DE102006052630A1 - Mikromechanisches Bauelement mit monolithisch integrierter Schaltung und Verfahren zur Herstellung eines Bauelements - Google Patents

Mikromechanisches Bauelement mit monolithisch integrierter Schaltung und Verfahren zur Herstellung eines Bauelements Download PDF

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Abstract

Es wird ein mikromechanisches Bauelement sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauelements vorgeschlagen, wobei das Bauelement eine mikromechanische Struktur und eine integrierte Schaltung aufweist, wobei die mikromechanische Struktur monolithisch mit der Schaltung integriert vorgesehen ist, wobei die Schaltung in einem Schaltungsbereich des Substrats und die mikromechanische Struktur in einem Sensorbereich des Substrats vorgesehen ist, wobei das Material des Substrats übergangslos sowohl im Bereich einer Opferschicht als auch im Bereich einer Funktionsschicht vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem mikromechanischen Bauelement nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 103 48 908 A1 ist ein Mikrosystem mit integrierter Schaltung und mikromechanischem Bauteil bekannt. Hierbei wird ein Mikrosystem mit monolithisch integrierter Schaltung offenbart, wobei als Opferschichtbereiche zwar das Wafermaterial des Substratwafers vorgesehen ist, wobei jedoch die zu entfernenden Opferschichtbereiche immer durch einen Trennoxidbereich bzw. eine Trennoxidschicht vom nicht zu entfernenden Substratmaterial getrennt werden müssen. Hierdurch ergibt sich eine vergleichsweise teuere Herstellung eines solchen bekannten Mikrosystems. Weiterhin ist das Herstellungsverfahren vergleichsweise langwierig, so dass auch hierdurch Kostennachteile durch zusätzliche Herstellungsschritte resultieren. Weiterhin ist es auch bekannt, die Opferschicht aus einem gegenüber dem Material der Funktionsschicht – etwa epitaktisch gewachsenes polykristallines Siliziummaterial – anderen Material, beispielsweise Siliziumoxid, vorzusehen und die Opferschicht beispielsweise mittels Flusssäure aus der Gasphase zu entfernen. Hierbei ist jedoch eine monolithische Schaltungsintegration entweder nur sehr schwierig möglich oder sogar unmöglich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße mikromechanische Bauelement und das Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Bauelementes gemäß den nebengeordneten Patentansprüchen hat demgegenüber den Vorteil, dass die Nachteile des Standes der Technik vermieden oder zumindest reduziert werden und dass eine vergleichsweise kompakte und kostengünstig herstellbare mikromechanische Struktur mit monolithisch integrierter Schaltung, insbesondere eine Auswerteschaltung, möglich ist. Hierdurch ist es erfindungsgemäß möglich, dass das erfindungsgemäße Bauteil kostengünstig als Beschleunigungssensor verwendbar ist, wobei hier sowohl Sensoren für lineare Beschleunigungen als auch für Drehbeschleunigungen bzw. Drehraten in Frage kommen. Dadurch, dass das Material des Substrats übergangslos sowohl im Bereich der Opferschicht als auch im Bereich der Funktionsschicht vorgesehen ist, ist es nicht erforderlich, Trennstrukturen wie beispielsweise Trennoxide im Substratmaterial vorzusehen und zu strukturieren. Der Ätzprozess zur Entfernung der Opferschicht wird erfindungsgemäß beispielsweise zumindest teilweise zeitgesteuert beendet, so dass keine Ätzstoppstruktur im Substratmaterial zwingend vorhanden sein muss.
  • Erfindungsgemäß ist bevorzugt, dass zwischen dem Schaltungsbereich und dem Sensorbereich eine Isolationsstruktur, insbesondere eine mit einer Isolationsschicht verfüllte Grabenstruktur, vorgesehen ist. Hierdurch ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, dass ohne die Durchführung einer in die Tiefe des Substrats gehende Vorstrukturierung des Substratwafers eine gute elektrische Isolation des Sensorbereichs vom Schaltungsbereich erzielt werden kann.
