DE1063282B - Presskoerper zur Verwendung als emittierender Teil einer Bariumsinterkathode und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Presskoerper zur Verwendung als emittierender Teil einer Bariumsinterkathode und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE1063282B
DE1063282B DEC11407A DEC0011407A DE1063282B DE 1063282 B DE1063282 B DE 1063282B DE C11407 A DEC11407 A DE C11407A DE C0011407 A DEC0011407 A DE C0011407A DE 1063282 B DE1063282 B DE 1063282B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barium
bao
tungsten
reducing agent
cathode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC11407A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Huber
Jean Freytag
Jean Reynaud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA filed Critical CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
Publication of DE1063282B publication Critical patent/DE1063282B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/14Solid thermionic cathodes characterised by the material

Landscapes

  • Solid Thermionic Cathode (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Preßkörper, die den emittierenden Teil von Bariumsinterkathoden bilden, und ihre Herstellung. Diese werden in der Regel durch Agglomerierung, z. B. durch Pressen und Sintern einer das Ba-Kation und verschiedene Metalle enthaltenden Masse gepulverter Stoffe, erhalten.
Die Erfindung geht dabei von den bekannten, aus einer Pulvermischung eines als Träger dienenden hochschmelzenden Metalls, einem als Reduktionsmittel wirkenden Metall und aus Erdalkalimetallverbindungen, z.B. neutralem BaO•WO3, bestehenden Kathoden aus. Die auf diese Weise erhaltenen Kathoden zeigen jedoch nur ein geringes Emissionsvermögen und erlauben keine Erhöhung der Betriebstemperatur über die der Oxydkathode. *5
Man kennt ferner Kathoden auf der Grundlage von Barium, welche durch Pressen und Sintern einer Mischung von pulverförmigem BaO und W erhalten werden. Infolge der Abwesenheit eines Stabilisators besitzen solche Kathoden jedoch kein definiertes Emissionsvermögen.
Weiterhin sind Kathoden bekannt, welche man durch Pressen und Sintern einer pulverförmigen Mischung eines der Metalle W, Mo, Fe oder Ni mit nichtmetallischen Stoffen, wie den Oxyden oder Silikaten der Erdalkalimetalle oder der Seltenen Erden, erhält. Der Nachteil dieser Kathoden ist das Fehlen eines Reduktionsmittels.
Ferner sind Kathoden bekannt, in welchen ein hochschmelzendes poröses Metall so· angeordnet ist, daß es eine dichte Hülse um den den emittierenden Stoff darstellenden Preßkörper bildet.
Bei diesen Kathoden besteht das hochschmelzende Metall aus Wolfram, Molybdän, Tantal, Hafnium oder Niob. Der Preßkörper besteht aus Erdalkaliverbindüngen mit Ausnahme der reinen Oxyde, welche bei gleichzeitiger Erhitzung mit dem hochschmelzenden Metall freies Erdalkalimetall unter Emission liefern. Das Mißverhältnis in solchen Kathoden zwischen dem Volumen des emittierenden Stoffes und dem Metallpulver und die Tatsache, daß der emittierende Stoff und das Metall nicht gemischt sind, bewirken eine ungleichmäßige Emission.
Schließlich sind Kathoden aus einer geschmolzenen Mischung von normalem und basischem Bariumaluminat, welches poröses Wolfram durchtränkt, bekannt. Diese Kathoden besitzen jedoch nur theoretisches Interesse und sind sehr schwer herstellbar.
Ein Kathodenpreßkörper, der aus einer Pulvermischung eines als Träger dienenden hochschmelzenden Metalls, einem als Reduktionsmittel wirkenden Metall und aus Erdalkalimetallverbindungen besteht, besitzt nun gegenüber allen Bekannten eine erhöhte, gleichmäßige Emission ohne die genannten Nachteile, Preßkörper zur Verwendung
als emittierender Teil
einer Bariumsinterkathode
und Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
Compagnie Generale de Telegraphie
sans Filr Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 16. Juni 1954
Harry Huber, Jean Freytag und Jean Reynaud, Paris, sind als Erfinder genannt worden
wenn nach der Erfindung die innige Mischung aller Bestandteile die Bariumverbindung (BaO)3-WO3 enthält. Diese Bariumverbindung wird nachstehend als »stabilisiertes Bariumoxyd« bezeichnet.
Die Preßkörper nach der Erfindung bestehen vorzugsweise aus Zusammensetzungen
5 Ba3WO6+ 15 Al+ 80 W
5 Ba3 W O6 + 15 Al + 80 Mo
und können noch (SrO)3-WO3 oder (SrO)3-WO3 und (CaO)3 · WO3 enthalten.
Das Reduktionsmittel ist vorzugsweise Ti oder Zr oder Th oder Ta oder Nb oder W oder Mo oder Al oder Si, und das hochschmelzende Trägermetall ist zweckmäßig W oder Mo oder Re oder Nb.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der molekulare Mengenanteil des Trägers 50 bis 97% der Zusammensetzung.
Das Verfahren zur Herstellung der Bariumsinterkörper nach der Erfindung besteht in einem Mischen der pulverförmigen Bestandteile, Pressen dieser Mischung unter hohem Druck und Sinterung bei hoher Temperatur. Die Oberfläche des gesinterten Preßkörpers wird dann zweckmäßig abgeschliffen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Reduktionsmittel Aluminium, die Sinterung wird in einer neutralen Atmosphäre bei einer
909 607/304

