DE1969907U - Fahrgestell fuer pumpen, fluessigkeitsbehaelter od. dgl., insbesondere fuer die brauerei- und maelzerei-industrie. - Google Patents
Fahrgestell fuer pumpen, fluessigkeitsbehaelter od. dgl., insbesondere fuer die brauerei- und maelzerei-industrie.Info
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING, LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
6ll Kennwort: "Zusammensetzbares Fahrgestell"
Herr Diplom-Brauerei-Ingenieur Joseph H. Vilsmeier, Krefeld, Lewerentzstrasse 112
Herr Gerhard Ferner, Bielefeld, Schildersche Strasse 64t
Fahrgestell für Pumpen, Flüssigkeitsbehälter o.dgl,, insbesondere
für die Brauerei- und Mälzerei-Industrie.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell
für Pumpen, Flüssigkeitsbehälter o.dgl., insbesondere für
die Brauerei- und Mälzerei-Industrie. Beim hydrodynamischen Reinigen und Desinfizieren von Kellerräumen in Brauereien
und Mälzereien werden Hochdruckspritzen verwendet, die ihre Bestleistung zwischen 60-80 atü haben. Die Pumpen-Aggregate für
diese Reinigungsgeräte werden häufig auf einem Fahrgestell fest montiert. Wenn keine andere Möglichkeit besteht, werden
die zu verspritzenden oder zu verdünstenden Flüssigkeiten aus einem neben der Pumpe stehenden Gefäß angesaugt und in
üblicher Weise verspritzt bzw. vernebelt. Alle bisher bekannten Reinigungsgeräte dieser Art haben den Nachteil, dass
die Pumpen bzw. ihre Flüssigkeitsbehälter entweder überhaupt * nicht oder nur schwer bewegbar sind. Dadurch können die vorhandenen
Aggregate nicht so eingesetzt werden, wie es eigentlich erforderlich wäre, um ihr Leistungsvermögen voll auszunutzen.
- 2 -
λ Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
C aufgezeigten Mangel mit einfachen und wohlfeilen Mitteln zu
beseitigen. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss im wesentlichen
dadurch erreicht, dass das Fahrgestell aus einem mit Laufrädern ausgestatteten Unterteil und mindestens einem abnehmbaren
Oberteil besteht, wobei Unterteil und/oder Oberteil mit wahlweise benutzbaren und miteinander zusammenwirkenden
Kupplungsgliedern ausgerüstet sind. Das hat den Vorteil, dass man in das Fahrgestell wahlweise eine Chemiepumpe, eine Wasserhochdruckspritze
o.dgl. einhängen kann, während über diesen Aggregaten in einem abnehmbaren Oberteil ein Behälter für die
» zu verspritzenden Flüssigkeiten vorgesehen ist. Die so zusammen·
gesetzte, fahrbare Baueinheit ist leicht bewegbar und kann
auch in entlegene Abteilungen eines Betriebes gebracht werden.
Das Unterteil des Fahrgestelles kann mehrere im Abstand voneinander
angeordnete und parallel zueinander verlaufende Tragarme aufweisen, an denen die als Einsteckzapfen ausgebildeten
Kupplungsglieder sitzen. Diese Konstruktion des Unterteiles ist einfach in der Herstellung und robust in der Handhabung.
Es können hiermit - ausser der Pumpe, ihrem Getriebe und ihrem
Antrieb - Flüssigkeitsbehälter mit einem Inhalt von ioo-3oo Litern gefahren werden.
Die Einsteckzapfen können von verlängerten Enden der Lager
für eine Achse der Laufräder gebildet sein. Hierdurch wird
erreicht, dass eine besondere Lagerung für die Einsteckzapfen
entfällt.
— % —
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das zur Lagerung einer Pumpe dienende, abnehmbare Oberteil vorteilhaft aus
einem Rahmen gebildet, dessen durch Querstege verbundenen Längsholmen hakenartige Halteglieder zugeordnet sind. Diese
Ausbildung gestattet es, dass handelsübliche Pumpen auf dem Oberteil befestigt und somit in das fahrbare Unterteil einhängbar
sind.
Um ein Verschieben des Oberteiles im Unterteil zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Halteglieder paarweise so nebeneinander
anzuordnen, dass sie in ihrer Arbeitsstellung einen Einsteckzapfen zwischen sich aufnehmen.
