DE19650512A1 - Federspitze - Google Patents

Federspitze

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Feder­ spitze oder eine Schreibfeder zur Verwendung bei Feder­ haltern oder anderen Schreibgeräten und insbesondere be­ zieht sich die Erfindung auf eine Federspitze, die auf Papier in jeder Richtung schreiben kann und die auch nach dem die Federspitze um eine Federachse gedreht wurde in irgendeiner verdrehten Position und mit jedem Winkel be­ züglich des Papiers schreiben kann, wobei sich ein pinsel­ artiges Schreibgefühl ergibt, wodurch ein weiches ange­ nehmes Gefühl beim Ziehen auf dem Papier entsteht. Ferner sollen sich gemäß dem Schreibdruck Änderungen der Schreibbreite ergeben um so dicke und dünne Linien vorzu­ sehen was die Verwirklichung unterschiedlicher Schreibar­ ten gestattet.
Um einen Nachteil herkömmlicher Federhalter und anderer Schreibinstrumente mit einer einzigen Federspitze die nur in einer bestimmten Richtung schreiben kann zu eliminie­ ren, wurde in den letzten Jahren eine polygonale Feder­ spitzenanordnung verwendet. Diese Anordnung besteht aus drei Federspitzenteilen die miteinander kombiniert sind, wobei jeder dieser Teile eine ähnlich Gestalt zu der her­ kömmlichen Einzelfederspitze besitzt. Diese polygonale Federspitzenanordnung weist drei Federspitzenteile auf, die Rücken an Rücken angeordnet sind. Die Anordnung weist drei Schaufel- oder Spitzenteile auf, die konvex in drei Umfangsrichtungen ausgebildet sind, und zwar um die Mit­ telachse der Feder, wobei V-förmige Ausnehmungsoberflä­ chen zwischen den Schaufeln vorgesehen sind. An jedem vorderen Ende der Schaufeln wird eine halbkugelförmige Schreibspitze gebildet. Wegen der halbkugelförmigen Schreibspitze kann die polygonale Federspitzenanordnung in jeder Richtung auf Papier schreiben, und nach dem die Federspitze um eine Federachse verdreht ist kann auch in irgendeiner Drehposition geschrieben werden und mit ir­ gendeinem Winkel bezüglich des Papiers.
Einige polygonale Federspitzenanordnungen sind aus ge­ formtem Harz hergestellt und die Schreibspitze ist ent­ sprechend den Erfordernissen geschliffen, abgerundet oder geschnitten. Es gibt sogenannte Kunststoffeder, die einen stangenartigen Kern verwenden, der aus Polyazetalharz spritzgegossen ist und wobei kontinuierliche Führungslö­ cher vorgesehen sind. Sogenannte Kunststoffederhalter be­ sitzen einen plattenförmigen Federkörper mit einem porö­ sen Führungsloch gebildet in der Mitte davon. Sogenannte Markier- oder Markerfedern besitzen durch ein Harz ver­ bundene Polyester Fasern und sind zu einem stangenartigen Kern geformt, wobei die Porosität erhalten bleibt. Diese Federn verwenden die Flexibilität und die Fähigkeit der Selbstschmierung der Harzmaterialien und sie zeigen ein­ fache Konstruktionen und sind daher mit hoher Produktivi­ tät herstellbar.
Wenn es darum geht auf Papier in jeder Richtung zu Schreiben und ebenfalls nach Verdrehung der Federspitze um die Federachse in irgendeiner verdrehten Position und mit irgendeinem Winkel bezüglich des Papiers zu schrei­ ben, so hat die konventionelle polygonale Federspitzenan­ ordnungsstruktur einen Nachteil der darin besteht, daß wenn auf die Federspitze Schreibdruck angelegt wird die Spitzen der Federspitzenteile sich nicht bezüglich einan­ der bewegen oder verschieben, wobei die halbkugelförmigen Teile der Spitzen fast unverändert bleiben, so daß sich ein hartes Schreibgefühl ergibt wie bei einem Kugel­ schreiber.
Bei den konventionellen aus Harz geformten Federspitzen treten die folgenden Probleme auf. Wegen der Weichheit der Harzmaterialien können die aus Harz geformten Feder­ spitzen längeren Benutzungsperioden nicht widerstehen und sie verformen sich leicht unter Schreibdruck, was eine signifikante Abnutzung zur Folge hat. Obwohl die Harzma­ terialien eine gewisse Elastizität besitzen, reicht das Ausmaß der Elastizität nicht so große Auslenkungen für die Federspitze zuzulassen daß sich die Schreibspitzen verformen und die Breite der Federstriche ändern. Die Zeichen können daher nur mit Federstrichen fester Breite geschrieben werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin die teile konventioneller Federspitzen zu verwenden und eine neue Federspitze vorzusehen, die in jeder Richtung auf Papier schreiben kann und die auch - nachdem die Fe­ derspitze um eine Federachse verdreht wurde - ebenfalls in irgendeiner verdrehten Position oder irgendeinem Win­ kel bezüglich des Papiers schreiben kann. Ferner soll die erfindungsgemäße Federspitze ein weiches elastisches Ge­ fühl vermitteln und entsprechend dem Schreibdruck eine Änderung der Breite der Strichbreite zulassen, um so dicke oder dünne Linien zu erzeugen, was unterschiedliche Handschriftarten ermöglicht. Die erfindungsgemäße Feder­ spitze soll ferner lange Schreibperioden aushalten und Änderungen der ursprünglichen Form und Abrieb vermeiden.
Zur Erlangung des obigen Ziels weist die Federspitze ge­ mäß der Erfindung folgendes auf: einen Federspitzenkörper mit einem zylindrischen Basisteil und einer Vielzahl von Kamm-Zahnteilen vereinigt mit einem Ende des Basisteils, wobei die Kamm-Zahnteile jeweils axial vorspringen, einen bogenförmigen seitlichen Querschnitt besitzen und mit gleichen Intervallen entlang eines Umfangs um eine Achse des Federspitzenkörpers angeordnet sind, um schlitzartige Nuten zu bilden zwischen den Kamm-Zahnteilen, wobei diese auch unterteilte kugelförmige Teile aufweisen an den Frontenden davon, die dann wenn sie miteinander verbunden sind eine halbkugelförmige Gestalt bilden; ferner ist ein konvergierendes Glied vorgesehen gebildet als ein Zylinder und passend über einen Außenumfang des Feder­ spitzenkörpers, um die Vielzahl von Kamm-Zahnteilen zum Konvergieren zur Achse der Federspitzenkörpers zu pres­ sen. Das konvergierende oder Konvergenzglied ist über den Federspitzenkörper gepaßt, um die Vielzahl der Kamm-Zahnteile des Federspitzenkörpers zur Konvergenz in einen konische Form zu zwingen, deren Durchmesser fortlaufend zum vorderen Ende hin abnimmt. In diesem Verbundzustand der Kamm-Zahnteile wird ein halbkugelförmiger Schreibteil an den Vorderenden der Kamm-Zahnteile gebildet und Tinteneinführdurchlässe sind zwischen den Kamm-Zahnteilen geformt.
