DE1944266C3 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1944266C3
DE1944266C3 DE19691944266 DE1944266A DE1944266C3 DE 1944266 C3 DE1944266 C3 DE 1944266C3 DE 19691944266 DE19691944266 DE 19691944266 DE 1944266 A DE1944266 A DE 1944266A DE 1944266 C3 DE1944266 C3 DE 1944266C3
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DE19691944266
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English (en)
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DE1944266B2 (de
DE1944266A1 (de
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Hermann 5000 Koeln Krebs
Walter Dipl.-Ing. 3150 Peine Stoll
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung einer Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem um eine etwa veitikale Drehachse umlaufend angetriebenen im Rahmen der Maschine gelagerten Krciselrechen, dessen Zinken an je einem von der Drehachse des Kreiselrechens aus nach außen gerichteten Zinkenträger befestigt sind, der über einen in einem Drehgestell gelagerten und durch eine mit dem Rahmen der Maschine verbundene Steuervorrichtung um seine Längsachse drehbaren Arm schwenkbar ist, wobei der Zinkenträger von der Steuervorrichtung entkoppelbar und in jener von der Steuervorrichtung entkoppelten Lage, in der die Zinken ciwa lotrecht stehen, im Drehgestell gegen Verschwenken sicherbar ist und die Drehachse des Kreiselrechens mit ihrem oberen finde in Fahrtrichtung um einen Winkel nach vorn neigbar ist und wobei jeder Zinkenträger jeweils um eine etwa senkrecht zu einer durch den zugehörigen Arm und die Drehachse des Kreiselrechens gelegten Lbene verlaufende Schwenkachse im Drehgestell verschwenkbar und in verschiedenen Schwenkstellungen gegenüber dem Drehgestell feststellbar ist nach dem Zusatzpatent 1 804 680.
Die besonderen Vorteile einer solchen Heuwerbungsmaschine liegen darin, daß sie für alle in der Heuwerbung vorkommenden Arbeitsgänge in gleicher Weise gut geeignet ist. So läßt sich das Zetten von sauber begrenzten nicht zusammengedrehten Schwaden, wobei das Zinkenträgerteil mit dem Schwenkgetriebe gekoppelt bleibt, so daß die Zinken bei etwa lotrecht stehender Drehachse des Kreiselrechens gesteuert ausgehoben und abgesenkt werden, ebenso durchführen, wie das Zetten bzw. Streuen von schwerem frisch gemähtem Grüngut, wobei das Zinkentragerteil vom Schwenkgetriebe entkoppelt und im Drehgestell verriegelt ist, so daß die Zinken bei mit ihrem oberen Ende in Fahrtrichtung nach vorn geneigter Drehachse ungesteuert umlauten.
Die Anordnung nach dem Zusatzpatent ist jedoch noch mit dem Nachteil behaftet, daß die die Arme aufnehmenden Lager in ihrer jeweiligen Stellung mittels Steckbolz.cn gegen Hoch- bzw. Herunterschwenken gesichert werden müssen. Hierfür müssen zunächst die
jeweiligen Bohrungen am Drehgestell .nil denen der im den Armen festen Lasehen /um Fhiehten gebracht v, erden, und erst dann können die dazugehörigen Steckbotzen hindurchgestecki werden. Dieses Umstecken ist umständlich und erfordert auch einen erheblichen Zeitaufwand.
AufgaL/O der Erfindung ist, die der Heuwerbungsmaschine nach dem Zusatzpateni 1 804 b8ü noch anhaftenden Nachteile zu vermeiden.
Für die Lösung dieser bei der Heuwerbungsmaschine nach dem Zusat/patent besiehenden Aufgabe weiden im folgenden zwei Wege angegeben.
