DE212008000086U1 - Multifunktionales Vorratsregal - Google Patents

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Abstract

Multifunktionales Vorratsregal, aufweisend:
eine untere Platte (10);
zwei seitliche Platten (20), die jeweils beweglich auf der linken und der rechten Seite der unteren Platte (10) angeordnet sind;
eine hintere Platte (40), die beweglich auf der hinteren Seite der unteren Platte (10) vorgesehen ist; und
eine vordere Platte (30), die unten auf beiden Seiten jeweils drehbar mit einem Gleitstück (31) versehen ist, die wiederum mit der jeweiligen auf der linken und der rechten Seite der unteren Platte (10) befindlichen Gleitstange (14) angeordnet sind, wobei sich die vordere Platte (30) durch Drehen entweder senkrecht oder parallel zu der unteren Platte (10) befinden kann, und wobei die Gleitstücke (31) auf der jeweiligen Gleitstange (14) gleiten.

Description

  • Gebiete der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Vorratsregal, insbesondere ein multifunktionales Vorratsregal, das in Fahrrädern, elektrischen Fahrrädern, elektrischen Scooters, Motorrädern, Falträdern bzw. faltbaren Einkaufswagen Anwendungen findet. Das erfindungsgemäße multifunktionale Vorratsregal kann zu einem Warenkorb auseinandergefaltet werden, der mittels seiner inneren teleskopischen Klemmvorrichtung die Sachen in dem Warenkorb befestigen kann. Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße multifunktionale Vorratsregal auch zu einem Vorratsregal zusammengefaltet sein, das auf Grund der vorher erwähnten teleskopischen Klemmvorrichtung teleskopisch ausgeführt ist. Außerdem kann das Vorratsregal zur leichten Aufbewahrung auch völlig zusammengefaltet werden. Weiterhin ist eine Gleitschiene auf dem erfindungsgemäßen Vorratsregal vorgesehen, mit der ein reibungsloseres Zusammenfalten oder Auseinanderfalten gewährleistet werden kann.
  • Stand der Technik
  • Ein herkömmliches Fahrzeug mit zwei Rädern kann auf seinem vorderen Teil mit einem Warenkorb und auf seinem hinteren Teil mit einem Vorratsregal versehen sein. Im Stand der Technik wird der Warenkorb mittels einer Vielzahl von netzförmigen Scheiben durch Schweißen hergestellt, während das Vorratsregal mittels einer Vielzahl von Stangen durch Schweißen hergestellt ist, wobei das Vorratsregal zum Warentragen als flache Ebene ausgeführt ist und ein elastisches Werkzeug die in dem Vorratsregal gelagerten Waren befestigt. Die Form und die Funktion des Warenkorbs und des Vorratsregals haben seit langem keinen Durchbruch gemacht. Jedoch sind sie auf Grund ihrer jeweiligen Vor- bzw. Nachteile bei vielen Verwendern sehr beliebt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Vergleich zum Stand der Technik, bei dem der Warenkorb und das Vorratsregal separat ausgeführt sind, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein multifunktionales Vorratsregal zu schaffen, das zu einem Warenkorb umgewandelt werden kann, oder umgekehrt. In einem Wort kann der Warenkorb mittels des erfindungsgemäßen Aufbaus zu einem Vorratsregal zusammengefaltet werden, oder umgekehrt kann das Vorratsregal zu einem Warenkorb auseinandergefaltet werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein multifunktionales Vorratsregal, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung weist das erfindungsgemäße Vorratsregal eine untere Platte, zwei seitliche Platten, eine hintere Platte und eine vordere Platte auf. Die untere Platte ist auf ihrer linken und rechten Seite jeweils mit einer der seitlichen Platten versehen, die als eine bzw. zwei Faltplatten ausgeführt sind. Auf der hinteren Seite der unteren Platte ist die hintere Platte beweglich angeordnet. Die beiden Seiten der vorderen Platte sind jeweils mit einem Gleitstück versehen, das beweglich auf der auf den beiden Seiten der unteren Platte befindlichen Gleitstange angeordnet ist. Die beiden seitlichen Platten, die vordere Platte und die hintere Platte können im senkrechten Zustand miteinander verbunden, um einen Korb mit einer oberen Öffnung auszubilden. Das erfindungsgemäße Vorratsregal umfasst weiterhin eine auf der vorderen Platte befindliche teleskopische Klemmvorrichtung, deren Höhe eingestellt werden kann. Die teleskopische Klemmvorrichtung ist mit einer beweglichen Druckleiste versehen.
  • Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Vorratsregal beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Erfindungsgemäß kann ein Warenkorb zu einem Vorratsregal umgewandelt werden, indem die beiden seitlichen Platten auf der unteren Platte gefaltet werden und die vordere Platte nach außen geschwenkt wird. Mithilfe von Gleitstangen und Gleitstücken kann die vordere Platte horizontal geschoben werden, bis sich die vordere Platte genau auf den beiden seitlichen Platten und der unteren Platte befindet, um ein Vorratsregal auszubilden.
    • 2. Gemäß der Erfindung kann eine Umwandlung von einem Warenkorb je nach Bedarf zu einem Vorratsregal oder umgekehrt durchgeführt werden, wodurch die Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Vorratsregals erweitert werden können.
    • 3. Gemäß der Erfindung ist das multifunktionale Vorratsregal innen mit einer teleskopischen Klemmvorrichtung versehen, mit der die Waren in dem Korb befestigt werden können. Auf diese Weise ist ein Herausfallen der in dem Warenkorb befindlichen Waren aus der Öffnung des Warenkorbs auf Grund der Vibration beim Fahren zu vermeiden. Unter Zuhilfenahme der teleskopischen Beschaffenheit der teleskopischen Klemmvorrichtung können die Waren, die höher als der Warenkorb sind, leicht mit der teleskopischen Klemmvorrichtung gedrückt werden. Dies stellt eine völlig neue Technik dar.
    • 4. Gemäß der Erfindung ist das multifunktionale Vorratsregal mithilfe der teleskopischen Klemmvorrichtung als teleskopisches Vorratsregal ausgeführt ist, um den Aufnahmeraum des Vorratsregals zu verlängern.
    • 5. Bei dem erfindungsgemäßen multifunktionalen Vorratsregal kann der Warenkorb mit Hilfe von zwei netzförmigen seitlichen Faltplatten vergrößert werden, indem die oberen Endabschnitte der seitlichen Platten in einem bestimmten Winkel nach außen geneigt sind.
  • Zeichnung Beschreibung
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen multifunktionalen Vorratsregals, das in einen Warenkorb umgewandelt ist;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen multifunktionalen Vorratsregals, das in einen Warenkorb umgewandelt ist, wobei eine teleskopische Klemmvorrichtung zum Festhalten von Waren gezeigt ist;
  • 4 die Vorgehensweise I zum Zusammenfalten des erfindungsgemäßen Warenkorb in ein Vorratsregal;
  • 5 die Vorgehensweise II zum Zusammenfalten des erfindungsgemäßen Warenkorb in ein Vorratsregal; und
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Vorratsregals, das sich durch Zusammenfalten des erfindungsgemäßen Warenkorbs ergibt.
  • Implementierungsmethoden
  • In 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßes Vorratsregal dargestellt, das eine untere Platte 10, zwei seitliche Platten 20, zwei Torsionsfedern 25, eine vordere Platte 30, eine hintere Platte 40, eine teleskopische Klemmvorrichtung 50 und mindestens ein Rastelement 60 aufweist, die im Folgenden näher zu erläutern sind.
  • Die untere Platte 10 erstreckt sich auf ihren vier Seiten nach oben und ist somit jeweils mit einem vorderen Außenanschlag 11, einem hinteren Innenanschlag 12, einem linken und einem rechten Seitenanschlag 13 versehen. Die beiden Seitenanschläge 13 sind auf ihren oberen Endabschnitten jeweils mit einer Gleitstange 14 versehen.
