.
Über das Display 4 des mobilen Datenterminals 1 kann der Fahrer 24 eine Kontrolle der eingelesenen Daten vornehmen oder er kann an Hand der verschiedenen Anzeigen auf dem Display 4 eine Auswahl vornehmen, um von einer Programm­ ebene in die nächste zu gelangen. Alle mit dem Barcodescanner 10 über die ver­ schiedensten Barcodes eingelesenen Daten werden in der Reihenfolge der Erzeu­ gung in den unterschiedlichen Dateien abgespeichert, so daß während der Bearbei­ tung eines Kundenauftrages mit der ersten Pfeiltaste 2e oder der zweiten Pfeiltaste 2f über alle bereits erfaßten Datensätze geblättert werden kann. Wird während des Blätterns der Anfang bzw. das Ende eines Erfassungsbereichs erreicht, ertönt ein akustisches Signal. Mit der "ERFASSEN-"Taste 2c wird die aktuelle Erfassungs­ maske leer angezeigt, so daß ein neuer Satz mit dem Barcodescanner 10 erfaßt und im mobilen Datenterminal 1 gespeichert werden kann. Mit der "ENDE-"Taste 2d wird die aktuelle Aktion abgebrochen, und am Display 4 des mobilen Datenterminals 1 wird die nächst höhere Programmebene angezeigt.
Es sei hier noch bemerkt, daß die Nummern der Kunden 20 1, 20 2, bis 20 N oder der Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc ebenso über die numeri­ schen Tasten des mobilen Datenterminals 1 eingegeben werden können.
Beim Einschalten des mobilen Datenterminals 1 erfolgt eine Anzeige über Angaben des im mobilen Datenterminals 1 implementierten Programms. Insbesonders wird die gerade benutzte Programmversion und das aktuelle Datum angezeigt. Durch Betäti­ gung der "EINGABE-"Taste 2h gelangt der Fahrer 24 zu einer in Fig. 3 dargestellten Anzeige 34. Diese Anzeige 34 stellt das Hauptmenü des implementierten Pro­ gramms dar. In der hier dargestellten Ausführungsform umfaßt die Anzeige fünf Zei­ len 34a, 34b, 34c, 34d und 34e. Die Auswahl der ersten Zeile 34a eröffnet die Mög­ lichkeit die Daten des Fahrers 24 und/oder des Transportfahrzeugs 26 einzulesen. Die zweite Zeile 34b ermöglicht den Start des Programmteils für die Erfassung der Daten auf den Barcodes der Kunden 20 1, 20 2, bis 20 N und der Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc. Der dritte Menüpunkt in der dritten Zeile 34c ruft den Programmteil für die Kommunikation auf. Hier können die im Speicher des mobi­ len Datenterminals 1 gesicherten Daten entweder per Datenfernübertragung oder über eine direkte Verbindung mit dem Datenverarbeitungssystem 29 auf eine Daten­ bank in der Zentrale 28 geladen werden. Mit dem Aufruf der vierten Zeile 34d des Hauptmenüs kann Datum und/oder Uhrzeit geändert werden. Mit der fünften Zeile 34e gelangt man wieder zur Versionsanzeige zurück.
Zu Beginn einer Tour müssen immer erst die Daten des Fahrers 24 eingegeben werden. Durch die Auswahl der ersten Zeile 34a des Hauptmenüs 34 erscheint auf dem Display 4 des mobilen Datenterminals 1 die Meldung, "Erfassung bereits gesendet!". Wird diese Meldung mit der "ENDE-"Taste 2d oder der "EINGABE-" Taste 2h bestätigt, so gelangt man zurück zum Hauptmenü. Bei Betätigung der obersten rechten Taste 2b gelangt man zu einer in Fig. 4a dargestellten Anzeige 36.