Die erfindungsgemäße Federspitze besitzt daher das zylin­ drische Konvergenzglied, das über den Außenumfang des Fe­ derspitzenkörpers gepaßt ist, um eine Vielzahl von Kamm-Zahnteilen zur Konvergenz zur Achse der Federspitze zu bringen oder zu zwingen. Wenn das Konvergenzglied über den Federspitzenkörper gepaßt ist, so werden die Kamm-Zahnteile des Federspitzenkörpers in eine konische Form verbunden, deren Durchmesser fortlaufend zum Vorderende hin abnimmt, auf welche Weise der halbkugelförmige Schreibteil an dem Vorderende gebildet wird, wobei die Tinteneinführdurchlässe zwischen den Kamm-Zahnteilen ge­ formt sind. Da die Kamm-Zahnteile in elastischem Kontakt miteinander stehen, wenn der halbkugelförmige Schreibteil gebildet an den Vorderenden der Kamm-Zahnteile gegen das Papier geneigt zur Federachse gedrückt wird, so verschie­ ben sich die unterteilen halbkugelförmigen Teile der Kamm-Zahnteile bezüglich einander und deformieren sich elastisch um den Außendurchmesser des vorderen End­ schreibteils zu erweitern. Wenn die Federspitze vom Schreibdruck entlastet wird, so gewinnt der vordere End­ schreibteil die ursprüngliche halbkugelförmige Gestalt infolge der Elastizität wieder zurück.
Erfindungsgemäß weist der Federspitzenkörper einen Basis­ teil auf und eine Vielzahl von Kamm-Zahnteilen und der Zusammenbau erfolgt in einer einfachen Struktur bei der ein konvergierendes Glied über den Teil des Federspitzen­ körpers gepaßt wird zwischen dem Basisteil und den Kamm-Zahnteilen. Der gleichförmige Druck des Konvergenzgliedes zwingt die Kamm-Zahnteile zur Konvergenz in einen nicht verformten Konus, wobei die Vorderenden dieser Kamm-Zahnteile miteinander verbunden sind um einen nicht verformten halbkugelförmigen Schreibteil zu bilden und wobei ferner Tinteneinführdurchlässe zwischen den an­ grenzenden Kamm-Zahnteilen ausgebildet sind. Wenn der halbkugelförmige Schreibteil dieser Federspitze gegen Pa­ pier mit geneigter Federachse gedrückt wird, so verschie­ ben sich die unterteilten halbkugelförmigen Teile der Vorderenden der Kamm-Zahnteile bezüglich einander und verformen sich elastisch um den Außendurchmesser des halbkugelförmigen Teils zu erweitern. Wenn die Feder­ spitze vom Schreibdruck freigestellt wird, dann kehrt der vordere Endschreibteil in seine ursprüngliche halbkugel­ förmige Gestalt zurück. Somit kann die Federspitze in je­ de Richtung auf Papier schreiben und nachdem die Feder­ spitze um eine Federachse verdreht wurde kann sie auch in irgendeiner gedrehten Position und unter irgendeinem Win­ kel bezüglich des Papiers schreiben. Die Federspitze bie­ tet dem Schreiber ein weiches Schreibgefühl und gestattet ihm oder ihr die Dicke der Striche gemäß dem angelegten Schreibdruck zu verändern auf welche Art und Weise unter­ schiedliche Handschriftarten realisiert werden können. Ferner kann die erfindungsgemäße Federspitze lange Schreibperioden aushalten und Änderungen der ursprüngli­ chen Form und Abrieb sind minimiert.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispie­ len anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Fed­ erspitze gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Federspitze des Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 einen Querschnitt einer Form, verwendet bei der Herstellung der Federspitze des Ausführungsbeispiels und einen Querschnitt eines geformten Produkts;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ei­ ner Schreibspitze der Federspitze des Ausführungsbei­ spiels,
Fig. 5 einen Querschnitt der Schreibspitze der Fed­ erspitze des Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 einen Seitenquerschnitt eines Schreibgeräts unter Verwendung der Federspitze des Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Federspitze des Ausführungsbeispiels im Gebrauch, wobei die Schreibspitze in Kontakt mit dem Papier steht;
Fig. 8 eine Vorderendansicht einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels, wobei dargestellt ist, daß die Schreibspitze der Federspitze eine unterschiedliche An­ zahl von Kamm-Zahnteilen aufweist;
Fig. 9 Vorderendansichten, die zeigen, wie die Schreibspitze der Federspitze des Ausführungsbeispiels arbeitet; und
Fig. 10 Vorderendansichten der Schreibspitze der Federspitze des Ausführungsbeispiels mit unterschiedli­ chen Zahlen von Kamm-Zahnteilen, wobei dargestellt ist, wie die Schreibspitze arbeitet.
Es seien nunmehr bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er­ findung beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Gesamtdarstellung der Federspitze gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Federspitze bezeichnet, die einen aus Harz geformten oder gespritzten Federspitzen­ körper 2 aufweist zusammen mit einem bestimmten Schreib­ druck und einem Konvergenzglied 3.
Der Federspitzenkörper 2 ist aus synthetischem Harz ge­ formt, beispielsweise einstückig durch Spritzgießen. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist der Körper 2 einen zylindrischen Basisteil 21 auf und eine Vielzahl von Kamm-Zahnteilen 22, die von einem Ende des Basisteils 21 wegragen. Diese Kamm-Zahnteile 22 sind mit gleichen Intervallen entlang des Umfangs um die Achse des Federspitzenkörpers 2 ange­ ordnet, um schlitzartige Nuten 23 zwischen den Kamm-Zahnteilen 22 zu bilden. In diesem gezeigten Ausführungsbei­ spiel hat der Federspitzenkörper 2 fünf bis acht Kamm-Zahnteile 22.
