DE19654613C2 - Schattenmaske mit Dämmschicht und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Schattenmaske mit Dämmschicht und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schattenmaske mit
Dämmschicht für Farbildröhren und ein Verfahren zu
ihrer Herstellung gemäß den Oberbegriffen der
Patentansprüche 1, 2 und 21.
Bei einer Farbbildröhre mit Schattenmaske ist die Maske
in unmittelbarer Nähe der inneren Fläche des
Bildschirmes angeordnet. Bedingt durch die Herstellung
der Lumineszenzsegmente auf der Innenfläche des
Bildschirmes ist es erforderlich, daß die
Schattenmaskengeometrie beim Betrieb der Farbbildröhre
mit der Anordnung dieser Lumineszenzsegmente
übereinstimmt. Die maximale Treffgenauigkeit der
Elektronenstrahlen auf die Lumineszenzsegmente wird
erreicht, wenn bei Arbeitstemperatur die Lochgeometrie
der Schattenmaske mit der Verteilung der
Lumineszenzsegmente auf der Innenfläche des
Bildschirmes in Überstimmung ist. Da jedoch nur ein
kleiner Teil der ausgestrahlten Elektronen die Maske
passiert und auf die Lumineszenzsegmente trifft und der
überwiegende Teil der Elektronen direkt auf die Maske
trifft, führt das zu einer Aufheizung der Maske bis zu
80°C. Als Folge ändert sich die Maskengeometrie und es
kommt zu Aufwölbungen der Maske (Doming-Effekt).
Die Übereinstimmung der Lochgeometrie der Schattenmaske
mit der Verteilung der Lumineszenzsegmente ist nicht
mehr gegeben. Es kommt zu einer Fehllandung der
Elektronen. Die Farbwiedergabequalität des Bildschirmes
ist gestört.
Bei sehr kontrastreichen Bildern werden verschiedene
Bereiche der Maske unterschiedlich stark aufgeheizt. Es
kommt so zu einer partiellen Wölbung der Maske (lokales
Doming), was bei Toleranzüberschreitung ebenfalls zu
Bildfehlern führt.
Es sind eine Reihe von Versuchen unternommen worden,
dieses nachteilige thermische Verhalten der
Schattenmaske zu begrenzen oder zu verhindern. So sind
verschiedentlich Maßnahmen vorgeschlagen worden, ein
starkes Aufheizen der Maske einzuschränken.
Im US-Patent 48 01 842 wird ein Verfahren zur
Verminderung des Domingverhaltens in Farbbildröhren und
eine Farbbildröhre, die nach diesem Verfahren
hergestellt wird, angegeben. Hier wird unter anderem
vorgeschlagen, auf die eiserne Schattenmaske eine
poröse Schicht aus Schwermetallen oder schwer
metallhaltigen Verbindungen aufzutragen. Die Porösität
der Schicht entsteht durch dort aneinanderlagernde
kleine Teilchen, die selbst keine poröse Struktur
aufweisen. Im Ergebnis führt das zu einer Schicht,
deren Wärmedämmung nicht ausreichend ist, das Doming
problem grundsätzlich zu lösen.
In der JP-(A) 02-46630 wird eine poröse Schicht
beschrieben, die direkt auf der Schattenmaske erzeugt
wird. Zu diesem Zweck werden unter bestimmten
Bedingungen verdampfbare Substanzen einer niedrig
schmelzenden Glasmasse hinzugefügt. Durch Erhitzen wird
ein Treibprozess in Gang gesetzt, der eine poröse
Struktur erzeugen soll. Die auf diese Weise erzeugten
geschlossenzelligen Bläschen enthalten immer noch das
Treibmittel, so daß keine optimale Wärmedämmung zu
erwarten ist. Hinzu kommt, daß dieser Treibprozess
technologisch aufwendig ist.
Auch die in der JP-(A) 62-206747 und JP-(A) 02-119032
angegebenen porösen Schichten bestehen im wesentlichen
aus anorganischen Pigmenten, die im wesentlichen
Schwermetalle bzw. Schwermetalloxide sind und die
aufgrund des Aneinanderlagerns eine gewisse Porösität
aufweisen, die jedoch für eine deutliche Verminderung
des Domingverhaltens nicht ausreichend ist.
