DE1965099C3 - - Google Patents

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DE1965099C3
DE1965099C3 DE1965099A DE1965099A DE1965099C3 DE 1965099 C3 DE1965099 C3 DE 1965099C3 DE 1965099 A DE1965099 A DE 1965099A DE 1965099 A DE1965099 A DE 1965099A DE 1965099 C3 DE1965099 C3 DE 1965099C3
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DE1965099A
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Stefan Le Mont-Sur-Lausanne Kudelski (Schweiz)
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0035Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements
    • H03G1/0052Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements using diodes

Landscapes

  • Digital Magnetic Recording (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

Weise anpaßt, kann man also die Verzerrung der Aufzeichnungsvorrichtung durch diejenige der Diodenbrücke kompensieren und so die Gesamtverzerrung der Kombination stark verringern.
Da andererseits die Impedanz der Diodenbrücke umgekehrt proportional zur Stärke des Speiseg'eichstromes ist, läßt sich die Vorverzerrung und damit die Kennlinie der Kombination durch Veränderung dieser Speisegleichstromstärke regeln. Überdies ist für einen gegebenen Diodentyp die dargestellte Spannungskennlinie in Abhängigkeit von Verhältnis der Signalstromstärke zur Gleichstromstärke der Brücke in einem großen Strorestärkenbereich konstant. Die Kennlinie ist ferner weitgehend temperaturunabhängig.
Durch die Möglichkeit der VerstärVungsregelung kann somit ein magnetisches Aufzeichnungsgerät verwirklicht werden, bei dem ohne übermäßige Verzerrung die Sättigung des Magnetbandes vermieden werden kann, auch wenn das Eingangssignal zufällig den normalen Maximalwert überschreitet. Die geregelte Entzerrerschaltung wirkt also insoweit als Begrenzer, während gleichzeitig die Amplitudenverzerrung des aufgezeichneten Signals um eine Größenordnung herabgedrückt wird.
Unter Umständen erweist es sich als vorteilhaft, eine der Klemmen A und B der Diodenbrück<*. mit einem von der Stromquelle 3 gelieferten Hilfsstrom zu speisen, um die unterschiedlichen Kennlinien der Dioden zu kompensieren oder um eine Verzerrung mit geradzahligen Harmonischen zu erzeugen, beispielsweise zur Kompensation der an einer anderen Stelle des betreffenden Gerätes erzeugten Verzerrung.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Entzerrers für eine magnetische Aufzeichnungsvorrichtung. Diese enthält einen Schreibverstärker 13, dem das Eingangssignal von den Klemmen 16 über einen Trennwiderstand 18 zugeführt wird. Der Schreibverstärker 13 speist den Magnetkopf 14, der gleichzeitig mit einer Vormagnetisierungsquelle 15 verbunden ist.
Der Entzerrer enthält die Diodenbrücke 10, deren Diagonale A-B einerseits nut dem Eingang des Sciireibverstärkers 13, andererseits mit dem Abgriff eines Spannungsteilers 11 zur Lieferung des HiKsstromes für die Verzerrungskompensation der geradzahligen Oberwellen verbunden ist. Zur Einstellung des die Gleichrichterbriicke durchfließenden Gleichstromes dient ein symmetrischer Verstärker mit dem Eingangstransistor 31 und den komplementären Transistoren 32 und 33. Ein Kompensationswiderstand 12 ist für die verschiedenen Schwellwerte der PNP-NPN-Transistoren vorgesehen. Dem Eingangstransistor 31 wird über die Klemmen 17 die Regelspannung für die Verstärkung zugeführt.
F i g. 4 zeigt eine Anordnung mit zwei symmetrischen Transistoren für die Empfindlichkeitsregelung in einem größeren Verstärkungsbereich. Durch die abgewandelte Speisung der Diodenbrücke läßt sich der Verstärkungsfaktor in einem weiten Bereich verändern. Wenn der Verstärkungsfaktor mittels der Diodenbrücke rasch verändert werden soll, kommt es darauf an, die Brücke vollkommen symmetrisch zu speisen, d. h., die Stromstärke /, muß so identisch wie möglich mit der Stromstärke I2 sein, ohne daß ein Anteil des Steuersignals für den Verstärkungsfaktor im Ausgangssignal erscheint. Dies ist nicht ganz einfach. Bei der Schaltungsanordnung der F i g. 3 ist die Symmetrie in annehmbarer