Gemäß dem ersten Lösungsweg der Erfindung ist vorgesehen, daß an den die Arme aufnehmenden Lagern jeweils eine Lasche mit zwei gleich großen BoIv Hingen befestigt ist. die durch einen in etwa gleichbleibendem Abstand von der Schwenkachse \erlaufenden Schiit/ Min geringerer Breite als der Durchmesser der Bohrungen miteinander \ erblinden sind, und daIi an dem Drehgestell senkrecht zu der Lasche ein Vet liegelungsbol/en um etwa 90 um slmiw Achse drehbar gelagert ist. der mit zwei zueinander parallelen Abflachungen versehen ist, deren Abstand kleiner lsi als die Breite des Schlitzes.
Bei einer solchen Anordnung ist eine Verriegelung bzw. Entriegelung des Zinkenträgerieils in seiner nicht hochgeschwenkten bzw. in seiner hochgeschwenkten Stellung durch einfaches Drehen des Verriegelungsbol-/etis um etwa Ή)' möglich. Die LntriegeUingssielluna wird dabei durch Drehen de-, Verricgelungshol/ens bis an einen Anschlag erreicht. In dieser Stellung liegen die Wandungen des Schlitzes etwa parallel zu den Abflachungen de·, Verrtegelungsbol/ens. so daß die die Lagerung des Armes tragende Lasche /wischen ihren beiden I ndsleüungen frei auf und ab schwenkbar ist
Zur Verhinderung lies selbsttätigen Löseus der Verriegelung ist der Vemcgclungsbolzen durch eine unter Feder.lriiek stehende Rastvorrichtung in seiner Sperrstellung gegen Verdrehen gesichert. Durch die Anordnung dieser unter Federdruek stehenden Rastvomchlung wird ein Losschtitieln der Ve egelung mit Sicherheit verhindert, und außerdem L<<n die Bedienung zusätzlicher Sicherungsvorrichtungen entfallen
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders einfach und leicht betätigen, wenn der Vernegelungsbolz.cn mit einem Handhebel versehen ist
Gemäß dem zweiten Lösungsweg ist bei der Heuwerbungsmaschine nach dem Z.usai/pateni 1 804 b80 vorgesehen, dall an den die Anre aufnehmenden Lagern jeweils eine Lasche mit zwei gleich großen Bohrungen befestigt ist, die durch einen in etwa gleichbleibendem Abstand von der Schwenkachse verlaufenden Schlitz von geringerer Breile als der Durchmesser der Bohrungen miteinander verbunden sind, und daß an dem Drehgestell senkrecht zu der Lusche cm Bolzen angelenki bzw. befestigt ist. auf dem ein mit Abllachungen versehenes Verriegclungssiüek um etwa 90 drehbar gelagert ist.
I ine Verriegelung bzw. l:.ninegelung des Zinken triigerteils in seiner nicht hoehgeschwenkien bzw. in seiner hoehgeschwenh.en Stellung ist bei dieser Ausführungsform durch einfaches Verdiehen des Vernegelungssiiickes um etwa 90 möglich.
Vorteilhaft ist bii dieser Ausführungsform, wenn das Verriegelungsstück mn einem Handhebel versehen ist. Die Umstellung des Verriegelungssiiickes kann dabei in einfacher Weise durch Betätigen des Handhebels erfolgen.
In weilerer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Drehgestell eine Abdeckhaube aufweist, in der Durchgreiföffnungen für jeden Handhebel vorgesehen sind. Die Handhebel sind dadurch leichi von oben her bedienbar, und eine Betäiigurg von beispielsweise unterhalb des Drehgestells liegenden Handhebeln ist nicht erforderlich. '
Die Erfindung ist an einem Ausfuhrungsbeispie! und in weiteren Einzelheiten in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 schematisch in Seitenansicht einen Kreiselrechen mit in Fahrtrichtung geneigter Drehachse und zum Zeiten hochgeschwenkten und starrgestellten Zinkenirägeneilen.
F 1 g. 2 in einer Teilansicht die Verriegelungsvorrichtung für einen Arm und das Zinkenträgerteil in hochgeschwenkter Stellung.
