DE1966158C3 - Antrieb eines elektromagnetischen Schaltschützes mit um eine Kante der Polfläche eines Magnetkernes drehbar angeordnetem Klappanker. Ausscheidung aus: 1902940 - Google Patents

Antrieb eines elektromagnetischen Schaltschützes mit um eine Kante der Polfläche eines Magnetkernes drehbar angeordnetem Klappanker. Ausscheidung aus: 1902940

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DE1966158C3 DE19691966158 DE1966158A DE1966158C3 DE 1966158 C3 DE1966158 C3 DE 1966158C3 DE 19691966158 DE19691966158 DE 19691966158 DE 1966158 A DE1966158 A DE 1966158A DE 1966158 C3 DE1966158 C3 DE 1966158C3
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Andre Georges Nanterre Hauts-De-Seine Faffart (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb eines elektromagnetischen Schaltschützes mit um eine Kante der Polfläche eines elektromagnetischen Kernes drehbar angeordnetem Klappanker.
Solche als Antriebe von elektromagnetischen Schaltschützen benutzte Klappankermagnete werden in großen Serien hergestellt. Sie treiben über ein geeignetes Hebelwerk die beweglichen Kontaktstücke der zu schaltenden Kontakte an.
Bei bekannten Konstruktionen dieser Art ist der Kern des Elektromagneten fest mit dem Gehäuse des Schaltschützes verbunden, während der Klappanker frei beweglich ist und federnd in Anlage am Kern gehalten wird. Eine solche bewegliche Anordnung des Klappankers ist bei den bekannten Konstruktionen notwendig, da zum einwandfreien Aufsetzen der Polflächen von Kern und Klappanker aufeinander eine freie Beweglichkeit dieser beiden Magnetteile relativ zueinander notwendig ist. Wäre der Klappanker auf einer gegenüber dem Gehäuse und damit gegenüber dem Kern feststehenden Achse schwenkbar montiert, so kämen die Polflächen nicht auf voller Fläche zur Anlage, es sei denn, die Achse würde mit einer Genauigkeit justiert, die bei einer Großserie dieser verhältnismäßig billigen Geräte nicht in Frage kommt.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 145 701 ist eine Konstruktion bekanntgeworden, bei der der Klappanker von einer Feder mit einer Kante gegen eine Kante des Kernes gedrückt wird. Nachteilig hierbei ist die zu freie Beweglichkeit des Klappankers. Wenn dieser direkt ohne Zwischenschaltung eines Hebelwerkes mit spielfrei gelagerten Hebeln, beispielsweise mittels eines fest mit dem Klappanker verbundenen Schaustückes das bewegliche Kontaktstück des zu schaltenden Kontaktes verstellen soll, wirken sich alle unerwünschten Bewegungen des Klappankers auf den Kontakt aus. Das direkte Schalten der Kontakte durch den Klappanker ist also bei einer solchen Konstruktion nicht möglich. Es müssen zwischengeschaltete Hebel oder Gestänge benutzt werden, die mit Spiel mit dem Klappanker in Eingriff und selbst spielfrei gelagert sind.
Die Aufgctbe der Erfindung liegt darin, diese bekannte Anordnung von Kern und Klappanker so zu verbessern. Haß der Klappanker fest gelagert ist und trotzdem eine einwandfreie Anlage der Polflächen aneinander erreicht wird. Kern und Klappanker sollen außerdem sehr einfach in das Gehäuse des Schaltschützes einzubauen sein, damit diese Konstruktion für den Großserienbau geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Vereinigung der Merkmale des Anspruches 1.
