AT403886B - Bindung für ein snowboard - Google Patents

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AT403886B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Bindung für ein Snowboard mit einer dem Snowboard zugehörigen Schuhhalterung, die im Bereich einer Trittflache Halteklauen für im Sohlenbereich eines Schuhs vorgesehe- 
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 Gegenklauen aufweist, und mit einer gegen Federkraft öffenbaren   Verriegelungseinrichtung   für die In die Halteklauen eingreifenden Gegenklauen des auf der Trittfläche aufgesetzten Schuhs. 



   Um eine ohne händische Betätigung schliessbare Snowboardbindung zu erhalten, ist es bekannt (US 4 973 073 A), die dem Snowboard zugehörige Schuhhalterung mit Halteklauen auszurüsten, die um eine   trittflächenparallele   Achse gegen Federkraft ausschwenkbar gelagert sind und eine Anlauffläche für der Schuhsohle zugeordnete Gegenklauen bilden, so dass beim Aufsetzen des Schuhs auf die   Trittfläche   der Bindung die Halteklauen durch die Gegenklauen ausgeschwenkt werden, um dann die Gegenklauen beim federbedingten Zurückschwenken zu übergreifen und damit den Schuh in der Schuhhalterung festzuhalten. 



  Zum Öffnen der Bindung sind die   Halteklauen   von Hand aus aus dem Klaueneingriff zu schwenken, damit der Schuh mit den Gegenklauen unbehindert von der Trittfläche der Bindung abgehoben werden kann. Als nachteilig kann bei solchen Snowboard Bindungen angesehen werden, dass aufgrund der Schwenklagerung der Halteklauen und der damit notwendigen Federbeaufschlagung in Richtung der Schwenkbewegung nur begrenzte Haltekräfte auf den Schuh übertragen werden können. Ausserdem wird beim Einsteigen in die Bindung im Bereich der Bindung anhaftender Schnee vor allem einer Druckbelastung unterworfen, was zu einer Beeinträchtigung der Bindungsfunktion führen kann, weil beispielsweise der Schwenkweg der Halteklauen eingeschränkt wird. 



   Bei einer anderen bekannten Snowboardbindung (US 5 035 443 A) muss eine am Schuh befestigte Platte in eine zur   Trittfläche parallele   Schiebeführung auf dem Snowboard eingeschoben werden, bis ein federnd beaufschlagter Rastkörper in eine entsprechende Rastausnehmung der   Schuhplatte   einrastet und die von der Verschiebeführung abhebesicher übergriffene Schuhplatte gegen ein weiteres Verschieben festhält. Die Verschiebeführung erschwert jedoch das Einsteigen in die Bindung, insbesondere wenn in der Schiebeführung oder auf der   Schuhplatte   mit anhaftenden Schneeresten gerechnet werden muss. 



   Darüber hinaus ist es bekannt (DE 4 034 099 A1), den Schuh über einen Zehen- und einen Fersenbügel auf einer Schuhaufnahmeplatte zu befestigen, die dann in eine Snowboardbindung schnappverschlussartig eingesetzt wird. Zu diesem Zweck weist die Schuhaufnahmeplatte auf ihrer Unterseite einen scheibenförmigen Ansatz auf, der in einen Befestigungsring des Snowboardes eingreift und durch radial verschiebbar im Befestigungsring gelagerte, federbelastete Riegel axial und gegen Verdrehung gesichert wird. Abgesehen davon, dass die für eine spielfreie Halterung erforderliche geringe Toleranz das Einsetzen der Ansatzscheibe in den Befestigungsring erheblich erschwert, muss zunächst der Schuh von Hand aus über einen   Bügelstrammer   mit der Schuhaufnahmeplatte verbunden werden, was einem einfachen Einsteigen in die Bindung entgegensteht. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Bindung für ein Snowboard der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass einerseits eine hohe Funktionssicherheit gegeben ist und anderseits von Federkräften unabhängige Haltekräfte auf den Schuh übertragen werden können. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Halteklauen der Schuhhalterung konzentrisch 
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 lung an die Halteklauen in Umfangsrichtung anschliessende, nach oben und gegen die Halteklauen offene, durch die Verriegelungseinrichtung sperrbare Aufnahmen für die Gegenklauen des auf die Trittfläche aufgesetzten Schuhs bildet und dass die Halteklauen relativ gegenüber den Gegenklauen um den Winkelabstand zwischen den Halteklauen und den Aufnahmen für die Gegenklauen um die Mittelachse als Drehachse verschwenkbar sind. 