F i g. 3 die Anordnung gemäß F i g. 2 mit herunterge schwenkten! Zinkenirägerteil.
äo F 1 g. 4 und 5 /w ei verschiedene Ausführungen für die Rastvorrichtung der Verriegelungsbolzen.
Der in F i g. I dargestellte Kreiselrechen 1 ist mit seiner Nabe 2 auf einer im Maschinengestell 3 befestigten Drehachse 4 gelagert. Die Maschine kann mehrere
»5 Kreiseltechen aufweisen, und der Antrieb kann z.B. von einer Schiepper/apfwelle her erfolgen. Am unteren Ende der Drehachse 4 ist ein Laufrad 5 gelagert, das den Kreiseircchcn I am Boden abstützt und in der Höhe fuhrt.
Der Kreiselrechen 1 weist ein an dor Nabe 2 befestigtes durch eine Haube 6 abgedecktes Drehgestell 7 au!, an dem 111 Lagern 8 um ihre Längsachse schwenkbare und radial /ur Drehachse 4 des Drehgestells 7 gelichtete Arme 9 gelagert sind, die drehfest mit Zinken 10 tragenden Zinkentragerteilen 11 verbunden sind.
Die Lager 8 sind mit ihren Haltclaschen 12 übi<r 'Gelenke 13 höhensehwenkbar mit dem Drehgestell 7 verbunden und dabei sowohl in ihrer abwärts geschwenkten als auch in ihrer hochgeschwenkten Stellung feM-stellbar.
Der Kreiselrechen 1 ist mit um die Gelenke 13 hochgeschwenkten Zinkentragerieilen 11 dargestellt, die dabei gegen Herunierschwenken gesichert sind. An den Armen 9 sind Steuerhebel 14 befestigt, an deren freien Enden Rollen 15 gelagert sind, die in dieser hochgeschwenkten Stellung der Zinkenträgerteile Si außer Eingriff mit der Kurvenbahn 16 sind, so daß die Zinken IO beim Umlauf des Drehgestells 7 nicht mehr gesteuert werden.
5a Die F 1 g. 2 und 3 /eigen in einer Tetlansicht teilweise geschnitten die Verriegelungsvorrichtung für einen Arm 9 am Drehgestell 7 in der hochgeschwenkten und in der nicht hochgeschwenkten Stellung. Das den Arm 9 tragende Lager 8 ist mit seinen Hallelaschen 12 um eine Schwenkachse 13 schwenkbar mit dem Drehgestell 7 verbunden. Am freien Ende des Armes 9 ist über Streben 17 und 18 das Ziukenträgerteil U befestigt, an dem auth ein Handgriff !9 zum Aul- und Abschwenken d'.'-i Armes 9 vorgesehen ist.
fio Zum Festlegen des Lagers 8 in seinen Endstellungen ist an dessen Oberseite eine zwei int Abstand voneinander angeordnete Bohrungen 20,21 aulweisende Lasche 22 befestigt. Die beiden Bohrungen 20, 21 sind durch einen Schill/ 23 mit zueinander parallelen Wandungen verbunden, der in etwa gleichem Abstand von der Schwenkachse 13 verläuft. Durch jeweils eine der Bohrungen 20. 21 ragt je nach der Schwenkstellung des Armes 9 ein im Drehgestell 7 drehbar gelagerter Ver-
riegelungsbolzen 24. dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der Bohrungen 20. 21 einspricht, und der mit zwei zueinander parallelen Abflachungen 25 verse hen ist. deren Abstund etwa so groß ist wie Λνν Abstund der Wandungen des Schlitzes 23 voneinander.
