DE19630309C2 - Vorrichtung zum Unterbrechen des Kraftflusses zwischen einer Nockenwelle und mindestens einem Ventil - Google Patents
Vorrichtung zum Unterbrechen des Kraftflusses zwischen einer Nockenwelle und mindestens einem VentilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterbrechen des Kraftflusses zwischen einer
Nockenwelle und mindestens einem Ventil gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine Möglichkeit zur Absenkung des Kraftstoffverbrauches von insbesondere in Personen
kraftwagen eingesetzten Kolbenbrennkraftmaschinen liegt in der zeitweiligen Außerbetrieb
setzung einzelner Zylinder, damit die verbleibenden Zylinder im Teillastbereich mit höherem
Mitteldruck und dadurch geringerem spezifischen Verbrauch arbeiten. Für die
Außerbetriebsetzung der Zylinder ist nicht nur eine Unterbrechung von deren Kraftstoff
zufuhr nötig; zweckmäßigerweise wird auch die Ladungsströmung durch die entsprechenden
Zylinder unterbrochen. Dafür ist eine Stillsetzung zumindest der Einlaßventile der
entsprechenden Zylinder vorteilhaft.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung, von der im Oberbegriff des Hauptanspruchs ausgegangen
wird, ist in der DE 42 35 626 A1 beschrieben. Der bekannte Ventiltrieb weist zwei alternativ
wirksam schaltbare Nocken für Ladungswechselventile von Brennkraftmaschine auf. Dazu
sind zwei Nockenwellen vorgesehen, von denen eine Nockenwelle das Ventil unmittelbar
über einen Stössel betätigt und die andere Nockenwelle mit einem Schwenkhebel
zusammenwirkt, der an seinem Ende mit einer Führung ausgebildet ist, in der der Stössel
beweglich geführt ist. Der Schwenkhebel weist einen den Stössel umgebenden Ringkanal
auf, der mit radial einwärts gerichteten Bohrungen versehen ist, in denen Kugeln arbeiten,
die durch Beaufschlagung des Ringkanals mit Hydraulikdruck in in dem Stössel
ausgebildete Ausnehmungen eingreifen über den Kugeln ist somit ein Kraftschluß
zwischen dem Schwenkhebel und dem Stössel vermittelbar. Bei Kraftschluß zwischen dem
Schwenkhebel und dem Stössel wird das Ventil von der dem Schwenkhebel zugeordneten
Nockenwelle betätigt. Bei gelöstem Kraftschluß ist die dem Stössel zugeordnete
Nockenwellen wirksam. Eine Eigeart der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß die
Führungen für die Kugeln verhältnismäßig aufwendig gearbeitet werden müssen und daß
die Kugeln unmittelbar vom Hydraulikfluid bewegt werden, was insbesondere bei
niedrigen Temperaturen problematisch ist. Des weiteren ist in der bekannte Ventiltrieb
nicht dazu geeignet, das Ventil völlig still zu setzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Unterbrechen des
Kraftflusses zwischen einer Nockenwellen und einem Ventil, insbesondere im Ventiltrieb
einer Kolbenbrennkraftmaschine, zu schaffen, der bei hoher Betriebszuverlässigkeit und
einfachem Aufbau kompakt baut.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
Die erfindungsgemäß im Schwenkhebel gelagerten Kopplungswelle vermittelt einen
sicheren Eingriff zwischen dem Schwenkhebel und dem Betätigungsglied, wobei die
Bohrung, in der die Kopplungswelle im Schwenkhebel gelagert ist, in einfacher Weise
herstellbar ist. Dadurch, daß sich das Betätigungsglied im geschlossenen Zustand des
Ventils an einem zylindrischen Grundkreis der Nockenwelle abstützt, ist gewährleistet, daß
die Kopplungswelle im entlasteten Zustand des Systems in Eingriff und außer Eingriff mit
dem Betätigungsglied bringbar ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird eine Flächenberührung zwischen der
Kopplungswelle und dem Betätigungsglied gewährleistet, was eine hohe Dauerhaltbarkeit
der Vorrichtung sicherstellt.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß die Kopplung bzw.