   Da das Schliessen und Öffnen der Bindung zufolge dieser Massnahmen durch eine Relativverdrehung der Halteklauen gegenüber den sohlenseitigen Gegenklauen um eine zur   Trittfläche   senkrechte Mittelachse erfolgt, können über die Halteklauen auf den Schuh von Federbeaufschlagungen unabhängige Haltekräfte ausgeübt werden, was eine hervorragende Belastungsfähigkeit der Bindung mit sich   bringt. Ausserdem   stellt die relative Drehbewegung zwischen den Halteklauen und den Gegenklauen eine weitgehende Selbstreinigung der Bindung von anhaftendem Schnee oder Eis sicher, so dass eine hohe Funktions- und Betriebssicherheit erzielt wird.

   Die Bauweise kann vergleichsweise einfach gehalten werden, weil es lediglich darum geht, die relative Drehbewegung zwischen den Halteklauen und den Gegenklauen zu ermöglichen, was eine zur Drehachse konzentrische Anordnung der Halteklauen und eine entsprechende Lage der Gegenklauen notwendig macht. Ausserdem sind für die Gegenklauen im Bereich der Schuhhalterung Aufnahmen vorzusehen, die in der Offenstellung der Bindung in Umfangsrichtung an die Halteklauen anschliessen, so dass bei einer Relativdrehung zwischen Halteklauen und Gegenklauen diese   formschlüssig   ineinandergreifen können. 



  Zur Verriegelung der   Schliessstellung   brauchen daher die Aufnahmen nur gesperrt zu werden, um ein gegenseitiges Lösen der Klauen durch eine gegenseitige Drehbewegung zu verhindern. Die hiefür einge- 

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 setzte   Vernegelungselnrichtung   Ist zwar federbelastet, doch kann sie ohne weiteres selbsthemmend ausgebildet werden, so dass die Kraft der Federbeaufschlagung ohne Einfluss auf die möglichen Haltekräfte bleibt. 



   Um besonders einfache Konstruktionsbedingungen zu erhalten, kann die   Schuhhalterung   eine zur Mittelachse koaxiale Drehführung für den Schuh bilden, wobei die Verriegelungseinrichtung aus wenigstens einem im Bereich einer Aufnahme für die Gegenklauen verlaufenden, um eine zur Trittfläche parallele Achse aus einer hochgeschwenkten Sperrstellung gegen Federkraft in eine abgeschwenkte Offenstellung drehbaren   Sperranschlag   besteht. Der Schuh mit den sohlenseltigen Gegenklauen wird gemäss diesem   Ausführungsbeispiel   somit gegenüber der Schuhhalterung verdreht, um die Bindung zu schliessen oder zu lösen.

   Beim Aufsetzen des Schuhs auf die   Trittfläche   der Bindung ragen die Gegenklauen in die hiefür vorgesehenen Aufnahmen der Schuhhalterung und werden mit einer entsprechenden Schuhdrehung unter die   unbewglichen   Halteklauen verschwenkt. Die Drehführung der Schuhhalterung, beispielsweise ein In eine Sohlenausnehmung eingreifender Drehzapfen, ergibt dabei eine das Einsteigen in die Bindung erleichternde Zwangsführung für den Schuh. In der Schliessstellung legt sich der   Sperranschlag In   den Drehweg zumindest einer Gegenklaue, so dass ein Rückschwenken des Schuhs in die Offenstellung der Bindung erst möglich wird, wenn der Sperranschlag gegen seine Federbeaufschlagung abgeschwenkt wird und den Weg zu den Aufnahmen für die Gegenklauen freigibt.

