DE69027421T2 - Schreibgerät - Google Patents

Schreibgerät

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DE69027421T2
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Kazuo - - Sakai
Kazunori Takesatodanchi Suzuki
Takashi Tamura
Yoshihiro Igusadanchi - Wada
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Description

    Deutsche Übersetzung der Beschreibung Technisches Feld:
  • Diese Erfindung betrifft ein Schreibinstrument, das durch Anordnen eines Elementes für eine zeitweilige Tintenspeicherung zwischen einem Stiftspitzenabschnitt und einem Tintentank hergestellt wird. Ein Schreibgerät, das verwendet wird, während es an einer Vorrichtung, beispielsweise einem Plotter, angebracht ist, oder mit anderen Worten, ein Stift für eine automatische Zeichenmaschine, ist ein besonders geeignetes Beispiel des Schreibgerätes der vorliegenden Erfindung.
  • Stand der Technik:
  • Es ist eine große Zahl von Schreibgeräten bekannt, die ein Element zur zeitweiligen Tintenspeicherung verwenden und im allgemeinen als tintenfreies Schreibgerät bezeichnet werden, typischerweise repräsentiert durch einen Füllfederhalter. Das tintenfreie Schreibgerät weist einen größeren Vorteil insofern auf, als die Änderung der Tintenausgebbarkeit bis zum vollständigen Verbrauch von Tinte innerhalb eines Tintentankes kleiner ist als bei den Typen von Schreibgeräten, bei denen ein Tintenaufnahmeelement mit Tinte imprägniert ist, um diese zu speichern.
  • Dieser Vorteil wird ein besonders großer Vorteil für einen Stift für eine automatische Zeichenmaschine. Denn die Dichte einer geschriebenen Linie ändert sich nicht viel vor und nach dem Austausch, wenn Tinte vollständig verbraucht ist und wieder aufgefüllt wird.
  • Es gibt jedoch Beschränkungen, die einem Stift für eine automatische Zeichenmaschine eigentümlich sind.
  • Die erste Beschränkung liegt in der Tatsache, daß ein Anbringabschnitt für die Vorrichtung an dem Schreibinstrument ausgebildet werden muß. Für diesen Zweck wird in den meisten Fällen ein exklusiver Adapter verwendet. Mit anderen Worten ist in einem Adapter ein Schraubeneingriffsabschnitt angeordnet, mit einem Flanschabschnitt, zur Anbringung an der Vorrichtung, und in einem Hauptkörper eines Schreibgerätes ist ebenfalls ein Schraubeneingriffsabschnitt angeordnet, so daß der Adapter und der Hauptkörper des Schreibgerätes mit Hilfe dieser Schraubeneingriffsabschnitte in gegenseitigen Eingriff gebracht werden können. Ebenfalls möglich ist es, daß der Adapter selbst aus einem vorderen und hinteren Element besteht, die lösbar ineinander eingreifen können, wobei der Eingriff dieses vorderen und hinteren Elementes den Hauptkörper des Schreibgerätes verklemmt und befestigt.
  • Die Verwendung eines solchen Adapters ist unter dem Gesichtspunkt der folgenden zweiten Beschränkung nicht vorteilhaft. Die zweite Beschränkung liegt darin, daß die Ausrichtung zwischen der Schreibspitze und dem Anbringungsabschnitt des Stiftes für eine automatische Zeichenmaschine für die Vorrichtung außerordentlich genau sein muß. Wenn diese Ausrichtung nicht ausreichend genau ist, weicht die geschriebene Linie ab, wenn der Stift während des Zeichnens ersetzt wird, oder wenn konzentrische Kreise in verschiedenen Farben gezeichnet werden, kann ihre Ausrichtung nicht vollständig zufriedenstellend durchgeführt werden. In diesem Sinn führt die Verwendung des Adapters zu Dimensionsunterschieden und verschlechtert die Ausrichtung soviel wie die kombinierte Zahl der Komponenten.
  • Eines der Mittel, die gleichzeitig die erste und zweite Beschränkung erfüllen, ist es, den Anbringungsabschnitt für die Vorrichtung einstückig mit dem Hauptkörper des Schreibinstrumentes anzuordnen. Daher haben einige der Schreibinstrumente des Typs, bei dem das Tintenaufnahmeelement mit Tinte imprägniert ist und diese speichert, einen Flanschabschnitt für die Vorrichtung, der einstückig mit einem Schaft durch Spritzgießen geformt ist.