In der DE 36 17 908 C2 wird ein Verfahren zum Herstellen
einer Lochmaske für Farbbildkathodenstrahlröhren
beschrieben. Hier wird mittels einer Spritzpistole ein
schwermetallhaltiges Puder, hier als Beispiel angegeben
ein Puder aus Blei-Borat-Glas, aufgesprüht und
gesintert. Im Ergebnis weist diese Schicht eine gewisse
Porösität auf und enthält als elektronenreflektierenden
Bestandteil das Schwermetall Blei. Aufgrund des
Sinterungsprozesses, der zu einer teilweisen Ver
schmelzung der Einzelteilchen führt, wird trotz einer
gewissen Porösität auch hier keine optimale
Wärmedämmeigenschaft der Schicht erreicht.
In der DE 195 26 166 A1 und der
US 5256932 A werden Beschichtungen von Schattenmasken-
Oberflächen angegeben, die im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet sind, daß auf anorganische oxidische
Pigmente Schwermetalle bzw. Schwermetallverbindungen
aufgebracht werden und diese Pigmente anschließend
schichtbildend fixiert werden. Die aufwendige techno
logische Erzeugung dieser Schichten ist nachteilig.
Desweiteren weisen sie eine geringe Wärmedämmung auf,
da auch hier keine optimale Porosität der Schicht
vorliegt. Die in diesem Bereich aufgrund der
Wechselwirkung zwischen den Schwermetallatomen und den
Elektronen entstehende Wärme kann nur unzureichend von
der metallischen Schattenmaske ferngehalten werden, so
daß auch hier ein Doming nicht auszuschließen ist.
Im US-Patent 3887828 ist vorgeschlagen worden, auf die
metallische Lochmaske eine poröse Mangandioxidschicht
und darüber eine dünne metallische Aluminiumschicht
anzuordnen. Die Aluminiumschicht hat mit der Lochmaske
nur an den Lochkanten Kontakt. Sie soll elektrisch
leitende und elektronenabsorbierende Eigenschaften
aufweisen. Auf dieser Aluminiumschicht ist eine weitere
Schicht aus Graphit, Nickeloxid oder Nickeleisen
aufgebracht.
Die Porösität der hier vorgeschlagenen Manganoxid-
Schicht soll im wesentlichen durch die einzeln
angeordneten Teilchen entstehen, die mit der dünnen
Aluminiumschicht eine sandwichartige Struktur bildet.
Die beim Auftreffen der Elektronen entstehende Wärme
soll nun aufgrund dieses Schichtaufbaus von der
metallischen Lochmaske ferngehalten werden und in die
entgegengesetzte Richtung abgestrahlt werden.
Diese Lösung weist verschiedene Nachteile auf. So hat
sich gezeigt, daß das Fernhalten entstehender Wärme von
der Lochmaske nicht funktioniert, da der Hauptteil der
Wärme nicht in der Aluminiumschicht und der
darüberliegenden Graphitschicht, sondern in der
Lochmaske entsteht. Die elektronenreflektierenden,
elektronenabsorbierenden und wärmeemittierenden
Eigenschaften der Aluminiumschicht sind zu gering. Die
auf der Lochmaske angeordnete, wärmedämmende
Sandwichstruktur bewirkt nun das Gegenteil. Die Wärme
kann nur erschwert abgestrahlt werden.