Claims (2)

Temperatur zwischen 1300 und 1800° C durchgeführt und dauert zwischen 3 Stunden und 5 Minuten. Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele besser verständlich, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Man erhält zunächst eine innige Mischung aus Bariumcarbonat BaCO3 und Wolframoxyd WO3, welche mehrere Stunden in einem Mengenverhältnis von 3 Molekülen BaCO3 auf 1 Molekül WO3 gepulvert wird. Diese Mischung wird in einem Tiegel in einem Ofen mit neutraler Atmosphäre, z. B. Argon, während V2 Stunde bis zu 1 Stunde bei einer Tempeperatur zwischen 430 und 1230° C erhitzt. Nach dem Sintern wird die Mischung, z. B. in einer Kugelmühle, während einer mehrere Stunden bis 30 Stunden betragenden Zeit gepulvert. Je nach der Dauer der Mahlung variiert die Korngröße des erhaltenen Pulvers zwischen 30 und 1 Mikron. 5 Moleküle der Bariumverbindung (BaO)3 •WO3, welche wie vorstehend beschrieben erhalten wurde, werden mit 15 Atomen Aluminium und 80 Atomen Wolfram mehrere Stunden gemischt und gepulvert, wobei die Korngröße des Aluminiums und Wolframs zwischen 1 und 50' Mikron beträgt. Eine bestimmte Menge dieser Mischung wird in einer 1 bis 30 to/cm2 erzeugenden Presse gepreßt. Der erhaltene Preßkörper wird auf seiner Unterlage befestigt oder in einen Behälter gebracht, welcher seine Befestigung auf der Unterlage ermöglicht, und wird in einer Argonatmosphäre bei einer Temperatur zwischen 1300 und 1800° C während 3 Stunden bis 5 Minuten gesintert. Die Oberfläche des gesinterten Preßkörpers wird dann abgeschliffen. Der so erhaltene Preßkörper besitzt die folgenden Vorteile:
1. Großer mechanischer Widerstand gegen Rissebildung, Bruch oder Scherung.
2. Geringe Anfälligkeit bei Ionenbeschuß und keine Neigung zur Vergiftung durch Gase oder Dämpfe.
3. Die Fähigkeit Strom mit hoher Dichte sowohl im Dauerbetrieb als bei Impulsbetrieb zu liefern.
4. Glatte Oberfläche und eine geometrisch gut definierte Emissionszone.
5. Hohe thermische Leistung.
6. Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen und Temperaturänderungen.
7. Vermeidung einer Metallisierung der vor der Kathode angeordneten Elektroden.
8. Ein Minimum an Gasemission während der Gasaustreibung und Aktivierung.
9. Leichte Bearbeitbarkeit.
10. Leichtere Einstellung der Geschwindigkeit, mit welcher Barium frei wird und sich ein Bariumfilm infolge Diffusion ausbildet entsprechend den Betriebsbedingungen der Kathode. Die mit den Preßkörpern ausgerüsteten Kathoden können zwischen 830 und 1250° C betrieben werden und liefern mehrere Ampere pro cm2 im Dauerbetrieb und mehrere Zehnereinheiten Ampere pn> cm2 bei Impulsbetrieb.
Einige der vorstehend aufgezeigten Vorteile können der Bildung eines an der Oberfläche des Trägers (Wolfram) absorbierten aktiven Bariumfilms zugeschrieben werden. Dieser Bariumfilm erniedrigt die Austrittsarbeit des Wolframs. Da dieser Film während des Betriebs der Kathode dauernd zerstörenden Wirkungen ausgesetzt ist, muß er laufend erneuert werden. Diese Erneuerung wird dadurch erzielt, daß das Aluminium als Reduktionsmittel Barium aus der Bariumquelle, d.h. (BaO)3-WO3, frei macht. Dieses
