DE19700316A1 - Schwinghebelanordnung - Google Patents

Schwinghebelanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schwinghebelanordnung für Verbrennungskraftmaschinen, vorzugsweise eine fingerförmig ausgebildete Schwinghebelanordnung.
Zur Erzielung eines sparsamen Kraftstoffverbrauchs von Ver­ brennungskraftmaschinen bei geringer Belastung sind Vorrich­ tungen zur Deaktivierung eines Ventils oder mehrerer Ventile bekannt. Bei einer dieser bekannten Vorrichtungen ist ein eine Nullanhebung ("zero lift") bewirkender Nocken vorgese­ hen, der zur Deaktivierung eines bestimmten Ventils oder be­ stimmter Ventile wahlweise in Operationsstellung gebracht werden kann. Bei anderen bekannten Vorrichtungen sind zur se­ lektiven Deaktivierung eines bestimmten Ventils eine Gleit­ hülsenanordnung ("sliding sleeve assembly") und unterschied­ liche Pads ("pad members") vorgesehen.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung dienen mehrere Nocken zur Betätigung einer Anzahl von Ventilen, wobei einer der Nocken höher als die anderen ausgebildet ist und dann akti­ viert wird, wenn eine Deaktivierung der Tätigkeit eines Ven­ tilpaares gewünscht wird. Bei einer weiteren bekannten Vor­ richtung sind Verriegelungsstifte vorgesehen, die zur Deakti­ vierung bestimmter Ventile die seitliche Zuordnung von für hohe Drehzahlen und niedrige Drehzahlen vorgesehenen Schwing­ hebeln beeinflussen.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist nachteilig, daß für ihren Einsatz eine spezielle Gestaltung der Zylinderköpfe erforder­ lich ist, und daß somit kein Austausch einer konventionellen Schwinghebelanordnung gegen eine Schwinghebelanordnung mit Deaktivierungsfunktion möglich ist, wenn eine Aktivierung oder Deaktivierung des der Schwinghebelanordnung zugeordneten Ventils gewünscht wird. Ein weiterer Nachteil bekannter Vor­ richtungen der eingangs genannten Art besteht darin, daß zu ihrer Aktivierung bzw. Deaktivierung das Vorhandensein eines Fluiddrucks erforderlich ist, was zu einer ungewollt lang­ samen Betätigung führen kann.
Die vorzugsweise fingerförmig ausgebildete, für eine Verbrennungskraftmaschine vorgesehene Schwinghebelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Gehäusekörper mit einem zur Anlage gegen einen Ventilschaft der Verbrennungskraftmaschine vorgesehenen ersten Ende sowie ei­ nem zweiten Ende, welches zur Anlage gegen einen drehbaren Teil der Verbrennungskraftmaschine vorgesehen ist, auf. Wei­ terhin weist die Schwinghebelanordnung einen auf dem Gehäu­ sekörper zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordne­ ten Arm auf, der zur Anlage gegen einen Nocken der Ver­ brennungskraftmaschine vorgesehen ist sowie einen innerhalb des Gehäusekörpers vorgesehenen Verriegelungsstift, der rela­ tiv zu dem Arm zwischen einer Anlageposition und einer Nicht­ anlageposition bewegbar ist. Weiterhin weist die Schwinghebe­ lanordnung eine zur Anlage gegen den Verriegelungsstift aus­ gebildete Betätigungseinrichtung auf, mittels derer die Rela­ tivbewegung des Arms zu dem Gehäusekörper begrenzt wird und über die zur Aktivierung des Ventilschaftes die Bewegung des Nockens auf den Gehäusekörper übertragen wird. Wenn der Verriegelungsstift außer Eingriff ist, ist eine Relativbewe­ gung des Arms zu dem Gehäusekörper möglich, wodurch zur Deak­ tivierung des Ventilschaftes ein Spiel ("lost motion") des Nockens relativ zu dem Gehäusekörper ermöglicht wird.
