DE19653978A1 - Präsentationssystem - Google Patents

Präsentationssystem

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DE19653978A1
DE19653978A1 DE1996153978 DE19653978A DE19653978A1 DE 19653978 A1 DE19653978 A1 DE 19653978A1 DE 1996153978 DE1996153978 DE 1996153978 DE 19653978 A DE19653978 A DE 19653978A DE 19653978 A1 DE19653978 A1 DE 19653978A1
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Akira Yamane
Hiroko Inagaki
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Elmo Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Präsentationssystem und insbesondere ein Präsentations­ system, das eine Kamerahalterung zum Tragen einer TV-Kamera und eine Videoschaltung zum Ausgeben eines von der TV-Kamera aufgenommen Videobildes nach außen auf­ weist.
Bekannte Präsentationssysteme haben einen Tisch DD, auf den ein Gegenstand DC aufgebracht ist, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist. Der Gegenstand DC auf dem Tisch DD wird mit einer TV-Kamera CM abgelichtet, die von einem Arm AR gehalten wird. Die Bilder, die die TV-Kamera CM auf­ genommen hat, werden als Videosignale über eine interne Video-Schaltung nach außen abgegeben. Die Ausgangssig­ nale der Video-Schaltung werden einem Monitor MT zuge­ führt. Bilder des Gegenstandes DC auf dem Tisch DD, die von der TV-Kamera CM aufgenommen worden sind, bei­ spielsweise Bilder einer Vorlage oder eines Modells, werden für den Zweck der Präsentation auf einem Monitor MT wiedergegeben, der sich im allgemeinen entfernt von dem Tisch DD befindet.
Bei einem solchen Präsentationssystem können, wenn die Tastatur eines Computer auf den Tisch DD aufgebracht ist, die Betätigungen der Tastatur mit der TV-Kamera beobachtet werden. Diese Systeme sind weiter zum Zeigen des Ablaufs eines Experiments oder eines Kochvorgangs zum Zwecke der Demonstration geeignet. Viele Computer haben eine Funktion zum Aufnehmen von Video-Bildern, das Präsentationssystem kann als ein Bildeingabegerät verwendet werden, das eine Aufnahmefunktion zum Lesen von Bildern verwendet.
Bei den bekannten Präsentationssysteme ist die TV-Kamera CM im allgemeinen an dem Ende eines Arms.
Bei den üblichen Präsentationssystemen ist die TV-Kamera CM im allgemeinen an dem Ende des Arms AR ange­ bracht. Auch wenn der Arm AR auf dem Materialtisch DD abgeklappt ist, ragt die TV-Kamera CM noch über die Ab­ klappfläche hinaus. Die vorragende TV-Kamera verhindert es, daß das gesamte Präsentationssystem ausreichend kompakt ist und einfach getragen werden kann. In man­ chen der bekannten Präsentationssystemen ist die TV-Kamera CM drehbar, um nicht nur das Material DC abzu­ dichten, das auf dem Materialtisch DD montiert ist, sondern auch eine Landschaft oder eine Figur. Bei sol­ chen Systemen ist jedoch keine ausreichende Beziehung zwischen den Ablichtpositionen und der Ausklapposition der TV-Kamera gegeben. Dies macht das gesamte Präsenta­ tionssystem ziemlich groß und für ein Tragen ungeeig­ net.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Prä­ sentationssystem zu schaffen, das eine kompakte Anord­ nung hat und besser tragbar ist.
Wenigstens ein Teil dieser und anderer Aufgaben wird durch ein erstes Präsentationssystem gelöst, das eine Kamerahalterung zum Halten einer TV-Kamera an einer ausgewählten und einer Vielzahl von Ablichtungspositio­ nen aufweist, in der ein Gegenstand mit der TV-Kamera abgelichtet wird und eine Videoschaltung zum Ausgeben eines Videobildes, das das von der TV-Kamera abgebilde­ te Objekt nach außen ausgibt, wobei ein Ablichtungsend­ abschnitt der TV-Kamera an einem Ende der Kamerahalte­ rung angeordnet ist, um eine Drehung der TV-Kamera zu erlauben. Das erste Präsentationssystem weist weiter Haltemittel zum Halten der TV-Kamera auf, die drehbar an die Kamerahalterung angesetzt sind unterhalb einer vertikalen Achse als eine besondere Ablichtungspositi­ on, die eine aus einer Vielzahl von Ablichtungspositio­ nen ist. Die TV-Kamera ist von einer aus einer Mehrzahl von Ablichtungspositionen in eine ausgeklappte Position drehbar, in der die TV-Kamera von einer Ausnehmung auf­ genommen wird, die in der Kamera-Halterung ausgebildet ist.
Bei dem ersten Präsentationssystem nach der vorliegen­ den Erfindung ist die TV-Kamera zwischen der abgeklapp­ ten Position und einer bestimmten Ablichtungsposition drehbar und wird in der ausgeklappten Position von ei­ ner Ausnehmung aufgenommen, die in der Kamera-Halterung ausgebildet ist. Dies erlaubt eine kompakte Anordnung und eine bessere Tragbarkeit des gesamten Präsentati­ onssystems.
Bei dem ersten Präsentationssystem kann die Kamera-Halterung zum Halten der TV-Kamera sich von einem Mate­ rialtisch aufrecht erstrecken. In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Aufbau ist das Präsentationssystem dagegen weiter mit einem Schenkelelement zum Halten der Kamera-Halterung versehen, um es zu erlauben, daß die Kamera-Halterung auf einer Befestigungsfläche steht, wobei die Kamera-Halterung an dem Schenkelelement ange­ bracht ist, um in einer geneigten Ausrichtung gegen die Befestigungsfläche des Präsentationsstützsystems ge­ neigt zu sein. Dieser Aufbau hat keinerlei Tisch zur Aufnahme des Gegenstandes und verbessert damit die Tragbarkeit des gesamten Präsentationssystems. Da der Ablichtungsendabschnitt der TV-Kamera drehbar an dem Ende der Kamera-Halterung angeordnet ist, ist die Aus­ nehmung zur Aufnahme der Tv-Kamera im wesentlichen in einer oberen Fläche der geneigten Kamera-Halterung aus­ gebildet. Für die kompakte Anordnung und für eine bes­ sere Tragbarkeit ist es bevorzugt, daß die Ausnehmung in einer oberen Fläche der Kamera-Halterung ausgebildet ist, wenn die TV-Kamera längere Seiten entlang deren optischen Achse hat. Es ist jedoch möglich, die Ausneh­ mung in einer unteren Fläche der Kamera-Halterung aus­ zubilden, wenn die längeren Seiten der TV-Kamera senk­ recht zu deren optischen Achse verlaufen.
Bei dem ersten Präsentationssystem ist es bevorzugt, daß die TV-Kamera in einer vorgegebenen Position zwi­ schen der eingeklappten Position und der gewählten Ablichtungsposition ist, in der ein Gegenstand mit der TV-Kamera abgelichtet wird. Dieser Aufbau erlaubt es der TV-Kamera, nicht nur einen Gegenstand, der auf dem Tisch montiert ist, sondern auch eine Landschaft oder eine Figur abzulichten.
In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Anwendung wird die TV-Kamera so gehalten, daß sie um die optische Ach­ se der TV-Kamera drehbar ist. Dies erlaubt es, daß der Gegenstand mit der TV-Kamera unter verschiedenen Win­ keln abgelichtet wird. Das Ausmaß der Freiheit in der Ablichtungsrichtung wird weiter dadurch vergrößert, daß die TV-Kamera um eine Achse drehbar ist, die senkrecht zu der optischen Achse der TV-Kamera verläuft.
Bei dem Präsentationssystem nach der vorliegenden Er­ findung ist die TV-Kamera drehbar an dem Ende der Kamera-Halterung angebracht. Statt des Ablichtungsend­ abschnitts bei dem ersten Präsentationssystem, wie oben diskutiert, kann ein Nicht-Ablichtungsendabschnitt der TV-Kamera an dem Ende der Kamera-Halterung angebracht sein. Ein zweites Präsentationssystem der vorliegenden Erfindung hat einen abgewandelten Aufbau. Das zweite Präsentationssystem weist eine Kamera-Halterung zum Halten einer TV-Kamera in einer ausgewählten in einer Mehrzahl von Ablichtungspositionen auf, in der ein Ge­ genstand mit der TV-Kamera abgelichtet wird, und eine Video-Schaltung zum Ausgeben eines Videobildes, das ei­ nen Gegenstand darstellt, das mit der TV-Kamera abge­ lichtet worden ist. Nach außen, wobei ein Nicht-Ablichtungsendabschnitt der TV-Kamera an einem Ende der Kamera-Halterung angebracht ist, um eine Drehung der TV-Kamera zu erlauben. Das zweite Präsentationssystem weist weiter Haltemittel zum Halten der TV-Kamera auf, die drehbar an die Kamera-Halterung angebracht sind, unterhalb einer vertikalen Achse als eine bestimmte Ab­ lichtungsposition, die eine aus einer Vielzahl von Ab­ lichtungspositionen ist. Die TV-Kamera ist aus einer aus der Vielzahl von Ablichtungspositionen in eine ein­ geklappte Position drehbar, in der die TV-Kamera von einer Aufnahme aufgenommen wird, die in der Kamera-Halterung ausgebildet ist.
