DE19729218A1 - Anordnung zum Erfassen und Auswerten von Zeit- und Betriebsdaten - Google Patents

Anordnung zum Erfassen und Auswerten von Zeit- und Betriebsdaten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erfassen und Auswerten von Zeit- und Betriebsdaten.
Zur rationellen Betriebsführung eines Unternehmens mit einer Mehrzahl von Mitarbeitern ist eine objektive Erfassung der Arbeitszeiten der Mitarbeiter unum­ gänglich. Hierzu sind Zeiterfassungsanlagen bekannt, bei denen die Arbeitszeit durch Einstempeln der Uhrzeit auf eine Stempelkarte erfaßt wird, wobei der je­ weilige Mitarbeiter bei Aufnahme der Tätigkeit "kommt" und bei Beendigung sei­ ner Tätigkeit "geht" stempelt. Moderne Zeiterfassungsanlagen weisen statt einer Stempelkarte einen elektronischen Identifikationsausweis für jeden Mitarbeiter auf, welcher an Terminals im Eingangsbereich des Betriebs eingelesen wird. Hierbei werden üblicherweise auch Unterbrechungen der Arbeitszeit, beispiels­ weise für die Mittagspause oder einen Arztbesuch registriert, indem der jeweili­ ge Mitarbeiter seinen Identifikationsausweis in das Terminal einsteckt und ent­ sprechende Tasten betätigt.
Die genannten elektronischen Identifikationsausweise sind in der Regel maschi­ nenlesbare Karten mit einem Strichcode, einem Magnetstreifen oder einem Spei­ cherchip, welche eine Identifikation des Mitarbeiters und damit eine Zuordnung zum Personal des Betriebes ermöglichen.
In den bekannten Zeiterfassungsanlagen sind die Terminals gewöhnlich fest im Eingangsbereich eines Betriebs oder einer Abteilung installiert und über ein Netzwerk mit einem zentralen Rechner verbunden, welcher die erfaßten Identifi­ kationsnummern speichert, der augenblicklichen Uhrzeit zuordnet und gegebe­ nenfalls Berechtigungen prüft und Zugänge freischaltet. Die Verwendung eines zentralen Rechners stellt sicher, daß sämtliche Zeitangaben sich auf eine einzige Referenzzeit beziehen, und ermöglicht eine zentrale Administration der Berechti­ gungen und Datenbestände sowie eine ständige aktuelle Übersicht über die Per­ sonalanwesenheit.
Zeiterfassungsanlagen der eben beschriebenen Art sind Gegenstand beispielwei­ se der DE 39 38 694 C2 oder der DE 23 57 948 A1.
Demgegenüber berücksichtigt die vorliegende Erfindung die besonderen Erfor­ dernisse bei Betrieben mit räumlich auseinanderliegenden und häufig wechseln­ den Arbeitsstellen, an denen gewöhnlich keine Installation einer Zeiterfassungs­ anlage vorgenommen werden kann. Betriebe dieser Art sind insbesondere Bau­ unternehmen, welche eine Mehrzahl von Mitarbeitern auf wechselnden Baustel­ len einsetzen, sowie Montagebetriebe und Handwerksunternehmen. Der Einsatz­ ort eines Mitarbeiters eines solchen Betriebs kann täglich verschieden sein; auch ein Wechsel der Baustelle während eines Tages ist nicht unüblich.
An den Einsatzorten bedienen die Mitarbeiter Großgeräte, die über deren Be­ triebszeit ab gerechnet werden. Der Betrieb von Großgeräten, beispielsweise eines Baggers, erfordert in der Regel besondere Qualifikationen und darf deshalb nicht von jedem Mitarbeiter vorgenommen werden. In entsprechender Weise ist auch die Benutzung von Fahrzeugen an Voraussetzungen wie einen Führerschein oder einen Fahrauftrag gebunden.
Zur Abrechnung der Arbeitsleistung und zur rationellen Betriebsführung ist auch bei Betrieben mit wechselnden Arbeitsorten die Erfassung der Arbeitszeiten der Mitarbeiter notwendig. Darüber hinaus ist auch die Erfassung der Betriebs­ stunden von Fahrzeugen und Großgeräten sowie der verbrauchten Materialien erforderlich. Bislang wird dies dadurch bewerkstelligt, daß die an den jeweiligen Arbeitsorten verantwortlichen Personen über die Arbeitszeiten, die Gerätestun­ den und die Materialien handgeschriebene Listen führen, die in regelmäßigen Zeitabständen gesammelt und ausgewertet werden. Die Zugangsberechtigung für Großgeräte und Fahrzeuge wird üblicherweise ebenso persönlich überwacht.
Der häufige Wechsel von Personal von einer Baustelle zur anderen, die unge­ naue, meist geschätzte Erfassung der Arbeits- und Betriebszeiten sowie des Ma­ terialverbrauchs führt zu statistischen Schwankungen in den erhobenen Daten, die einer rationellen Betriebsführung entgegenwirken. Dies kann sogar soweit gehen, daß Mißtrauen gegenüber den Mitarbeitern und daraus Störungen im Be­ triebsfrieden entstehen, was sich negativ auf die Betriebsergebnisse auswirkt. Ei­ ne objektive Erfassung der Zeit- und Betriebsdaten durch technische Maßnahmen senkt deshalb nicht nur die Verluste, sondern trägt durch höhere Gerechtigkeit auch zur Motivation der Mitarbeiter bei.