Diese Konstruktion ermöglicht eine einwandfreie Lagerung des Klappankers, der nun direkt zum Antrieb der Kontakte benutzt werden kann, da er sich völlig spielfrei bewegt. Unerwünschte Bewegungen des Klappankers werden durch die spielfreie Lagerung vermieden. Dennoch ist eine freie Beweglichkeit von Klappanker und Kern relativ zueinander gewährleistet, da der Kern frei beweglich ist und lediglich von eimer elastischen Aufhängung federnd in seiner Lage, in der er mit seiner Kante gegen die Polfläche des Klappankers anliegt, gehalten wird. Ein einwandfreies Schließen, wobei die Polflächen vollständig aufeinanderliegen, ist also auch bei dieser Konstruktion gewährleistet. Außerdem können Kern und Klappanker des Elektromagneten ebenso wie das Gehäuse ohne überhöhte Anforderungen an die Genauigkeit ihrer Herstellung zu stellen, einfach und schnell montiert werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand nach den Ansprüchen beispielsweise und schemalisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Schaltschütz mit einem Antrieb gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Schaltschütz gemäß Fig. 1 in einer zur ersten Schnittebene parallelen Ebene,
F i g. 3 einen Schnitt in einer zur ersten Schnittebene senkrechten Ebene.
Das in den Figuren dargestellte Schaltschütz besitzt ein den Antrieb aufnehmendes Gehäuse 1 und einen auf dieses aufgesetzten, die Kontakte ent-
haltenden Block 27, In dem Gehäuse i befindet sich der elektromagnetische Klappankermagnet, bestehend aus einem Kern 7, auf dessen einem Schenkel eine Magnetspule 2 aufgeschoben ist, und einem Klappanker 14. Ebenso wie der Kern 7 besteht der Klappanker 14, wie aus Fig. 3 ersichtlich, aus einem Blechpaket.
Der Kern 7 ist in einer elastischen Aufhängung angeordnet. Er besitzt an .seiner Unterseite einen Fuß 8, der in eine Aussparung eines elastischen Blockes 9 to gesteckt ist, der wiederum auf einem Zapfen 10 der Gehäuseunterwand sitzt. Auf diese Weise ist der Kern 7 mit seinem Fuß 8 gelenkig mit der Gehäuseunterwand verbunden. Auf seiner der Polfläche gegenüberliegenden Seite ist der Kern an seinem oberen Teil gegen eine Ausbuchtung Il der Gehäuseseitenwand mittels einer elastischen Feder 12, beispielsweise aus Gummi, die von einem Halteteil 13 getragen wird, federnd abgestützt. Dadurch wird der Kern 7 mit der oberen Kante seiner Polfläche stan- ao dig in Richtung auf die Polfläche des Klappankers 14 gedrückt.
Der Klappanker 14 besitzt in seinw Oberweite eine Aussparung IS1 in der eine Vierkantmutter 16 gehalten wird. Ein Schaltteil 17 ist mittels einer in diese Mutter 16 eingeschraubten Schraube 18 am Klappanker befestigt.
Das Schaltteil 17 besitzt auf beiden Seiten (siehe F i g. 2 und 3) Achszapfen 22, die in am Gehäuse befestigten Lagerungen 23 gelagert sind. Die Achszapfen 22 sind an seitlich den Kern 7 übergreifenden Vorsprüngen des Schaltteiles 17 befestigt. Mit den Achszapfen 22 ist der Klappanker 14 spielfrei im Gehäuse 1 gelagert. Die durch die Achszapfen 22 verlaufende Achse geht durch die Polfläche des Klappankers 14, und der Kern 7 ist in seiner elastischen Ausführung so angeordnet, daß seine Oberkante ebenfalls in dieser Achse gegen die Polfläche des Klapyankers zur Anlage kommt.
Das Schaltteil 17 besitzt in einem den Kern 7 überragenden Teil eine Aussparung 21, die als klappankerseitiger Sitz einer Rückschaltfoder 24 dient.
Diese Rückschaltfeder ist mit ihrem anderen Ende gegen einen Kegelteller 25 abgestützt, der mittels einer im Block 27 angeordneten Verstellschraube 26 in Richtung der Rückschaltfeder 24 verstellt werden kann. Durch diese Anordnung läßt sich die Federkraft verstellen. Bei nicht erregter Magnetspule 4 wird der Klappanker 14 durch die Rückschaltfeder 24 vom Kern 7 weggedrückt, bis er mit seiner Ruckseite gegen die Innenwand de» Gehäuses 1 zur An · lage kommt.
Das Schaltteil 17 trägt außerdem zwei in Richtung der Polfläche von dem Klappanker 14 wegweisende, in Gabelform parallel ausgebildete Finger 19 und 20. Diese dienen zur Betätigung des beweglichen Kontaktstückes 34 eines aus festem Kontaktstück 29 und beweglichem Kontaktstück 34 bestehenden Kontaktes. Das bewegliche Kontaktstück 34 sitzt auf einer Blattfeder 35, deren über das bewegliche Kontaktstück hinausragende Ende 36 zwischen die Finger 19 und 20 ragt und von einem von diesen betätigt wird.
