DE102005022103A1 - Tragbares Gerät, insbesondere digitale Kamera - Google Patents

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Abstract

Beschrieben ist eine digitale Kamera (10), umfassend eine Anzeigevorrichtung (25), die schwenkbar an einem Kamerakörper (11) der digitalen Kamera (10) gehalten ist und mehrere auswählbare Kamerafunktionen auf einem Anzeigefeld (32) anzeigt, mehrere manuell betätigbare Schalter (S1 bis S4), die jeweils ausgebildet sind, die auf dem Anzeigefeld (32) angezeigten Kamerafunktionen auszuwählen, und eine Steuerung (50), die den Schaltern (S1 bis S4) die Kamerafunktionen zuordnet, wobei die Steuerung (50) die Zuordnungen der Kamerafunktionen zu den Schaltern (S1 und S4) in Abhängigkeit der Winkelstellung der Anzeigevorrichtung (25) ändert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein eine digitale Kamera mit einem manuell betätigbaren Bedienelement und einer Anzeigevorrichtung, deren Stellung verändert werden kann, sowie ein tragbares Gerät beliebig anderer Art, das mit einem manuell betätigbaren Bedienelement und einer solchen Anzeigevorrichtung ausgestattet ist.
  • Es gibt einige herkömmliche Foto(Einzelbild)/Videokameras, im Folgenden einfach als digitale Kameras bezeichnet, die mit einer Anzeigevorrichtung (Monitor) ausgestattet sind, die aufgenommene Bilder und Einstellmenüs für verschiedene Funktionen der Kamera anzeigt und je nach Aufnahmebedingung bezüglich der Kamera nach vorne oder nach hinten ausgerichtet werden kann. Ein solcher Kameratyp ist in der Japanischen Patentveröffentlichung H06-98210 beschrieben.
  • Bevor der Benutzer die Kamera betätigt, ist er der Anzeigevorrichtung zugewandt, um die Bilddarstellung auf einem Anzeigefeld der Anzeigevorrichtung visuell zu überprüfen. Jedoch sind unterschiedliche Funktionen, die verschiedenen Betäti gungsschaltern zugeordnet sind, unabhängig von der Position des Benutzers relativ zur Kamera invariabel, so dass es manchmal vorkommt, dass der Benutzer solche Betätigungsschalter irrtümlich bedient, z.B. wenn er an Stelle des Ab-Schalters den Auf-Schalter betätigt oder umgekehrt, oder wenn er an Stelle des Rechts-Schalters den Links-Schalter betätigt oder umgekehrt. Da in jüngeren digitalen Kameras die Zahl an Betätigungsschaltern infolge der Multifunktionalität zugenommen hat, ist bei diesen Kameras auch die Gefahr eines solches Bedienfehlers besonders groß.
  • Dieses Problem tritt nicht nur bei digitalen Kameras, sondern auch in anderen tragbaren oder mobilen Geräten auf, z.B. in vor kurzem entwickelten Mobiltelefonen, die mit einer drehbaren LCD-Einheit ausgestattet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein tragbares Gerät, insbesondere eine digitale Kamera, mit verbesserter Bedienbarkeit anzugeben.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Gegenstände der unabhägigen Ansprüche Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung stellt ein tragbares Gerät, insbesondere eine digitale Kamera bereit, das es dem Benutzer ermöglicht, unabhängig davon, wie er relativ zu dem Gerät positioniert ist, dieses stets in gleicher Weise zu bedienen.
  • Die Erfindung stellt ein tragbares Gerät, insbesondere eine digitale Kamera, bereit, das eine bessere Bedienbarkeit aufweist, wenn die Ausrichtung einer Anzeigevorrichtung des tragbaren Gerätes relativ zu einem manuell betätigbaren Element des Gerätes verändert wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer digitalen Kamera, die ein Ausführungsbeispiel darstellt,
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht der in 1 gezeigten digitalen Kamera unter einem andern Blickwinkel,
  • 3 eine Rückansicht der in den 1 und 2 gezeigten digitalen Kamera,
  • 4 eine Seitenansicht der in den 1 und 2 gezeigten digitalen Kamera von der Griffseite her betrachtet,
  • 5 eine Seitenansicht der in den 1 und 2 gezeigten digitalen Kamera in einem Zustand, in dem sich eine LCD-Monitoreinheit in aufrechter Stellung befindet,
  • 6 ein Blockdiagramm eines Steuersystems der in den 1 und 2 gezeigten digitalen Kamera,
  • 7 ein Flussdiagramm, das einen Prozess mit Einstellfunktionen einer Fünfweg-Steuertaste zeigt, die an einem Kamerakörper der in den 1 und 2 gezeigten Kamera angeordnet ist,
  • 8 eine Tabelle, die Zuordnungen zwischen den Funktionen und der Fünfweg-Steuertaste zeigt,
  • 9 eine perspektivische Vorderansicht der in den 1 und 2 gezeigten digitalen Kamera zur Illustration, dass die LCD-Monitoreinheit nicht nur um eine erste Schwenkachse, sondern auch um eine zweite Schwenkachse schwenkbar ist, und
  • 10 ein Flussdiagramm, das einen anderen Prozess mit Einstellfunktionen der Fünfweg-Steuertaste für den Fall zeigt, dass die LCD- Monitoreinheit sowohl um die erste Schwenkachse als auch um die zweite Schwenkachse drehbar ist.
  • Eine digitale Kamera 10, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, hat einen Kamerakörper (Gehäuse) 11, in dem eine Aufnahmeoptik (Bilderzeugungsoptik) enthalten ist. Der Kamerakörper 11 hat im Wesentlichen die Form eines Quaders, der längs einer optischen Achse O der Aufnahmeoptik langgestreckt ist. Die Außenfläche des Kamerakörpers 11 besteht aus sechs ebenen Flächen, nämlich einer vorderen Stirnfläche 11a, einer hinteren Stirnfläche 11b, einer Deckfläche 11c, einer Bodenfläche 11d, einer rechten Seitenfläche 11e und einer linken Seitenfläche 11f. Die Deckfläche 11c, die Bodenfläche 11d, die rechte Seitenfläche 11e und die linke Seitenfläche 11f verbinden die vordere Stirnfläche 11a mit der hinteren Stirnfläche 11b und umschliessen die optische Achse O. In 3 entsprechen die vertikale und die horizontale Richtung auch der vertikalen bzw. der horizontalen Richtung der digitalen Kamera 10. Die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung bezüglich der digitalen Kamera 10 ist als Richtung parallel zur optischen Achse O definiert. Entsprechend definiert die vordere Stirnfläche 11a die Vorderseite und die hintere Stirnfläche 11b die Rückseite der digitalen Kamera 10.