Bei dem zweiten Präsentationssystem kann die Kamera-Halterung zum Haltern der TV-Kamera sich von einem Tisch zur Aufnahme eines Gegenstandes nach oben er­ strecken. In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Auf­ bau dagegen ist das Präsentationssystem weiter mit ei­ nem Schenkelelement zum Halten der Kamera-Halterung versehen, um es der Kamera-Halterung zu erlauben, auf einer Befestigungsfläche zu stehen, wobei die Kamera-Halterung an dem Schenkelelement angebracht ist, um in einer geneigten Ausrichtung gegen die Befestigungsflä­ che des Präsentationssystems gehalten zu sein. Dieser Aufbau kennt keinerlei Tisch für den Gegenstand und verbessert so weiter die Tragbarkeit des gesamten Prä­ sentationssystems. Da der Nicht-Ablichtungsendabschnitt der TV-Kamera drehbar an dem Ende der Kamera-Halterung angebracht ist, ist die Ausnehmung zum Aufnehmen der TV-Kamera im allgemeinen in einer unteren Fläche der geneigten Kamera-Halterung angebracht. Für die kompakte Anordnung und für eine bessere Tragbarkeit ist es be­ vorzugt, daß die Ausnehmung in der unteren Fläche der Kamera-Halterung angebracht ist, wenn die TV-Kamera längere Seiten entlang deren optischen Achse hat. Es ist jedoch auch möglich, die Ausnehmung in einer oberen Fläche der Kamera-Halterung auszubilden, wenn die TV-Kamera längere Seiten hat, die senkrecht zu deren opti­ schen Achse verlaufen.
Bei dem zweiten Präsentationssystem ist es bevorzugt, daß die TV-Kamera aus der bestimmten Ablichtungspositi­ on in eine Richtung entgegengesetzt zu der Einklapposi­ tion gedreht wird und in einer vorgegebenen Position gehalten wird, in der ein Gegenstand mit der TV-Kamera abgelichtet wird. Dieser Aufbau ermöglicht es der TV-Kamera, nicht nur einen Gegenstand, der auf einen Tisch aufgebracht ist, abzulichten, sondern auch eine Landschaft oder eine Figur.
In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Anwendung wird die TV-Kamera so gehalten, daß sie um die optische Ach­ se der TV-Kamera gehalten wird. Dies erlaubt es, das Material mit der TV-Kamera unter verschiedenen Winkeln abzulichten. Das Ausmaß der Freiheit bezüglich der Ab­ lichtungsrichtung wird weiter dadurch erhöht, daß die TV-Kamera um eine Achse drehbar ist, die senkrecht zu der optischen Achse der TV-Kamera verläuft.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vor­ teile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die bei­ liegenden Zeichnungen. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die ein Präsen­ tationssystem 20 nach der vorliegenden Erfin­ dung zeigt, wobei sich ein erstes Schenkelele­ ment 26 von einer eingefalteten Position her­ aus erstreckt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die das Präsen­ tationssystem 20 zeigt, wobei ein zweites Schenkelelement 28 sich aus der eingeklappten Position erstreckt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die das Präsen­ tationssystem 20 in der eingeklappten Position zeigt, wobei das erste Schenkelement 26 und das zweite Schenkelement 28 eingeklappt sind;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die das Präsen­ tationssystem 20 in einer Aufnahmeposition zeigt, wobei eine Figur oder eine Landschaft mit der Kamera-Einheit 24 abgelichtet wird;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die das Präsen­ tationssystem 20 in einer Position zeigt, in der ein Gegenstand DC abgebildet wird, der auf einen Tisch aufgebracht wird;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die das Innere der Kamera-Einheit 24 bei abgenommenem Gehäuse wiedergibt;
Fig. 7 ein Blockdiagramm, das den elektrischen Aufbau des Präsentationssystems 20 wiedergibt;
Fig. 8 eine Frontansicht, die eine Fernsteuerung 60, die zum Betreiben des Präsentationssystems 20
verwendet wird, wiedergibt;
Fig. 9 eine Draufsicht, die den Mechanismus zum Dre­ hen einer CCD-Kamera 23 wiedergibt;
Fig. 10 die Drehungen und Anschlagpositionen der CCD-Kamera 23 und eine Drehführung 92;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, die einen inter­ nen Zustand der Kamera-Einheit 24, wenn die optische Einheit 29 eine dritte Position PC annimmt, wiedergibt;
Fig. 12 eine Ausrichtung des Präsentationssystems 20 und die verfügbaren Positionen der von der Kamera-Einheit 24 einnehmbaren Positionen zum Ablichten eines Gegenstandes DC;
Fig. 13 einen Ablichtungszustand in einer Position zum Ablichten einer Figur;
Fig. 14A, 14B und 14C schematisch eine Bewegung der Kameraeinheit 24 bei dem Präsentationssystem 20 nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht, die die Kamera­ einheit 24, die um die Z-Achse nach links um 45° aus der in Fig. 4 gezeigten Position zum Ablichten einer Figur gedreht ist;
Fig. 16 eine Draufsicht, die das Präsentationssystem 20 in dem in Fig. 15 gezeigten Zustand zeigt;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht, die die Kamera­ einheit 24 zeigt, die um die Z-Achse nach rechts um 45° gedreht zeigt;
Fig. 18A, 18B und 18C schematisch eine Bewegung einer Kameraeinheit 24 nach einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 schematisch die Anbringung und die Bewegung einer Weitwinkelkameraeinheit 224 als ein ab­ gewandelter Aufbau;
Fig. 20 schematisch die Anbringung und die Bewegung einer Weitwinkeleinheit 324 als ein anderes abgewandeltes Ausführungsbeispiel; und
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht, die ein übliches Präsentationssystem VP zeigt.
Zur Vereinfachung der Erläuterung wird das Präsentati­ onshalterungssystem 20 zunächst in dem zusammengelegten Zustand beschrieben.
Das Präsentationshalterungssystem 20, das in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, ist bei Nicht-Verwendung in einem zusammengelegten Zustand kompakt, wobei erste und zweite Schenkelelemente 26 und 28 an eine Halterung 22 angeklappt sind. Die Schenkelelemente 26 und 28 sind jeweils an angeschrägten Seitenflächen der Halterung 22 angebracht, um verschwenkbar relativ zu der Halterung 22 beweglich zu sein. Während die Halterung 22 gehalten wird, wird eines der Schenkelelemente (bei diesem Aus­ führungsbeispiel das erste Schenkelelemente 26) um eine Drehachse A gedreht (siehe Fig. 3). Die Richtung der Drehung folgt den Pfeilen F1, F2, F3, die in Fig. 1 dargestellt sind. Das erste Schenkelelement 26 wird drehend von den Positionsanschlägen in dem zusammenge­ legten Zustand in eine erste Berührungsposition bewegt, wo eine Seitenfläche des ersten Schenkelelements 26 in Berührung mit einem Stopper 30A gebracht wird (siehe Fig. 4). Die erste Kontaktposition ist in Fig. 1 als LL dargestellt. Auf eine ähnliche Weise wie das erste Schenkelelement 26 wird das zweite Schenkelelement 28 um eine Drehachse B gedreht (siehe Fig. 3). Die Rich­ tung der Drehung folgt dem Pfeil G1, G2, und G3, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Das zweite Schenkelelement 28 wird in Drehrichtung von den Anschlägen des zusam­ mengelegten Zustands in eine zweite Kontaktposition ge­ bracht, wo eine Seitenfläche des zweiten Schenkelele­ ments 28 in Berührung mit einem Anschlag 30B gebracht wird. Die zweite Kontaktposition ist in Fig. 2 als LR dargestellt.