In Fig. 2 ist der Konflikt so eingebaut, daß er vom Finger 19 betätigt wird. Das Schaltschütz arbeitet im dargestellten Falle als Öffner, da der Kontakt beim Anziehen des Magneten geöffnet wird. Wenn der Kontakt um 180 gedieht eingebaut ist, so wird er vom Finger 20 bei nicht erregtem Magnet geöffnet, so daß das Schaltschütz als Schließer arbeitet. Eine Schraubenfeder 38 bringt die Rückstellkraft zum Schließen des Kontaktes auf.
Die Kontaktstücke sind elektrisch und mechanisch mit Bügeln 30 und 37 verbunden, die zu Klemmschrauben 33 führen, an denen Zu- und Abführungsleitungen angeschlossen werden können.
Fig. 3 zeigt, daß das Schaltteil mit mehreren, parallel nebeneinander angeordneten Gabeln ausgebildet sein kann, die mit entsprechenden, nebeneinander angeordneten Kontakten im Eingriff sind.
Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheil; der Merkmale eines jeden Anspruches,, also einschließlich seiner Rückbeziehung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Antrieb eines elektromagnetischen Schaltschützes mit um eine Kante der Polfläche eines ä Magnetkernes drehbar angeordneten Klappanker, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappanker (14) durch eine Achse (22) im Gehäuse (1) spielfrei gelagert und der elektromagnetische Kern (7) im Gehäuse (Ϊ) derart elastisch aufgehängt ist, daß er mit der Kante der Polfläche ständig in federndem Kontakt mit der entsprechenden Polfläche des Klappankers (14) steht.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ij zeichnet, daß der elektromagnetische Kern (7) mit einem angeformten Fuß (8) in einen elastischen Block (9) eingelassen ist, der auf dein Boden des Gehäuses (1) vorgesehenen Zapfen (10) mit einer mittleren Aussparung aufgesetzt ist, ao und daß die den Polflächen gegenüberliegende Seite des elektromagnetischen Kernes (7) in einem ein Drehmoment vermeidenden Abstand vom Fuß (8) durch eine Feder (12) gegenüber der Innenwand des Gehäuses (I) abgestützt ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Klappanker (14) befestigte Schaltteil (17), das zum Betätigen der Kontakte dient, Achszapfen (12) trägt, mit denen der Klappanker (14) im Gehäuse (1) gelagert ist.
4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaiiteil (i7) den Magnetkern (7) seitlich überragt und in 1em überragenden Bereich eine Aussparung (21) aufweist, auf deren Grund sich eine Rückstellfeder (24) für den Klappanker (14) abstützt, während das andere Ende dieser Feder (24) gegen einen Kegelteller (25) anliegt, der durch eine Verstellschraube (26)
in Achsrichtung dieser Feder (24) verstellbar ist.
5. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (17) zur Betätigung der Kontakte eine oder mehrere Gabeln (19, 20) aufweist, in die zu betätigende; Enden (36) der beweglichen Kontaktstücke hineinragen.
DE19691966158 1968-01-22 1969-01-22 Antrieb eines elektromagnetischen Schaltschützes mit um eine Kante der Polfläche eines Magnetkernes drehbar angeordnetem Klappanker. Ausscheidung aus: 1902940 Expired DE1966158C3 (de)

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FR137135 1968-01-23

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DE1966158A1 DE1966158A1 (de) 1971-11-04
DE1966158B2 DE1966158B2 (de) 1973-11-29
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US6611186B2 (en) * 2001-02-26 2003-08-26 Woodward Governor Company Solenoid having an elastomeric retaining device and method of manufacturing same without potting

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DE1966158A1 (de) 1971-11-04

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977