Barium diffundiert bei der hohen Betriebstemperatur der Kathode an die Oberfläche des Trägers. Die Geschwindigkeit, mit welcher die Bariumatome frei werden, hängt insbesondere von den Mengenanteilen und der Art der Bariumquelle ab. Es wurde gefunden, daß bei Verwendung der Bariumzusammensetzung nach der Erfindung die Diffusionsgeschwindigkeit genau auf die Erzielung der gewünschten Dichte des emittierten Stroms eingestellt werden kann.
Das stabilisierende Oxyd W O3 besitzt die Aufgabe, das Oxyd BaO, welches in Anwesenheit atmosphärischer Luft vor dem Sintern des Preßkörpers zerstört werden könnte, zu stabilisieren.
Das oben beschriebene Herstellungsverfahren kommt auch bei der Zusammensetzung
5 Ba3 · W O8 + 15 Al + 80 Mo
oder bei der Zusammensetzung
20 Ba3-W O6+ 80 W
zur Anwendung; bei der letzten dient das Wolfram als Reduktionsmittel, Träger und Kation des stabilisierenden Oxyds, und da alle genannten Stoffe äußerst hochschmelzend sind, besteht nicht die Gefahr, daß sich beim Betrieb der Kathode in der Röhre schädliche Dämpfe bilden.
Eine andere Zusammensetzung ist
20 Ba3 · W O6 + 10 W + 70 Mo,
wobei das Reduktionsmittel Wolfram und der Träger Molybdän ist.
Stabilisiertes Bariumoxyd kann entweder aus Bariumcarbonat, aus Barium-Strontiumcarbonaten oder aus Barium-Strontium-Calziumcarbonaten erhalten werden. In einigen Fällen erleichtert die Anwesenheit eines anderen Carbonats zusätzlich zu dem Bariumcarbonat die Stabilisierung von BaO. Bei Verwendung mehrerer Carbonate enthält die innige Mischung aller Bestandteile dann auch noch (SrO)3WO.. oder (SrO)3WO3 und (CaO)3WO3.
Ebenso kann das Reduktionsmittel aus der aus Metallen, wie Ti, Zr, Th, Ta, Nb, W, Mo·, Al, Si, bestehenden Gruppe gewählt werden, wobei diese Metalle BaO bei hohen Temperaturen durch eine Reaktion im festen Zustand reduzieren können und sich BaO und dieses Reduktionsmittel in Form gesinterter Pulver befinden.
Der Träger ist ein hochschmelzendes Metall, z. B. W, Mo, Re, Nb.
Aus einigen der vorstehenden Beispiele ist ersichtlich, daß ein einziges Metall mehrere Funktionen erfüllen kann, nämlich als Stabilisator und bzw. oder Reduktionsmittel und bzw. oder Träger. Natürlich muß es dann alle für die verschiedenen Funktionen erforderlichen Eigenschaften gleichzeitig besitzen. Zum Beispiel kann Wolfram BaO im festen Zustand reduzieren und schmilzt außerdem hoch genug, um als Träger dienen zu können.
Patentansprüche:
1. Preßkörper zur Verwendungals emittierender Teil einer Bariumsinterkathode, bestehend aus einer Pulvermischung eines als Träger dienenden hochschmelzenden Metalls, einem als Reduktionsmittel wirkenden Metall und aus Erdalkalimetallverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die innige Mischung aller Bestandteile die Bariumverbindung (BaO)3-WO3 enthält.
2. Preßkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reduzierende Metall Ti oder
DEC11407A 1954-06-16 1955-06-16 Presskoerper zur Verwendung als emittierender Teil einer Bariumsinterkathode und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1063282B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR2881512X 1954-06-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1063282B true DE1063282B (de) 1959-08-13