   Da der Sperranschlag beim Einsteigen in die Bindung über den Schuh bzw. die jeweilige Gegenklaue niedergedrückit wird, ist im Gegensatz zur Bindungsöffnung für das Einsteigen in die Bindung keine Handbetätigung erforderlich. 



   Der Sperranschlag kann einen starren Hebel bilden, der auf einer Achse gelagert Ist und über eine gesonderte Feder beaufschlagt wird. Um mit einem besonders geringen Bauaufwand das Auslangen zu finden, kann der Sperranschlag aber auch aus einer von der Schuhhalterung gebildeten, federnden Zunge bestehen. Sperranschlag und Schuhhaltetung könnten in diesem Fall durch einen Stanzteil gebildet werden, der zu Halteklauen aufgebogene Ansätze aufweist. 



   Das Einsteigen in die Bindung mit einer gleichzeitigen Verriegelung der   Schliessstellung   ohne zusätzliche Schuhverdrehung wird dann erreicht, wenn nicht der Schuh gegenüber der Schuhhalterung, sondern deren Halteklauen gegenüber dem Schuh um die Mittelachse verdreht werden. Zu diesem Zweck können die Halteklauen der Schuhhalterung auf einem Träger vorgesehen sein, der in einem die Aufnahmen für die Gegenklauen bildenden Gehäuse um die Mittelachse drehbar gelagert und durch eine Schliessfeder mit einem Drehmoment beaufschlagt wird, wobei der Träger von Hand gegen die Kraft der Schliessfeder aus der Verriegelungsstellung im Sinne eines Wegschwenkens der Halteklauen von den Aufnahmen in eine Offenstellung verdrehbar ist.

   Die   Hatteklauen   werden über die Schliessfeder des Trägers für die Halteklauen aus der Offenstellung in die   Schliessstellung   gedrückt, in der sie die in die Aufnahmen eingreifenden Gegenklauen übergreifen. Über den im Schliesssinn federbelasteten Träger ergibt sich eine automatische Verriegelung der Bindung, weil ja der Schuh undrehbar gehalten und durch die   Halteklauen   an einem Abheben von der   Trittfläche   gehindert wird, bis die Halteklauen über den gemeinsamen Träger gegen die Kraft der Schliessfeder in die Offenstellung zurückgedreht werden. Die einfache Handhabbarkeit der Bindung hängt dabei davon ab, ob die Bindung nach dem Aussteigen in der Offenstellung gehalten wird.

   Dies kann dadurch sichergestellt werden, dass der Träger in seiner Offenstellung durch eine über den Schuh lösbare Rasteinrichtung gegenüber dem Gehäuse verrastbar ist. Diese Rasteinrichtung hält somit die Bindung In der Offenstellung, bis ein Schuh in die Bindung eingesetzt wird, der die Rasteinrichtung löst und damit das Schliessen der Bindung über die auf den Träger der Halteklauen einwirkende Schliessfeder einleitet. 



   Die Rasteinrichtung kann dabei aus wenigstens zwei einerseits dem Träger und anderseits dem Gehäuse zugeordneten, eine Rastklinke und einen Rastanschlag bildenden Teilen bestehen, von denen einer gegen die Kraft einer Rastfeder gegenüber dem jeweils anderen Teil zur Drehungsfreigabe des Trägers quer zur Trittfläche verlagerbar ist und über die   Trittfläche   vorragt oder einen über die Trittfläche vorragenden Betätigungsansatz aufweist. Beim Öffnen der Bindung legt sich die Rastklinke aufgrund ihrer Federbelastung hinter den Rastanschlag und verhindert ein Rückdrehen des durch die Schliessfeder beaufschlagten Trägers. Erst wenn durch das Aufsetzen eines Schuhs die Rastklinke gegen die Rastfeder vom Rastanschlag abgehoben wird, schliesst sich die Bindung über die vorgespannte Schliessfeder. 