Wird diese Anzeige 36 auf dem Display des mobilen Datenterminals 1 angezeigt so können die Barcodes 24a für den Fahrer 24, das Transportfahrzeug 26, und die zu fahrende Tour eingelesen werden. Die an Hand der Barcodes ermittelten Daten werden durch das Display 4 in einer lesbaren Form dargestellt. Die Anzeige 36 für die Daten besteht aus drei Zeilen 36a, 36b und 36c.
Die erste Zeile 36a stellt die Nummer des Fahrers 24 dar, die z. B. eine fünfstellige Zahl ist. In der zweiten Zeile 36b wird als vierstellige Zahl die Nummer des Fahr­ zeugs 26 und in der dritten Zeile 36c die Nummer der Tour als eine fünfstellige Zahl dargestellt. Durch Betätigen der "EINGABE-"Taste 2h gelangt der Fahrer 24 zu einer in Fig. 4b gezeigten Anzeige 38, mit der eine Überprüfung der gerade eingele­ senen Daten möglich ist. Auf dem Display 4 erscheint eine Grußformel 38a, an die anschließend die eingelesenen Daten für Fahrer 24, Transportfahrzeug 26 und Tour ausgegeben werden. Schließlich folgt eine Abfragezeile 38b, in der die Richtigkeit der Daten bestätigt werden muß. Bei Bestätigung der Richtigkeit der Daten durch die "EINGABE-"Taste 2h gelangt man zurück zur ersten Anzeige 34. Im nächsten Schritt kann die zweite Zeile 34b der ersten Anzeige 34 ausgewählt werden.
Der Fahrer 24 gelangt zu einer in Fig. 5 dargestellten Anzeige 40, in der die für eine Tour verfügbaren Menüpunkte auf dem Display 4 des mobilen Datenterminals 1 dar­ gestellt werden. In einer ersten Zeile 40a kann die Ladefunktion für die Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc aufgerufen werden. In einer zweiten Zeile 40b kann die Auslieferungsfunktion "KUNDE/WARENBEHÄLTER" aufgerufen werden. In einer dritten Zeile 40c kann der Menüpunkt "WARENBEHÄLTER/KUNDE" gewählt werden, bei dem zuerst die auszuliefernden Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc und anschließend der Bar­ code des Kunden am Bestimmungsort der Tour erfaßt werden.
Bei der Auswahl von einem der in Fig. 5 dargestellten Menüpunkte gelangt man in die in Fig. 6a bis 6c dargestellten Anzeigen 42, 44 und 46 des Displays 4 des mobi­ len Datenterminals 1. Die Anzeige 42 stellt für den Fahrer 24 in lesbarer Form die Barcodes der in das Transportfahrzeug 26 geladenen Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc dar. In einer Zeile 42a wird die eine zehnstellige, dem eingelesenen Barcode 32 1b, 32 2a,. . .32 Na, 32 Nb, 32 Nc entsprechende, Nummer 42b ausgegeben. Die Positionen eins bis fünf entsprechen der Nummer der/des gelade­ nen Waren/Warenbehälters 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc und die Position sechs bis zehn müssen mit der Nummer übereinstimmen, die bei der Anzeige 36 für die Tournummer eingelesen wurde. Das mobile Datenterminal 1 prüft dies ab und gibt bei einer Unstimmigkeit z. B. eine Meldung "Ungültige Tour" aus. Durch Betätigen der "ERFASSEN-" Taste 2c wird der Bereich der Zeile 42a für die Nummer 42b wie­ der leer angezeigt und eine neue Erfassung eines Barcodes 32 1a, 32 1b, 32 2a,. . .32 Na, 32 Nb, 32 Nc für Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc kann erfolgen.
Hat der Fahrer 24 die Erfassung sämtlicher Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc abgeschlossen, so gelangt er durch Betätigung der "ENDE-" Taste 2d zurück zur Anzeige 40 aus Fig. 5.