Der Basisteil 21 besitzt einen einen größeren Durchmesser aufweisenden Basisteil 211 und einen einen kleineren Durchmesser aufweisenden Basisteil 212, wobei ein abge­ stufter Teil 213 dazwischen vorgesehen ist. Die Kamm-Zahnteile 22 erstrecken sich bogenförmig in seitlichem Querschnitt kontinuierlich entlang des Umfangs von einem Ende des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Basis­ teils 212 des Basisteils 21. Jedes der Kamm-Zahnteile 22 verjüngt sich allmählich vom Basisteil 21 zum vorderen Ende hin, wobei eine Basisteilseitenhälfte 22A nahezu linear parallel zur Achse des Federspitzenkörpers 2 ver­ läuft, während eine Vorderendenseitenhälfte 22B fortlau­ fend nach innen zu dem vorderen Ende hin geneigt ist, um eine schnabelartige Gestalt zu besitzen. Somit sind die Kamm-Zahnteile 22 bis sie den zylindrischen Basisteil 21 erreichen und sich mit diesem vereinigen nach innen ge­ krümmte dreieckige Platten im Längsquerschnitt, die zu­ sammen einen in Längsrichtung unterteilten Konus definie­ ren. Anders ausgedrückt sind die Kamm-Zahnteile 22 drei­ eckige Ausleger angebracht an einem Ende mit einem Grenz­ teil des Basisteils 21. Die Kamm-Zahnteile 22 werden, wenn sie als Ganzes von der Umfangsaußenseite zur Achse hin gepreßt oder gedrückt werden nach innen gedrückt, und zwar in eine fast zylindrische Gestalt, und gleichzeitig ist die vordere Endseitenhälfte 22B in eine konische Form gepreßt. Die Kamm-Zahnteile 22 bilden jeweils die individuellen Auslegerteile, welche den in Längsrichtung unterteilten Konus bilden. Die Kamm-Zahnteile 22 sind je­ weils an ihrem vorderen Ende mit unterteilten Halbkugel­ teilen 24 ausgestattet, die zusammen eine halbkugelförmi­ ge Spitze der Federspitze bilden, wobei deren äußere Ec­ ken abgerundet sind.
Nunmehr sei unter Bezugnahme auf Fig. 3 das Verfahren zur Herstellung des Federspitzenkörpers 2 kurz erläutert. Fig. 3(a) zeigt eine Form und den Federspitzenkörper 2, der unter Verwendung dieser Form spritzguß-geformt und aus der Form entnommen wurde. Fig. 3(b) zeigt einen Querschnitt eines Hohlraumblockes, verwendet für die Auf­ nahmeform und ferner einen Querschnitt des durch die Form hergestellten geformten Produkts.
In Fig. 3 (a) bezieht sich das Bezugszeichen 41 auf einen Hohlraumblock, der als eine Aufnahmeform dient, und 42 ist ein Kernstift, der in dem Hohlraumblock 41 eingebaut ist, um als eine Einsteckform zu dienen. Der Hohlraum­ block 41 und der Kernstift 42 bilden zusammen die (gesamte) Form. Der Hohlraumblock 41 besitzt eine Harz­ lieferöffnung 411, durch die heißes geschmolzenes synthe­ tisches Harz von außen her in die Form eingegossen oder eingegeben wird, und einen Hohlraum 412, in den das syn­ thetische Harz geliefert wird. Der Hohlraum 412 ist ein Hohlteil, gebildet, um der Außenform des herzustellenden Federspitzenkörpers 2 zu entsprechen. Er besteht aus ei­ nem Basisformteil 415 und einem Kamm-Zahnformteil 417. Der Basisformteil 415 ist ein zylindrischer Raum mit ei­ ner abgestuften Struktur dessen Geometrie der Außenform des Basisteils 21 des Federspitzenkörpers 2 entspricht. Der Kamm-Zahnformteil 417 ist ein zylindrischer und koni­ scher kontinuierlicher Raum, der sich mit dem Basisform­ teil 415 vereinigt und dessen Geometrie den Außenformen der Basisteilseitenhälfte 22A und der Vorderendseiten­ hälfte 22B der Kamm-Zahnteile 22 des Federspitzenkörpers 2 entspricht. Der Kamm-Zahnformteil 417 besitzt eine Vielzahl von flossenartigen Vorsprüngen 416, die mit gleichen Intervallen entlang der gesamten Innenumfangs­ oberfläche angeordnet sind und zur Achse hin ragen. Der Kernstift 42 ist derart geformt, daß er der Innenform oder -gestalt des herzustellenden Federspitzenkörpers 2 entspricht und besteht aus einem zylindrischen Teil 421 entsprechend dem Basisteil 21 und der Basisteilseiten­ hälfte 22A der Kamm-Zahnteile 22 des Federspitzenkörpers 2, wobei ein konischer Teil 422 der Vorderendenseiten­ hälfte 22B der Kamm-Zahnteile 22 und einem halbkugelför­ migen Teile 423 entspricht, der nach vorne von dem Vor­ derende wegragt.
Die Formen dieser Konstruktionen werden zum Spritzformen des oben erwähnten Federspitzenkörpers 2 verwendet. Die finger- oder flossenartigen Vorsprünge 416 in dem hohlen Raum des Hohlraums 412 gemäß Fig. 3 (b) bewirken die Aus­ bildung einer Vielzahl von schlitzartigen Nuten 23 in dem geformten Produkt, wobei die Kamm-Zahnteile 22 auf jeder Seite der Nuten 23 vorgesehen sind.
Da die Kamm-Zahnteile 22 nicht eine nahezu konische Form zusammen eingeschränkt sind, wobei die Vorderendseite re­ lativ weit offen gelassen wird, sind die Spalte zwischen den Kamm-Zahnteilen 22 nicht verschmälert, was die Her­ stellung der Form für den Federspitzenkörper 2 erleich­ tert. Da ferner die Spalte zwischen den unterteilten halbkugelförmigen Teilen 24 an der Spitze der Kamm-Zahnteile 22 durch die schlitzartigen Nuten 23 aufrecht er­ halten bleiben, ist es möglich, die flossenartigen Vor­ sprünge 416 des Hohlraums 412 insbesondere mit hinrei­ chenden dicken und breiten Dimensionen auszustatten, um dem Einspritzdruck während des Spritzformens standzuhal­ ten und um eine verbesserte Festigkeit der Form zu ertei­ len.
