DE1965114U - Flaschenabgabevorrichtung fuer flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich umlaufender flaschenkorb-foerderkette und kontinuierlich arbeitendem foerderketten-flaschenabnehmer. - Google Patents
Flaschenabgabevorrichtung fuer flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich umlaufender flaschenkorb-foerderkette und kontinuierlich arbeitendem foerderketten-flaschenabnehmer.Info
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- DE1965114U DE1965114U DEW39646U DEW0039646U DE1965114U DE 1965114 U DE1965114 U DE 1965114U DE W39646 U DEW39646 U DE W39646U DE W0039646 U DEW0039646 U DE W0039646U DE 1965114 U DE1965114 U DE 1965114U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/42—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
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- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/28—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
- B08B9/30—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors
Description
P.Ä.233 453*27. «7
·,. ix«. S. KOLZEK
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Λ U <i Ö B U Il O
phiuppists: - wEi; es- Sa1SAs sei*
phiuppists: - wEi; es- Sa1SAs sei*
THLBJPON* 21373
Augsburg, den 3. April 1967
Winterwerb, Streng & Co., GmbH, Rheinische Maschinenfabrik,
Mannheim-KäfertaI
Flaschenabgabevorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen
mit kontinuierlich umlaufender Flaschenliorb-Förderkette und
kontinuierlich arbeitendem Förderketten-Flaschenabnehmer
Die leuerung betrifft Flaschenabgabevorrichtungen für Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich umlaufender
Flaschenkorb-Förderkette.
Es sind bereits Flaschenabgabevorrichtungen für
Flaschenreinigungsmaschinen der genannten Bauart bekannt,
bei welchen die gereinigten, bodenseitig durch ein Flaschenführungsblech in den !Flaschenkorben gehaltenen
Flaschen im Bereich eines Abgabeschlitzes über einen feststehenden, schräg angeordneten, die Fortsetzung des
Flaschenführungsbleches bildenden Flaschenführungsrechen auf kontinuierlich, umlaufende Abnahmestäbe eines Förderketten-Flaschenabnehmers
gelangen, welche sie im wesentlichen vertikal nach unten zu einer Flaschenausschubvorrichtung
weiterleiten, welch letztere die Flaschen in horizontaler Richtung auf einen Ablaufförderer ausschiebt.
nachteilig ist bei diesen bekannten Flaschenabgabevorrichtungen,
daß im Bereich des Abgabeschlitzes die Bewegungsrichtungen der kontinuierlich umlaufenden
Flaschenkörbe einerseits und der ebenfalls kontinuierlich umlaufenden Abnahmestäbe des Förderketten-Flaschenabnehmers
andererseits entgegengesetzt verlaufen. Durch die Anordnung des feststehenden, schräg verlaufenden, die Fortsetzung
des Flaschenführungsbleches bildenden Flaschenfiihrungsrechens
werden zwar Schwierigkeiten, soweit es sich um die Abgabe von Flaschen mit im wesentlichen zylindrischem.
Flaschenkörper handelt, im allgemeinen vermieden. Bei der Abgabe von Flaschen mit im Verhältnis zum mittleren
Flaschendurchmesser kleiner Bodenfläche und folglich
2 -
geringer Standfestigkeit oder bei der Abgabe von Haschen mit im Verhältnis zum Flaschenkorbzellen-Innendurchmesser
geringem mittlerem Flaschendurchmesser schlechthin kann es jedoch vorkommen, daß die abzugebenden Flaschen im
Bereich des Abgabeschlitzes durch die kontinuierlich umlaufenden, sich den kontinuierlich vorrückenden Flaschenkörben
entgegenbewegenden Abnahmestäbe des Förderketten-Flaschenabnehmers in den Korbzellen schräggestellt werden,
so daß die Flaschen entweder herausfallen oder zerdrückt werden.