Bei der Auswahl der zweiten Zeile 40b in Fig. 5 wird die Auslieferungsfunktion "KUNDE/WARENBEHÄLTER" aufgerufen. Dabei führt das Programm im mobilen Datenterminal 1 eine Überprüfung durch, ob zuvor die Ladefunktion ausgeführt wurde. Ist dies nicht geschehen, so erfolgt auf dem Display 4 ein Hinweis, daß diese Funktion zuerst ausgeführt werden muß. Fig. 6b zeigt eine Anzeige 44 für das Erfassen der Barcodes 30 1, 30 2, bis 30 N der Kunden 20 1, 20 2, bis 20 N in einer ersten Zeile 44a und der auszuliefernden Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc in einer zweiten Zeile 44b. Die in der ersten Zeile 44a angezeigte Num­ mer des Kunden wird durch das mobile Datenterminal 1 mit der bei der Ladefunktion erfaßten Nummer des Kunden verglichen. Somit ist eine Überprüfung möglich, ob der Kunde 20 1, 20 2, bis 20 N auch in der Tour vorhanden ist oder nicht. Bei mangeln­ der Übereinstimmung gibt z. B. das mobile Datenterminal 1 eine Meldung "Kunde ungültig" aus. Die Barcodes der bei dem Kunden abgelieferten Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc werden gescannt und die Nummer wird in einer zweiten Zeile 44b der Anzeige 44 ausgegeben. Das mobile Datenterminal 1 führt ebenfalls eine Überprüfung durch, ob die Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc zu dem Kunden 20 1, 20 2, bis 20 N gehören. Die eingescannte Nummer wird mit der Nummer 42b verglichen, die bereits bei der Ladefunktion erfaßt wurde. Durch Betätigen der "ERFASSEN-"Taste 2c wird der Bereich der Zeile 44b, der die Nummer darstellt wieder leer angezeigt und die Erfassung einer weiteren Auslieferung kann erfolgen. Bei Abschluß der Lie­ ferung an einen Kunden wird die 2d "ENDE-"Taste 2d betätigt. Das Programm des mobilen Datenterminals 1 prüft ob die Lieferung vollständig abgeschlossen wurde. Ist das der Fall, so wird am Display 4 des mobilen Datenterminals 1 die Anzeige 40 angezeigt.
Bei der Auswahl der dritten Zeile 40c in Fig. 5 wird die Auslieferungsfunktion "WARENBEHÄLTER/KUNDE" aufgerufen. Fig. 6c zeigt eine Anzeige 46 für das Erfassen der Barcodes 32 1b, 32 2a,. . .32 Na, 32 Nb, 32 Nc der Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc in einer ersten Zeile 46b. Die in der ersten Zeile 46a angezeigte Nummer der Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc wird mit der in einer zweiten Zeile 46b angezeigten Nummer des Kunden 20 1, 20 2, bis 20 N verglichen. Die Nummer der Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc besteht aus einem ersten und einem zweiten Teil. Der erste Teil mit den Positionen eins bis fünf entspricht der Kundennummer und der zweite Teil mit den Positionen sechs bis zehn der Nummer der Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc. Die Nummer des Kunden 20 1, 20 2, bis 20 N muß mit der Nummer für den Kun­ den 20 1, 20 2, bis 20 N auf den Waren/Warenbehälter 22 1a 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc übereinstimmen. Somit ist eine Überprüfung möglich, ob der Kunde 20 1, 20 2, bis 20 N in der Tour die richtigen Waren/Warenbehälter 22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc zur Abholung bereitgestellt hat. Bei mangelnder Übereinstimmung gibt z. B. das mobile Datenterminal 1 eine Meldung "Abholung ungültig" aus. Durch Betätigen der "ERFASSEN-"Taste 2c wird der Bereich der Zeile 46a, der die Nummer darstellt wieder leer angezeigt und die Erfassung weiterer Waren/Warenbehälter kann erfol­ gen. Bei Abschluß der Abholung bei einen Kunden wird durch Betätigung der "SPRUNG-"Taste 2k in die zweite Zeile 46b der Anzeige 46 gewechselt und die Abholung bei einem weiteren Kunden kann durchgeführt werden. Ist die Abholung abgeschlossen, wird die "ENDE-"Taste 2d betätigt. Das Programm des mobilen Datenterminals 1 prüft, ob die Abholung vollständig abgeschlossen wurde. Ist das der Fall, so wird am Display 4 des mobilen Datenterminals 1 die Anzeige 40 ange­ zeigt.