  • Jedoch kann ein einstückig es Spritzgießen des Anbringungsflanschabschnittes für die Vorrichtung mit dem Schaft für die Schreibgeräte vom tintenfreien Typ nicht direkt verwendet werden.
  • Denn als dritte Beschränkung muß der Stift für eine automatische Zeichenmaschine außerordentlich widerstandsfähig gegenüber Vibration sein. Um dieses Erfordernis zu erfüllen, muß die Abmessungsgenauigkeit des zeitweiligen Tintenspeicherungselementes ausreichend hoch sein, und damit das Element zur zeitweiligen Tintenspeicherung seine Funktionen vollständig erfüllen kann, muß auch seine Abmessungsgenauigkeit ausreichend hoch sein. Wie bekannt ist, erfüllt das Element zur zeitweiligen Tintenspeicherung die Funktion, zeitweilig überschüssige Tinte durch Kapillarkraft zu speichern, um zu verhindern, daß die überschüssige Tinte an die Stiftspitze geliefert wird und leckt, wenn ein innerer Druck des Tintentankes ansteigt. Das Speicherelement erfüllt die weitere Funktion, eher die gespeicherte Tinte als Luft in den Speichertank zurückzubewegen, wenn der Innendruck des Tintentankes abfällt. Eine weitere Funktion besteht darin, die Luft allmählich in den Tintentank zu führen, ohne den Abfall des Innendruckes zu vergrößern, wenn die Tinte nicht gespeichert wird. Damit diese Funktionen vollständig gewährleistet werden, muß die Abmessungsgenauigkeit für jeden Abschnitt beispielsweise den Abschnitt zum zeitweiligen Speichern der Tinte ausreichend hoch sein, und wenn jede Komponente innerhalb des Schaftes angeordnet ist, muß diese hohe Abmessungsgenauigkeit ausreichend aufrechterhalten werden. Jedoch ist die oben beschriebene Widerstandsfähigkeit gegenüber Vibration einer der Faktoren, die die Funktion des Elementes für die zeitweilige Tintenspeicherung hindern. Daher muß die Abmessungsgenauigkeit besonders hoch gehalten werden. Das ein stückige Gießen des Flanschabschnittes mit dem Schaft darf nicht die Abmessungsgenauigkeit des Elementes für die zeitweilige Tintenspeicherung behindern, und wenn möglich, sollte das einstückige Spritzgießen eher zu der Erfüllung der verschiedenen, oben beschrieben Funktionen des Elementes für die zeitweilige Tintenspeicherung beitragen.
  • Die vierte Beschränkung liegt darin, daß das Schreibgerät häufig als eine außerordentlich große Zahl von Produktgruppen hergestellt werden muß. Die Schreibdicke reicht von einer kleinen Dicke zu einer großen Dicke, und die Zahl der Tintenfarben ist ebenfalls groß, beispielsweise Schwarz, Rot, Blau, Grün, orange, Gelb, Braun usw.. Weiterhin sind exklusive Schreiboberflächen in verschiedener Zahl vorhanden, beispielsweise Pergamentpapier, Folie usw.. Daher sind unterschiedliche Erfordernisse unter dem Gesichtspunkt der Anwendung zu berücksichtigen. Wenn diese Erfordernisse miteinander kombiniert werden, kann die Zahl der Arten von Produkte einige Dutzend Arten oder mehr werden.
  • Die oben beschriebene vierte Beschränkung bringt ihrerseits die fünfte und sechste Beschränkung mit sich. Mit anderen Worten liegt die fünfte Beschränkung darin, daß die Schreibgeräte effizient hergestellt werden müssen, obwohl die Zahl ihrer Arten groß ist. Die sechste Beschränkung liegt darin, daß jede Art von Produkt leicht identifizierbar sein muß, wenn das Produkt verwendet wird.
  • JP-U-61-102583 offenbart einen Plotterstift nach dem Vorspann des Anspruchs 1 mit einem zeitweiligen Tintenspeicher zwischen der Stiftspitze und dem Tintentank. Der Schaft des Stiftes weist einen Flansch um den Tintentank herum auf.
