DE19701892C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Entetikettieren von Getränkebehältern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entetikettieren von GetränkebehälternInfo
- Publication number
- DE19701892C2 DE19701892C2 DE1997101892 DE19701892A DE19701892C2 DE 19701892 C2 DE19701892 C2 DE 19701892C2 DE 1997101892 DE1997101892 DE 1997101892 DE 19701892 A DE19701892 A DE 19701892A DE 19701892 C2 DE19701892 C2 DE 19701892C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- label
- bottle
- container
- nose
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/083—Removing scrap from containers, e.g. removing labels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Labeling Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entetikettieren
von Getränkebehältern nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind aus der
DE 42 19 051 A1
bekannt. Dabei wird bei nicht drehendem Behälter die zwischen Etikett und
Behälter fassende Nase auf einer zur Behälterachse parallelen Mantellinie in
Achsrichtung des Behälters bewegt. Sie hebt dabei das Etikett vom Behälter ab.
Ein der Nase nachlaufendes Messer schneidet das Etikett auf der Mantellinie.
Das geschnittene Etikett wird anschließend entfernt.
Nachteilig dabei ist, daß das Etikett hierbei nur geschnitten, aber nicht vom
Behälter entfernt wird. Das anschließende Entfernen z. B. mittels Absaugung oder
Abblasung funktioniert nur dann zufriedenstellend, wenn das Etikett dem
Behälter nicht anhaftet. Bei Kunststoffflaschen und Kunststoffetiketten kann es
jedoch z. B. elektrostatisch anhaften. Außerdem kann es über Haftstellen mit dem
Behälter verbunden sein, die beispielsweise durch überlaufendes Getränk
entstehen können. Dann wird das Etikett zwar sauber geschnitten, läßt sich aber
nicht sicher entfernen. Von Nachteil ist ferner, daß das Messer schnell stumpf
wird, was zu Fehlschnitten führt. Es muß häufig gewechselt oder nachgeschärft
werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine
Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit denen das Entfernen des
Etiketts sicher in einem Arbeitsgang möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren nach Anspruch 1 und der Vorrichtung
nach Anspruch 2 gelöst.
Erfindungsgemäß wird das Etikett nicht geschnitten, ein Messer und die damit
zusammenhängenden Wartungsprobleme entfallen. Stattdessen greift bei
drehender Flasche eine an der Nase sitzende Bördelkante gegen den von der Nase
abgehobenen Rand des Etiketts und drückt diesen in Bewegungsrichtung der
Nase vor sich her. Dabei wird das Etikett - zunächst im wesentlichen auf der
Nase - zusammengefaltet und sodann bis über das Ende des Behälters hinaus
geschoben, wo es dann auf einfache Weise entfernbar ist. Haftstellen oder
elektrostatische Aufladung stören nicht, da die Nase bei der Drehbewegung des
Behälters stets einen vorlaufenden Bereich des Etiketts vom Behälter abhebt und
dabei Verklebungen und Haftkräfte lockert.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Mehrere Nasen
haben den Vorteil, daß wenigstens eine der Nasen sicher eingreift, falls eine
andere nicht korrekt das Etikett hinterfaßt. Ferner können mehrere Nasen
symmetrisch zur Achse an dem Behälter angeordnet werden, so daß sich keine
die Zentrierung des Behälters bei seiner Drehbewegung störende Querkraft
ergibt.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 4 vorgesehen. Hierdurch wird
gewährleistet, daß die Nase stets dem Behälter anliegt, also sicher hinter das
Etikett greift und sich nicht an diesem verhakt. Bei elastischen Behältern, z. B.
Kunststoffflaschen, wird dabei der Behälter unter der Nase leicht eingedrückt, so
daß auch extrem unelastische Etiketten zum Lösen von Verklebungen vom
Behälter abheben.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 5 vorgesehen. Auf diese Weise
bleibt bei der Etikettenentfernung das andere Ende des Behälters frei. Dann kann
vorteilhaft gemäß Anspruch 6 das Etikett über das freie Ende des Behälters hin
entfernt werden, wo es ohne Störung durch Vorrichtungsteile entsorgt werden
kann.