Weise für Stromstärken gegeben, die etwa im Verhältnis 1:3 schwanken, was einer Verstärkungsänderung um 10 db entspricht. Wenn die Verstärkungsänderung größer sein soll, ist die Schaltungsanordnung der F i g. 4 vorzuziehen. Hier ist die Summe der Stromstärken der Transistoren T1 und T2 konstant, denn beide werden von einer gemeinsamen Quelle X eines konstanten Stromes / gespeist. Somit führt jede Stromertiöhung des Transistors T1, der den Speisestrom /, für die Diodenbrücke liefert, zu einer im Betrag identischen Stromstärkenverminderung des Transistors T2. Da die Stromquelle Λ' eine konstante Stromstärke abgibt, ergibt sich hieraus, daß /2 im Betrag identisch mit /, ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Verstärkung der Entzenerschaltung ist durch VerPatentansprüche: änderung des Gleichstroms einstellbar. Diese Schaltungsanordnung ist gegenüber Temperaiurände-
1. Entzerrerschaltung für ein magnetisches rangen weitgehend stabil, und es können verschiedene Aufzeichnungsgerät, bestehend aus einer Brük- 5 Entzerrungsgrade leicht eingestellt werden. Sie gekenschaltung, deren eine Brückendiagonale mit nügt aber in der Qualität den an einen Schreibver-Gleichstrom gespeist wird und deren andere stärker für magnetische Aufzeichnungsgeräte zu stel-Brückendiagonale parallel zu einem Wechsel- lenden Anforderungen nicht.
itromverstärker liegt und die wechselstromseitig Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die begegeneinander geschaltete und gleichstromseitig io schriebene Schaltungsanordnung so auszugestalten, ki Durchlaßrichtung des Gleichstroms gepolte daß sie als Entzerrerschaltung für den Eingang des Dioden enthält, dadurch gekennzeich- Schreibverstärkers eines magnetischen Aufzeich-B e t, daß die in sämtlichen Brückenzweigen nungsgerätes brauchbar ist, und insbesondere bei enthaltende, dem Schreibverstärker (13) des Auf- einer raschen Veränderung des Verstärkungsfaktors leichnungsgerätes vorgeschaltete Brücke (10) an 15 mittels Steuerung des Gleichstroms der Brückenbeiden Verbindungspunkten der mit Gleichstrom schaltung zu vermeiden, daß am Eingang des Schreibgespeisten Brückendiagonale (C, D) über gleich Verstärkers ein Anteil des Steuersignals erscheint,
ausgebildete Regelverstärker, die zusammen Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des einen symmetrischen Verstärker (32, 33; T1, Ta) Anspruchs 1 gelöst.
darstellen, mit dem einstellbaren und auf kon- 10 Durch diesen konsequent durchgeführten streng
stante Stromstärke geregelten Gleichstrom beauf- symmetrischen Aufbau der Entzerrerschaltung gelingt
schlagt wird. es, die bei der magnetischen Aufzeichnung sehr
2. Entzerrerschaltung nach Anspruch 1, da- störenden Reste des Gleichstromsteuersignals gänzdurch gekennzeichnet, daß der symmetrische Ver- lieh zum Verschwinden zu bringen. So ergibt sich stärker aus zwei parallelgeschalteten, von einer 25 eine ebenso einfache, wie wirksame und robuste Ent-Konstantstromquelle (X) gespeisten Transistoren zerrerschaltung, die mit geringem Aufwand den T1, T2) besteht. höchsten an hochwertige magnetische Aufzeichnungs-
3. Entzerrerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, geräte zu stellenden Anforderungen genügt,
gekennzeichnet durch eine in Serie mit der an Die Erfindung wird nachstehend an Hand der den Schreibverstärker (13) angeschlossenen Brük- 30 Zeichnung erläutert. Hier sind
kendiagonale (A, B) geschaltete Hilfsgleichstrom- Fig. 1 eine schematische Darstellung der verwen-
qucllc (11). deten Diodenbrücke;
F i g. 2 eine Kennlinie derselben;
Fig. 3 die schematische Darstellung einer magne-
35 tischen Aufzeichnungsvorrichtung mit Entzerrer und Verstärkungsregler und
Bekanntlich besitzt die aus Magnetkopf und Ma- F i g. 4 das Schaltbild einer Schaltungsanordnung
gnetband bestehende Aufzeichnungseinheit magneti- mit zwei symmetrischen Transistorverstärkern zur
icher Aufzeichnungsgeräfe eine abnehmende Impe- Verstärkungsregelung in einem ausgedehnten Be-
danz bzw. Verstärkung, wenn die Signalspannung 40 reich.