Die Übertragung der Daten vom mobilen Datenterminal 1 an das Datenverarbei­ tungssystem 29 erfolgt durch Auswahl der dritten Zeile 34c im Hauptmenü 34. Das mobile Datenterminal 1 prüft ebenfalls, ob Daten für die Übertragung vorhanden sind. Sind Daten für die Übertragung vorhanden, so wird auf dem Display 4 des mobilen Datenterminals 1 eine Anzeige 48 dargestellt, die eine Meldung 48a "Verbindung zwischen dem mobilen Datenterminal und dem Datenverarbeitungs­ system herstellen!" ausgibt. Durch Betätigen der "EINGABE-"Taste 2h wird die Übertragung gestartet. Nach Abschluß der Übertragung wird ebenfalls angezeigt, ob die Übertragung erfolgreich ausgeführt wurde. Durch Betätigen der "EINGABE-" Taste 2h kehrt das Display 4 zur Anzeige 34 des Hauptmenüs zurück.
Bei der Auswahl der vierten Zeile 34d des Hauptmenüs 34 erscheint eine in Fig. 8a dargestellte Anzeige 50 auf dem Display 4 zum Ändern von Datum/Uhrzeit. In einer Zeile 50a der Anzeige 50 muß ein Paßwort eingegeben werden, um ein unbefugtes Ändern zu verhindern. Bei richtiger Eingabe des Paßwortes erscheint eine Anzeige 52 (siehe Fig. 8b) auf dem Display 4 des mobilen Datenterminals 1, mit einer ersten Zeile 52a für das Datum und einer zweiten Zeile 52b für die Uhrzeit. Mit der "ENDE-" Taste 2d oder "EINGABE-"Taste 2h kehrt man zum Hauptmenü 34 zurück.
Die vorliegende Erfindung wurde in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, aber selbstverständlich können im Rahmen des handwerklichen Kön­ nens eines Fachmanns Abwandlungen vorgenommen werden, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
Bezugszeichenliste
1
mobiles Datenterminal
2
Tastenfeld für manuelle Eingabe
2
a oberste linke Taste
2
b oberste rechte Taste
2
c "ERFASSEN"-Taste
2
d "ENDE"-Taste
2
e erste Pfeiltaste
2
f zweite Pfeiltaste
2
g "RUBOUT"-Taste
2
h "EINGABE"-Taste
2
k "SPRUNG"-Taste
2
i "SCAN"-Taste
4
Display
6
Schnittstelle
8
Ladegerätanschluß
10
Barcodescanner
12
Seitenwand
20 1
,
20 2
20 N
Kunden
22 1a
,
22 1b
,
22 2a
,. . .
22 Na
,
22 Nb
,
22 Nc
,. . . Waren/Warenbehälter
24
Fahrer
24
a Barcode des Fahrers
26
Transportfahrzeug
26
a Barcode des Transportfahrzeugs
27
Akustikkoppler/Mobiltelefon
28
Zentrale
29
Datenverarbeitungssystem
30 1
,
30 2
,. . .
30 N
Barcode des Kunden
32 1a
,
32 1b
,
32 2a
,. . .