Weiterhin ist bekannt (DE 196 32 414 A1), die Oberfläche einer Lochmaske
mit einer Wärmedämmschicht zu versehen und darauf eine
schwermetallenthaltene Deckschicht aufzubringen. Die
Wärmedämmschicht besteht hierbei aus porösen
Feststoffen, die mit einem Bindemittel auf der
metallischen Lochmaske aufgetragen sind. Es hat sich
gezeigt, daß der technologische Aufwand des Auftragens
zweier Schichten nämlich einer Wärmedämmschicht und
einer darüber angeordneten schwermetallenthaltenen
Deckschicht relativ groß ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde eine
Dämmschicht anzubieten, die aufgrund ihrer
wärmedämmenden Wirkung den Wärmedurchgang auf die
Lochmaske weitestgehend unterbindet und gleichzeitig
ohne das Aufbringen einer zusätzlichen Deckschicht zur
Verminderung von Doming-Effekten führt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der
Ansprüche 1, 2 und 21. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die kathodenseitige
Oberfläche des Lochmaskenteiles der Schattenmaske mit
einer Wärmedämmschicht versehen wird, die aus Partikeln
mit porösen Strukturen besteht, in deren Hohlräumen
Schwermetalle bzw. Schwermetallverbindungen enthalten
sind, so daß eine elektronenreflektierende und -
absorbierende Wirkung direkt in dieser Schicht entsteht
und die dabei frei werdene Wärme aufgrund der dämmenden
Wirkung dieser Schicht eher ins Röhreninnere als auf
die Lochmaske übertragen wird. Durch das Fehlen einer
Deckschicht ist die Abgabe der Wärme ins Röhreninnere
nicht behindert. Dadurch wird das Entstehen örtlicher
Temperaturunterschiede, die partielle Wölbungen der
Lochmaske hervorrufen könnten, weitestgehend
eingeschränkt.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß bereits eine
Dämmschicht ohne Zusatz von Schwermetallverbindungen
gemäß Anspruch 2 zu einer bemerkenswerten Verringerung
des Auftretens von Doming-Effekten führt.
Die erfindungsgemäße Wärmedämmschicht besteht aus
Partikeln mit porösen Strukturen, die in einem
Bindemittel eingebettet sind.
Vorteilhafterweise erfolgt die Herstellung der
erfindungsgemäßen Schattenmaske durch das unmittelbare
Kombinieren der Partikel mit porösen Strukturen mit
Schwermetallverbindungen vor der Beschichtung der
Lochmaske. Das Einbringen von Schwermetallen bzw.
Schwermetallverbindungen in diese poröse Struktur kann
dadurch sehr effektiv erfolgen.
In einer Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3
ist vorgesehen, daß die Partikel mit poröser Struktur
ionenaustauschende Eigenschaften besitzen. Durch
Einsatz wasserlöslicher Schwermetallverbindungen lassen
sich Schwermetallionen unkompliziert in die porösen
Strukturen einführen und mit den dort vorhandenen
Ionen, beispielweise Alkaliionen austauschen.
Ionenaustauscher auf der Basis von Zeolithen,
intercalierten Schichtverbindungen aus der Gruppe der
Tonmineralien oder der Metallphosphate, so wie z. B.
Cerphosphat, lassen sich vorteilhaft einsetzen.
Bei besonderen Qualitätsanforderungen hinsichtlich des
Doming-Verhaltens können die durch Ionenaustausch mit
Schwermetallen beladenen porösen Ionenaustauscher
zusätzlich mit weiteren Schwermetallverbindungen
versehen werden, die gegebenenfalls durch eine
Nachbehandlung gemäß der Weiterbildungen der Erfindung
nach den Ansprüchen 23 bis 29 fixiert werden können.
Als Partikel mit poröser Struktur sind in einer
weiteren Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7,
anorganische Partikel ohne ionenaustauschende
Eigenschaften vorgesehen. Poröse Partikel aus
oxidischen, silikatischen oder phosphatischen
Materialien sind hierbei besonders geeignet, wie z. B.
Metalloxid-Zeolithe und Metallphosphate. Als oxidische
Partikel mit porösen Strukturen eignen sich unter
anderem Kieselsäure, Zirconiumdioxid und Titandioxid.
Zu den porösen silikatischen Stoffen zählt insbesondere
die große Gruppe der Zeolithe. Hier eignen sich
insbesondere die Molekularsiebe wie zum Beispiel die
natürlichen Molekularsiebe Chabasit, Mordenit, Erionit,
Faujasit und Clinoptilolit und die synthetischen
Zeolithe A, X, Y, L, ß beziehungsweise vom ZSM-Typ. Die
Strukturen der Zeolithe sind sehr vielfältig, so daß an
dieser Stelle nicht alle Typen genannt werden können.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß, auch bereits in
dünner Schicht auf eine Schattenmaske aufgetragen, eine
effektive Wärmedämmung gegenüber der Maske erzielt
werden kann. Die vorteilhaften Wirkungen entstehen auch
bei der Verwendung von porösen phosphatischen
Feststoffen, wie den sogenannten Alumophosphaten,
Silicoalumophosphaten und Metallalumophosphaten, die
synthetisch herstellbar sind und die in eng-, mittel-
und weitporige Typen eingeteilt werden.
