DE19680590B4 - Verfahren zur Herstellung von Beschleunigungssensoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Beschleunigungssensoren Download PDF

Info

Publication number
DE19680590B4
DE19680590B4 DE19680590T DE19680590T DE19680590B4 DE 19680590 B4 DE19680590 B4 DE 19680590B4 DE 19680590 T DE19680590 T DE 19680590T DE 19680590 T DE19680590 T DE 19680590T DE 19680590 B4 DE19680590 B4 DE 19680590B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
polysilicon
photoresist
sacrificial layer
polysilicon layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19680590T
Other languages
English (en)
Other versions
DE19680590D2 (de
Inventor
Horst Dr. Münzel
Michael Dr. Offenberg
Klaus Dr. Heyers
Bernhard Elsner
Markus Lutz
Helmut Dr. Skapa
Heinz-Georg Vossenberg
Nicholas Buchan
Eckhard Graf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19680590T priority Critical patent/DE19680590B4/de
Publication of DE19680590D2 publication Critical patent/DE19680590D2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19680590B4 publication Critical patent/DE19680590B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/02Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
    • G01P15/08Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
    • G01P15/0802Details

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pressure Sensors (AREA)
  • Weting (AREA)
  • Drying Of Semiconductors (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung von Sensoren, insbesondere von Beschleunigungssensoren, bei dem auf einem Träger (1) mit einer Opferschicht (2) in einer Epitaxieanlage eine Siliziumschicht (4) abgeschieden wird, die über der Opferschicht (2) als Polysiliziumschicht (6) abgeschieden wird, wobei auf die Polysiliziumschicht (6) eine erste Photolackschicht (7) aufgebracht wird, die durch optische Verfahren als Ätzmaske strukturiert wird, wobei in die Polysiliziumschicht (6) durch die Ätzmaske Strukturen (8) eingebracht werden, die sich von der Oberseite der Polysiliziumschicht (6) bis zur Opferschicht (2) erstrecken, und wobei die Opferschicht (2) unter den Strukturen (8) entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Polysiliziumschicht (6) vor Aufbringen der ersten Photolackschicht (7) in einem Glättungsprozeß nachbearbeitet wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Aus der DE 43 18 466 A1 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Sensors bekannt, bei dem ein Träger mit einer Opferschicht verwendet wird. Auf diesem Träger wird in einer Epitaxieanlage eine Siliziumschicht abgeschieden. Über der Opferschicht wächst dabei diese Siliziumschicht als Polysiliziumschicht auf. Als Träger wird ein einkristalliner Siliziumwafer verwendet, so daß das Siliziummaterial in den Bereichen, in denen es einen unmittelbaren Kontakt zum Träger hat, als einkristallines Silizium aufwächst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine Glättung der Polysiliziumschicht erzielt wird. Durch die Glättung lassen sich die Strukturen für die Sensoren mit besonders großer Präzision in die Polysiliziumschicht einbringen. Es können so qualitativ hochwertige Sensorstrukturen mit großer Präzision gefertigt werden.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im unabhängigen Anspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders präzis erfolgt die Strukturierung der Polysiliziumschicht durch einen Plasmaätzprozeß. Um die Qualität der Polysiliziumschicht von vornherein zu verbessern, kann eine Polysiliziumstartschicht auf der Opferschicht vorgesehen werden. Durch die Verwendung einer Opferschicht, die die gesamte Oberfläche des Trägers bedeckt, wird ein besonders einfaches Verfahren zur Herstellung von Sensoren angegeben. Bei der Verwendung einer strukturierten Opferschicht können die Sensorstrukturen besonders gut auf der Oberfläche des Trägers verankert werden. Durch die Verwendung von einkristallinem Silizium als Wafer entstehen verankerte Bereiche, die aus einkristallinem Silizium bestehen. Dieses Material weist besonders gute Eigenschaften auf. Durch eine Einebnung der polykristallinen Schicht bis diese mit der einkristallinen Schicht eine Ebene bildet, wird eine besonders hochwertige Oberfläche geschaffen, die sich besonders gut für die weitere Bearbeitung eignet. Insbesondere können dann in der einkristallinen Siliziumschicht elektronische Schaltkreise vorgesehen werden, die mit oberflächlichen oder vergrabenen Leiterbahnen mit den Sensorstrukturen verbindbar sind.