Family

ID=9689595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC11407A Pending DE1063282B (de) 1954-06-16 1955-06-16 Presskoerper zur Verwendung als emittierender Teil einer Bariumsinterkathode und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2881512A (de)
DE (1) DE1063282B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196796B (de) * 1961-01-17 1965-07-15 Cerberus Ag Entladungsgeheizte Sinterkathode fuer gasgefuellte Entladungsroehren, Verfahren zu deren Herstellung sowie Verwendung einer derartigen Kathode in Schaltroehren mit Hilfsentladung
DE2947919A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-12 Varian Associates Vorratskathode, verfahren zu ihrer herstellung sowie pille dafuer
DE3000169A1 (de) * 1980-01-04 1982-08-19 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum herstellen einer vorratskathode
DE3506296A1 (de) * 1985-02-22 1986-08-28 Heimann Gmbh, 6200 Wiesbaden Gasentladungslampe

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3159461A (en) * 1958-10-20 1964-12-01 Bell Telephone Labor Inc Thermionic cathode
US3525135A (en) * 1964-04-16 1970-08-25 Gen Electric Thermionic cathode
US3434812A (en) * 1964-04-16 1969-03-25 Gen Electric Thermionic cathode

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE529392C (de) * 1928-07-13 1931-07-11 Patra Patent Treuhand Elektrische Leuchtroehre
DE572700C (de) * 1926-06-09 1933-03-22 Friedrich Meyer Dr Gluehkathode fuer Entladungsgefaesse
DE617546C (de) * 1931-11-20 1935-08-21 Patra Patent Treuhand Gluehelektrode fuer gasgefuellte elektrische Entladungsgefaesse, insbesondere elektrische Leuchtroehren, und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE628460C (de) * 1928-04-29 1936-04-15 Loewe Opta Gmbh Hochemissionskathode
US2501089A (en) * 1945-11-29 1950-03-21 Martin A Pomerantz Thermionic electron emitter
US2524001A (en) * 1948-05-19 1950-09-26 Raytheon Mfg Co Compressed cathode support structure
US2543439A (en) * 1945-05-02 1951-02-27 Edward A Coomes Method of manufacturing coated elements for electron tubes
DE813573C (de) * 1948-09-14 1951-09-13 Philips Nv Kathode, deren Emissionseigenschaften durch Thoriumoxyd bedingt werden
DE1651522U (de) * 1950-09-28 1953-03-05 Patra Patent Treuhand Elektrisches niederdruckentladungsgefaess.
AT177845B (de) * 1951-11-29 1954-03-10 Philips Nv Kathodenkörper für elektrische Entladungsröhren
AT177844B (de) * 1951-11-29 1954-03-10 Philips Nv Kathodenkörper für elektrische Entladungsröhren
DE917860C (de) * 1951-11-01 1954-09-13 Patra Patent Treuhand Aktivierungsmaterial fuer Elektroden von elektrischen Entladungsgefaessen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1363162A (en) * 1915-05-14 1920-12-21 Westinghouse Lamp Co Filament for incandescent electric lamps
BE450151A (de) * 1942-03-21
NL91132C (de) * 1951-11-29