Weitere geeignete poröse Feststoffe sind intercalierte
Tonmineralien, Schichtphosphate und Silikagel und eine
Reihe weiterer an sich bekannter Alumosilicate.
Schwermetallverbindungen, die erfindungsgemäß in die
porösen Strukturen eingebracht werden, sind durch
Trocknung oder zersetzende Hochtemperaturbehandlung
fixierbar. Eine anschließende Einwirkung von
Sulfidionen führt in vorteilhafter Weise zu sulfidischen
Schwermetallverbindungen die aufgrund ihrer schwarzen
Farbe zusätzliche positive Wirkung hinsichtlich der
Wärmeverteilung ausüben. Die Größe der Poren der
Partikel mit porösen Strukturen lassen sich in weiten
Grenzen bei der Herstellung variieren, so daß je nach
Erfordernis dadurch die Beladung mit Schwermetallen
außerordentlich effektiv erfolgen kann.
Als Bindemittel für die Dämmschicht sind insbesondere
kristalline und glasartige Silikate, Phosphate und
Borate vorgesehen, wobei sich Wasserglas und
Metallphosphate bewährt haben. Die genannten Bin
demittel zeichnen sich durch sehr gute Haftungseigen
schaften auf der Oberfläche der Maske aus. Das führt zu
einer mechanisch stabilen Beschichtung, was eine
zusätzliche Formstabilisierung der Lochmaske bewirkt.
Das Auftragen der Schicht erfolgt nach an sich
bekannten Auftragverfahren, wie zum Beispiel durch
Besprühen der Oberfläche der Maske und ist dadurch
außerordentlich kostengünstig durchführbar.
Die Dämmschicht weist in der Regel eine Schichtdicke
zwischen 10 und 50 µm, bei einer mittleren Teil
chengröße zwischen 1 und 10 µm auf.
Die Vorteile der Erfindung liegen in einer beachtlichen
Verbesserung des Doming-Verhaltens von Eisenmasken,
wodurch in vielen Fällen auf den Einsatz von teurem
Invar für die Masken verzichtet werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung und
mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Farbbildröhre in Schnittdarstellung
Fig. 2 Schattenmaske in Draufsicht
Fig. 1 zeigt eine Farbbildröhre, die in ihren Haupt
teilen aus einem Kolben 1 mit einem Schirm 2 und einem
im Röhrenhals 5 angeordneten Strahlsystem 7 besteht.
Der Schirm 2 weist auf seiner Innenseite 3 eine
strukturierte Lumineszenzschicht auf, die
bekannterweise beim Auftreffen der Elektronenstrahlen
ein Bild erzeugt. Ein Konus 4 des Kolbens 1 bildet das
trichterförmige Übergangsstück zwischen dem Schirm 2
und dem Röhrenhals 5. Der Röhrenhals 5 wird durch einen
Sockel 6 begrenzt. Das Strahlsystem 7 enthält mehrere
Kathoden und weitere Elektroden für die Erzeugung und
Steuerung der Elektronenstrahlen.
Eine Schattenmaske 8 ist an der Innenseite 3 des
Schirms 2 mit Hilfe eines hier nicht dargestellten
Maskenrahmens angeordnet.
Über einen Anodenkontakt 9 wird die Hochspannung
(Betriebsspannung 25-30 kV) zugeführt.
Fig. 2 zeigt einen hier als Lochmaske 22 bezeichneten
Teil der Schattenmaske 8 in Draufsicht. Die Dicke der
Lochmaske 22 liegt üblicherweise im Bereich von 0,130-
0,280 mm mit enger Toleranz. Die gewünschten Lochmuster
werden chemisch geätzt.
Die für die Funktion der Röhre erforderliche Formgebung
der Schattenmaske 8 erfolgt durch Tiefziehen.
Zur Bewertung der Farbbildröhren unter
Elektronenstrahlbeschuß während des Betriebes wird das
Landungsverhalten der Elektronenstrahlen untersucht.
