DE1969813U - Rauchgeraet in form einer tabakpfeife oder zigarren- oder zigarettenspitze. - Google Patents

Rauchgeraet in form einer tabakpfeife oder zigarren- oder zigarettenspitze.

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DE1969813U
DE1969813U DEC13069U DEC0013069U DE1969813U DE 1969813 U DE1969813 U DE 1969813U DE C13069 U DEC13069 U DE C13069U DE C0013069 U DEC0013069 U DE C0013069U DE 1969813 U DE1969813 U DE 1969813U
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Description

•467013*12.8.67
DR.-ING. G. EICHENBERG 10. August 196?
DlPL-ING. H. SAU E RLAND 4 S£2!illi^o 7i RF' de" '
DR.-ING. R. KÖNIG fernsprecher432732 II/O
PATENTANWÄLTE
G 13 069/44-b
Oolibri Lighters Limited, Colibri House, 69 Warren Street,
London, W. 1, England
"Rauchgerät in Form einer Tabakpfeife oder Zigarren- oder
Zigarettenspitze"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rauchgerät in Form einer Tabakpfeife oder einer Zigarren- oder Zigarettenspitze mit Mundstück und einem Metallrohr als Schaft, das eine Kühlkammer bildet, die einen inneren, mit Einlaß- und Auslaßöffnung für den Rauch versehenen Halter eines länglichen, saugfähigen Reinigers aufnimmt, der in einem Ringraum zwischen dem Halter und der Wand des Metallrohres in Berührung mit dieser Wand angeordnet ist. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, das Auswechseln des Reinigers mögliehst einfach, bequem und sauber zu gestalten.
Bei mehr oder weniger allen Tabakpfeifen, Zigarrenspitzen oder Zigarettenspitzen mit saugfähigem Filter ergibt sich der Übelstand, daß man beim Wechseln des Filters das gebrauchte mit Teer, Kondensat und Speichel gesättigte, klebrige Filterelement an irgendeiner Stelle mit den Fingern erfassen muß, die damit in wenig appetit-
BANKKONTO: DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 1672161 · POSTSCHECKKONTO: ESSEN 8734
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licher Weise verschmutzt werden. Man könnte sich zwar in den meisten Fällen durch ein Instrument, etwa in Form einer Pinzette helfen. Erfahrungsgemäß ist ein derartiges Instrument aber im gegebenen Zeitpunkt meist nicht zur Hand. Dieser Übelstand besteht in besonders hohem Maße, wenn sich der saugfähige Reiniger an der Außenseite eines Halters befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in diesem Punkte Abhilfe zu schaffen. Sie besteht darin, daß der Halter des Reinigers mit Querlöchern zur Aufnahme abgewinkelter Enden des Reinigers versehen ist. Dadurch ist es möglich, das Wechseln des Filterelements oder Reinigers ohne die geschilderten Mangel zu vollziehen. Denn nachdem man Halter und Reiniger zusammen aus dem umgebenden Metallrohr herausgezogen hat, braucht man nur mit einem Streichholz oder einer Büroklammer zwischen den Halter und den langgestreckten Teil des Reinigers zu fahren und dann mit einer gewissen radialen Kraft die abgewinkelten Enden des Reinigers aus den Querlöehern herauszudrücken, um den verbrauchten Reiniger, ohne ihn überhaupt berührt zu haben, in den Aschenbecher fallen zu lassen. Derart einfache Gebilde wie ein Streichholz oder eine Büroklammer sind aber so gut wie stets zur Hand.
Man kann aber ohne jedes derartige Hilfsmittel den Wechsel des Reinigers vollziehen, indem man einfach die
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abgewinkelten Enden des frischen, noch unverschmutzten Reinigers von der entgegengesetzten Seite her in die Querlöcher schiebt und dabei die abgewinkelten Enden des verbrauchten Reinigers herausdrückt, ohne daß diese berührt werden müssen.
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung sind das innen kreiszylindrische Metallrohr und der den Halter des Reinigers bildende Teil relativ zueinander drehbar.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele, wobei es sich einmal um eine Tabakpfeife und zum anderen um eine Zigarettenspitze handelt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß gestalteten
Tabakpfeife,
Fig. 2 einen mittleren Vertikalschnitt durch die Pfeife
nach Fig. 1 gemäß Linie II - II in Fig. 3, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III - III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 3, Fig. 5 eine verkleinert gezeichnete Tabakpfeife, die von
der Pfeife nach Fig. 1 dadureh abweicht, daß sie
einen geneigten Schaft hat,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Zigarettenspitze und Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII - VII in Fig. 6.