  • Die in dem Kamerakörper 11 der digitalen Kamera 10 angeordnete, mit LF bezeichnete vorderste Linsengruppe der Aufnahmeoptik liegt an der vorderen Stirnfläche 11a nach außen hin frei. Die vorderste Linsengruppe LF kann aus einem einzelnen Linsenelement oder mehreren Linsenelementen bestehen. Die Aufnahmeoptik der digitalen Kamera 10, die sich innerhalb des Kamerakörpers 11 befindet, ist ein Vario- oder Zoomlinsensystem, das zusätzlich zu der vordersten Linsengruppe LF mehr als eine weitere Linsengruppe aufweist. Dabei ist die Aufnahmeoptik eine Variooptik mit Innenfokussierung, bei der die Scharfeinstellung oder die Brennweite durch Bewegen von Elementen innerhalb des Objektivtubus, d.h. ohne Ausfahren oder Einfahren des Objektivtubus geändert wird. Dementsprechend bewegt sich die vorderste Linsengruppe LF aus ihrer in den Figuren gezeigten Position nicht nach vorne.
  • Die digitale Kamera 10 hat auf der Deckfläche 11c ihres Kamerakörpers in einem Bereich nahe der hinteren Stirnfläche 11b eine Moduswählscheibe 14 sowie verschiedene manuell betätigare Bedientasten wie eine Stromtaste 13, eine Wiedergabetaste 15, eine Menütaste 16 und eine Fünfweg-Steuertaste 17 (manuell betätigbare Schalter/Mehrrichtungs-Steuertaste/manuell betätigbares Bedienelement). Die Stromtaste 13 dient als manuell betätigbares Bedienelement zum Ein- und Ausschalten eines Hauptschalters der digitalen Kamera 10. Die Moduswählscheibe 14 dient als manuell betätigbares Bedienelement zum Auswählen eines gewünschten Aufnahmemodus aus verschiedenen Aufnahmemodi. Die Wiedergabetaste 15 dient als manuell betätigbares Bedienelement zur Wiedergabe von gespeicherten Bildern auf einer Flüssigkristallanzeige 32 (LCD-Teil, Anzeigefeld). Die Fünfweg-Steuertaste 17 ist als Tastschalter ausgebildet, der betätigt werden kann, um eine Bewegung in verschiedene Richtungen auszuführen. Dabei kann die Fünfweg-Steuertaste 17 in biaxiale, zueinander senkrechte Richtungen, d.h. in die vier Richtungen vorwärts, rückwärts, nach rechts und nach links, sowie in eine Druckrichtung im Schnittpunkt der vorstehend genannten biaxialen Richtungen, d.h. in deren Mitte, betätigt werden. Hierzu ist die Fünfweg-Steuertaste 17 mit eine Vierweg-Steuerung bildenden Betätigungsabschnitten versehen, nämlich einem Auf-Drucktastenabschnitt S1, einem Ab-Drucktastenabschnitt S2, einem Links-Drucktastenabschnitt S3 und einem Rechts-Drucktastenabschnitt S4. Die Abschnitte S1 bis S4 bilden jeweils einen manuell betätigbaren Schalter. Ferner ist die Fünfweg-Steuertaste 17 mit einem Andruckabschnitt SO versehen (vergl. 1 und 2). Unmittelbar nachdem die Menütaste 16 betätigt worden ist, tritt der Steuerablauf in einen Einstellungsmodus ein, in dem durch Betätigen des Auf-Drucktastenabschnitts S1 und des Ab-Drucktastenabschnitts S2 oder des Links-Drucktastenabschnitts S3 und des Rechts-Drucktastenabschnitts S4 verschiedene Einstellungen an der digitalen Kamera 10 geändert und ausgewählt werden können. Diese in dem Einstellmodus vorgesehenen Einstellungen beinhalten Bildgröße, Qualität, Weißabgleich, Empfindlichkeit (ISO) sowie weitere Einstellungen. Sie sind jedoch auf diese besonderen Einstellungen nicht beschränkt. Die Fünfweg-Steuertaste 17 dient auch dazu, die auf dem LCD-Teil 32 angezeigten Wiedergabebilder zu ändern.
  • Auf der Oberseite des Kamerakörpers 11 der digitalen Kamera 10 befindet sich vor den genannten manuell betätigbaren Bedientasten, die die Stromtaste 13, die Wiedergabetaste 15, die Menütaste 16 und die Fünfweg-Steuertaste 17 umfassen, eine hochklappbare Blitzvorrichtung 18. Die Blitzvorrichtung 18 ist zwischen einer hochgeklappten Stellung, in der ein Lichtausgabeteil der Blitzvorrichtung 18 von der Deckfläche 11c des Kamerakörpers 11 nach oben absteht, und einer eingeklappten Stellung umschaltbar, in der der Lichtausgabeteil der Blitzvorrichtung 18 in die Deckfläche 11c des Kamerakörpers 11 zurückgezogen ist. In den 1 bis 5 befindet sich die Blitzvorrichtung 18 jeweils in ihrer eingeklappten Stellung. Dementsprechend ist in diesen Figuren der Lichtausgabeteil der Blitzvorrichtung 18 nicht gezeigt. Im Bereich der Kante zwischen der Deckfläche 11c und der rechten Seitenfläche 11e hat der Kamerakörper 11 einen Deckel 19, der einen an dem Kamerakörper 11 ausgebildeten, nicht gezeigten Kartenschlitz bedeckt. Durch Öffnen des Deckels 19 ist der Kartenschlitz von außerhalb des Kamerakörpers 11 zugänglich. Ist der Deckel 19 geöffnet, so kann eine entnehmbare Speicherkarte 61 (vergl. 1), auf der Bilddaten gespeichert sein können, in den Kartenschlitz eingeführt und aus diesem entfernt werden.