Entkopplung zwischen Betätigungsglied und Schwenkhebel außer der Ruhe- bzw.
Schließstellung des Ventils erfolgt, was einen besonders hohe Betriebssicherheit bedeutet.
Weiter ist die Auslegung der Art, daß bei Ausfall der Betätigungseinrichtung für die
Kopplungswelle die Betätigung des Ventils über die Nockenwelle gewährleistet ist.
Gemäß dem Anspruch 4 wird ohne zusätzlichen Raumbedarf ein
Ventilspielausgleichselement integriert.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 wird die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders
kompakt, da die Lageachsen der Kopplungswelle und der Rolle, die einen
reibungsgünstigen Ventiltrieb gewährleisten, gleich sind.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 wird die Verdrehbarkeit der Kopplungswelle
erleichtert.
Die Ansprüche 7 und 8 kennzeichnen insbesondere für Zylinder mit mehr als zwei
Ladungswechselventilen geeignete Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die in ihrem Aufbau besonders kompakt ist und die eine gemeinsame
Kopplungswelle für die Ventile benutzt.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 9 und 10 wird erreicht, daß bei mehreren an dem
Schwenkhebel vorgesehenen Rollen zum Abtasten jeweils zugehöriger Nockenscheiben
Toleranzen ausgeglichen werden, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung präzise
arbeitet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit
weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, geschnitten durch ein
Betätigungsglied,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Schwenkhebel der Vorrichtung gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung gem. Fig. 1, geschnitten durch eine Betäti
gungseinrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit der Betätigungsein
richtung im Schnitt,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine gegenüber Fig. 1 modifizierte Ausführungsform eines
Schwenkhebels,
Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 4 einer modifizierten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Aufsicht ähnlich der Fig. 2 einer modifizierten Ausführungsform und
Fig. 8 eine Schnittansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 7, geschnitten längs der
Ebene VIII/VIII.
Gem. Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein mit einer Rückstellfeder 2
versehenes Ventil 4, dessen Schaft sichtbar ist, eine Nockenwelle 6, die mit wenigstens
einer Nockenscheibe 8 und wenigstens einem zylindrischen Grundkreis 10 ausgebildet ist,
sowie einen Schwenkhebel 12 auf, der auf einer Welle 14 motorgehäusefest gelagert ist
und in dessen von der Welle 12 abgewandtem Endbereich ein in seinem Aufbau an sich
bekanntes, beispielsweise hydraulisch arbeitendes Ventilspielausgleichselement 16 aufge
nommen ist.
Der Schwenkhebel 12 wird von einer Rückstellfeder 17 für eine Schwenkbewegung gem.
Fig. 1 in Gegenuhrzeigerrichtung vorgespannt.
Das Ventilspielausgleichselement 16 ist aus einer Hülse 18, die in einer Durchgangs
bohrung 20 des Schwenkhebels verschiebbar geführt ist, und einem Stössel 22 zusammen
gesetzt. Der Stössel 22 liegt mit seiner balligen Stirnfläche am Schaft des Ventils 4 an.
In dem Schwenkhebel 12 ist etwa parallel zur Achse der Welle 14 eine Koppelwelle 24
gelagert, die mittels einer noch zu beschreibenden Betätigungseinrichtung um einen
Winkelbereich hin und her drehbar ist und eine Kupplung bzw. Entkupplung zwischen der
Hülse 18 und dem Schwenkhebel 12 herbeiführt. Für die Kopplungswelle 24 ist ein
Ölversorgungskanal 25 vorgesehen. Die Kopplungswelle 24 ist im Bereich der Hülse 18
nicht mit voll kreiszylindrischem Querschnitt sondern mit teilkreiszylindrischem Quer
schnitt 26, im dargestellten Beispiel etwa halbkreisförmigen Querschnitt, ausgeführt. In der
Außenfläche der Hülse 18 ist entsprechend dem teilkreiszylindrischen Querschnitt der
Kopplungswelle 24 eine kerbartige Ausnehmung 28 ausgebildet, deren Querschnitt dem in
ihn einragenden Querschnitt der Kopplungswelle 24 etwa entspricht.