  • Offenbarung der Erfindung:
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schreibgerät mit einem einstückig mit einem Schaft gegossenen Anbringungsflanschabschnitt für eine Vorrichtung zu schaffen, das alle oben beschriebenen Probleme mit den Techniken des Standes der Technik löst, die Ausrichtung zwischen einer Stiftspitze und einem Anbringungsabschnitt für eine Vorrichtung ausreichend zufriedenstellt und die Funktion eines Elementes für eine zeitweilige Tintenspeicherung vollständig erfüllt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ein Schreibinstrument vorzusehen, das effizient hergestellt werden kann, wenn die Schreibgeräte als Produktgruppen vieler Arten angeboten werden.
  • Es ist eine nochmals weitere Aufgabe bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ein Schreibgerät vorzusehen, das durch seine Art visuell leicht identifiziert werden kann, obwohl es als Produktgruppen vieler Arten, wie oben beschrieben, zur verfügung steht.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Schreibgerät vor, umfassend einen aus einem Kunstharz bestehenden Schaft, eine aus einem Kunstharz-Spritzpreßling gefertigte Einheit für zeitweilige Tintenspeicherung, die in dem besagten Schaft enthalten und zwischen einer Federspitze und einem Tintenbehälter angeordnet ist, wobei der besagte Schaft einen einstückig ausgebildeten Flanschteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Flanschteil rings um den äußeren Peripherieteil der besagten Einheit für zeitweilige Tintenspeicherung angeordnet ist und daß zwischen der besagten Einheit für zeitweilige Tintenspeicherung und einer Innenwand des besagten Schaftes ein Spielraum besteht, wobei der besagte Spielraum auf das vordere Ende des Gerätes zu in zunehmendem Maße größer wird, sowie dadurch, daß in der Innenwand des besagten Schaftes ein ringförmig ausgesparter Bereich gebildet ist, so daß der besagte Spielraum an dem besagten ausgesparten Bereich größer ist als an den Teilen vor und hinter dem besagten ausgesparten Bereich.
  • Vorzugsweise weist der Schaft einen Innenlochbereich kleinen Durchmessers und einen Absatzteil an der Rückseite dieses Abschnittes mit dem Innenloch kleinen Durchmessers auf und ist ein ringförmiges elastisches Element an dem hinteren Endabschnitt des Elementes zur zeitweiligen Tintenspeicherung angebracht; und dieses ringförmige elastische Element ist in dem Innenlochbereich mit kleinem Durchmesser des Schaftes in engem Kontakt mit dessen Innenseite und in deformiertem Zustand enthalten und wird mit dem Stufenabschnitt in elastischen Kontakt gebracht.
  • Vorzugsweise weist das Schreibgerät einen aus einem aus synthetischem Harz spritzgegossenen Artikel bestehenden Spitzenhalter zur Befestigung einer Stiftspitze derart auf, daß diese daraus herausragt, wobei der Spitzenhalter an dem Schaft angebracht und an diesem befestigt ist, der einen an der Spitze offenen Abschnitt aufweist, dessen Innenwand als Anbringungs- und Befestigungsabschnitt für den Spitzenhalter verwendet wird, wobei der Schaft aus einem Kunstharz hergestellt ist, das weicher als der Spitzenhalter ist.
  • Vorzugsweise weist das Schreibgerät einen Hauptkörper, der durch Anordnen des Elementes für die zeitweilige Tintenspeicherung zwischen einer an der Spitze des Schaftes derart befestigten Stiftspitze, daß diese von dort durch einen Spitzenhalter vorspringt, und dem Tintentank gebildet ist, und eine lösbar an dem Hauptkörper angebrachte Kappe auf, wobei der Spitzenhalter als ein Anzeigeelement für die Schreibdicke verwendet wird, das Element zur zeitweiligen Speicherung der Tinte als ein Element zur Anzeige der Tintenfarbe verwendet wird, der Schaft transparent ist, so daß diese Anzeigen durch ihn hindurchgesehen werden können, die Kappe den Spitzenhalter und das Element zur zeitweiligen Tintenspeicherung sichtbar läßt, selbst wenn die Kappe angebracht ist, und wobei diese Kappe als ein Anzeigeelement für eine Anwendung verwendet wird.