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE572700C (de) * 1926-06-09 1933-03-22 Friedrich Meyer Dr Gluehkathode fuer Entladungsgefaesse
DE628460C (de) * 1928-04-29 1936-04-15 Loewe Opta Gmbh Hochemissionskathode
DE529392C (de) * 1928-07-13 1931-07-11 Patra Patent Treuhand Elektrische Leuchtroehre
DE617546C (de) * 1931-11-20 1935-08-21 Patra Patent Treuhand Gluehelektrode fuer gasgefuellte elektrische Entladungsgefaesse, insbesondere elektrische Leuchtroehren, und Verfahren zu ihrer Herstellung
US2543439A (en) * 1945-05-02 1951-02-27 Edward A Coomes Method of manufacturing coated elements for electron tubes
US2501089A (en) * 1945-11-29 1950-03-21 Martin A Pomerantz Thermionic electron emitter
US2524001A (en) * 1948-05-19 1950-09-26 Raytheon Mfg Co Compressed cathode support structure
DE813573C (de) * 1948-09-14 1951-09-13 Philips Nv Kathode, deren Emissionseigenschaften durch Thoriumoxyd bedingt werden
DE1651522U (de) * 1950-09-28 1953-03-05 Patra Patent Treuhand Elektrisches niederdruckentladungsgefaess.
DE917860C (de) * 1951-11-01 1954-09-13 Patra Patent Treuhand Aktivierungsmaterial fuer Elektroden von elektrischen Entladungsgefaessen
AT177845B (de) * 1951-11-29 1954-03-10 Philips Nv Kathodenkörper für elektrische Entladungsröhren
AT177844B (de) * 1951-11-29 1954-03-10 Philips Nv Kathodenkörper für elektrische Entladungsröhren

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196796B (de) * 1961-01-17 1965-07-15 Cerberus Ag Entladungsgeheizte Sinterkathode fuer gasgefuellte Entladungsroehren, Verfahren zu deren Herstellung sowie Verwendung einer derartigen Kathode in Schaltroehren mit Hilfsentladung
DE2947919A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-12 Varian Associates Vorratskathode, verfahren zu ihrer herstellung sowie pille dafuer
DE3000169A1 (de) * 1980-01-04 1982-08-19 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum herstellen einer vorratskathode
DE3506296A1 (de) * 1985-02-22 1986-08-28 Heimann Gmbh, 6200 Wiesbaden Gasentladungslampe

Also Published As

Publication number Publication date
US2881512A (en) 1959-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0143222B1 (de) Glühkathode mit hohem Emissionsvermögen für eine Elektronenröhre und Verfahren zu deren Herstellung
DE3026717A1 (de) Nachlieferungskathode
DE667942C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxydkathoden, insbesondere Gluehkathoden fuer elektrische Entladungsgefaesse
DE68906557T2 (de) Kathode fuer eine kathodenstrahlroehre.
DE69503198T2 (de) Vorratskathode und verfahren zur herstellung einer vorratskathode
DE1063282B (de) Presskoerper zur Verwendung als emittierender Teil einer Bariumsinterkathode und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1169593B (de) Kathode hoher Elektronenemission
DE69411248T2 (de) Vorratskathode und Herstellungsverfahren
DE1589846A1 (de) Vorratsgluehkatode hoher Emissionsstromdichte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10142396B4 (de) Kathode und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69026032T2 (de) Scandatkathode
DE2454569C3 (de) Reaktionskathode
DE69010241T2 (de) Scandatkathode.
DE69718363T2 (de) Thermionische Kathode und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE68919615T2 (de) Alkalimetalldampfspender.
DE1040701B (de) Verfahren zur Herstellung einer aus einem gepressten und gesinterten Gemisch bestehenden Vorratskathode
DE1255207B (de) Matrix- oder Schichtkathode fuer Gluehkathoden-Roehren
DE19935271C2 (de) Matrixmaterial für Brennstoffzellen sowie Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE3780246T3 (de) Drahtförmige Glühkathode.
DE69409306T2 (de) Thermisch emittierende Kathode, Herstellungsverfahren einer solchen thermisch emittierende Kathode und Elektronenstrahl-Gerät
DE2935447C2 (de) Direkt beheizte Sinterelektrode
DE2852356C2 (de) Oxidkathode, Verwendung dieser Oxidkathode und Verfahren zur Herstellung eines Kathodenträgers für eine solche Oxidkathode
DE2933255A1 (de) Keramisches material fuer die kathode einer elektronen-kanone
DE1037020B (de) Verfahren zur Herstellung eines Presskoerpers zur Verwendung als emittierender Teil einer Barium-Sinterkathode
DE973336C (de) Kathode fuer elektrische Entladungsroehren mit einem Vorrat an Erdalkalimetallverbindungen