  • Auf der linken Seitenfläche 11f des Kamerakörpers 11 der Kamera 10 befinden sich in regelmäßigen Abständen in Richtung der optischen Achse O eine Blitzmodus-Wähltaste 20, eine Ansteuerungsmodus-Wähltaste 21 und eine Fokussiermodus-Wähltaste 22. Die Wähltasten 20, 21 und 22 sind bezogen auf die Richtung der optischen Achse im Wesentlichen in dem gleichen axialen Bereich wie die vorstehend genannten Bedienelemente 13 bis 17 angeordnet. Die Blitzmodus-Wähltaste 20 dient als manuell betätigbares Bedienelement zum Steuern des Lichtausgabeteils der ausklappbaren Blitzvorrichtung 18. Indem die Blitzmodus-Wähltaste 20 betätigt wird, kann aus verschiedenen Blitzmodi wie einem automatischen Blitzmodus, einem Zwangsblitzmodus, einem Blitzunterdrückungsmodus und einem Modus zur Verringerung des sogenannten Rote-Augen-Effektes ein gewünschter Blitzmodus ausgewählt werden. Die Ansteuerungsmodus-Wähltaste 21 ist eine manuell betätigbare Bedientaste, mit der bei einer Verschlussauslö sung aus verschiedenen Ansteuerungsmodi wie einem normalen Ansteuerungsmodus (Einzelbildmodus), einem Modus zur aufeinanderfolgenden Mehrbildaufnahme, einem Selbstauslöser-Aufnahmemodus und einem Modus zur Belichtungsreihenautomatik ein Ansteuerungsmodus ausgewählt wird. Die Fokussiermodus-Wähltaste 22 ist ein manuell betätigbares Bedienelement, mit dem aus verschiedenen Fokussiermodi einem normalen Autofokusmodus, einem Modus zur Makro- oder Nahaufnahme, einem Modus zur Unendlichaufnahme oder einem manuellen Fokussiermodus ein gewünschter Fokussiermodus ausgewählt wird. Die digitale Kamera 10 hat auf der linken Seitenfläche ihres Kamerakörpers 11 etwas vor der Blitzmodus-Wähltaste 20 Lautsprecherschlitze 23 und unterhalb dieser Lautsprecherschlitze 23 eine Abdeckung 24 für einen externen Anschluss. Die Abdeckung 24 kann von der linken Seitenfläche 11f des Kamerakörpers 11 abgenommen und an dieser angebracht werden. In einem Innenraum des Kamerakörpers 11 der Kamera 10 befindet sich unmittelbar hinter der Abdeckung 24 ein nicht gezeigtes Buchsensubstrat, an dem eine nicht gezeigte AV-Buchse zum Anschluss eines AV-Gerätes, z.B. eines externen Monitors, sowie ein Stromadapter, z.B. ein Wechselstromadapter, angebracht sind. Wird die Abdeckung 24 abgenommen, so liegen die AV-Buchse und die Adapterbuchse an der linken Seitenfläche 11f frei und sind von außen zugänglich.
  • Die digitale Kamera 10 hat auf der Rückseite des Kamerakörpers 11 (an der hinteren Stirnfläche 11b) eine LCD-Monitoreinheit (Anzeigevorrichtung) 25, die über einen Gelenkteil 26, der längs der Kante zwischen der hinteren Stirnfläche 11b und der Deckfläche 11c ausgebildet ist, an dem Kamerakörper 11 montiert ist. Der Gelenkteil 26 umfasst ein Paar Haltearme 27, einen mittleren Haltearm 28 sowie ein Paar Gelenkzapfen 29. Die beiden Haltearme 27 stehen in Querrichtung voneinander beabstandet von dem Kamerakörper 11 ab. Der mittlere Haltearm 28, an dem die LCD-Monitoreinheit 25 befestigt und gehalten ist, ist zwischen den beiden Haltearmen 27 gehalten. Die beiden Gelenkzapfen 29 stehen in entgegengesetzten Richtungen quer von dem mittleren Haltearm 28 ab und sind jeweils in ein Zapfenloch eingesetzt, das an dem jeweiligen Haltearm 27 ausgebildet ist. Durch diese Konstruktion des Gelenkteils 26 können die beiden Haltearme 27 und der mittlere Haltearm 28 um die beiden Gelenkzapfen 29 relativ zueinander gedreht werden. Eine durch die beiden Gelenkzapfen 29 festgelegte Achse X1, die die Drehachse für den LCD-Monitor 25 bildet, erstreckt sich in Querrichtung der digitalen Kamera 10 senkrecht zur optischen Achse O. Die LCD-Monitoreinheit 25 kann um die Achse X1 manuell zwischen einer eingeklappten Stellung (in 4 gezeigte Anlagestellung), in der die LCD-Monitoreinheit 25 so an der hinteren Stirnfläche 11b angeordnet ist, dass sie auf der optischen Achse O sitzt, und einer in 5 gezeigten aufrechten Stellung geschwenkt werden, in der eine dem mittleren Haltearm 28 abgewandte Kante der LCD-Monitoreinheit 25 oberhalb des Gelenkteils 26 angeordnet ist. In der eingeklappten Stellung liegt die LCD-Monitoreinheit 25 in einer Ebene, die im Wesentlichen senkrecht zur optischen Achse O liegt.
  • Ein rechteckiger Rahmenteil 25a der LCD-Monitoreinheit 25 weist vier Randabschnitte auf, die den rechteckigen LCD-Teil (Anzeigefeld) 32 umgeben. Form und Größe der LCD-Monitoreinheit 25 sind so festgelegt, dass drei der vier Rahmenteile mit Ausnahme desjenigen Rahmenteils, der dem mittleren Haltearm 28 benachbart ist, im Wesentlichen bündig mit der Bodenfläche 11d, der rechten Seitenfläche 11e bzw. der linken Seitenfläche 11f sind, wenn sich die LCD-Monitoreinheit 25 in ihrer eingeklappten Stellung befindet, in der sie auf der hinteren Stirnfläche 11b des Kamerakörpers 11 angeordnet ist, wie in 4 gezeigt ist (vergl. hierzu auch 3).
