DE196873C - - Google Patents

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DE196873C
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DE
Germany
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shaft
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movable
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DENDAT196873D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/18Keys adjustable before use

Landscapes

  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 196873 KLASSE 68«. GRUPPE
JOHN HENRY PHILLIPS IBBOTT
(Berbice, British Guiana).
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. August 1906 ab.
Es sind sogenannte Sicherheitsschlüssel bekannt, die dadurch gegen unbefugte Benutzung gesichert sind, daß der Bartteil von einer Sperr- oder Stellvorrichtung abhängig ist und
. 5 erst in die für das öffnen des Schlosses wirksame Lage gelangen kann, wenn die Stellvorrichtung entsprechend eingestellt wird. Bei diesen bekannten Ausführungen ist der Bartteil in dem hohlen Schlüsselschaft längsverschiebbar und gewöhnlich durch ein Buchstaben- oder Zeichenschloß gegen Bewegung gesperrt. Die Sperrung wird erst aufgehoben, wenn die Buchstaben oder Zeichen der Sperrvorrichtung in eine bestimmte Kombination miteinander gebracht sind. Bei den Schlüsseln dieser Art ist der Bart- quer zur Längsachse des Schaftes nicht beweglich. Gemäß der Erfindung kommt es darauf an, daß der Sicherheitsschlüssel an seinem hohlen Schaft außer einem oder mehreren festen angeordneten Barten beweglich angeordnete Barte besitzt, die nur dann in die wirksame Lage gebracht werden können, wenn nach bestimmter Einstellung der Stell- oder Komein im hohlen Schaft Stift freigegeben wird.
Dieser Stift schiebt sich beim Einstecken des Schlüssels in den hohlen Schaft hinein und bewirkt dabei, etwa mittels einer Keilfläche, die Querverschiebung der beweglichen Barte. An sich ist es bei Schlüsseln bekannt, beweglich
binationsvorrichtung
längsverschiebbarer
angeordnete Barte mit Hilfe eines mit Keilfläche versehenen Stellstiftes in die Gebrauchslage zu bringen.
Durch die Erfindung wird ermöglicht, daß der Schlüssel, solange die Stell- oder Kombinationsvorrichtung nicht oder falsch eingestellt und somit der längsverschiebbare Stift in seiner Bewegung gesperrt ist, in dem Schloß frei hin und her bewegt werden kann, ohne daß auf die den Sperriegel beherrschenden Zuhaltungen eingewirkt wird. Eine Einwirkung auf die Zuhaltungen findet erst statt, wenn nach richtiger Einstellung der Kombinationsvorrichtung· und Freigabe des längsverschiebbaren Stiftes die beweglichen Barte in die Gebrauchslage gelangt sind. Es wird somit gemäß der Erfindung vermieden, daß durch unrichtige oder unbefugte Benutzung des Schlüssels die innere Einrichtung des Schlosses beschädigt wird.
Ein weiterer Vorteil wird erzielt, wenn der Schlüsselschaft mit einer auslösbaren Sperrvorrichtung versehen wird, wozu die Erfindung die Möglichkeit bietet. Die Freigabe dieser Sperrvorrichtung wird vorteilhaft von der Einstellung der Kombinationsvorrichtung, d. h. der EntSperrung des längsbeweglichen Stiftkörpers abhängig gemacht. Beim Einstecken des Schlüssels in das Schloß erfolgt alsdann bei \rerschiebung des längsbeweglichen Schlüsselstiftes die Einrückung der
Sperrvorrichtung, die den Schlüssel in dem Schloß festhält. Die Freigabe des Schlüssels findet erst statt, wenn die eingestellte Kombination wieder aufgehoben und der bewegliehe Längsstift in die Anfangslage zurückbewegt wird.
Die Kombinationsvorrichtung besteht vorteilhaft in an sich bekannter Weise aus um den Schaft drehbaren Hülsen oder Ringen mit
ίο Zeichen oder Buchstaben auf der Außenseite, wobei die Ringe in bekannter Weise mit den eigentlichen, die Sperrung oder Freigabe des längsbeweglichen Stiftkörpers bewirkenden Ringen gekuppelt werden können.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Schaubild der einen Ausführungsform,
Fig. 2 ein achsialer Schnitt durch den Schlüssel in der Ebene der Barte und
Fig. 3 eine ähnliche Schnittansicht im rechten Winkel zu Fig. 2 nach Linie 3-3.
Fig. 4 zeigt den unteren Teil des in Fig. 2 dargestellten Schlüssels in der Betriebsstellung.
Fig. 5 und 6 stellen abgeänderte Ausführungsformen dar.