Das erste Schenkelelement 26 und das zweite Schenkel­ element 28 werden um die jeweiligen Drehachsen A und B um annähernd 270° gedreht, bis deren Seitenflächen je­ weils in Berührung mit den Anschlägen 30A und 30B ge­ bracht sind, die von der Halterung 22 vorragen. Wenn das Präsentationssystem 20 in diesem Zustand beispiels­ weise auf einem Tisch abgestellt wird, ruht das Präsen­ tationssystem 20 auf drei Punkten, das heißt dem unte­ ren Ende 22B der Halterung 22 und den Füßen 26A und 28A, die an dem unteren Enden des ersten Schenkelele­ ments 26 bzw. des zweiten Schenkelelements 28, um sta­ bil auf dem Tisch zu stehen. Das Präsentationssystem 20 ist mit der Oberfläche des Tisches an drei Punkten in Berührung und kann so stabil auf dem Tisch ruhen, ohne durch eine unebene Fläche des Tisches beeinträchtigt zu sein. Ein Spiel besteht zwischen dem unteren Ende 22B des Trägers 2 und dem Fuß 26A des ersten Schenkelele­ ments 26 oder dem Fuß 28A des zweiten Schenkelelements 28, so daß ein Blatt durch diesen Raum hindurchgeführt werden kann.
Die Kameraeinheit 24 wird in eine Richtung gezogen, wie dies durch den Pfeil C in Fig. 2 dargestellt ist, bevor oder nachdem das erste Schenkelelement 26 und das zweite Schenkelelement 28 aus der zusammengelegten Position auseinandergeklappt werden. Die Kameraeinheit 24 hat ein Ende, das an dem oberen Ende der Halterung 22 angebracht ist, um eine Drehachse 21 verschwenkbar beweglich zu sein. Die Kameraeinheit 24 wird entspre­ chend in einer Position aufgezogen, in der die optische Achse der Kameraeinheit 24 horizontal gehalten ist, wie in Fig. 4 gezeigt (im folgenden als Aufnahmeposition bezeichnet) und sodann in eine Position, in der die optische Achse der Kameraeinheit 24 vertikal verläuft, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist (im folgenden als Gegenstands-Abbildungsposition bezeichnet).
Das Präsentationssystem 20 folgt dem eben dargestellten Vorgang in der entgegengesetzten Reihenfolge, wenn es wieder in die zusammengeklappte Position gebracht wird. In der zusammengeklappten Position ist der Kopf­ abschnitt der Kameraeinheit 24 mit einem Stufenelement 22A (siehe Fig. 5) der Halterung 22 in Berührung.
Videobilder, die mit der Kameraeinheit in der Position zum Aufnehmen von Abbildungen ist, und in der Position zum Abbilden von Gegenständen ist, haben im allgemeinen Oberseiten an den invertierten Seiten. Bei dem Präsen­ tationssystem 20 dieses Ausführungsbeispiels ist eine CCD-Kamera 23 (siehe Fig. 7 und 9) in der Kameraeinheit 24 vorgesehen und wird so getragen, um durch die Betä­ tigung einer Zunge 27 um 270° drehbar zu sein. In dem Fall, daß die Kameraeinheit 24 zum Aufnehmen eines Bil­ des in der Position zur Abbildung eines Gegenstandes ist, in die Position zum Ablichten einer Abbildung nie­ dergedrückt wird, wird die CCD-Kamera 23, die in der Kameraeinheit 24 aufgenommen ist, um die optische Achse um 180° durch eine Drehung der Zunge 27 gedreht. Ein Mechanismus zum Drehen der CCD-Kamera 23 wird im fol­ genden diskutiert werden.
Die nachfolgende Beschreibung erfolgt unter der Annah­ me, daß das erste und das zweite Schenkelelement 26, 28 des Präsentationssystems 20 gedreht sind und sich aus der zusammengeklappten Position erstrecken und daß die Kameraeinheit 24 hochgezogen und in die Position zum Aufnehmen einer Figur ist, wie in Fig. 4 gezeigt. Das Präsentationssystem 20 nach den Ausführungsbeispiel weist, wie bereits gesagt, die Halterung 22, die Kame­ raeinheit 24, die an dem einen Ende der Halterung 22 zum Abbilden eines Gegenstands drehbar angebracht ist, und das erste und das zweite Schenkelelement 26 und 28, die die Halterung 20 tragen, auf. Die Kameraeinheit 24 hat ein Zoom-Einstellelement, ein Weißbalance-Einstellelement und weitere Elemente, die durch eine (später zu beschreibende) elektrische Einheit gesteuert werden. Die sich ergebenden Videobilder werden in NTSC (National Television System Comittee) Videosignale ge­ wandelt und an einen Ausgangsanschluß ausgegeben. Die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse für diese Videosignale sind auf einer ersten Seitenfläche der Halterung 22 an­ geordnet.
Das Präsentationssystem 20 weist weiter einen Eingangs­ anschluß zum Aufnehmen von von außen kommenden Video­ signalen auf. Das Präsentationssystem 20 kann so entwe­ der Videosignale ausgeben, die Videobilder darstellen, die mit der Kameraeinheit 24 aufgenommen worden sind, oder aber eingegebene Videosignale und eingegebene Audiosignale, die von außen über einen internen Wähler aufgenommen worden sind. Fig. 4 zeigt deutlich eine Anordnung der Anschlüsse für die Eingangs- und Aus­ gangssignale. Die Anschlüsse für die Eingangs- und Aus­ gangssignale sind im allgemeinen in vier Gruppen geteilt, das heißt Anschlüsse für die Ausgangssignale, einen synchronisierenden Signalanschluß, Anschlüsse von Eingangssignalen und ein Steuersignalanschluß. Die Anschlüsse der Ausgangssignale weisen einen Ausgangsan­ schluß 32 für Audiosignale, einen Ausgangsanschluß 32 für Videosignale und einen S-Video-Ausgangsanschluß 33 für Videobilder auf. Der synchronisierende Signalan­ schluß ist ein Außen-Synchronisierungssignal-Eingangsanschluß 35 zum Synchronisieren von Videosignalen mit Außensignalen. Die Anschlüsse der Eingangssignale wei­ sen einen Eingangsanschluß 36 für Audiosignale und einen Eingangsanschluß 37 für Videosignale auf. Der Steuersignalanschluß, der zum Steuern des Präsentati­ onssystems 20 über einen externen Computer verwendet wird, ist ein Außen-Steueranschluß 38 vom RS-232 Stan­ dard.
Diese Anschlüsse sind an einer Position angeordnet, die mit dem Drehbereich des ersten Schenkelelements 26 nicht in Konflikt kommen. Auch wenn Kabel mit den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen für die Videosignale und andere Signale verbunden sind, kann das erste Schenkelelement 26 aus der zusammengelegten Position in die erstreckte Position gedreht werden, ohne sich an diesen Kabeln zu verhaken. Das Präsentationssystem 20 nach diesem Ausführungsbeispiel kann in die zusammenge­ legte Position gebracht werden, während die Kabel noch mit dem Präsentationssystem 20 verbunden sind.
Es wird jetzt auf die Fig. 1 und 3 Bezug genommen. Ein Versorgungsschalter 50 und eine Steuereinheit 52 sind auf einer zweiten Seitenfläche der Halterung 22 angeordnet, die der ersten Seitenfläche, auf dem die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse für Videosignale und Audiosignale angeordnet sind, gegenüberliegt. An der Steuereinheit 52 sind ein Zeigerschalter 53 zur Dar­ stellung eines Zeigers, ein Einstellschalter 54 zum Einstellen der Baud-Rate von Signalen, die von dem Außen-Steueranschluß 38 eingegeben worden sind, ein Autofokus-Knopf 55 zum Bestimmen einer automatischen Scharfstellung der Kameraeinheit 24 und ein Fernbild-Knopf 57 und ein Weitwinkel-Knopf 58 zum Vorgeben der Einstellung des Zooms der Kameraeinheit 24, entweder zur Aufnahme eines Fernbildes oder in eine Weitwinkel-Richtung. Wie die oben beschriebenen Anschlüsse ist auch die Steuereinheit 52 in einer Position angeordnet, die mit dem Drehbereich des zweiten Schenkelelements 28 nicht in Konflikt kommt.
Es wird jetzt auf Fig. 3 Bezug genommen. Eine Gruppe von Schaltern 61 zum Einstellen von Videosignalen sind auf der rückwärtigen Fläche der Halterung 22 angeord­ net, das heißt der Fläche, die zwischen dem ersten Schenkelelement 26 und dem zweiten Schenkelelement 28 in der zusammengelegten Position liegt. Die Gruppe von Schaltern 61 weist erste und zweite Schalter 62 und 63 zum Umschalten einer Farbvorwahl bezüglich von außen kommenden Synchronisierungssignalen, Intensitätssteue­ rungen 64 und 65 zum Einstellen der Farbe und der hori­ zontalen Phase und einen Blendengeschwindigkeitsschal­ ter zum Umschalten der Blendengeschwindigkeit (1/60 oder 1/100) auf.