  • Ferner ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass die Haupterstreckungsebene des Substrats parallel zu einer 100-Kristallfläche angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, dass der die Opferschicht entfernende Ätzschritt eine besonders gute laterale Ätzung, d.h. Unterätzung der freizulegenden Strukturen, ohne eine zu große Ätzung in einer Richtung senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Substrats bewirkt.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin bevorzugt, dass die Funktionsschicht zumindest teilweise als freitragende mikromechanische Struktur vorgesehen ist. Hierdurch ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, beliebige mikromechanische Strukturen, insbesondere Sensorstrukturen für Beschleunigungssensoren oder dergleichen, mit monolithischer Integration einer Schaltung herzustellen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bauelementes, wobei in einem ersten Schritt eine integrierte Schaltung in einem Schaltungsbereich zumindest teilprozessiert wird, dass in einem zweiten Schritt eine Maskierungsschicht sowohl auf den Schaltungsbereich als auch auf den Sensorbereich aufgebracht wird, dass in einem dritten Schritt eine anisotrope Tiefenätzung zur Strukturierung des Sensorbereichs durchgeführt wird und dass in einem vierten Schritt eine trockene plasmalose zweite Ätzung zur Entfernung der Opferschicht durchgeführt wird. Hierdurch ist es erfindungsgemäß möglich, mit einer vergleichsweise einfachen Prozessabfolge und mit minimalem Aufwand, insbesondere ohne Herstellung von Trennoxiden innerhalb des Sensorbereichs, ein leistungsfähiges Sensorbauelement mit integrierter Schaltung zu realisieren. Besonders vorteilhaft ist, dass die Sensorstrukturen innerhalb des Sensorbereichs aus einkristallinem sogenanntem Bulksilizium, d.h. dem Substratmaterial selbst, in Oberflächenmikromechanik gefertigt werden kann. Die Verwendung der trockenen, plasmalosen zweiten Ätzung zur Entfernung der übergangslos zu Funktionsschicht vorgesehenen Opferschicht weist dabei den Vorteil auf, dass die Sensorstrukturen innerhalb des Sensorbereichs direkt aus dem Bulksilizium durch Unterätzen gelöst werden können und somit kein Schichtaufbau aus Opfer- und Funktionsschicht (mit entsprechenden Schichtübergängen) notwendig ist. Weiterhin ist die zweite Ätzung ideal zur Integration des Herstellungsprozesses zur Herstellung des Sensors in den Herstellungsprozess zur Erzeugung der Schaltung integrierbar, wobei es hierbei erfindungsgemäß keine Rolle spielt, ob es sich bei dem Schaltungsprozess um einen CMOS-Prozess (Complementary metal Oxide semiconductor) oder um einen BCD-Prozess (Bipolar-CMOS-DMOS-Prozess) mit epitaktisch gewachsener Schicht handelt. Es ist daher erfindungsgemäß bevorzugt, die anisotrope Tiefenätzung im wesentlichen vollständig durch unstrukturiertes, insbesondere lediglich dotiertes, Material des Substrats durchzuführen, in dem beispielweise keine Trennoxidschichten oder dergleichen Strukturierungen vorhanden sind.
  • Besonders bevorzugt ist hierbei die Verwendung einer CIF3-Ätzung als zweite Ätzung, wobei insbesondere die Ätzung bei Substrattemperaturen von kleiner als oder gleich etwa –10 °C, bevorzugt bei Substrattemperaturen von etwa –30 °C bis etwa –10 °C durchgeführt wird. Hierdurch tritt bei diesem Ätzprozess eine Anisotropie auf, die erfindungsgemäß vorteilhaft dafür verwendet wird, in stärkerem Maße lateral als in die Tiefe zu ätzen. Dies hat den besonderen Vorteil, dass die über die zweite Ätzung freizulegenden Strukturunterseiten sehr gut als nahezu ebene Flächen definiert werden können und die charakteristischen unebenen Unterätzprofile von isotropen Ätzungen zur Entfernung von Opferschichten vermieden werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn zeitlich vor dem ersten Schritt oder zwischen dem ersten und dem zweiten Schritt zwischen dem Sensorbereich und dem Schaltungsbereich eine Isolationsstruktur, insbesondere eine mit einer Isolationsschicht verfüllte Grabenstruktur, in das Substrat eingebracht wird bzw. dass zeitlich vor dem ersten Schritt das Substrat im Sensorbereich dotiert wird. Hierdurch kann beispielsweise die Sensorstruktur elektrisch isoliert von dem Schaltungsbereich angeordnet werden und es können die einzelnen Bereich der Sensorstruktur elektrisch leitfähig vorgesehen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 bis 13 zeigen jeweils eine schematische Schnittdarstellung von Vorläuferstrukturen eines erfindungsgemäßen Bauelementes.