Aus der DE 195 05 330 A1 ist eine Einrichtung zum Erfassen und Auswerten von Zeit- und/oder Betriebsdaten bekannt, welche sich mit dem Problem befaßt, die Erfassung von Zeit- und Betriebsdaten auch im Außendienst oder auf einer Bau­ stelle zu ermöglichen. Hierzu wird die Datenerfassung mittels einer mobilen Identifikationskarte in der Größe und Ausführung eines Taschenrechners vorge­ nommen, welche über eine Tastatur, eine Anzeige, eine Datenverarbeitungsein­ heit, eine Speichereinheit und eine Datenschnittstelle verfügt. Jeder Mitarbeiter eines Betriebs besitzt eine solche für ihn personalisierte mobile Identifikations­ karte, die er für die klassischen Stempelvorgänge jeweils kurzzeitig mit an den jeweiligen Arbeitsorten fest installierten Terminals verbindet, welche im wesent­ lichen lediglich aus einer Codierung, zum Beispiel einem Codierstecker, beste­ hen. Die gesammelten Daten werden in der mobilen Identifikationskarte mit der Uhrzeit verknüpft und gespeichert und sind über die Anzeige auslesbar. In regel­ mäßigen Abrechnungsintervallen sollen sämtliche mobile Identifikationskarten über die Datenschnittstelle mit einem fest installierten Zentralrechner verbunden werden, in welchem die Auswertung der Datensätze erfolgt. Die Zuordnung der Daten zu bestimmten Personen, Tätigkeiten, Kostenstellen, Maschinen usw. er­ folgt in der mobilen Identifikationskarte selbst, indem gespeicherte Daten mit den entstandenen Datensätzen und Tastatureingaben verknüpft und abgespei­ chert werden.
Dieses aus der DE 195 05 330 A1 bekannte System stellt die Umkehrung der bis­ her bekannten Zeiterfassungsanlagen dar. Die Funktionen des Zentralrechners, insbesondere die Zeitdatenerfassung, die Bearbeitung von Stempelvorgängen so­ wie die Kostenstellenrechnung werden zum überwiegenden Teil in die mobile Identifikationskarte verlegt; die Identifikation der Zugangsorte erfolgt durch die codierten Terminals, die damit dieselbe Funktion übernehmen, die zuvor die Identifikationskarten hatten. Daraus ergeben sich hohe Anforderungen an die Miniaturisierung und die Leistungsfähigkeit des Mikroprozessors, was sich in hohen Kosten je Mitarbeiter niederschlägt. Darüber hinaus ergeben sich Proble­ me hinsichtlich einer Manipulierbarkeit der Daten, hinsichtlich des Bedienungs­ aufwandes sowie der Empfindlichkeit gegen Umgebungseinflüsse, wie sie typi­ scherweise auf Baustellen auftreten. Es bestehen Bedenken bezüglich der Daten­ sicherheit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Erfassen und Auswerten von Zeit- und Betriebsdaten für Betriebe mit wechselnden und räumlich auseinanderliegenden Arbeitsstellen vorzuschlagen, welche mit vertret­ barem technischen Aufwand ein Höchstmaß an Verläßlichkeit und Datensicher­ heit bietet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 15.
Die Anordnung zum Erfassen und Auswerten von Zeit- und Betriebsdaten nach der Erfindung umfaßt je eine Identifikationskarte für jeden Mitarbeiter, eine An­ zahl von tragbaren Handgeräten mit jeweils einer Lesevorrichtung für die Identi­ fikationskarten, einer Uhr, einem Datenspeicher für Informationen wie Namen, Kostenstellen, Projektnummern und dergleichen sowie mit Mitteln zur Datenver­ arbeitung, welche die von den Identifikationskarten gelesenen Daten mit der Uhrzeit und mit gespeicherten Daten zu Ereignisdatensätzen verknüpfen und ab­ speichern. Ferner ist eine Anzahl von Terminals mit mindestens einer bidirektio­ nalen Schnittstelle vorgesehen, über welche ein Datenaustausch zwischen einem Terminal und einem Handgerät stattfinden kann. Schließlich umfaßt die Anord­ nung auch eine Datenverarbeitungsanlage, welche mittels Datenleitungen orts­ fest mit den Terminals verbunden ist.
Die Handgeräte, die Terminals und die Datenverarbeitungsanlage sind erfin­ dungsgemäß so ausgebildet, daß die in einem Handgerät beim Lesen einer Iden­ tifikationskarte gebildeten und abgespeicherten Ereignisdatensätze beim Verbin­ den des Handgeräts mit einem der Terminals in dieses kopiert und dort zwi­ schengespeichert werden. Die Datenverarbeitungsanlage greift bei Bedarf auf alle in den Terminals zwischengespeicherten Ereignisdatensätze zu, wertet sie zentral aus und versieht korrekt und vollständig ausgewertete Ereignisdatensät­ ze mit einem Freigabevermerk. Der Freigabevermerk wird an die Terminals aus­ gegeben und dort bereitgehalten. Die in den Handgeräten gespeicherten Ereig­ nisdatensätze werden erst dann zum Löschen freigegeben, wenn das jeweilige Handgerät mit einem Terminal verbunden ist, in welchem ein Freigabevermerk für den entsprechenden Ereignisdatensatz vorliegt.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird also ein System zur Zeit- und Be­ triebsdatenerfassung vorgeschlagen, mit dem die Bedürfnisse von Betrieben er­ füllt werden können, die eine Mehrzahl von Mitarbeitern im Außendienst einset­ zen. Durch die Mobilität der Handgeräte können die An- und Abstempelvorgän­ ge direkt auf die Baustelle verlegt werden, wobei keine festen Installationen von Terminals oder etwa Verkabelungen erforderlich sind. Ereignisdatensätze wer­ den dann gebildet, wenn ein Mitarbeiter seine Identifikationskarte in das mobile Handgerät einsteckt, wenn also ein Zusammentreffen von Mitarbeiter und ver­ antwortlicher Person stattfindet. Hierbei wird das bewährte Konzept der einfa­ chen Ausweiskarte, wie es aus ortsfesten Zeiterfassungsanlagen vertraut ist, auf den mobilen Bereich übertragen.
