-
Gebiete der Technik
-
Die
Erfindung betrifft ein Vorratsregal, insbesondere ein multifunktionales
Vorratsregal, das in Fahrrädern,
elektrischen Fahrrädern,
elektrischen Scooters, Motorrädern,
Falträdern
bzw. faltbaren Einkaufswagen Anwendungen findet. Das erfindungsgemäße multifunktionale
Vorratsregal kann zu einem Warenkorb auseinandergefaltet werden,
der mittels seiner inneren teleskopischen Klemmvorrichtung die Sachen
in dem Warenkorb befestigen kann. Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße multifunktionale Vorratsregal
auch zu einem Vorratsregal zusammengefaltet sein, das auf Grund
der vorher erwähnten
teleskopischen Klemmvorrichtung teleskopisch ausgeführt ist.
Außerdem
kann das Vorratsregal zur leichten Aufbewahrung auch völlig zusammengefaltet werden.
Weiterhin ist eine Gleitschiene auf dem erfindungsgemäßen Vorratsregal
vorgesehen, mit der ein reibungsloseres Zusammenfalten oder Auseinanderfalten
gewährleistet
werden kann.
-
Stand der Technik
-
Ein
herkömmliches
Fahrzeug mit zwei Rädern
kann auf seinem vorderen Teil mit einem Warenkorb und auf seinem
hinteren Teil mit einem Vorratsregal versehen sein. Im Stand der
Technik wird der Warenkorb mittels einer Vielzahl von netzförmigen Scheiben
durch Schweißen
hergestellt, während
das Vorratsregal mittels einer Vielzahl von Stangen durch Schweißen hergestellt
ist, wobei das Vorratsregal zum Warentragen als flache Ebene ausgeführt ist und
ein elastisches Werkzeug die in dem Vorratsregal gelagerten Waren
befestigt. Die Form und die Funktion des Warenkorbs und des Vorratsregals
haben seit langem keinen Durchbruch gemacht. Jedoch sind sie auf
Grund ihrer jeweiligen Vor- bzw.
Nachteile bei vielen Verwendern sehr beliebt.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Im
Vergleich zum Stand der Technik, bei dem der Warenkorb und das Vorratsregal
separat ausgeführt
sind, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein multifunktionales
Vorratsregal zu schaffen, das zu einem Warenkorb umgewandelt werden
kann, oder umgekehrt. In einem Wort kann der Warenkorb mittels des
erfindungsgemäßen Aufbaus
zu einem Vorratsregal zusammengefaltet werden, oder umgekehrt kann
das Vorratsregal zu einem Warenkorb auseinandergefaltet werden.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
ein multifunktionales Vorratsregal, das die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
-
Gemäß der Erfindung
weist das erfindungsgemäße Vorratsregal
eine untere Platte, zwei seitliche Platten, eine hintere Platte
und eine vordere Platte auf. Die untere Platte ist auf ihrer linken
und rechten Seite jeweils mit einer der seitlichen Platten versehen,
die als eine bzw. zwei Faltplatten ausgeführt sind. Auf der hinteren
Seite der unteren Platte ist die hintere Platte beweglich angeordnet.
Die beiden Seiten der vorderen Platte sind jeweils mit einem Gleitstück versehen,
das beweglich auf der auf den beiden Seiten der unteren Platte befindlichen
Gleitstange angeordnet ist. Die beiden seitlichen Platten, die vordere
Platte und die hintere Platte können
im senkrechten Zustand miteinander verbunden, um einen Korb mit
einer oberen Öffnung
auszubilden. Das erfindungsgemäße Vorratsregal
umfasst weiterhin eine auf der vorderen Platte befindliche teleskopische Klemmvorrichtung,
deren Höhe
eingestellt werden kann. Die teleskopische Klemmvorrichtung ist
mit einer beweglichen Druckleiste versehen.
-
Zusammengefasst
lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Vorratsregal beispielsweise
folgende Vorteile realisieren:
- 1. Erfindungsgemäß kann ein
Warenkorb zu einem Vorratsregal umgewandelt werden, indem die beiden
seitlichen Platten auf der unteren Platte gefaltet werden und die
vordere Platte nach außen
geschwenkt wird. Mithilfe von Gleitstangen und Gleitstücken kann
die vordere Platte horizontal geschoben werden, bis sich die vordere
Platte genau auf den beiden seitlichen Platten und der unteren Platte
befindet, um ein Vorratsregal auszubilden.
- 2. Gemäß der Erfindung
kann eine Umwandlung von einem Warenkorb je nach Bedarf zu einem Vorratsregal
oder umgekehrt durchgeführt
werden, wodurch die Verwendungsmöglichkeiten
des erfindungsgemäßen Vorratsregals
erweitert werden können.