32 Na
,
32 Nb
,
32 Nc
,. . . Barcode der Waren/Warenbehälter
34
erste Anzeige
34
a erste Zeile der ersten Anzeige
34
b zweite Zeile der ersten Anzeige
34
c dritte Zeile der ersten Anzeige
34
d vierte Zeile der ersten Anzeige
34
e fünfte Zeile der ersten Anzeige
36
Anzeige für Fahrerdaten
36
a erste Zeile der Anzeige für Fahrerdaten
36
b zweite Zeile der Anzeige für Fahrerdaten
36
c dritte Zeile der Anzeige für Fahrerdaten
38
Anzeige zur Überprüfung
38
a Grußformel
38
b Abfragezeile
40
Anzeige der verfügbaren Menüpunkte für eine Tour
40
a erste Zeile der Anzeige
40
40
b zweite Zeile der Anzeige
40
40
c dritte Zeile der Anzeige
40
42
Anzeige der Ladefunktion
42
a zehnstellige Nummer in Anzeige
42
42
b Nummer
44
Anzeige der Auslieferungsfunktion ("KUNDE/WARENBEHÄLTER")
44
a erste Zeile der Anzeige
44
44
b zweite Zeile der Anzeige
44
46
Anzeige der Auslieferungsfunktion ("WARENBEHÄLTER/KUNDE")
46
a erste Zeile der Anzeige
46
46
b zweite Zeile der Anzeige
46
48
Anzeige der Kommunikation
48
a Meldung
50
Anzeige für Paßwort
50
a Zeile der Anzeige
50
51
Paßwort
52
Anzeige zum Ändern von Datum/Uhrzeit
52
a erste Zeile der Anzeige
52
52
b zweite Zeile der Anzeige
52

Claims (9)

1. Verfahren zur Verfolgung und Kontrolle der Auslieferung und/oder Abholung von Waren/Warenbehältern (22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc,. . .) gekennzeich­ net durch die nachstehenden Schritte:
  • a) Übernehmen eines mobilen Datenterminals (1) in einer Zentrale (28), wobei das mobile Datenterminal (1) einen integrierten Barcodescanner (10) besitzt, mit dem die für die Verfolgung und Kontrolle erforderlichen Daten eingele­ sen werden;
  • b) Einlesen der in Form eines Barcodes vorliegenden Daten eines die Abho­ lung oder Auslieferung durchführenden Fahrers (24), einer Tour und eines dazu benutzten Transportfahrzeugs (26);
  • c) Speichern der in Schritt b) eingelesenen Daten in einem Speicher des mobi­ len Datenterminals (1) und Anzeigen der in Schritt b) eingelesenen Daten in lesbarer Form
  • d) Anfahren sämtlicher Kunden (20 1, 20 2,. . .,20 N) der Tour und Einlesen bei jedem Kunden die in Form eines Barcodes vorliegenden Daten dieses Kun­ den und der bei diesem abzuholenden oder zuzustellenden Waren/Warenbehälter, wobei gleichzeitig das Datum und die Uhrzeit erfaßt werden;
  • e) Speichern der in Schritt d) eingelesenen Daten und des Datums und der Uhrzeit im Speicher des mobilen Datenterminals (1) und Anzeigen der in Schritt d) eingelesenen Daten in lesbarer Form auf einem Display (4) des mobilen Datenterminals (1); und
  • f) Übertragen der Daten bei Beendigung der Tour aus dem Speicher des mobi­ len Datenterminals (1) an ein Datenverarbeitungssystem (29) in der Zentrale (28).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abholung der Waren/Warenbehältern (22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc,. . .) von den Kun­ den (20 1, 20 2,. . ., 20 N); folgende Schritte ausgeführt werden:
  • - Einlesen des Barcodes des Kunden, wobei der Barcode in einem Abholraum angebracht ist, und Darstellen der Nummer des Kunden auf dem Display (4);
  • - Entnahme der Waren/Warenbehälter aus dem Abholraum und Einlesen der Barcodes der Waren/Warenbehältern und Darstellen der Nummer der Waren/Warenbehälter auf dem Display (4) des mobilen Datenterminals (1);
  • - Bestimmung durch das Programm des mobilen Datenterminals (1) der in der Nummer der Waren/Warenbehälter enthaltenen Nummer des Kunden und Vergleichen der bestimmten Nummer mit der eingelesenen Nummer des Kunden; und