Bei der erfindungsgemäßen Schwinghebelanordnung, die in einer Verbrennungskraftmaschine eingesetzt werden kann, ist vor­ teilhaft, daß ohne weiteres ein Austauschen gegen eine her­ kömmliche Schwinghebelanordnung erfolgen kann, wenn die Mög­ lichkeit einer Aktivierung oder Deaktivierung des der Schwinghebelanordnung zugeordneten Ventils gewünscht wird. Weiterhin kann in vorteilhafter Weise bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Schwinghebelanordnung ein mit einem Solenoiden versehenes Betätigungssystem eingesetzt werden, welches eine schnelle und genaue Betätigung der Schwinghebelanordnung er­ möglicht. Weitere Vorteile bestehen in einem geringeren Ener­ gieverbrauch, einem geringen Platzbedarf und in geringen Her­ stellungskosten für eine einen Solenoiden aufweisende Betäti­ gungseinrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Teil einer eine Schwinghebelanordnung gemäß der Erfindung aufweisenden Verbrennungskraftmaschine;
Fig. 2 einen Teil der Schwinghebelanordnung gemäß Fig. 1 in Explosionsdarstellung;
Fig. 3 eine Teildarstellung der Schwinghebelanordnung gemäß Fig. 1 in aktiviertem Modus;
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, jedoch in deak­ tiviertem Modus;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Aus­ führungsform der in Fig. 1 dargestellten Schwing­ hebelanordnung;
Fig. 6 eine Teilansicht der Schwinghebelanordnung gemäß Fig. 5 in Draufsicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 7 mehre Diagramme mit einer Darstellung der Ventilan­ steuerungen bei Einsatz einer Schwinghebelanordnung gemäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine in eine (nicht dargestellte) Verbrennungs­ kraftmaschine 11 eines Fahrzeugs eingebaute Schwinghebelanordnung. Die Verbrennungskraftmaschine 11 weist eine Vielzahl von Ventilen 12 zum Öffnen und zum Schließen von Einlaßkanälen und Auslaßkanälen (nicht dargestellter) Zy­ linder auf. Die Verbrennungskraftmaschine weist außerdem eine Nockenwelle 13 mit einer Mehrzahl von Nocken 14 auf. Die Schwinghebelanordnung steht in operativer Verbindung mit den Nocken 14 und den Ventilen 12. Die fingerförmig ausgebildete Schwinghebelanordnung 10 dient dazu, die Tätigkeit eines Ven­ tils oder mehrerer Ventile 12 der Verbrennungskraftmaschine 11 zu unterbrechen, ohne in die normale Funktion der anderen Ventile einzugreifen.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weist die fingerför­ mige Schwinghebelanordnung 10 einen sich in Längsrichtung er­ streckenden Gehäusekörper 15 auf, dessen eines (erstes) Ende mit 16 und dessen anderes (zweites) Ende mit 17 bezeichnet ist. In dem Gehäusekörper 15 ist eine sich im wesentlichen senkrecht zwischen den ersten und zweiten Enden 16 und 17 er­ streckende Öffnung 18 vorgesehen. Die Öffnung ist im wesent­ lichen rechteckförmig ausgebildet. Weiterhin weist der Gehäu­ sekörper 15 eine sich in Längsrichtung von dem zweiten Ende 17 bis zur Öffnung 18 erstreckende Passage 19 auf. Eine Aus­ sparung 20 am ersten Ende 16 nimmt einen Teil eines Ventil­ schaftes 22 des Ventils 12 der Verbrennungskraftmaschine 11 auf. Eine Ausnehmung 24 im Bereich des zweiten Endes 17 dient zur Aufnahme eines Endbereiches einer hydraulischen Spiel- Ausgleichseinrichtung 26. Die hydraulische Spiel-Ausgleichs­ einrichtung bildet einen stationären Drehpunkt für eine Schwenkbewegung des Gehäusekörpers 15.
Der Gehäusekörper 15 weist weiterhin ein Paar senkrecht von dem ersten Ende 16 abstehender Flansche 28 auf. Jeder Flansch 28 ist mit einer seitlich durchgehenden Öffnung 30 versehen. Weiterhin weist der Gehäusekörper 15 einen den Bereich des zweiten Endes 17 durchfassenden und senkrecht gerichteten Schlitz 32 sowie seitliche Schlitze 34 auf gegenüberliegenden Seiten des zweiten Endes 17 auf, deren Funktion weiter unten beschrieben wird.