Durch die Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich umlaufender
Flaschenkorb-Förderkette und kontinuierlich
arbeitendem Förderketten-Flaschenabnehmer ein Herausfallen oder Einquetschen von Flaschen verhältnismäßig kleinen
Durchmessers bzw. verhältnismäßig kleiner Bodenfläche im Bereich des Abgabeschlitzes bei der Übernahme durch
die Abnahmeleisten des Flaschenabnehmers aus den Flaschenkorbzeilen
heraus zu vermeiden.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung
von einer Flaschenabgabevorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich umlaufender Flaschenkorb-
Förderkette aus, bei welchen die gereinigten, bodenseitig
durch ein Flaschenführungsblech in den Flaschenkörben
gehaltenen Flaschen im Bereich eines Abgabeschlitzes über einen, die Fortsetzung des Flaschenführungsbleches
bildenden Flaschenführungsrechen. auf kontinuierlich umlaufende Abnahmestäbe eines Fördertetten-Flaschenabnehmers
gelangen, welche sie im wesentlichen vertikal nach unten zu einer FlaschenausSchubvorrichtung weiterleiten,
welche die Flaschen ihrerseits in horizontaler Richtung auf einen Ablaufförderer ausschiebt. Gemäß der
Neuerung ist eine derartige Flaschenabgabevorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenführungsrechen um eine horizontale Querachse zwischen einer den Abgabeschlitz
abdeckenden Stellung und einer nach unten geschwenkten, den Abgabeschlitz freigebenden Stellung
schwenkbar ist.
In Verbindung mit Flaschenabgabevorrichtungen für Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich umlaufender
Flaschenkorb-Förderkette und vertikal auf- und abgehendem Flaschenabnehmer ist es bereits bekannt, im Bereich des
Abgabeschlitzes einen die Fortsetzung des Flaschenführungsbleches bildenden, um eine horizontale Querachse schwenkbaren
Flaschenführungsrechen anzuordnen, der zwischen
einer, den Abgabeschlitz abdeckenden, hochgeschwenkten
Stellung und einer den Abgabeschlitz freigebenden, nach unten geschwenkten Stellung hin- und herbewegt wird.
Die Steuerung des Flaschenführungsrechens erfolgt bei dieser bekannten Anordnung durch die auf- und abbewegte
Abnahmeleiste des Flaschenabnehmers. Diese vertikal auf- und abbewegten Flaschenabnehmer sind jedoch hinsichtlich
der Absenkgeschwindigkeit der Abnahmeleiste an bestimmte Höchstwerte gebunden, da sonst die auf der
sich nach unten bewegenden Abnahmeleiste stehenden !flaschen umfallen können. Dies wiederum bedingt, daß vertikal
auf- und abbewegliche Flaschenabnehiner die Maschinenleistung nach oben hin begrenzen, es sei denn, daß die Maschinen
sehr breit ausgeführt werden, was wiederum aus vielen anderen Gründen unerwünscht ist. Man ist infolgedessen
gezwungen, im Hinblick auf die Erreichung größerer Maschinenleistungen auf die an sich bekannten, kontinuierlich
arbeitenden Förderketten-Piaschenabnehmer zurückzugreifen,
die aber wiederum zu den oben erwähnten Schwierigkeiten bei der Flaschenabnahme im Bereich des Abgabeschlitzes
führen können.
Der Übertragung der in Verbindung mit auf- und abbewegten Flaschenabnehmern bekannten,.um eine horizontale
Querachse schwenkbaren llaschenführungsrechen auf
Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich arbeitendem
lörderketten-Flaschenabnehmer stand aber das Vorurteil
entgegen, daß die Steuerung der Bewegungen des Flaschenführungsrechens
unbedingt im Zusammenhang mit einem Auf- und Niedergang einer Abnahmeleiste des llaschenabnehmers
erfolgen müsse. Die Überwindung dieses Vorurteiles stellt das Verdienst der Neuerung dar.