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die 1 bis 3 das aus dem Stand der Technik ( DE 43 18 466 A1 ) bekannte Herstellungsverfahren, 4 und 5 den erfindungsgemäßen Ätzschritt, 6 und 7 die Einebnung von Polysiliziumschicht und einkristalliner Siliziumschicht und 8 das Verfahren mit ganzflächiger Opferschicht auf dem Träger. Die 9 bis 12 zeigen einen weiteren verbesserten Glättungsprozeß.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 wird ein Träger 1 gezeigt, auf dem eine Opferschicht 2 aufgebracht ist. Auf der Opferschicht ist eine Polysiliziumstartschicht 3 aufgebracht. Im Folgenden wird davon ausgegangen, daß es sich bei dem Träger 1 um ein einkristallines Siliziumsubstrat handelt. Es sind jedoch auch prinzipiell alle anderen Arten von Trägern aus keramischen Materialien, Glas oder Metall verwendbar. Die hier gezeigte Opferschicht ist nur in einzelnen Bereichen der Oberseite des Trägers 1 vorgesehen. Ebensogut ist es jedoch auch möglich, daß die Opferschicht 2 die gesamte Oberfläche des Trägers 1 bedeckt. Die Polysiliziumstartschicht 3 ist auf der Opferschicht 2 aufgebracht, um die Qualität der nachfolgenden Abscheidung von Silizium zu verbessern. Das Verfahren ist jedoch auch ohne diese Polysiliziumstartschicht durchführbar.
  • Als Material für die Opferschicht 2 sind alle Materialien denkbar, die sich selektiv gegen Silizium ätzen lassen, insbesondere Siliziumoxid, Siliziumnitrid, Glas oder Metalle. Die Polysiliziumstartschicht 3 wird vorzugsweise in einem LPCVD-(Low Pressure Chemical Vapor Deposition)Reaktor abgeschieden, da derartige Abscheidungen auf beliebigen Oberflächen bei niedrigen Temperaturen erfolgen können.
  • Der Träger nach der 1 wird in eine Epitaxieanlage eingebracht, in der dann eine Siliziumschicht 4 abgeschieden wird. Derartige Epitaxieanlagen sind in der Halbleitertechnik zur Abscheidung von einkristallinen Epitaxieschichten auf einkristallinen Siliziumwafern gebräuchlich. Auf einkristallinen Siliziumwafern wachsen die Schichten als einkristalline Siliziumschichten auf. Wenn andere Träger, die keine einkristallinen Siliziummaterialien sind, verwendet werden, so wird eine Siliziumschicht abgeschieden, die eine polykristalline Struktur aufweist. In 1 wird ein Träger 1 verwendet, der teilweise mit einer Opferschicht 2 bedeckt ist. In den Bereichen, in denen die Schicht 4 unmittelbar in Kontakt mit dem einkristallinen Träger 1 steht, wächst eine einkristalline Siliziumschicht 5 auf. Oberhalb der Opferschicht 2 bzw. der Polysiliziumstartschicht 3 wächst eine polykristalline Siliziumschicht 6 auf. Das Wachstum erfolgt dabei derart, daß sich der polykristalline Bereich 6 noch ein wenig zu beiden Seiten der Opferschicht 2 bzw. der Polysiliziumstartschicht 2 erstreckt. Dies wird in 2 gezeigt.
  • Nach dem Abscheiden der Siliziumschicht 4 wird eine Photolackschicht 7 aufgebracht und strukturiert. Diese Photolackschicht dient dann als Ätzmaske für einen nachfolgenden Ätzschritt.
  • In der 3 sind Grabenstrukturen 8 gezeigt, die in die Polysiliziumschicht 6 eingeätzt wurden. Das Einätzen der Grabenstrukturen 8 erfolgt vorzugsweise durch einen Plasmaätzprozeß, da derartige Prozesse besonders tiefe und schmale Gräben erlauben. Nach dem Einätzen der Grabenstrukturen 8 wird die Opferschicht 2 herausgelöst. Dies erfolgt durch einen naßchemischen oder Plasmaätzprozeß. Weiterhin können Dämpfe, beispielsweise Flußsäuredampf, verwendet werden.
  • Der bisherige zu den 1 bis 3 beschriebene Prozeßablauf ist auch bereits aus der DE 43 18 466 A1 bekannt.