  • 14 zeigt schematisch in Schnittdarstellung ein erfindungsgemäßes Bauelement hergestellt gemäß dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In den 1 bis 13 ist jeweils eine schematische Schnittdarstellung von Vorläuferstrukturen eines erfindungsgemäßen Bauelements 10 dargestellt, wobei das Bauelement 10 in 14 schematisch in Schnittdarstellung dargestellt ist.
  • In 1 ist eine erste Vorläuferstruktur abgebildet. Ein Substrat 20, welches insbesondere als ein Siliziumsubstrat 20 vorgesehen ist, beispielsweise monokristallines Siliziummaterial, weist einen Schaltungsbereich 21 und einen Sensorbereich 22 auf. Die Haupterstreckungsebene des Substrats 20 ist mit dem Bezugszeichen 20' bezeichnet.
  • Im Schaltungsbereich 21 sind verschiedenen Strukturen, wie zum Beispiel Dotierungsgebiete oder auch Abscheidungen, die eine Schaltungsstruktur (beispielsweise einen Transistor oder dergleichen) andeuten sollen; diese Strukturen sind zusammenfassend mit dem Bezugszeichen 23 bezeichnet und mit einer gestrichelten Linie umfahren dargestellt (jedoch in den weiteren Figuren der Einfachheit halber nicht nochmals aufgeführt). Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es im wesentlichen gleichgültig, ob es sich bei dem Herstellungsverfahren zur Schaffung der Schaltung um einen CMOS-Prozess (complementary metal Oxide semiconductor) oder um einen DMOS-Prozess (double diffused metal Oxide semiconductor) oder um einen Bipolar-Prozess oder um einen sogenannten BCD-Prozess (bipolar-CMOS-DMOS) handelt. Entscheidend ist, dass das zur Verfügung stehende Temperaturbudget für die Herstellung der Strukturen des Sensorbereichs 22 nach der Fertigstellung von wesentlichen Schritten des Schaltungsprozesses vergleichsweise klein ist, was die Möglichkeiten der Strukturierung im Sensorbereich einschränkt. Im Folgenden wird die Erfindung am Beispiel einer CMOS-Schaltungsstruktur bzw. einer sogenannten HCMOS-Schaltungsstruktur (high voltage CMOS) dargestellt.
  • Die Strukturierung des Sensorbereichs 22 erfolgt gegen Ende der Prozessierung des Schaltungsbereichs 21 (sogenannte Back-End-Integration der Sensorstrukturierung). Bei der Strukturierung des Sensorbereichs 22 (vgl. 13 und 14) ergibt sich eine Aufteilung des Substrats 20 in eine Opferschicht 48 und eine Funktionsschicht 49. Erfindungsgemäß ist es jedoch vor der Durchführung der Herstellungsschritte für den Schaltungsbereich 21 notwendig, dass der gegenüber dem Schaltungsbereich 21 lateral versetzte Sensorbereich 22 ausreichend hoch dotiert ist, um die in der Regel gewünschte Leitfähigkeit der Sensorstrukturen innerhalb des Sensorbereichs 22 zu gewährleisten. Diese Dotierung des Sensorbereichs 22 wird erfindungsgemäß bevorzugt vor dem Schaltungsprozess bzw. ASIC-Prozess (zur Strukturierung des Schaltungsbereichs 21) vorgenommen. Da das Ätzverhalten bei der Verwendung von CIF3 als Ätzgas (zur Entfernung der Opferschicht 48) nur wenig von der Dotierung des Halbleitermaterials abhängt, ist nahezu jede Dotierung des Sensorbereichs 22 mit Elektronendonatoren (n-Dotierung) oder Elektronenakzeptoren (p-Dotierung) grundsätzlich erfindungsgemäß möglich. Besonders vorteilhaft wird als Material der Funktionsschicht 49 p-dotiertes oder p++-dotiertes Material verwendet, da diese Dotierung den Ätzangriff durch das CIF3 Ätzgas etwas verlangsamt, bis hin zu einer Reduzierung um etwa einen Faktor 2.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass keinerlei vergrabene Strukturen zur Realisierung der Unterscheidung zwischen Opferschicht 48 und Funktionsschicht 49 vorgesehen bzw. notwendig sind, sondern dass das Material des Substrats 20 (wie in 1 sichtbar ist) übergangslos sowohl im Bereich der Opferschicht 48 als auch im Bereich der Funktionsschicht 49 vorgesehen ist. In 1 ist der Herstellungsprozess des Schaltungsbereichs 21 am Beispiel eines HCMOS-Schaltungsprozesses bis vor eine sogenannte erste Metallebene fortgeschritten dargestellt. Wesentlich ist, dass die kontaminations- und fertigungskritischen Prozessschritte des Schaltungsprozesses abgeschlossen sind. Eine erste Passivierungsschicht 31 ist beispielhaft als sogenannte BPSG-Schicht (Bor-Phosphor-Silikatglas-Schicht) vorgesehen, wobei es sich jedoch alternativ auch um eine Passivierungsschicht aus einem anderen Material handeln kann.