   Um die Bindung zu öffnen, kann der Träger über ein an einem Betätigungshebel angreifendes Zugglied gegen die Kraft der Schliessfeder betätigbar sein, so dass zum Öffnen lediglich der Betätigungshebel zu ziehen ist. Als Zugglied kann ein Seil, eine Kette, aber auch eine Lasche eingesetzt werden. Eine am Träger angelenkte Zuglasche ermöglicht eine einfache Rasteinrichtung für den Träger dadurch, dass die am Träger angelenkte Zuglasche als federbelastete Rastklinke ausgebildet ist. deren das Gehäuse in einem Langloch durchsetzende Anlenkachse einen Betätigungsansatz bildet. Die zugleich als Rastklinke dienende Zuglasche wirkt mit einem entprechenden, gehäusefesten Rastanschlag zusammen, vor den sich die senkrecht zur Trittfläche federnd beaufschlagte Zuglasche in der Offenstellung der Bindung legt.

   Der in die 

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 Bindung eingesetzte Schuh löst diese Verrastung über die gegen den Schuh vorragende Anlenkachse der Zuglasche am Träger, in dem die Anlenkachse axial verschiebbar gehalten werden muss. 



   Eine von der Handverstellung des Trägers für die Halteklauen unabhängige Rasteinrichtung kann dadurch erhalten werden, dass der Träger axial federnd im Gehäuse gelagert ist und mit wenigstens einem axial vorspringenden Ansatz eine mit einem gehäusefesten Rastanschlag zusammenwirkende Rastklinke bildet. Aufgrund der axial federnden Aufnahme des Trägers im Gehäuse kann der axiale Federweg des Trägers für seine Verrastung mit dem Gehäuse ausgenützt werden. Es ist lediglich für einen entsprechend axial vorspringenden Trägeransatz und einen mit diesem Ansatz zusammenwirkenden Gehäuseanschlag zu sorgen.

   Zum Lösen einer solchen Rasteinrichtung können vorteilhaft die am Träger angeordneten Halteklauen als Betätigungsansätze herangezogen werden, die beim Aufsetzen des Schuhs auf die Trittfläche der Bindung über einen Sohlenteil niedergedrückt werden können, bis der gehäusefeste Rastanschlag den die Rastklinke bildenden Rastansatz freigibt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Bindung für ein Snowboard in einer vereinfachten, teilweise aufgerissenen
Draufsicht, Fig. 2 diese Bindung in einer Seitenansicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   111 - 111   der Fig.
1, Fig. 4 eine gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 abgewandelte Ausgestaltung einer erfindungsgemässen Snowboardbindung in einer vereinfachten, teilweise aufgerissenen Draufsicht, Fig. 5 und 6 die Bindung nach der Fig. 4 in der   Schliess- und Offenstellung je In   einer teilweise aufgerissenen
Seitenansicht, Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer weiteren Konstruktionsvariante und
Fig. 8 die Bindung nach der Fig. 7 in einem Querschnitt. 



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 besteht die Bindung für ein Snowboard 1 aus einer durch eine Grundplatte gebildeten Schuhhalterung 2, die mit Hilfe von In der Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Schrauben 3 auf dem Snowboard 1 in verschiedenen Drehstellungen befestigt werden kann, eine Trittfläche 4 zum Aufsetzen eines Schuhs aufweist und von der Trittfläche 4 aufragende Halteklauen 5 trägt. Diese Halteklauen 5 sind konzentrisch zu einer senkrecht gegenüber der Trittfläche 4 ausgerichteten Mittelachse 6 angeordnet und wirken mit Gegenklauen 7 zusammen, die auf einer in die Schuhsohle eingebetteten Ankerplatte 8 vorgesehen sind.

   Da die Schuhhalterung 2 für den Schuh eine durch einen Zapfen 9 gebildete Drehführung 10 mit der Mittelachse 6 als Drehachse aufweist, kann die Ankerplatte 8 mit den Gegenklauen 7 bei einer entsprechenden Schuhdrehung um den Zapfen 9 aus einer in der Fig. 1 
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 von den Halteklauen 5   übergriffen   werden, so dass der über den Klaueneingriff festgehaltene Schuh nicht mehr von der   Trittfläche   4 abgehoben werden kann, wie dies in der Fig. 3 veranschaulicht ist.