Die Tabakpfeife nach Fig. 1 bis 4 hat einen Kopf 8, der aus Bruyerewurzelholz gedreht ist und ein abgesetztes Loch am unteren Ende der Wandung aufweist, das in das Innere
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des Pfeifenkopfes mündet. Ein Mundstück 10 aus Yulkanit oder schwarzem Material ist mit dem Pfeifenkopf 8 durch einen Schaft verbunden, der aus zwei Teilen besteht. Der eine Teil wird von einem metallenen Anschlußstüek 11 gebildet, das aus einem Stück mit einem Kolbensystem 12 besteht und einen Drehteil aus eloxiertem Aluminium darstellt. Der andere Teil ist ein metallenes Rohr aus stranggepreßtem Aluminium von einem Außendurchmesser von etwa 12 mm.
Das Ansehlußstück 11 besteht aus einem Abschnitt 14 von relativ großem Durehmesser, der mit der Außenfläche des Metallrohrs 13 fluchtet, und einem Stutzen 15 von relativ kleinem Durchmesser, der in dem vergrößerten Einsteckteil des Loches 9 in der Seitenwand des Kopfes 8 befestigt werden kann. Die vordere Kante des Stutzens 16 ist abgeschrägt und seine Außenfläche 17 gerändelt. Der Stutzen wird in dem Loch, das anfänglich rund 0,1 mm Untermaß hat, befestigt. Zur Sicherung der Befestigung dient ein Klebemittel aus Epoxyharz zwischen der gerändelten Fläche 17 und der inneren Wand des Loches.
Beim Strangpressen erhält das Metallrohr 13 an seiner Außenfläche eine Anzahl axial verlaufender, einander paralleler Rippen 18, die die Außenfläche des Rohres 13 vergrößert und dem Pfeifenstiel ein gefälliges Äußeres verleiht. Zu diesem letzteren Zweck können die Außenflächen der Rippen 18 auch noch silbern oder golden gefärbt sein,
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in Kontrast mit den dazwischen befindlichen Hüten, die schwarz erscheinen. Die Rippen 18 erstrecken sieh nicht vollständig bis zu dem dem Mundstück zugewandten Ende des Metallrohrs 13, das mit diesem seinen Ende mit enger Passung in einen büchsenförmigen Fortsatz 19 am Ende des Mundstücks 10 eingesetzt ist. Die äußere zylindrische Fläche des Portsatzes 19 fluchtet mit der Außenfläche der Rippen 18,
Das Kolbensystem 12 besteht aus zwei Kolben 20 und 21, die an den Enden einer Kolbenstange 22 angeordnet ■and durch diese miteinander verbunden sind. Die Kolbenstange 22 weist zwei ringförmige Verdickungen 23 auf. Die Kolben 20 und 21 haben gegenüber der zylindrischen Innenfläche des Metallrohrs 13 nur geringes Spiel, das durch Dichtungen in Form von O-Ringen 24 und 25 aus Silikon-Gummi aufgenommen wird. Diese Ringe haben normalerweise kreisförmigen Querschnitt. Sie liegen in Ringnuten 26 und 27 der Kolben 20 und 21 und schließen die Enden einer Kühlkammer 28 für den Rauch ab, die sich innerhalb des Metallrohrs 13 in dem Ringraum rings um die Kolbenstange 22 befinden. Sie stehen ferner mit der inneren Fläche des Metallrohres 13 durch Reibungssehluß in Verbindung, der ausreicht, um das Kolbensystem 12 innerhalb des Metallrohrs 13 festzuhalten. Da das Kolbensystem 12 zusammen mit dem Ansehlußstück 11 mit dem Pfeifenkopf verbunden wird und das Metallrohr 13 mit dem Flansch 19 des Mundstücks 10 verbunden ist,
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wird das Kolbensystem 12 aus dem Metallrohr 13 herausgeschoben, wenn das Mundstück 10 und der Pfeifenkopf 8 durch Auseinanderziehen getrennt werden. Wenn dies geschieht, schiebt der Kolben 21, unterstützt- durch die schabende Wirkung des Dichtungsringes 15, alle Niederschläge oder Ablagerungen, die an der Innenwand des Metallrohres 13 haften, aus diesem heraus. Die Dichtungsringe 24 und 25 können leicht erneuert werden, wenn sie abgenutzt sind, so daß die säubernde Wirkung des Kolbens 21 auch nach längerem Gebrauch ständig erhalten bleibt.
Der Rauch gelangt in die Kühlkammer 28 durch das Loch 9 in der Seitenwand des Kopfes 8 und durch einen Einlaßkanal, der aus einem gleichachsig angeordneten Abschnitt 29 im Anschlußstück 11 und einem schräg geführten Abschnitt 30 besteht, der an der Oberseite der Kammer 28 mündet und durch den Kolben 20 hindurchgeführt ist. Der Rauch verläßt die Kühlkammer 28 dureh einen Auslaßkanal, der auf einem wiederum schräg geführten, vom Boden der Kammer 28 ausgehenden Abschnitt 31 und einem mittleren Abschnitt 32 im Mundstück 10 besteht.
Wird die Pfeife geraucht und Rauch aus dem Pfeifenkopf 8 durch den Schaft und das Mundstück vom Raucher angesaugt, so tritt der Rauch durch den Einlaßkanal in die Kühlkammer 28. Dabei wirken die ringförmigen Yer-