Fig. 7 ist ein wagerechter Schnitt nach J-J der Fig. 5.
Fig. 8 bis 10 sind wagerechte Schnitte nach 8-8, 9-9 und 10-10 der Fig. 2.
Fig. 11 bis 18 sind schaubildliche Ansichten von Einzelteilen.
Der dargestellte Schlüssel besteht aus einem hohlen oder ausgebohrten Schaft 20 mit dem Längsschlitz 21 (Fig. 2) an einem Ende. Der in das Schloß einzuführende Teil des Hohlschaftes 20 trägt ein Gehäuse 22, das zur Aufnähme der festen Barte 23 und der beweglichen Barte 24 dient. Der mittlere feste Zwischenbart 23 ist mit Aussparungen versehen, in die Vorsprünge 2401 der beweglichen Barte 24 eingreifen. In dem Hohlraum des Schaftes befindet sich ein Stift 25, der durch eine oder mehrere durch den Schlitz 21 tretende Sperrnasen 26 an einer Verdrehung, nicht aber an einer Längsbewegung verhindert wird. Ungefähr mitten auf dem Schaft 20 sitzt ein Ringflansch 27, der an seiner den Barten abgewendeten Seite einen Ring oder eine Unterlagscheibe 28 trägt. Bis an diese Unterlagscheibe 28 heran sind auf den Schaft 20 mehrere, z. B. vier, Stellringe 29 aufgeschoben.
Der nach dem äußeren Schaftende zu liegende Stellring 29" besitzt zwei z. B. durch Schräubchen 30 gebildete Innenvorsprünge, die in eine Ringnut 31 des Schaftes eingreifen (Fig. 9). Auf der Innenseite jedes Stellringes ist ferner eine Ringnut 32 (Fig. 10 und 15) vorgesehen, in die die entsprechenden Sperrnasen 26 des Stiftes 25 für gewöhnlich hineinragen, so daß sich die Ringe um den Schaft frei drehen lassen. ΛΌη dieser Ringnut 32 geht eine Längsnut 33 aus, die die Sperrnasen 26 aufnimmt, wenn der Stift 25 in der Bohrung des Schaftes 20 längsbewegt werden soll. An der Umfläche jedes Stellringes ist noch eine außen sitzende Nase 34 vorgesehen (Fig. 10 und 15).
Über die Ringe 29,29a sind Ringe 36 (Fig. 14) mit den innenliegenden Längsnuten 35 geschoben. In dem dargestellten Beispiel sind für jeden Ring 36 zwölf solcher Nuten 35 vorgesehen. In eine dieser Nuten 35 kann die Nase 34 der inneren Ringe 29, 29"· eingreifen. Jeder äußere Ring hat vorteilhaft einen geriffelten Flansch 37, um die Drehung der Innen- und der Außenringe an dem Schaft 20 zu erleichtern. Auf der Außenfläche der äußeren Ringe 36 sind ferner entsprechend der Anzahl der Nuten 35 Buchstaben oder sonstige Bezeichnungen χ angeordnet.
Am äußeren Ende des Schaftes 20 sitzt ein Stell- oder Griffteil 38 mit der öse 39. Die Hülse 40 des Teiles 38 liegt am Schaft 20 an. In der Hülse 40 des Stellteiles 38 sind gegenüberliegende Aussparungen 41, die nach oben hin durch die Wand 4ift begrenzt sind. Der Stellteil 38 kann ebenfalls mit einem geriffelten Griffflansch 41* versehen sein. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Außenfläche des Stellteiles 38 mit einer Reihe von Bezeichnungen, z. B. den Zahlen y, bedeckt. Zwei von diesen sind gegenüber oder über den Aussparungen 41 angeordnet; sie bilden beim Einstellen das kennzeichnende Merkmal, während die zwischen ihnen liegenden Bezeichnungen blind sind und nur zur Irreführung dienen.
Wie ersichtlich, ist der Schaft 20 bei 42 mit einem, z. B. rechtsgängigen, Gewinde versehen, auf das eine Mutter 43 geschraubt werden kann (Fig. 3).. Die Mutter 43 ist auf der Außenseite mit einem eingekerbten oder gerauhten Flansch 44 (Fig. 12) versehen, der in eine Ringnut 45 des Stückes 38 paßt. Ungefähr an der der Lage der Nut 45 entsprechenden Stelle- hat der Stift 25 einen verjüngten A^orsprung mit linksgängigem Gewinde 46, das eine gewöhnlich in der Bohrung der Mutter 43 liegende zweite Mutter 47 aufnimmt. Die Mutter 47 besitzt eine gerauhte Grifffläche 48, die für gewöhnlich ebenfalls in der Bohrung der Mutter 43 liegt (Fig. 2). Ferner sind an der Mutter 47 mehrere, z. B. zwei, Nasen 49 vorgesehen (Fig\ 11), die in entsprechende Öffnungen oder Aussparungen 50 der Hohlmutter 43 eingesteckt werden können (Fig. 2 und 3).