   Zur Sicherung dieser   Schliesssteliung   ist eine Verriegelungseinrichtung 11 beispielsweise mit einem Paar von Sperranschlägen 12 vorgesehen, die durch einen doppelarmigen Hebel 13 gebildet werden, der um eine zur Trittfläche 4 parallele Achse 14 verschwenkbar auf der Grundplatte der Schuhhalterung gelagert ist und durch eine Federanordnung 15 im Verriegelungssinn belastet wird. Dies bedeutet, dass sich die durch die freien Enden des gabelförmigen Hebels 13 gebildeten Sperranschläge 12 in Umfangsrichtung stirnseitig vor die von den Halteklauen 5 übergriffenen Gegenklauen 7 legen und damit deren Verdrehung gegenüber den Halteklauen 5 wirksam verhindern.

   Erst wenn die Sperranschläge 12 aus ihrer hochgeschwenkten Sperrstellung gegen die Kraft der Federanordnung 15 durch ein Anziehen am Betätigungsarm 16 des Hebels 13 niedergeschwenkt werden, werden die Gegenklauen 7 für ein Herausdrehen unter den Halteklauen 5 freigegeben, so dass der Schuh durch eine Verdrehung um den Zapfen 9 aus der Bindung gelöst werden kann. Voraussetzung für ein ordnungsgemässes Einsteigen in die Bindung ist, dass im Bereich der Schuhhalterung 2 im Anschluss an die Halteklauen 5 Freiräume zur Aufnahme der gegen die Trittfläche 4 vorragenden Gegenklauen 7 des Schuhs vorgesehen sind, um die Gegenklauen 7 aus diesen Freiräumen unter die Halteklauen 5 drehen zu können.

   Entsprechend der Fig. 1 werden diese den   Halteklauen   5 in Schliessdrehrichtung vorgelagerten Aufnahmen 17 einerseits durch die Grundplatte der Schuhhalterung 2 und anderseits durch die die Sperranschläge 12 ergebenden Enden des gabelförmigen Hebels 13 gebildet, der somit beim Aufsetzen des Schuhs über eine Gegenklaue 7 in die Entriegelungsstellung abgeschwenkt wird und die Bindung für die Schuhdrehung öffnet. Da die Aufnahmen 17 im Bereich des Hebels 13 durch eine geneigete Anlauffläche 18 für den Schuh bzw. die Gegenklauen 7 begrenzt sind, ergibt sich nicht nur beim Einsteigen in die Bindung eine entsprechende Schuhführung, sondern auch beim Aussteigen aus der Bindung, weil in diesem Fall die jeweilige Anlauffläche 18 einen Drehanschlag bildet.

   In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, dass aufgrund der beiden durch den gabelartigen Hebel 13 erhaltenen Sperranschläge 12, die in entgegengesetzten Drehrichtung wirksam werden, keine gesonderten Drehanschläge erforderlich werden. Der Schuh kann in die Schliessstellung je nach der Einstiegstellung nur in eine der beiden Drehrichtungen, im Öffnungssinn jedoch nach beiden Richtungen gedreht werden. Selbstverständlich Ist es aber auch durch das Vorsehen von Drehanschlägen auf der einen Seite der Halteklauen 5 und der 

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 Aufnahmen 17 für die Gegenklauen 7 auf der anderen Seite möglich, den Einstieg nur In einer Drehnchtung vorzusehen, was für den Ausstieg eine entprechende Rückdrehung des Schuhs erfordert. 



   Zum Unterschied zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 wird bei den Bindungen gemäss den Fig. 4 bis 8 der Schuh nicht gegenüber der Schuhhalterung   2,   sondern der jeweilige Satz von Halteklauen 5 gegenüber den Gegenklauen 7 des in der Schuhhalterung 2 undrehbar festgelegten Schuhs verdreht. Zu diesem Zweck sind die Halteklauen 5 auf einem ringförmigen Träger 19 angeordnet, der In einem Gehäuse 20 um die Mittelachse 6 drehbar gelagert und an einer Schliessfeder 21 gegenüber dem Gehäuse 20 abgestützt ist. Der Träger 19 weist hiefür einen radialen Arm 22 mit einer Abstützung 23 für die Schliessfeder 21 auf, deren gehäusefester Anschlag mit 24 bezeichnet ist.

