DE102010017156A1 - Lastkarre - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Positionierung beim Aufklappen einer Lastkarre, die ein Gestell (1), zwei Seitenstangen (2) und einen Positionierbügel (3) umfasst, wobei das Gestell (1) Längsschenkel (11) aufweist, wobei die beiden Seitenstangen (2) mit den Längsschenkeln (11) gelenkig verbunden sind und jeweils einen gebogenen Sperrabschnitt (21) aufweisen, der von dem Längsschenkel (11) einen Abstand hat, und wobei der Positionierbügel (3) mit den Längsschenkeln (11) des Gestells (1) gelenkig verbunden ist und einen Bügel (31) aufweist, der die Sperrabschnitte (21) der beiden Seitenstangen (2) sperren kann, wenn die beiden Seitenstangen (2) aufgeschwenkt werden und der Positionierbügel (3) nach unten geschwenkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lastkarre, die einen Positionierbügel aufweist, der mit dem Gestell gelenkig verbunden ist und zwischen zwei Seitenstangen liegt, wenn sie aufgeschwenkt werden, um ein versehentliches Zurückschwenken der Seitenstangen zu verhindern und die Stützkraft beim Aufklappen der Lastkarre zu erhöhen.
  • Die Lastkarre muss eine größere Belastbarkeit besitzen und ist somit selten zusammenklappbar ausgebildet. Daher kann das Volumen dieser Lastkarre nicht verkleinert werden. Die zusammenklappbare Lastkarre verwendet üblicherweise Zahnräder und benötigt eine Positionierung beim Aufklappen, um ein versehentliches Zusammenklappen der Lastkarre zu verhindern. Zudem kann bei einer größeren Last eine Abweichung der Wirkungskraft auftreten.
  • Aus TW 383037 ist eine Positionierung beim Aufklappen einer Handkarre bekannt, die zwei Sperrscheiben (Nummer 32 und 43) verwendet, um ein versehentliches Zusammenklappen der Lastkarre zu verhindern, wie es bei der erfindungsgemäßen Lastkarre in 2 dargestellt ist.
  • Für die Last weisen das Gestell und die beiden Seitenstangen der Lastkarre mehrere Verstärkungen auf. Die beiden Seitenstangen sind am unteren Ende mit Rädern verbunden. Die bekannte Positionierung besitzt zwar zwei Sperrscheiben, ist jedoch nicht für eine Lastkarre geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Positionierung beim Aufklappen einer Lastkarre zu schaffen, die ein versehentliches Zurückschwenken der Seitenstangen verhindern und die Stützkraft beim Aufklappen erhöhen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Positionierung beim Aufklappen einer Lastkarre gelöst, die ein Gestell, zwei Seitenstangen und einen Positionierbügel umfasst, wobei das Gestell Längsschenkel aufweist, wobei die beiden Seitenstangen mit den Längsschenkeln gelenkig verbunden sind und jeweils einen gebogenen Sperrabschnitt aufweisen, der von dem zugehörigen Längsschenkel einen Abstand hat, und wobei der Positionierbügel mit den Längsschenkeln des Gestells gelenkig verbunden ist und einen Bügel aufweist, der die Sperrabschnitte der beiden Seitenstangen sperren kann, wenn die beiden Seitenstangen aufgeschwenkt werden und der Positionierbügel nach unten geschwenkt wird.
  • Das Gestell weist zwei parallele Längsschenkel und Querplatten zwischen den beiden Längsschenkeln auf und die beiden Seitenstangen weisen jeweils einen gebogenen Sperrabschnitt, ein oberes Ende und ein unteres Ende auf, wobei die oberen und unteren Enden der beiden Seitenstangen mit den beiden Längsschenkeln gelenkig verbunden sind, wobei der Positionierbügel mit den beiden Längsschenkeln gelenkig verbunden ist, wobei der Positionierbügel Anschläge aufweist, die auf die Querplatte stoßen können, wenn der Positionierbügel nach unten geschwenkt wird.
  • Die beiden Seitenstangen weisen jeweils ein oberes Ende, ein unteres Ende und einen Sperrabschnitt zwischen dem oberen und unteren Ende auf, wobei die oberen und unteren Ende der beiden Seitenstangen mit den beiden Längsschenkeln des Gestells gelenkig verbunden sind, und wobei die Sperrabschnitte der beiden Seitenstangen jeweils einen vertikalen Teil und einen horizontalen Teil besitzen, wobei die horizontalen Teile jeweils mit einem Anschlag versehen sind, wodurch wenn der Positionierbügel nach unten geschwenkt wird, er auf die Anschläge stoßen kann.