  • Die beiden seitlichen Platten 20 sind jeweils mittels einer sich nach unten erstreckenden Verbindungsstange 21 beweglich mit einer horizontalen Stange 15 des entsprechenden Seitenanschlags 13 verbunden. Außerdem sind die beiden seitlichen Platten 20 jeweils mit mindestens einer sich nach unten erstreckenden äußeren Stange 22 versehen. Die seitlichen Platten 20 können hierbei senkrecht bzw. durch Falten waagerecht auf die untere Platte 10 gestellt bzw. gelegt werden. Außerdem sind die seitlichen Platten 20 jeweils als eine bzw. zwei netzförmige Faltplatten ausgeführt.
  • Die beiden Torsionsfedern 25 befinden sich auf der horizontalen Stange 15 der unteren Platte 10. Mittels ihrer Füße sind die Torsionsfedern 25 je an den entsprechenden Stangen der seitlichen Platten 20 und der unteren Platte 10 angehakt. Mit Hilfe der beiden Torsionsfedern 25 sind die beiden seitlichen Platten 20 unter normalen Zuständen senkrecht ausgeführt.
  • Die vordere Platte 30 ist unten auf ihren beiden Seiten jeweils drehbar mit einem Gleitstück 31 verbunden, das wiederum jeweils mit der vorher erwähnten Gleitstange 14 verbunden ist. Die jeweiligen gegenüberstehenden Seiten der beiden Gleitstücke 31 sind jeweils mit einer Aussparung 311 versehen. Außerdem erstreckt sich die vordere Platte 30 nach unten und ist so mit einem hakenförmigen inneren Begrenzungsabschnitt 32 versehen, der an der inneren Seite des vorderen Außenanschlags 11 angehakt ist. Die vordere Platte 30 kann in senkrechte bzw. waagrechte Stellung gebracht werden. Beim Ausfalten wird die vordere Platte 30 in waagerechter Stellung gebracht. Mit Hilfe der Gleitstücke 31 und der Gleitstangen 14 kann die vordere Platte 30 so geschoben werden, dass sich die vordere Platte 30 genau auf der unteren Platte 10 befindet. Die beiden seitlichen oberen Endabschnitte der vorderen Platte 30 erstrecken sich nach außen und sind somit jeweils mit einem hakenförmigen seitlichen Positionierabschnitt 34 versehen. Sind die vordere Platte 30 und die seitlichen Platten 20 senkrecht ausgeführt, sind die äußeren Stangen 22 der seitlichen Platten 20 in den Aussparungen 311 aufgenommen. Die seitlichen Positionierabschnitte 34 sind hierbei fest mit den oberen Endabschnitten der senkrechten Stangen der beiden seitlichen Platten 20 verbunden. Auf Grund der elastischen Beschaffenheit der vorderen Platte 30 werden die beiden seitlichen Platten 20 von innen gedrückt, derart, dass die vordere Platte 30 und die seitlichen Platten 20 stabil miteinander verbunden sind. Auf diese Weise werden die beiden seitlichen Platten 20 positioniert.
  • Die hintere Platte 40 ist unten beweglich mit dem hinteren Innenanschlag 12 der unteren Platte 10 verbunden, wobei der untere Endabschnitt der hinteren Platte 40 so nach innen gekrümmt ist, dass sich ein Arretierabschnitt 41 ergibt und die hintere Platte 40 L-förmig ausgeführt ist. Ist die hintere Platte 40 senkrecht ausgeführt, dann wird der Arretierabschnitt 41 auf der unteren Fläche der unteren Platte 10 begrenzt, derart, dass sich die hintere Platte 40 und die untere Platte 10 bei der Aufspannung senkrecht zueinander befinden. Die beiden seitlichen oberen Endabschnitte der hinteren Platte 40 sind jeweils mit einem hakenförmigen hinteren Positionierabschnitt 42 versehen. Sind die beiden seitlichen Platten 20 senkrecht ausgeführt, dann werden die Positionierabschnitte 42 an den oberen Endabschnitten der senkrechten Stangen der beiden seitlichen Platten 20 angehakt, derart, dass die beiden seitlichen Platten 20 nicht nach außen gefaltet werden können. Unter Zuhilfenahme der Positionierabschnitte 34 der vorderen Platte 30 können die beiden seitlichen Platten 20 hierbei stabiler positioniert werden.