Da ferner die unterteilten halbkugelförmigen Teile 24 an der Spitze der Kamm-Zahnteile 22 unmittelbar nach dem Einspritzformen offen sind, sind die Außenecken der un­ terteilten halbkugelförmigen Teile 24 dem Poliervorgang ausgesetzt, wie beispielsweise durch Gebläse oder andere Mittel, um so einen Kronenteil oder Kopfteil 25 zu glät­ ten. Die eliminiert die Kanten der unterteilten halbku­ gelförmigen Teile 24, die, wenn sie miteinander verbunden sind eine halbkugelförmige Schreibspitze bilden, um so zu verhindern, daß der Kronen- oder Kopfteil Papier erfaßt und um eine glatte Bewegung während des Schreibens sicher zustellen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 sei bemerkt, daß das Konver­ genzglied 3 als ein Zylinder ausgebildet ist, der über den Zwischenteil des Federspitzenkörpers 2 gepaßt werden kann, um die Kamm-Zahnteile 22 dichter zusammen zur Achse des Federspitzenkörpers 2 zu pressen, so daß sie eine ko­ nischen Innenumfangsstruktur bilden, deren Durchmesser fortlaufend zum Vorderende hin abnimmt. Das konvergieren­ de Glied 3 gemäß den Fig. 1 und 2 ist aus einem Metall­ rohr hergestellt und besitzt einen großen Durchmesser aufweisenden Teil 31, wobei dieser Durchmesser nahezu gleich dem Durchmesser des einen großen Durchmesser auf­ weisenden Basisteil 211 des Federspitzenkörpers 2 ist und über diesen Teil 211 gepaßt werden kann; ein einen klei­ nen Durchmesser aufweisenden Teil 32 ist über einen Teil des Federspitzenkörpers 2 gepaßt, der vom einen kleinen Durchmesser aufweisenden Basisteil 212 des Federspitzen­ körpers 2 zur Basisteilseitenhälfte 22A der Kamm-Zahnteile 22 läuft und so hinsichtlich des Innendurchmessers bemessen ist, daß er die Kamm-Zahnteile 22 zusammen preßt, so daß diese zusammen konvergieren. Schließlich weist das Glied 3 noch einen abgestuften Teil 33 auf, und zwar an der Grenze zwischen den großen und kleinen Durch­ messerteilen. Dieses Konvergenz- oder Zusammendrückglied 3 kann gemäß Fig. 6 direkt auf einem Mundstück ausgeformt sein, welches die Federspitze 1 am Körperteil 51 eines Federträgers anbringt. Dieses Konvergenzglied 3 oder Mundstück 3 ist als ein Stück aus Kunstharz ausgeformt und besitzt einen einen großen Durchmesser aufweisenden Teil 301, der hinsichtlich seines Innendurchmessers fast gleich dem des einen großen Durchmesser aufweisenden Ba­ sisteil 211 des Federspitzenkörpers 2 ist, wobei ein ei­ nen mittleren Durchmesser besitzender Teil 302 fast gleich hinsichtlich des Innendurchmessers des einen klei­ nen Durchmesser aufweisenden Basisteils 212 des Feder­ spitzenkörpers 2 ist, wobei schließlich ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Teil 303 derart hinsichtlich seines Innendurchmessers bemessen ist, daß die vordere Endseitenhälfte 22B der Kamm-Zahnteile 22 des Federspit­ zenkörpers 2 zur Konvergenz zusammen gepreßt wird, und zwar in eine konische Form, wobei schließlich ein abgest­ ufter Teil 304 zwischen dem einen großen Durchmesser be­ sitzenden Teil 301 und dem einen mittleren Durchmesser aufweisenden Teil 302 vorgesehen ist.
Die Federspitze 1 besitzt den Federspitzenkörper 2 und das Konvergenzglied 3 obiger Konstruktion als Bestands­ elemente. Das Konvergenzglied 3 ist über den Federspit­ zenkörper 2 gepaßt, und zwar vom Vorderende her und wird soweit gleitend bewegt, bis der abgestufte Teil 33 oder 304 des konvergierenden Gliedes oder Konvergenzgliedes 3 zwischen dem einen großen Durchmesser aufweisenden Teil 31 oder 301 und dem einen kleinen Durchmesser aufweisen­ den Teil 32 oder dem einen mittleren Durchmesser aufwei­ senden Teil 302 an dem abgestuften Basisteil 213 des Fe­ derspitzenkörpers 2 anstößt. Auf diese Weise ist der ei­ nen großen Durchmesser aufweisende Teil 31 oder 301 des Konvergenzglieds 3 fest über dem einen großen Durchmesser aufweisenden Basisteil 211 des Federspitzenkörpers 2 un­ ter Druck aufgepaßt, wobei der einen kleinen Durchmesser aufweisende Teil 32 die Kamm-Zahnteile 22 von außen zu der Achse des Federspitzenkörpers 2 stößt oder schiebt, und zwar mit gleichförmigem Druck, um zu bewirken, daß die Basisteilseitenhälfte 22A zu einer nicht verformten zylindrischen Form hin konvergiert und die Vorderenden­ seitenhälfte 22B in eine nicht verformte konische Ge­ stalt konvergiert, deren Durchmesser progressiv abnimmt.
Somit werden die angrenzenden Kamm-Zahnteile 22 in ela­ stischen Kontakt miteinander gebracht, und, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, sind die unterteilten Halbkugel­ teile 24 an der Spitze des Federspitzenkörpers 22 mitein­ ander verbunden zur Bildung eines glatten halbkugelförmi­ gen Schreibteils 26. Der Kronen- oder Kopfteil 25 wird aus einer Vielzahl von Spitzen der Kamm-Zahnteile 22 ge­ formt, und zwar verbunden in einem Kreis wie Blütenblät­ ter im Querschnitt, wobei der Außenumfangsteil einen Schreibteil bildet, der gegen das Papier während des Schreibens gepreßt wird. An Zwischenteilen zwischen den aufeinander zu weisenden Seiten der angrenzenden Kamm-Zahnteile 22 sind Tinteneinführdurchlässe 231 geformt, die als Kapillarrohre oder -röhrchen wirken.