  • Vorzugsweise weist das Schreibgerät einen Hauptkörper, der durch Anordnen des Elementes für die zeitweilige Tintenspeicherung zwischen einer an der Spitze des Schaftes derart angebrachten Stiftspitze, daß diese von dort durch einen Spitzenhalter vorspringt, und dem Tintentank gebildet ist, sowie eine lösbar an dem Hauptkörper angebrachte Kappe auf, wobei der Schaft und das Element zur zeitweiligen Tintenspeicherung aus einem aus Kunstharz spritzgegossenen Gegenstand gefertigt sind und als gemeinsame Komponenten für jede Art von Gegenständen verwendet werden und die Kappe selektiv an dem Hauptkörper in Übereinstimmung mit jeder Art angebracht werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine teilweise auseinandergezogene Längsschnittansicht einer Ausführungsform eines Schreibgerätes nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht von wichtigen Abschnitten und zeigt ein Beispiel des Schreibgerätes der Fig. 1, angebracht an einer Vorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine Aufsicht auf die Anordnung der Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht längs Linie IV - IV in Fig. 3;
  • Fign. 5 bis 30 zeigen Komponenten des in Fig. 1 dargestellten Schreibgerätes, wobei:
  • Fig. 5 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Ansicht eines Schaftes ist;
  • Fig. 6 ein Querschnitt längs Linie VI - VI in Fig. 5 ist;
  • Fig. 7 ein Längsschnitt von wichtigen Abschnitten ist und ein weiteres Beispiel eines Flanschabschnittes darstellt;
  • Fig. 8 ein Längsschnitt von wichtigen Teilen ist und ein weiteres Beispiel des Flanschabschnittes zeigt;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht eines dünnen Stangenelementes ist;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht des dünnen Stangenelementes ist, wenn dieses gegenüber Fig. 9 um 30º verdreht ist;
  • Fig. 11 eine Frontansicht von wichtigen Abschnitten ist und ein Beispiel eines Auslaßöffnungsmusters einer Düse zeigt, die zum Erhalten des dünnen Stangenelementes verwendet wird;
  • Fig. 12 eine Stirnansicht von wichtigen Abschnitten ist und ein weiteres Beispiel des Auslaßöffnungsmusters der Duse zeigt;
  • Fig. 13 eine Frontansicht von wichtigen Abschnitten ist und ein weiteres Beispiel des Auslaßöffnungsmusters der Düse zeigt;
  • Fig. 14 ein Längsschnitt eines Spitzenhalters ist;
  • Fig. 15 eine Frontansicht der Fig. 14 ist;
  • Fig. 16 ein Querschnitt längs Linie XVI - XVI in Fig. 14 ist;
  • Fig. 17 ein Querschnitt längs Linie XVII - XVII in Fig. 14 ist;
  • Fig. 18 eine vergrößerte Ansicht eines XVIII - XVIII Abschnittes der Fig. 1 ist und den Anbringungszustand zwischen dem Schaft und dem Spitzenhalter zeigt;
  • Fig. 19 ein Längsschnitt eines Elementes zur zeitweiligen Tintenspeicherung ist;
  • Fig. 20 ein Querschnitt längs Linie XX - XX in Fig. 19 ist;
  • Fig. 21 eine vergrößerte Ansicht eines XXI-Abschnittes der Fig. 1 ist und den Spielraumzustand zwischen einer Innenwand des Schaftes und dem Element zur zeitweisen Tintenspeicherung zeigt;
  • Fig. 22 eine der Fig. 21 entsprechende Ansicht ist und den Spielraumzustand zwischen der Innenwand des Schaftes und dem Element zur zeitweisen Tintenspeicherung zeigt;
  • Fig. 23 eine vergrößerte Ansicht eines XXIII-Abschnittes der Fig. 1 ist und den Anordnungszustand eines ringförmigen elastischen Elementes zeigt;
  • Fig. 24 eine der Fig. 23 entsprechende Ansicht ist und ein weiteres Beispiel des Anordnungszustandes des ringförmigen elastischen Elementes zeigt;
  • Fig. 25 eine der Fig. 23 entsprechende Ansicht ist und ein weiteres Beispiel des Anordnungszustandes des ringförmigen elastischen Elementes zeigt;