  • In der 4 wird die Oberfläche der polykristallinen Siliziumschicht 6 in einer Vergrößerung gezeigt. Wie zu erkennen ist, weist die Oberfläche der polykristallinen Siliziumschicht 6 eine grobkörnige Struktur auf, die durch die polykristalline Struktur der Polysiliziumschicht 6 bedingt ist. Die Oberflächenrauhigkeit derartiger Schichten kann in der Größenordnung von einigen Mikrometern liegen. Die aus der 2 bekannte Photolackschicht 7 wird in der Regel durch optische Verfahren strukturiert. Aufgrund der Oberflächenrauhigkeit läßt sich dabei die gewünschte Struktur nicht auf eine definierte Ebene abbilden, und es kommt zum Auftreten von Streulicht. Bei einer rauhen Oberfläche ist somit die Genauigkeit der Strukturierung der Photolackschicht 7 begrenzt. Da für Sensoren, insbesondere Beschleunigungssensoren, Strukturbreiten von einigen Mikrometern verwendet werden, welche auf wenige Zehntel Mikrometer genau gefertigt sein müssen, sollte die Oberflächenrauhigkeit verringert werden.
  • Dazu wird in der 4 gezeigt, daß in einem Zwischenschritt eine weitere Photolackschicht 9 aufgebracht wird. Es erfolgt dann ein Plasmaätzschritt, wobei für diesen Plasmaätzschritt die Ätzparameter so gewählt werden, daß Polysilizium 6 und Photolack 9 mit gleicher Ätzrate geätzt werden. In der 5 wird ein Zwischenschritt dieses Ätzverfahrens gezeigt. Die glättende Wirkung des Ätzverfahrens beruht darauf, daß der Photolack zunächst als Flüssigkeit aufgebracht wird und so nach dem Härten eine glatte Oberfläche bildet. Da die Ätzrate von Photolack und Polysilizium gleich ist, wird durch das Ätzverfahren diese glatte Oberfläche in das Polysilizium selbst übertragen. Der Glättungsschritt wird an der abgeschiedenen Siliziumschicht vorgenommen, bevor die Photolackschicht 7 für die Ätzgräben 8 aufgebracht wird. Durch die so geglättete Oberfläche der Polysiliziumschicht 6 kann eine besonders genaue Strukturierung der Photolackschicht 7 und somit eine besonders genaue Strukturierung der Ätzgräben 8 erfolgen.
  • Für die Plasmaätzung ist beispielsweise ein Gasgemisch aus SF6 und Sauerstoff möglich. Durch das Verhältnis der beiden Ätzgase zueinander können die Ätzraten von Polysilizium und Photolack aneinander angepaßt werden.
  • In den 9 bis 12 wird ein weiterer verbesserter Glättungsprozeß gezeigt. Ausgegangen wird hierbei von einer extrem grobkörnigen polykristallinen Siliziumschicht 6. Auf diese polykristalline Siliziumschicht 6 wird eine Photolackschicht 9 aufgebracht. Wegen der extremen Unregelmäßigkeit der Polysiliziumschicht 6 weist auch die Photolackschicht 9 eine, wenn auch deutlich geringere und abgerundete, Unregelmäßigkeit der Oberfläche auf. Bei sehr groben Oberflächenrauhigkeiten ist eine solche Photolackoberfläche auch bei Auswahl eines besonders dünnflüssigen Photolacks nicht vollständig zu vermeiden. Dies ist in 9 dargestellt.
  • Es erfolgt dann ein Plasmaätzschritt, wobei für diesen Plasmaätzschritt die Ätzparameter so gewählt werden, daß Polysilizium 6 und Photolack 9 mit gleicher Ätzrate geätzt werden. In der 10 wird die resultierende Polysiliziumschicht 6 gezeigt. Die Polysiliziumschicht 6 wurde deutlich geglättet, jedoch blieb eine gewisse Restwelligkeit bestehen.
  • Trotz der verbliebenen Restwelligkeit sind nun schon deutlich verbesserte Grabenstrukturen 8 erzielbar. Eine nochmalige Verbesserung wird jedoch erzielt, indem abermals eine Photolackschicht 9 auf die Polysiliziumschicht 6 aufgebracht wird. Da die auszugleichenden Oberflächenunregelmäßigkeiten klein sind, ist nunmehr die Oberfläche der Photolackschicht 9 planar. Dies ist in 11 gezeigt.
  • Wiederum erfolgt ein Ätzschritt, wobei die Ätzparameter so gewählt werden, daß Polysilizium 6 und Photolack 9 mit gleicher Ätzrate geätzt werden. In 12 ist die Polysiliziumschicht 6 nach Beendigung dieses Ätzschritts gezeigt. Die nunmehr glatte Oberfläche der Polysiliziumschicht 6 erlaubt eine nochmals verbesserte Strukturierung.