  • In 2 ist eine zweite Vorläuferstruktur in Schnittdarstellung schematisch dargestellt. Auf die erste Passivierungsschicht 31 ist eine zweite Passivierungsschicht 32, insbesondere aus PECVD-Nitrid-Material, als sogenannte Pufferschicht abgeschieden. Anschließend wird die erste und zweite Passivierungsschicht 31, 32 mittels einer Lackmaske geöffnet und ein Grabenätzschritt (Trench-Ätz-Schritt) zur Bildung eines Isolierungsgrabens 33' bzw. einer Isolierungsstruktur 33' gebildet. Der Isolierungsgraben 33' wird mit einer dritten Passivierungsschicht 33 aufgefüllt.
  • In 3 ist in Schnittdarstellung eine dritte Vorläuferstruktur schematisch dargestellt, bei der die dritte Passivierungsschicht 33 mittels bevorzugt eines Planarisierungsätzschrittes bis zur zweiten Passivierungsschicht 32 entfernt ist und wobei anschließend auch die zweite Passivierungsschicht 32 entfernt ist. Hiermit realisiert die dritte Vorläuferstruktur hinsichtlich des Schaltungsbereichs 21 wiederum den Ausgangszustand gemäß der ersten Vorläuferstruktur, wobei lediglich die Isolationsgräben eingefügt sind. Die Isolationsstruktur 33' dient der isolierten Aufhängung der einzelnen Sensorelektroden voneinander. Hierzu sind erfindungsgemäß die Isolationsgräben 33' zeitlich vor dem Schaltungsprozess (nicht dargestellt) oder an einer geeigneten Stelle des Schaltungsprozesses in das Substrat 20 einzubringen.
  • In 4 ist in Schnittdarstellung eine vierte Vorläuferstruktur schematisch dargestellt, bei der eine im Schaltungsprozess vorgesehene erste Metallschicht 34 durch eine entsprechende Strukturierung zur Bildung einer Kontaktierung zwischen dem Schaltungsbereich 21 und dem Sensorbereich 22 genutzt wird und somit die Kontaktierung des Sensorbereichs 22 in den Schaltungsprozess integriert wird. Da die Sensorstrukturen nach deren Freilegung (vgl. 13) an den Isolationsgräben 33' mechanisch befestigt und stabil am sogenannten "Festland" (insbesondere in Form eines den Sensorbereich 22 vollständig umgebenden Schaltungsbereich 21) aufgehängt sind sowie gleichzeitig noch der Kontakt der Sensorstrukturen bzw. Sensorelektroden über die Isolationsgräben 33' hinweg gewährleistet sein muss, sollten die Isolationsgräben 33' mit möglichst wenig Topographie (d.h. möglichst geringer vertikaler Variation) gefüllt sein. Hierzu können die Isolationsgräben 33' beispielsweise mit plasmalos abgeschiedenem TEOS-Ozon Oxid (d.h. ein Siliziumoxidmaterial) als dritter Passivierungsschicht 33 gefüllt werden. Um die Topographie zu reduzieren, sollte die Oxidschicht (d.h. die dritte Passivierungsschicht 33) mittels Belacken und Planarisierungsätzen eingeebnet werden. Hierzu dient insbesondere die Pufferschicht 32, die als Ätzstopp wirkt und anschließend selektiv zur darunterliegenden Schicht (erste Passivierungsschicht 31) entfernt werden kann.