  • Die teleskopische Klemmvorrichtung 50 befindet sich auf der inneren Seite der vorderen Platte 30 und weist einen Hauptkörper 51 und eine beweglich mit dem oberen Endabschnitt des Hauptkörpers 51 verbundene bewegliche Druckleiste 55 auf. Der Hauptkörper 51 befindet sich auf der äußeren Seite der vorderen Platte 30 und die bewegliche Druckleiste 55 auf der inneren Seite der vorderen Platte 30. Der Hauptkörper 51 umfasst mindestens eine mit senkrechten Gleitstangen 35 der vorderen Platte 30 verbundene Gleitstange 52. Zwischen der Gleitstange 52 und der vorderen Platte 30 ist eine Feder 53 angeordnet. Eine Torsionsfeder 56 ist hingegen zwischen dem Hauptkörper 51 und der beweglichen Druckleiste 55 vorgesehen, derart, dass eine von der beweglichen Druckleiste 55 auf den Hauptkörper 51 aufbrachte Klemmkraft entsteht. Die teleskopische Klemmvorrichtung 50 kann entlang der senkrechten Gleitstangen 35 nach oben bewegt werden. Der obere und der untere Teil der vorderen Platte 30 sind jeweils an einer entsprechenden Stelle mit einer horizontalen Begrenzungsstange 36 versehen. Die teleskopische Klemmvorrichtung 50 erreicht beim nach oben Bewegen ihre Grenze, bis die Gleitstange 52 durch die Begrenzungsstangen 36 der vorderen Platte 30 begrenzt wird. Auf der Begrenzungsstange 36 ist ein Positionierhaken 361 vorgesehen, mit dem die Gleitstange 52 so geklemmt werden kann, derart, dass die teleskopische Klemmvorrichtung 50 schließlich positioniert wird. Die Feder 53 sorgt hierbei für die Rückstellung des Hauptkörpers 51. In diesem Ausführungsbeispiel sind jeweils ein Haken auf den beiden Endabschnitten der Gleitstange 52 des Hauptkörpers 51 angeordnet, mit dem die Gleitstange 52 an den senkrechten Gleitstangen 35 angehakt ist. Darauf soll sich die Verbindungsweise der senkrechten Gleitstangen 35 und der Gleitstange 52 aber nicht beschränken. Die beiden Endabschnitte der Gleitstange 52 können auch mittels Gleitstücken und Gleitstangen mit den senkrechten Gleitstangen 35 verbunden sein. Auf diese Weise kann die teleskopische Klemmvorrichtung 50 bewegt bzw. positioniert werden.
  • Das Rastelement 60 ist beweglich auf dem linken bzw. dem rechten Endabschnitt des vorderen Außenanschlags 11 angeordnet. Ungeachtet davon, ob die vordere Platte 30 senkrecht bzw. waagerecht auf der unteren Platte 10 ausgeführt ist, kann das Rastelement 60 an der entsprechenden Stelle der vorderen Platte 30 arretiert sein, wodurch die vordere Platte 30 positioniert ist. Auf diese Weise ist eine verstärkte Positionierung bzw. Begrenzung gewährleistet.
  • Wie in 3 gezeigt, kann die Höhe der teleskopischen Klemmvorrichtung 50 nach der Höhe der in dem Warenkorb befindlichen Sachen eingestellt werden, um die Waren mittels der beweglichen Druckleiste 55 zu drücken. Der Warenkorb kann zu einem Vorratsregal umgewandelt werden, was in 4 bis 6 dargestellt ist.
  • Bezug nehmend auf 4 werden die seitlichen Platten 20 auf die untere Platte 10 gefaltet, wobei die vordere Platte 30 nach außen geschwenkt wird.