In der Stellung des Verriegelungsbolzens 24. in der dessen Abflachungen 25 etwa quer zu den Wandungen des Schlitzes 23 liegen, ist die Lasehe 22 und damit der Arm 9 gegen Hochschwenken bzw. Herabschwenken gesichert. Mittels eines am Verriegelungsbolzen 24 festcn Handhebels 26 ist der Verriegelungsbolzen 24 in eine solche Stellung drehbar, in der seine Abflachungen 25 etwa parallel zu den Wandungen des Schliiz.es 23 liegen. In dieser Stellung des Verriegelungsbol/cns 24 ist ein freies Auf- und Abschwenken des Armes 9 öglieh.
Zum einfachen Betätigen d;s um Verriegclungsbolz.en 24 festen Handhebels 26 sind in der Abdeckhaube 6 des Drehgestells Durchgreifö'fnungen 27 vorgesehen, so daß eine Betätigung in einfacher Weise von oben ao her erfolgen kann. In seiner Fniriegelungsstellung liegt der Handhebel 26 des Verriegelungsbolzens 24. wie besonders die F i g. 3 zeigt, mit seinem Rücken 28 an einer Kante 29 der Durchgreiföffnungen 27 an. In seiner Verriegclungsstellung wird der Verriegelungsbolzen 24 beispielsweise durch eine der in den F i g. 4 und 5 gezeigten Rastvorrichtung gehalten. Gegen Verdrehen um seine Längsachse ist der Ann 9 dabei durch eine klauenartig ausgebildete Verlängerung 17' der Strebe
17. die auf Teile des Drehgestells 7 aufgreift, gesichert.
Bei dem in l; i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist anstalt eines drehbaren Verriegelungsbolzens ein am Drehgestell feste;· Bolzen 30 vorgesehen, auf dem ein mn dem Handhebel 26 versehenes Vcrricgelungsstück 51 drehbar gelagert ist. das ;m Stelle des Bolzens mit zwei Abflachungen 25 vci sehen ist. In der gezeigten Stellung, in der die Lasche 22 durch das Verriegelungsstück 31 gehalten wird, ist das Vcrricgelungsslück 31 gegen Verdrehen gesichert. Die Verdrehsicherung des die Lasche 22 haltenden Verriegelungsstückes 31 erfolgt dabei durch einen durch eine Feder 32 gegen das Vcrricgelungsstück 31 gedrückten Raststift 33, der in eine Rastkerbe 34 des Verriegclungssüickes 31 einrastet. Die Feder 32 wird dabei durch eine auf den festen Bolzen 30 aufgeschraubte durch einen Splint 35 gesicherte Kronenmutter 36 gehalten.
Bei der in F i g. 5 gezeigten Rastvorrichtung ist der Bolzen 30' für die Lagerung des Verriegelungsstückes 3Γ in einer im Drehgestell 7 festen Führungsbuchsc 37 durch einen Stift 38 drehfest aber entgegen der Kraft einer Feder 32 in einer Nutführung verschiebbar gelagert. Auf dem der Feder 32 abgewandten Ende des Bolzens 30' ist an diesem der in die Rastkerbe 34 des Vcrriegclungsstückes 31' einrastende Rastslift 33' befestigt Der Raslstilt 33' rastet in der Spcrrstellung des Verriegelungsstückes 31' selbsttätig in die Rastkerbe 34 eir und sichert es dadurch gegen Verdrehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine mil mindestens einem um eine etwa vertikale Drehachse umlaufend angetriebenen im Rahmen der Maschine gelagerten Kreiselrechen, dessen Zinken an je einem von der Drehachse des Kreiselrechens aus nach außen gerichteten Zinkenträger befestigt sind, der über einen in einem Drehgestell gelagerten und durch eine mit dem Rahmen der Maschine verbundene Steuervorrichtung um seine Längsachse drehbaren Arm schwenkbar ist. wobei der Zinkenuäger von der Steuervorrichtung entkoppelbar und in jener von der Steuervorrichtung entkoppelten Lage, in der die Zinken etwa lotrecht stehen im Drehgestell' gegen Verschwenken sicherbar ist und die Drehachse des !