DE1967924U - Heuwerbungsmaschine. - Google Patents

Description

Juni 196?

, kälter Stollin Peine ^: ;:. - ^:

HeTiwerMngsmascMne ^ /■ V-

Die Heuerung betrifft eine · HeuwerbungsfflasGhine mit: mindestens zwei im Eakmen der Masehine gelagerten.um etwa vertikale Drehachsen umlaufend angetriebenen Zinkenrädern,welche eine Anzahl von etwa radial auf die genannte Drehachse hin gerichteten-Armen enthalten, die um jLhre .Mngsachse schwenkbar gelagert'sind und an.ihrem

der Drehachse abgewandten Heil mit zu ihrer Längsachse etwa rechtwinklig angeordneten Zinken besetzt sind, wobei die Zinken durch Schwenken der Arme um deren Längsachse mit dem Heu in und außer Eingriff bringbar sind und jeder Arm hierzu mit einem Steuerhebel verbunden ist, der mit seinem freien Ende auf einer um die genann»- % te Drehachse herum angeordneten Kurvenbahn geführt ist, A. die um die Drehachse schwenkbar und feststellbar ist und wobei unter den Zinkenrädern gegenüber dem Rahmen der Maschine um die genannte Drehachse in verschiedene Laufrichtungen schwenkbare und- feststellbare Stützräder vorgesehen sind»

Gemäß der !Teuerung ist für den Eingriff der an der Kur« φ venscheibe und am Stützrad angeordneten Feststellorgane eine gemeinsame mit Rasten verseherie drehfest am Maschinengestell befestigte Halteseheibe vorgesehen. Die jeweils gewünschte Einstellung der Kurvenscheibe und die dabei meist zugleich erforderliche neue Einstellung- der Laufrichtung des Stützrades kann dann leicht an der glei* chen Stelle der Maschine vorgenommen werden. Zudem wird

damit eine raumsparende Ausbildung der beiden Einstellt vorrichtungen ermöglicht*_ "- "..":" --:"—»/;_ : . ^ ;

Der tfbergang von einer Einstellung>; bei der:^ die beiden ~ Zinkenräder in einer gröBer"eh^r Entfernung voneihänder an?- gebraeht sein müssen^ wie es beim Ziehen eines Mittel-

schwades oder zweier kleiner Schwade erforderlich ist, zu einer anderen Einstellung mit näher aneinander liegenden Zinkenrädern läßt sich dadurch-erleichtern, daß eines der beiden Stützräder quer zur lahrtriehtung 2? einstellbar und feststellbar ist. Bei dieser Einstellung des Stützrades ist es dann leicht "möglich,- die Arbeits-

- breite der Maschine durch einfaches Ausziehen des betreffenden Rahmenteiles in Laufrichtung des zur Pahrtrichtung quergestellten Stützrades zu Tergrößern oder zu verringern«, ohne daß dabei die Maschine oder irgendwelche Maschinenteile angehoben werden müßten. Auch hierbei erleichtert die Möglichkeit, die Verstellung der Kurvenscheibe an der gleichen Stelle vornehmen zu können, an der aueh die Änderung der Laufrichtung des Stützrades

- vorgenommen wird, die Einstellung der Maschine auf die

verschiedenen Arbeitsgänge»
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Die leuerung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.

Es zeigtg
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1 in Seitenansicht teilweise geschnitten das Mittelteil eines Zinkenrades mit der dar-

"unter angeordneten Kurvenscheibe, der HaI-teseheibe und dem Stützrad,

2 im Schnitt A-A die Anordnung gemäß Pig. 1,

Pig," 5 von hinten gesehen dieHeuweAmgsma-

s chine -jii'i einem zur fahrtrichtung qiiergestellten:Stützrad, - ^: -

4 in Draufsicht die rechte Hälfte der in Pig. 3 dargestellten Maschine.