  • Daher weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    • 1. der Positionierbügel besitzt eine ausreichende Festigkeit, die beiden Seitenstangen zu positionieren;
    • 2. die Handhabung ist leicht; der Benutzer muss nur die beiden Seitenstangen aufschwenken und den Positionierbügel nach unten schwenken, um die Seitenstangen zu sperren;
    • 3. ein versehentliches Zurückschwenken der beiden Seitenstangen wird verhindert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Lastkarre,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Lastkarre, wobei der Positionierbügel nach oben geschwenkt ist,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Lastkarre im zusammengeklappten Zustand,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lastkarre,
  • 5 eine Teildarstellung des weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lastkarre, wobei der Positionierbügel nach oben geschwenkt ist, und
  • 6 eine perspektivische Darstellung des weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lastkarre im zusammengeklappten Zustand.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung ein Gestell (1), zwei Seitenstangen (2) und einen Positionierbügel (3).
  • Das Gestell (1) weist zwei parallele Längsschenkel (11) und Querplatten (111) zwischen den beiden Längsschenkeln (11) auf. Das Gestell (1) ist auf der Unterseite mit Zahnrädern (nicht dargestellt) versehen und mit einer Ladeplatte (12) gelenkig verbunden. Dies gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung und wird daher hier nicht detailliert beschrieben.
  • Die Seitenstangen (2) sind mit den beiden Längsschenkeln (11) gelenkig verbunden und weisen jeweils einen gebogenen Sperrabschnitt (21), ein oberes Ende (22) und ein unteres Ende (23) auf. Die oberen und unteren Enden (22), (23) der beiden Seitenstangen sind mit den beiden Längsschenkeln (11) gelenkig verbunden. Die Sperrabschnitte (21) haben von den Längsschenkeln (11) einen Abstand. Die oberen Enden (22) der beiden Seitenstangen (2) sind jeweils mit einem Handgriff und die unteren Enden (23) der beiden Seitenstangen (2) sind jeweils mit einem Zahnrad (nicht dargestellt) versehen, das mit dem Zahnrad des Gestells (1) in Eingriff steht. Nahe an den unteren Enden (23) ist jeweils ein Rad (24) gelagert. Dies gehört auch nicht zum Gegenstand der Erfindung und wird daher hier nicht detailliert beschrieben.
  • Der Positionierbügel (3) ist U-förmig ausgebildet, mit den beiden Längsschenkeln (11) des Gestells (1) gelenkig verbunden und weist einen Bügel (31) und zwei Anschläge (32) auf.
  • Wenn der Positionierbügel (3) nach unten geschwenkt wird, wie es in 1 dargestellt ist, werden die beiden Seitenstangen (2) aufgeschwenkt. Dabei kann der Positionierbügel (3) mit dem Fuß nach unten gedrückt werden, bis die Anschläge (32) auf die erste Querplatte (111) des Gestells (1) stoßen. Dadurch werden die Sperrabschnitte (21) der beiden Seitenstangen (2) von dem Bügel (31) des Positionierbügels (3) gesperrt und können nicht zurückgeschwenkt werden, so dass die Einsatzsicherheit gewährleistet werden kann.
  • Zum Zusammenklappen der Lastkarre, wie es in 2 dargestellt ist, wird zunächst der Positionierbügel (3) zurückgeschwenkt. Anschließend, wie es in 3 dargestellt ist, wird die Ladeplatte (12) nach oben gedreht, wodurch die beiden Seitenstangen (2) nach innen zurückgeschwenkt werden. Dadurch kann ein versehentliches Zurückschwenken der Seitenstangen (2) verhindert werden.
  • Wenn der Positionierbügel (3) zurückgeschwenkt wird, kann er an der nächsten Querplatte (111A) über der ersten Querplatte (111) anliegen, wodurch der Positionierbügel (3) in der Senkrechtstellung gehalten werden kann.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das aus einer Aluminiumlegierung hergestellt werden kann und umfasst:
    ein Gestell (1A), das zwei parallele Längsschenkel (11A) aufweist und auf der Unterseite mit Zahnrädern (nicht dargestellt ist) versehen und mit einer Ladeplatte (12A) gelenkig verbunden ist; dies gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung und wird daher hier nicht detailliert beschrieben;
    zwei Seitenstangen (2A), die mit den beiden Längsschenkeln (11A) des Gestells (1A) gelenkig verbunden sind und jeweils einen Sperrabschnitt (21A), der von dem Längsschenkel (11A) einen Abstand hat, und ein oberes Ende (22A) und ein unteres Ende (23A) aufweisen, zwischen denen sich der Sperrabschnitt (21) befindet, wobei die oberen und unteren Ende (22A), (23A) der beiden Seitenstangen (2A) mit den beiden Längsschenkeln (11A) des Gestells (1A) gelenkig verbunden sind, und wobei die Sperrabschnitte (21A) der beiden Seitenstangen (2A) jeweils einen vertikalen Teil (211A) und einen horizontalen Teil (212A) besitzen, wobei die horizontalen Teile (212A) jeweils mit einem Anschlag (25A) versehen sind, und
    einen Positionierbügel (3A), der mit den Längsschenkeln (11A) des Gestells (1A) gelenkig verbunden ist und einen Bügel (31A) aufweist.