Gemäß der Heuerung ist am Plaschenführungsrechen
vorzugsweise nahe seiner Schwenkachse ein Betätigungshebel
angeordnet, an welchem ein hin- und herbewegtes Betätigungsgestänge angreift, welch letzteres zweckmäßig
über ein Getriebe mit dem kontinuierlich arbeitenden Förderketten-llaschenabnehmer gekuppelt ist.
Die Neuerung wird nunmehr unter Bezug auf die anliegende Zeichnung in ihren Einzelheiten anhand einer
bevorzugten Baumform beispielsweise beschrieben.
Die Bezugsziffer 1 bezeichnet die Zellen der Flaschenkörbe der llaschenreiniguhgsmaschine, welche
mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten end-
losen !Förderkette kontinuierlich, in Eichtung des
Pfeiles A fortbewegt werden. Die in den Zellen 1 befindlichen Flaschen 2 werden in denjenigen Bereichen des
Flasohenumlaufes, in welchen die Öffnungen 3 der Korbzellen
1 nach unten weisen, durch ein Flaschenführungsblech 4, längs welchem die. Ilaschenböden schleifen, am
Herausfallen gehindert.
Als Flaschenabnehmer dient ein solcher mit kontinuierlich in Eichtung des Pfeiles B umlaufenden Abnahmestäben
5} deren Fortbewegung mittels einer symbolisch angedeuteten, über Umlenk- und Antriebsrollen 6, 7 τ*ο& S
geführten endlosen Förderkette 9 erfolgt. Die Abnahmestäbe 5 übernehmen die gereinigten Flaschen 2 im Bereich
eines Abgabeschlitzes 10 und führen dieselben längs eines Abgaberostes 11 im wesentlichen vertikal nach unten einer
FlaschenausSchubvorrichtung zu, deren in Eichtung des
Doppelpfeiles C hin- und hergehender Überschieber 12 die gereinigten Flaschen stehend einem Ablaufförderer 13
zuführt.
Aus der Zeichnung ist deutlich ersichtlich, daß im Bereich des Flaschenabgabeschlitzes 10 die Bewegungsvektoren A der Flaschenkorb-Förderkette einerseits und B der
7 -
Flaschenabnehmer-Förderkette 9 andererseits in entgegengesetzten
Eichtungen verlaufen. Um daraus herrührende Störungen bei der Flaschenübergabe von den Flaschenzellen
1 an die Abnahmestäbe 5 des Flaschenabnehmers zu verhüten, ist bei Flaschenabgabevorrichtungen bekannter
Bauart im Bereich des Flaschenabgabeschlitzes 10 ein feststehender, schräg nach unten verlaufender, die
Fortsetzung des Flaschenführungsbleches 4 bildender Flaschenführungsrechen vorgesehen, längs welchem die
Böden der aus den kontinuierlich vorrückenden Flaschenkorbzellen nach unten herauslaufenden gereinigten
Flaschen 2 so lange gleiten können, bis sie von den kontinuierlich nach unten laufenden Abnahmestäben 5 des
Flaschenabnehmers übernommen werden. Diese feststehenden
Flaschenführungsrechen haben sich gut bewährt, sofern es sich um die Übernahme von Flaschen mit zylindrischem
Flaschenkörper handelt, deren Außendurchmesser nicht
wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser der Flaschenzellen 1..Handelt es sich'jedoch um die Übernahme
von Flaschen mit bauchig ausgebildetem Flaschenkörper oder um Flaschen von unregelmäßiger Form, deren Standflächendurchmesser
wesentlich kleiner als der Innendurchmesser der Flaschenkorbzellen 1 ist, so besteht die Gefahr,
daß die Flaschen innerhalb der Flaschenkorbzellen 1 zu
kippen anfangen, sobald ihre Bodenfläche längs des feststehenden,
schräg nach unten verlaufenden Flaschenführungsrechens
zu gleiten beginnt. Die Folge ist, daß die Flaschen vorzeitig aus den Flaschenkorbzellen 1 herausfallen,
bevor sie noch von den Abnahmestäben 5 des Flaschenabnehmers übernommen worden sind, oder daß die Flaschen sich
irgendwie zwischen dem Abgaberost 11 und dem kontinuierlich weiterwandernden Flaschenkorb verklemmen, wodurch schwere
Störungen entstehen können.
