CH257189A - Tabakspfeife. - Google Patents

Tabakspfeife.

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Publication number
CH257189A
CH257189A CH257189DA CH257189A CH 257189 A CH257189 A CH 257189A CH 257189D A CH257189D A CH 257189DA CH 257189 A CH257189 A CH 257189A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
filter
smoke
plug
pipe
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Diebold Fritz
Original Assignee
Diebold Fritz
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Publication date
Application filed by Diebold Fritz filed Critical Diebold Fritz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F3/00Tobacco pipes combined with other objects
    • A24F3/02Tobacco pipes combined with other objects with cleaning appliances

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description


  Tabakspfeife.  
EMI0001.0001     
  
    Es <SEP> sind <SEP> bereits <SEP> Tabakspfeifen <SEP> mit <SEP> Vor  rielitungen <SEP> bekannt, <SEP> de <SEP> dazu <SEP> bestimmt <SEP> sind,
<tb>  d; <SEP> i:; <SEP> Reinigen <SEP> der <SEP> Pfeife <SEP> zu <SEP> erleichtern, <SEP> indem
<tb>  .ie <SEP> Mittel <SEP> aufweisen, <SEP> um <SEP> den <SEP> Kanal <SEP> zwischen
<tb>  s <SEP> Pfeifenkopf <SEP> und <SEP> 31undstück <SEP> anders <SEP> als <SEP> durch
<tb>  lfIzteres <SEP> zu <SEP> erreichen.
<tb>  Insbesondere <SEP> sind <SEP> Pfeifen <SEP> bekannt, <SEP> die
<tb>  an <SEP> ihrem <SEP> vordern <SEP> Teil <SEP> eine <SEP> mit. <SEP> einem <SEP> Pfrop  fen <SEP> verschlossene <SEP> Öffnung <SEP> besitzen, <SEP> tvobei
<tb>  int. <SEP> Rauchkanal <SEP> ein <SEP> durch <SEP> diese <SEP> Öffnung <SEP> her  ausnehinbares <SEP> Filter <SEP> eingesteckt <SEP> ist.
<tb>  Bei.

   <SEP> den <SEP> T'abali:spfeifen <SEP> dieser <SEP> Art <SEP> bleibt
<tb>  immer <SEP> ein <SEP> Teil <SEP> des <SEP> Rauchkanals <SEP> übrig, <SEP> der
<tb>  naeh <SEP> der <SEP> Herausnahme- <SEP> des <SEP> fraglichen <SEP> Filters
<tb>  iiielit <SEP> gereinigt <SEP> ist. <SEP> Es <SEP> handelt <SEP> sieh <SEP> um <SEP> den
<tb>  kurzen, <SEP> vom <SEP> Boden <SEP> der <SEP> Brandpfanne <SEP> aus  gi,lic#nden <SEP> Teil, <SEP> der <SEP> meistens <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Rest
<tb>  des <SEP> Kanals <SEP> einen <SEP> Winkel <SEP> von <SEP> 90  <SEP> bildet.
<tb>  Gegenstand <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Pfeife,
<tb>  I <SEP> .ei <SEP> welcher <SEP> der <SEP> obenerwähnte <SEP> Übelstand <SEP> ver  iiii(@dc,n. <SEP> ist.

   <SEP> Diese <SEP> Pfeife <SEP> weist <SEP> einen <SEP> unter  der <SEP> Brandpfanne <SEP> verlängerten <SEP> Rauch  kanal <SEP> auf, <SEP> der <SEP> an <SEP> der <SEP> Aussenseite <SEP> des <SEP> Pfei  Fenkopfes <SEP> ausmündet, <SEP> wobei <SEP> dieser <SEP> Kanal <SEP> den       Boden der Brandpfanne     tangential    schneidet  und auf einem Teil seiner Länge einen     a.us-          tv-eeliselbaren    Filter enthält..  



  Die beiliegende Zeichnung stellt     achema-          tiseli    ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfin-          iliing@gegenstandes    dar.  



  Die     Fig.    1 zeigt. die Pfeife mit dem im  Kanal     gesteekten    und aus diesem     etwas    hin  ausragenden Filter.         Fig.    2 zeigt einzig den in den Kanal zu  steckenden Filter.  



  Die Pfeife besteht aus einem Körper 1  mit einer Brandpfanne 2. Der Körper 1 läuft  ferner in ein Rohr 3 aus, an dessen Ende  ein Mundstück 4     eingepasst    ist.  



  Der Rauchkanal 5, der im Mundstück 4  beginnt, ist in letzterem bei 6 erweitert und  verlängert sich mit diesem     erweiterten    Quer  schnitt im Rohr 3 und unterhalb der Brand  pfanne 2, die er bei 7     tangential    schneidet  und dann an der Aussenseite des den Pfei  fenkopf bildenden Teils des Körpers 1 aus  mündet. Die Öffnung F ist .durch einen  Pfropfen 9 verschliessbar, der einen im erwei  terten Teil 6 des Rauchkanals gesteckten       Filter    10 trägt.  