   Die durch Gehäuseschlitze 25 ragenden Halteklauen 5 werden über die Schliessfeder 21 in die Schliessstellung gedreht, in der sie die in die Aufnahmen 17 ragenden Gegenklauen 7 des zwischen Anschlägen 26 auf der Trittfläche 4 undrehbar gehaltenen Schuhs übergreifen. Die auf dem verdrehbaren Träger 19 angeordneten Halteklauen 5 ergeben somit die Verriegelungseinrichtung 11. Zum Öffnen der Bindung muss der Träger 19 mit den Halteklauen 5 gegen die Kraft der Schliessfeder 21 von Hand aus zurückgedreht werden. Dies wird über einen am Gehäuse 20 mittels einer Achse 27 angelenkten Betätigungshebel 28 erreicht, der über ein Zugglied 29 am Träger 19 angreift, dessen Offenstellung über eine vom Schuh lösbare Rasteinrichtung 30 gegenüber dem Gehäuse 20 verrastbar ist. 



   Für die Antriebsverbindung zwischen dem   Betätigungshebel   28 und dem Träger 19 sowie für die Ausbildung der Rasteinrichtung 30 können verschiedene Konstruktionen eingesetzt werden, weil es ja lediglich um das Verdrehen des Trägers 19 gegen die Kraft der Schliessfeder 21 von Hand aus und um die selbständige Verrastung des Trägers 19 gegenüber dem Gehäuse 20 in der Offenstellung der Bindung geht. In den Fig. 4 bis 6 ist eine der Möglichkeiten dargestellt, und zwar wird die Antnebsverbindung zwischen dem Betätigungshebel 28 und dem Träger 19 über eine Zuglasche 31 als Zugmittel 29 erreicht, die über eine Anlenkachse 32 mit dem Träger 19 verbunden ist und mit einem Hakenansatz 33 in eine Mitnehmerausnehmung 34 des Betätigungshebels 28 eingreift, wie dies insbesondere aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht.

   Wird der Betätigungshebel 28 aus der in den Fig. 4 und 5 gezeichneten Schliessstellung gegen die Kraft der Schliessfeder 21 hochgeschwenkt, so wird die Zuglasche 31 aus der Stellung nach der Fig. 5 unter einer Drehmitnahme des Trägers 19 in die Offenstellung nach der Fig. 6 gezogen und der über die Halteklauen 5 festgehaltene Schuh freigegeben. Da die axial unverschiebbar mit der Zuglasche 31 verbundene Anlenkachse 32 durch den Träger 19 axial verschiebbar geführt ist und den die Trittfläche 4 bildenden Gehäuseteil in einem in Umfangsrichtung verlaufenden Langloch 35 durchsetzt, kann die Anlenkachse 32 als Betätigungsansatz für die Rasteinrichtung 30 verwendet werden. Zu diesem Zweck formt die Zuglasche 31 vorteilhaft mit ihrem über die Anlenkachse 32 hinaus verlängerten Ende eine Rastklinke 36, die mit einem gehäusefesten Rastanschlag 37 zusammenwirkt.

   Aufgrund der Belastung durch eine Rastfeder 38 legt sich die Zuglasche 31 mit ihrem Klinkenende 36 beim Abheben des Schuhs von der Trittfläche 4 automatisch vor den Rastanschlag 37, womit ein Rückdrehen des Trägers 19 in die Schliessstellung durch die Schliessfeder 21 unterbunden und erst wieder ermöglicht wird, wenn der durch die Anlenkachse 32 gebildete Betätigungsansatz beim Aufsetzen des Schuhs auf die Trittfläche 4 niedergedrückt wird. Über die Anlenkachse 32 wird nämlich die Zuglasche 31 gegen die Kraft der Rastfeder 38 mit dem die Rastklinke 36 bildenden Ende aus dem Bereich des Rastanschlages 37 gedrückt, was die Freigabe der Zuglasche 31 und damit des Trägers 19 zur Folge hat, der somit in die   Schliessstellung   nach den Fig. 4 und 5 zurückgedreht wird.