Im nachfolgenden wird der Aufbau der Kameraeinheit 24, die als Dichtungsmittel dient, beschrieben. Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung, die das Innere der Kameraeinheit 24 ohne äußeres Gehäuse zeigt, Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das den elektrischen Aufbau des Kamerasystems 20 wiedergibt. Ein optisches System mit einer Blende 24A, einer Fokuslinse 24B und einer Zoom­ linse 24C (siehe Fig. 7) sind im Inneren der Kameraein­ heit 24 angeordnet. Diese Linsen und die Blende sind einstückig ausgebildet, um eine optische Einheit 29 zu bilden und können so in dem Zustand bei abgenommenem Gehäuse nicht direkt beobachtet werden. Die Blende 24A wird benutzt, um die Menge des auffallenden Lichts ein­ zustellen und wird von einem Blendenmotor 25A angetrie­ ben, der in Fig. 6 gezeigt ist. Die Fokuslinse 24B wird verwendet, um den Fokus einzustellen und wird von einem Fokusmotor 25B, der in Fig. 6 dargestellt ist, angetrieben. Die Zoom-Linse 24C wird verwendet, um die Vergrößerung stufenweise zwischen einer Fernbild-Position mit der größten Vergrößerung und einer Weitwinkel-Position mit der geringsten Vergrößerung einzu­ stellen. Die Zoom-Linse wird verwendet für die Auswahl eines Abbildungsbereichs und wird von einem Zoom-Motor 25Cf der in Fig. 6 gezeigt ist, angetrieben.
Der Fokusmotor 25B wird direkt von einer (später be­ schriebenen) Linsenantriebsschaltung 82 gesteuert und wird für einen Autofokus verwendet, der basierend auf den Video-Abbildungen, die die CCD-Kamera 23 aufnimmt, automatisch fokussiert. Der Autofokus ist eine Funktion zum Ausführen einer automatischen Schärfeeinstellung durch Verwendung von Videobildern, die in einem vorge­ gebenen Bereich des Winkels sind und von der CCD-Kamera 23 aufgenommen worden sind. In der in Fig. 5 gezeigten Position zum Aufnehmen von Gegenständen stellt der vor­ gegebene Bereich des Blickwinkels, der Gegenstand der automatischen Scharfeinstellung ist, einen weiten Be­ reich des Blickwinkels dar einschließlich eines Abbil­ dungsbereichs, der durch das erste Schenkelelement 26 und das zweite Schenkelelement 28 begrenzt wird (etwa die zentrale Hälfte des Ablichtungsbereichs der CCD-Kamera 23). In der in Fig. 4 gezeigten Position zum Aufnehmen einer Abbildung ist der vorgegebene Bereich des Blickwinkels, der Gegenstand der automatischen Scharfeinstellung ist, dagegen ein relativ geringer Bereich, da in vielen Fällen ein Zielbild in einem sehr engen Bereich in der Nähe der Mitte des Aufnahme­ bereichs der CCD-Kamera 23 angeordnet ist. Auch die automatische Blendensteuerung wird auf der Grundlage von Videobildern in dem vorbestimmten Bereich des Blickwinkels ausgeführt.
Während die Fokuslinse 24B und die Zoom-Linse 24C in der Kameraeinheit 24 angeordnet sind, ist eine Nah-Linse 24D auf einem Lager 25D aufgesetzt, das außerhalb des äußeren Gehäuses angebracht ist, um frei zu öffnen und zu schließen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Die Nah-Linse 24D, die in dem optischen Weg für die Ab­ bildung angeordnet ist, erlaubt es, den Fokus auf einem Gegenstand, der auf den Tisch aufgebracht ist, in der Position zum Aufnehmen eines Gegenstands auch dann ein­ zustellen, wenn die Zoom-Linse 24 in die Fernbild- Position oder aber in die Weitwinkel-Position relativ zu dem Gegenstand eingestellt ist. Wenn die Lagerung 25D mit der Nah-Linse 24D geöffnet ist (siehe Fig. 4) und die Nah-Linse 24D aus dem optischen Weg entfernt wird, kann der Fokus dagegen in einer Position weg von der Kameraeinheit 24 in der Position zum Aufnehmen ei­ ner Abbildung eingestellt werden. Bei dem Präsentati­ onssystem 20 nach dem Ausführungsbeispiel wird die Kameraeinheit 24 bewegt, um für die Aufnahmen in den beiden unterschiedlichen Positionen verwendet zu wer­ den. Der Aufnahmezustand der Kameraeinheit 24 weicht somit drastisch von den Nahaufnahmen in der Position zum Aufnehmen von Gegenständen ab, zu Abbildungen in der Entfernung in der Position zum Aufnehmen von Abbil­ dungen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Nah-Linse 24D entsprechend ausgebildet, um von dem Hauptkörper der Kameraeinheit 24 lösbar zu sein. In der in Fig. 5 dargestellten Position zum Aufnehmen eines Gegenstands ist die Nah-Linse 24D in Berührung mit und nahe angeordnet zu der Kameraeinheit 24. In der Position zum Aufnehmen einer Abbildung von Fig. 4 dagegen ist die Nah-Linse 24D von dem Hauptkörper der Kameraeinheit 24 entfernt. Wenn die Kameraeinheit 24 in die Position zum Aufnehmen einer Abbildung verschwenkt wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Nah-Linse 24D von der Kameraeinheit 24 gesondert und der Abbildungszustand der Kameraeinheit 24 wird eingestellt, um visuelle Bil­ der eines Ortes aufzunehmen, der von der Kameraeinheit 24 um eine vorgegebene oder größere Distanz entfernt zu sein. Obwohl das Lager 25D mit der Nah-Linse 24D bei diesem Ausführungsbeispiel manuell betätigt werden, kann ein automatischer Mechanismus vorgesehen sein, um das Lager 25D entsprechend einer Positionsänderung der Kameraeinheit 24 automatisch zu öffnen und zu schlie­ ßen.
Es wird jetzt auf Fig. 6 Bezug genommen. Ein Begren­ zungsschalter 24S ist an der Frontfläche der Kameraein­ heit 24 angeordnet, um den Aufnahmezustand der Kamera­ einheit 24 zu erkennen, die durch die Position der Nah-Linse 24D geändert wird, das heißt, ob die Nah-Linse 24D in oder außerhalb des optischen Wegs ist. Der Begrenzungsschalter 24S, der als ein Mikroschalter aus­ gebildet ist, ist im Inneren der Kameraeinheit 24 an­ geordnet. Eine Öffnung 24E (siehe Fig. 4) ist an einer Position ausgebildet, die einem Steuerelement des Schaltelements 24S entspricht, während das Lager 24D einen Vorsprung 24F an der entsprechenden Position hat. Wenn die Nah-Linse 24D in die Position verschoben wird, wo die Nah-Linse 24D in einen engen Kontakt mit der Ka­ meraeinheit 24 kommt, wird der Vorsprung 24F in die Öffnung 24E eingebracht, so daß das Steuerelement des Begrenzungsschalters 24S an der Rückseite der Öffnung 24E angeordnet ist, niedergedrückt und aktiviert wird. Der Begrenzungsschalter 24S ist in der AUS-Position, wenn das Lager 25D mit der Nah-Linse 24D von der Kame­ raeinheit 24 entfernt ist und in der EIN-Position, wenn das Lager 25D nahe an der Kameraeinheit 24 ist.
Wie der oben beschriebene Begrenzungsschalter 24S ist weiter eine sichtbare Strahlen aussendende Einheit 40 (siehe Fig. 7) in dem Totraum der Kameraeinheit 24 an­ geordnet. Die sichtbare Strahlen aussendende Einheit 40 hat eine Hoch-Luminizenz-LED (light emitting diode) 40A als Leistungsquelle. Die sichtbaren Strahlen, die von der Hoch-Luminizenz-LED 40A ausgestrahlt werden, ver­ laufen durch eine Öffnung 24G, die in der Frontfläche der Kameraeinheit 24 angeordnet ist, wie in Fig. 6 ge­ zeigt. Ein Kondenser 40B ist in die Öffnung 24G einge­ setzt. Die sichtbaren Strahlen, die von der hochhellen LED 40A ausgestrahlt werden, wie schematisch in Fig. 7 gezeigt, werden von dem Kondenser 40B gesammelt, um in die Abbildungsrichtung der Kameraeinheit 24 entlang ei­ ner optischen Achse zu verlaufen, die im wesentlichen mit der optischen Achse der Kameraeinheit 24 identisch ist. In der in Fig. 5 gezeigten Position zum Aufnehmen eines Gegenstands ist der Punkt des Lichts LS auf den Gegenstand DC, der auf den Tisch aufgebracht ist, ge­ richtet. Die Emission der hochhellen LED 40A wird durch eine elektrische Schaltung gesteuert, in Antwort auf den Betrieb eines Zeigerschalters 53, der im wesentli­ chen in der Mitte der zweiten Seitenfläche der Halte­ rung 22 angeordnet ist.