  • Wenn die beiden Seitenstangen (2A) aufgeschwenkt werden, kann der Positionierbügel (3A) mit dem Fuß nach unten geschwenkt werden, bis der Positionierbügel (3A) auf die Anschläge (25) der Sperrabschnitte (21A) der Seitenstangen (2A) stößt, wodurch die beiden Seitenstangen (2A) nicht zurückgeschwenkt werden können, so dass die Einsatzsicherheit gewährleistet werden kann.
  • Zum Zusammenklappen der Lastkarre, wie es in 5 dargestellt ist, wird zunächst der Positionierbügel (3A) zurückgeschwenkt. Anschließend, wie es in 6 dargestellt ist, wird die Ladeplatte (12A) nach oben geschwenkt, wodurch die beiden Seitenstangen (2A) zurückgeschwenkt werden. Dadurch kann ein versehentliches Zurückschwenken der Seitenstangen (2A) verhindert werden.
  • Daher ist die erfindungsgemäße Lastkarre zusammenklappbar und kann ein versehentliches Zusammenklappen verhindern.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gestell
    2
    Seitenstange
    3
    Positionierbügel
    11
    Längsschenkel
    111
    Querplatte
    111A
    Querplatte
    12
    Ladeplatte
    21
    Sperrabschnitt
    22
    oberes Ende
    23
    unteres Ende
    24
    Rad
    31
    Bügel
    32
    Anschlag
    1A
    Gestell
    2A
    Seitenstange
    3A
    Positionierbügel
    11A
    Längsschenkel
    12A
    Ladeplatte
    21A
    Sperrabschnitt
    211A
    vertikaler Teil
    212A
    horizontaler Teil
    22A
    oberes Ende
    23A
    unteres Ende
    25A
    Anschlag
    31A
    Bügel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 383037 [0003]

Claims (3)

  1. Lastkarre, umfassend ein Gestell (1), das Längsschenkel (11) aufweist, zwei Seitenstangen (2), die mit den Längsschenkeln (11) gelenkig verbunden sind und jeweils einen gebogenen Sperrabschnitt (21) aufweisen, der von dem Längsschenkel (11) einen Abstand hat, und einen Positionierbügel (3), der mit den Längsschenkeln (11) des Gestells (1) gelenkig verbunden ist und einen Bügel (31) aufweist, der die Sperrabschnitte (21) der beiden Seitenstangen (2) sperren kann, wenn die beiden Seitenstangen (2) aufgeschwenkt werden und der Positionierbügel (3) nach unten geschwenkt wird.
  2. Lastkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) zwei parallele Längsschenkel (11) und Querplatten (111) zwischen den beiden Längsschenkeln (11) aufweist und die beiden Seitenstangen (2) jeweils einen gebogenen Sperrabschnitt (21), ein oberes Ende (22) und ein unteres Ende (23) aufweisen, wobei die oberen und unteren Enden (22), (23) der beiden Seitenstangen mit den beiden Längsschenkeln (11) gelenkig verbunden sind, wobei der Positionierbügel (3) mit den beiden Längsschenkeln (11) gelenkig verbunden ist, wobei der Positionierbügel (3) Anschläge (32) aufweist, die auf die Querplatte (111A) stoßen können, wenn der Positionierbügel (3) nach unten geschwenkt wird.
  3. Lastkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenstangen (2A) jeweils ein oberes Ende (22A), ein unteres Ende (23A) und einen Sperrabschnitt (21A) zwischen dem oberen und unteren Ende (22A, 23A) aufweisen, wobei die oberen und unteren Ende (22A, 23A) der beiden Seitenstangen (2A) mit den beiden Längsschenkeln (11A) des Gestells (1A) gelenkig verbunden sind, und wobei die Sperrabschnitte (21A) der beiden Seitenstangen (2A) jeweils einen vertikalen Teil (211A) und einen horizontalen Teil (212A) besitzen, wobei die horizontalen Teile (212A) jeweils mit einem Anschlag (25A) versehen sind, wodurch wenn der Positionierbügel (3A) nach unten geschwenkt wird, er auf die Anschläge (25A) stoßen kann.
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