  Dieser Filter 10 kann zum Beispiel aus  einem     Drahtbürstchen    oder auch aus einem  Körper aus Papier oder Pappe bestehen, der  die Fähigkeit besitzt, den Speichel und die  Rauchkondensate einzusaugen. Bei dem als  Filter vorgesehenen.     Drahtbürstchen    handelt  es sich um eine der bekannten, zum Reinigen  der Pfeifen verwendeten Arten.  



  Die dargestellte Pfeife weist nachste  hende wesentliche Vorteile auf  a) Beim periodischen Auswechseln des im  Kanal 6 befindlichen Filters 10 wird der  Rauchkanal selbsttätig gereinigt. Da dieser  Kanal     tangential    zur Brandpfanne 2 ver  läuft, verbleibt keine ungereinigte Stelle am  Austritt     d-er    Brandpfanne.      b) In der Brandpfanne 2 bleibt der Ta  bak stets trocken., da der     in    das. Mundstück 4  dringende Speichel durch den Filter 10 zu  rückgehalten wird.

   Der Inhalt der Brand  pfanne kann somit restlos geraucht werden,  c) Die Ablagerungen von     Nikotin    und  Teernebenprodukten infolge der Verbrennung  des Tabaks werden durch den     Filter    10 ein  gesogen;, wenn er aus saugfähigem Stoff       besteht.    Zudem kann der Speichel vom Kanal  6 gegen das Mundstück 4 nicht zurückfliessen.  



  Der den Filter tragende Pfropfen 9  könnte auch so     beschaffen    sein, dass er die  Öffnung 8 des Rauchkanals nicht ganz  schliesst, um dort einen zusätzlichen Luft  eintritt zu     gestatten.    Die     Erweiterung    des       Rauchkanalquerschnittes    zur Aufnahme des  Filters 10 ist nicht unbedingt notwendig;  es genügt, wenn die     lichte    Weite des Kanals  das     Einstecken    dieses Filters     gestattet    und  dabei eine normale Wirkungsweise gesi  chert ist.  



  Es ist vorteilhaft, wenn der Filter 10  so tief in den Rauchkanal eindringen kann,  als es die Bauart, der Pfeife erlaubt.  



       Wenn    der     im    Rauchkanal der Pfeife be  findliche     Filter    aus einem     Bürstchen        besteht,     das zum Beispiel an einem Metallträger be  festigt ist, so     können    die Borsten so angeord  net sein, dass sie entweder     eine        helikoidale     Windung oder einen zylindrischen     Körper     bilden.

   In diesem Falle kann vorgesehen wer  den, dass die Öffnung des verlängerten Teils  des Rauchkanals, an der Stelle, wo er an der  Aussenseite des     Pfeifenkopfes    ausmündet,  gerade weit genug ist,     um    das Eindringen  des     Bürstchens    bei Zusammendrücken der  Borsten zu     gestatten,    wobei dessen Ende in  dieser     Öffnung    verbleibt und so den Pfrop  fen. bildet.  



  Der Pfropfen des verlängerten Teils des  Rauchkanals, der an der     Aussenseite    des  Pfeifenkopfes ausmündet, kann entweder  von dem im Kanal     befindlichen    Filter un  abhängig sein oder mit ihm fest verbunden         werden;    er kann aber auch mit dem Filter  aus einem einzigen Stück bestehen. Ferner  kann der Pfropfen zum Beispiel eine Aus  sparung aufweisen, welche zur     Aufnahme     des Endes des Filters dient, wobei dieses  Ende nach Wegnahme des     Pfropfens    frei  bleibt und zum Herausziehen des Filters  leicht     gefasst    werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tabakspfeife mit einem derart verlän gerten Rauchkanal, dass dieser unterhalb der Brandpfanne an der Aussenseite des Pfeifen kopfes ausmündet, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Kanal den Boden der Brand pfanne tangential schneidet und auf einem Teil seiner Länge einen auswechselbaren Fil ter enthält. UNTERA.NSPRüCHE 1. Pfeife gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der im Rauchkanal be findliche Filter aus einem Bürstchen besteht. 2.
    Pfeife gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der im Rauchkanal be findliche Filter aus einem Körper aus saug fähigem Material besteht. 3. Pfeife gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenöffnung der Rauchkanalverlängerung durch einen Pfrop fen verschlossen ist. 4. Pfeife gemäss Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der im Rauchkanal befindliche Filter am Pfropfen befestigt ist. 5.. Pfeife gemäss Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfropfen mit dem im Rauchkanal be findlichen Filter aus einem einzigen Stück besteht. 6.
    Pfeife gemäss Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfropfen den. Rauchkanal nicht ganz verschliesst, um einen zusätzlichen Luftein tritt zu ermöglichen.
CH257189D 1944-12-03 1944-12-03 Tabakspfeife. CH257189A (de)

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CH257189D CH257189A (de) 1944-12-03 1944-12-03 Tabakspfeife.

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