Die jeweiligen Elemente des Präsentationssystems 20 werden von einem Mikrocomputer 70 gesteuert, wie dieser in Fig. 7 gezeigt ist. Obwohl das Präsentationssystem 20 teilweise mit den verschiedenen oben beschriebenen Schaltern betrieben werden kann, hat das Präsentations­ system 20 weiter eine Fernbedienung 60 zum Ausführen einer Fernbedienung dieser Schalter und zum Bewirken der erforderlichen Funktionen. Die Fernbedienung 60 hat einen Aufbau, wie er in Fig. 8 gezeigt ist und wird von einer Aufnehmung 30 für die Fernbedienung aufgenom­ men, die in der Innenfläche der Halterung 22 angeordnet ist.
Eine Mehrzahl von Schaltern ist auf der Fernbedienung 60 angeordnet. Es wird jetzt auf Fig. 8 Bezug genom­ men. Die Fernbedienung 60 hat einen OPEN-Schalter und einen CLOSE-Schalter 60B, die das öffnen und das Schließen der Membran 24A für weiter geöffnete und bzw. weiter geschlossenen Positionen einstellt. Ein NORM-Schalter 60C, der unterhalb des CLOSE-Schalters 60B an­ geordnet ist, wird verwendet, um den Zustand der Blende 24A wieder in eine Ausgangsposition zurückzubringen. Ein FACE-Schalter 60D, der rechts von dem OPEN-Schalter 60A angeordnet ist, wird verwendet, um den optimalen Blickwinkel, den Fokus und den Zoom einzustellen, wenn die Kameraeinheit 24 schwenkend in die in Fig. 4 ge­ zeigte Position zum Aufnehmen einer Abbildung bewegt wird. Die Betätigung eines MOVE-Schalters 60A, der rechts von dem CLOSE-Schalters 60B angeordnet ist, treibt die jeweiligen Motoren der Kameraeinheit 24 an, um eine vorbestimmte Vergrößerung und den Betrag der Öffnung der Blende 24A, die zuvor gespeichert worden sind, zu bewirken. Ein PRESET-Schalter 60F, der rechts von dem NORM-Schalter 60C angeordnet ist, speichert den jeweiligen Blickwinkel, den Fokus und den Zoom.
Schalter zum Einstellendes des Fokus sind unterhalb dieser Schalter 60A bis 60F angeordnet. Die den Fokus einstellenden Schalter weisen einen NEAR-Schalter 60G auf, der zum Einstellen der Fokuslänge auf eine nähere Position und einen FAR-Schalter 60H, der zum Justieren der Fokuslänge auf eine weitere Position verwendet wird. Ein Zweikontakt-TELE/WIDE-Schalter 60I ist weiter unterhalb der Schalter zum Einstellen des Fokus an­ geordnet und wird verwendet, um den Zoom zwischen der Fernbild-Position und der Weitwinkel-Position zu bewe­ gen. Neben diesen Schaltern hat die Fernbedienung 60 weiter einen INPUT-Schalter 60J, der entweder Videosig­ nale, die Videobilder auswählt, die mit der Kameraein­ heit 24 aufgenommen worden sind (INT) oder Videosigna­ le, die von außen eingegeben worden sind (EXT), um von dem Ausgangsanschluß auszugeben sind, einen AF-Schalter 60K zum manuellen Aktivieren der Autofokus-Steuerung und einen POINT-Schalter 60L zum Betreiben der Einheit 40 zum Ausstrahlen von sichtbarem Licht in derselben Weise wie den Zeigerschalter 53, der auf der Halterung 22 montiert ist. Die Fernsteuerung 50 weist weiter eine (nicht gezeigte) Infrarotlicht ausstrahlende Diode auf und überträgt drahtlos eine Codeinformation, die der Betätigung der Schalter 60A bis 60L entsprechend, als infrarote Signale.
Es wird wieder auf Fig. 7 Bezug genommen. Eine die Be­ fehle der Fernbedienung aufnehmende Einheit 86 ist an­ geordnet entsprechend der Fernbedienung 60 in einer Schaltung zum Wandeln der Infrarotsignale, die von der Fernbedienung 60 ausgesendet wird, in elektrische Sig­ nale und zum Geben der Ausgangssignale zu dem Mikropro­ zessor 70. Der Mikroprozessor 70 empfängt entsprechend Daten, die der Betätigung der verschiedenen Schalter 60A bis 60L auf der Fernbedienung 60 entsprechen.
Der Mikroprozessor 70 liest Befehle von der Fernbedie­ nung 60 über die Empfangseinheit 86 für die Fernbedie­ nung oder liest ansonsten die Befehle der Steuereinheit 52 und führt die verschiedenen Steuervorgänge aus. Das Präsentationssystem 20 weist einen Ein-Chip-Mikrocomputer 70 und weitere elektrische Schaltungen zur Verarbeitung von Videosignalen, die von der CCD-Kamera 23 ausgesandt werden, auf. Der Mikroprozessor 70 weist eine CPU 70A zum Ausführen logischer Befehle, ein ROM 70B zum Speichern von Informationen in einer nicht­ flüchtigen Weise, ein RAM 70C, das als ein Hauptspei­ cher der CPU 70A dient, eine Eingangseinheit 70D mit einem A/D-Wandlerkreis und eine Wellenformschaltung und einer Ausgangseinheit 70E zum Ausgeben eines Antriebs­ signals, das einer Beschickung in Antwort auf einen Ausgangsbefehl, der durch die CPU 70A entspricht, auf. Videosignale von der Kameraeinheit 24 werden in NTSC-Signale von einer Videosignalausgangseinheit 72 gewan­ delt und einem Signalschaltelement 74 zugeführt. Das Signalschaltelement 74 ist mit einer Videosignal-Ausgabeeinheit 72 und einem externen Eingangsanschluß EXT verbunden und gibt Videosignale an einen Ausgangsan­ schluß OUT in Antwort auf einen Befehl von dem Mikro­ prozessor 70 aus. Der Mikrocomputer 70 empfängt weiter Signale von der Steuereinheit 52 über die Eingangsein­ heit 52 über die Eingangseinheit 70D und liest Daten, die die Arbeitsbedingungen der verschiedenen Schalter auf der Steuereinheit 52 betreffen, ebenso wie die Be­ tätigungen der Fernbedienung 60. Die Ausgabeeinheit 70E des Mikrocomputers 70 ist weiter mit der Linsenan­ triebseinheit 82 zum Antrieben des Blendenmotors 25A, des Fokusmotors 25B und des Zoommotors 25C, mit der Licht aussendenden Einheit 40 zum Darstellen eines Zei­ gers auf dem abgebildeten Gegenstand DC mit der CCD-Kamera 23 und mit einer Bereichsextraktions-Schaltung 78 zum Bestimmen eines Bereichs von Bildern, die für die Steuerung des Autofokus und der sich selbst ein­ stellenden Blende verbunden.
Videosignale von der Kameraeinheit 24 werden weiter einer Blendenschaltung 75 und einem Bandpaß-Filter 76 parallel zugeführt. Der Bandpaß-Filter 76 extrahiert nur Signalkomponenten einer vorhergehenden Frequenz, die der nachfolgenden Bereichsextraktionsschaltung 78 und einem Sample-and-Hold-Schaltung 80 zugeführt werden und schließlich von dem Mikrocomputer 70 aufgenommen werden. Dieser Aufbau erlaubt dem Mikrocomputer 70, Signale eines vorbestimmten Frequenzbereichs in einer vorgegebenen Fläche zu extrahieren (annähernd der Hälf­ te des Ablichtungsbereichs der CD-Kamera 23 in der Po­ sition zum Aufnehmen eines Gegenstandes und einem enge­ ren Bereich in der Position zum Aufnehmen einer Abbil­ dung). Der Mikrocomputer 70 treibt den Fokusmotor 25B an, um die Fokuslinse 24B in eine bestimmte Position zu bewegen, wo der schärfste Kontrast, der in den Signalen vorhanden ist, von der Sample-and-Hold-Schaltung er­ kannt wird. Dieses Verfahren wird allgemein als "Hill-Climbing-Methode" bezeichnet und bei der Autofokus-Steuerung angewendet.