Fig. 6 zeigt die Konstruktion des Schreibgeräts 5 mit der Federspitze 1. In diesem Beispiel ist das konvergierende Glied 3 im Mundstück geformt, wie zuvor beschrieben, um die Anbringung der Federspitze 1 an dem Federschaft zu erleichtern. In Fig. 6 bezieht sich das Bezugszeichen 51 auf einen Körperteil des Federschaftes, der ein Tintenre­ servoirkissen 52 als Tintenreservoir enthält. Ein Tinten­ einführkern ist mit 53 bezeichnet. 54 bezeichnet einen Federhalter, gebildet aus einem Rohrkörper, der den Tin­ teneinführkern 53 enthalten kann und der vom Vorderende zur Basis hin aus folgendem besteht: einem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Teil 541, einem einen mittleren Durchmesser aufweisenden Teil 542 und einem einen großen Durchmesser aufweisenden Teil 543. Der Tinteneinführkern 53 ist in den Hohlraum des Federspitzenkörpers 2 einge­ setzt, bis er das Vorderende des Federspitzenkörpers 2 erreicht, und sodann wird er durch den Federhalter 54 darin gehalten und festgelegt. Wenn der Tinteneinführkern 53 dahindurch eingesetzt wird, so hat der Federhalter 54 seinen einen mittleren Durchmesser aufweisenden Teil 542 unter Druck in den Basisteil 21 des Federspitzenkörpers 2 eingesetzt, und sein einen großen Durchmesser aufweisen­ der Teil ist unter Druck eingesetzt in die Basisendsei­ tenöffnung des Mundstücks 3, und auf diese Weise erfolgt die Befestigung innerhalb des Federspitzenkörpers 2 und des Mundstücks 3. Infolgedessen sind der Federspitzenkör­ per 2, das Mundstück 3, der Tinteneinführkern 53 und der Federhalter 54 zusammen gebaut. Auf diese Weise wird der Federspitzenkörper 2 in die Innenseite des Vorderendteils des Körperteils 51 des Federschaftes gedrückt, während die Halterung in der konischen Form durch das Mundstück 3 erfolgt. Der Tinteneinführkern 53 ist in den Tintenreser­ voirstopfen 52 eingesetzt, so daß Tinte von dem Tintenre­ servoirstopfen 52 über den Tinteneinführkern 53 zur In­ nenoberfläche des Federspitzenkörpers 2 geliefert wird, von wo aus die Tinte weiter durch die Tinteneinführdurch­ lässe 231 zur Außenseite des halbkugelförmigen Schreib­ teils 26 geliefert wird.
Als nächstes sei nunmehr der Schreibvorgang des Schreib­ gerätes 5 beschreiben, und zwar unter Verwendung der Fed­ erspitze 1 und unter Bezugnahme der Fig. 7 bis 10. Bei dieser Federspitze 1 sind die Kamm-Zahnteile 22 in Teile unterteilt, die wenn sie miteinander verbunden sind einen Konus bilden und die gesonderte Spitzen aufweisen, d. h. jeder der Kamm-Zahnteile 22 besitzt eine gesonderte Spit­ ze die derart geformt ist, daß diese Spitzen bei Verbin­ dung miteinander eine Halbkugel bilden. Bei Betrachtung nach Art eines Längsquerschnitts sind die Kamm-Zahnteile 22 gesondert bis sie sich mit dem zylindrischen Basisteil 21 vereinigen, und zwar sind dies gekrümmte dreieckförmi­ ge Auslegerplatten befestigt an der Basisteilgrenze 21, die sich bei Kombination oder Vereinigung zusammen in ei­ nen Konus formen. Wenn somit das Schreibgerät 5 in Ge­ brauch ist und der Schreibdruck auf die Federspitze ange­ legt wird, so wirkt eine Anhebkraft (Auslenkkraft) auf die Spitzen der Kamm-Zahnteile 22, was bewirkt, daß die Kamm-Zahnteile 22 ausgelenkt werden und deformieren, wo­ bei der am Konvergenzglied 3 befestigte Teil als ein Schwenkpunkt oder Hebelarm wirkt. Wenn diese Anhebkraft eliminiert wird, so gewinnen die Kamm-Zahnteile ihre ur­ sprüngliche Gestalt wieder zurück.
Der Kronen- oder Kopfteil 25 der Federspitze 1, der den halbkugelförmigen Schreibteil 26 bildet und aus den Spit­ zen der Kamm-Zahnteile 22 besteht, und zwar kombiniert zusammen in der Bildung eines Konus, ist in dreidimensio­ naler Darstellung in den Fig. 7 und 8 oder in den Fig. 9(a) und 10(a) gezeigt. Fig. 7 ist eine perspekti­ vische Teilansicht, welche den Kronen- oder Kopfteil 25 der Federspitze 1 zeigt, deren konischer Teil aus Sechs­ kantzahnteilen 22 gebildet ist, die in Kontakt mit Papier stehen. Fig. 8 ist eine Vorderendansicht des Kronen- oder Kopfteils 25 der Federspitze 1, dessen konischer Teil aus sieben Kamm-Zahnteilen 22 gebildet ist. Der Kro­ nen- oder Kopfteil 25 der Federspitze 1 sieht aus wie ei­ ne abgeschälte Orange, und zwar gesehen von der Scheitel­ seite her, wobei jeder Teil der Frucht die vordere End­ form jedes Kamm-Zahnteils 22 darstellt.
Wenn das Schreibwerkzeug 5 mit der Federspitze 1 in Kon­ takt mit dem Papier und gekippt unter einem Winkel von 45° bis 60° verwendet wird, so kann die Tinte, die die Spalte in dem Kronen- oder Kopfteil 25 in Kontakt mit dem Papier oder die vordere Innenseite der Tinteneinführ­ durchlässe 231 auf der Unterseite erreicht hat heraus auf das Papier treten durch das Kapillarrohrphänomen an der Grenzfläche zwischen dem Papier und dem Kopfteil 25, auf welche Weise Zeilen geschrieben werden können. Die ela­ stische Deformation des halbkugelförmigen Schreibteils 26 hervorgerufen durch den Schreibdruck ist in den Fig. 9 und 10 gezeigt.
Fig. 9 sind Vorderendansichten die Änderungen der Ge­ stalt während des Schreibvorgangs zeigen, und zwar Ge­ staltsänderungen des Schreibteils 26 der Federspitze 1, deren konischer Teil aus sechs Kamm-Zahnteilen 22 gebil­ det ist. Fig. 10 zeigt ähnliche Änderungen der Gestalt des Schreibteils 26 der Federspitze 1, deren konischer Teil aus fünf Kamm-Zahnteilen 22 aufgebaut ist. In Fig. 9 zeigt (a) den Zustand des Vorderendes der Federspitze 1 wenn die Feder bezüglich des Papiers derart orientiert ist, daß einer der Kamm-Zahnteile 22 echt am Boden oder der untersten Position des Kronen- oder Kopfteils 25 der Federspitze 1 angeordnet ist und außer Kontakt mit dem Papier oder in leichtem Kontakt damit steht und wobei kein Druck angelegt ist. In diesem Zustand wirkt keine Auslenkkraft auf irgendeinen der Kamm-Zahnteile 22 die auf diese Weise in elastischem Kontakt miteinander ste­ hen. Wenn als nächstes eine Person als Kraft zum Schrei­ ben von Zeichen ausübt, so bewirkt der Schreibdruck daß der Kronen- oder Kopfteil 25 an dem Ende der Kamm-Zahnteile 22 nach oben ausgelenkt wird um einen Hebelarm, wo­ bei der Teil des Federspitzenkörpers 2 durch das Mund­ stück 3 Basisteil 21 befestigt ist. Wegen des durch die Starrheit des Materials der Kamm-Zahnteile 22 erzeugten Widerstandes wird die Versetzung des vorderen Endteils auf eine bestimmte Größe beschränkt, und zwar beispiels­ weise auf 0,1 bis 0,5 mm während des normalen Schreibens. Wenn der halbkugelförmige Kronenteil 25 von vorne be­ trachtet wird, so wird der unten gelegene Teil der Kamm-Zahnteile 22 die den Kronenteil 25 bilden nach oben ge­ drückt wie in Fig. 9(b) gezeigt, was den entgegengesetzt liegenden oberen Kamm-Zahnteil 22 anhebt und die linken und rechten Kamm-Zahnteile 22 seitlich nach außen drückt oder schiebt. Infolgedessen deformiert sich die gesamte Form des Kronen- oder Kopfteils 25 und daher des Schreib­ teils 26 gegenüber der Halbkugelform.