  • 4 zeigt den Zustand, in dem sich die LCD-Monitoreinheit 25 in ihrer eingeklappten Stellung befindet, in der der LCD-Teil 32 (in 4 als diagonal schraffierte Fläche dargestellt), nach hinten, d.h. in 4 nach links weist. Wird in dem in 4 gezeigten Zustand die LCD-Monitoreinheit 25 um die Achse X1 geschwenkt, um in den in 5 gezeigten vertikalen Stand gebracht zu werden, so weist der LCD-Teil 32 zur Vorderseite der digitalen Kamera 10, d.h. in 5 nach rechts. Der in 5 gezeigte Zustand, in dem der LCD-Teil 32 nach vorne weist, ist für den Fall geeignet, dass der Benutzer, während er die digitale Kamera 10 hält, sich selbst aufnimmt, d.h. ein Selbstportrait anfertigt. In 5 ist nur ein Zustand des LCD-Monitors 25 gezeigt, in dem dieser aus seiner in 4 gezeigten eingeklappten Stellung um etwa 180° um die Achse X1 in den vertikalen Stand geschwenkt ist. Da jedoch der Gelenkteil 26 mit einem Reibungsmechanismus (oder Einrastmechanismus) ausgestattet ist, kann der LCD-Monitor 25 in einer beliebigen anderen Winkelstellung zwischen der eingeklappten Stellung und der aufrechten Stellung angehalten werden.
  • Die rechte und die linke Seite sowie die obere und die untere Seite des LCD-Teils 32 sind in der in 4 gezeigten eingeklappten Stellung und in der in 5 gezeigten aufrechten Stellung jeweils vertauscht angeordnet. Deshalb hat die digitale Kamera 10 einen Detektor 29a (vergl. 1 bis 3), der eine Änderung der Schwenkstellung der LCD-Monitoreinheit 25 um die Achse X1 erfasst, und eine Bildsteuerung (die eine in 6 gezeigte CPU 50 umfasst), die das aufgenommene Bild auf dem LCD-Teil 32 an Hand des von dem Detektor 29a ermittelten Erfassungsergebnisses in einer aus der Blickrichtung des Benutzers korrekten Position anzeigt. Der Detektor 29a hat einen radialen Stift, der von einem der beiden Zapfen in radialer Richtung absteht, und einen nicht gezeigten Mikroschalter, der so angeordnet ist, dass er mit dem radialen Stift oder Vorsprung zusammenwirkt und so in der Lage ist, zu erfassen, ob sich die LCD-Monitoreinheit 25 in der in 4 gezeigten eingeklappten Stellung oder der in 5 gezeigten aufrechten Stellung befindet.
  • Die digitale Kamera 10 hat an der rechten Seitenfläche 11e einen Griff 40. Der Griff 40 hat ähnlich wie der Kamerakörper 11 im Wesentlichen die Form eines Quaders. Der Griff 40 ist an dem Kamerakörper 11 um eine nicht gezeigte Schwenkachse schwenkbar, die im Wesentlichen parallel zur Achse X1 von dem Kamerakörper 11 absteht. Auf dem Griff 40 sind eine Auslösetaste 45, ein ringförmiger Zoom- oder Varioschalter 46, der die Auslösetaste 45 umgibt, sowie eine Aufzeichnungstaste 47 zur Aufnahme bewegter Bilder angeordnet. Die Auslösetaste 45 ist ein manuell betätigbares Bedienelement, das der Aufnahme von Einzel- oder Standbildern dient. Wird die Auslösetaste 45 halb gedrückt, so werden eine Lichtmessung und eine Entfernungsmessung durchgeführt. Wird die Auslösetaste 45 voll gedrückt, so wird ein Verschluss ausgelöst. Vor Durchführung der vorstehend genannten Operationen werden mittels der oben beschriebenen manuell betätigbaren Bedienelemente ein Aufnahmemodus sowie andere Einstellungen geeignet ausgewählt. Die Aufzeichnungstaste 47 ist ein manuell betätigbares Bedienelement, das der Aufzeichnung von bewegten Bildern dient. Eine solche Aufzeichnung von bewegten Bildern beginnt, unmittelbar nachdem die Aufzeichnungstaste 47 einmal gedrückt worden ist, und wird beendet, unmittelbar nachdem die Aufzeichnungstaste 47 nochmals gedrückt worden ist. Die Einzelbilder und die bewegten Bilder werden über einen Bildprozessor so verarbeitet, dass sie in Form von elektronischen Bilddaten in einer Speicherkarte 61 gespeichert werden. Zusätzlich zur Speicherkarte 61 kann die digitale Kamera 10 mit einem eingebauten (nicht entfernbaren) Speicher ausgestattet sein, in dem die verarbeiteten Einzelbilder und bewegten Bilder gespeichert werden können.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 6 ein Steuersystem beschrieben, das in der digitalen Kamera 10 vorgesehen ist. In 6 sind nur die wesentlichen Elemente des Steuersystems der digitalen Kamera 10 als Blöcke dargestellt. Die digitale Kamera 10 hat jedoch noch weitere, nicht gezeigte Elemente, die üblicherweise in herkömmlichen digitalen Kameras für die Bildaufzeichnungs- und – wiedergabefunktionen vorgesehen sind. Das Steuersystem der digitalen Kamera 10 hat einen Bilderzeugungsteil 51, der zunächst ein durch die Aufnahmeoptik auf einer Bildaufnahmevorrichtung (z.B. auf einem nicht gezeigten CCD- oder CMOS-Bildsensor)erzeugtes Objektbild in ein elektrisches Signal wandelt und anschließend an diesem elektrischen Signal eine Bildverarbeitung vornimmt, um dieses Signal in Form von Bilddaten auszugeben. Diese durch den Bilderzeugungsteil 51 erzeugten Bilddaten werden als sichtbares Bild auf der LCD-Monitoreinheit 25 angezeigt und/oder in der Speicherkarte 61 gespeichert. Die in der Speicherkarte 61 gespeicherten Bilddaten werden auf der LCD-Monitoreinheit 25 oder einem externen Anzeigemonitor 59 sichtbar dargestellt, indem bei gewähltem Wiedergabemodus die Wiedergabetaste 15 betätigt wird.