Vorteilhaft wird dabei gemäß Anspruch 7 durch Auseinanderbewegung zweier
Nasen das Etikett gestrammt, so daß es bei der anschließenden Rückbewegung
der Nasen in axialer Richtung gegen das Ende des Behälters läuft und dadurch
von den Nasen abgestreift wird.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1 in Position der Nasen
auf Höhe A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2, jedoch mit Position der
Nasen auf Höhe B,
Fig. 4 die in Fig. 1 dargestellte Flasche mit Nasen in Position A
und Position B,
Fig. 5a und 5b den in Fig. 1 dargestellten Nasenhalter in Position A und
Position B und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Flasche der Fig. 4 mit Nasen und
Etikett in Position B.
Fig. 1 zeigt eine Entetikettiervorrichtung, die um eine Achse X1 rotierend
umläuft, mit einem von gegebenenfalls mehreren Behälterbehandlungsplätzen.
An diesem ist ein Behälter, im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Flasche 1,
in ihrem Kopfbereich von einer Dreheinrichtung 2 zentriert zur Drehachse X2
erfaßt und mit den dargestellten Klammern gehalten. Die nicht näher erläuterte
Dreheinrichtung 2 hält die Flasche 1 auf fester Höhenposition und dreht sie um
die Achse X2, die gleichzeitig die Achse der Flasche ist.
Parallel zu den Achsen X1 und X2 weist der Behandlungsplatz eine Schiene 3 auf,
auf der ein Schlitten 4 parallel zu den Achsen verschiebbar gelagert ist. Der
Schlitten 4 liegt mit einer Rolle 5 an einer Höhenkurve G an (vergleiche Fig. 2),
die beim Umlauf des dargestellten Behandlungsplatzes um die Achse X1 an der
drehfest stehenden Kurve 6 eine Verschiebung des Schlittens 4 in Richtung der
Achse X2 der Flasche bewirkt.
Der Schlitten 4 trägt, wie der Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, zwei Arme 7, die
jeweils um parallel zu der Flaschenachse X2 stehende Achsen 7' schwenkbar am
Schlitten 4 gelagert sind. Eine zwischen den beiden Armen 7 angreifende
Zugfeder 8 zieht die Arme mit ihren freien Enden zangenförmig zusammen.
An den freien Enden der Arme, die, wie Fig. 1 und 2 zeigen, symmetrisch
gegenüberliegend an der Flasche 1 angreifen, ist je ein Abstreifer 9 befestigt.
Fig. 4 zeigt in Vergrößerung und in Richtung der Arme gesehen, daß der
Abstreifer 9 eine flach an der Flasche anliegende, parallel zu deren Achse X1
erstreckte Fläche 9c, eine flache, spitz auslaufende Nase 9a und an diese nach
außen anschließend eine im Ausführungsbeispiel verrundet ausgeführte
Bördelkante 9b aufweist.
Am Schlitten 4 ist in einer Führung 13 (Fig. 2) ein Kulissenstein 12 parallel zur
Achse X2 geführt. Der Kulissenstein 12 besitzt an seinem oberen Ende eine
Schrägfläche 12a (Fig. 5b). Auf dem Kulissenstein läuft eine Rolle 11 am Ende
des rückwärtigen Armstückes 10 jedes der beiden als Kniehebel ausgebildeten
Anne 7.
Fig. 2 und 5a zeigen den Kulissenstein 12 in abgesenkter Stellung. Die Rollen 11
sind freigegeben. Die Anne 7 drücken mittels der Zugfeder 8 die Abstreifer 9
gegen die Flasche 1. Dies ist die in Fig. 1 bei A dargestellte Höhenposition der
Arme 7.