Infolgedessen steigt der Gesamtdurchmesser des Halbkugel­ teils und seine Papierkontaktfläche an. Anders ausge­ drückt vergrößert sich eine das Papier kontaktierende schraffierte Fläche 90 der Federspitze. Das Ausmaß dieser Vergrößerung der Kontaktfläche wird groß, wenn der Schreibdruck groß wird, d. h. der Druck mit dem die Fe­ derspitze 1 gegen des Papier gedrückt wird. Die Dicke oder Stärke einer Linie die gezogen wird hängt vom Außen­ durchmesser des Kronen- oder Kopfteils 25 und von den Vergrößerungen wenn sich seine halbkugelförmige Gestalt erweitert. Das heißt die Liniendicke verändert sich entspre­ chend der Größe des Schreibdrucks. Da ferner die gesamten Kamm-Zahnteile 22 sich gemäß dem Schreibdruck auslenken, wirken die Kamm-Zahnteile 22 als Ganzes als ein Kissen um den Schreibdruck, wenn er groß ist, in einem gewissen Um­ fang zu absorbieren. Anders als die Federspitzenzustände der Fig. 9(a) und 9(b) zeigt die Fig. 9(c) den defor­ mierten Zustand des Kronenteils 25 dann, wenn die Feder bezüglich des Papiers derart orientiert ist, daß einer der Tinteneinführdurchlässe 231 zwischen den zwei Kamm-Zahnteilen 22 an dem Vorderende der Federspitze 1 echt am Boden angeordnet ist und wenn der Kronenteil 25 der Fe­ derspitze 1 einem Druck ausgesetzt ist. In diesem Fall, wenn der halbkugelförmige Schreibteil 26 von vorne be­ trachtet wird, bewirkt der Schreibdruck, daß der Vorde­ rendteil der zwei Boden-Kamm-Zahnteile 22 sich nach oben bewegt, andere Kamm-Zahnteile 22 zur seitlichen Erweite­ rung stößt und auf diese Weise den halbkugelförmigen Kro­ nenteil 25 elastisch deformiert. Andere Arbeitsverhält­ nisse und Verhaltensweisen sind ähnlichen denjenigen der Fig. 9(a) und 9(b). Bei anderen Schreibzuständen die sich von denen der Fig. 9(a), 9(b) und 9(c) unter­ scheiden, d. h. wenn die Feder und die Federachse gedreht wird um irgendeine andere Drehposition einzunehmen als die gemäß den Fig. 9(a), (b) und (c), kann ein ähnli­ ches Arbeitsverhalten wie oben beschrieben mit dem Schreibteil 26 erreicht werden der elastisch deformiert wird um sich etwas in seinem Durchmesser zu erweitern so­ lange der Kronenteil 25 der Federspitze 1 Kontakt mit dem Papier bei geneigter Federachse gebracht wird.
Bei der Federspitze gemäß Fig. 10 ergeben sich ebenfalls während des Schreibvorgangs Deformationen ähnlich den un­ ter Bezugnahme auf Fig. 9 beschriebenen. Fig. 10(a) zeigt den Zustand des Kopfteils 25 am Vorderende der Fe­ derspitze 1 wenn die Feder derart bezüglich des Papiers orientiert ist, daß einer der Kamm-Zahnteile 22 direkt am Boden situiert ist, wobei sich der Kronenteil 25 der Fe­ derspitze 1 außer Kontakt mit dem Papier befindet oder aber in Kontakt aber ohne einen Schreibdruck. In diesem Zustand wird keine Auslenkkraft an irgendeines der Kamm-Zahnteile 22 angelegt, die daher in elastischem Kontakt miteinander stehen. Wenn als nächstes ein Benutzer eine Kraft an die Federspitze anlegt, so lenkt der Schreib­ druck den Kopfteil 25 aus und bewegt ihn nach oben, wobei das Vorderende der Kamm-Zahnteile 22 am Basisteil 21 des Federspitzenkörpers 2 befestigt ist. Die Versetzung oder Verschiebung des Kopfteils 25 beträgt ungefähr 0,1 bis 0,5 mm wie im Fall der Fig. 9 wenn der Schreibdruck nor­ mal ist. Da der konische Teil der Federspitze 1 aus fünf Kamm-Zahnteilen 22 aufgebaut ist, wie man aus der Vorder­ ansicht des halbkugelförmigen Schreibteils 26 ersieht, da das Vorderende des am Boden befindlichen Kamm-Zahnteils 22 nach oben bewegt wird, schiebt dieses die linken und rechten Kamm-Zahnteile 22 seitlich nach außen, auf welche Weise die halbkugelförmige Gestalt in Fig. 10(b) defor­ miert wird.