Das zur Lagerung eines Flüssigkeitsbehälters dienende, abnehmbare Oberteil wird vorteilhaft barrenartig ausgebildet.
Die Füße des Oberteiles können mit den Sinsteckzapfen des
Unterteiles zusammenwirkenden Aufnahmebuchsen versehen sein. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Holme
des Oberteiles an ihren Enden als Traggriffe ausgebildet. Zwischen den Holmen wird zweckmässig die Halterung des
Flüssigkeitsbehälters angebracht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Unterteil des Fahrgestells in Seitenansicht,
Fig. 2 das Pumpen-Aggregat auf einem abnehmbaren Oberteil befestigt in gleicher Ansieht,
Fig. 3 ein abnehmbares Oberteil mit montiertem
Flüssigkeitsbehälter, ebenfalls in Seitenansicht,
Fig. 4 die in den Fig. 1-3 gezeigten Einzelteile im zusammengesetzten Zustand in schaubildlicher
Darstellung, und
Fig. 5 das in Fig. 4 gezeigte Aggregat, jedoch mit abgenommenem
Flüssigkeitsbehälter.
Das Fahrgestell trägt das Bezugszeichen io. Es besteht aus
einem fahrbaren Unterteil 11 und den abnehmbaren Oberteilen 12 und 13. Das Unterteil ist in der Fig. i dargestellt. Ss
hat einen Rohrrahmen 14, dessen Tragarme 15 durch Querstege
verbunden sind. Der vordere Teil des Rahmens ist, wie die Fig. 1,2 und 4 zeigen, zu einer Stoßstange nach oben abgezogen.
In der Nähe der Knickstelle befinden sich an den Tragarmen Lagerungen 17, die die Achse 18 der Laufräder I9 aufnehmen.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 14 ist in dessen Mitte ein drittes Rad gelagert, das durch eine Lenkstange
eine Steuerung des Fahrgestelles Io zulässt. An denTragarmen
15 sind, wie es insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, im
Abstand voneinander liegende Kupplungsglieder in Form von Einsteckzapfen 21 vorgesehen.
In der Fig. 2 ist das abnehmbare Oberteil 12 mit einem aufmontiertem
Pumpen-Aggregat 22 dargestellt. Das Pumpen-Aggregat
22 weist eine handelsüdliche Bauart auf und ist deshalb nicht
näher beschrieben. Das Oberteil 12 besteht aus einem Rahmen
23, dessen Längsholme 2k durch Querstege 25 verbunden sind.
Auf den Querstegen 25 ist, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, das Pumpen-Aggregat 22 angeschraubt. An den Längsholmen 24 befinden
sich hakenförmige Halteglieder 26., die in ihrer Arbeitsstellung
die Tragarme 15 umgreifen. Die Halteglieder 26 sind auf der linken Seite des in Fig. 2 gezeigten Oberteiles paarweise
nebeneinander angeordnet. In ihrer Arbeitsstellung nehmen die Halteglieder-Paare 26 den Einsteckzapfen 2i zwischen sich
auf. Dieses ist sowohl in der Fig. 4 als auch in der Fig. 5
zu erkennen. Hierdurch wird ein Verschieben des Oberteiles in dem Unterteil 11 verhindert.
Das Oberteil 1'3 für den Flüssigkeitsbehälter 27 ist in der Fig. 3 dargestellt. Dieses besteht aus einem barrenartig geformten
Gestell, dessen Füße 28 an ihren unteren Enden mit Aufnahmebuciisen 29 ausgestattet sind. Die Aufnahmebuchsen 29
wirken, wie die Fig. 4 zeigt, mit den Einsteckzapfen 21 zusammen.
Die oberen Enden der Füße 28 werden durch Holme 3o miteinander verbunden, deren Enden zu Traggriffen 31 verlängert
sind. An den Holmen 3o befindet sich auch eine Halterung 32,
in Form von Stahlbändern, die den Flüssigkeitsbehälter 27 umgreifen.
Der Flüssigkeitsbehälter 27 ist über eine Schlauchleitung 33 mit dem Pumpen-Aggregat 22 verbunden. An der Decke
des Flüssigkeitsbehälters 27 befindet sich eine Öffnung, die durch einen Deckel 34 verschließbar ist.