  • Hinsichtlich 5 wird die vordere Platte 30 in Richtung der gezeigten Pfeile geschoben, wobei das Gleitstück 31 entlang der Gleitstange 14 gleitet. Da das Gleitstück 31 L-förmig ausgeführt ist, mit seinem Längsabschnitt auf die Gleitstange 14 aufgesteckt ist und mit einer relativ größeren Fläche mit der Gleitstange 14 in Berührung kommt, kann ein stabiles Gleiten der vorderen Platte 30 gewährleistet werden, bis sich die vordere Platte 30 genau auf der unteren Platte 10 und der gefalteten seitlichen Platten 20 befindet und somit die seitlichen Platten 20 drückt. Das Rastelement 60 wird hierbei an einer entsprechenden Stelle der vorderen Platte 30 arretiert, um die vordere Platte 30 zu befestigen. Auf diese Weise wird eine Umwandlung vom Warenkorb zu einem Vorratsregal vollendet. Aus 6 ist ersichtlich, dass sich die teleskopische Klemmvorrichtung 50 in diesem Fall waagerecht auf der vorderen Platte 30 befindet. Von daher können die auf dem Vorratsregal befindlichen Sachen hierbei mittels der teleskopischen Klemmvorrichtung 50 auch befestigt werden. Mit Hilfe der teleskopischen Bewegung der teleskopischen Klemmvorrichtung 50 lässt sich die Dehnungslänge der teleskopischen Klemmvorrichtung 50 vergrößern, wodurch die Fläche zur Warenaufnahme vergrößert wird.
  • Wird die hintere Platte 40 nach unten zu der vorderen Platte 30 gefaltet, dann wird das Vorratsregal zu einem glatten Würfel umgewandelt, wodurch das Vorratsregal leicht aufbewahrt werden kann.
  • Außerdem können die seitlichen Platten 20 zu zwei netzförmigen Faltplatten umgewandelt werden, die bei der Aufbewahrung noch einmal gefaltet werden, wodurch eine noch günstigere Aufbewahrung gewährleistet werden kann. Außerdem können die oberen Endabschnitte der seitlichen Platten 20 in einem bestimmten Winkel nach außen geneigt sein, wodurch der Aufnahmeraum des auseinandergefalteten Warenkorbs vergrößert werden kann. Wird hierbei ein elastisches Seil verwendet, dann können hierbei Waren mit einem größeren Volumen aufgenommen werden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

  1. Multifunktionales Vorratsregal, aufweisend: eine untere Platte (10); zwei seitliche Platten (20), die jeweils beweglich auf der linken und der rechten Seite der unteren Platte (10) angeordnet sind; eine hintere Platte (40), die beweglich auf der hinteren Seite der unteren Platte (10) vorgesehen ist; und eine vordere Platte (30), die unten auf beiden Seiten jeweils drehbar mit einem Gleitstück (31) versehen ist, die wiederum mit der jeweiligen auf der linken und der rechten Seite der unteren Platte (10) befindlichen Gleitstange (14) angeordnet sind, wobei sich die vordere Platte (30) durch Drehen entweder senkrecht oder parallel zu der unteren Platte (10) befinden kann, und wobei die Gleitstücke (31) auf der jeweiligen Gleitstange (14) gleiten.
  2. Vorratsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Platten (20) je mindestens eine sich nach unten erstreckende äußere Stange (22) aufweisen, und wobei die beiden Gleitstücke (31) auf ihren gegenüber stehenden Seiten jeweils mit einer Aussparung (311) versehen sind, in der die entsprechende äußere Stange (22) bei den senkrechten seitlichen Platten (20) und der senkrechten vorderen Platte (30) aufgenommen wird, und wobei sich die beiden seitlichen oberen Endabschnitte der vorderen Platte (30) jeweils nach außen erstreckt und somit jeweils mit einem hakenförmigen seitlichen Positionierabschnitt (34) versehen sind, und wobei die beiden seitlichen Platten (20) bei den senkrechten seitlichen Platten (20) und der senkrechten vorderen Platte (30) von den Positionierabschnitten (34) gedrückt bzw. gehakt werden.