  • Durch den Zweischritt-Glättungsprozess bietet sich noch die weitere Optimierungsmöglichkeit, die Viskosität und die Oberflächenspannung des Photolacks sowie das Ätzverfahren an die auszugleichende Rauhigkeit anzupassen. So könnte beipielsweise der Photolack für den ersten Glättungsschritt etwas dünnflüssiger gewählt werden, um die größeren Rauhigkeiten auszugleichen.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Glättung der Oberfläche der Polysiliziumschicht 6 besteht in einem chemisch-mechanischen Polierverfahren. Hierzu können Poliereinrichtungen wie sie beispielsweise aus der Metallurgie zum Polieren von Metallschliffen, welche optisch untersucht werden, oder auch der Halbleiterphysik bekannt sind, benutzt werden. Diese Poliereinrichtung weist einen rotierenden Poliertisch auf, welcher mit einer elastischen Polierauflage versehen ist. Die Polierauflage ist mit einem Poliermittel getränkt. Die zu bearbeitende Polysiliziumoberfläche wird auf die Polierauflage gedrückt. Im Gegensatz zu dem seit langem eingesetzten rein mechanischen Polieren enthält das Poliermittel sowohl Polierkörner als auch aktive chemische Zusätze. Zum Geringhalten des Streulichts empfiehlt es sich, Polierkörner mit einem möglichst kleinen Durchmesser zu wählen. Diese chemisch-mechanische Oberflächenbehandlung führt ebenfalls zu einer Oberfläche der Polysiliziumschicht 6, welche in einem nachfolgenden Schritt eine sehr feine Strukturierung erlaubt.
  • Überraschend ist hierbei, daß auch mikrostrukturierte Bauteile bearbeitet werden können. Zu Beginn des Polierprozesses weist das Bauteil eine Stufe auf, welche einen Angriffspunkt zur Beschädigung beim Polieren bieten könnte. Im weiteren Polierprozeß wird diese jedoch verringert und das Polysilizium wird geglättet. Es bietet sich an, den Polierprozeß zu beenden, bevor die Stufe vollständig eingeebnet ist. Die Oberfläche ist dann glatt genug um die beabsichtigte Verbesserung der optischen Strukturierung zu erreichen, gleichzeitig kann die kleine Stufe als Justiermarke benutzt werden.
  • In den 6 und 7 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Der Träger 1, die Opferschicht 2, die Polysiliziumstartschicht 3 und die Siliziumschicht 4 mit der einkristallinen Siliziumschicht 5 und der polykristallinen Siliziumschicht 6 entsprechen wieder den Schichten, wie sie bereits aus den 1 bis 3 bekannt sind. Auf die Oberfläche der Siliziumschicht 4 wird jedoch noch eine weitere Maskierungsschicht 10 aufgebracht, die aus einem Material besteht, welches eine besonders geringe Ätzrate im nachfolgenden Glättungsätzen aufweist. Diese Maskierungsschicht 10, die beispielsweise aus Siliziumoxid oder einer dicken Lackschicht bestehen kann, läßt jedoch den polykristallinen Bereich 6 weitgehend frei. Danach wird wieder eine Photolackschicht 9 aufgebracht. Im nachfolgenden Glättungsätzschritt, bei dem die Photolackschicht 9 mit der gleichen Ätzrate wie das Polysiliziummaterial 6 geätzt wird, führt wieder zu einer Glättung des polykristallinen Siliziums 6. Der Prozeß wird jedoch so lange weitergeführt, bis die Polysiliziumschicht 6 eine ebene Oberfläche mit der einkristallinen Siliziumschicht 5 bildet. Dieser Zustand wird in der 7 gezeigt. Die polykristalline Siliziumschicht 6 und die einkristalline Siliziumschicht 5 bilden nun eine gemeinsame ebene Oberfläche. Auf diese Oberfläche können besonders einfach Leiterbahnstrukturen 11 abgeschieden werden, die nun keinerlei Höhenunterschied zwischen diesen beiden Siliziumschichten mehr überwinden müssen. Dieses Verfahren ist daher besonders gut geeignet, wenn in der einkristallinen Siliziumschicht 5 integrierte Halbleiterelemente 12 vorgesehen werden, durch die eine Auswertung der Sensorstruktur in der Polysiliziumschicht 6 vorgenommen werden soll.
  • In der 8 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Auf einem Träger 1 wird dazu eine die gesamte Oberfläche des Trägers 1 bedeckende Opferschicht 2 aufgebracht. Auf die Opferschicht 2 wird dann in einem Epitaxiereaktor eine Siliziumschicht 4 aufgebracht, die auf der gesamten Oberfläche als polykristalline Schicht 6 aufwächst. Vor dem Abscheiden der Siliziumschicht 4 kann auch, wie in der 8 gezeigt wird, eine polykristalline Startschicht 3 aufgebracht werden. Danach erfolgt dann ein Glättungsschritt, mit dem die Oberflächenrauhigkeit der gesamten Oberfläche der polykristallinen Siliziumschicht 6 geglättet wird. Dieser Glättungsschritt entspricht dem Verfahren, wie es zu den 4 und 5 beschrieben wurde. In einem weiteren