Läuft der Schlitten 4 unter Einwirkung der Kurve 6 abwärts, bis die Arme 7 unter
das untere Ende 1a der Flasche 1 gelangen, so kommt der Kulissenstein 12 in
Anschlag gegen einen Anschlag 14b im Bereich des unteren Endes der Schiene 3
und wird gegenüber dem Schlitten 4 nach oben geschoben. Mit seiner
Schrägfläche 12a drückt er, wie Fig. 3 und 5b zeigen, die Rollen 11 in Richtung
zur Flasche 1. Dadurch werden die Atme 7 mit den Abstreifern 9 in die in Fig. 3
gestellte Stellung gespreizt. Diese Position der Abstreifer 9 entspricht der
Höhenposition B in Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Mit nicht dargestellten Einrichtungen wird die Flasche 1 dem in Fig. 1 dargestellten Behandlungsplatz zugeführt und von der Dreheinrichtung 2 zentrierend erfaßt. Die Flasche 1 ist mit einem Rundumetikett 15 (Fig. 4) versehen, das einen oberen Rand 15a und und einen unteren Rand 15b aufweist und ohne feste Verklebung auf der Flasche, im dargestellten Falle einer Kunststoffflasche sitzt.
Mit nicht dargestellten Einrichtungen wird die Flasche 1 dem in Fig. 1 dargestellten Behandlungsplatz zugeführt und von der Dreheinrichtung 2 zentrierend erfaßt. Die Flasche 1 ist mit einem Rundumetikett 15 (Fig. 4) versehen, das einen oberen Rand 15a und und einen unteren Rand 15b aufweist und ohne feste Verklebung auf der Flasche, im dargestellten Falle einer Kunststoffflasche sitzt.
Der Schlitten 4 ist zunächst nach oben bis gegen einen Anschlag 14a (Fig. 1)
gelaufen, der den Kulissenstein 12 gegenüber dem Schlitten 4 nach unten
verstellt hat in die Stellung gemäß Fig. 2 und Fig. 5a.
Von der Dreheinrichtung 2 wird die Flasche 1 in Drehung versetzt. Der Schlitten
4 wird von der Kurve 6 nach unten bewegt. Die Abstreifer 9 liegen in
Höhenposition A unter der Kraft der Zugfeder 8 zu beiden Seiten der Flasche 1
an und nähern sich dem oberen Rand 15a des Etiketts 15, wie Fig. 4 zeigt. Beide
Nasen 9a, die entsprechend an ihren Enden zugespitzt sind, greifen unter das
Etikett 15 und werden laufend abwärts bewegt. Die Nase 9a greift unter den
oberen Rand 15a des Etiketts 15 abwärts, bis der obere Rand 15a gegen die
Bördelkante 9b anliegt, die vorteilhaft verrundet ausgebildet ist, um
Beschädigungen des Etiketts zu vermeiden.
Bei weiterer Abwärtsbewegung der Abstreifer 9 aus der Höhenposition A bis zur
Höhenposition B wird nun bei laufender Drehung der Flasche 1 der obere Rand
15a des Etiketts und dessen nach unten folgende Teile vor der Bördelkante 9b
gestaucht bzw. gebördelt und abwärts bewegt, bis in der Höhenposition B (siehe
Fig. 4) das gesamte Etikett 15 von der Flasche 1 nach unten abgestreift ist. Das
dann wie ein eng gefalteter Balg zusammengefaltete und von der Flasche 1 nach
unten abgestreifte Etikett kann nun von den Abstreifern 9 nach unten abfallen.
Um die sichere Entfernung des Etiketts von den Abstreifern 9 zu gewährleisten,
wird in Höhenposition B durch die erwähnte Verschiebung des Kulissensteins 12
eine Spreizung der Arme 7 (Fig. 3) bewirkt. Dadurch wird das Etikett 15
unterhalb der Flasche 1 gestrammt, wie Fig. 6 zeigt. Bei anschließender
Wiederaufwärtsbewegung der Abstreifer 9 wird es, wie ebenfalls aus Fig. 6
ersichtlich, von dem Boden 1a der Flasche mit Sicherheit von den Abstreifern 9
abgezogen und fällt nach unten in eine nicht dargestellte Entsorgungseinrichtung.