  • Fig. 26 eine Seitenansicht eines Tintenführungskernelementes ist;
  • Fig. 27 ein Teillängsschnitt eines Endstöpsels ist;
  • Fig. 28 ein Längsschnitt wichtiger Abschnitte ist und den Zustand zeigt, bevor der Endstöpsel an dem Schaft befestigt wird;
  • Fig. 29 ein Längsschnitt von wichtigen Abschnitten ist und den Zustand zeigt, nach dem der Endstöpsel an dem Schaft angebracht ist;
  • Fig. 30 ein Teillängsschnitt einer Kappe ist;
  • Fig. 31 ist ein teilweiser Längsschnitt und zeigt eine weitere Ausführungsform des Schreibgerätes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 32 bis 34 sind Ansichten, die in Fig. 31 dargestellte Komponenten zeigen, nämlich:
  • Fig. 32 ist ein Längsschnitt eines Spitzenhalters;
  • Fig. 33 ist ein Längsschnitt eines nadelkörperförmigen Gegenstandes;
  • Fig. 34 ist eine Seitenansicht einer Schraubenfeder;
  • Fig. 35 ist ein Längsschnitt von wichtigen Abschnitten und zeigt eine nochmals weitere Ausführungsform des Schreibgerätes nach der Erfindung; und
  • Fig. 36 ist ein teilweiser Längsschnitt und zeigt eine nochmals weitere Ausführungsform des Schreibgerätes nach der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Art der Durchführung der Erfindung:
  • Ein in Fig. 1 dargestelltes Schreibgerät verwendet zehn Elemente, das heißt einen Schaft 1, eine Stiftspitze 2 in Form eines kleinen Rohres, ein dünnes Stangenelement 3, einen Spitzenhalter 4, ein Element 5 zur zeitweisen Tintenspeicherung, ein ringförmiges elastisches Element 6, ein Tintenführungskernelement 7, einen Endstöpsel 8, einen Kappenhauptkörper 9 und ein ringförmiges Dichtelement 10. Die acht Elemente von dem Schaft 1 bis zu dem Endstöpsel 8 bilden den Hauptkörper, und der Kappenhauptkörper 9 und das ringartige Dichtelement 10 bilden zusammen die Kappe.
  • Dieses Schreibgerät stellt ein Beispiel für ein Schreibgerät vom tintenfreien Typ dar. Anders als ein normales Schreibgerät, das verwendet ist, während es mit einer Hand ergriffen wird, beispielsweise ein Füllfederhalter, weist jedoch dieses Schreibgerät einen Flanschabschnitt la am Schaft 1 auf. Mit anderen Worten ist dieses Schreibgerät ebenfalls ein Beispiel eines Schreibstiftes für eine automatische Zeichenmaschine, wobei ein Flanschabschnitt zum Anbringen an einer Vorrichtung einstückig mit dem Schaft gebildet ist, wie dies bereits beschrieben wurde.
  • Nun wird die Art der Verwendung des Schreibstiftes für solch eine automatische Zeichenmaschine (im folgenden einfach als "Stift" bezeichnet), unter Bezugnahme auf die Fign. 2 bis 4 beschrieben, bevor jeder Teil erklärt wird.
  • Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Stiftanbringungsabschnitt eines Vorrichtungshauptkörpers. Obwohl verschiedene Anbringungsstrukturen für den Stiftanbringungsabschnitt bekannt sind&sub1; ist der in den Zeichnungen dargestellte Anbringungsabschnitt vom gewöhnlichen Typ mit vier Klinken 11a, 11b, 11c und 11d. Diese Klinken 11a, 11b, 11c sind einstückig und die Dicke des Flanschabschnittes la (die Dicke in einer senkrechten Richtung in Fig. 2) ist im wesentlichen der Lücke zwischen den Klauen 11a und 11b gleich. Die Bewegung des Stiftes in der senkrechten Richtung ist begrenzt, wenn der Flanschabschnitt 1a zwischen diese Klinken 11a und 11b eingesetzt ist. Die Klinke 11d ist bewegbar, verklemmt den Stift zwischen sich und den Klinken 11b, 11c und beschränkt ein quer erfolgendes Schütteln des Stiftes. Der Stift wird verwendet, während er an dem Anbringsungsabschnitt 11 befestigt ist, und der Anbringungsabschnitt 11 wird exakt gegenüber einer Schreiboberfläche auf- und abbewegt.