In der Schaftbohrung ist in der Nähe der Barte ein im wesentlichen die Verlängerung des Stiftes 25 bildender Einsatzstift 51 vorgesehen, Das innere Ende des Einsatzes 51
stößt an den Stift 25, während das äußere Ende aus dem Schaft 20 herausragt und bei 52 abgesetzt ist, damit der Schlüssel beim Eindecken in der üblichen Weise in dem Schlüsselloch der gegenüberliegenden Schloßwand geführt wird. Der Absatz bei 52 stößt dabei gegen den vollen Teil der Schloßrückwand, so daß der Stift 25, 51 einen Anschlag findet. Der Einsatz 51 trägt die wirksame Fläche 53, die gemäß Fig. 2 von innen nach außen schräg verlaufen kann und im Gehäuse 22 liegt. Ferner besitzt der Einsatz 51 eine Aussparung 54, in der eine unter Einwirkung einer Feder 56 stehende Sperrnase 55 drehbar angeordnet ist (Fig. 2, 4 und 6). Die Feder 56 kann beliebig, gestaltet, z. B. eine Blattfeder sein, die mit dem einen Ende an der Wandung der Aussparung 54 befestigt ist. Auf der den Barten gegenüberliegenden Seite ist die Wand des Schaftes 25 bei 57 durchbrochen, so daß die Sperrnase 55, wenn sich die Verlängerung 51 in der entsprechenden Lage befindet, nach außen schnappen kann.
Wenn sich alle Teile in der in Fig. 2 dargestellten Lage befinden, greifen die Sperrnasen 26 des Stiftes 25 in die Ringaussparungen 32 der inneren Stellringe 29, 29** ein. Diese können somit mit den äußeren Stellringen und dem Stellteil 38.frei um den Schaft 20 gedreht werden. Unter diesen Umständen können nach Einstecken des Schlüssels in das Schloß, was immer nur bis zum Flansch 27 erfolgen kann, die Zuhaltungen nicht angehoben werden, weil mittels des Griffes 39 der Bart nicht gedreht werden kann. Außerdem können sich die beweglichen Barte 24, falls es gelingen sollte, den Bart zu drehen, frei nach innen bewegen, ohne mit den Zuhaltungen in Eingriff zu kommen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Lage der Teile befindet sich die Sperrnase 55 im Innern des Schaftes 20. Wenn die äußeren Stellringe 36 und der Stellteil 38 um den Schaft 20 in die geAvünschte Stellung gedreht werden, z. B. in eine Stellung, bei der eine bestimmte Reihe von Bezeichnungen mit einer Marke 58 (Fig. 1) des Schaftes 20 in eine Linie gelangt, so sind die Seitennuten 33 der Stellringe 29, 29* und eine Nut 41 des Stellstückes 38 miteinander ausgerichtet. Wird jetzt der Schlüssel in das Schloß eingesteckt, so ergibt sich dadurch, daß der Absatz 52 gegen das entgegengesetzt liegende Schloßblech Stützung .findet, eine Bewegung der Verlängerung 51 und des Stiftes 25 im Schaft 20 entlang. Die Sperrnasen 26 treten hierbei in die Längsnuten 33 der inneren Ringe 29, 29^ ein, und die schräge Fläche 53 des Einsatzes 51 drückt die beweglichen Barte 24 nach außen. Die Bewegung des Stiftes 25 wird durch die Nase 26 begrenzt, die gegen die Endwand 41° der Hülse 40 stößt. Die äußeren Stellringe und das Stellstück sind jetzt gegen Verdrehung gesichert, so daß der Schlüssel gedreht und die Barte gegen die Zuhaltungen zur \¥irkung gebracht werden können.
Bei der Längsverschiebung der Teile 25 und 51 gelangt die Sperrnase 55 vor die Wandöffnung 57 des Hohlschaftes, um durch die Feder 56 nach außen gedrückt zu werden (Fig. 4). Gewöhnlich ist zwischen den Schloßblechen Raum genug vorhanden, um die Vorbewegung der Klinke 52 nicht zu hindern. Die vorspringende Sperrnase legt sich gegen die Innenseite des einen Schloßbleches an und verhindert, daß der Schlüssel bei eingestellter Sicherheitsvorrichtung herausgezogen werden kann. Zwecks Entfernung des Schlüssels wird der Stift 25 mittels seiner jetzt aus der Hohlmutter 43 hervorragenden Mutter 47 wieder in den Schaft hineingedrückt. Durch dieses Zurücksehieben des Stiftes 25 wird auch die federnde Sperrnase 55 in den Hohlraum des Schaftes 20 zurückbefördert. .Nach Herausnahme des Schlüssels kann die Verstellung der Ringe und des .Stellstückes gegenüber der Marke 58 durch entsprechende Drehung der Teile vorgenommen werden, so daß eine unbefugte Benutzung des Schlüssels verhindert ist.