In der Fig. k sind die in den Fig. 1-3 gezeigten Einzelteile
im zusammengesetzten Zustand gezeigt. Wie daraus ersichtlich, wird das Oberteil 12, das das Pumpen-Aggregat 22 trägt, mit
den ilaltegliedern 26 in das Unterteil 11 eingehängt. Dieses geschieht in der Weise, dass die hakenförmigen Halteglieder
26 die Tragarme 15 des Unterteils 11 umgreifen.
Das Oberteil 13 wird mit den Füßen 28 derart auf das Unterteil 11 gesetzt, dass die Einsteckzapfen 21 in den Aufnahmebuchsen
29 liegen.
In der Fig. 5 ist das Oberteil 13 mit dem Flüssigkeitsbehälter
27 abgenommen. Wie daraus ersichtlich, kann das Ober-
9 l
teil 13 als auöh Traggestell verwendet werden.
teil 13 als auöh Traggestell verwendet werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausfuhrungsfοrm
nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei
Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnten anstelle der Laufräder 19 auch Latfrollen oder
Laufkugeln an dem Unterteilen vorgesehen sein. Des weiteren
könnte das Oberteil 12 des Pumpen-Aggregats 22 schlittenartig gestaltet sein.
Claims (9)
1. Fahrgestell für Pumpen, Flüssigkeitsbehälter ο„dgl.
insbesondere für die Brauerei- und Mälzerei-Industrie, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (lo) aus
einem mit Laufrädern (19) ausgestatteten Unterteil (11) und mindestens einem abnehmbaren Oberteil (12,13) besteht,
wobei Unterteil (li) und/oder Oberteil (12,13) mit wahlweise
benutzbaren und miteinander zusammenwirkenden Kupplungsgliedern (21,26,29) ausgerüstet sind.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Unterteil (ll) mehrere im Abstand voneinander angeordnete
und parallel zueinander verleiufende Tragarme (15)
aufweist, an denen die als Einsteckzapfen (21) ausgebildeten
Kupplungsglieder sitzen.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckzapfen (21) von verlängerten Enden der
Lager (i?) für die Achse (18) der Laufräder (19) gebildet
sind.
4. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das zur Lagerung einer Pumpe (22) dienende, abnehmbare Oberteil (12) aus einem Rahmen (14) besteht, dessen durch
Querstege (l6) verbundenen Längsholmen (15) hakenartige Halteglieder (26) zugeordnet sind.
— 2 —
5. Fahrgestell nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, dass
die Halteglieder (26) paarweise nebeneinander sitzen und
in ihrer Arbeitsstellung die Einsteckzapfen (21) zwischen
sich aufnehmen.
6. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Lagerung eines Flüssigkeitsbehälters (27)
dienende, abnehmbare Oberteil (13) barrenartig ausgebildet ist.
7. Fahrgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Füße (28) des Oberteiles (13) mit den Einsteckzapfen
(21) des Unterteils (ll) zusammenwirkende Aufnahmebuchsen
(29) aufweisen,
8. Fahrgestell nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (3o) des Oberteiles (13) an ihren Enden
als Traggriffe (31) ausgebildet sind.
9. Fahrgestell nach Anspruch 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (3o) die Halterungen (32) des Flüssigkeitsbehälters (27) tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV20442U DE1969907U (de) | 1967-06-13 | 1967-06-13 | Fahrgestell fuer pumpen, fluessigkeitsbehaelter od. dgl., insbesondere fuer die brauerei- und maelzerei-industrie. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV20442U DE1969907U (de) | 1967-06-13 | 1967-06-13 | Fahrgestell fuer pumpen, fluessigkeitsbehaelter od. dgl., insbesondere fuer die brauerei- und maelzerei-industrie. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1969907U true DE1969907U (de) | 1967-10-05 |
Family
ID=33387980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV20442U Expired DE1969907U (de) | 1967-06-13 | 1967-06-13 | Fahrgestell fuer pumpen, fluessigkeitsbehaelter od. dgl., insbesondere fuer die brauerei- und maelzerei-industrie. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1969907U (de) |
-
1967
- 1967-06-13 DE DEV20442U patent/DE1969907U/de not_active Expired
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