In der dargestellten Stellung besteht ein formschlüssiger, starrer Eingriff zwischen der
Kopplungswelle 24 und der Hülse 18 und damit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen
dem Schwenkhebel 12 und dem Ventil 4, die bei einer Verschwenkung des Schwenkhebels
in Uhrzeigerrichtung das Ventil 4 öffnet.
Diese Kupplung zwischen Hülse 18 und Schwenkhebel 12 ist lösbar, indem die Kopplungs
welle 24 aus der dargestellten Stellung in Uhrzeigerrichtung derart verdreht wird, daß ihr
Querschnitt 26 von der Ausnehmung 28 freikommt.
Zur Betätigung des Schwenkhebels mittels der Nockenscheibe 8 ist eine Rolle 30 vor
gesehen, die auf der Kopplungswelle 24 gelagert ist.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Schwenkhebel gem. Fig. 1.
Der an der Welle 14 gelagerte Schwenkhebel 12 ist mit drei Armen 32 ausgebildet, in
deren Bohrungen 20 die Hülsen 18 der Ventilspielausgleichselemente 16 geführt sind. Die
balligen Stirnflächen, mit denen sich die Hülsen 18 in bestimmten Betriebsphasen an den
entsprechenden zylindrischen Grundkreisen 10 (Fig. 1) bzw. Grundkreisflächen der
Nockenwelle abstützen, sind in Fig. 2 in Aufsicht als Rechtecke gezeigt. Diese balligen
Stirnflächen können auch kreissymmetrisch ausgebildet sein, wenn die Ausnehmung 28
(Fig. 1) um den gesamten Umfang der Hülse 18 herumläuft, sich die Hülse also innerhalb
der Bohrung 20 drehen kann.
Durch alle drei Arme 32 hindurch erstreckt sich die Kopplungswelle 32, so daß die drei
Hülsen 18 gleichzeitig mit dem Schwenkhebel 12 kuppelbar oder von ihm entkuppelbar
sind. Zwischen den Armen 32 sind Aussparungen freigelassen, in denen die auf der
Kopplungswelle 24 gelagerten Rollen 30 angeordnet sind, die zur Betätigung des Schwenk
hebels 12 ihnen zugeordnete Nockenscheiben 8 der Nockenwelle 6 abgreifen. Für die
Betätigung der Koppungswelle 24 ist in den gem. Fig. 2 linken Endbereich des Betätigungs
hebels 12 eine Betätigungseinrichtung 36 integriert, deren Aufbau im folgenden anhand
Fig. 3 beschrieben wird:
Die Kopplungswelle 24 ist drehfest mit einem Hebel 40 verbunden, der mit einem Zapfen
42 in eine Bohrung 44 einragt, die im Schwenkhebel 12 ausgebildet ist. In der Bohrung 44
ist der Zapfen 42 zwischen zwei Kolbenbauteilen 46 und 48 gehalten, die von Federn 50
und 52 gegeneinander in eine mittlere Ruhelage gedrängt sind, in der die Drehstellung der
Kopplungswelle 24 derart ist, daß die in Fig. 1 dargestellte Eingriffsstellung vorhanden ist.
Zum Verdrehen der Kopplungswelle 24 in die Außer-Eingriff-Stellung ist der Raum
unterhalb des Kolbenbauteils 48 mit Hydraulikdruck beaufschlagbar, so daß die Kraft der
Feder 50 überwunden wird und sich die Kopplungswelle 24 in Uhrzeigerrichtung in Außer-
Eingriff-Stellung bewegt. Im hydraulikdruck-losen Zustand wird die Kopplungswelle 24
selbsttätig in ihre Eingriffsstellung zurückgedrängt.
Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung (siehe insbesondere Fig. 3) ist folgende:
Im geschlossenem Zustand des Ventils 4 liegt die Rolle 30 am Grundkreis der Nocken
scheibe 8 an und wird ein etwaiges Ventilspiel dadurch ausgeglichen, daß die ballige
Stirnfläche des Stössels 22 am Ende des Schafts des Ventils 2 anliegt, wobei sich die
Kopplungswelle 24 beispielsweise in ihrer Eingriffsstellung befindet. Dreht sich die
Nockenwelle 6, so wird der Schwenkhebel 12 über den Eingriff zwischen Rolle 30 und
Nockenscheibe 8 verschwenkt, wobei wegen des formschlüssigen Eingriffs zwischen der
Kopplungswelle 24 und der Hülse 18 das Ventil 4 entsprechend der Stellung der Nocken
welle 6 betätigt wird.
Soll das Ventil 4 stillgesetzt werden, so wird die Kopplungswelle 24 durch Beaufschlagen
des Kolbenbauteils 48 mit Hydraulikdruck in Drehrichtung im Uhrzeigersinn vorgespannt.
Sobald das Reibmoment zwischen der Kopplungswelle 24 und der Ausnehmung 28 gering
genug ist, d. h. beispielsweise kurz vor dem vollständigen Schließen des Ventils 4, dreht
die Kopplungswelle 24 sich aus der Ausnehmung 28 heraus, so daß der Eingriff zwischen
Hülse 18 und Schwenkhebel 12 gelöst ist und das Ventilspielausgleichselement 16 relativ
zum Schwenkhebel 12 verschiebbar ist. Unabhängig von der jeweiligen Stellung des
Schwenkhebels 12 bleibt das Ventilspielausgleichselement 16 in Anlage zwischen dem
Ventil 4 und der zylindrischen Grundfläche bzw. dem zylindrischen Grundkreis 10 der
Nockenwelle 6. Das Ventil 4 ist stillgesetzt.
Soll das Ventil 4 wieder in Betrieb gesetzt werden, so wird der Raum unter dem Kolben
bauteil 48 drucklos gemacht, so daß die Kopplungswelle 24 in ihre Eingriffsstellung
vorgespannt wird und sich in diese Eingriffsstellung dreht, sobald sich die Ausnehmung 28
gemäß Fig. 1 beispielsweise von unten nach oben an der Kopplungswelle 26 vorbeibewegt
und der Querschnitt 26 der Kopplungswelle 24 durch deren entsprechende Drehung in die
Ausnehmung 28 einschnappt bzw. einrastet. Dieses Einrasten kann, je nach Ausbildung des
Querschnitts 26 der Kopplungswelle 24 relativ zum Querschnitt der Ausnehmung 28
bereits kurz vor Erreichen der obersten Drehstellung des Schwenkhebels 12 erfolgen.
Dadurch, daß die Querschnitte geringfügig unterschiedlich ausgebildet werden, läßt sich
eine Linienberührung mit sicherem Ausgleich etwaiger Toleranzen erzielen.
Der geschilderte Mechanismus sichert eine außerordentlich hohe Funktionssicherheit mit
langer Haltbarkeit. Eine Kupplung zwischen Schwenkhebel und Hülse läßt sich bereits vor
dem Ruhezustand (Grundkreis der Nockenscheibe) erzielen, was im Hinblick auf etwaige
Toleranzen und Spiele vorteilhaft ist.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abänderungen der beschriebenen Vorrichtung möglich
sind.
Das Ventilspielausgleichselement kann als Betätigungsglied des Ventils durch einen
einfachen Stössel ersetzt sein oder kann selbst schwenkbar am Schwenkhebel angebracht
werden, wobei die Schwenkbewegung mittels eines Kopplungsbauteils sperrbar ist. Die
Betätigung des Kopplungsbauteils, im dargestellten Beispiel der Kopplungswelle, kann
elektrisch, pneumatisch oder sonstwie erfolgen. Für die drei Arme des Schwenkhebels
gem. Fig. 2 und die Kopplung der darin vorgesehenen Ventilspielausgleichselemente
können jeweils eigene Kopplungswellen verwendet werden, so daß die Ventile einzeln
außer Betrieb setzbar sind. Der Querschnitt der Kopplungswelle, der in die Ausnehmung
eingreift, kann in unterschiedlichster Weise ausgebildet sein usw..