Schritt werden dann Grabenstrukturen 8 eingeätzt, die sich von der Oberseite der polykristallinen Siliziumschicht 6 bis zur Opferschicht 2 erstrecken. In einem weiteren Ätzschritt wird dann die Opferschicht 2 unterhalb der eingeätzten Strukturen in der Polysiliziumschicht 6 entfernt. Dieser Ätzschritt der Opferschicht erfolgt, indem durch die geätzten Grabenstrukturen 8 eine Ätzlösung an die Opferschicht 2 herangeführt wird. Diese Ätzlösung löst die Opferschicht 2 auf, wobei ausgehend von den Grabenstrukturen 8 nur langsam eine seitliche Unterätzung unter die polykristalline Siliziumschicht 6 erfolgt. Die Unterätzung wird dann beendet, sobald die Opferschicht 2 unterhalb der eingeätzten Strukturen entfernt ist, jedoch die sonstigen, großflächigeren Bereiche der polykristallinen Schicht 6 noch nicht unterätzt sind. Da bei diesem Verfahren eine Strukturierung der Opferschicht 2 entfällt, ist dieses Verfahren besonders einfach.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung von Sensoren, insbesondere von Beschleunigungssensoren, bei dem auf einem Träger (1) mit einer Opferschicht (2) in einer Epitaxieanlage eine Siliziumschicht (4) abgeschieden wird, die über der Opferschicht (2) als Polysiliziumschicht (6) abgeschieden wird, wobei auf die Polysiliziumschicht (6) eine erste Photolackschicht (7) aufgebracht wird, die durch optische Verfahren als Ätzmaske strukturiert wird, wobei in die Polysiliziumschicht (6) durch die Ätzmaske Strukturen (8) eingebracht werden, die sich von der Oberseite der Polysiliziumschicht (6) bis zur Opferschicht (2) erstrecken, und wobei die Opferschicht (2) unter den Strukturen (8) entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Polysiliziumschicht (6) vor Aufbringen der ersten Photolackschicht (7) in einem Glättungsprozeß nachbearbeitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glättungsprozeß erfolgt, indem ein Photolack (9) aufgebracht wird und ein Ätzprozeß durchgeführt wird, der die Polysiliziumschicht (6) und den Photolack (9) mit in etwa der gleichen Ätzrate ätzt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ätzen des Photolacks (9) eine weitere Schicht Photolack (9) aufgetragen wird und ein weiterer Ätzprozeß durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ätzprozeß als Plasmaätzprozeß durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glättungsprozeß durch chemisch-mechanisches Polieren erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Opferschicht (2) vor der Abscheidung der Siliziumschicht (4) in der Epitaxieanlage eine Polysiliziumstartschicht (3) abgeschieden wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Opferschicht (2) die gesamte Oberfläche des Trägers (1) bedeckt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Opferschicht (2) vor dem Abscheiden der Siliziumschicht (4) in der Epitaxieanlage strukturiert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus einkristallinem Silizium besteht, und daß die Siliziumschicht (4) in den Bereichen, in denen keine Opferschicht (2) vorgesehen ist, als einkristalline Siliziumschicht (5) aufgewachsen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Glättungsschritt der Polysiliziumschicht (6) so lange durchgeführt wird, bis die polykristalline Siliziumschicht (6) und die einkristalline Siliziumschicht (5) eine gemeinsame ebene Oberfläche bilden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der einkristallinen Siliziumschicht (5) elektronische Schaltkreise (12) gebildet werden, und daß auf der gemeinsamen ebenen Oberfläche Leiterbahnen (11) vorgesehen werden, die von den Schaltkreisen (12) bis zur Polysiliziumschicht (6) reichen.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Glättungsprozeß eine geringe Stufe zwischen Polysiliziumschicht (6) und einkristalliner Siliziumschicht (5) besteht, welche als Justiermarke benutzt wird.
DE19680590T 1995-07-21 1996-07-09 Verfahren zur Herstellung von Beschleunigungssensoren Expired - Lifetime DE19680590B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19680590T DE19680590B4 (de) 1995-07-21 1996-07-09 Verfahren zur Herstellung von Beschleunigungssensoren