  • Das Steuersystem der digitalen Kamera 10 umfasst einen Schwenkertassungsschalter 53, der aus dem Detektor 29a, der den radialen Vorsprung aufweist, und dem Mikroschalter gebildet ist. Der Schwenkertassungsschalter 53 gibt ein Erfassungssignal an die CPU 50 aus. Die CPU 50 und der Schwenkertassungsschalter 53 bilden eine Ausrichtungserfassungsvorrichtung. Die CPU 50 kehrt das auf der LCD-Monitoreinheit 25 dargestellte Bild horizontal (rechts-links) und vertikal (oben-unten) in Abhängigkeit des von dem Schwenkerfassungsschalter 53 ausgegebenen Erfassungssignals geeignet um und ordnet gleichzeitig den Vierweg-Bedienabschnitten (Schalter S1, S2, S3 und S4) der Fünfweg-Steuertaste 17 unterschiedliche Funktionen zu. Das Steuersystem der digitalen Kamera 10 umfasst mehrere LEDs (Lichtsender/Informationsvorichtung) 58, die die Vierweg-Bedienabschnitte S1, S2, S3 und S4 in vorbestimmten unterschiedlichen Farben und in unterschiedlichen Darstellungsarten entsprechend den unterschiedlichen Funktionen, die den Vierweg-Bedienabschnitten S1, S2, S3 und S4 der Fünfweg-Steuertaste 17 zugeordnet sind, um den Benutzer davon in Kenntnis zu setzen, welche Funktionen den jeweiligen Vierweg-Bedienabschnitten S1, S2, S3 und S4 gerade zugeordnet sind. 8 zeigt ein Beispiel für eine solch visuelle Darstellungsart unter Verwendung der LEDs 58, die die Vierweg-Bedienabschnitte S1, S2, S3 und S4 in vorbestimmten unterschiedlichen Farben beleuchten, nämlich in Rot, Grün, Blau und Gelb. Dabei werden die Vierweg-Bedienabschnitte S1, S2, S3 und S4 rot, blau, gelb bzw. grün beleuchtet, wenn diesen die Funktionen einer Auf-Taste (AUF), einer Ab-Taste (AB), einer Links-Taste (LINKS) bzw. einer Rechts-Taste (RECHTS) zugeordnet ist. Um eine solche Darstellungsart unter Verwendung unterschiedlicher Beleuchtungsfarben anzuwenden, besteht jeder der Bedienabschnitte S1 bis S4 der Fünfweg-Steuertaste 17 aus einem durchscheinenden Material. Außerdem sind die LEDs 58 (RGB-LEDs) in jedem der vier Bedienabschnitte S1 bis S4 vorgesehen. Das Steuersystem der digitalen Kamera 10 hat einen EEPROM 54, in dem im Voraus Daten gespeichert werden, die die Zuordnung der Funktionen zu den Vierweg-Bedienabschnitten S1, S2, S3 und S4 angeben. Die CPU 50 liest diese Daten über die Zuordnungen der Funktionen zu den Bedienabschnitten S1, S2, S3 und S4 in geeigneter Weise in Abhängigkeit des von dem Schwenkertassungsschalter 53 ausgegebenen Erfassungssignals aus. Wie in 8 gezeigt, wird bei der Initialisierung der Einstellungen mit Einschalten der Stromversorgung die Funktionszuordnung A gewählt, bei der die Bedienabschnitte S1, S2, S3 und S4 als Auf-Taste (AUF), Ab-Taste (AB), Links-Taste (LINKS) bzw. Rechts-Taste (RECHTS) bestimmt sind. Erfasst der Schwenkertassungsschalter 53, dass sich die LCD-Monitoreinheit 25 in der in 5 gezeigten aufrechten Stellung befindet, so wird eine Funktionszuordnung B gewählt, bei der die Bedienabschnitte S1, S2, S3 und S4 als Ab-Taste (AB), Auf-Taste (AUF), Rechts-Taste (RECHTS) bzw. Links-Taste (LINKS) bestimmt sind. Obwohl die den Bedienabschnitten S1, S2, S3 und S4 zugeordneten Funktionen in Abhängigkeit der Umstände, die gerade für die digitale Kamera 10 vorliegen, geändert werden, ist in den meisten Fällen die Auf-Taste als Inkrementiertaste oder Auswahltaste, die Ab-Taste als Dekrementiertaste oder Löschtaste, die Rechts-Taste als Inkrementiertaste oder Vorwärts-Verschiebetaste (Scroll-Taste) und die Links-Taste als Dekrementiertaste oder Rückwärts-Verschiebetaste (Scroll-Taste) bestimmt.
  • Das Steuersystem der digitalen Kamera 10 hat einen Anschlussteil 55, der aus der vorstehend genannten AV-Buchse gebildet ist, mit der ein Steckverbinder 60 zum Anschluss eines externen Anzeigemonitors 59 verbunden ist. Das Steuersystem der digitalen Kamera 10 hat einen Anschlussdetektor 56 zum Erfassen, ob der Steckverbinder 60 an die AV-Buchse angeschlossen ist. Wird über den Anschlussdetektor 56 erfasst, dass der Steckverbinder 60 an die AV-Buchse angeschlossen ist, so liest die CPU 50 die Bilddaten aus der Speicherkarte 61 aus und wandelt diese in ein Bildsignal, das ein vorbestimmtes Format aufweist, um dieses Signal auszugeben. Erfasst der Anschlussdetektor 56, dass der Steckverbinder 60 an die AV-Buchse angeschlossen ist, so ermöglicht er es der CPU 50, das Bildsignal auszugeben, und verhindert, dass die Zuordnungen der Funktionen zu den Vierweg-Bedienabschnitten S1, S2, S3 und S4 der Fünfweg-Steuertaste 17 geändert werden, so dass die zum Zeitpunkt des Anschlusses des Steckverbinders 60 an die AV-Buchse vorhandenen Funktionszuordnungen beibehalten werden.