Durch die Art und Weise des Datenflusses ist es möglich, daß ein Mitarbeiter an jedem ihm zugänglichen Handgerät Stempelvorgänge vornehmen kann. Das ist insbesondere bei Mitarbeitern, die ihren Einsatzort häufig wechseln, von großem Vorteil, denn diese können beispielsweise ohne weiteres an einem Handgerät "kommen" und an einem anderen Handgerät "gehen" stempeln.
Mit dem erfindungsgemäßen Gegenstrom-Datenfluß-Konzept, bei welchem das Handgerät sämtliche Ereignisdatensätze speichert, diese bei jedem Verbinden mit dem Terminal der Datenverarbeitungsanlage vorlegt und erst aufgrund eines Freigabevermerks löscht, also garantiert erst nach der Auswertung der Ereignis­ datensätze, ist die gewünschte Datenzuverlässigkeit erreicht: Der Weg eines Mit­ arbeiters durch verschiedene Einsatzorte und Kostenstellen kann stets vollstän­ dig verfolgt und nachvollzogen werden, und zwar auch dann, wenn einzelne Handgeräte zum normalerweise vorgesehenen Abrechnungszeitraum nicht aus­ gelesen wurden. Das Gegenstrom-Datenfluß-Konzept stellt sicher, daß keine Er­ eignisdatensätze verlorengehen. Das Manipulieren von Ereignisdatensätzen ist praktisch unmöglich.
Das Datenhandling beim erfindungsgemäßen Datenflußkonzept wird erheblich vereinfacht, wenn jeder in einem Handgerät gebildete Ereignisdatensatz mit ei­ ner einmaligen Ereignisnummer versehen und zusammen mit dieser abgespei­ chert wird.
Die Datensicherheit wird noch verbessert, wenn die Identifikationskarten der Mitarbeiter ebenfalls einen Datenspeicher, beispielsweise einen Chip, enthalten, in welchen die im Handgerät beim Einlesen gebildeten Ereignisdatensätze ge­ schrieben werden. Die auch für den Mitarbeiter wichtigen Ereignisdatensätze lie­ gen somit identisch sowohl im Handgerät als auch beim Mitarbeiter vor und können jederzeit verglichen und gegebenenfalls rekonstruiert werden.
Die Handgeräte, die Terminals und die Datenverarbeitungsanlage sind vorzugs­ weise so ausgebildet, daß beim Datenaustausch zwischen einem Handgerät und einem der Terminals Informationen, wie Personaldatensätze, Kostenstellendaten­ sätze, Projektinformationen und dergleichen, in den Datenspeicher des Handge­ räts geschrieben werden. Sind solche Informationen im Datenspeicher bereits vorhanden, werden diese aktualisiert. Für die Entstehung von Ereignisdaten­ sätzen im Handgerät werden daher automatisch immer aktuelle Daten aus dem Datenspeicher verwendet; ein manuelles Einlesen oder Aktualisieren der gespei­ cherten Daten ist nicht notwendig und aus Datensicherheitsgründen auch nicht möglich. Gleichwohl muß das Handgerät nicht zu festgelegten Zeiten mit der Da­ tenverarbeitungsanlage bzw. einem der Terminals verbunden werden, da die aktuellen Daten in den Terminals vorgehalten und bei jedem Verbinden des Handgeräts mit einem der Terminals mit den im Datenspeicher des Handgeräts vorhandenen Daten abgeglichen werden.
Wenn die Handgeräte jeweils ein Display aufweisen, können die in dessen Spei­ cher vorhandenen Ereignisdatensätze zur Information abgerufen werden. Auch der gegebenenfalls aktualisierte Inhalt des Datenspeichers kann über das Display angezeigt werden; so ist es auch problemlos möglich, für einzelne Mitarbeiter be­ stimmte Nachrichten in dem Moment anzuzeigen, in welchem der Mitarbeiter seine Identifikationskarte mit dem Handgerät verbindet.
Die Handgeräte können jeweils eine Tastatur zur Eingabe von Ereignisdaten auf­ weisen, wobei die im Hand gerät vorhandenen Mittel zur Datenverarbeitung die von den Identifikationskarten gelesenen Daten mit der intern vorhandenen Uhr­ zeit, mit ausgewählten gespeicherten Daten und mit über die Tastatur eingegebe­ nen Daten zu Ereignisdaten verknüpfen. Die Flexibilität in der Handhabung des Handgeräts wird dadurch deutlich erhöht. Es können beispielsweise Mengen an verbrauchtem Material, ein Kostenstellenwechsel eines Mitarbeiters oder der Ein­ satzort des Handgeräts von Hand eingegeben werden. Hierbei ist es sinnvoll, wenn die Verknüpfung von Daten mit über die Tastatur eingegebenen Daten nur dann erfolgt, wenn der Identifikationskarte des Bedieners eine entsprechende Zugriffsberechtigung zugeordnet ist. Dies setzt voraus, daß im Handgerät von der Datenverarbeitungsanlage stammende Informationen vorhanden sind, die den einzelnen Identifikationskarten unterschiedliche Zugriffsberechtigungen zu­ ordnen.