Fig. 10(c) zeigt, anders als Fig. 10(a) und 10(b), den deformierten Zustand des Kopfteils 25 dann, wenn die Fe­ der bezüglich des Papiers derart orientiert ist, daß ei­ ner der Tinteneinführdurchlässe 231 zwischen den zwei Kamm-Zahnteilen 22 am Vorderende der Federspitze 1 echt am Boden angeordnet ist und wenn der Kopfteil 25 der Fe­ derspitze 1 einem Druck ausgesetzt ist. In diesem Falle bewegt wie man aus der Frontansicht des halbkugelförmigen Kopfteils 25 ersehen kann, der Schreibdruck den vorderen Endteil der zwei BodenKamm-Zahnteile 22 nach oben, die dann zusammen die entgegengesetzt liegenden oberen Kamm-Zahnteile 22 anheben und die linken und rechten Kamin-Zahnteile 22 seitlich nach außen drücken, auf welche Weise der halbkugelförmige Kopfteil 25 elastisch defor­ miert wird. Andere Arbeitsvorgänge und Verhaltensweisen sind ähnlich zu dem was zuvor beschrieben wurde. Obwohl Fig. 10 nicht die Papierkontaktierfläche 90 gestrichelt wie in Fig. 9 zeigt, so ist auch die ähnliche oder glei­ che Papierkontaktfläche 90 ebenfalls im Falle der Fig. 10 erzeugt.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird da­ her der Federspitzenkörper 2 auf eine bestimmte Dicke Kunststoffgeformt und besitzt einen Basisteil 21 und fünf bis acht Kamm-Zahnteile 22. Der Federspitzenkörper 2 wird in eine einfache Struktur zusammengebaut bei der ein Konvergenz- oder Zusammenpreßglied 3 aus Metallrohr oder ein Kunststoffmundteil über den Teil zwischen dem Basis­ teil 21 und den Kamm-Zahnteilen 22 gepaßt wird. Der gleichförmige Druck des Konvergenz- oder Zusammenpreß­ gliedes 3 drückt die fünf bis acht Kamm-Zahnteile 22 zur Konvergenz gegeneinander um einen nicht verformten Konus zu bilden, wobei die Vorderenden der Kamm-Zahnteile 22 zusammenstoßen oder miteinander verbunden sind zur Bil­ dung eines nicht verformten halbkugelförmigen Schreib­ teils 26 und ferner mit Tinteneinführdurchlässen 231 ge­ bildet zwischen den angrenzenden Kamm-Zahnteilen 22.
Wenn der halbkugelförmige Schreibteil 26 der Federspitze 1 der obigen Konstruktion in Kontakt mit Papier angeord­ net ist, wobei die Achse gegenüber dem Papier geneigt ist, so verschieben sich die unterteilten halbkugelförmi­ gen Teile 24 am Vorderende der Kamm-Zahnteile 22 bezüg­ lich einander elastisch deformierend zur Erweiterung des Außendurchmessers des Halbkugelteils. Wenn die Feder­ spitze 1 vom Schreibdruck befreit wird, so kehrt der vor­ dere Endteil zur ursprünglichen halbkugelförmigen Gestalt aufgrund der Elastizität zurück. Diese elastische Defor­ mation und diese Gestaltrückgewinnung gestattet nicht nur das Schreiben durch die Federspitze auf dem Papier in ir­ gendeiner Richtung, und nachdem die Federspitze um eine Federachse gedreht ist auch zum Schreiben in jeder Dreh­ position und mit irgendeinem Winkel bezüglich des Pa­ piers, sondern versieht auch die Federspitze mit einer Pinselschreibfähigkeit durch die die Federspitze die Li­ niendicken gemäß dem angelegten Schreibdruck ändern kann, was unterschiedliche Schreibarten ermöglicht. Das Kissen, welches durch die gemäß der Größe des Schreibdrucks aus­ lenkbaren Kamm-Zahnteile 22 gebildet ist, absorbiert ei­ nen Teil des Drucks und gibt dem Schreiber das Gefühl ei­ ner weichen Feder oder eines weichen Anschlags auf wel­ ches Weise die Ermüdung vermieden wird, die sonst beim Schreiben über Stunden auftreten kann. Dieses Kissen ver­ meidet auch die Deformation und den Abrieb der Feder­ spitze wenn der Schreibdruck groß ist und auf diese Weise wird insgesamt die Haltbarkeit des Schreibteils verbes­ sert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß dann, wenn die Feder nicht über viele Stunden hinweg verwendet wird oder die Feder eingetrocknet ist und die feinen Spalten am Vorderende der Federspitze 1 verstopft sind, der Schreibvorgang den halbkugelförmigen Schreibteil 26 de­ formiert und daher die feinen Zwischenräume eine trocke­ nen verstopfenden Tintenfilm oder -klumpen zerbrechen und leicht die Einführung des Tintenflusses nach außen ermög­ lichen.
Da gemäß den obigen Ausführungsbeispielen der Federspit­ zenkörper 2 durch Spritzgußformen als eine einschlägige Struktur hergestellt wird, ergeben sich keine abmessungs­ mäßigen und positionsmäßigen Abweichungen hinsichtlich der Genauigkeit des Herstellungsverfahrens, so daß sich eine Massenproduktion mit hohen Ausbeuten realisieren läßt. Beim Herstellungsverfahren besteht keine Notwendig­ keit irgendwelche Schneid- oder Schleifbearbeitungen vor­ zusehen oder starke Polierbearbeitungen zur Entfernung von Schnittspuren. Lediglich ein leichter Poliervorgang ist zweckmäßig bzw. notwendig, wie beispielsweise zur ei­ ne Gebläse- oder Zylinderverarbeitung um eine glatte End­ bearbeitung der Oberfläche des Federspitzenkörpers 2 zu erreichen und die Herstellung großer Mengen bei geringen Kosten zu ermöglichen.
Wenn der konische Teil der Federspitze aus vier oder we­ niger Kamm-Zahnteilen 22 aufgebaut ist anstelle der fünf bis acht Teile, um die Anzahl der unterteilten Teile des halbkugelförmigen Schreibteils 26 zu reduzieren so wird das Intervall der Tinteneinführdurchlässent 23 an den Zwischenflächen zwischen den angrenzenden Kamm-Zahnteilen 22 groß verglichen mit dem Außendurchmesser des Vorde­ rendteils. Wenn somit die Federspitze 1 Papier kontak­ tiert, so kann der Abstand vom Papier zur Tinteneinführ­ durchlaß abhängig vom Winkel groß werden, was eine glatte Zufuhr von Tinte auf das Papier durch die Kappillarrohr­ wirkung verhindert. In diesem Fall muß der Winkel der Fe­ derspitze bezüglich des Papiers in einem bestimmten Aus­ maß begrenzt sein. Obwohl eines der Ziele der Erfindung darin besteht, eine glatte ungestörte freie Schreibbewe­ gung in jeder Richtung vorzusehen und mit einem Winkel zwischen Federspitze und Papier soweit wie möglich bei­ spielsweise mit einem Winkel von 90° bis 45°, so kann wenn dieser Winkelbereich etwas eingeschränkt wird die Zahl der unterteilten Teilen des konischen Teils der Fe­ derspitze auf vier, drei oder selbst zwei oder weniger reduziert werden, wobei gleichartige Arbeitswirkungen er­ zielt werden, so lange die Federspitze von einer ähnli­ chen Konstruktion vorgesehen wird, so daß sich der halb­ kugelförmige Schreibteil deformiert und expandiert wenn die Aussetzung gegenüber dem Schreibdruck erfolgt.