  • In 5 ist in Schnittdarstellung eine fünfte Vorläuferstruktur schematisch dargestellt, bei der zunächst eine vierte und anschließend eine fünfte Passivierungsschicht 35, 35' (insbesondere als Siliziumoxid, besonders bevorzugt als sogenanntes TEOS-Oxid) auf dem Schaltungsbereich 21 als Dielektrikum (als Teil des Schaltungsprozesses) abgeschieden wird. Im Sensorbereich 22 bildet die vierte bzw. fünfte Passivierungsschicht 35, 35' mit Strukturierungen 41 (Ausnehmungen) eine sogenannte harte Maske (hardmask) 42, die definiert, an welchen Stellen innerhalb des Sensorbereichs 22 Zugänge zur Unterätzung der Funktionsschicht 49 geschaffen werden.
  • In 6 ist in Schnittdarstellung schematisch eine sechste Vorläuferstruktur dargestellt, bei der eine zweite Metallschicht 36 (ggf. mit einer sogenannten Viastruktur (Durchgang bzw. Kontaktierungsverbindung) 36' zur ersten Metallschicht 34) abgeschieden wird, die Teil des Schaltungsprozesses ist. Im Sensorbereich 22 dient diese zweite Metallschicht 36 als Schutz für die harte Maske (hardmask) 42 bei einem nachfolgenden Ätzschritt (vgl. 8).
  • In 7 ist in Schnittdarstellung schematisch eine siebte Vorläuferstruktur dargestellt, bei der eine sechste und anschließend eine siebte Passivierungsschicht 37, 37' im Schaltungsbereich 21 als Dielektrikum (als Teil des Schaltungsprozesses) abgeschieden wird. Weiterhin wird eine dritte Metallschicht 38 (ggf. mit einer nicht dargestellten Viastruktur zur zweiten Metallschicht 36) und eine achte Passivierungsschicht 39 abgeschieden. Die bei der siebten Vorläuferstruktur (7) abgeschiedenen Schichten werden bei einer achten Vorläuferstruktur (8) anschließend im Sensorbereich 22 zurückgeätzt, wobei die zweite Metallschicht 36 als Ätzstoppschicht dient. Bei einer neunten Vorläuferstruktur (9) wird auch diese zweite Metallschicht 36 im Sensorbereich 22 weggeätzt, so dass die harte Maske (hardmask) 42 freigelegt ist bzw. die von ihr freigegebenen Stellen (Strukturierung 41) für einen Ätzangriff offen stehen. Für die Hardmask 42 wird erfindungsgemäß insbesondere eine dielektrische Schicht aus dem Prozess zur Herstellung der Schaltung, beispielsweise die dargestellte TEOS-Oxidschicht zwischen der ersten Metallschicht 34 und der zweiten Metallschicht 36 beim HCMOS-Prozess. Wir diese harte Maske (hardmask) 42 mit einer Ätzstoppschicht (wie beispielsweise die zweite Metallschicht 36) versehen, so kann die Hardmask 42 nach der Fertigstellung der Schaltung selektiv freigelegt werden.
  • In 10 ist in Schnittdarstellung schematisch eine zehnte Vorläuferstruktur dargestellt. Bei der zehnten Vorläuferstruktur sind mittels einer anisotropen Tiefenätzung 43 Grabenstrukturen in das Substrat 20 des Sensorbereichs 22 eingebracht. Bei der anisotropen Tiefenätzung wird bevorzugt ein sogenannter DRIE-Prozess (Deep reactive ion etching) verwendet. Hierbei ist es erfindungsgemäß bevorzugt, einen sogenannten RIE-lag (hierunter versteht man den Effekt, dass schmale Gräben (mit hohem Aspektverhältnis) wegen der Verarmung des Ätzmediums langsamer geätzt werden als breite Gräben) zu verhindern. Zu den genauen Bedingungen hinsichtlich der Durchführung eines solchen sogenannten Trenchätzprozesses werden hiermit die Dokumente GB 2341348 A und US 6303512 als Referenz eingeführt. Es ist unter Verwendung des in DE 42 41 045 bzw. US 5,501,893 bzw. EP 0 625 285 offenbarten, sogenannten "Bosch-Prozesses" (dank der unabhängig gesteuerten Ätz- und Passivierschritte) beim vertikalen Siliziumtiefenätzen möglich, eine nahezu vollständige RIE-lag-Kompensation zu erzielen, indem sowohl die Ätz- als auch die Passivierschritt-Lag-Effekte durch die individuell und unabhängig voneinander gewählten Einzelschritt-Prozessdrücke und die Wafertemperatur so eingestellt werden können, dass sie sich netto kompensieren.