- 3. Gemäß der Erfindung
ist das multifunktionale Vorratsregal innen mit einer teleskopischen Klemmvorrichtung
versehen, mit der die Waren in dem Korb befestigt werden können. Auf
diese Weise ist ein Herausfallen der in dem Warenkorb befindlichen
Waren aus der Öffnung
des Warenkorbs auf Grund der Vibration beim Fahren zu vermeiden.
Unter Zuhilfenahme der teleskopischen Beschaffenheit der teleskopischen
Klemmvorrichtung können
die Waren, die höher
als der Warenkorb sind, leicht mit der teleskopischen Klemmvorrichtung
gedrückt
werden. Dies stellt eine völlig neue
Technik dar.
- 4. Gemäß der Erfindung
ist das multifunktionale Vorratsregal mithilfe der teleskopischen
Klemmvorrichtung als teleskopisches Vorratsregal ausgeführt ist,
um den Aufnahmeraum des Vorratsregals zu verlängern.
- 5. Bei dem erfindungsgemäßen multifunktionalen Vorratsregal
kann der Warenkorb mit Hilfe von zwei netzförmigen seitlichen Faltplatten
vergrößert werden,
indem die oberen Endabschnitte der seitlichen Platten in einem bestimmten
Winkel nach außen
geneigt sind.
-
Zeichnung Beschreibung
-
Im
Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der
Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine
perspektivische Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung;
-
2 eine
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen multifunktionalen Vorratsregals,
das in einen Warenkorb umgewandelt ist;
-
3 eine
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen multifunktionalen Vorratsregals,
das in einen Warenkorb umgewandelt ist, wobei eine teleskopische
Klemmvorrichtung zum Festhalten von Waren gezeigt ist;
-
4 die
Vorgehensweise I zum Zusammenfalten des erfindungsgemäßen Warenkorb
in ein Vorratsregal;
-
5 die
Vorgehensweise II zum Zusammenfalten des erfindungsgemäßen Warenkorb
in ein Vorratsregal; und
-
6 eine
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Vorratsregals, das sich durch
Zusammenfalten des erfindungsgemäßen Warenkorbs
ergibt.
-
Implementierungsmethoden
-
In 1 und 2 ist
ein erfindungsgemäßes Vorratsregal
dargestellt, das eine untere Platte 10, zwei seitliche
Platten 20, zwei Torsionsfedern 25, eine vordere
Platte 30, eine hintere Platte 40, eine teleskopische
Klemmvorrichtung 50 und mindestens ein Rastelement 60 aufweist,
die im Folgenden näher zu
erläutern
sind.
-
Die
untere Platte 10 erstreckt sich auf ihren vier Seiten nach
oben und ist somit jeweils mit einem vorderen Außenanschlag 11, einem
hinteren Innenanschlag 12, einem linken und einem rechten
Seitenanschlag 13 versehen. Die beiden Seitenanschläge 13 sind
auf ihren oberen Endabschnitten jeweils mit einer Gleitstange 14 versehen.
-
Die
beiden seitlichen Platten 20 sind jeweils mittels einer
sich nach unten erstreckenden Verbindungsstange 21 beweglich
mit einer horizontalen Stange 15 des entsprechenden Seitenanschlags 13 verbunden.
Außerdem
sind die beiden seitlichen Platten 20 jeweils mit mindestens
einer sich nach unten erstreckenden äußeren Stange 22 versehen.
Die seitlichen Platten 20 können hierbei senkrecht bzw. durch
Falten waagerecht auf die untere Platte 10 gestellt bzw.
gelegt werden. Außerdem
sind die seitlichen Platten 20 jeweils als eine bzw. zwei
netzförmige
Faltplatten ausgeführt.
-
Die
beiden Torsionsfedern 25 befinden sich auf der horizontalen
Stange 15 der unteren Platte 10. Mittels ihrer
Füße sind
die Torsionsfedern 25 je an den entsprechenden Stangen
der seitlichen Platten 20 und der unteren Platte 10 angehakt.
Mit Hilfe der beiden Torsionsfedern 25 sind die beiden
seitlichen Platten 20 unter normalen Zuständen senkrecht
ausgeführt.
-
Die
vordere Platte 30 ist unten auf ihren beiden Seiten jeweils
drehbar mit einem Gleitstück 31 verbunden,
das wiederum jeweils mit der vorher erwähnten Gleitstange 14 verbunden
ist. Die jeweiligen gegenüberstehenden
Seiten der beiden Gleitstücke 31 sind
jeweils mit einer Aussparung 311 versehen. Außerdem erstreckt
sich die vordere Platte 30 nach unten und ist so mit einem
hakenförmigen
inneren Begrenzungsabschnitt 32 versehen, der an der inneren
Seite des vorderen Außenanschlags 11 angehakt ist.