   Wegen der Anordnung der Schliessfeder 21 auf der Lagerachse 27 des Betätigungshebels 28 ergibt sich eine besonders einfache und kompakte Bauform. 



   Anstelle einer durch die Zuglasche gebildeten Rastklinke 36 könnten dem Träger 19 gesonderte, axial federbelastete   Rastklinken   zugeordnet werden, die mit entsprechenden Rastanschlägen in analoger Art und Weise zusammenwirken. Die Anordnung von wenigstens zwei, vorzugsweise einander bezüglich der Mittelachse 6 gegenüberliegenden Rastklinken, die je für sich durch den Schuh betätigt werden müssen, bnngt die zusätzliche Sicherheit mit sich, dass die Bindung nur dann schliesst, wenn der Schuh ordnungsgemäss in die Schuhhalterung 2 eingesetzt wird. 



   Nach den Fig. 7 und 8 bildet der Träger 19 selbst die   Rastklinken   36 in Form von axial vorspringenden Rastansätzen, die mit Rastanschlägen 37 in Form von Durchtrittsausnehmungen 39 im Gehäuse 20 zusammenwirken. Voraussetzung für eine solche Ausführungsart ist, dass der Träger 19 gegen Federkraft axial verschiebbar im Gehäuse 20 gelagert ist. Dies wird nach dem Ausführungsbeispiel durch eine nngförmige, gewellte Blattfeder als Rastfeder 38 erreicht, wie dies in der Fig. 8 angedeutet ist.

   Beim Aufsetzen des Schuhs auf die Trittfläche 4 greifen die sohlenseitigen Gegenklauen 7 in die im Bereich der Durchtrittsausnehmungen 39 vorgesehenen Aufnahmen 17, wobei die   Rastklinken   36 entweder durch die entsprechend vorragenden Gegenklauen unmittelbar oder über die niedergedrückten Halteklauen 5 und den damit axial verschobenen Träger 19 von den Rastanschlägen 37 nach unten wegbewegt werden, was eine 

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 Schliessdrehung des Trägers 19 über die Schliessfeder 21 zur Folge hat, und zwar entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6. Die Lagerachse 27 des   Betätigungshebels   28 zum Öffnen der Bindung verläuft allerdings quer zur Schliessfeder 21, so dass das Zugglied 29 unmittelbar am radialen Arm 19 des Trägers 19 angreifen kann.

   Als Zugglied 29 dient ein Hebel 40, der am Betätigungshebel 28 über die Achse 41 angelenkt ist und mit einem Haken 42 in eine Mitnahmeausnehmung 43 am Arm 22 eingreift. 



  Beim Hochziehen des Betätigungsarmes 28 wird somit der Träger über seinen Arm 22 aus der Schliessstellung in die dargestellte Offenstellung gedreht, die durch die Rasteinrichtung 30 gesichert wird, weil die die   Rastklinken   36 bildenden, axialen Rastansätze des Trägers 19 aufgrund der Federbelastung des Trägers 19 durch die Rastfeder 38 in die Durchtrittsausnehmungen 39 des Gehäuses eingreifen. Obwohl gemäss den Fig. 4 bis 8 keine Drehverstellung des Schuhs erforderlich ist. können die Gehäuse 20 - wie dargestellt mit einem in eine Sohelnausnehmung eingreifenden Zapfen 9 versehen werden, um den Schuh gegenüber der Schuhhalterung 2 einfacher positionieren zu können. 