Der Mikrocomputer 70 bestimmt eine mittlere Helligkeit der Signale in dem vorbestimmten Bereich basierend auf den Signalen von der Blendenschaltung 75. Der Mikrocom­ puter 70 treibt den Blendenmotor 25A über die Linsenan­ triebsschaltung 82 an, um die Blende 24A in einer ge­ eigneten Position zu bringen, in Antwort auf die so be­ stimmte mittlere Helligkeit. Dieses Verfahren implemen­ tiert die automatische Blendensteuerung.
Eine WIND-Impuls-Erzeugungsschaltung 84 bestimmt die Position der Kameraeinheit basierend auf der Position der Nah-Linse 24D und sendet Signale zu der den Bereich extrahierenden Schaltung 78 und die Blendenschaltung 75, um so einen Bereich von Bildern zu ändern, der den Videosignalausgang von der den Bereich extrahierenden Schaltung 78 repräsentiert zu der Sample-Hold-Schaltung 80 und einen Bildbereich, der durch die Blendenschal­ tung 75 bestimmt wird zum Erzeugen von Signalen der ge­ wünschten Helligkeit. Der Bereich der Videosignale, die an der Position zum Aufnehmen der Gegenstände verwendet wird, ist so von der Position zum Aufnehmen einer Ab­ lichtung unterschiedlich und die Autofokussteuerung und die automatische Blendensteuerung, wie sie oben be­ schrieben worden sind, sind geeignet implementiert.
Im Nachfolgenden wird der Mechanismus der Drehung der CCD-Kamera 23 der Kameraeinheit 24 beschrieben. Fig. 9 ist eine Draufsicht, die die Kameraeinheit 24 in einem Zustand ohne das äußere Gehäuse zeigt, gesehen von der Seite des Kopfabschnitts der Kameraeinheit 24. Die optische Einheit 29 (siehe Fig. 6 und 7) mit der CCD-Kamera 23 und der Mehrzahl von in dieser angeordne­ ten Linsen, sind derart ausgestaltet, daß sie um die optische Achse drehbar sind. Ein oberes Ende der opti­ schen Einheit 29 ist, wie in Fig. 9 gezeigt, an der Drehführung 92 befestigt, die sich gemeinsam mit der optischen Einheit 29 dreht. Die optische Einheit 29 wird durch eine Drehung der Zunge 27 gedreht.
In dem Zustand von Fig. 9 stellt ein Pfeil AW eine vertikale Bewegungsrichtung der CCD-Kamera 23 zwischen einer oberen Position und einer unteren Position dar. Die Rotationsführung 92 hat ein Gelenk 92a mit einem Bereich von etwa 90°. Der Bereich der Drehung der CCD-Kamera 23 ist durch in Berührung bringen einer der Schultern des Scharniers 92a in Berührung mit einem An­ schlag 90 begrenzt. In dem in Fig. 9 gezeigten Zustand kommt eine der Schultern des Scharniers 92a der Rotati­ onsführung in Berührung mit dem Anschlag 90 und dreht sich nicht länger gegen den Uhrzeigersinn. Diese Posi­ tion ist als erste Position PA in Fig. 10 dargestellt. In der ersten Position PA, der durch den Pfeil AW wie­ dergegebenen Position, das heißt der Position, die ge­ gen den Uhrzeigersinn um etwa 45° relativ zu der Mit­ tellinie der Halterung 22 (in den Fig. 9 und 10 als Y ausgedrückt) stellt die vertikale Bewegungsrichtung der CCD-Kamera 23 dar. Wenn die Zunge 27 um 450 im Uhr­ zeigersinn gedreht wird, dreht sich die CCD-Kamera 23 gemeinsam mit der Rotationsführung 92 in eine Position PB. In der zweiten Position PB stellt die Mittellinie Y der Halterung 22 die vertikale Bewegungsrichtung der CCD-Kamera 23 dar.
Wenn die Zunge 27 weiter um 450 im Uhrzeigersinn ge­ dreht wird, erreicht die CCD-Kamera eine dritte Positi­ on PC. Die dritte Position PC stellt die Position im Uhrzeigersinn annähernd 45° relativ zu der Mittellinie der Halterung 22 die vertikale Bewegungsrichtung der CCD-Kamera 23 dar. Fig. 11 zeigt die Kameraeinheit 24 in diesem Zustand. Die optische Einheit 29, die in Fig. 11 gezeigt ist, wird im Uhrzeigersinn um 90° aus der in Fig. 9 gezeigten Position gedreht. Fig. 12 zeigt die Beziehung zwischen der Ausrichtung der opti­ schen Einheit 29 und der Position des Gegenstandes DC, der mit der CCD-Kamera 23 aufgenommen ist. In Fig. 12 ist das Haltesystem 20 so angeordnet, daß das erste Schenkelelement 26 sich in der lateralen Richtung er­ streckt und das zweite Schenkelelement 28 sich in der Längsrichtung erstreckt, wobei die Breite und die Länge des Gegenstandes DC jeweils parallel zu dem ersten Schenkelelement 26 und dem zweiten Schenkelelement 28 an der ersten Position PA sind. In der zweiten Position PB stimmt die Richtung der Länge des Materials DC mit der Richtung der Mittellinie der Halterung 22 überein.
Bei dem Präsentationssystem 20 nach diesem Ausführungs­ beispiel wird die optische Einheit 29, oder genauer die vertikale Bewegungsrichtung der CCD-Kamera 23, um wenigstens 90° aus der ersten Position PA in die dritte Position PC durch die Betätigung der Zunge 27 gedreht. Dies erlaubt es, daß das Präsentationssystem 20 in jeder gewünschten Position auf dem Tisch angeordnet wird. Eine vierte Position PD, die in Fig. 10 gezeigt ist, stellt die in Fig. 4 wiedergegebene Position zum Ablichten einer Abbildung dar, und die Videobilder, die mit der CCD-Kamera 23 in der vierten Position PD aufge­ nommen worden sind, stehen nicht auf dem Kopf, sondern sind richtig positioniert.
Das Präsentationssystem 20 nach dem vorliegenden Ergeb­ nis hat, wie oben erläutert, kein Element, das einem üblichen Tisch entspricht, auf dem der Gegenstand mon­ tiert ist, sondern wird verwendet, um den Gegenstand DC, der in einem Bereich plaziert ist, der durch das erste Schenkelelement 26 und das zweite Schenkelelement 28 definiert ist, angeordnet ist. Wenn das erste Schen­ kelelement 26 und das zweite Schenkelelement 28 zusam­ mengelegt sind, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, kann das gesamte Präsentationssystem 20 extrem kompakt ge­ macht werden.
Das erste Schenkelelement 26 und das zweite Schenkel­ element 28 können geeignet durch Drehung um die Dre­ hachse A und B ausgeklappt und einfach wieder zusammen­ gelegt werden. Das erste Schenkelelement 26 und das zweite Schenkelelement 28 werden um annähernd 270° aus der eingeklappten Position zu einer rückwärtigen Seite der Halterung 27 gedreht, um so in Berührung mit den Anschlägen 30A und 30B zu kommen, um von diesen posi­ tioniert zu werden. Der Aufbau dieses Ausführungsbei­ spiels erlaubt es so dem ersten Schenkelelement 26 und dem zweiten Schenkelelement 28, die Halterung 22 sicher zu halten. In der dritten Position PC sind die Länge (die kürze Seite in Fig. 12) und die Breite (die länge­ re Seite in Fig. 12) des Gegenstands DC parallel mit dem ersten Schenkelelement 26 bzw. dem zweiten Schen­ kelelement 28.
Eine vierte Position PD wird durch Drehen der CCD-Kamera 23 durch 180° aus der zweiten Position PB er­ reicht. Videobilder, die in der vierten Position PB in der CCD-Kamera 23 aufgenommen worden sind und diejeni­ gen, die in der zweiten Position PB genommen worden sind, haben im allgemeinen Oberkanten an ihren inver­ tierten Seiten. In der in Fig. 4 gezeigten Position zum Ablichten von Figuren sind die Videobilder, die mit der CD-Kamera in der vierten Position PD aufgenommen worden sind, nicht umgedreht, sondern in der richtigen Position. Dieser Zustand ist in Fig. 13 gezeigt. Da die CD-Kamera 23 um 180° entlang ihrer vertikalen Achse gedreht ist, können sowohl die Videobilder, die in der Position zum Ablichten eines Gegenstands als auch in der Position zum Ablichten einer Figur genommen worden sind, in einer richtigen vertikalen Ausrichtung auf den Monitor dargestellt werden, ohne an ihren elektrischen Signalen umgewandelt worden zu sein.