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19526691A DE19526691A1 (de) 1995-07-21 1995-07-21 Verfahren zur Herstellung von Beschleunigungssensoren
DE19526691.9 1995-07-21
PCT/DE1996/001236 WO1997004319A1 (de) 1995-07-21 1996-07-09 Verfahren zur herstellung von beschleunigungssensoren
DE19680590T DE19680590B4 (de) 1995-07-21 1996-07-09 Verfahren zur Herstellung von Beschleunigungssensoren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19680590D2 DE19680590D2 (de) 1997-08-21
DE19680590B4 true DE19680590B4 (de) 2008-09-18

Family

ID=7767446

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19526691A Withdrawn DE19526691A1 (de) 1995-07-21 1995-07-21 Verfahren zur Herstellung von Beschleunigungssensoren
DE19680590T Expired - Lifetime DE19680590B4 (de) 1995-07-21 1996-07-09 Verfahren zur Herstellung von Beschleunigungssensoren

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19526691A Withdrawn DE19526691A1 (de) 1995-07-21 1995-07-21 Verfahren zur Herstellung von Beschleunigungssensoren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5937275A (de)
JP (1) JP3989545B2 (de)
DE (2) DE19526691A1 (de)
WO (1) WO1997004319A1 (de)

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19960094A1 (de) 1999-12-14 2001-07-05 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur mikromechanischen Herstellung eines Halbleiterelements, insbesondere Beschleunigungssensors
DE10017976A1 (de) 2000-04-11 2001-10-18 Bosch Gmbh Robert Mikromechanisches Bauelement und entsprechendes Herstellungsverfahren
US6544810B1 (en) 2000-08-31 2003-04-08 Motorola, Inc. Capacitively sensed micromachined component and method of manufacturing
US6635509B1 (en) 2002-04-12 2003-10-21 Dalsa Semiconductor Inc. Wafer-level MEMS packaging
US6902656B2 (en) * 2002-05-24 2005-06-07 Dalsa Semiconductor Inc. Fabrication of microstructures with vacuum-sealed cavity
US6896821B2 (en) * 2002-08-23 2005-05-24 Dalsa Semiconductor Inc. Fabrication of MEMS devices with spin-on glass
US6770506B2 (en) * 2002-12-23 2004-08-03 Motorola, Inc. Release etch method for micromachined sensors
US6916728B2 (en) * 2002-12-23 2005-07-12 Freescale Semiconductor, Inc. Method for forming a semiconductor structure through epitaxial growth
US7122395B2 (en) * 2002-12-23 2006-10-17 Motorola, Inc. Method of forming semiconductor devices through epitaxy
US7514283B2 (en) * 2003-03-20 2009-04-07 Robert Bosch Gmbh Method of fabricating electromechanical device having a controlled atmosphere
US6936491B2 (en) 2003-06-04 2005-08-30 Robert Bosch Gmbh Method of fabricating microelectromechanical systems and devices having trench isolated contacts
US7075160B2 (en) 2003-06-04 2006-07-11 Robert Bosch Gmbh Microelectromechanical systems and devices having thin film encapsulated mechanical structures
US6952041B2 (en) 2003-07-25 2005-10-04 Robert Bosch Gmbh Anchors for microelectromechanical systems having an SOI substrate, and method of fabricating same
US7068125B2 (en) 2004-03-04 2006-06-27 Robert Bosch Gmbh Temperature controlled MEMS resonator and method for controlling resonator frequency
US7102467B2 (en) 2004-04-28 2006-09-05 Robert Bosch Gmbh Method for adjusting the frequency of a MEMS resonator
JP2007538275A (ja) * 2004-05-21 2007-12-27 ピレリ・アンド・チ・ソチエタ・ペル・アツィオーニ 高アスペクト比を有する回折格子構造の製造方法
US20070170528A1 (en) 2006-01-20 2007-07-26 Aaron Partridge Wafer encapsulated microelectromechanical structure and method of manufacturing same