·' reiselreehens mit ihrem oberen Ende in Fahrtrichtung um einen Winke! nach vom ntigbar ist und wobei jeder Zink^ntrager |cweils um eine etwa ao senkrecht zu einer durch den zugehörigen Arm und die Drehachse des Kreiselrechens gelegten Ebene verlaufende Schwenkachse im Drehgestell verschwenkbar und in verschiedenen Schwenkstellungen gegenüber dem Drehgestell feststellbar ist. nach dem Zusatzpalent 1 804 b80. dadurch gekennzeichnet, daß an den die Arme (9) auf nehmenden Lagern (8) jeweils eine Lasche (22) mit zu ei gleichgroßen Bohrungen (20. 21) befestigt ist. tue durch einen in etwa gleichbleibendem Abstand von der Schwenkachse verlautenden Schiit/ (2J) von geringere.· Breite als der Durchmesser der Bohrungen (20. 21) miteinander verbunden sind, und daß un dem Drehgestell (7) senkrecht /u der Lasche (22) ein Verriegeltingsbolzen (24) um etwa 90 um seine Achse drehbar gelagert ist. der mit zwei zueinander parallelen Abflachungen (25) versehen ist, deren Abstand kleiner ist als die Breite des Schlitzes (2.1).
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (24) durch eine unter Federdruck stehende Rastvorrichtung in seiner Sperrstelliing gegen Verdrehen gesichert ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Vcrriegelungsbv< !/en (24) mit einem Handhebel (26) verse hen ist.
4. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem um eine etwa vertikale Drehachse umlaufend ange triebenen :m Rahmen eier Maschine gelagerten Kreiselrechen, dessen Zinken an je einem von der Drehachse des Kreiselrechens aus nach außen gerichteten Zinkenträfc'er befestig; sind, der über einen in einem Drehgestell gelagerten und durch eine mit dem Rahmen der Maschine verbundene Steuervorrichtung um seine Längsachse drehbaren Arm schwenkbar ist. wobei der Zinkenträger von der Steuervorrichtung entkoppelbar und in lener von der Steuervorrichtung entkoppelten Lage, in der die Zinken etwa lotrecht stehen, im Drehgestell gegen Verschwenken sicherbar ist und die Drehachse des Kreiselrechens mit ihrem oberen Ende in Fahrtrichtung um einen Winkel nach vorn neigbar ist und wobei jeder Zinkenträger jeweils um eine etwa senkrecht zu einer durch den zugehörigen Arm und die Drehachse des Kreiselrechens gelegten Ebene verlaufende Schwenkachse im Drehgesteil verschwenkbar und in verschiedenen Schwenkstellungcn gegenüber dem Drehgestell feststellbar ist, nach dem Zusatzpatent 1 804 680, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Arme (9) aufnehmenden Lagern (8) jeweils eine Lasche (22) mit zwei gleich großen Bohrungen (20. 21) befestigt ist, die durch einen in etwa gleichbleibendem Abstand von der Schwenkachse verlaufenden Schlitz (23) von geringerer Breite als der Durchmesser der Bohrungen (20. 21) miteinander verbunden sind, und daß an dem Drehgestell (7) senkrecht zu der Lasche (22) ein Bolzen (30. 30') angelenkt bzw. befestigt ist, auf dem ein mit Abdachungen (25) versehenes Verriegelungsstück (3!. 3V) um etwa 90" drehbar gelagert ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da» das Verriegelungssiück (31,3V) mit einem Handhebel (26) versehen ist.
b. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell (7) eine Abdeckhaube (6) aufweist, in der Durchgreiföffnungen (27) für jeden I landhebel (26) vorgesehen sind.
DE19691944266 1969-09-01 1969-09-01 Heuwerbungsmaschine Expired DE1944266C3 (de)

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DE1944266A1 DE1944266A1 (de) 1971-04-08
DE1944266B2 DE1944266B2 (de) 1974-09-05
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977