Zur Verhütung derartiger Störungen ist gemäß der Neuerung im Bereich des Flaschenabgabeschlitzes 10 ein
in an sich bekannter Weise um eine horizontale Querachse 14-schwenkbarer
Flaschenführungsrechen 15 vorgesehen, der zwischen einer in strichpunktierten Linien angedeuteten
hochgeschwenkten Stellung, in welcher er den Flaschenabgabeschlitz abdeckt, und einer χώ. strich-doppelpunktierten
Linien angedeuteten unteren Stellung, in welcher er diesen Schlitz freigibt, hin- und herschwenkbar ist. Diese Hin-
und Herschwenkung des Flaschenführungsrechens 15 erfolgt
gemäß der Neuerung vorzugsweise mittels eines Betätigungshebels 16, der zweckmäßig nahe der Schwenkachse 14- an
dem Flaschenführungsrechen 15 befestigt ist und an dessen freiem Ende ein Betätigungsgestänge 17 angreift, welches
/ti
im Sinne des Doppelpfeiles D hin- und herbewegt wird.
Dieser Hin- und Hergang des Betätigungsgestänges 17 erfolgt gemäß der Feuerung über ein hierfür geeignetes
Zwischengetriebe von dem Antrieb des E1IaS chenabnehmers
aus 5 kann also beispielsweise unter Zwischenschaltung eines Kurbel-, Nocken- oder Leitkulissentriebes von der
Antriebsrolle 8 des E1IaS chenabnehmers aus erfolgen. Dabei
sind die Bewegungen des schwenkbaren Ilaschenführungsrechens
15 mit Bezug auf den kontinuierlichen Umlauf der Flaschenabnahmestäbe 5 des Piaschenabnehmers so synchronisiert,
daß der Plaschenführungsrechen jeweils so lange in seiner
oberen, den E1IaSchenabgabeschlitz 10 abdeckenden, in
strichpunktierten Linien dargestellten Stellung verharrt, bis die Oberkante des jeweils die abzunehmende Flasche
übernehmenden Abnahmestabes 5 mit der Oberkante des
E1IaSchenfuhrungsrechens 15 etwa bündig verläuft. Sodann
verschwenkt sich der Haschenführungsrechen 15 mit solcher
Winkelgeschwindigkeit nach unten, daß seine freie, dem betreffenden Abnahmestab 5 zugewandte Kante sich etwa
mit gleicher Geschwindigkeit nach unten bewegt wie die Oberkante dieses AbnähmeStabes. Schließlich verschwenkt
sich der Flaschenführungsrechen 15 ganz aus der Bahn der abgenommenen, sich im wesentlichen vertikal nach unten
bewegenden !"laschen 2 heraus in die in der Zeichnung
10 -
in doppel-strichpunktierten Linien angedeutete abgeschwenkte
Stellung, in vrelcher er den Abgabeschlitz 10 vollständig freigibt, so daß die weitere Flaschenabnahme
sich ungestört vollziehen kann. Sobald die Flaschenköpfe aus dem Schwenkbereich des Flaschenführungsrechens 15
herausgekommen sind, verschwenkt sich derselbe wieder nach oben in die in der Zeichnung in strichpunktierten
Linien angedeutete hochgeschwenkte Stellung, in welcher er den llaschenabgabeschlitz 10 wieder vollständig abschließt.