Anstelle der dargestellten Flasche 1 können auch z. B. Dosen auf die dargestellte
Weise behandelt werden. Auch bei starren Glasflaschen ist die Vorrichtung
verwendbar, sofern das Etikett ausreichend elastisch ist, um das Eindringen der
Nasen 9a zu erlauben.
Anstelle der dargestellten zwei Anne 7 mit je einer Nase 9a kann auch mit nur
einer von einem Arm gehaltenen Nase gearbeitet werden.
Anstelle der gesonderten, an dem Abstreifer 9 vorgesehenen Bördelkante 9b kann
die Funktion der Bördelkante auch vom Arm 7 selbst übernommen werden, der in
einfacher Weise an seinem Ende nach unten abgewinkelt und angespitzt
ausgebildet sein kann, um dort die Nase auszubilden. Dabei kann sich der Arm,
wie dargestellt, von der Nase aus tangential zum Flaschenumfang oder auch
radial zur Flaschenachse erstrecken.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Behälter an seinem oberen Ende
gehalten, und entsprechend wird das Etikett nach unten über das freie Ende des
Behälters abgestreift. Der Behälter kann jedoch auch an seinem Boden gehalten
sein, wobei das Etikett nach oben abgestreift wird. Es ist auch eine
konventionelle Drehhalterung des Behälters an beiden Enden möglich, wobei
dann das abgestreifte Etikett über eine der Drehhalterungen gelangt und dort z. B.
nach Aufschneiden entfernt werden kann oder während der Behälterwechselzeit.
Claims (7)
1. Verfahren zum Entfernen von nicht fest verklebten Rundumetiketten (15) von
um ihre Achse (X2) rotationssymmetrischen Getränkebehältern (Flasche 1),
wobei eine zwischen Etikett und Behälter (Flasche 1) fassende Nase (9a) von
einem Rand (15a) des Etiketts aus in Achsrichtung (X2) der Flasche bewegt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß dabei der Behälter (Flasche 1) um seine
Achse (X2) gedreht wird und eine an dem bei der axialen Bewegung
nachlaufenden Ende der Nase (9a) angeordnete, den Rand (15a) des Etiketts
(15) überfassende Bördelkante (9b) das Etikett stauchend bis über das freie
Ende (1a) des Behälters hinaus vor sich her schiebt.
2. Vorrichtung zum Entfernen von nicht fest verklebten Rundumetiketten (15)
von um ihre Achse (X2) rotationssymmetrischen Getränkebehältern (Flasche
1), mit einer zwischen Etikett (15) und Behälter fassenden Nase (9a), die von
einem Rand (15a) des Etiketts aus in Achsrichtung (X2) des Behälters bewegt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Behälter (Flasche 1) um seine
Achse (X2) drehende Einrichtung (2) vorgesehen ist und eine au dem bei der
axialen Bewegung nachlaufenden Ende der Nase (9a) angeordnete, den Rand
(15a) des Etiketts (15) überfassende Bördelkante (9b), die das Etikett
stauchend vor sich her schiebt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder
mehrere weitere Nasen (9a) mit Bördelkanten (9b) auf gleicher axialer
Position (A) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (9a)
während des Entfernens gegen den Behälter (Flasche 1) gedrückt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dreheinrichtung (2) den Behälter (Flasche 1) an einem axialen Ende erfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (9a)
beim Entfernen des Etiketts (15) von der Dreheinrichtung (2) weg bewegt
wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 mit zwei Nasen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nasen (9a) nach Beendigung des Entfernens des Etiketts (15) in axialer
Position (B) jenseits des freien Endes (1a) des Behälters (Flasche 1)
auseinandergedrückt und in Richtung zur Dreheinrichtung (2) zurückbewegt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101892 DE19701892C2 (de) | 1997-01-21 | 1997-01-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Entetikettieren von Getränkebehältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101892 DE19701892C2 (de) | 1997-01-21 | 1997-01-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Entetikettieren von Getränkebehältern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701892A1 DE19701892A1 (de) | 1998-09-17 |