Die Schwinghebelanordnung 10 weist weiterhin einen in der Öffnung 18 eingelagerten Schenkel 36 auf, der im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist und sich in Längsrichtung er­ streckt. Der Schenkel 36 ist mit einer diesen im wesentli­ chen senkrecht durchfassenden Öffnung 38 versehen, welche im wesentlichen rechteckförmig gestaltet ist. Seitlich den Schenkel 36 durchfassende Öffnungen sind mit 40 bezeichnet. Der Schenkel 36 weist außerdem einen Flansch 42 mit einer Öffnung 44 auf. Die Funktion einer am anderen Ende des Schen­ kels 36 vorgesehenen ebenen Oberfläche 46 wird weiter unten beschrieben. Der Flansch 42 liegt zwischen den Flanschen 28 des Gehäusekörpers 15. Der Schenkel 36 kann eine Schwenkbewe­ gung relativ zu dem Gehäusekörper 15 ausführen.
Mit dem Schwenkarm 36 wirkt eine insgesamt mit 48 bezeichnete Rollenanordnung zusammen. Diese weist eine kreisförmig ausge­ bildete Rolle bzw. ein kreisförmig ausgebildetes Rad 50 mit einer inneren Oberfläche 52 und einer äußeren Oberfläche 54 auf. Das Rad 50 ist derart in der Öffnung 38 des Schenkels 36 angeordnet, daß die äußere Oberfläche 54 in einer im wesent­ lichen reibungsfreien Rollverbindung mit dem Nocken 14 der Nockenwelle 13 der Verbrennungskraftmaschine 11 steht. Wei­ terhin weist die Rollenanordnung 14 eine Achse 58 und eine Vielzahl zwischen der Achse 58 und der inneren Oberfläche 52 des Rades angeordneter Rollen oder Nadeln 60 auf, derart, daß das Rad 50 drehbar auf der Achse 58 gelagert ist. In montier­ tem Zustand des Rades 50 verläuft die Achse 58 durch die Öff­ nungen 40 des Schenkels 36.
Weiterhin weist die Schwinghebelanordnung 10 eine die Öffnun­ gen 30, 44 in den Flanschen 28, 42 durchfassende Schwenkachse 62 zur drehbaren Lagerung des Schenkels 36 an dem Gehäusekör­ per 15 auf. Desweiteren weist die Schwinghebelanordnung 10 wenigstens eine (vorzugsweise zwei) auf der Schwenkachse 62 angeordnete Torsionsfeder 64 auf. Die Torsionsfeder 64 hat jeweils ein erstes Ende 66 und ein zweites Ende 68. Auf bei­ den Seiten des Gehäusekörpers 15 ist auf einer Federführungs­ hülse 70 eine Torsionsfeder 64 angeordnet. Die Federführungs­ hülse 70 ist im wesentlichen ringförmig ausgebildet und weist eine sich in Richtung der Schwenkachse 62 erstreckende Öff­ nung 72 auf. Das erste Ende 66 jeder Torsionsfeder 64 wird von einer seitlich im Gehäusekörper 15 angeformten Nut 74 aufgenommen. Das zweite Ende 68 jeder Torsionsfeder 64 liegt an einer Oberfläche des Schenkels 36 gegen diesen an, so daß der Arm 36 und das Rad 50 nach oben gedrückt werden, was zur Folge hat, daß unten auf jeder Seite des Schenkels 36 vorge­ sehene Stoßkissen oder Anschläge 76 gegen die Unterseite des Gehäusekörpers 15 anliegen. Die Steifheit der Torsionsfedern 64 ist so gewählt, daß infolge der nach oben wirkenden Kraft der Spiel-Ausgleichseinrichtung 26 keine Sitzverschiebung des Schenkels 36 erfolgt, wenn der Nocken auf seinem Grundkreis ist. Ein Verriegelungsstift 80 kann daher während der Bewe­ gung auf dem Grundkreis mit dem Schenkel 36 in Eingriff ste­ hen oder auch nicht in Eingriff stehen. Infolge der symmetri­ schen Anordnung der Federn 64 wird verhindert, daß während der Ventilbewegung möglicherweise auftretende Trägheitskräfte eine Verdrehbewegung zur Folge haben.