Die Fig. 14A bis 14C zeigen schematisch die Bewegung der Kameraeinheit 24 bei diesem Ausführungsbeispiel. In der in Fig. 14A gezeigten eingeklappten Position wird die Kameraeinheit 24 von einer Aufnehmung aufgenommen, die in einem Endabschnitt der Halterung 24 ausgebildet ist. Da die Dicke der Kameraeinheit 24 größer als die Dicke der Halterung 22 bei diesem Ausführungsbeispiel ist, ist die von der Ausnehmung aufgenommene Kameraein­ heit 24 nicht mit der Fläche der Halterung 22 fluchtend und bildet daher keine flache Fläche des Präsentations­ systems 20. Zur Verdeutlichung der Darstellung ist die Kameraeinheit 24 jedoch auf derselben Ebene wie die Fläche der Halterung 22 in Fig. 14A dargestellt. Die Kameraeinheit 24 wird aus dem in Fig. 14A gezeigten Zustand herausgezogen und wird um die Drehachse 21 ge­ dreht, um eine Position zum Ablichten eines Gegenstands in einer im wesentlichen horizontalen Richtung (das heißt der Richtung zum Ablichten einer Position) zu er­ reichen, wie in Fig. 14B gezeigt. Eine weitere Drehung erlaubt es, die Kameraeinheit 24 in eine Position zum Ablichten eines Gegenstands nach unten in einer im we­ sentlichen vertikalen Richtung zu drehen (das heißt in die Position zum Ablichten eines Gegenstands) wie in Fig. 14 C gezeigt.
Es wird wieder auf Fig. 4 Bezug genommen. Bei dem Prä­ sentationssystem 20 nach diesem Ausführungsbeispiel ist die Kameraeinheit 24 auf einem Grundelement 21A mon­ tiert, das um die Drehachse 21 relativ zu der Halterung 22 drehbar ist, um um die Z-Achse drehbar zu sein. Die Kameraeinheit 24 kann entsprechend von der in Fig. 4 gezeigten Position, das heißt der Position entlang der Erstreckung der Halterung 22 in die in Fig. 15 gezeig­ te Position gedreht werden, das heißt eine Position, die 45° nach links von der Erstreckung der Halterung 22 abweicht. Fig. 16 ist eine Draufsicht, die das Präsen­ tationssystem 20 in den Zustand von Fig. 15 wieder­ gibt. Die Richtung der Ablichtung mit der Kameraeinheit 24 unter dieser Bedingung ist parallel zu dem zweiten Schenkelelement 28. Die Kameraeinheit 24 wird aus dem in Fig. 12 gezeigten Zustand herausgezogen, in der das Material an der ersten Position PA abgelichtet wird, in den Zustand, der in Fig. 4 gezeigt ist und sodann um die Z-Achse gedreht, während die CCD-Kamera 23 in die vierte Position PD gedreht wird. Dies führt zu dem in den Fig. 15 und 16 gezeigten Zustand, in dem eine Figur oder eine Landschaft in einer richtigen Ausrich­ tung fotografiert werden können.
Die Kameraeinheit 24 ist um die Z-Achse in beide Rich­ tungen von der Erstreckung der Halterung 22 um jeweils 45° drehbar. Die Kameraeinheit 24 kann nämlich auch in die die Fig. 17 gezeigte Position gedreht werden, das heißt die Position, die um 45° nach rechts von der Er­ streckung der Halterung 22 abweicht. Das Präsentations­ system 20 kann so verwendet werden, daß die vordere Figur mit der Kameraeinheit 24 sowohl in der Anordnung von Fig. 16, in der die Kameraeinheit zu der Er­ streckung des zweiten Schenkelelements 28 gerichtet ist, als auch in einer symmetrischen Anordnung, in der die Kameraeinheit 24 zu der Erstreckung des ersten Schenkelelements 28 ausgerichtet ist.
Bei dem Präsentationssystem 20 nach diesem Ausführungs­ beispiel ist die Kameraeinheit 24 drehbar an einem Ende der Halterung 22 angebracht, die verschwenkbar aus der eingeklappten Position in die Position zum Ablichten einer Figur und weiter in die Position zum Ablichten eines Gegenstands bewegt werden kann. Gewünschte Video­ bilder können sowohl in der Position zum Aufnehmen einer Figur als auch in der Position zum Aufnehmen eines Gegenstands gewonnen werden. In der eingeklappten Position wird die Kameraeinheit 24 in der Ausnehmung aufgenommen, die mit dem Endabschnitt der Halterung 22 ausgebildet ist, so daß das gesamte Präsentationssystem 20 für eine Erleichterung des Transports kompakte gemacht werden kann. Dieser Aufbau des Ausführungsbei­ spiels verwirklicht einander widersprechende Anforde­ rungen, das heißt eine kompakte Anordnung für die bes­ sere Tragbarkeit und einen ausreichenden Abstand zu dem Gegenstand in der Position zur Ablichtung eines Gegen­ stands. Das Präsentationssystem 20 hat einen Freiheits­ grad für drei Drehbewegungen, das heißt eine Drehung der Kameraeinheit 24 um die Drehachse 21, eine Drehung der CCD-Kamera 23, um die deren optische Achse und eine Drehung der CCD-Kamera und die Z-Achse, die senkrecht zu der optischen Achse verläuft. Eine gewünschte Ablichtungsrichtung kann so innerhalb der jeweiligen Drehbereiche eingestellt werden. Die Drehbewegungen um die drei unterschiedlichen Achsen sichern ein extrem hohes Maß an Freiheit bei dem Ablichten mit der Kamera­ einheit 24 des Präsentationssystems 20.
Bei dem Präsentationssystem 20 nach diesem Ausführungs­ beispiel können das erste Schenkelelement 26 und das zweite Schenkelelement 28 auch gedreht und von den Sei­ tenflächen der Halterung 22 in der eingeklappten Posi­ tion aufgenommen werden. In dem in Fig. 3 gezeigten Zustand, in der die Kameraeinheit 24 als auch das erste Schenkelelement 26 und das zweite Schenkelelement 28 in der eingeklappten Position sind, kann das ganze Präsen­ tationssystem extrem kompakt gemacht werden. Das Prä­ sentationssystem 20 hat keinen besonderen Tisch, auf dem das Material aufzubringen wäre. Der Aufbau verrin­ gert weiter die Dimensionen des Präsentationssystems 20.
Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei dem ersten Aus­ führungsbeispiel wird die Kameraeinheit 24 in einer Ausnehmung aufgenommen, die in der nach oben weisenden Fläche eines Endabschnitts des Trägers 22 ausgebildet ist, wie in Fig. 14 gezeigt. Bei dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel wird die Kameraeinheit 124 dagegen in einer Ausnehmung aufgenommen, die in der nach unten weisenden Fläche eines Endabschnitts der Halterung 122 aufgenommen wird, wie in Fig. 18A gezeigt ist. Die Kameraeinheit 124 wird aus dem Zustand von Fig. 18A nach oben gezogen und wird gedreht, um eine Position zum Ablichten eines Gegenstands zu erreichen, der sich im wesentlichen vertikal unter dem Gerät befindet (das heißt in die Position zum Aufnehmen eines Gegenstands), wie in Fig. 18B gezeigt. Ein weiteres Hochziehen er­ laubt es, die Kameraeinheit 124 in eine Position zum Ablichten eines Gegenstands zu bewegen, der in einer im wesentlichen horizontalen Richtung ist (das heißt in der Position zum Aufnehmen einer Figur), wie in Fig. 18C. Eine weitere Drehung bewegt die Kameraeinheit 124 in eine Position zum Ablichten eines Gegenstands in der im wesentlichen vertikalen Richtung.