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung, die gegenüber der der Fig. 1 dahinge
hend abgeändert ist, daß die Rückstellfeder 2 für das Ventil 4 und die Rückstellfeder 17
für den Schwenkhebel 12 konzentrisch zueinander angeordnet sind, was vorteilhaft ist,
wenn kein mehrarmiger Schwenkhebel verwendet wird, wenn beispielsweise nur ein Ventil
vorgesehen ist. Der Stützteller der Rückstellfeder 17 stützt sich unmittelbar an einem
entsprechend ausgebildeten balligen Vorsprung des Schwenkhebels 12 ab, durch den sich
der Stössel des Ventilspielausgleichselements hindurchbewegen kann.
Fig. 5 zeigt eine gegenüber Fig. 2 abgeänderte Ausführungsform eines Schwenkhebels 12
mit nur zwei Armen 32 und einer Rolle 30, wie er beispielsweise zum gleichzeitigen
Stillsetzen von zwei Einlaßventilen verwendet wird.
Fig. 6 zeigt eine gegenüber Fig. 4 in zweifacher Hinsicht abgeänderte Ausführungsform.
Zum einen ist die Kopplungswelle 24 nicht unmittelbar in dem Schwenkhebel 12 gelagert,
sondern unter Zwischenanordnung einer Buchse 60. Diese Buchse 60 ist in ihrem Bereich
neben der Hülse 18 derart ausgespart, daß der Querschnitt 26 der Kopplungswelle 24, wie
anhand Fig. 1 erläutert, in die Hülse 18 eingreifen kann.
Die Rolle 30 bzw. die Rollen 30 (Fig. 2) sind nicht auf der Kopplungswelle 24, sondern
auf der Buchse 60 gelagert.
Mit der Buchse 60 wird erreicht, daß die Kraft von der Nockenscheibe 8 bzw. der Rolle
30 auf den Schwenkhebel 12 nicht über die Kopplungswelle 24, sondern über die Buchse
60 übertragen wird, so daß die Kopplungswelle 24 für ihre Betätigung bzw. Verdrehung
in einen Eingriff mit der Hülse 18 frei von von der Nockenscheibe 8 her wirkenden
Kräften bleibt und somit leicht verdrehbar ist.
Eine weitere Änderung der Ausführungsform gemäß Fig. 6 gegenüber der der Fig. 4
besteht darin, daß der Schwenkhebel 12 im Bereich seiner motorgehäusefesten Lagerung
62 auf der als Lagerung ausgebildeten Welle 14 mit einem Längsschlitz 64 ausgebildet ist.
Dieser Längsschlitz 64 sorgt dafür, daß sich der Schwenkhebel 12 nötigenfalls in sich
verwinden kann, wenn er, wie in Fig. 2 dargestellt, ausgebildet ist, um Toleranzen
auszugleichen, wenn die Rollen 30 von ihnen zugeordneten Nockenscheiben betätigt
werden und dabei unterschiedliche Bewegungskräfte auftreten.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine gegenüber der Fig. 2 modifizierte Ausführungsform des
Schwenkhebels, wobei die Betätigungseinrichtung für die Kopplungswelle 24 nicht darge
stellt ist.
Ein auf dem motorgehäusefesten Lagerrohr bzw. der Welle 14 gelagerter Lagerbereich 70
des Schwenkhebels 12 ist über zwei Arme 72 mit einem Betätigungsbereich 74 des
Schwenkhebels 12 verbunden, der die Buchse 60 (Fig. 6), die in ihr gelagerte Kopplungs
welle 24 sowie die auf der Buchse 60 gelagerten Rollen 30 trägt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist der Querschnitt der mit Ölversorgungskanälen 78 ver
sehenen Arme 72 insgesamt plattenförmig mit gegenüber der senkrecht zu den Lagerachsen
verlaufenden Plattenhöhe deutlich geringerer, parallel zu den Lagerachsen verlaufender
Plattenbreite, wodurch sich die Arme 72 in Form von Blattfedern verbiegen bzw. ver
winden können, der Betätigungsbereich 74 aber gleichzeitig um eine parallel zu den
Lagerachsen laufende Achse biegesteif gehalten ist. Diese Querschnittsausbildung der
Arme 72 ist ein Beispiel dafür, wie senkrecht zur Lagerachse ein kleines Trägheitsmoment
der Arme erzielt wird. Der Betätigungsbereich 74 ist durch die für die Rollen 30 erforder
lichen Einschnitte zusätzlich verformbar, so daß sich eine gleichmäßige und zuverlässige
Abtastung der zugehörigen Nockenscheiben (nicht dargestellt) durch die Rollen 30 bzw.