  • - Ausgabe einer Meldung bei mangelnder Übereinstimmung der beiden Num­ mern.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zustellung der Waren/Warenbehältern (22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc,. . .) an den Kun­ den (20 1, 20 2,. . ., 20 N) folgende Schritte ausgeführt werden:
  • - Einlesen des Barcodes des Kunden, wobei der Barcode in einem Abholraum angebracht ist und Darstellen der Nummer des Kunden auf dem Display (4) mobilen Datenterminals;
  • - Abstellen der Waren/Warenbehälter im Abholraum und Einlesen der Bar­ codes der Waren/Warenbehältern und Darstellen der Nummer der Waren/Warenbehälter auf dem Display (4) des mobilen Datenterminals (1);
  • - Bestimmung durch das Programm des mobilen Datenterminals (1) der in der Nummer der Waren/Warenbehälter enthaltenen Nummer des Kunden und Vergleichen der bestimmten Nummer mit der eingelesenen Nummer des Kunden; und
  • - Ausgabe einer Meldung bei mangelnder Übereinstimmung der beiden Num­ mern.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Schritte ausgeführt werden:
  • - nacheinander Einlesen in der Zentrale aller Barcodes der Waren/Warenbehälter (22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc,. . .), die auf einer Tour ausgeliefert werden;
  • - Bestimmung durch das Programm des mobilen Datenterminals (1) der in der Nummer der Waren/Warenbehälter enthaltenen Nummer der aktuellen Tour und Vergleichen der bestimmten Nummer der Tour mit eingelesenen Num­ mer der Tour; und
  • - Ausgabe einer Meldung bei mangelnder Übereinstimmung der beiden Num­ mern.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der gespeicherten Daten vom mobilen Datenterminal (1) an das Datenverarbeitungssystem (29) in der Zentrale (28) mittels einer Einrichtung zur Datenfernübertragung durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der gespeicherten Daten vom mobilen Datenterminal (1) an das Datenverarbeitungssystem (29) in der Zentrale (28) mittels einer herkömmli­ chen Kabelverbindung und einem dazu geeigneten Kommunikationsprogramm durchgeführt wird.
7. Anordnung zur Verfolgung und Kontrolle der Auslieferung und/oder Abholung von Waren/Warenbehältern (22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc,. . .), die Anord­ nung umfaßt ein mobiles Datenterminal (1) mit einem Display (4) und Tasten (2) zum Eingeben von Daten bzw. zum Aufrufen bestimmter im mobilen Daten­ terminal (4) gespeicherter Funktionen, ferner ist eine Zentrale (28) mit einem Datenverarbeitungssystem (29) vorgesehen, an das die im mobilen Datenter­ minal (1) gespeicherten Daten ausgebbar oder die in mobilen Datenterminal (1) gespeicherten Funktionen aktualisierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im mobilen Datenterminal (1) ein Barcodescanner (10) integriert ist, daß sämtliche vom mobilen Datenterminal (1) erfaßbaren Daten in Form eines Barcodes zur Verfügung stehen, und daß jeweils ein Barcode einem Fahrer (24), einem Transportfahrzeug (26), jedem Kunden (20 1, 20 2, 20 N) auf einer Tour und jedem Warenbehälter (22 1a, 22 1b, 22 2a,. . .22 Na, 22 Nb, 22 Nc,. . .), die an die Kunden (20 1, 20 2,. . ., 20 N) auslieferbar bzw. den Kunden (20 1, 20 2,. . ., 20 N) abholbar sind, zugeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im mobilen Datenterminal (1) gespeicherten Daten einer Tour mittels einer Einrichtung zur Datenfernübertragung an das Datenverarbeitungssystem (29) in der Zentrale (28) übertragbar sind.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im mobilen Datenterminal (1) gespeicherten Daten einer Tour mittels einer herkömmlichen Kabelverbindung und einem dazu geeigneten Kommunikationsprogramm durchführbar ist.
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