Obwohl das in Fig. 14 gezeigte erste Ausführungsbei­ spiel und das in Fig. 18 gezeigte zweite Ausführungs­ beispiel lange Kameraeinheiten 24 bzw. 124 haben, kann auch eine breite Kameraeinheit verwendet werden. Bei­ spielsweise ist eine breite Kameraeinheit 224, wie in Fig. 19 gezeigt, an einem Ende einer Halterung 222 an­ geordnet und wird in einer Ausnehmung aufgenommen, die in der in der eingeklappten Position nach oben weisen­ den Fläche des Endabschnitts der Halterung 222 ausge­ bildet ist, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Bei diesem Aufbau ist die Kameraeinheit 224 von der einge­ klappten Position in eine Position zum Ablichten eines Gegenstands in einer im wesentlichen horizontalen Rich­ tung SA und weiter in einer Position zum Ablichten ei­ nes Gegenstandes, der sich unterhalb in einer im we­ sentlichen vertikalen Richtung SB befindet, verschwenk­ bar beweglich. Ein weiteres Beispiel ist in Fig. 20 gezeigt, bei der eine breite Kameraeinheit 324 drehbar an einem Ende einer Halterung 322 angebracht und in ei­ ner Ausnehmung aufgenommen wird, die in der unteren Fläche des Endabschnitts der Halterung 322 in einer eingeklappten Position in derselben Weise wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Bei diesem Aufbau ist die Kameraeinheit 324 von der eingeklappten Position in eine Position zum Ablichten eines unten im einer im wesentlichen vertikalen Richtung SB und weiter in einer Position zum Ablichten eines Gegenstands in der im wesentlichen horizontalen Richtung SA ver­ schwenkbar beweglich.
Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbei­ spiele beschränkt, es können vielmehr eine Vielzahl von Abwandlungen, Änderungen und Alternativen gewählt wer­ den, ohne sich von dem Schutzbereich und dem Grundge­ danken der wesentlichen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung zu lösen. Einige Beispiele möglicher Abwand­ lungen werden im folgenden angegeben.
In Übereinstimmung mit einem ersten abgewandelten Auf­ bau ist das Präsentationssystem aus einem Kunststoff gefertigt, was das Gewicht des gesamten Präsentations­ systems reduziert und eine bessere Tragbarkeit erlaubt. In Übereinstimmung mit einem zweiten abgewandelten Auf­ bau hat das Präsentationssystem einen Anschluß zum Auf­ nehmen von Videosignalen und/oder Audiosignalen, die von einer anderen Vorrichtung ausgesandt werden und gibt die eingegebenen Videosignale und/oder die Audio­ signale gemeinsam mit oder statt der Videosignale, die die Videobilder, die mit der TV-Kamera nach außen gege­ ben worden sind, aus. Bei diesem Aufbau wirkt das Prä­ sentationssystem als ein Selektor oder ein Mischer von Videosignalen und anderen Signalen. Das Präsentations­ system nach der vorliegenden Erfindung hat eine kompak­ te Anordnung und eine bessere Tragbarkeit und kann so in Verbindung mit einer externen Vorrichtung unter Ver­ wendung von Videosignalen gehalten werden. Bei dieser Anordnung kann das Präsentationssystem Videosignale aufnehmen, die von der externen Vorrichtung ausgegeben werden.
Bei einer anderen weiteren möglichen Anwendung der vor­ liegenden Erfindung ist die TV-Kamera drehbar an einem Ende der Kamera-Halterung in der Mitte der optischen Achse angebracht. Sowohl eine lange TV-Kamera als auch eine breite TV-Kamera sind bei diesem Aufbau verwend­ bar.
Es versteht sich, daß die obigen Ausführungsbeispiele lediglich zur Erläuterung dienen und in einer Weise be­ schränkend sind. Der Schutzbereich und der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung werden lediglich durch die beiliegenden Ansprüche begrenzt.

Claims (10)

1. Ein Präsentationssystem mit einer Kamera-Halterung (22) zum Halten einer TV-Kamera (23) in einer ausge­ wählten aus einer Mehrzahl von Aufnahmepositionen, in denen ein Objekt mit der TV-Kamera (23) abgelichtet wird, und einer Videoschaltung zum Ausgeben eines Vi­ deobildes, das das mit der TV-Kamera (23) abgelichtete Objekt darstellt, nach außen,
einem Aufnahme-Endabschnitt der TV-Kamera, der an einem Ende der Kamera-Halterung (22) angebracht ist, um eine Drehung der TV-Kamera (23) zu erlauben,
wobei das Präsentationssystem (20) weiter gekennzeich­ net ist durch:
ein Haltemittel zum Halten der TV-Kamera, das drehbar an der Kamera-Halterung (22) angebracht ist unterhalb entlang einer vertikalen Achse als eine bestimmte Auf­ nahmeposition, die eine aus der Mehrzahl der Aufnahme­ positionen ist,
wobei die TV-Kamera (23) aus einer aus der Mehrzahl von Aufnahmepositionen in eine eingeklappte Position dreh­ bar ist, in der die TV-Kamera (23) von einer Aufnahme, die in der Kamera-Halterung (22) ausgebildet ist, auf­ genommen wird.
2. Ein Präsentationssystem nach Anspruch 1, weiter ge­ kennzeichnet durch:
ein Schenkelelement (26) zum Tragen der Kamera-Halterung (22), um es der Kamera-Halterung (22) zu er­ lauben, auf einer Auflagefläche zu stehen,
wobei die Kamera-Halterung (22) an dem Schenkelelement (26) angeordnet ist, um in einer gegenüber der Auflage­ fläche geneigten Ausrichtung gehalten zu werden, und
wobei die Aufnahme zum Aufnehmen der TV-Kamera (23) in einer nach oben weisenden Fläche der geneigten Kamera-Halterung (22) ausgebildet ist.
3. Ein Präsentationssystem nach Anspruch 1 oder 2, wo­ bei die TV-Kamera (23) in einer vorbestimmten Position zwischen der eingeklappten Position und einer bestimm­ ten Aufnahmeposition gehalten wird, in der ein Gegen­ stand mit der TV-Kamera (23) abgelichtet wird.
4. Ein Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die TV-Kamera (23) um die optische Achse der TV-Kamera (23) drehbar gehalten wird.
5. Ein Präsentationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die TV-Kamera (23) um eine Achse gehalten wird, die senkrecht zu der optischen Achse TV-Kamera (23) verläuft, drehbar ist.
6. Ein Präsentationssystem mit einer Kamera-Halterung (22) zum Halten einer TV-Kamera (23) in einer ausge­ wählten aus einer Mehrzahl von Aufnahmepositionen, in denen ein Objekt mit der TV-Kamera (23) abgelichtet wird, und einer Videoschaltung zum Ausgeben eines Vi­ deobildes, das das mit der TV-Kamera (23) abgelichtete Objekt darstellt, nach außen,
einem Nicht-Aufnahme-Endabschnitt der TV-Kamera (23), der an einem Ende der Kamera-Halterung (22) angebracht ist, um eine Drehung der TV-Kamera (23) zu erlauben,
wobei das Präsentationssystem (20) weiter gekennzeich­ net ist durch:
ein Haltemittel zum Halten der TV-Kamera (23), das drehbar an der Kamera-Halterung (22) angebracht ist un­ terhalb entlang einer vertikalen Achse als eine be­ stimmte Aufnahmeposition, die eine aus der Mehrzahl der Aufnahmepositionen ist,
wobei die TV-Kamera (23) aus einer aus der Mehrzahl von Aufnahmepositionen in eine eingeklappte Position dreh­ bar ist, in der die TV-Kamera (23) von einer Aufnahme, die in der Kamera-Halterung (22) ausgebildet ist, auf­ genommen wird.
7. Ein Präsentationssystem nach Anspruch 6, weiter ge­ kennzeichnet durch:
ein Schenkelelement (26) zum Tragen der Kamera-Halterung (22), um es der Kamera-Halterung (22) zu er­ lauben, auf einer Auflagefläche zu stehen,
wobei die Kamera-Halterung (22) an dem Schenkelelement (26) angeordnet ist, um in einer gegenüber der Auflage­ fläche geneigten Ausrichtung gehalten zu werden, und
wobei die Aufnahme zum Aufnehmen der TV-Kamera (23) in einer nach unten weisenden Fläche der geneigten Kamera-Halterung (22) ausgebildet ist.
8. Ein Präsentationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die TV-Kamera (23) aus der bestimm­ ten Ablichtungsposition in einer zu der eingeklappten Position gegenüberliegende Position gedreht und in ei­ ner vorbestimmten Position gehalten wird, in der ein Objekt mit der TV-Kamera (23) abgelichtet wird.
9. Ein Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die TV-Kamera (23) um die optische Achse der TV-Kamera (23) drehbar gehalten wird.
10. Ein Präsentationssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die TV-Kamera (23) um eine Achse gehalten wird, die senkrecht zu der optischen Achse TV-Kamera (23) verläuft, drehbar ist.
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