Der Datenaustausch zwischen einem Handgerät und einem Terminal kann durch Einstecken des Handgeräts in eine dafür vorgesehene Halterung am Terminal er­ möglicht werden, wobei eine elektrische Kontaktierung beispielsweise über Kon­ taktfedern oder Stecker erfolgt. Es kann aber auch sehr vorteilhaft sein, wenn der Datenaustausch auch über kontaktfreie nachrichtentechnische Mittel, wie z. B. das Mobilfunknetz oder - mittels Modem - das normale Telefonnetz erfolgen kann: Die Handgeräte müssen dann nicht mehr in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen zum Auslesen der Ereignisdatensätze an den Ort eines Terminals ge­ bracht werden; sie können auch über längere Zeiträume auf einer Baustelle ver­ bleiben.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die erfindungsgemäße Anordnung zu­ sätzlich eine Anzahl von Maschinenterminals aufweist, die jeweils über eine bidi­ rektionale Schnittstelle verfügen, an welche ein Hand gerät vorübergehend an­ schließbar ist und über welche ein Datenaustausch zwischen dem Maschinenter­ minal und dem Handgerät stattfinden kann; daneben verfügen die Maschinenter­ minals jeweils über eine weitere bidirektionale Schnittstelle zum Datenaustausch mit einer Maschine oder einem Fahrzeug. Solche Maschinenterminals sind im Zusammenwirken mit einem eingesteckten Handgerät in der Lage, automatisch und ohne Möglichkeit der Manipulation Gerätenutzungszeiten zu erfassen und gegebenenfalls auch die Berechtigung des Gerätenutzers dadurch zu überwa­ chen, daß das Gerät nur dann betrieben werden kann, wenn ein Handgerät mit dem Maschinenterminal verbunden, eine Identifikationskarte in das Handgerät eingesteckt und der Betrieb der Maschine oder des Fahrzeugs durch die Identifi­ kationskarte autorisiert ist. Auch Anlagen zur Abgabe von Treibstoff, Waagen und dergleichen können mit Maschinenterminals versehen werden, so daß die erfaßten Abgabemengen als Daten über die bidirektionale Schnittstelle des Ma­ schinenterminals eingelesen, als Ereignisdaten an die Handgeräte übertragen und dort mit der Uhrzeit, mit gespeicherten Daten, mit von einer Identifikations­ karte gelesenen Daten und gegebenenfalls mit über die Tastatur eingegebenen Daten zu Ereignisdatensätzen verknüpft und abgespeichert werden.
Wenn ein kontaktfreier Datenaustausch zwischen den Handgeräten und den Ter­ minals vorgesehen ist, können die Maschinenterminals, insbesondere wenn diese in Fahrzeugen mit Mobilfunkausrüstung installiert sind, vorteilhaft hierzu ver­ wendet werden. Das mechanische Verbinden eines Handgeräts mit einem orts­ fest installierten Terminal wird durch ein mechanisches Verbinden des Handge­ räts mit einem Maschinenterminal ersetzt, welches mobil vor Ort zugänglich ist.
Die Datenverarbeitungsanlage kann aus einem Netzserver und mindestens ei­ nem Auswertecomputer bestehen, wobei der Netzserver mit sämtlichen Termi­ nals über ein Netz verbunden ist. Mit dem Netzserver ist eine zentrale Datenver­ waltung sichergestellt, auch wenn die Auswertung der Ereignisdatensätze nicht immer an ein- und demselben Auswertecomputer erfolgt: Die Ereignisdatensätze können beispielsweise zum Teil in der Personalabteilung und zum Teil in der Materialverwaltung unabhängig bearbeitet und ausgewertet werden, wobei der Netzserver den Datenfluß koordiniert und zentral verwaltet. Das (ggf. versehent­ liche) Ausschalten eines Auswertecomputers hat wegen des Netzservers keinen Einfluß auf die Datensicherheit und die Zuverlässigkeit bei der Kommunikation der Datenverarbeitungsanlage mit den tragbaren Handgeräten.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefüg­ ten Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Anordnung.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel umfaßt eine Anzahl von Identifi­ kationskarten 1, mehrere Handgeräte 2, 2', zwei Terminals 3, 3', ein lokales Netz 4, einen Netzserver 5 und einen Auswertecomputer 6.
Die Handgeräte 2, 2' sind jeweils mit einer Lesevorrichtung 7 für die Identifika­ tionskarten 1 versehen, sowie mit einem Display 8 und einer Tastatur 9. Zum Verbinden einer Identifikationskarte 1 mit einem Handgerät 2 wird erstere ein­ fach in die Lesevorrichtung 7 eingesteckt. Vorzugsweise sind die Identifikations­ karten 1 handelsübliche Chipkarten; dementsprechend ist die Lesevorrichtung 7 vorzugsweise als Chipkartenleser ausgebildet.
Zum Verbinden der Handgeräte 2, 2' mit den Terminals 3, 3' weisen diese jeweils einen mechanischen Einschub 10, 10' und eine elektrische Schnittstelle 11, 11' auf. Ein Handgerät 2 wird zur Kommunikation mit einem Terminal 3 also durch ein­ faches Einstecken des Handgeräts 2 in den Einschub 10 mit diesem verbunden.