Weiterhin weist die Schwinghebelanordnung 10 eine insgesamt mit 78 bezeichnete Verriegelungsstiftanordnung auf, die dazu dient, den Schenkel 36 zu verriegeln oder zu entriegeln. Die Verriegelungsstiftanordnung 78 hat einen sich in Längsrich­ tung erstreckenden Verriegelungsstift 80, der - im Quer­ schnitt gesehen - im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist. Der Verriegelungsstift 80 ist in der Passage 19 angeord­ net und weist an einem Ende eine zur Anlage mit der ebenen Oberfläche 46 des Schenkels 36 vorgesehene horizontale ebene Oberfläche 82 auf. Der Verriegelungsstift 80 weist ebene Sei­ tenflächen 84 und einen sich über einen Winkel von 180° er­ streckende, auf der Unterseite vorgesehene Nut 85 auf. Diese Maßnahme dient zur Führung von Fluid aus der hydraulischen Spiel-Ausgleichseinrichtung 26 über die Passage 19 zu dem Rad 50 und anderen Teilen des Ventilmechanismus der Verbrennungs­ kraftmaschine 11. Der Verriegelungsstift 80 weist weiterhin einen sich axial nach außen hin erstreckenden und eine zylin­ drische Oberfläche 90 für einen weiter unten zu beschreiben­ den Verwendungszweck aufweisenden Flansch 88 auf. Wenn der Verriegelungsstift 80 in Eingriff ist, liegt die Mitte der Oberfläche 90 gegen einen Schwenkpunkt der Ausnehmung 24 an. Der Flansch 28 ist zur Vermeidung einer Rotation des Verrie­ gelungsstiftes 80 im Inneren des Schlitzes 32 angeordnet. Hierdurch bleibt die Orientierung der ebenen Oberflächen 82, 46 und deren gegenseitig fluchtende Lage aufrechterhalten.
Die Verriegelungsanordnung 78 weist weiterhin ein sich um das zweite Ende 17 des Gehäusekörpers 15 erstreckendes Siche­ rungsteil 92 auf. Das Sicherungsteil 92 dient als Anschlag und begrenzt eine Bewegung des Verriegelungsstiftes 80 auf etwa 2 mm. Das Sicherungsteil 92 weist weiterhin eine sich durch dieses erstreckende Öffnung 94 auf, durch die sich der Flansch 88 des Verriegelungsstiftes 80 erstreckt. An dem Si­ cherungsteil 92 vorgesehene Flansche 96 dienen dazu, in die Schlitze 34 einzugreifen und das Sicherungsteil 92 gegenüber dem Gehäuseteil 15 zu arretieren. Mittels einer den Verriege­ lungsstift 80 zwischen dem Sicherungsteil 92 und dem Gehäu­ sekörper 15 umgebenden Rückstellfeder 97 wird bewirkt, daß der Verriegelungsstift 80 zwangsweise eine Nichtanlage­ stellung gegenüber dem Schenkel 36 einnimmt.
Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich, hat die Schwinghebelanordnung 10 zur Betätigung des Verriegelungs­ stiftes 80 einen insgesamt mit 100 bezeichneten Betätigungs­ mechanismus. Dieser weist einen Solenoiden 102 auf, der ent­ weder fest oder mit einer Klammer 103 und Befestigungselemen­ ten 104 an Nockenwellenlagern 105 eines Zylinderkopfes 6 der Verbrennungskraftmaschine 11 angebracht ist. Der Solenoid 102, der mit einer elektrischen Energiequelle, wie beispiels­ weise einer (nicht dargestellten) elektrischen Steuereinheit (ECU) in Verbindung steht, ist derart ausgebildet, daß er über die ECU betätigt werden kann. Bei dem Solenoiden 102 handelt es sich vorzugsweise um einen Rotations-Solenoiden, der infolge seiner geringen effektiven Masse mit großer Betätigungsgeschwindigkeit auf die Achse des Verriegelungs­ stiftes 80 einwirken kann und insensitiv gegenüber linearen Beschleunigungskräften ("G-loads") ist. Auch der Einsatz ei­ nes Linearsolenoiden ist möglich.