Es ist wesentlich, daß, solange die Einstellung der Teile nicht währt bzw. solange der innere Stift 25 nicht bewegt wird, eine Auseinandernähme des Schlüssels zwecks Zugangs zu den inneren Teilen nicht möglich ist. Es müßte erst die Mutter 47 des inneren Stiftes 25 abgeschraubt werden. Diese ist jedoch gegen Drehung durch die in die hohle Schaftmutter 43 eingreifenden Vorsprünge 49 gesichert, wobei in Betracht zu ziehen ist, daß beide Muttern entgegengesetzt laufendes Gewinde haben. Wenn jedoch die geheime Einstellung erfolgt und der innere Stift 25 verschoben wird, verlassen die erwähnten Vorsprünge 49 die entsprechenden Öffnungen der Schaftmutter 48, so daß ohne weiteres erst die innere und dann die. äußere Mutter abgeschraubt werden kann.
Die in Fig. 5 und 7 dargestellte Ausführungsform ist für ein Schloß mit Dorn bestimmt. In diesem Fall besitzt der Einsatz 51 an Stelle eines in das entgegengesetzte Schloßblech einzusetzenden Vorsprunges eine Höhlung 59, die zur Aufnahme des Domes dient. Bei dieser Ausführungsform läßt sich die Sperrklinke 55 nicht an dem Einsatz anordnen, weil dadurch das Einstecken des Domes gehindert würde. Die Sperrnase ist vielmehr, wie aus Fig. 5 ersichtlich, in einer Aussparung 60 am unteren, gegen den Einsatz 51 stoßenden Ende des Stiftes 25 angeordnet. In diesem Fall muß natürlich die Durchbrechung 61 etwas über den Barten liegen, so daß an dem Schloß für das Einschnappen d|f Sperrklinke
55 eine besondere Einrichtung getroffen werden muß, die entsprechend der Außenlage der Sperrvorrichtung 55 ebenfalls auf der Außenseite des Schloßbleches liegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 verläuft die schräge Fläche 62 des Einsatzes 51 nicht wie bei den übrigen Ausführungsformen von innen nach außen, sondern von außen nach innen. Ferner ist die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels insofern umgekehrt wie diejenige der vorerwähnten, als die Fläche 62 nicht dazu dient, die beweglichen Barte in die richtige Lage zu drücken, sondern so eingerichtet ist, daß sie beim Einstecken des Schlüssels zurücktritt und für die beweglichen Barte 24 erst eine Anlagefläche bildet, wenn diese durch die Zuhaltung in die wirksame Lage zurückgedrückt werden.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Sicherheitsschlüssel, bei dem der Bartteil erst nach bestimmter Einstellung von Kombinationsscheiben in die wirksame Lage gelangen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Schaft mit einem oder mehreren festen Barten versehen ist und zur Aufnahme eines längsbeweglichen Stiftes dient, der durch die Stellvorrichtung gewöhnlich an einer Bewegung verhindert und erst nach entsprechender Einstellung der Stellvorrichtung beim Einstecken des Schlüssels in das Schloß so in dem hohlen Schaft längsverschoben wird, daß neben den festen beweglich angeordnete Barte in die wirksame Lage gebracht werden.
  2. 2. Sicherheitsschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Schaft (20) mit einer auslösbaren Sperrvorrichtung (55) versehen ist, die nach Handhabung der Stellvorrichtung und Einstecken des Schlüssels in das Schloß eingerückt wird und den Schlüssel in dem Schloß festhält.
  3. 3. Sicherheitsschlüssel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stiftkörper (25) mit einer federnden Sperrnase (55) versehen ist, die nach Längsverschiebung des Stiftkörpers und Einstellung der beweglichen Barte durch eine Öffnung (57) der Schaftwand (20) nach außen schnappt.
    Hierzu t Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5520035A (en) * 1993-01-08 1996-05-28 Mul-T-Lock Ltd. Locking apparatus
AU2003205038B2 (en) * 2002-07-02 2007-07-19 Osram Ag Drive for a half-bridge inverter

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