Obwohl diese Ausführungsbeispiel die Ausbildung des Fe­ derspitzenkörpers 2 aus einem Harz- oder Kunststoffmate­ rial insbesondere durch Spritzguß erläuterten, ist es auch möglich die Herstellung dadurch vorzusehen, daß man eine Metallplatte durch eine Presse stanzt und formt oder die erforderlichen Abrundungen vornimmt. Es ist auch mög­ lich, Metallpulver zu sintern oder Keramikpulver zu formen beziehungsweise zu brennen. In jedem Fall sind die Vor­ derenden der Kamm-Zahnteile 22 offen und voneinander ge­ trennt, was ein effizientes Polieren des vorderen Halbku­ gelendteils gestattet, wie beispielsweise durch Gebläse oder durch Verarbeitung in einem Zylinder zum Zwecke des Polierens auf welche Weise die Herstellung eines glattar­ beitenden Schreibteils 26 erreicht wird. Da ferner die Kamm-Zahnteile 22 zusammen in einer konischen Form durch das Konvergenzglied 3 kombiniert werden, wobei das Glied 3 einen gleichförmigen Druck an den Umfang der Kammzahn­ teile 2 anlegt, ist es möglich leicht eine nicht ver­ formte konische Federspitze zu schaffen, sei es daß sie aus Metall oder Keramikstoffen hergestellt sind.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Der Federspitzenkörper weist einen Basisteil auf und eine Vielzahl von Kamm-Zahnteilen. Er ist in eine einfachen Struktur zusammengebaut, wobei ein Konvergenzglied über den Teil des Federspitzenkörpers gepaßt ist zwischen dem Basisteil und dem Kamm-Zahnteilen. Der gleichförmige Druck des Konvergenzgliedes zwingt die Kamm-Zahnteile zum Konvergieren in einen nicht verformten Konus, wobei die Vorderenden dieser Kamm-Zahnteile miteinander verbunden sind oder miteinander in Verbindung stehen zur Bildung eines nicht verformten halbkugelförmigen Schreibteils, und wobei Tinteneinführdurchlässe zwischen angrenzenden Kamm-Zahnteilen gebildet sind. Wenn der halbkugelförmige Schreibteil dieser Federspitze gegen Papier gedrückt wird, wenn die Federachse geneigt ist, so verschieben sich die unterteilten halbkugelförmigen Teile an den vor­ deren Enden der Kamm-Zahnteile relativ zueinander und de­ formieren elastisch, um den Außendurchmesser des Halbku­ gelteils zu erweitern. Wenn die Federspitze gegenüber dem Schreibdruck entlastet wird, so kehrt der vordere End­ schreibteil zu seiner ursprünglichen halbkugelförmigen Gestalt zurück. Somit kann die Federspitze in jeder Rich­ tung auf Papier schreiben und, nachdem die Federspitze um eine Federachse verdreht ist, kann auch in irgendeiner anderen Drehposition geschrieben werden und unter irgend­ einem Winkel bezüglich des Papiers. Die Federspitze offe­ riert dem Schreiber ein weiches, sanftes Schreibgefühl und gestattet eine Änderung der Dicke der Linie entspre­ chend dem Schreibdruck, der angelegt wird, auf welche Weise unterschiedliche Handschreibarten realisiert werden können. Die Federspitze kann ferner lange Schreibperioden aushalten und zeigt nur minimale Änderungen hinsichtlich ihrer ursprünglichen Form, wobei sich nur minimaler Ab­ rieb ergibt.

Claims (8)

1. Eine Federspitze, die folgendes aufweist:
einen Federspitzenkörper mit einem zylindrischen Ba­ sisteil und einer Vielzahl von Kamm-Zahnteilen, die an einem Ende des Basisteils sich vereinigen, wobei die Kamm-Zahnteile jeweils axial hervorragen, einen bogen­ förmigen seitlichen Querschnitt aufweisen und mit glei­ chen Intervallen entlang eines Umfangs um eine Achse des Federspitzenkörpers angeordnet sind zur Bildung von schlitzartigen Nuten zwischen den Kamm-Zahnteilen, die auch unterteilte Halbkugelteile an den Vorderenden davon aufweisen, die bei Verbindung miteinander eine Halbkugel­ gestalt bilden;
ein Konvergenzglied, gebildet als ein Zylinder und passend über einen Außenumfang des Federspitzenkörpers, um die Vielzahl der Kamm-Zahnteile zur Konvergierung zur Achse des Federspitzenkörpers zu pressen;
wobei das Konvergenzglied über den Federspitzenkör­ per gepaßt ist, um die Vielzahl der Kamm-Zahnteile des Federspitzenkörpers zur Konvergenz in eine konische Ge­ stalt zu zwingen, deren Durchmesser fortlaufend zum Vor­ derende hin abnimmt, wobei in diesem Verbindungszustand der Kamm-Zahnteile ein halbkugelförmiger Schreibteil an den Vorderenden der Kamm-Zahnteile gebildet wird und Tin­ teneinführdurchlässe zwischen den Kamm-Zahnteilen ausge­ formt sind.
2. Federspitze nach Anspruch 1, wobei die Zahl der Kamm-Zahnteile des Federspitzenkörpers auf fünf bis acht eingestellt ist.
3. Federspitze nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Feder­ spitzenkörper aus einem Kunststoffmaterial besteht und einstückig durch einen Spritzvorgang hergestellt ist.
4. Federspitze nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Feder­ spitzenkörper durch Stanzen, Formen und Runden von Me­ tallmaterial hergestellt ist.
5. Federspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Vorderenden der Kamm-Zahnteile, die zusammen den halbkugelförmigen Schreibteil bilden, alle Außenecken ab­ gerundet aufweisen.
6. Federspitze nach Anspruch 1 bis 5, wobei das Konver­ genzglied aus einem Metallrohr geformt ist.
7. Federspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Konvergenzglied aus einem Mundstück gebildet ist, das verwendet wird, um die Federspitze an einem Federschaft anzubringen.
8. Federspitze mit einem Federspitzenkörper mit einem Basisteil und einer Vielzahl von Segmenten oder Kamm-Zahnteilen, die sich axial erstrecken und an ihren Vor­ derenden eine halbkugelförmige Gestalt besitzen.
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