Dazu werden die am stärksten beeinflußten Bereiche der
Lochmaske 22, repräsentiert durch die vier Meßpunkte 25
sowie die Meßpunkte 24, 26 und 27, herangezogen. Die
Strahllandungsdrift, verursacht durch die Aufheizung
der Maske unter Elektronenstrahlbeschuß, ist ein Maß
für die Röhrenqualität und letztlich ein Maß für den
Erfolg jedweder Maßnahmen zur Vermeidung des Domings in
Bildröhren.
Auf eine überwiegend aus Eisenmetall bestehende
Schattenmaske, die beidseitig mit einer
Schwarzrostschicht, Fe3O4, versehen ist, wird
kathodenseitig eine Schicht aus mikroporösem
Bleizeolith 4A, Pb6[(AlO2)12(SiO2)12] und Wasserglas
aufgebracht. Die 20 bis 50 µm dicke Schicht wird durch
Aufsprühen einer wäßrigen Dispersion aus 100 Teilen
Bleizeolith 4A, intercaliert mit n-Octanol, mittlere
Teilchengröße 2 µm, 50 Teilen Natriumsilicatlösung, 5,8
molar, Na : Si = 0,61 : 1,0, 200 Teilen Wasser und 0,1 Teil
eines kationischen Tensides hergestellt.
Der Bleizeolith 4A wurde durch Ionenaustausch aus dem
strukturell entsprechenden Natriumzeolith 4A gewonnen.
Die Intercalation des n-Octanols in den Bleizeolith 4A
erfolgte nach Dehydratisierung des Bleizeolithes über
die Gasphase.
Wie Ausführungsbeispiel 1, jedoch wird als mikroporöses
Material Lanthanzeolith 4A, La4[(AlO2)12(SiO2)12],
eingesetzt, das durch Ionenaustausch aus Natriumzeolith
4A gewonnen wurde.
Wie Ausführungsbeispiel 1, jedoch wird als mikroporöses
Material Natrium-Bariumzeolith 4A,
Na6Ba6[(AlO2)12(SiO2)12] verwendet, das durch
Ionenaustausch aus Natriumzeolith 4A hergestellt würde.
Wie Ausführungsbeispiel 1, jedoch wird als mikroporöses
Material ein Natrium-Bleizeolith 4A mit Ablagerungen
von Bleisulfid in den Poren der Zeolithkristalle
eingesetzt. Die Ablagerung des Bleisulfides in den
Poren wird durch Reaktion des Bleizeoliths 4A mit
Schwefelwasserstoff und anschließender Neutralisation
mit Natriumwasserglas erreicht.
Wie Ausführungsbeispiel 1, jedoch werden der wäßrigen
Dispersion 5 Teile Natriumsulfid-9-Hydrat, Na2S 9H2O
hinzugefügt.
1
Kolben
2
Schirm
3
Innenseite
4
Konus
5
Röhrenhals
6
Sockel
7
Strahlsystem
8
Schattenmaske
9
Anodenkontakt
22
Lochmaske
24
Meßpunkt
25
Meßpunkt
26
Meßpunkt
27
Meßpunkt
Claims (29)
1. Schattenmaske mit Dämmschicht für Farbildröhren,
bestehend aus einer überwiegend Eisenmetall
enthaltenen Lochmaske, die in einem Rahmen
gehaltert und vor dem geformten Bildschirm
angeordnet ist, wobei die kathodenseitig fixierte
Dämmschicht aus temperaturbeständigen Feststoffen
und Schwermetallzusätzen gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die kathodenseitige Oberfläche der Lochmaske eine
Beschichtung aus in einem Bindemittel eingebetteten
anorganischen Partikeln mit ausgeprägt poröser Struktur
aufweist, die Schwermetalle und/oder Schwer
metallverbindungen enthalten.
2. Schattenmaske mit Dämmschicht für Farbbildröhren,
bestehend aus einer überwiegend Eisenmetall
enthaltenen Lochmaske, die in einem Rahmen
gehaltert und vor dem geformten Bildschirm
angeordnet ist, wobei die kathodenseitig fixierte
Dämmschicht aus temperaturbeständigen Feststoffen
ohne zusätzliche Schwermetalle gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die kathodenseitige Oberfläche der Lochmaske eine
Beschichtung aus in einem Bindemittel eingebetteten
anorganischen Partikeln mit ausgeprägt poröser Struktur
aufweist.
3. Schattenmaske nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die anorganischen Partikel mit poröser Struktur
Ionenaustauscher sind.