  3. Vorratsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vordere Seite der unteren Platte (10) nach oben erstreckt und somit mit einem vorderen Außenanschlag (11) versehen ist, wobei sich der untere Endabschnitt der vorderen Platte (30) nach unten erstreckt und somit mit mindestens einen hakenförmigen inneren Begrenzungsabschnitt (32) versehen ist, und wobei der innere Begrenzungsabschnitt (32) bei der senkrechten vorderen Platte (30) an dem vorderen Außenanschlag (11) arretiert ist, und wobei mindestens ein Rastelement (60) beweglich auf dem vorderen Außenanschlag (11) angeordnet ist und an einer entsprechenden Stelle der vorderen Platte (30) arretiert werden kann.
  4. Vorratsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die linke und die rechte Seite der unteren Platte (10) nach oben erstrecken und somit jeweils mit einem Seitenanschlag (13) versehen sind, wobei die beiden seitlichen Platten (20) jeweils eine sich nach unten erstreckende Verbindungsstange (21) aufweisen, die beweglich mit einer horizontalen Stange (15) des entsprechenden Seitenanschlags (13) verbunden ist, und wobei zwei Torsionsfeder (25) auf der horizontalen Stange (15) angeordnet sind, deren beiden Füße jeweils auf der entsprechenden Stange der seitlichen Platten (20) und der unteren Platte (10) befestigt sind.
  5. Vorratsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Platte (10) einen sich nach oben erstreckenden hinteren Innenanschlag (12) aufweist, wobei der untere Endabschnitt der hinteren Platte (40) so nach innen gekrümmt ist, dass sich ein Arretierabschnitt (41) ergibt, der bei der senkrechten hinteren Platte (40) an der unteren Fläche der unteren Platte (10) arretiert ist.
  6. Vorratsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Platte (40) auf ihren beiden Seiten jeweils mit einem hakenförmigen hinteren seitlichen Positionierabschnitt (42) versehen ist, der bei den senkrechten seitlichen Platten (20) an der entsprechenden seitlichen Platte (20) arretiert ist, um das Ausfalten der seitlichen Platten (20) zu vermeiden.
  7. Vorratsregal nach Anspruch 1, ferner mit einer teleskopischen Klemmvorrichtung (50), die auf der vorderen Platte (30) angeordnet ist, wobei die Höhe der teleskopischen Klemmvorrichtung (50) eingestellt werden kann, und wobei die teleskopische Klemmvorrichtung (50) mit einer beweglichen Druckleiste (55) versehen ist.
  8. Vorratsregal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopische Klemmvorrichtung (50) einen Hauptkörper (51) aufweist, wobei ein Endabschnitt der beweglichen Druckleiste (55) beweglich mit dem oberen Endabschnitt des Hauptkörpers (51) versehen ist, und wobei der Hauptkörper (51) mindestens eine mit den senkrechten Gleitstangen (35) der unteren Platte (10) verbundene Gleitstange (52) aufweist, und wobei eine Feder (53) zwischen der Gleitstange (52) und einer unteren Begrenzungsstange (36) angeordnet ist, und wobei eine Torsionsfeder (56) zwischen dem Hauptkörper (51) und der beweglichen Druckleiste (55) vorgesehen ist.
  9. Vorratsregal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Platte (30) oben und unten jeweils an einer geeigneten Stelle mit einer horizontalen Begrenzungsstange (36) versehen ist, wobei die teleskopische Klemmvorrichtung (50) bei der nach oben Bewegung ihre Grenze erreicht, wenn die Gleitstange (52) durch die Begrenzungsstangen (36) der vorderen Platte (30) begrenzt wird.
  10. Vorratsregal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsstange (36) mit einem Positionierhaken (361) versehen ist, mit dem die Gleitstange (52) geklemmt werden kann, wodurch die teleskopische Klemmvorrichtung (50) positioniert werden kann.
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