Das Betätigungssystem 100 weist außerdem eine durch Wirkung des Solenoiden 102 drehbare Achse oder Welle 108 auf. Weiter­ hin weist der Betätigungsmechanismus wenigstens einen Betäti­ gungsarm 110 auf, der von der Welle 108 absteht und um diese bewegbar ist, derart, daß er eine Anlagestellung oder Nicht­ anlagestellung in Bezug auf den Flansch 88 des Verriegelungs­ stiftes 80 einnimmt. Der Betätigungsarm 110 ist gegenüber der Welle 108 durch einen Spannstift 111 gesichert, der Öffnungen in dem Betätigungsarm 110 und der Welle 108 durchfaßt. Der Betätigungsarm 110 weist eine Kontaktoberfläche 112 auf, die entsprechend der zylindrischen Oberfläche 90 des Flansches 88 ausgebildet ist und mit dieser in Kontakt steht. Weiterhin weist der Betätigungsmechanismus 100 eine schraubenförmige Torsionsfeder 114 auf, die die Welle 108 umgibt und dazu dient, den Betätigungsarm 110 zwangsweise in Anlagestellung an den Verriegelungsstift 80 zu halten. Weiterhin wird durch die Torsionsfeder 114 sichergestellt, daß der Verriegelungs­ stift 80 vollständig gegen den Schenkel 36 anliegt.
Bei Betrieb wird dem Solenoiden 102 elektrische Energie aus der ECU zugeführt. Dies hat zur Folge, daß sich der Betäti­ gungsarm 110 von dem Verriegelungsstift 80 wegdreht und die Torsionsfeder 114 aufgewickelt wird. Die Rückstellfeder 97 wirkt auf den Verriegelungsstifte 18 dahingehend ein, daß die­ ser außer Anlage von dem Schenkel 36 kommt, was wiederum ein dem Anheben des Ventils Rechnung tragendes Bewegungsspiel des Schenkels relativ zu dem Gehäusekörper möglich macht. Über die ECU kann die Deaktivierung gesteuert werden, dahingehend, daß entweder zunächst eine Einlaß-Deaktivierung oder zunächst eine Auslaß-Deaktivierung erfolgt.
Wenn die dem Solenoiden 102 zugeführte elektrische Energie unterbrochen wird, bewirkt das Drehmoment der Torsionsfeder 114 eine Drehung der Welle 108 und des Betätigungsarms 110 in Richtung auf den Verriegelungsstift 80, derart, daß der Betä­ tigungsarm 110 an den Flansch 88 des Verriegelungsstiftes 80 zur Anlage kommt. Die Drehkraft der Torsionsfeder 14 wirkt auf den Verriegelungsstift 80 derart ein, daß die von diesem ausgeübte Kraft größer ist als die Kraft der Rückstellfeder 97. Der Verriegelungsstift 80 liegt dann gegen den Schenkel 36 an und verriegelt im Ergebnis den Schenkel 36 mit dem Ge­ häusekörper 15 dahingehend, daß diese sich als integrale Ein­ heit bei einer Abwärts-Drehbewegung um die Spiel-Ausgleichs­ einrichtung 26 bewegt, um das Ventil 12 zu öffnen. Die vor­ stehend beschriebene Schwinghebelanordnung 10 arbeitet in ei­ nem Vorbelegungs-ON-Modus oder aktivierten Modus. Die Schwinghebelanordnung 10 kann aber auch so gestaltet sein, daß der Solenoid 102 dahingehend ausgebildet ist, daß eine Entriegelung des Verriegelungsstiftes 80 gegenüber dem Schen­ kel 36 bei einem Vorbelegungs-OFF-Modus oder deaktivierten Modus erfolgt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Schwinghebelanordnung 10 sind zwei Betätigungsarme 110 mit der Welle 108 derart verbunden, daß sie gegen zwei unterschiedliche Verriegelungs­ stifte 80 anliegen, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Der erste Betätigungsarm 110 ist mittels geeigneter Einrich­ tungen, wie etwa dem vorbeschriebenen Spannstift 111, fest mit der Welle 108 verbunden. Der zweite Betätigungsarm 110′ umgibt die Welle 108 und ist mit dieser durch den Spannstift 111 verbunden, der sich durch eine übergroß ausgebildete Öff­ nung in dem zweiten Betätigungsarm 110′ erstreckt. Der Betä­ tigungsmechanismus 100 weist eine die Welle 108 derart umge­ bende zweite Torsionsfeder 116 auf, daß der zweite Betäti­ gungsarm 110′ abgefedert bzw. derart relativ zu der Welle 108 angeordnet ist, daß mit einem einzigen Solenoiden eine Betä­ tigung von mehreren Folgeeinrichtungen möglich ist. Der Aus­ laß-Betätigungsarm 110′ kann federnd elastisch ausgebildet sein.