Vom lokalen Netz 4 unabhängig, ist schließlich ein Maschinenterminal 12 mit ei­ ner Schnittstelle 13 für ein Handgerät 2' vorgesehen. Über eine weitere Schnitt­ stelle 14 ist das Maschinenterminal 12 fest mit einem Großgerät, hier einem Bag­ ger 15, verbunden.
Jeder Mitarbeiter des Betriebs erhält eine individuelle Identifikationskarte 1, die als Chipkarte ausgebildet ist. Diese Chipkarte wird zentral mit individuellen Da­ ten wie Kartennummer, Personalnummer, Ausstelldatum und weiteren Daten be­ schrieben, sowie auf der Kartenoberfläche mit einem sichtbaren Namen verse­ hen.
Jeder Gruppe von Mitarbeitern steht ein tragbares Handgerät 2 zur Verfügung, an dem die Mitarbeiter sich, ähnlich wie bei bekannten festen Installationen, mit Hilfe ihrer Identifikationskarten 1 anmelden und abmelden. Das Display 8 des Handgeräts 2 dient hierbei zur Kontrolle des Stempelvorgangs im Dialog. Das Stempelereignis wird zusammen mit der Personalnummer, der Uhrzeit mit Da­ tum, der Kostenstelle sowie mit dem Ereignistyp und einer einmaligen Ereignis­ nummer im Handgerät 2 gespeichert und gleichzeitig - wegen des begrenzten Speicherplatzes unvollständig - auch auf den Chip der Identifikationskarte 1 ge­ schrieben.
Der Gruppenleiter, für den eine entsprechende Berechtigung eingetragen ist, kann das Handgerät 2 über die Tastatur 9 so konfigurieren, daß alle danach regi­ strierten Stempelereignisse einer definierten Kostenstelle zugeordnet werden.
Der Berechtigte sucht dabei die Kostenstelle aus einer Liste von Kostenstellen aus, die zuvor im Handgerät 2 gespeichert wurden. Der Stempelvorgang erfolgt nur dann korrekt, wenn auch die jeweilige Personalnummer in dem im Handge­ rät gespeicherten Personaldatensatz enthalten war. Nicht bekannte Personalnum­ mern werden abgelehnt und das Ereignis als Mißbrauchsversuch gespeichert.
Am Ende eines Abrechnungszeitraums, üblicherweise einer Woche, werden die Handgeräte 2, 2' von den Arbeitsgruppen zum Betrieb zurückgebracht und dort in ein Terminal 3, 3' eingesteckt. Bei diesem Vorgang wird eine Übertragung der gespeicherten Ereignisdatensätze zusammen mit Daten, die das jeweilige Hand­ gerät 2, 2' kennzeichnen, zum Terminal 3, 3' ausgelöst, wo alle Daten zwischen­ gespeichert, gesammelt und gegebenenfalls umformatiert werden. Auf Anforde­ rung werden die Daten in die Datenverarbeitungsanlage 5, 6 weitergegeben.
Im Auswertecomputer 6 werden die Ereignisdatensätze nach Personalnummern, Kostenstellen und weiteren Kriterien sortiert. Hierbei werden Ereignispaare ge­ bildet, die einen Zeitraum beschreiben, zum Beispiel die Arbeitszeit eines Mitar­ beiters oder die Betriebszeit eines Geräts, und für die Weiterverarbeitung aufbe­ reitet. Ereignisse, die auf eine Fehlbedienung oder einen Mißbrauch hinweisen, werden aufgezeigt und können von Hand bearbeitet werden. Ebenso ist das Ein­ fügen von Ereignisdaten, beispielsweise wenn ein Stempelvorgang vergessen wurde, autorisiert möglich. Die vom Auswertecomputer 6 erfaßten Ereignisdaten werden in bekannter Weise für die Personalabrechnung sowie für die Erzeugung von Bestandsübersichten, Kostenübersichten und dergleichen verwendet.
Wichtig für die Betriebssicherheit der Anlage ist, daß alle Ereignisdaten im Handgerät 2 mit einer individuellen Ereignisnummer versehen werden. Erst nach der Bearbeitung eines Ereignisdatensatzes im Auswertecomputer 6 wird dieser zum Löschen freigegeben, indem die zugehörige Ereignisnummer in eine Löschliste aufgenommen wird, welche an die Terminals 3, 3' und somit an die Handgeräte 2, 2' ausgegeben wird. Dieses Gegenstrom-Datenfluß-Konzept, mit gegebenenfalls zusätzlicher Sicherung der jeweiligen Übertragungsschnittstellen mit digitalen Mitteln der Datensicherung, schafft durch die inhärente Redundanz der Ereignisdaten die notwendige Datenzuverlässigkeit.
Beim Einstecken eines Handgeräts 2 in ein Terminal 3 werden neben dem Lösch­ datensatz auch ein aktueller Personaldatensatz, ein Gerätedatensatz und ein Ko­ stenstellendatensatz vom Terminal 3 zum Handgerät 2 übertragen. Diese Daten­ sätze enthalten Listen der Personaldaten, der Berechtigungen, der verfügbaren Geräte und Kostenstellen. Als weitere Daten kommen eventuell ein Programm- Update, ein Materialdatensatz sowie ein Datensatz mit Nachrichten für einzelne Mitarbeiter in Frage.
Der Personaldatensatz kann auch für jeden Mitarbeiter Daten zur bisher gebuch­ ten Arbeitszeit, gegebenenfalls gegliedert nach unterschiedlichen Kategorien wie Überstunden, Nachtarbeit usw. sowie Angaben über Krankheits- und Urlaubsta­ ge enthalten. Diese Daten können vom Mitarbeiter bei Bedarf am Handgerät 2 ausgelesen werden, indem nach Einlesen der Identifikationskarte 1 eine entspre­ chende Info-Taste gedrückt wird.