  

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Bindung für ein Snowboard mit einer dem Snowboard zugehörigen Schuhhalterung, die im Bereich einer Trittfläche Halteklauen für im Sohlenbereich eines Schuhs vorgesehene, bei auf die Trittfläche aufgesetztem Schuh relativ zu den Halteklauen parallel zur Trittfläche bewegbare Gegenklauen auf- weist, und mit einer gegen Federkraft öffenbaren Verriegelungseinrichtung für die in die Halteklauen eingreifenden Gegenklauen des auf der Trittfläche aufgesetzten Schuhs, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklauen (5) der Schuhhalterung (2) konzentrisch zu einer zur Trittfläche (4) senkrechten Mittelachse (6) angeordnet sind, dass die Schuhhalterung (2) in ihrer Offenstellung an die Halteklauen (5) in Umfangsrichtung anschliessende, nach oben und gegen die Halteklauen (5) offene, durch die Verriegelungseinrichtung (11) sperrbare Aufnahmen (17) für die Gegenklauen (7) des auf der Trittfläche (4) aufgesetzten Schuhs bildet und dass die Halteklauen (5) relativ gegenüber den Gegenklauen (7) um den Winkelabstand zwischen den Halteklauen (5) und den Aufnahmen (17) für die Gegenklauen (7) um die Mittelachse (6) als Drehachse verschwenkbar sind.
  2. 2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhhalterung (2) eine zur Mittelachse (6) koaxiale Drehführung für den Schuh bildet und dass die Verriegelungseinrichtung (11) aus wenig- stens einem im Bereich einer Aufnahme (17) für die Gegenklauen (7) verlaufenden, um eine zur Trittfläche (4) parallele Achse (14) aus einer hochgeschwenkten Sperrstellung gegen Federkraft in eine abgeschwenkte Offenstellung drehbaren Sperranschlag (12) besteht (Fig. 1 - 3).
  3. 3. Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperranschlag (12) aus einer von der Schuhhalterung (2) gebildeten, federnden Zunge besteht.
  4. 4. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklauen (5) der Schuhhalterung (2) auf einem Träger (19) vorgesehen sind, der in einem die Aufnahmen (17) für die Gegenklauen (7) bildenden Gehäuse (20) um die Mittelachse (6) drehbar gelagert und durch eine Schliessfeder (21) mit einem Drehmoment beaufschlagt ist. und dass der Träger (19) von Hand gegen die Kraft der Schliessfeder (21) aus der Verriegelungsstellung im Sinne eines Wegschwenkens der Halteklauen (5) von den Aufnahmen (17) In eine Offenstellung verdrehbar ist (Fig. 4-8).
  5. 5. Bindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (19) in seiner Offenstellung durch eine über den Schuh lösbare Rasteinrichtung (30) gegenüber dem Gehäuse (20) verrastbar ist (Fig. 4 - 8).
  6. 6. Bindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (30) aus wenigstens zwei einerseits dem Träger (19) und anderseits dem Gehäuse (20) zugeordneten, eine Rastklinke (36) und einen Rastanschlag (37) bildenden Teilen besteht, von denen einer gegen die Kraft einer Rastfeder (38) gegenüber dem jeweils anderen Teil zur Drehungsfreigabe des Trägers (19) quer zur Trittfläche (4) verlagerbar ist und über die Trittfläche (4) vorragt oder einen über die Trittfläche (4) vorragenden Betätigungsansatz aufweist (Fig. 6).
  7. 7. Bindung nacheinem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (19) über ein an einem Betätigungshebel (28) angreifendes Zugglied (29) gegen die Kraft der Schliessfeder (21) betätigbar ist (Fig. 6). <Desc/Clms Page number 6>
  8. 8. Bindung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (29) aus einer an dem Träger (19) angelenkten Zug lasche (31) besteht. die als federbelastete Rastklinke (36) ausgebildet ist und deren das Gehäuse (20) In. einem Langioch (35) durchsetzende Anlenkachse (32) einen Betätigungsansatz bildet (Fig. 6).
  9. 9. Bindung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (19) axial federnd im Gehäuse (20) gelagert ist und mit wenigstens einem axial vorspringenden Ansatz eine mit einem gehäusefesten Rastanschlag (37) zusammenwirkende Rastklinke (36) bildet ( (Fig. 7 und 8).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4973073A (en) * 1989-03-17 1990-11-27 Raines Mark A Snowboard binding
US5035443A (en) * 1990-03-27 1991-07-30 Kincheloe Chris V Releasable snowboard binding
DE4034099A1 (de) * 1990-01-30 1991-08-01 Heuft Willi S Sicherheitsbindung fuer snowboards

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