4. Schattenmaske nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die anorganischen Ionenaustauscher Zeolithe,
intercalierte Schichtverbindungen aus der Gruppe
der Tonmineralien oder der Metallphosphate sind.
5. Schattenmaske nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die anorganischen Ionenaustauscher saure Cer-
Phosphate sind.
6. Schattenmaske nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die anorganischen Ionenaustauscher mit
Schwermetallionen, wie Barium-, Lanthan-, Cer-,
Wolf-ram-, Blei- und Bismut-Ionen, beladen sind.
7. Schattenmaske nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Partikel mit porösen Strukturen Partikel ohne
ionenaustauschende Eigenschaften sind.
8. Schattenmaske nach Anspruch 1, 2 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Partikel mit porösen Strukturen oxidische und/
oder silikatische und/oder phosphatische Partikel
und/oder Partikelgemische sind.
9. Schattenmaske nach Anspruch 2, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die oxidischen Partikel mit porösen Strukturen
Metalloxide wie Siliciumdioxid, Magnesiumoxid,
Aluminiumoxid sowie Nebengruppenelementoxide wie
Titandioxid und Zirkoniumdioxid sind.
10. Schattenmaske nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die silicatischen Partikel mit porösen Strukturen
Zeolithe, Pillaret-Clays und/oder Silikagel sind.
11. Schattenmaske nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 oder
8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die phosphatischen Partikel mit porösen Strukturen
Alumophosphate, Silicoalumophosphate und
Metallalumophosphate sowie Metallphosphate wie
Zirconiumphosphat sind.
12. Schattenmaske nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Partikel mit porösen Strukturen Ablagerungen
von Schwermetallverbindungen und/oder
Schwermetallen enthalten.
13. Schattenmaske nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Partikel mit poröser Struktur
Schwermetallchalkogenide und Nitride enthalten.
14. Schattenmaske nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Partikel mit poröser Struktur Schwermetalloxide
und/oder Schwermetallsulfide enthalten.
15. Schattenmaske nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Schwermetalle Metalle mit einer Dichte nicht
unter ca. 3,5 gcm-3 enthalten sind.
16. Schattenmaske nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Schwermetallverbindungen Barium-, Blei-,
Tantal-, Wismut-, Cer- oder Wolframverbindungen
enthalten sind.
17. Schattenmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Partikel mit porösen Strukturen mit
Bindemitteln aus silikatischen und/oder
phosphatischen Materialien gebunden sind.
18. Schattenmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Partikel mit poröser Struktur mit
kristallinen und/oder glasartigen Metallsilikaten,
Metallphosphaten, Metallboraten und/oder Gläsern
gebunden sind.
19. Schattenmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Partikel mit poröser Struktur mit Wasserglas
gebunden sind.
20. Schattenmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet daß,
die Bindemittel organische Polymere enthalten.
21. Verfahren zur Herstellung einer Schattenmaske mit
Dämmschicht für Farbbildröhren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Partikel mit poröser Struktur vor dem
Vermischen mit einem Bindemittel mit einer
molekulardispers verteilten Zubereitung einer
Schwermetallverbindung kontaktiert werden und eine
Fixierung der Schwermetallverbindungen bzw.
Schwermetalle erfolgt.
22. Verfahren nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet daß,
eine Fixierung der Schwermetalle durch
Ionenaustausch erfolgt.
23. Verfahren nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Fixierung der Schwermetallverbindungen durch
Trocknung erfolgt.
24. Verfahren nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Fixierung durch eine die
Schwermetallverbindung zersetzende Temperaturbe
handlung erfolgt.
25. Verfahren nach Anspruch 21 oder 24,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Fixierung durch Umwandlung von salzartigen
Schwermetallverbindungen in Oxide erfolgt.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Fixierung durch eine Behandlung mit
Sulfidionen erfolgt.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 26,
dadurch gekennzeichet, daß
eine Fixierung durch Behandeln mit
Schwefelwasserstoff und/oder wasserlöslichen
Schwefelverbindungen wie Thioharnstoff erfolgt.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Fixierung der Schwermetalle durch Abscheidung
über die Gasphase erfolgt.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Fixierung der Schwermetalle durch Reduktions-
oder Oxidationsbehandlung erfolgt.
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