Die Erfassung von Gerätenutzungszeiten erfolgt dadurch, daß das Handgerät 2' in ein Maschinenterminal 12 eingesteckt und die Nutzung des Geräts durch Ein­ stecken einer Identifikationskarte 1 mit der notwendigen Autorisierung freigege­ ben wird. Die Autorisierung erfolgt dadurch, daß im Handgerät 2' die Personal­ nummer mit den Eintragungen im Personaldatensatz und der Geräteliste vergli­ chen wird.
Um einen Mißbrauch zu verhindern, muß die Identifikationskarte 1 während der Gerätenutzung im Handgerät 2' verbleiben; andernfalls wird ein Alarm aktiviert. Wird die Karte nicht innerhalb einer definierten Zeit wieder eingeschoben, wird das Abziehereignis zusammen mit der zuvor erfaßten Personalnummer als Miß­ brauchsereignis ab gespeichert.
Alternativ zur Alarmauslösung kann das Maschinenterminal 12 auch so ausgebil­ det sein, daß ein Betrieb des damit verbunden Geräts ohne autorisierte Identifi­ kationskarte 1 nicht möglich ist.
Um zu erreichen, daß alle Mitarbeiter des Betriebs an beliebigen Handgeräten 2, 2' anstempeln und abstempeln können und somit flexibel von Baustelle zu Bau­ stelle und von Kostenstelle zu Kostenstelle wechseln können, wird insbesondere das jeweils letzte Stempelereignis auf dem Chip der Identifikationskarte 1 gespei­ chert, so daß der Mitarbeiter die Information über Kostenstelle und Anstempel­ vorgang zum fremden Handgerät 2, 2' mitnimmt. Außerdem wird durch die zen­ trale Datenerfassung in Form von Ereignislisten, die erst beim Auswerten zu Zei­ träumen gepaart werden, der Weg einer Person durch mehrere Baustellen und Kostenstellen nachvollziehbar. Das Gegenstrom-Datenfluß-Konzept ermöglicht dabei, daß verschiedene Handgeräte 2, 2' nicht gleichzeitig ausgelesen werden müssen.
Die tragbaren Handgeräte 2 enthalten zur Erfassung und Bearbeitung der Daten einen Mikroprozessor mit Programm- und Datenspeicher, Schnittstellen zur bidi­ rektionalen Datenübertragung zur Identifikationskarte 1 nach dem jeweils gülti­ gen Standard sowie eine weitere Schnittstelle, über welche ein Datenaustausch mit den Terminals 3 und den Maschinenterminals 12 möglich ist, sobald das Handgerät 2 in die jeweilige Halterung eingesteckt ist. Die Handgeräte 2 verfü­ gen zudem jeweils über eine innere Uhr hoher Genauigkeit, die beim Einstecken in ein Terminal 3 mit der zentralen Zeit der Datenverarbeitungsanlage 5, 6 syn­ chronisiert wird. Die Speicher des Mikroprozessors sind so ausgeführt, daß auch bei abgeschalteter Spannungsversorgung der Inhalt erhalten bleibt. Die Elektro­ nik verfügt zudem über eine Betriebsart, in der der Stromverbrauch auf ein Mini­ mum reduziert wird. Wird das Handgerät 2 längere Zeit nicht benutzt, d. h. we­ der eine Taste gedrückt noch eine Karte gesteckt, wird diese Betriebsart automa­ tisch eingestellt. So ist eine längere Lagerung ohne Datenverlust möglich. Mit Be­ tätigung einer Taste wird das Handgerät 2 sofort wieder reaktiviert.
Das Handgerät 2 verfügt zudem über weitere Schnittstellen, die nur im Zusam­ menhang mit einem Maschinenterminal 12 aktiviert sind und die Ansteuerung eines Relais oder eines akustischen Signalgebers ermöglichen. Das Maschinenter­ minal 12 verfügt zudem über eine interne Logik, die den Alarmgeber auslöst, wenn das zugehörige Fahrzeug oder die zugehörige Maschine ohne eingestecktes und freigeschaltetes Handgerät 2 in Betrieb genommen wird. Ferner ist die seriel­ le Schnittstelle des Handgeräts 2 für Erweiterungszwecke verfügbar.
Der Dialog mit dem Handgerät 2 erfolgt durch wenige, mit Symbolen beschrifte­ te Tasten, wobei im Display 8 entsprechende Nachrichten im Klartext sowie Da­ ten angezeigt werden. Die Symbole erlauben in Verbindung mit einer eingesteck­ ten Identifikationskarte 1, welche die hierzu erforderlichen Rechte enthält, die Konfiguration des Handgeräts 2, wobei wesentliche Betriebsdaten, wie Serien­ nummer, Datum und Uhrzeit, eingestellt werden können. Eine weitere Taste er­ laubt, den Inhalt von eingesteckten Identifikationskarten 1 auszulesen, andere Tasten dienen der Wahl einer Kostenstelle sowie der Betriebsart eines Fahrzeugs. Mit zwei Pfeiltasten kann in den gespeicherten Datensätzen geblättert werden, so daß die Bedienung seht einfach durch Selektieren aus Listen erfolgen kann. Da­ mit sind Fehleingaben nahezu ausgeschlossen.