Die vordere Platte 30 kann in senkrechte bzw. waagrechte
Stellung gebracht werden. Beim Ausfalten wird die vordere Platte 30 in
waagerechter Stellung gebracht. Mit Hilfe der Gleitstücke 31 und
der Gleitstangen 14 kann die vordere Platte 30 so
geschoben werden, dass sich die vordere Platte 30 genau
auf der unteren Platte 10 befindet. Die beiden seitlichen
oberen Endabschnitte der vorderen Platte 30 erstrecken
sich nach außen
und sind somit jeweils mit einem hakenförmigen seitlichen Positionierabschnitt 34 versehen.
Sind die vordere Platte 30 und die seitlichen Platten 20 senkrecht
ausgeführt,
sind die äußeren Stangen 22 der
seitlichen Platten 20 in den Aussparungen 311 aufgenommen.
Die seitlichen Positionierabschnitte 34 sind hierbei fest
mit den oberen Endabschnitten der senkrechten Stangen der beiden
seitlichen Platten 20 verbunden. Auf Grund der elastischen
Beschaffenheit der vorderen Platte 30 werden die beiden
seitlichen Platten 20 von innen gedrückt, derart, dass die vordere
Platte 30 und die seitlichen Platten 20 stabil
miteinander verbunden sind. Auf diese Weise werden die beiden seitlichen Platten 20 positioniert.
-
Die
hintere Platte 40 ist unten beweglich mit dem hinteren
Innenanschlag 12 der unteren Platte 10 verbunden,
wobei der untere Endabschnitt der hinteren Platte 40 so
nach innen gekrümmt
ist, dass sich ein Arretierabschnitt 41 ergibt und die
hintere Platte 40 L-förmig
ausgeführt
ist. Ist die hintere Platte 40 senkrecht ausgeführt, dann
wird der Arretierabschnitt 41 auf der unteren Fläche der
unteren Platte 10 begrenzt, derart, dass sich die hintere
Platte 40 und die untere Platte 10 bei der Aufspannung
senkrecht zueinander befinden. Die beiden seitlichen oberen Endabschnitte
der hinteren Platte 40 sind jeweils mit einem hakenförmigen hinteren
Positionierabschnitt 42 versehen. Sind die beiden seitlichen
Platten 20 senkrecht ausgeführt, dann werden die Positionierabschnitte 42 an
den oberen Endabschnitten der senkrechten Stangen der beiden seitlichen
Platten 20 angehakt, derart, dass die beiden seitlichen
Platten 20 nicht nach außen gefaltet werden können. Unter
Zuhilfenahme der Positionierabschnitte 34 der vorderen Platte 30 können die
beiden seitlichen Platten 20 hierbei stabiler positioniert
werden.
-
Die
teleskopische Klemmvorrichtung 50 befindet sich auf der
inneren Seite der vorderen Platte 30 und weist einen Hauptkörper 51 und
eine beweglich mit dem oberen Endabschnitt des Hauptkörpers 51 verbundene
bewegliche Druckleiste 55 auf. Der Hauptkörper 51 befindet
sich auf der äußeren Seite der
vorderen Platte 30 und die bewegliche Druckleiste 55 auf
der inneren Seite der vorderen Platte 30. Der Hauptkörper 51 umfasst
mindestens eine mit senkrechten Gleitstangen 35 der vorderen
Platte 30 verbundene Gleitstange 52. Zwischen
der Gleitstange 52 und der vorderen Platte 30 ist
eine Feder 53 angeordnet. Eine Torsionsfeder 56 ist
hingegen zwischen dem Hauptkörper 51 und
der beweglichen Druckleiste 55 vorgesehen, derart, dass
eine von der beweglichen Druckleiste 55 auf den Hauptkörper 51 aufbrachte
Klemmkraft entsteht. Die teleskopische Klemmvorrichtung 50 kann
entlang der senkrechten Gleitstangen 35 nach oben bewegt
werden. Der obere und der untere Teil der vorderen Platte 30 sind
jeweils an einer entsprechenden Stelle mit einer horizontalen Begrenzungsstange 36 versehen.
Die teleskopische Klemmvorrichtung 50 erreicht beim nach oben
Bewegen ihre Grenze, bis die Gleitstange 52 durch die Begrenzungsstangen 36 der
vorderen Platte 30 begrenzt wird. Auf der Begrenzungsstange 36 ist
ein Positionierhaken 361 vorgesehen, mit dem die Gleitstange 52 so
geklemmt werden kann, derart, dass die teleskopische Klemmvorrichtung 50 schließlich positioniert
wird. Die Feder 53 sorgt hierbei für die Rückstellung des Hauptkörpers 51.