  • 7 ist ein Steuerablaufdiagramm mit einem Prozess, mit dem die Funktionen an der Fünfweg-Steuertaste 17 eingestellt werden. Die CPU 50 beginnt mit der Ausführung dieses Prozesses in vorbestimmten Zeitabständen unmittelbar nach Einschalten der Stromversorgung der digitalen Kamera 10. Die CPU 50 führt die Steueroperationen an Hand von Programmen aus, die in einen internen ROM der CPU 50 geschrieben sind. In diesem Prozess wird zunächst in Schritt S10 ermittelt, ob der Steckverbinder 60 gerade mit dem Anschlussteil 55 (AV-Buchse) verbunden ist. Wird festgestellt, dass der Steckverbinder 60 gerade mit dem Anschlussteil 55 verbunden ist (JA in Schritt S10), so fährt der Steuerablauf mit Schritt S20 fort, in dem ermittelt wird, ob die Fünfweg-Steuertaste 17 gerade betätigt wird. Wird festgestellt, dass der Steckverbinder 60 nicht mit dem Anschlussteil 55 verbunden ist (NEIN in Schritt S10), so fährt der Steuerablauf mit Schritt S12 fort, in dem die CPU 50 die Schwenkstellung, d.h. die aufrechte Stellung oder die eingeklappte Stellung, der LCD-Monitoreinheit 25 über den Schwenkerfassungsschalter 53 (Detektor 29a) erfasst. An Hand des Ergebnisses dieser in Schritt S12 vorgenommenen Erfassung wird in Schritt S14 ermittelt, ob die LCD-Monitoreinheit 25 der Rückseite der digitalen Kamera 10 zugewandt ist, wie in 4 gezeigt ist. Wird in Schritt S14 festgestellt, dass sich die LCD-Monitoreinheit 25 in der in 4 gezeigten eingeklappten Stellung befindet (JA in Schritt S14), so fährt der Steuerablauf mit Schritt S16 fort, in dem die CPU 50 auf die Funktionszuordnung A bezogene Daten aus dem EEPROM 54 ausliest, um die Funktionszuordnung A als Standardzuordnung für die Fünfweg-Steuertaste 17 zu bestimmen. Wird in Schritt S14 festgestellt, dass sich die LCD-Monitoreinheit 25 nicht in der eingeklappten Stellung befindet (NEIN in Schritt S14), so wird davon ausgegangen, dass sich die LCD-Monitoreinheit 25 in der in 5 gezeigten aufrechten Stellung befindet. Dementsprechend fährt der Steuerablauf mit Schritt S18 fort, in dem die CPU 50 auf die Funktionszuordnung B bezogene Daten aus dem EEPROM 54 ausliest, um der Fünfweg-Steuertaste 17 die Funktionszuordnung B zuzuordnen. Nach Abschluss der Operation in Schritt S16 oder S18, worin die Vierweg-Bedienabschnitte S1, S2, S3 und S4 als Auf-Taste (AUF), als Ab-Taste (AB), als Links-Taste (LINKS) bzw. als Rechts-Taste (RECHTS) oder als Ab-Taste (AB), als Auf-Taste (AUF), als Rechts-Taste (RECHS) bzw. als Links-Taste (LINKS) bestimmt werden, werden in Schritt S22 Operationen ausgeführt, die den den Bedienabschnitten S1, S2, S3 und S4 der Fünfweg-Steuertaste 17 zugeordneten Operationen entsprechen, wenn in Schritt S20 festgestellt wird, dass die Bedienabschnitte S1, S2, S3 und S4 der Fünfweg-Steuertaste 17 gerade betätigt werden. Der Steuerablauf überspringt Schritt S22, wenn in Schritt S20 festgestellt wird, dass die Fünfweg-Steuertaste 17 gerade nicht betätigt wird, worauf der Steuerablauf zurückspringt.
  • Die der Fünfweg-Steuertaste 17 zugeordneten Funktionen wurden oben beschrieben. Dabei dienen der Links-Bedienabschnitt (Links-Drucktaste) S3 als EV-Aufwärtsschiebetaste (+) und der Rechts-Bedienabschnitt (Rechts-Drucktaste) S4 als EV-Abwärtsschiebetaste (–), wobei EV für Belichtungswert steht. In einem Wiedergabemodus dient der Auf-Bedienabschnitt (Auf-Drucktaste) S1 als Auf-Scrolltaste und der Ab-Bedienabschnitt (Ab-Drucktaste) S2 als Ab-Scrolltaste, um einen Teil eines "herangezoomten" Bildes, das auf der LCD-Monitoreinheit 25 dargestellt wird, aufwärts bzw. abwärts zu verschieben (scrollen), während der Links-Bedienabschnitt (Links-Drucktaste) S3 als Einzelbild-Vorwärtstaste und der Rechts-Bedienabschnitt (Rechts-Drucktaste) S4 als Einzelbild-Rückwärtstaste dient. Während auf der LCD-Monitoreinheit 25 ein Menü erscheint, werden aus den verschiedenen Funktionen der digitalen Kamera 10 eine oder mehrere wie z.B. eine Autofokus-Funktion ausgewählt, indem die Fünfweg-Steuertaste 17 betätigt wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass während der Wiedergabe von aufgezeichneten Einzelbildern und/oder bewegten Bildern auf dem LCD-Teil 32 der Benutzer die digitale Kamera so hält, dass seine Finger auf der Deckfläche 11c des Kamerakörpers 11 angeordnet sind. Dementsprechend sind die zur Wiedergabe der Bilder verwendeten manuellen Bedienelemente wie die Wiedergabetaste 15 und die Fünfweg-Steuertaste 17 auf der Deckfläche 11c angeordnet, so dass der Benutzer diese Bedienelemente einfach betätigen kann, ohne die vorstehend beschriebene Aufnahmehaltung zu ändern. Während der Wiedergabe von aufgezeichneten Einzelbildern und/oder bewegten Bildern kann der Benutzer die digitale Kamera 10 mit seinen beidenn Hände am Kamerakörper 11 halten, während der Griff 40 eingeklappt ist.
