DE19700678C1 - Vorrichtung zum starren Verbinden zweier mit Eckbeschlägen versehener Container - Google Patents

Vorrichtung zum starren Verbinden zweier mit Eckbeschlägen versehener Container

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum starren Verbinden zweier mit Eckbeschlägen versehener Container.
Der größte Teil von Stückgutfrachten wird heute, insbesondere im Seefrachtverkehr, in Containern befördert. Nach ISO-Standards eingeführt sind 20 Fuß und 40 Fuß Seecontainer, für die weltweit eine umfangreiche Infrastruktur geschaffen wurde, mit der die Container zwischen unterschiedlichen Transportmitteln umgeladen werden können und auf den Transportmitteln verzurrt werden können.
Ein Problem, das in der Praxis häufig auftritt, besteht darin, daß in einem jeweiligen Terminal, wie Hafen, Verladestation usw., die vorhandenen 20 Fuß Container und 40 Fuß Container dem jeweiligen Bedarf nicht entsprechen, d. h. leer hin- und hertransportiert werden müssen, um am jeweiligen Terminal bedarfsgerecht kleine und große Container bzw. 20 Fuß und 40 Fuß Container verfügbar zu haben. Dieser Leertransport verursacht erhebliche Kosten. Außerdem sinkt die Auslastung der Container, was ebenfalls zu erhöhten Kosten führt.
Zur Abhilfe dieses Problems wird in der DE 196 52 817 C1 ein Bausatz zum starren Verbinden zweier an ihren Ecken mit hohlen Eckbeschlägen versehener Container vorgeschlagen. Ein solcher Bausatz wird im folgenden anhand der beigefügten Fig. 6 und 7 erläutert.
Fig. 6 zeigt einen 40 Fuß Container 2 mit Eckbeschlägen 4 an jeder Ecke zum Verzurren, Befestigen an einem Ladegeschirr, gegenseitigen Befestigen beim Einstapeln usw . . Unter dem 40 Fuß Container 2 sind zwei 20 Fuß Container 6 dargestellt, die derart angeordnet sind, daß ihre äußeren Eckbeschläge 4 mit den Eckbeschlägen des 40 Fuß Containers 2 ausgerichtet sind, so daß bezüglich dieser Eckbeschläge ein einheitliches Hebezeug, einheitliche Stapelpunkte usw. verwendet werden könnten, wenn die 20 Fuß Container 6 in der dargestellten Stellung starr miteinander verbunden wären. Wie ersichtlich, besteht in der dargestellten Anordnung bei der derzeitigen ISO-Normung der Container ein Abstand d zwischen den 20 Fuß Containern 6, der etwa 76 mm beträgt. Dieser Abstand d ist aus Stapelgründen, ISO-Gründen usw. erforderlich.
Fig. 7 zeigt einen Bausatz, mit dem die einander entsprechenden Eckbeschläge 4 zweier nebeneinander angeordneter Container starr miteinander verbindbar sind.
Der Bausatz weist eine Gewindestange 8 auf, deren Endbereiche mit gegenläufigen Gewinden 10 und 12 versehen sind. Die Gewindestange 8 erstreckt sich durch ein Distanzstück 14 hindurch, das aus zwei Seitenteilen 16 und 18, die mittels einer Brücke 20 starr miteinander verbunden sind, und einer Spannhülse 22 zusammengesetzt ist. Die Spannhülse 22 ist mit der Gewindestange 8 drehfest verbunden, erlaubt aber eine axiale Verschiebbarkeit der Gewindestange 8.
Weiter gehören zu dem Bausatz zwei Hammerstücke 24 und 26, die mit den Gewinden 10 und 12 der Gewindestange 8 in Eingriff sind.