• Wie aus den Pig, 1 und 2 ersichtlich, sind auf der im nicht mit dargestellten Maschinenrahmen befestigten Drehachse 1 mittels der labe 2 die als lagerträger für die Sehwenklager 4 dienenden Arme 5 gelagert. Weiterhin ist auf der Drehachse 1 mittels der Nabe 3 über ein Armkreuz β die Kurvenscheibe 7 gelagert« In den Schwenklagern 4 sind die Arme 8 gelagert, die an ihrem äußeren Ende mit den nicht dargestellten Zinken versehen sind

( und an deren innerem Ende der Steuerhebel 9 befestigt ist, der mit einer Rolle 10 in die Kurvenscheibe 7 eingreifte

Auf der Drehachse 1 ist außerdem mitteis einer labe 11 ■4 über die gabelartige Halterung 14 das Stützrad 12 schwenkbar befestigt»

Zwischen den Ήaben 3 und 11 ist auf der Drehachse 1 die Halteseheibe 15, durch einen Stift 16 auch gegen Yerdrehen gesichert, befestigt.

Am umfang der Halteseheibe 15 sind, wie insbesondere

aus fig. 2 ersichtlich, als Rasten dienende Ausnehmun·- gen 17, 17*, 17^tf und T7^IJtl vorgesehen,, in die eine an der Kurvenscheibe 7 angelenkte unter lederspannung stehende Klinke 18 'einrastbar ist. Hierdurch ist die Kurvenscheibe 7 in verschiedenen Stellungen ihrer Schwenkbewegung feststellbar. Im der gleichen: Halte-_: seheibe 15 sind Bohrungen 19, 19*, 19* * und 19**' vor-" gesehen, in die eine an der labe 11 der Halterung 14 des Stützrades 12.angelenkte, unter lederspannung stehende, Klinke 20 mittels eines Stiftes 21 einrastbar ist= Hierdurch ist die Laufrichtung des Stützrades 12 einstellbar. .'.'...-.-:"' -,,- ;

In den J¹Ig. 5 und 4 ist gezeigt, wie durch Einstellen der Laufrichtung des Stützrades 12 quer zur Pahrtrich-■* tung I¹ das Verstellen der Arbeitsbreite einer mit zwei

£ Zinkenrädern ausgerüsteten Maschine erleichtert werden kann, lines der Zinkenräder wird hierbei von einem Rahmenteil 23 gehalten, der sich in den Maschinenrahmen teleskopartig verschieden tief einschieben und dort feststellen läßt. Dieses Verschieben läßt sich auch oh-

- ne Anheben der Maschine oder der entsprechenden Maschinenseite leicht durchführen, wenn die La;ufrichtung des

Stützrades 12 quer zur Fahrtrichtung P eingestellt ist· Auch für diese Stellung kann in der Haltescheibe 15 eine entsprechende Bohrung, z. B. 19, vorgesehen sein.

Claims (2)

Schutzansprüehe . . -·"-"

1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens zwei im Rahmen der Maschine gelagerten um etwa vertikale Drehachsen umlaufend angetriebenen Zinkenrädern, welche eine «Anzahl von etwa radial auf die genannte Drehaehse, hin gerich-

g teten Irmen enthalten, die um ihre Längsachse schwenkbar gelagert sind und an ihrem der Drehachse angewandten Seil mit zu ihrer Längsachse etwa rechtwinklig angeordneten Zinken besetzt sind, wobei die Zinken durch. Schwenken der Arme um deren Längsachse mit dem Heu in. und außer Eingriff "bringbar sind und jeder Arm hierzu mit : einem Steuerhebel verbunden ist, der mit seinem freien Ende auf einer um die genannte Drehachse herum angeord-

, neten Kurvenbahn geführt ist, die um die Drehaehse schwenkbar und feststellbar ist und wobei unter den Zin-

* kenrädern gegenüber dem Rahmen der Maschine um die genannte Drehachse in verschiedene Laufrichtungen schwenkbare und feststellbare Stützräder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme der an der Kurvenscheibe (7) an der Halterung (14) des Stützrades

'■ (12) angeordneten IPeststellorgane (Klinken 18, 20) eine

' gemeinsame mit Rasten (Ausnehmnungen 17, 17", 17^!t, 17™) Bohrungen 19s 19^X» 19'*> 19^tl!) versehene-drehfest am Maschinengestell befestigte Haltescheibe (15) vorgesehen ist. _ "-"---

2. Heuwerbungsmaschine" naeJi -■ Ansprach 1, datorcii gekennzeioJb.-nety daß ein StQtzrad (12) q.uer zur laJirtrieJi-bung 1 e±n<-stelllDar ist. :