  • Vorstehend wurde das Schwenken der LCD-Monitoreinheit 25 nur um die Achse X1 beschrieben. Die LCD-Monitoreinheit 25 kann jedoch auch um eine weitere Schwenkachse senkrecht zur optischen Achse O geschwenkt werden, wenn sie sich in ihrer aufrechten Stellung befindet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die LCD-Monitoreinheit 25 an dem mittleren Haltearm 28 um die Schwenkachse X2, die senkrecht zur Achse X1 liegt, schwenkbar gehalten. Hierzu steht ein Schwenkzapfen 30 von einem rechteckigen Rahmenteil 25a der LCD-Monitoreinheit 25 längs der Achse X2 ab, während in dem mittleren Haltearm 28 ein Zapfenloch ausgebildet ist, in das der Schwenkzapfen 30 drehbar eingesetzt ist. Die LCD-Monitoreinheit 25 ist somit sowohl um die Achse X1 als auch auf der Achse X2 schwenkbar. Der LCD-Teil 32 kann zur linken Seite oder rechten Seiten der digitalen Kamera 10 ausgerichtet werden, indem die LCD-Monitoreinheit 25 in ihrer aufrechten Stellung auf der Achse X2 geschwenkt wird, wie in 9 gezeigt ist. Aus dieser aufrechten Stellung kann die LCD-Monitoreinheit 25, nachdem sie auf der Achse X2 umgedreht worden ist, in ihre eingeklappte Stellung geschwenkt werden. Der LCD-Teil 32 ist dann der hinteren Stirnfläche 11b zugewandt, wie in 4 durch die gestrichelten Linien angedeutet, oder weist in Rückwärtsrichtung, wie durch die gestrichelten Linien in 5 angedeutet ist. Die in 4 eingeklappte Stellung, in der der LCD-Teil 32 der hinteren Stirnfläche 11b zugewandt ist, ist beim Tragen der digitalen Kamera 10 von Vorteil, da der der hinteren Stirnfläche 11b zugewandte LCD-Teil 32 so vor einer Beschädigung geschützt wird.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, hat die digitale Kamera 10 neben dem Schwenkzapfen 30 einen Detektor 30a, der in seinem Aufbau ähnlich dem oben beschriebenen Detektor 29a ist. Änderungen der Schwenkstellung der LCD-Monitoreinheit 25 um die Achse X2 können durch den Detektor 30a erfasst werden. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Funktionszuordnungen A und B für die Bedienabschnitte S1, S2, S3 und S4 der Fünfweg-Steuertaste 17 ist vorgesehen, in dem EEPROM 54 im Voraus Daten für eine Funktionszuordnung C sowie Daten für eine Funkti onszuordnung D zu speichern. Dabei sind bei der Funktionszuordnung C die Bedienabschnitte S1, S2, S3 und S4 als Rechts-Taste (RECHTS), als Links-Taste (LINKS), als Auf-Taste (AUF) bzw. als Ab-Taste (AB) bestimmt, während in der Funktionszuordnung D die Bedienabschnitte S1, S2, S3 und S4 als Links-Taste (LINKS), als Rechts-Taste (RECHTS), als Ab-Taste (AB) bzw. als Auf-Taste (AUF) bestimmt sind. Die Funktionszuordnung C wird gewählt, wenn der Detektor 30a erfasst, dass die LCD-Monitoreinheit 25 in ihrer aufrechten Stellung um die Achse X2 so geschwenkt ist, dass der LCD-Teil 32 nach rechts weist, während die Funktionszuordnung D gewählt wird, wenn der Detektor 30a erfasst, dass die LCD-Monitoreinheit 25 in ihrer aufrechten Stellung um die Achse X2 so geschwenkt ist, dass der LCD-Teil 32 nach links weist.
  • 10 ist ein Steuerflussdiagramm mit einem Prozess, in dem die Funktionen für die Fünfweg-Steuertaste 17 für den Fall eingestellt werden, dass die LCD-Monitoreinheit 25 sowohl um die Achse X1 als auch auf der Achse X2 schwenkbar ist. Das in 10 gezeigte Steuerflussdiagramm, das im Folgenden beschrieben wird, enthält einige Operationen (Schritte S27 bis S30), die zusätzlich zu den in dem Steuerflussdiagramm nach 7 vorgesehenen Operationen ausgeführt werden. Wird in Schritt S14 festgestellt, dass sich die LCD-Monitoreinheit 25 nicht in der eingeklappten Stellung befindet (NEIN in Schritt S14), so wird in Schritt S24 ermittelt, ob sich die LCD-Monitoreinheit in der aufrechten Stellung befindet. Wird in Schritt S24 festgestellt, dass sich die LCD-Monitoreinheit 25 in der aufrechten Stellung befindet (JA in Schritt S24), so fährt der Steuerablauf mit Schritt S18 fort. Wird in Schritt S24 festgestellt, dass sich die LCD-Monitoreinheit 25 nicht in der aufrechten Stellung befindet (NEIN in Schritt S24), so wird in Schritt S26 ermittelt, ob die LCD-Monitoreinheit 25 auf der Achse X2, d.h. der Achse des Schwenkzapfens 30, so geschwenkt wird, dass der LCD-Teil 32 nach rechts weist. Wird in Schritt S26 festgestellt, dass der LCD-Teil 32 nach rechts weist (JA in Schritt S26), so fährt der Steuerablauf mit Schritt S28 fort, in dem die CPU 50 die auf die Funktionszuordnung C bezogenen Daten aus dem EEPROM 54 ausliest, um der Fünfweg-Steuertaste 17 die Funktionszuordnung C zuzuweisen. Wird dagegen in Schritt S26 festgestellt, dass der LCD-Teil 32 nicht nach rechts weist (NEIN in Schritt S26), so wird davon ausgegangen, dass der LCD-Teil 32 nach links weist, und der Steuerablauf fährt mit Schritt S30 fort, in dem die CPU 50 die auf die Funktionszuordnung D bezogenen Daten aus dem EEPROM 54 ausliest, um der Fünfweg-Steuertaste 17 die Funktionszuordnung D zuzuweisen. Nach Abschluss der Schritt S28 und S30 fährt der Steuerablauf mit Schritt S20 fort. Wird in Schritt S20 festgestellt, dass die Fünfweg-Steuertaste gerade betätigt wird (JA in Schritt S20), so fährt der Steuerablauf mit Schritt S22 fort, in dem die Operationen ausgeführt werden, die den den Bedienabschnitten S1, S2, S3 und S4 zugeordneten Funktionen entsprechen. Der Steuerablauf überspringt Schritt S22, wenn in Schritt S20 festgestellt wird, dass die Fünfweg-Steuertaste 17 gerade nicht betätigt wird, und springt zurück.