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dickungen 23 als Hindernisse, die den Rauch nach außen lenken und in Berührung mit der Wandung des Metallrohrs 13 bringen. Dadurch wird die Kühlwirkung erheblieh verstärkt, da die Außenfläche des Rohres 13 auf der Außentemperatur liegt und das Metallrohr ein guter Wärmeleiter ist. Berührung zwischen dem Rauch und der inneren Fläche des Metallrohrs 13 wird noch dadurch verbessert, daß der Rauch von der Oberseite zur Unterseite der Kammer 28 strömen muß, bevor er den Auslaßkanal erreicht.
Dort wo die Kolben 20 und 21 in die Kolbenstange 2 übergehen, ist das Kolbensystem 12 mit zwei Querlöchern 33 versehen, die die abgebogenen Enden 34 eines Pfeifenreinigers der gebräuchlichen Art aufnehmen, der also aus einem Drahtkern besteht, an dem Büschel aus Wollfäden befestigt sind. Die beiden Endteile 34 sind rechtwinklig gegen den Hauptteil 35 des Pfeifenreinigers abgebogen. Dieser erstreckt sich parallel zur Achse des Schaftes und wird durch die ringförmigen Verdickungen 23 mit der Innenfläche des Metallrohrs 13 in Berührung gehalten. Alle Feuchtigkeit, die sich in der Kammer 28 sammelt, gleich ob sie vom Pfeifenkopf 8 oder Mundstück 10 kommt, wird durch den Teil 35 des Pfeifenreinigers aufgesaugt, wenn die Pfeife beim Rauchen nach der einen oder anderen Seite hin leicht gekippt wird.
Der Reiniger dient jedoch noch einem weiteren
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Zweck. Wenn nämlich das Mundstück 10 zusammen mit dem Metallrohr 13 relativ zum Pfeifenkopf 8 und Kolbensystem geschwenkt wird, bevor das Kolbensystem aus dem Metallrohr 13 herausgezogen ist, dann wischt der Körper 35 des Reinigers innerhalb der Kammer 28 die ganze Innenfläche des Metallrohrs 13 sauber und befreit sie dabei von aller Feuchtigkeit, allem ^eer und allen anderen Fiederschlagen, die sich in der Kammer 28 während des Rauchens angesammelt haben. Dies bedeutet eine Entlastung für die schabende Wirkung, die der Kolben 21 und der Dichtungsring 25 auszuführen haben. Ist der Reiniger gesättigt, so wird er mit seinem Teil 35 einfach seitlich von dem Kolbensystem abgezogen, so daß die Endteile 34 die Querlöcher 33 verlassen und ein neuer Pfeifenreiniger eingesetzt werden kann.
Die Pfeife nach Fig. 5 stimmt mit derjenigen nach Fig. 1 bis 4 überein, ausgenommen nur, daß ihr Mundstück 10a gekrümmt ist und daß entsprechend dem sich damit ergebenden Winkel zwischen dem Metallrohr 13 und der vertikalen Achse des Kopfes 8a die Achse des Loches in der Seitenwand des Kopfes geneigt ist, so daß es gleichachsig zum Stutzen 15 des AnschlußStückes liegt.
Die Zigarettenspitze nach Fig. 6 und 7 hat ein Endstück 36 mit einer Ausnehmung 37» die so bemessen ist, daß in ihr das Ende einer Zigarette mit Reibung aufgenommen werden kann. Sie hat ferner ein Mundstück 10b das - von
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seiner Form abgesehen - ähnlieh dem Mundstück 10 der obenbeschriebenen Pfeife gestaltet ist. Der Schaft der Zigarettenspitze stimmt mit dem Schaft der Pfeifen nach Fig. 1 bis 5 nahezu überein und enthält ein Metallrohr 13, das mit dem Mundstück 10b und dem Kolbensystem 12 verbunden ist, Die einzigen Unterschiede gegenüber dem Schaft der Pfeife bestehen darin, daß das Kolbensystem 12, statt mit einem metallenen Anschlußstück aus einem Stück gefertigt zu sein, einen mit Außengewinde versehenen, gleichachsig angeordneten Stutzen 38 hat, der in ein G-ewindeloeh des Endstücks 3β geschraubt ist, und zwar unter Zwischenlage einer Dichtung 391 die zwischen dem Kolben 20 und einer Schulterfläche 40 auf dem Endstück 36 liegt. Der zur Kühlkammer 28 führende Einlaßkanal besteht wieder aus einem geneigten Abschnitt 30 und einen damit verbundenen, gleichachsig angeordneten Abschnitt 41 innerhalb des Stutzens 38, der in die Ausnehmung 37 mündet.
Ähnlich wie der Pfeifenschaft fluchtet die Außenfläche des Endstücks 36 mit der Außenfläche des Metallrohrs 13, die ihrerseits mit der Außenfläche einer Büchse 19b des Mundstücks 10b fluchtet. Das Kolbensystem 12 kann aus dem Metallrohr 13 durch Ziehen am Endstück 36 in Richtung fort vom Mundstück 10b herausgezogen werden, und die Innenfläche des Metallrohrs 13 kann mit einem aufsaugend wirkenden Reinigungswerkzeug durch Drehen des Endstücks 36 relativ zum Mundstück 10b vor dem Herausziehen des Kolben-
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systems aus dem Metallrohr 13 gesäubert werden.
Das KolberLsystem 12 braucht bei den Pfeifen nicht aus einem Stück mit dem Anschlußstüek 11 zu bestehen. Beide können auch miteinander verschraubt sein, ähnlich wie die Verbindung zwischen dem Kolbensystem 12 und dem Endstüek bei der Zigarettenspitze.