DE19701892C2 true DE19701892C2 (de) | 2002-08-14 |
Family
ID=7817880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997101892 Expired - Fee Related DE19701892C2 (de) | 1997-01-21 | 1997-01-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Entetikettieren von Getränkebehältern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701892C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102896125A (zh) * | 2012-11-14 | 2013-01-30 | 陈可非 | 刮桶机 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8322395B2 (en) * | 2009-04-30 | 2012-12-04 | Hurst Richard H | Apparatus and method for clean removing labels from containers |
DE102010020034B4 (de) * | 2010-05-11 | 2013-10-31 | Elektro-, Maschinen- Und Apparatebau Rink Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Entfernen von äußeren Ausstattungen von Flaschen |
-
1997
- 1997-01-21 DE DE1997101892 patent/DE19701892C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102896125A (zh) * | 2012-11-14 | 2013-01-30 | 陈可非 | 刮桶机 |
CN102896125B (zh) * | 2012-11-14 | 2014-11-12 | 陈可非 | 刮桶机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19701892A1 (de) | 1998-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4219051C2 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Etiketten von Behältern | |
DE60129375T3 (de) | Reifenabdrückvorrichtung für ein Raddemontiergerät, und Raddemontiergerät mit einer solchen Vorrichtung | |
CH638761A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von ampullen aus in einer erzeugermaschine aus roehrenglas gefertigten behaeltnisrohlingen. | |
DE2131257A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen von Scheiben mit Schrauben | |
DE2722212A1 (de) | Vorrichtung zum biegen, sicken und ablaengen der anschlussdraehte von transistoren oder aehnlichen bauelementen | |
AT392395B (de) | Zwiebelschaelgeraet | |
DE19701892C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entetikettieren von Getränkebehältern | |
DE2002193A1 (de) | Buechsenoeffner | |
DE1952727B2 (de) | Einrichtung zum Entfernen von Verschlüssen von in Flaschenkästen angeordneten Flaschen | |
DE2734932C2 (de) | Vorrichtung zum Foliieren von aufrecht stehenden Flaschen | |
DE4135409C2 (de) | Verfahren zum Ausstatten von Gefäßen und Etikettiermaschine zum Ausführen des Verfahrens | |
DE2751019C3 (de) | Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsmaschinen von Flaschen o.dgl | |
EP1270425B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Etikettenhülsen auf Gegenstände | |
DE102016224867B4 (de) | Vorrichtung zum Abtragen eines Materials von der Lauffläche eines Reifenstreifens | |
DE19821253A1 (de) | Beleimungsstation für eine Etikettiermaschine sowie Etikettiermaschine | |
EP0573067B1 (de) | Vorrichtung zum Enthäuten von stangenförmigen Lebensmitteln | |
EP0524483B1 (de) | Etikettiermaschine | |
DE19626680A1 (de) | Verschließelement für eine Verschließmaschine | |
EP0980831B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Hüllen an Gegenständen | |
DE313749C (de) | ||
DE538609C (de) | Vorrichtung zum Abziehen von Dosendeckeln u. dgl. vom Stapel mit Hilfe eines Abziehgliedes | |
DE4326599A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Juteumhüllung von einem Tabakballen | |
DE4427315A1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen einer Folie an einem Behälter | |
EP0806365B1 (de) | Etikettiermaschine für offene Behälter, insbesondere Becher | |
DE254266C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FEHLAND ENGINEERING GMBH, 22309 HAMBURG, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SCHWENKE, DIETER, 21029 HAMBURG, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |