DE102010006097A1 - Klappbarer Tischtennistisch - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen klappbaren Tischtennistisch, umfassend ein Gestell (1), an dem das Fußteil jeder Spielplatte (2, 3) angelenkt ist, wobei das Gestell mit festen Stützen (13) versehen ist, wobei jede Stütze (13) die Netzhalterung (18) für einen Netzpfosten darstellt, wobei die Netzhalterung (18) die Form eines ”L” hat, dessen großer Schenkel (19) beim Halten und beim Spannen des Netzes mitwirkt und dessen kleiner Schenkel (20) an seinem freien Ende um eine Achse (21) schwenkbar gelagert ist, die von dem oberen Abschnitt der betreffenden Stütze (13) getragen wird und sich parallel zur Längsrichtung des Tisches erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen klappbaren Tisch für Tischtennis.
  • Klappbare Tischtennistische sind allgemein bekannt. Ihre Grundstruktur umfasst ein Gestell, das eine untere rechteckige Plattform bildet, die häufig mit Rädern versehen ist und deren größte Abmessung sich quer zum Tisch erstreckt, während die kleinste Abmessung in der Größenordnung der Dicke des Tisches in seinem zusammengeklappten Zustand liegt.
  • Bei bestimmten Arten von Klapptischen umfasst diese Plattform an ihren kurzen Seiten zwei vertikale feste Stützen, die mehrere Funktionen haben. Die wichtigste Funktion ist eine Führungsfunktion zum Führen des Abschnittes jedes Halbtisches, nahe der Mitte desselben, während des Zusammenklappens und Aufklappens des Tisches.
  • Eine weitere Funktion dieser Stützen liegt darin, dass sie Mittel umfassen, die dazu bestimmt sind, den Tisch zumindest in seinem zusammengeklappten Zustand zu verriegeln.
  • Und schließlich bildet der obere Abschnitt dieser Stützen die Halterung für die Netzpfosten.
  • Im Gegensatz zu einigen Tischen, bei denen die Netzpfosten an beweglichen Abschnitten des Gestells angebracht sind und demzufolge während des Zusammenklappens dieser beweglichen Abschnitte eingeklappt werden können (vgl. z. B. US 3,190,649 ), sind im Falle der erfindungsgemäßen Tische die Stützen ebenso wie die Pfosten fest, selbst wenn der Tisch zusammengeklappt ist.
  • Die Spielregeln des Tischtennis schreiben vor, dass das Netz zwischen zwei Pfosten gespannt wird, die sich außerhalb der Spielfläche und genauer fünfzehn Zentimeter vom seitlichen Rand dieser Oberfläche entfernt befinden. Dieser Versatz ist ein Nachteil, da die Pfosten seitlich vom Tisch überstehen, wenn er zusammengeklappt ist, d. h. in dem Zustand, in dem er bewegt wird, nämlich verschoben wird und demzufolge während dieser Bewegung an ein Hindernis stoßen könnte. Dieser Zusammenstoß führt häufig zu einem Bruch des Netzhaltepfostens, wie z. B. bei dem Außenrückspiegel eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, diesen Nachteil zu umgehen, indem die Netzpfosten geschützt werden, wenn der Tisch in seinem zusammengeklappten Zustand ist.
  • Zu diesem Zweck hat die vorliegende Erfindung einen klappbaren Tischtennistisch zum Ziel, der ein Gestell umfasst, an dem das Fußteil jedes Halbtisches angelenkt ist, wobei das Gestell feste Stützen zur Führung der Platten bei deren Zusammenklappen und Aufklappen umfasst und wobei jede Stütze die Halterung für einen Netzpfosten bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzhalterung die Form eines ”L” hat, dessen großer Schenkel beim Halten und beim Spannen des Netzes mitwirkt und dessen kleiner Schenkel an seinem freien Ende um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die von dem oberen Abschnitt der betreffenden Stütze getragen wird und sich parallel zur Längsrichtung des Tisches erstreckt.
  • Das Verschwenken ist vorzugsweise auf eine Bewegung zwischen einer ersten Stellung, in der der große Schenkel der Netzhalterung vertikal außerhalb der betreffenden Stütze angeordnet ist, und einer zweiten Stellung beschränkt, in der dieser große Schenkel ins Innere dieser Stütze eingeklappt ist. Unter ”Inneres der Stütze” versteht man den Bereich des Zwischenraumes, der sich zwischen den beiden Stützen befindet und in dem sich der Tisch zusammenklappt und aufklappt, wobei ”außerhalb” jeden der Bereiche des Zwischenraums außerhalb der vorgenannten Bereiche bezeichnet.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung ist jede Netzhalterung mit einem Rückstellelement verbunden, das darauf abzielt, die Netzhalterung in ihre zweite Stellung zu bringen.
  • Auf bevorzugte Weise hat die Basis der Netzhalterung nahe ihrer Gelenkverbindung mit der Stütze eine Nockenfläche, die in der zweiten Stellung der Netzhalterung eine Mitnehmernase zur Mitnahme dieser Netzhalterung mittels der einen oder der anderen der Platten des klappbaren Tisches um ihre Gelenkverbindungsachse in ihre erste Stellung bildet, und die in der ersten Stellung der Netzhalterung einen Anschlag zum Halten der Netzhalterung in dieser ersten Stellung bildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines ihrer die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsbeispiele.