Die Schwinghebelanordnung 10 ist so ausgebildet, daß über einen Solenoiden 102 die Betätigung eines Paars von Verriege­ lungsstiften 80 erfolgt, wodurch sowohl das Einlaßventil als auch das Auslaßventil wenigstens eines Zylinders der Verbren­ nungskraftmaschine 11 gesteuert werden können. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, sind bei der Schwinghebelanordnung 10 vier Akti­ vierungs/Deaktivierungs-Szenarien möglich: Zuerst Einlaß in deaktivierter Lage (Ventilfunktion inaktiviert) 120; zuerst Auslaß in deaktivierter Lage (Ventilfunktion inaktiviert) 122; zuerst Einlaß in aktivierter Lage (Ventilfunktion akti­ viert) 124; und zuerst Auslaß in aktivierter Lage (Ventil­ funktion aktiviert) 126. Die jeweils annulierten Ventilvor­ gänge sind in gestrichelten Linien dargestellt. Der Betäti­ gungsarm 110 für das Auslaßventil 12 wirkt infolge der Torsionsfeder 116 relativ zu der Welle 108 federnd elastisch, was entweder zuerst eine Einlaßaktivierung oder zunächst eine Auslaßaktivierung erlaubt. Der zweite Betätigungsarm 110 ist in Bezug auf den Betätigungsarm 110 vorgespannt, wodurch sichergestellt wird, daß beide Betätigungsarme 110 und 110′ im Deaktivierungsmodus vollständig in Anlageposition zu den Verriegelungsstiften 80 sind, wodurch sich aufsummierende Toleranzen kompensiert werden.
Bei zunächst aktivierter Einlaß-Ventilfunktion 124 bewegen sich die Betätigungsarme 110 und 110′ unabhängig voneinander. Nach Beendigung der Auslaß-Ventilbewegung liegt der für das Auslaßventil 12 vorgesehene, federnd elastische Betä­ tigungsarm 110′ gegen den Verriegelungsstift 80 an. Während der Auslaß-Ventilbewegung wird durch die zylindrische Ober­ fläche auf dem Schenkel 36 die Bewegung des Verriege­ lungsstiftes gestoppt. Für eine Deaktivierung 120 der Einlaß- Ventilfunktion bewegen sich die Betätigungsarme 110 und 110′ gemeinsam, und der Verriegelungsstift 80 für das Auslaßventil 12 nimmt nach Beendigung der Ventilbewegung eine Nichtanlage­ stellung ein. Bei zuerst aktivierter Auslaß-Ventilfunktion 126 bewegen sich die Betätigungsarme 110 und 110′ gemeinsam, und die Verriegelungsstifte 18 sind simultan in Anlagestel­ lung. Bei zunächst deaktivierter Auslaß-Ventilfunktion 122 bewegen sich die Betätigungsarme 110 und 110′ gemeinsam, und der Verriegelungsstift 80 des Einlaßventils 12 nimmt nach Beendigung der Ventilbewegung eine Nichtanlagestellung ein.
Dementsprechend ist die Schwinghebelanordnung 10 in einem er­ sten Modus als konventioneller fingerförmiger Schwinghebel wirksam, welcher in bekannter Weise entsprechend der Rotation einer Nockenwelle ein Motorventil aktiviert. Darüber hinaus ist die Schwinghebelanordnung 10 in einem anderen Modus da­ hingehend wirksam, daß ein Motorventil deaktiviert wird.

Claims (20)

1. Schwinghebelanordnung für Verbrennungskraftmaschinen, vorzugsweise fingerförmig ausgebildete Schwinghebelanord­ nung mit:
einem Gehäusekörper (15), dessen erstes Ende (16) zur An­ lage gegen einen Ventilschaft (22) der Verbrennungskraft­ maschine (11) und dessen zweites Ende (17) zur Anlage ge­ gen einen Drehpunkt der Verbrennungskraftmaschine vorge­ sehen ist,
einem zwischen dem ersten Ende (16) und dem zweiten Ende (17) auf dem Gehäusekörper (15) beweglich angebrachten Arm, der zur Anlage gegen einen Nocken (14) der Verbren­ nungskraftmaschine vorgesehen ist,
einem innerhalb des Gehäusekörpers (15) angeordneten Ver­ riegelungsstift (80), der zwischen einer Anlagestellung gegenüber dem Arm und einer Nichtanlagestellung gegenüber dem Arm bewegbar ist, und mit
einem Betätigungsmechanismus, der zur Anlage gegen den Verriegelungsstift (80) vorgesehen ist, um die Bewegung des Arms zwecks Übertragung der Bewegung von dem Nocken (40) zur Aktivierung des Ventilschaftes relativ zu dem Gehäusekörper (15) zu begrenzen und um den Verriegelungs­ stift (80) in eine Nichtanlagestellung zu bringen, um eine Bewegung des Arms relativ zu dem Gehäusekörper (15) zu ermöglichen, so daß zur Deaktivierung des Ventilschaf­ tes ein Spiel ("lost motion") des Nockens (14) relativ zu dem Gehäusekörper (15) ermöglicht wird.
2. Schwinghebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betätigungsmechanismus einen Solenoiden (102), eine durch Wirkung des Solenoiden drehbare Welle (108) und wenigstens einen Betätigungsarm (110) aufweist, der zwischen einer Anlagestellung und einer Nichtanlage­ stellung gegen den Verriegelungsstift (80) um die Welle bewegbar ist.
3. Schwinghebelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine die Welle (108) umgebende Feder (114) vorgesehen ist, durch deren Wirkung wenigstens ein Betätigungsarm in eine Anlagestellung oder eine Nichtan­ lagestellung zu dem Verriegelungsstift (80) bringbar ist.
4. Schwinghebelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (108) mehrere diese umgebende Betätigungsarme aufweist.
5. Schwinghebelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Welle umgebende Fe­ der vorgesehen ist, die gegen wenigstens einen Betäti­ gungsarm anliegt und zum Aufbringen einer Vorspannkraft wenigstens einer der Betätigungsarme relativ zu der Welle vorgesehen ist.
6. Schwinghebelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (15) als länglicher Körper ausgebildet ist und eine sich in dem Bereich des zweiten Endes (17) in dem Gehäusekörper er­ streckende Passage (19) aufweist, in welcher der Verrie­ gelungsstift (80) angeordnet ist.
7. Schwinghebelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Gehäusekörper (15) und dem Verriegelungsstift (80) eine Rückstellfeder (97) angeord­ net ist, durch deren Wirkung der Verriegelungsstift (80) eine Nichtanlagestellung gegenüber dem Arm einnimmt.
8. Schwinghebelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bereich des zweiten Endes (17) des Gehäusekörpers (15) zur Begrenzung der Relativ­ bewegung des Verriegelungsstiftes (80) zu dem zweiten Ende (17) hin ein Sicherungsteil (92) zugeordnet ist.
9. Schwinghebelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (80) einen Flansch (88) aufweist, der sich - ausgehend von ei­ nem Endbereich - in axialer Richtung erstreckt und dazu vorgesehen ist, eine Anlagestellung bzw. eine Nichtan­ lagestellung zu wenigstens einem Betätigungsarm einzuneh­ men.
10. Schwinghebelanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flansch eine als Kompaktfläche mit dem Betätigungsarm ausgebildete zylindrische Oberfläche auf­ weist.
11. Schwinghebelanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (15) einen sich senkrecht durch den Bereich des zweiten Endes (17) er­ streckenden Schlitz aufweist, und daß der Flansch in die­ sem Schlitz aufgenommen ist.
12. Schwinghebelanordnung mit fingerförmiger Ausbildung zur Verwendung in einer Verbrennungskraftmaschine mit:
einem Gehäusekörper (15), dessen erstes Ende (16) zur An­ lage gegen einen Ventilschaft (22) der Verbrennungs­ kraftmaschine (11) vorgesehen ist, und dessen zweites Ende (17) zur Anlage gegen einen Drehpunkt der Verbren­ nungskraftmaschine vorgesehen ist,
einem zwischen dem ersten Ende (16) und dem zweiten Ende (17) auf dem Gehäusekörper (15) beweglich angebrachten Arm, der zur Anlage gegen einen Nocken (14) der Verbren­ nungskraftmaschine vorgesehen ist,
einem innerhalb des Gehäusekörpers (15) angeordneten Ver­ riegelungsstift (80), der zwischen einer Anlagestellung gegenüber dem Arm und einer Nichtanlagestellung gegenüber dem Arm bewegbar ist, und mit
einem einen Solenoiden (102) aufweisenden Betätigungsme­ chanismus, der zur Anlage gegen den Verriegelungsstift (80) vorgesehen ist, um die Bewegung des Arms zwecks Übertragung der Bewegung von dem Nocken (40) zur Aktivie­ rung des Ventilschaftes relativ zu dem Gehäusekörper (15) zu begrenzen und um den Verriegelungsstift (80) in eine Nichtanlagestellung zu bringen, um eine Bewegung des Arms relativ zu dem Gehäusekörper (15) zu ermöglichen, so daß zur Deaktivierung des Ventilschaftes ein Spiel ("lost mo­ tion") des Nockens (14) relativ zu dem Gehäusekörper (15) ermöglicht wird.
13. Schwinghebelanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mit einem Solenoiden versehene Betäti­ gungsmechanismus einen Solenoiden (102), eine durch Wir­ kung des Solenoiden drehbare Welle (108) und wenigstens einen Betätigungsarm (110) aufweist, der zwischen einer Anlagestellung und einer Nichtanlagestellung gegen den Verriegelungsstift (80) um die Welle bewegbar ist.
14. Schwinghebelanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Welle (108) umgebende Feder (114) vorgesehen ist, um wenigstens einen Betätigungsarm in eine Anlagestellung oder eine Nichtanlagestellung mit dem Verriegelungsstift (80) zu bringen.
15. Schwinghebelanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (15) als länglicher Körper ausgebildet ist und eine sich in dem Bereich des zweiten Endes (17) in dem Gehäusekörper er­ streckende Passage (19) aufweist, in welcher der Ver­ riegelungsstift (80) angeordnet ist.
16. Schwinghebelanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäusekörper (15) und dem Verriegelungsstift (80) eine Rückstellfeder (97) angeordnet ist, welche bewirkt, daß der Verrie­ gelungsstift (80) eine Nichtanlagestellung gegenüber dem Arm einnimmt.
17. Schwinghebelanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bereich des zweiten Endes (17) des Gehäusekörpers (15) zur Begrenzung der Relativ­ bewegung des Verriegelungsstiftes (80) zu dem zweiten Ende (17) ein Sicherungsteil (92) zugeordnet ist.
18. Schwinghebelanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (80) einen Flansch (88) aufweist, der sich in axialer Richtung ausgehend von einem Endbereich erstreckt und dazu vorge­ sehen ist, eine Anlagestellung bzw. eine Nichtan­ lagestellung gegenüber wenigstens einem Betätigungsarm einzunehmen.
19. Schwinghebelanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (15) einen sich senkrecht durch den Bereich des zweiten Endes (17) erstreckenden Schlitz aufweist, und daß der Flansch in diesem Schlitz aufgenommen ist.
20. Schwinghebelanordnung mit fingerförmiger Ausbildung zur Verwendung in einer Verbrennungskraftmaschine mit:
einer Mehrzahl von Gehäusekörpern, wobei jeder der Gehäu­ sekörper ein erstes Ende zur Anlage gegen einen Ventil­ schaft der Verbrennungskraftmaschine (11) und ein zweites Ende zur Anlage gegen einen Drehpunkt der Verbrennungs­ kraftmaschine aufweist;
einem zwischen dem jeweiligen ersten Ende und dem jewei­ ligen zweiten Ende auf dem Gehäusekörper beweglich ange­ brachten Arm, der zur Anlage gegen einen Nocken (14) der Verbrennungskraftmaschine vorgesehen ist;
innerhalb der Gehäusekörper angeordneten Verriegelungs­ stiften, die zwischen einer Anlagestellung gegen den Arm und einer Nichtanlagestellung gegen den Arm bewegbar sind, und
einem Solenoiden-Betätigungsmechanismus mit einer Mehr­ zahl von Betätigungsarmen, die jeweils zur Anlage gegen den Verriegelungsstift vorgesehen sind, um die Bewegung des Arms relativ zu dem Gehäusekörper (15) zwecks Über­ tragung der Bewegung von dem Nocken (40) zur Aktivierung des Ventilschaftes zu begrenzen und um den Verriege­ lungsstift (80) in eine Nichtanlagestellung zu bringen, um eine Bewegung des Arms relativ zu dem Gehäusekörper (15) zu ermöglichen, damit zur Deaktivierung des Ventil­ schaftes ein Spiel ("lost motion") des Nockens (14) rela­ tiv zu dem Gehäusekörper (15) ermöglicht wird.
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