In diesem Ausführungsbeispiel
sind jeweils ein Haken auf den beiden Endabschnitten der Gleitstange 52 des Hauptkörpers 51 angeordnet,
mit dem die Gleitstange 52 an den senkrechten Gleitstangen 35 angehakt ist.
Darauf soll sich die Verbindungsweise der senkrechten Gleitstangen 35 und
der Gleitstange 52 aber nicht beschränken. Die beiden Endabschnitte
der Gleitstange 52 können
auch mittels Gleitstücken
und Gleitstangen mit den senkrechten Gleitstangen 35 verbunden
sein. Auf diese Weise kann die teleskopische Klemmvorrichtung 50 bewegt
bzw. positioniert werden.
-
Das
Rastelement 60 ist beweglich auf dem linken bzw. dem rechten
Endabschnitt des vorderen Außenanschlags 11 angeordnet.
Ungeachtet davon, ob die vordere Platte 30 senkrecht bzw.
waagerecht auf der unteren Platte 10 ausgeführt ist,
kann das Rastelement 60 an der entsprechenden Stelle der vorderen
Platte 30 arretiert sein, wodurch die vordere Platte 30 positioniert
ist. Auf diese Weise ist eine verstärkte Positionierung bzw. Begrenzung
gewährleistet.
-
Wie
in 3 gezeigt, kann die Höhe der teleskopischen Klemmvorrichtung 50 nach
der Höhe der
in dem Warenkorb befindlichen Sachen eingestellt werden, um die
Waren mittels der beweglichen Druckleiste 55 zu drücken. Der
Warenkorb kann zu einem Vorratsregal umgewandelt werden, was in 4 bis 6 dargestellt
ist.
-
Bezug
nehmend auf 4 werden die seitlichen Platten 20 auf
die untere Platte 10 gefaltet, wobei die vordere Platte 30 nach
außen
geschwenkt wird.
-
Hinsichtlich 5 wird
die vordere Platte 30 in Richtung der gezeigten Pfeile
geschoben, wobei das Gleitstück 31 entlang
der Gleitstange 14 gleitet. Da das Gleitstück 31 L-förmig ausgeführt ist, mit seinem Längsabschnitt
auf die Gleitstange 14 aufgesteckt ist und mit einer relativ
größeren Fläche mit
der Gleitstange 14 in Berührung kommt, kann ein stabiles Gleiten
der vorderen Platte 30 gewährleistet werden, bis sich
die vordere Platte 30 genau auf der unteren Platte 10 und
der gefalteten seitlichen Platten 20 befindet und somit
die seitlichen Platten 20 drückt. Das Rastelement 60 wird
hierbei an einer entsprechenden Stelle der vorderen Platte 30 arretiert,
um die vordere Platte 30 zu befestigen. Auf diese Weise
wird eine Umwandlung vom Warenkorb zu einem Vorratsregal vollendet.
Aus 6 ist ersichtlich, dass sich die teleskopische
Klemmvorrichtung 50 in diesem Fall waagerecht auf der vorderen
Platte 30 befindet. Von daher können die auf dem Vorratsregal
befindlichen Sachen hierbei mittels der teleskopischen Klemmvorrichtung 50 auch
befestigt werden. Mit Hilfe der teleskopischen Bewegung der teleskopischen Klemmvorrichtung 50 lässt sich
die Dehnungslänge der
teleskopischen Klemmvorrichtung 50 vergrößern, wodurch
die Fläche
zur Warenaufnahme vergrößert wird.
-
Wird
die hintere Platte 40 nach unten zu der vorderen Platte 30 gefaltet,
dann wird das Vorratsregal zu einem glatten Würfel umgewandelt, wodurch das
Vorratsregal leicht aufbewahrt werden kann.
-
Außerdem können die
seitlichen Platten 20 zu zwei netzförmigen Faltplatten umgewandelt
werden, die bei der Aufbewahrung noch einmal gefaltet werden, wodurch
eine noch günstigere
Aufbewahrung gewährleistet
werden kann. Außerdem
können die
oberen Endabschnitte der seitlichen Platten 20 in einem
bestimmten Winkel nach außen
geneigt sein, wodurch der Aufnahmeraum des auseinandergefalteten
Warenkorbs vergrößert werden
kann. Wird hierbei ein elastisches Seil verwendet, dann können hierbei
Waren mit einem größeren Volumen
aufgenommen werden.
-
Die
vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung
dar und soll nicht die Ansprüche
beschränken.
Alle gleichwertigen Änderungen
und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung
und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen
werden können,
gehören zum
Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.