US8071411B2 (en) * 2007-12-21 2011-12-06 The Royal Institution For The Advancement Of Learning/Mcgill University Low temperature ceramic microelectromechanical structures
WO2011019702A1 (en) 2009-08-13 2011-02-17 Analog Devices, Inc. Mems in-plane resonators
US8919199B2 (en) 2010-12-01 2014-12-30 Analog Devices, Inc. Apparatus and method for anchoring electrodes in MEMS devices
US8616056B2 (en) 2010-11-05 2013-12-31 Analog Devices, Inc. BAW gyroscope with bottom electrode
US8631700B2 (en) 2010-11-05 2014-01-21 Analog Devices, Inc. Resonating sensor with mechanical constraints
US9091544B2 (en) 2010-11-05 2015-07-28 Analog Devices, Inc. XY-axis shell-type gyroscopes with reduced cross-talk sensitivity and/or mode matching
US9039976B2 (en) 2011-01-31 2015-05-26 Analog Devices, Inc. MEMS sensors with closed nodal anchors for operation in an in-plane contour mode
US9448069B2 (en) 2012-10-01 2016-09-20 The Royal Institution For The Advancement Of Learning/Mcgill University Microelectromechanical bulk acoustic wave devices and methods
CN103342476B (zh) * 2013-07-03 2015-08-26 中国科学院光电技术研究所 用于抑制光学表面中高频误差的离子束牺牲层加工方法
US9709595B2 (en) 2013-11-14 2017-07-18 Analog Devices, Inc. Method and apparatus for detecting linear and rotational movement
US9599471B2 (en) 2013-11-14 2017-03-21 Analog Devices, Inc. Dual use of a ring structure as gyroscope and accelerometer
US10746548B2 (en) 2014-11-04 2020-08-18 Analog Devices, Inc. Ring gyroscope structural features
US9869552B2 (en) * 2015-03-20 2018-01-16 Analog Devices, Inc. Gyroscope that compensates for fluctuations in sensitivity
CN105161413B (zh) * 2015-09-21 2018-07-17 京东方科技集团股份有限公司 加工多晶硅表面的方法以及加工基板表面的方法
US10732351B2 (en) * 2018-04-23 2020-08-04 Facebook Technologies, Llc Gratings with variable depths formed using planarization for waveguide displays
US11656077B2 (en) 2019-01-31 2023-05-23 Analog Devices, Inc. Pseudo-extensional mode MEMS ring gyroscope

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0287318A2 (de) * 1987-04-14 1988-10-19 Fairchild Semiconductor Corporation Integrierter Transistor und sein Herstellungsverfahren
US4879258A (en) * 1988-08-31 1989-11-07 Texas Instruments Incorporated Integrated circuit planarization by mechanical polishing
US5214001A (en) * 1990-01-18 1993-05-25 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Method of manufacturing semiconductor device having planar single crystal semiconductor surface
DE4318466A1 (de) * 1993-06-03 1994-12-08 Bosch Gmbh Robert Mikromechanischer Sensor und Verfahren zu dessen Herstellung
US5422289A (en) * 1992-04-27 1995-06-06 National Semiconductor Corporation Method of manufacturing a fully planarized MOSFET and resulting structure

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63129613A (ja) * 1986-11-20 1988-06-02 Fujitsu Ltd 気相成長方法
US5323047A (en) * 1992-01-31 1994-06-21 Sgs-Thomson Microelectronics, Inc. Structure formed by a method of patterning a submicron semiconductor layer
DE4309206C1 (de) * 1993-03-22 1994-09-15 Texas Instruments Deutschland Halbleitervorrichtung mit einem Kraft- und/oder Beschleunigungssensor
DE4333099A1 (de) * 1993-09-29 1995-03-30 Bosch Gmbh Robert Kraftsensor und Verfahren zur Herstellung eines Kraftsensors
DE4341271B4 (de) * 1993-12-03 2005-11-03 Robert Bosch Gmbh Beschleunigungssensor aus kristallinem Material und Verfahren zur Herstellung dieses Beschleunigungssensors
JPH0936385A (ja) * 1995-07-25 1997-02-07 Nissan Motor Co Ltd 半導体装置の製造方法