Durch die neuerungsgemäße Anordnung eines um eine horizontale Querachse 14- auf- und abschwenkbaren Flaschenführungsrechen
15 wird sichergestellt, daß auch bei der Abnahme von Flaschen, deren Bodenflächendurchmesser
wesentlich kleiner als der Innendurchmesser der Flaschenkorbzellen 1 ist, das gefürchtete Kippen oder vorzeitige
Herausfallen der Flaschen nicht vorkommen karm und folglich
die daraus resultierenden Störungen vermieden werden.
Die Umwandlung der kontinuierlich umlaufenden Be- ?regung des Flaschenabnehmers 5 ··· 9 in cLie hin- und
hergehende Bewegung des Betätigungsgestänges 17 des llaschenführungsrechens 15 kann gemäß der Neuerung ■
- 11
mittels jedes hierfür geeigneten Getriebes erfolgen.
Da derartige Getriebe der Fachwelt an sich bekannt sind, ist das betreffende Getriebe in der Zeichnung nicht
dargestellt und im Zuge dieser Darlegungen auch nicht beschrieben.
Claims (5)
1. Flaschenabgabevorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich, umlaufender Flaschenkorb-Förderkette,
bei welchen die gereinigten, bodenseitig durch ein Flaschenführungsblech in den Flaschenkörben
gehaltenen flaschen im Bereich eines Abgabeschiitζes
über einen, die Fortsetzung des Flaschenführungsbleches bildenden llaschenführungsrechen auf kontinuierlich
umlaufende Ibnahmestäbe eines Fördertetten-Flaschenabnehmers
gelangen, die sie im wesentlichen vertikal nach unten zu einer Flaschenausschubvorrichtung weiterleiten,
welche die Flaschen in horizontaler Richtung auf einen Ablaufförderer ausschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flaschenführungsrechen (15) in. an sich bekannter
Weise um eine horizontale Querachse (14) z?d.schen einer
den Abgabeschlitz (10) abdeckenden Stellung und einer nach unten geschwenkten, den Abgabeschlitz freigebenden
Stellung schwenkbar ist.
2. Flaschenabgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Flaschenführungsrechen (15)
vorzugsweise nahe seiner Schwenkachse (14) ein Betätigungs-
- 13 -
hebel (16) angeordnet ist, an welchem ein hin- und
herbewegtes Betätigungsgestänge (17) angreift.
5. Flaschenabgabevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Getriebe, durch welches das
Betätigungsgestänge (17) des Flaschenführungsrechens (15) mit dem kontinuierlich arbeitenden Iför&erketten-S1IaSchenabnehmer
(5 ··· 9) gekuppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW39646U DE1965114U (de) | 1967-04-27 | 1967-04-27 | Flaschenabgabevorrichtung fuer flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich umlaufender flaschenkorb-foerderkette und kontinuierlich arbeitendem foerderketten-flaschenabnehmer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW39646U DE1965114U (de) | 1967-04-27 | 1967-04-27 | Flaschenabgabevorrichtung fuer flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich umlaufender flaschenkorb-foerderkette und kontinuierlich arbeitendem foerderketten-flaschenabnehmer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1965114U true DE1965114U (de) | 1967-07-27 |
Family
ID=33391518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW39646U Expired DE1965114U (de) | 1967-04-27 | 1967-04-27 | Flaschenabgabevorrichtung fuer flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich umlaufender flaschenkorb-foerderkette und kontinuierlich arbeitendem foerderketten-flaschenabnehmer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1965114U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2535016A1 (de) * | 1975-08-06 | 1977-02-24 | Holstein & Kappert Maschf | Verfahren zum austragen und uebergeben von gefaessen aus gefaessbehandlungsmaschinen |
-
1967
- 1967-04-27 DE DEW39646U patent/DE1965114U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2535016A1 (de) * | 1975-08-06 | 1977-02-24 | Holstein & Kappert Maschf | Verfahren zum austragen und uebergeben von gefaessen aus gefaessbehandlungsmaschinen |
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