  • Durch die oben beschriebene Konstruktion und die Art der Ansteuerung kann eine gewünschte Operation selektiv ausgeführt werden, indem mehrere manuell betätigbare Bedienelemente (Bedienabschnitte/Fünfweg-Steuertaste 17) unabhängig von der Ausrichtung der LCD-Monitoreinheit 25 stets in gleicher Weise betätigt werden. Die Kamera ist deshalb einfacher zu gebrauchen und besser handzuhaben.
  • Darüber hinaus wird der Benutzer nicht darüber in Verwirrung gebracht, welche Funktionen den verschiedenen Bedienabschnitten (S1, S2, S3 und S4) gerade zugeordnet sind, wenn die Funktionszuordnungen zu den Bedienabschnitten geändert werden, da er von einer solchen Änderung in den Funktionszuordnungen über eine Informationsvorrichtung, z.B. LEDs, in Kenntnis gesetzt wird.
  • In obiger Beschreibung findet die Erfindung Anwendung auf eine digitale Kamera. Die Erfindung ist jedoch nicht auf digitale Kameras beschränkt, sondern kann auch auf andere tragbare Geräte wie z.B. ein Mobiltelefon mit einem schwenkbaren LCD-Feld angewandt werden.

Claims (13)

  1. Digitale Kamera (10), umfassend: eine Anzeigevorrichtung (25), die schwenkbar an einem Kamerakörper (11) der digitalen Kamera (10) gehalten ist und mehrere auswählbare Kamerafunktionen auf einem Anzeigefeld (32) anzeigt, mehrere manuell betätigbare Schalter (S1 bis S4), die jeweils ausgebildet sind, die auf dem Anzeigefeld (32) angezeigten Kamerafunktionen auszuwählen, und eine Steuerung (50), die den Schaltern (S1 bis S4) die Kamerafunktionen zuordnet, wobei die Steuerung (50) die Zuordnungen der Kamerafunktionen zu den Schaltern (S1 bis S4) in Abhängigkeit der Winkelstellung der Anzeigevorrichtung (25) ändert.
  2. Digitale Kamera (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausrichtungsertassungsvorrichtung (53), welche die Winkelstellung der Anzeigevorrichtung (25) bezüglich des Kamerakörpers (11) erfasst, um die Ausrichtung des Anzeigefeldes (32) der Anzeigevorrichtung (25) zu bestimmen,
  3. Digitale Kamera (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die manuell betätigbaren Schalter (S1 bis S4) auf der Deckfläche (11c) des Kamerakörpers (11) angeordnet sind.
  4. Digitale Kamera (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (32) der Anzeigevorrichtung (25) so positionierbar ist, dass es in einer Ebene liegt, die im Wesentlichen senkrecht zur optischen Achse (O) einer Aufnahmeoptik der digitalen Kamera (10) liegt, so dass das Anzeigefeld (32) durch Schwenken der Anzeigevorrichtung (25) von der Vorderseite und/oder der Rückseite des Kamerakörpers (11) her zu sehen ist.
  5. Digitale Kamera (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (25) auf einer Achse (X1) schwenkbar ist, die senkrecht zur optischen Achse (O) liegt.
  6. Digitale Kamera (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Informationsvorrichtung (58), die den Benutzer von den den manuell betätigbaren Schaltern (S1 bis S4) zugeordneten Funktionen in Kenntnis setzt.
  7. Digitale Kamera (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsvorrichtung (58) mindestens einen Lichtsender umfasst, der ausgebildet ist, Licht unterschiedlicher Farben zum Beleuchten der manuell betätigbaren Schalter (S1 bis S4) auszugeben, und die Steuerung (50) den Lichtsender so steuert, dass der Lichtsender die Farbe des von ihm ausgegebenen Lichtes in Abhängigkeit des Ergebnisses der von der Ausrichtungsertassungsvorrichtung (53) vorgenommenen Erfassung ändert, um die Farbe des jeweiligen Schalters (S1 bis S4) zu ändern.
  8. Digitale Kamera (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsvorrichtung (58) mehrere LEDs umfasst, die innerhalb jedes Schalters (S1 bis S4) angeordnet sind.
  9. Digitale Kamera (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch: einen Anschlussteil (55), an den ein externes Gerät (59) mit einem Anzeigemonitor anschließbar ist, und einen Anschlussdetektor (56) zum Erfassen, ob das externe Gerät (59) an den Anschlussteil (55) angeschlossen ist, wobei die Steuerung (50) eine Änderung der Zuordnungen der Funktionen zu den manuell betätigbaren Schaltern (S1 bis S4) untersagt, wenn der Anschlussdetektor (56) erfasst, dass das externe Gerät (59) an den Anschlussteil (55) angeschlossen ist.
  10. Digitale Kamera (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (25) am hinteren Ende des Kamerakörpers (11) schwenkbar gehalten ist.
  11. Digitale Kamera (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (25) um eine zweite Achse (X2) schwenkbar ist, die senkrecht zu der genannten Achse (X1) liegt.
  12. Digitale Kamera (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die manuell betätigbaren Schalter (S1 bis S4) eine Mehrweg-Steuertaste (17) umfassen, die in biaxiale, zueinander senkrechte Richtungen betätigbar ist.
  13. Tragbares Gerät (10), umfassend: eine Anzeigevorrichtung (25) mit einem Anzeigefeld (32), dessen Ausrichtung relativ zu einem Bedienteil des Geräts (10) änderbar ist, eine Ausrichtungserfassungsvorrichtung (53) zum Erfassen einer Änderung der Ausrichtung des Anzeigefeldes (32), ein an dem Bedienteil angeordnetes Bedienelement (17) zum Steuern einer Bilddarstellung auf dem Anzeigefeld (32) und eine Steuerung (50) zum Steuern von dem Bedienelement (17) zugeordneten Funktionen, wobei die Steuerung (50) die dem Bedienelement (17) zugeordneten Funktionen ändert, wenn die Ausrichtungserfassungsvorrichtung (53) eine Änderung der Ausrichtung des Anzeigefeldes (32) erfasst.
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