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0287318A2 (de) * 1987-04-14 1988-10-19 Fairchild Semiconductor Corporation Integrierter Transistor und sein Herstellungsverfahren
US4879258A (en) * 1988-08-31 1989-11-07 Texas Instruments Incorporated Integrated circuit planarization by mechanical polishing
US5214001A (en) * 1990-01-18 1993-05-25 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Method of manufacturing semiconductor device having planar single crystal semiconductor surface
US5422289A (en) * 1992-04-27 1995-06-06 National Semiconductor Corporation Method of manufacturing a fully planarized MOSFET and resulting structure
DE4318466A1 (de) * 1993-06-03 1994-12-08 Bosch Gmbh Robert Mikromechanischer Sensor und Verfahren zu dessen Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
WO1997004319A1 (de) 1997-02-06
DE19680590D2 (de) 1997-08-21
JP3989545B2 (ja) 2007-10-10
DE19526691A1 (de) 1997-01-23
US5937275A (en) 1999-08-10
JPH10506717A (ja) 1998-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19680590B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Beschleunigungssensoren
EP0000897B1 (de) Verfahren zum Herstellen von lateral isolierten Siliciumbereichen
DE69119871T2 (de) Verfahren zum Ätzen von Schichten mit vorgegebener Tiefe in integrierten Schaltungen
DE10065013B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines mikromechanischen Bauelements
DE10055421A1 (de) Verfahren zur Erzeugung einer mikromechanischen Struktur und mikromechanische Struktur
EP1169650B1 (de) Unterschiedliche opferschichtdicken unter festen und beweglichen elektroden ( kapazitiver beschleunigungssensor )
DE4118593C2 (de) Verfahren zur Herstellung integrierter Vorrichtungen in Silizium- und siliziumfreien Substraten mittels Waferbonding
DE112006002946T5 (de) Halbleiter-Druckmesser und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69218667T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Micromaschinen
EP0286855A1 (de) Verfahren zum Aetzen von Vertiefungen in ein Siliziumsubstrat
DE4030466A1 (de) Piezo-widerstandsvorrichtung
DE4232821C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines feinstrukturierten Halbleiterbauelements
DE4106933A1 (de) Strukturierungsverfahren
WO2002051742A2 (de) Mikromechanisches bauelement und entsprechendes herstellungsverfahren
DE4445177C2 (de) Verfahren zur Herstellung mikromechanischer Bauelemente mit freistehenden Mikrostrukturen
DE69528406T2 (de) Abdichtung für die kontrollierte Auflösung eines Wafers im Mikro-Bearbeitungsverfahren
DE19824401B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sensormembransubstrats
EP2969913B1 (de) Herstellungsverfahren für ein mikromechanisches bauelement und entsprechendes mikromechanisches bauelement
EP1360143B1 (de) Verfahren zum erzeugen von oberflächenmikromechanikstrukturen und sensor
EP1590644B1 (de) Mikromechanisches sensor und verfahren zu dessen herstellung
WO1999034421A1 (de) Verfahren zur herstellung einer porösen schicht mit hilfe eines elektrochemischen ätzprozesses
EP2217526B1 (de) Verfahren zur herstellung von mikromechanischen strukturen mit reliefartigem seitenwandverlauf oder einstellbarem neigungswinkel
DE102006052630A1 (de) Mikromechanisches Bauelement mit monolithisch integrierter Schaltung und Verfahren zur Herstellung eines Bauelements
DE10236150A1 (de) Verfahren zur Herstellung wenigstens einer kleinen Öffnung in einer Schicht auf einem Substrat und damit hergestellte Bauelemente
EP0883169A2 (de) Verfahren zur Herstellung von einem Dünnschichttransistor

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B81C 100

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: SKAPA, HELMUT, DR., 72770 REUTLINGEN, DE

Inventor name: VOSSENBERG, HEINZ-GEORG, 72760 REUTLINGEN, DE

Inventor name: BUCHAN, NICHOLAS, 72764 REUTLINGEN, DE

Inventor name: MUENZEL, HORST, DR., 72770 REUTLINGEN, DE

Inventor name: OFFENBERG, MICHAEL, DR., 72076 TUEBINGEN, DE

Inventor name: HEYERS, KLAUS, DR., 72766 REUTLINGEN, DE

Inventor name: ELSNER, BERNHARD, 70806 KORNWESTHEIM, DE

Inventor name: LUTZ, MARKUS, 72762 REUTLINGEN, DE

Inventor name: GRAF, ECKHARD, 72810 GOMARINGEN, DE

8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right