  • Es wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen zeigen:
  • 1 eine Teilseitenansicht eines bekannten Tischtennistisches,
  • 2 eine Ausführung einer Stütze, die mit einer Netzhalterung gemäß der Erfindung versehen ist, wobei die Netzhalterung in ihrer zweiten Stellung gezeigt ist,
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Ebene III-III der 2, und
  • 4 die in ihrer zweiten Stellung gehaltene Netzhalterung.
  • In 1 umfasst der klappbare Tischtennistisch ein Gestell 1 und zwei Platten 2, 3, die relativ zum Gestell zwischen einer horizontalen Position und einer vertikalen Position beweglich sind. In dieser Figur sind die Platten 2, 3 in horizontaler Position in Volllinien dargestellt. Die vertikale Position 4 der Platte 2 ist in Strichpunktlinien dargestellt. Der Tisch weist eine transversale Symmetriemittelebene 5 auf. Insbesondere ist die Platte 2 in Bezug auf diese Ebene symmetrisch zur Platte 3. Jede Platte 2, 3 weist eine obere Spielfläche 6 und zwei einander entgegengesetzte seitli che Schmalseiten auf, von denen nur eine seitliche Schmalseite 7 sichtbar ist, sowie eine quer verlaufende innere Schmalseite 8 und eine quer verlaufende äußere Schmalseite 9.
  • Die Platte 2 ist mit dem Gestell 1 über Paare von angelenkten Streben 10, 11, 12 verbunden, die ein ausklappbares Fußteil zum Stützen des Endes des Tisches bilden, wenn dieser aufgeklappt ist. Die Struktur und die Funktionsweise dieser Streben bekannter herkömmlicher Art werden hier nicht detailliert beschrieben.
  • Das Gestell 1 umfasst zwei Stützen, die sich zu beiden Seiten der Platten befinden und von denen in 1 nur eine einzige Stütze 13 sichtbar und auf Rädern 14 gelagert ist. Jede Stütze hat eine erste Fläche 15, die sich gegenüber den seitlichen Schmalseiten 7 befindet. Die Fläche 15 jeder Stütze 14 umfasst zwei Führungsschienen 16 und 17, die mit der Platte 2 bzw. 3 verbunden sind.
  • Und schließlich ist der obere Abschnitt jeder Stütze mit einer Netzhalterung 18 versehen, die sich in der Mittelebene 5 des Tisches befindet.
  • Die 2 zeigt nur eine einzige Stütze, wie z. B. die Stütze 13 der 1, in einem anderen ästhetischen Erscheinungsbild, jedoch mit identischer Struktur, insbesondere mit einer Innenfläche 15, die die Führungsschienen 16 und 17 zum Führen des inneren Endes jeder Platte beim Aufklappen und Zusammenklappen des Tisches umfasst.
  • Die Netzhalterung 18 hat im vorliegenden Fall die Form eines ”L”, mit einem großen Schenkel 19, der beim Halten und beim Spannen des Netzes (nicht gezeigt) mitwirkt, und einem kleinen Schenkel 20, der im Wesentli chen senkrecht zum Schenkel 19 ist und dessen freies Ende am oberen Abschnitt der Stütze 13 angelenkt ist, wie dies durch die 3 gezeigt ist. Die Gelenkverbindungsachse 21 des Schenkels 20 ist parallel zur Längsabmessung des Tisches ausgerichtet, wenn dieser geöffnet ist, d. h. senkrecht zur Ebene 5 der 1.
  • In den 2 und 3 ist die Netzhalterung in einer Position gezeigt, in der sie ins Innere der Stütze 13 eingeklappt ist, d. h. in den Zwischenraum, der zwischen den sich gegenüber den seitlichen Schmalseiten der Spielplatten 2 und 3 befindenden Flächen 15 der beiden Stützen vorhanden ist. Diese Aufbewahrungsstellung, die zweite Stellung, ist der in 4 gezeigten Betriebsstellung, der ersten Stellung, entgegengesetzt, in der die Netzhalterung über die Stützen hinaus vorsteht, derart, dass sich der große Schenkel des ”L” senkrecht zur Spieloberfläche 6 der Platten 2 und 3 erstreckt, mindestens 15 Zentimeter entfernt von der Schmalseite 7 des Tisches.
  • In der beschriebenen und gezeigten Ausführungsform ist zwischen dem Schenkel 20 der Netzhalterung 18 und der Stütze 13 eine Rückstellfeder vorgesehen, deren Wirkung darauf gerichtet ist, die Netzhalterung in ihre zweite Stellung zu klappen. Diese Feder ist beispielsweise eine Schraubenfeder 22, in der die Achse 21 verläuft und von der ein Ende mit der Netzhalterung 18 verbunden ist, während ihr anderes Ende mit der Stütze 13 verbunden ist. Die Montage der Netzhalterung 18 an der Achse 21 kann durch radiales Einrasten erfolgen, wobei die Netzhalterung aus Kunststoff ist, dessen mechanische Eigenschaften diese Art der Montage ermöglichen.