Das Handgerät 2 verfügt neben der optischen Anzeige im Display 8 über einen akustischen Signalgeber, mit dem Quittungstöne bei erfolgreicher Benutzung so­ wie Alarmtöne bei Fehlbedienung abgegeben werden.
Die Dialogführung über das Display 8 des Handgeräts 2 kann in mehreren Spra­ chen ablaufen, wobei die passende Sprache aus der eingesteckten Identifikations­ karte 1 in Verbindung mit dem gespeicherten Personaldatensatz automatisch ge­ wählt wird. Damit wird ein Einsatz auf internationalen Baustellen erleichtert.
Abschließend soll nochmals auf das erfindungsgemäße Datenflußkonzept einge­ gangen werden:
Ein Personaldatensatz mit einer Liste von Mitarbeitern, deren jeweiligen Perso­ nalnummern und deren Rechten, ein Kostenstellendatensatz mit einer Liste von Kostenstellennummern und zugehörigen Bezeichnungen, ein Fahrzeug- und Ge­ rätedatensatz mit einer Aufstellung aller zur Verfügung stehenden Fahrzeuge und Maschinen sowie ein Nachrichtendatensatz mit Mitteilungen für einzelne Mitarbeiter werden im Auswertecomputer 6 generiert und verwaltet, im Netzser­ ver 5 gespeichert und über das lokale Netz 4 in die Terminals 3, 3' gespiegelt. Da­ zu vergleicht die Software der Terminals 3, 3' in regelmäßigen Abständen von ei­ nigen Sekunden Dauer das Datum der im Netzserver 5 vorhandenen Dateien mit dem der Dateien in den Terminals 3, 3'. Ist eine Datei auf dem Netzserver 5 neuer als die lokal gespiegelte, wird die letztere aktualisiert. Bei jedem Einstecken eines Handgeräts 2 in ein Terminal 3 wird ein vollständig neuer Bestand an aktuellen Datensätzen an das Handgerät 2 überspielt.
In der entgegengesetzten Richtung werden die in den Handgeräten 2, 2' gesam­ melten Ereignisdaten bei jedem Einstecken eines Handgeräts 2 in ein Terminal 3 in das Terminal 3 eingelesen, auf den Netzserver 5 überspielt und damit dem Auswertecomputer 6 zur Verfügung gestellt. Da im System mehrere Terminals 3, 3' vorhanden sind, werden die Ereignisdateien auf dem Netzserver 5 nicht ein­ fach überschrieben. Vielmehr prüft das Terminal 3, ob ein Ereignisdatensatz be­ reits in der Datei vorkommt. Ist dies nicht der Fall, wird er an die Ereignisliste in der Datei angehängt. Nach einer erfolgreichen Übertragung der Ereignisdaten auf den Netzserver 5 werden die Daten im Terminal 3 gelöscht.
Die auf dem Netzserver 5 vorliegenden Ereignisdaten werden vom Auswerte­ computer 6 auf Anforderung eingelesen und in die interne Datenbank übertra­ gen. War der Datenimport erfolgreich, werden den Ereignisdatensätzen zugeord­ nete Löschdaten auf den Netzserver 5 geschrieben und anschließend die ur­ sprüngliche Ereignisdatei gelöscht.
Erkennt ein Terminal 3 eine neue Löschdatendatei auf dem Netzserver 5, wird diese auf den lokalen Festplattenspeicher des Terminals 3 kopiert.
Bei einem Einstecken eines Handgeräts 2 in ein Terminal 3 werden die im Termi­ nal 3 vorhandenen Löschdaten auf das Handgerät 2 übertragen; dieses löscht die mit den Löschdaten korrespondierenden Ereignisdaten und überträgt nur den verbleibenden Ereignisdatenbestand an das Terminal 3. Nicht oder nicht voll­ ständig ausgewertete Ereignisdaten bleiben somit im Handgerät 2 erhalten und werden bei jedem Einsteckvorgang jeweils neu an das Terminal 3 ausgegeben.