Die Funktion der beschriebenen Baugruppe ist wie folgt:
In einem Zustand der Container, in dem die Eckbeschläge 4 (strichpunktiert dargestellt) einen Abstand größer als die Länge der Gewindestange 8 haben, wird ein Ende der Gewindestange 8 mit auf dieser angeordnetem Distanzstück 14 durch ein stirnseitiges Langloch 28 des Eckbeschlags 4 eingeschoben und in Schraubeingriff mit einem der Hammerstücke, beispielsweise dem Hammerstück 26, gebracht, das durch ein seitliches Langloch 30 des Eckbeschlags 4 hindurch in das Innere des Eckbeschlags eingeführt wurde. Dazu dient ein Handhabungswerkzeug 31. Die Container bzw. Eckbeschläge 4 werden dann aneinander angenähert, so daß das andere Ende der Gewindestange 8 durch das entsprechende Langloch des anderen Eckbeschlags 4 hindurch einragt und in Gewindeeingriff mit dem Hammerstück 24 kommt. Die Spannhülse 22 wird nun durch Einsetzen eines Werkzeugs (nicht dargestellt) in im Außenumfang der Spannhülse 22 ausgebildete Bohrungen 33 gedreht, wobei sich die Gewindestange 8, die die Seitenteile 16 und 18 frei drehbar durchdringt mitdreht und die Hammerstücke 24 und 26 aufeinanderzubewegt. Dadurch werden die Eckbeschläge 4 ebenfalls aufeinanderzubewegt, wobei die Seitenteile 16 und 18 des Distanzstücks 14 mit an ihnen ausgebildeten Ansätzen 30 und 32 in formschlüssigen Eingriff mit den Langlöchern 28 kommen, so daß die Seitenteile drehfest gehalten sind. Nach dem Zusammenspannen der Eckbeschläge 4 in Anlage an die Außenflächen der Seitenteile 16 und 18 ist durch entsprechende Dimensionierung des Distanzstücks 14 der in Fig. 6 dargestellte Abstand d zwischen den Containern gewährleistet, wobei die Container starr miteinander verbunden sind. Zur Drehsicherung wird durch die Brücke 20 eine Sicherungsschraube 34 eingeschraubt.
Der beschriebene Vorgang des starren Miteinanderverbindens zweier Eckbeschläge ist verhältnismäßig mühsam, wobei erschwerend hinzukommt, daß dieser Vorgang im rauhen Alltagsbetrieb rasch und sicher und kostengünstig durchführbar sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum starren Verbinden zweier mit Eckbeschlägen versehene Container zu schaffen, wobei die Eckbeschläge mittels Gewindeeingriffs mit an ihren Endbereichen mit gegensinnigen Gewinden versehenen Gewindestangen aufeinanderzubewegbar und dadurch die Container starr miteinander verbindbar sind, welche Vorrichtung ein kostengünstiges und rasches starres Verbinden der Container ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht eines Ausschnitts der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 ein Detail der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 Seitenansichten verschiedener Container und
Fig. 7 eine Baugruppe zum Verbinden der Eckbeschläge von zwei Containern gemäß Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 sind zwei Plattformen 40 mittels Verbindungsstreben 42 starr miteinander verbunden. Die Plattformen 40 bestehen aus zwei Doppel-T-Trä­ gern 44 (Fig. 4), die mittels Verstrebungen 46 zu einem in sich starren Grundgestell zusammengebaut sind, das auf Ständern 50 ruht. Die gesamte Anordnung ist derart, daß die Oberseiten der Doppel-T-Träger sich in einer Ebene befinden.
Auf jeder der Plattformen 40 ist eine schlitten- bzw. wagenartige Auflage 52 vorgesehen, die aus vier auf den Doppel-T-Trägern 44 beweglich geführten Rollenbaugruppen 54 gebildet ist, die mittels Längs- und Querstreben 56 und 58 starr miteinander verbunden sind. Die beiden Auflagen 52 sind derart dimensioniert, daß auf jede Auflage ein Container 6 aufgesetzt werden kann, wobei die beiden äußeren Eckbeschläge der Container 6 mit den äußeren Rollenbaugruppen 54 in Eingriff bringbar sind, so daß sie unverschiebbar darauf aufruhen.
Zur Längsbewegung der Auflagen 52 ist eine Bewegungseinrichtung 60 vorgesehen, die wie folgt aufgebaut ist (siehe insbesondere Fig. 3):
An den aufeinander zugewandten Enden der beweglichen Auflagen 52 ist je eine Zahnstange 62 befestigt, die mit einem an der Plattform 40 gelagerten Zahnrad 64 kämmt. Die Zahnräder 64 sind mittels Kurbeln 66 drehbar, und sind optional über eine Koppelstange 68 derart miteinander gekoppelt, daß sie gegensinnig drehen.
Zur Darbietung bzw. Halterung der aus der Gewindestange 8 und dem Distanzstück 14 (Fig. 7) bestehenden Baugruppen 70 sind zwei Halteeinrichtungen 72 vorgesehen (Fig. 4). Jede der Halteeinrichtungen 72 weist einen Arm 74 auf, der an einem Zapfen 76 schwenkbar an den Plattformen 40 bzw. deren Verbindungsstreben 42 gelagert ist. Jeder Arm weist zwei Federbügelbaugruppen 78 auf, in die die Baugruppen 70 aus einem Distanzstück und durch das Distanzstück hindurchgeführter Gewindestange einsetzbar sind.
Jeder der schwenkbaren Arme 74 ist aus einer Beladungsstellung (nicht dargestellt), in der er waagrecht nach außen verschwenkt ist, in eine Betriebsstellung verschwenkbar, in der er senkrecht nach oben steht und mittels eines an ihm schwenkbar gelagerten Rasthebels 80, der von einer Feder 82 vorgespannt ist, in definierter Anlage an einem plattformfesten Anschlag 84 gehalten ist (Fig. 5).
Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Im auseinanderbewegten Zustand der Auflagen 52 wird auf jede Auflage, beispielsweise mittels eines Krans oder eines Hubwagens, ein Container 6 aufgestellt. Die Arme 74 werden nach Lösen des Rasthebels 80 nach außen geklappt und in jede der Federbügelbaugruppen 78 wird eine aus Gewindestange 8 und das Distanzstück 14 bestehende Baugruppe 70 eingebracht. Die Arme 74 werden dann nach oben in senkrechter Richtung verschwenkt, wobei sie in wohldefinierter Stellung mittels des Rasthebels 80 verrastet werden. Die Container 6 werden nun durch Betätigung einer der Kurbeln 66 so weit aufeinander zubewegt, daß die Gewindestangen der Baugruppen 70 durch die Langlöcher der Eckbeschläge 4 hindurch in diese einragen. Dabei ist von Vorteil, daß die Mitte zwischen den aufeinanderzu­ bewegten Containern ortsfest bleibt. In das Innere der Eckbeschläge 4 werden nun Hammerstücke 24, beispielsweise mittels Handhabungswerkzeugen entsprechend dem Handhabungswerkzeug 31 gemäß Fig. 7 eingebracht und durch Verdrehen der Spannhülsen der Baugruppen 70 (die Federbügel greifen nur an den Seitenteilen 16 und 18 an) in Gewindeeingriff mit den Gewindestangen gebracht. Die Arme 74 können nach Lösen des Rasthebels 80 zu besseren Zugänglichkeiten der Spannhülsen nach außen geklappt werden, woraufhin die Spannhülsen so lange gedreht werden, bis die Eckbeschläge 4 in feste Anlage an die Distanzstücke kommen und die Container 6 starr miteinander verbunden sind. Der Gesamtvorgang ist bei hoher Präzision außerordentlich komfortabel und einfach durchführbar, so daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwei Container kostengünstig miteinander verbunden bzw. bei umgekehrter Reihenfolge der beschriebenen Vorgänge voneinander getrennt werden können.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abänderungen der beschriebenen Vorrichtung möglich sind. Beispielsweise kann in die Federbügelbaugruppen 78 ein motorischer Antrieb der Spannhülsen integriert werden. Ebenso kann das Verschwenken der Arme 74 und der Antrieb der Ritzel bzw. Zahnräder 64 motorisch erfolgen, so daß ein noch rascherer und komfortablerer Betrieb möglich ist. Die Federbügelbaugruppen 78 können dahingehend erweitert werden, daß durch weitere an ihnen vorgesehenen Schwenkarme, die ebenfalls motorisch betrieben sein können, die Hammerstücke in das Innere der Eckbeschläge eingebracht werden können, so daß der gesamte Betrieb der Vorrichtung automatisiert bzw. zentral gesteuert erfolgen kann.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum starren Verbinden zweier mit Eckbeschlägen (4) versehener Container (6), wobei die Eckbeschläge mittels Gewindeeingriffs mit an ihren Endbereichen mit gegensinnigen Gewinden (10, 12) versehenen Gewindestangen (8) aufeinanderzubewegbar und dadurch die Container starr miteinander verbindbar sind, enthaltend:
zwei relativ zueinander bewegliche Auflagen (52), auf die je ein Container (6) aufstellbar ist, eine Bewegungseinrichtung (60) zum Aufeinanderzubewegen der Auflagen, so daß die sich auf den Auflagen befindlichen Container mit ihren Stirnflächen sich gegenüberliegend aufeinanderzubewegen, und
eine Halteeinrichtung (72) zum Halten von vier Gewindestangen (8) derart, daß die Gewindestangen in Gewindeeingriff mit den sich gegenüberliegenden Eckbeschlägen der aufeinanderzubewegten Container kommen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auflagen (52) an Schienen (44) geführt sind, die starr an wenigstens einer ortsfesten Plattform (40) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede Auflage (52) eine Zahnstange (62) aufweist, die mit einem an der Plattform gelagerten Zahnrad (64) kämmt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zahnräder (64) über eine Koppelstange (68) derart miteinander verbunden sind, daß bei einer Drehung des einen Zahnrades das andere gegensinnig dazu dreht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Halteeinrichtung (72) zwei schwenkbare Arme (74) aufweist, die von einer Beladungsstellung, in der jeder Arm mit zwei Gewindestangen (8) beladbar ist, in einer Betriebsstellung bewegbar sind, in der die an den Armen gehaltenen Gewindestangen sich in einer zu den aufeinanderzubewegten Eckbeschlägen (4) ausgerichteten Stellung befinden.
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