iber gewisse Grenzen steigt. Diese nichtlineare Am- Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung »litudenaufzeichnung ist auf eine physikalische enthält eine Brückenschaltung 1 aus vier Dioden D1 Eigenschaft der mit Fe2O3 beschichteten Magnet- bis D4. Die diagonal gegenüberliegenden Verbinbänder zurückzuführen und macht sich besonders dungssteilen A und B dieser Dioden sind mit einer bemerkbar, wenn zur Verbesserung des Rausch- 45 Wechselstromquelle 3 verbunden, während die ande-•bstandes der Amplitudenpegel der Aufzeichnung ren beiden diagonal gegenüberliegenden Verbinverhältnismäßig hoch gewählt wird. dungsstellen C und D mit einem voreingestellten
Die einzige Möglichkeit einer Bekämpfung dieser Gleichstrom /,,, gespeist werden. Diese Schaltungseichtlinearen Verzerrung besteht in einer ent- anordnung ergibt zwischen den Klemmen A und B iprechenden Vorverzerrung der Signale vor ihrer 50 eine nichtlineare symmetrische Impedanz, deren VerAufzeichnung. Es sind verschiedene Entzerrerschal- lauf aus Fig. 2 ersichtlich ist. Wie man sieht, nimmt Hingen für diesen Zweck bekannt, die aber meist mit wachsender Wechselspannung Eai und zwischen «iemlich kompliziert aufgebaut sind. Außerdem sind A und B die Impedanz ebenfalls zu und wird schließsie häufig schwierig auf den gewünschten Vorver- lieh unendlich groß, wenn die Wechselstromstärke /Ul terrungsgrad einstellbar und zeigen ein ungünstiges 55 gleich der in der Brücke fließenden Gleichstrom-Temperaturverhalten, so daß man mit Temperatur- stärke ldi wird, unter der Voraussetzung, daß die kompensation oder ähnlichen zusätzlichen Maß- Speisevorrichtung der Brücke ebenfalls eine uncndnahmen arbeiten muß. liehe große Wechselstromimpedanz besitzt.
Aus der DT-AS 1 248 704 ist eine Entzerrerschal- Demgegenüber weist die aus Magnetband und
tung für eine Videosignal-Transistorstufe bekannt, 60 Magnetkopf bestehende Aufzeichnungscinheit einer
die aus einer Brückenschaltung besteht, deren eine magnetischen Aufzeichnungsvorrichtung eine ab-
Diagonale mit Gleichstrom gespeist wird und deren nehmende Impedanz auf, wenn die Signalspannung
andere Diagonale parallel zu einem Wechselstrom- über gewisse Grenzen sieigt. Dies entspricht also
verstärker liegt und die zwei wechselstromseitig einer Kennlinie, die komplementär zu der in F i g. 2
gegeneinander geschaltete und gleichstromseitig in 65 dargestellten Kennlinie verläuft. Durch Kombination
Durchlaßrichtung des Gleichstroms gepolte Dioden der soeben beschriebenen Schaltungsanordnung mit
enthält. Die bekannte Entzerrerschaltung liegt par- einer magnetischen Aufzeichnungsvorrichtung mittels
allel zum Ausgang des Transistorverstärkers. Die eines Gliedes, das die Signalamplitude in geeigneter
DE1965099A 1968-12-26 1969-12-27 Entzerrerschaltung für ein magnetisches Aufzeichnungsgerät Granted DE1965099B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1929068A CH505505A (fr) 1968-12-26 1968-12-26 Utilisation d'un circuit électronique constituant une impédance non-linéaire et variable

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1965099A1 DE1965099A1 (de) 1970-07-09
DE1965099B2 DE1965099B2 (de) 1974-08-01
DE1965099C3 true DE1965099C3 (de) 1975-06-05

Family

ID=4438533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965099A Granted DE1965099B2 (de) 1968-12-26 1969-12-27 Entzerrerschaltung für ein magnetisches Aufzeichnungsgerät

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US (1) US3681625A (de)
CH (1) CH505505A (de)
DE (1) DE1965099B2 (de)
FR (1) FR2027130A1 (de)
GB (1) GB1294108A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5412714A (en) * 1977-06-29 1979-01-30 Matsushita Electric Ind Co Ltd Recorder-reproducer
US4401940A (en) * 1982-09-30 1983-08-30 Harris Corporation Voltage equalizer bridge

Also Published As

Publication number Publication date
FR2027130A1 (de) 1970-09-25
US3681625A (en) 1972-08-01
DE1965099B2 (de) 1974-08-01
CH505505A (fr) 1971-03-31
DE1965099A1 (de) 1970-07-09
GB1294108A (en) 1972-10-25

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