Claims (2)

Oolibri lighters Limited, Colibri House, 69 Warren Street, London, W. 1, England Schutzansprüche:
1. Rauchgerät in Form einer Tabakpfeife oder Zigarren- oder Zigarettenspitze mit Mundstück und einem Metallrohr als Schaft, das eine Kühlkammer bildet, die einen inneren, mit Einlaß- und Auslaßöffnung für den Rauch versehenen Halter eines längliehen, saugfähigen Reinigers aufnimmt, der in einem Ringraum zwischen dem Halter und der Wand des Metallrohrs in Berührung mit dieser Wand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) des Reinigers (35) mit Querlöchern (34) zur Aufnahme abgewinkelter Enden des Reinigers (35) versehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innen kreiszylindrisehe Metallrohr (13) und der den Halter (22) des Reinigers (35) bildende Teil relativ zueinander drehbar sind.
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DEC13069U 1964-05-21 1965-05-11 Rauchgeraet in form einer tabakpfeife oder zigarren- oder zigarettenspitze. Expired DE1969813U (de)

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GB21077/64A GB1101531A (en) 1964-05-21 1964-05-21 Improvements in smoker's pipes

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DE1969813U true DE1969813U (de) 1967-10-05

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DK108295C (da) 1967-11-06
US3351067A (en) 1967-11-07
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