eine zuverlässige und wohl definierte Betätigung der drei Ventile (nicht dargestellt) mittels
Auslenkung der zwei Rollen 30 ergibt, auch wenn im System Toleranzen vorhanden sind.
Die Maßnahmen gemäß Fig. 6 zur torsionsweichen Ausbildung des Schwenkhebels 12
können in Kombination mit denen der Fig. 7 und 8 oder alleine eingesetzt werden.
Bei einer nicht dargestellten, erheblich vereinfachten Ausführungsform der beschriebenen
Vorrichtung bildet die Kopplungswelle unmittelbar die Kupplung zwischen dem Schwenk
hebel und dem bzw. den Ventilen, indem sie in ihrer einen Stellung mit der Endfläche des
Ventilschafts in Eingriff kommt und ihrer anderen Stellung von einem solchen Eingriff frei
ist. Bei dieser Ausführungsform kann die gesamte Hülse mit dem Stössel entfallen. Es
versteht sich, daß die verdrehbare Kopplungswelle, die in diesem Falle gleichzeitig das
Betätigungsglied bildet, auch durch ein linear bewegliches Bauteil ersetzt werden kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Unterbrechen des Kraftflusses zwischen einer Nockenwelle (6) und
mindestens einem Ventil (4), insbesondere im Ventiltrieb einer Kolbenbrennkraftmaschine, mit
mindestens einer Nockenscheibe (8) auf der Nockenwelle (6),
einem motorgehäusefest gelagerten Schwenkhebel (12), der von der mindestens einen Nockenscheibe betätigt wird,
mindestens einem an dem Schwenkhebel (12) beweglich geführten Betätigungsglied (16) zum Einwirken auf das zugehörige Ventil,
mindestens einem an dem Schwenkhebel angebrachten, beweglichen Kopplungsglied (24), welches mittels einer Betätigungseinrichtung (40, 42, 46, 48) in eine erste Stellung bewegbar ist, in der es für eine Betätigung des mindestens einen Ventils eine starre Verbindung zwischen dem Schwenkhebel und dem mindestens einem Betätigungsglied bewirkt, und in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der das mindestens eine Betätigungsglied relativ zum Schwenkhebel beweglich ist, so daß die Betätigung des Ventils unterbrochen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das mindestens eine Kopplungsglied eine in dem Schwenkhebel (12) drehbar gelagerte Kopplungswelle (24) ist, die jeweils in einem Kopplungsbereich mit dem mindestens einen Betätigungselement derart ausgebildet ist, daß sie in der ersten Stellung in eine in einer Umfangsfläche des mindestens einen für eine lineare Bewegung im Schwenkhebel geführten Betätigungsgliedes (16) ausgebildete Ausnehmung (28) eingreift und in der zweiten Stellung von dem Eingriff frei ist, und
daß sich das mindestens eine Betätigungsglied (16) im geschlossenen Zustand des zugehörigen Ventils zwischen dem Ventil (4) und einem zylindrischen Grundkreis (10) der Nockenwelle abstützt.