  • Konstruktionsbedingt beträgt der Abstand, der die seitliche Schmalseite 7 jeder Platte 2, 3 von der jeweiligen Stütze 13 trennt, ungefähr fünf Millimeter, was der Dicke eines Flansches einer Führungshülse zur Führung eines seitlichen Zapfens entspricht, der von jeder Schmalseite getragen wird und mit den Führungsschienen 16 und 17 der Fläche 15 jeder Stütze 13 zusammenwirkt. Man erkennt in 3, dass die von der Netzhalterung 18 eingenommene zweite Stellung von einer Anlage eines Endes 20a des Schenkels 20 an dem unteren Rand der Aussparung der Stütze 13 bestimmt wird, in der sich die Achse 21 erstreckt.
  • Dieses Ende 20a dieses Schenkels 20, das sich in der zweiten Stellung der Netzhalterung unten befindet, steht von der Fläche 15 der Stütze 13 um einen Wert vor, der deutlich größer als fünf Millimeter ist. Wenn die eine oder die andere der Platten entlang einer Führungsschiene 16 oder 17 nach oben gleitet, kommt somit die obere Fläche der Ecke dieser Platte mit der Oberfläche 20b dieses Abschnittes 20a in Kontakt, der die Funktion einer Mitnehmernase oder eines Mitnehmernockens zur Mitnahme der Netzhalterung hat, die in ihre erste Stellung kippt. Die Kante der Platte gleitet entlang dieser Oberfläche 20b während des Kippens der Netzhalterung. Die Höhe der Achse 21 in Bezug auf die Endstellung der Platten in der Spielstellung ist derart, dass sich ein Vorsprung 20c, der an der Oberfläche 20b des Abschnittes 20a vorhanden ist, auf einer Höhe mit der Flanke 7 einer Platte am Ende des Aufklappens des Tisches befindet, was die korrekte Stellung des Schenkels 19 zum Halten und zum Spannen des Netzes gewährleistet.
  • Zum Zeitpunkt des Hochklappens der letzten Platte wird der Vorsprung 20c fortschreitend freigegeben und die Netzhalterung 18 kippt unter der Wirkung der Feder 22 ins Innere der Stützen, um sich zwischen den zu sammengeklappten Platten anzuordnen. Auf diese Weise ist sie vor Stößen geschützt, denen sie während des Transports des Tisches ausgesetzt sein könnte, wobei dieser Schutz umso wirksamer ist, als, wie in 3 gezeigt, kein Abschnitt der Netzhalterung mehr über das Raumvolumen hinaus vorsteht, das von den Stützen begrenzt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. In der Tat umfasst sie eine Ausführung, in der die Netzhalterung zwischen ihren beiden Stellungen ohne die Hilfe einer Rückstellfeder von Hand bewegt wird. Die erste Stellung kann dann durch eine Sperrklinke verriegelt werden, das die Aussparung der Stütze auf der Seite der Fläche 15 verschließt, während die Netzhalterung am Boden dieser Aussparung auf der äußeren Seite der Stütze anliegt.
  • Bei einer anderen Ausführung können die beiden Stellungen der Netzhalterung durch eine Verstiftung derselben zwischen zwei Augen der Stütze blockiert werden, die hierzu nach Art einer Gabel, die die Aussparung nach oben verlängert, vorgesehen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3190649 [0006]

Claims (3)

  1. Klappbarer Tischtennistisch, umfassend ein Gestell (1), an dem das Fußteil (10, 11, 12) jeder Spielplatte (2, 3) angelenkt ist, wobei das Gestell feste Stützen (13) zur Führung der Platten bei ihrem Zusammenklappen und Aufklappen umfasst, wobei jede Stütze die Netzhalterung (18) für einen Netzpfosten bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzhalterung (18) die Form eines ”L” hat, dessen großer Schenkel (19) beim Halten und beim Spannen des Netzes mitwirkt und dessen kleiner Schenkel (20) an seinem freien Ende um eine Achse (21) schwenkbar gelagert ist, die von dem oberen Abschnitt der betreffenden Stütze (13) getragen wird und sich parallel zur Längsrichtung des Tisches erstreckt.
  2. Tischtennistisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Netzhalterung (18) mit einem Rückstellelement (22) verbunden ist, das darauf gerichtet ist, sie in ihre zweite Stellung zu bringen.
  3. Tischtennistisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (20a) der Netzhalterung (18) nahe ihrer Gelenkverbindung (21) mit der Stütze eine Nockenoberfläche (20b) hat, die in der zweiten Stellung der Netzhalterung eine Mitnehmernase zur Mitnahme dieser Netzhalterung mittels der einen oder der anderen der Platten (2, 3) des klappbaren Tisches um ihre Gelenkverbindungsachse (21) in ihre erste Stellung bildet, wobei die Mitnehmernase in der ersten Stellung der Netzhalterung einen Anschlag (20c) zum Halten der Netzhalterung (18) in dieser ersten Stellung bildet.
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