  • Die Herstellung von Sensorstrukturen im Sensorbereich 22 ohne vergrabene Strukturen bzw. ohne vergrabene Schichten (d.h. mit einem Substratmaterial 20, das übergangslos zwischen der Opferschicht 48 und der Funktionsschicht 49 vorgesehen ist) ist dann möglich, wenn nach dem Trenchprozess, d.h. der Tiefenätzung 43, eine wietere Passivierungsschicht 44 abscheidet, die sich konform über die gesamten getrenchten (d.h. mit Gräben versehenen) Strukturen im Sensorbereich 22 legt. Dies ist in 11 mittels einer elften Vorläuferstruktur in Schnittdarstellung schematisch dargestellt. In 12 ist mittels einer zwölften Vorläuferstruktur in Schnittdarstellung schematisch dargestellt, dass diese weitere Passivierungsschicht 44 mittels einer weiteren anisotropen Ätzung 45 am Boden 45' der Grabenstrukturen zurückgeätzt werden kann, wodurch an dieser Stelle der Zugang zur Opferschicht 48 für die zweite Ätzung frei wird. Wenn eine ausreichend dicke harte Maske 42 (hardmask) verwendet wird, die während des Trenchätzprozesses (Tiefenätzung 43) nicht vollständig entfernt wird, sind die Strukturen nach dem weiteren anisotropen Ätzschritt noch oben (durch die verbleibende hardmask) und an den Seitenwänden (durch die weitere Passivierungsschicht 44; bevorzugt insbesondere ein Oxidmaterial wie beispielsweise Siliziumoxid oder auch ein Teflonmaterial bzw. ein teflonartiges Material) während eines nachfolgenden zweiten Ätzschritts 47 bzw. einer zweiten Ätzung 47 geschützt bzw. passiviert und nur die Böden 45' der Grabenstrukturen geöffnet. Daher wird die weitere Passivierungsschicht 44 im Folgenden auch als Seitenwandpassivierung 44 bezeichnet. Dort startet die zweite Ätzung 47 in vertikaler und lateraler Richtung, welche die Opferschicht 48 entfernt und die Sensorstrukturen freilegt, was in 13 dargestellt ist.
  • In 13 ist in Schnittdarstellung schematisch eine dreizehnte Vorläuferstruktur dargestellt, bei der die zweite Ätzung 47 durchgeführt ist und ausgehend von den ehemaligen Böden 45' der Grabenstrukturen eine Ätzung in lateraler Richtung 47' und in vertikaler Richtung 47'' zur Entfernung der Opferschicht 48 durchgeführt ist. Wird als zweite Ätzung (sogenannte Release-Ätzung) CIF3 als Ätzgas verwendet, so kann für die Seitenwandpassivierung 44 jedes ausreichend konform abgeschiedene Siliziumoxid verwendet werden. CIF3 ätzt Silizium in alle Richtungen mit hoher Selektivität zu Siliziumoxid, Teflon und teflonartigen Schichten und anderen Dielektrika, wobei unter geeignet gewählten Prozessbedingungen (beispielsweise bei einer Wafertemperatur von kleiner als oder gleich etwa –10 °C) eine ausgeprägte Kristallrichtungsanisotropie, d.h ein Abhängigkeit der Ätzgeschwindigkeit, insbesondere der Unterätzgeschwindigkeit von der jeweiligen Richtung im Silizium-Einkristall gegeben ist. Daher sind solche Prozessbedingungen erfindungsgemäß in besonderer Weise geeignet, um kontrolliert und mit hoher Reproduzierbarkeit die Strukturen im Sensorbereich 22 freizulegen und gleichzeitig nahezu ebene Strukturunterseiten zu erhalten, wenn diese beispielsweise parallel zu 100-Kristallflächen (d.h. die Haupterstreckungsebene des Substrats 20 ist parallel zu einer solchen 100-Kristallfläche) verlaufen. Damit werden erfindungsgemäß die unter mechanischen Gesichtspunkten schädlichen typischen Unterätzprofile einer echten anisotropen Unterätzung weitgehend vermieden, was zu besseren mechanischen Eigenschaften des resultierenden Sensorbauelements führt. CIF3 ätzt als Ätzgas solche Flächen, die parallel zu einer 100-Kristallrichtung verlaufen, erheblich langsamer als solche Flächen, die parallel zu einer 110-Kristallrichtung verlaufen. Erfindungsgemäß wird die Haupterstreckungsrichtung 20' des Substrats 20 so gewählt, dass diese parallel zur 100-Kristallrichtung angeordnet ist. In diesem Fall werden die Strukturunterseiten als langsamer ätzende Flächen eben oder vergleichsweise eben ausgebildet im Gegensatz zur Ätzung in lateraler Richtung (d.h. im Gegensatz zur Unterätzung), die bevorzugt und besonders schnell entlang der 110-Kristallflächen voranschreitet.
  • Nach dem Freilegen der mikromechanischen Struktur im Sensorbereich 22 muss noch die Passivierung der harten Maske (hardmask) 42 und die Seitenwandpassivierung 44 entfernt werden, um das fertige Sensorbauelement bzw. das fertige mikromechanische Bauelement 10 zu erhalten, das in 14 schematisch in Schnittdarstellung dargestellt. Diese Entfernung der Seitenwandpassivierung sollte – um ein Festkleben der Strukturen aneinander zu verhindern mit einem Ätzschritt in gasförmiger Flusssäure erfolgen. Die Ätzung in der aggressiven HF-Dampfumgebung muss allerdings kurz genug sein, um die Schaltung im Schaltungsbereich 21 nicht zu beschädigen. Bei einer Seitenwandpassivierung von beispielsweise einigen hundert Nanometer sollte dies noch gewährleistet sein.

Claims (9)

  1. Mikromechanisches Bauelement (10) mit einem Substrat (20), mit einer mikromechanischen Struktur und mit einer integrierten Schaltung, wobei die mikromechanische Struktur monolithisch mit der Schaltung integriert vorgesehen ist, wobei die Schaltung in einem Schaltungsbereich (21) des Substrats (20) und die mikromechanische Struktur in einem Sensorbereich (22) des Substrats (20) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass Material des Substrats (20) übergangslos sowohl im Bereich einer Opferschicht (48) als auch im Bereich einer Funktionsschicht (49) vorgesehen ist.
  2. Bauelement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schaltungsbereich (21) und dem Sensorbereich (22) eine Isolationsstruktur (33'), insbesondere eine mit einer Isolationsschicht (33) verfüllte Grabenstruktur, vorgesehen ist.
  3. Bauelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupterstreckungsebene des Substrats parallel zu einer 100-Kristallfläche angeordnet ist.
  4. Bauelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsschicht (48) zumindest teilweise als freitragende mikromechanische Struktur vorgesehen ist.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Bauelements nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt eine integrierte Schaltung in einem Schaltungsbereich (21) zumindest teilprozessiert wird, dass in einem zweiten Schritt eine Maskierungsschicht (42) sowohl auf den Schaltungsbereich (21) als auch auf den Sensorbereich (22) aufgebracht wird, dass in einem dritten Schritt eine anisotrope Tiefenätzung (43) zur Strukturierung des Sensorbereichs (22) durchgeführt wird und dass in einem vierten Schritt eine trockene plasmalose zweite Ätzung (47) zur Entfernung der Opferschicht (48) durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die anisotrope Tiefenätzung (43) im wesentlichen vollständig durch unstrukturiertes, insbesondere lediglich dotiertes, Material des Substrats (20) durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ätzung (47) eine CIF3-Ätzung ist, wobei insbesondere die Ätzung bei Substrattemperaturen von kleiner als oder gleich etwa –10 °C, bevorzugt bei Substrattemperaturen von etwa –30 °C bis etwa –10 °C durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zeitlich vor dem ersten Schritt oder zwischen dem ersten und dem zweiten Schritt zwischen dem Sensorbereich (22) und dem Schaltungsbereich (21) eine Isolationsstruktur, insbesondere eine mit einer Isolationsschicht (33) verfüllte Grabenstruktur, in das Substrat (20) eingebracht wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zeitlich vor dem ersten Schritt das Substrat (20) im Sensorbereich (22) dotiert wird.
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