Bezugszeichenliste
1
Identifikationskarten
2
,
2
' Handgeräte
3
,
3
' Terminals
4
Lokales Netz
5
Netzserver
6
Auswertecomputer
7
Lesevorrichtung
8
Display
9
Tastatur
10
,
10
' Einschub
11
,
11
' Schnittstelle (von
3
,
3
')
12
Maschinenterminal
13
Schnittstelle (von
12
)
14
Weitere Schnittstelle (von
12
)
15
Bagger

Claims (15)

1. Anordnung zum Erfassen und Auswerten von Zeit- und Betriebsdaten, umfas­ send:
  • - eine Identifikationskarte (1) für jeden Mitarbeiter,
  • - eine Anzahl von tragbaren Handgeräten (2, 2') mit jeweils einer Lesevor­ richtung (7) für die Identifikationskarten (1), mit einer Uhr, mit einem Daten­ speicher für Informationen, wie Namen, Kostenstellen, Projektnummern und dergleichen, sowie mit Mitteln zur Datenverarbeitung, welche die von den Identifikationskarten (1) gelesenen Daten mit der Uhrzeit und mit gespeicher­ ten Daten zu Ereignisdatensätzen verknüpfen und abspeichern,
  • - eine Anzahl von Terminals (3, 3') mit einer bidirektionalen Schnittstelle (11, 11'), über welche ein Datenaustausch zwischen einem Terminal (3, 3') und ei­ nem Handgerät (2, 2') stattfinden kann,
  • - sowie eine Datenverarbeitungsanlage (5, 6), die mittels Datenleitungen (4) orts­ fest mit den Terminals (3, 3') verbunden ist,
    wobei die Handgeräte (2, 2'), die Terminals (3, 3') und die Datenverarbeitungsan­ lage (5, 6) so ausgebildet sind,
  • - daß die in einem Handgerät (2) beim Lesen einer Identifikationskarte (1) gebil­ deten und abgespeicherten Ereignisdatensätze beim Verbinden des Handgeräts (2) mit einem der Terminals (3) in dieses kopiert und dort zwischengespeichert werden,
  • - daß die Datenverarbeitungsanlage (5, 6) auf alle in den Terminals (3, 3') zwi­ schengespeicherten Ereignisdatensätze zugreift und diese zentral auswertet,
  • - daß die Datenverarbeitungsanlage (5, 6) korrekt und vollständig ausgewertete Ereignisdatensätze mit einem Freigabevermerk versieht und an alle Terminals (3, 3') ausgibt,
  • - und daß die in den Handgeräten (2, 2') gespeicherten Ereignisdatensätze erst dann zum Löschen freigegeben werden, wenn das jeweilige Handgerät (2) beim Verbinden mit einem der Terminals (3) einen Freigabevermerk für den entspre­ chenden Ereignisdatensatz erhält.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgeräte (2, 2') so ausgebildet sind, daß jeder in einem Handgerät (2, 2') gebil­ dete Ereignisdatensatz mit einer einmaligen Ereignisnummer versehen und zu­ sammen mit dieser abgespeichert wird.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Identifikationskarten (1) einen Datenspeicher enthalten, in welchen zumindest teilweise die im Handgerät (2) beim Einlesen gebildeten Er­ eignisdatensätze kopiert werden.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handgeräte (2, 2'), die Terminals (3, 3') und die Datenver­ arbeitungsanlage (5, 6) so ausgebildet sind, daß beim Datenaustausch zwischen einem Handgerät (2) und einem der Terminals (3) Informationen, wie Personal­ datensätze, Kostenstellendatensätze, Projektinformationen und dergleichen, in den Datenspeicher des Handgeräts (2) geschrieben werden.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handgeräte (2, 2') jeweils ein Display (8) aufweisen.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einlesen einer Identifikationskarte (1) ausgewählte Informationen aus dem Datenspeicher und/oder der Identifikationskarte (1) auf dem Display (8) ei­ nes Handgeräts (2, 2') anzeigbar sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handgeräte (2, 2') jeweils eine Tastatur (9) zur Eingabe von Ereignisdaten aufweisen, wobei die im Handgerät (2, 2') vorhandenen Mittel zur Datenverarbeitung so ausgebildet sind, daß die von den Identifikationskarten (1) gelesenen Daten mit der Uhrzeit, mit gespeicherten Daten und mit über die Ta­ statur (9) eingegebenen Daten zu Ereignisdatensätzen verknüpft werden können.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Datenspeicher der Handgeräte (2, 2') Daten enthalten, die den einzelnen Identifikationskarten (1) verschiedene Zugriffsberechtigungen zu­ ordnen.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Handgerät (2, 2') vorhandenen Mittel zur Datenverarbeitung so aus­ gebildet sind, daß die Verknüpfung mit über die Tastatur (9) eingegebenen Daten nur dann erfolgt, wenn der Identifikationskarte (1) eine entsprechende Zugriffs­ berechtigung zugeordnet ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handgeräte (2, 2') und die Terminals (3, 3') mit Mitteln ver­ sehen sind, über welche ein kontaktfreier Datenaustausch erfolgen kann.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich eine Anzahl von Maschinenterminals (12) mit je­ weils einer bidirektionalen Schnittstelle (13), an welche ein Handgerät (2') vorü­ bergehend anschließbar ist und über welche ein Datenaustausch zwischen dem Maschinenterminal (12) und dem Handgerät (2') stattfinden kann, sowie mit ei­ ner weiteren bidirektionalen Schnittstelle (14) zum Datenaustausch mit einer Ma­ schine oder einem Fahrzeug vorgesehen ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ma­ schinenterminals (12) jeweils fest mit einem Fahrzeug oder einer Maschine ver­ bunden und so ausgebildet sind, daß die Maschine oder das Fahrzeug nur dann betrieben werden kann, wenn ein Handgerät (2') mit dem Maschinenterminal (12) verbunden, eine Identifikationskarte (1) in das Handgerät (2') eingesteckt und der Betrieb der Maschine oder des Fahrzeugs durch die Identifikationskarte (1) autorisiert ist.
13. Anordnung nah einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Maschinenterminals (12) Informationen, wie Betriebszei­ ten, Betriebsdaten, Materialverbrauch und dergleichen, über die bidirektionale Schnittstelle (13) an das jeweils angeschlossene Handgerät (2') ausgeben und die im Handgerät (2') vorhandenen Mittel zur Datenverarbeitung so ausgebildet sind, daß die von den Maschinenterminals (12) erhaltenen Daten mit den von ei­ ner Identifikationskarte (1) gelesenen Daten, mit der Uhrzeit, mit gespeicherten Daten und gegebenenfalls mit über die Tastatur (9) eingegebenen Daten zu Ereig­ nisdatensätzen verknüpft werden können.
14. Anordnung nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum kontaktfreien Datenaustausch die Maschinenterminals (12) umfassen.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Datenverarbeitungsanlage (5, 6) aus einem mit sämtlichen Terminals (3, 3') über ein Netz (4) verbundenen Netzserver (5) und mindestens einem Auswertecomputer (6) besteht.
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