mindestens einer Nockenscheibe (8) auf der Nockenwelle (6),
einem motorgehäusefest gelagerten Schwenkhebel (12), der von der mindestens einen Nockenscheibe betätigt wird,
mindestens einem an dem Schwenkhebel (12) beweglich geführten Betätigungsglied (16) zum Einwirken auf das zugehörige Ventil,
mindestens einem an dem Schwenkhebel angebrachten, beweglichen Kopplungsglied (24), welches mittels einer Betätigungseinrichtung (40, 42, 46, 48) in eine erste Stellung bewegbar ist, in der es für eine Betätigung des mindestens einen Ventils eine starre Verbindung zwischen dem Schwenkhebel und dem mindestens einem Betätigungsglied bewirkt, und in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der das mindestens eine Betätigungsglied relativ zum Schwenkhebel beweglich ist, so daß die Betätigung des Ventils unterbrochen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das mindestens eine Kopplungsglied eine in dem Schwenkhebel (12) drehbar gelagerte Kopplungswelle (24) ist, die jeweils in einem Kopplungsbereich mit dem mindestens einen Betätigungselement derart ausgebildet ist, daß sie in der ersten Stellung in eine in einer Umfangsfläche des mindestens einen für eine lineare Bewegung im Schwenkhebel geführten Betätigungsgliedes (16) ausgebildete Ausnehmung (28) eingreift und in der zweiten Stellung von dem Eingriff frei ist, und
daß sich das mindestens eine Betätigungsglied (16) im geschlossenen Zustand des zugehörigen Ventils zwischen dem Ventil (4) und einem zylindrischen Grundkreis (10) der Nockenwelle abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine
Kopplungswelle (24) in jedem Kopplungsbereich eine teilzylindrische Umfangsfläche aufweist
und in der ersten Stellung ein dem Ventil (4) zugewandter Endbereich der teilzylindrischen
Umfangsfläche (26) an einer entsprechenden Fläche der Ausnehmung (28) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (12)
ständig in Anlage an die mindestens eine Nockenscheibe (8) gedrängt ist,
daß jedes Kopplungsglied (24) durch eine Vorspanneinrichtung (50, 52) ständig in seine erste Stellung gedrängt wird und
daß die Betätigungseinrichtung (40, 42, 46, 48) bei ihrer Betätigung das mindestens eine Kopplungsglied unter Überwindung der Kraft der Vorspanneinrichtung in die zweite Stellung drängt.
daß jedes Kopplungsglied (24) durch eine Vorspanneinrichtung (50, 52) ständig in seine erste Stellung gedrängt wird und
daß die Betätigungseinrichtung (40, 42, 46, 48) bei ihrer Betätigung das mindestens eine Kopplungsglied unter Überwindung der Kraft der Vorspanneinrichtung in die zweite Stellung drängt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das mindestens eine Betätigungsglied ein hydraulisches Ventilspielausgleichselement (16) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Kopplungswelle (24) etwa parallel zur Nockenwelle (6) und zur
Schwenkachse des Schwenkhebels (12) gelagert ist und auf der mindestens einen
Kopplungswelle wenigstens eine Rolle (30) gelagert ist, die jeweils eine Nockenscheibe (8)
abtastet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine Kopplungswelle (24) in einer etwa parallel zur Nockenwelle (6) und zur
Schwenkachse des Schwenkhebels (12) in diesem angeordneten Buchse (60) gelagert ist, die
wenigstens eine, jeweils eine Nockenscheibe (8) abtastende Rolle (30) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rollen (30)
vorgesehen sind, die jeweils zugehörige Nockenscheiben (8) der Nockenwelle (6) abtasten.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkhebel (12) mehrere in ihm geführte und je einem Ventil (4) zugeordnete Betäti
gungsglieder (16) enthält, für deren Kopplung mit dem Schwenkhebel eine gemeinsame Kopp
lungswelle (24) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (12) im
Bereich seiner motorgehäusefesten Lagerung (62) einen längs seiner Längsachse verlaufenden
Längsschlitz (64) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein die motorgehäusefeste
Lagerung des Schwenkhebels (12) bildender Lagerbereich (70) des Schwenkhebels mit einem
wenigstens zwei Rollen (30), die Kopplungswelle (24) und wenigstens zwei Betätigungsglieder
(16) enthaltenden Betätigungsbereich (74) über zwei Arme (72) verbunden ist, deren Querschnitt
derart ist, daß die Arme senkrecht zur Lagerachse ein kleines Trägheitsmoment aufweisen.
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1996
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