  • Wie man der oben gegebenen Erklärung entnehmen kann, ist es sehr wichtig, daß der Stift an der Vorrichtung ohne die Möglichkeit des Schüttelns angebracht-und befestigt werden kann, und daß die Formen und Abmessungen einer Vielzahl von Stiften identisch sind, so daß sie in ähnlicher Weise befestigt werden können.
  • Im folgenden wird jeder Abschnitt erklärt.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt ist, weist der Schaft 1 die Form eines Zylinders auf, dessen beide Enden offen sind. Ein Stufenabschnitt 1d mit einem Spitzenabschnitt 1c als ein Abschnitt mit verringertem Durchmesser ist an einer Außenwand 1b gebildet, und ein Flanschabschnitt 1a ist an der Rückseite dieses Stufenabschnittes 1c gebildet. Wie später in größerer Einzelheit erklärt werden wird, liegt der Grund dafür, warum eine solche Anordnung verwendet wird, darin, daß der Abschnitt der Außenwand 1b vor und hinter dem Flanschabschnitt 1a derjenige Abschnitt ist, der der Klinke 11a oder dergleichen gegenüberliegt, und daß die Form und Abmessung dieses Abschnittes besonders genau sein müssen. Der Flanschabschnitt 1a ist mit einem fünfeckigen Längsquerschnitt mit zwei parallelen Seiten dargestellt, kann jedoch auch eine Form aufweisen, die leicht einer elastischen Deformation unterworfen werden kann, wie die in Fig. 7 oder 8 dargestellte Form, so daß er eine gewisse Flexibilität aufweisen kann, wenn er in die Klinken lib und 11c eingesetzt wird. Ein sich in Trichterform erstreckender vorderer Spitzenabschnitt 1f, drei ringartige innere Vorsprungsabschnitte 1g, 1h, 1i, ein Stufenabschnitt 1j, ein an dem Flanschabschnitt la positionierter Ausnehmungsabschnitt 1k, zwei Stufenabschnitte lm, in, die den hinteren Abschnitt 11a der Innenwand 1e als einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser verwenden, ein ringartiger Innenvorsprungsteil 1p mit einem Frontabschnitt, der ein Stufenabschnitt 10 hinter diesem Stufenabschnitt 1n wird, und eine Rippe 1q, die sich von der Rückseite des Innenvorsprungsabschnittes 1p zu dem Abschnitt in der Nähe des hinteren Endes der Innenwand le erstreckt, sind nacheinander an der Innenwand 1e in der an der Stimseite startenden Reihenfolge gebildet. Hier macht der innerste Spitzenabschnitt 1f das Einsetzen des Spitzenhalters 4 leicht, reduziert die Dicke des Spitzenwandabschnittes 1r und verhindert, daß dieser Spitzenwandabschnitt 1r unnötigerweise in Kontakt mit anderen Abschnitten innerhalb des Kappenhauptkörpers 9 als mit dem ringartigen Dichtelement 10 gelangt. Der Stufenabschnitt 1j schneidet Tinte ab und hält diese an, wenn zufälligerweise Tinte aus dem Vorderteil längs der Innenwand 1e leckt. Der hintere Abschnitt 11 funktioniert als ein Tintentank. Die Rippe 1q ermöglicht eine glatte Vorwärtsbewegung der Tinte, und die in Fig. 6 gezeigte Rippe 1q weist zwei darin gebildete Schlitze auf. Der Rest der Abschnitte wird später beschrieben.
  • Jedes Element ist entweder direkt oder indirekt in diesem Schaft 1 zur Bildung des Hauptkörpers angeordnet. Im folgenden werden die Komponenten in der Reihenfolge des zunehmenden Abstandes von der Spitzenseite erklärt.
  • Die Stiftspitze 2 in Form eines kleinen Rohres besteht aus einem starren Material, beispielsweise Keramik oder rostfreiem Stahl. Ein abriebfester Film wird manchmal an der Oberfläche gebildet, oder manchmal wird ein abriebfestes Element an der Spitze angebracht. Zur Verhinderung des Festhängens der Stiftspitze 2 an der Schreiboberfläche ist die Spitze an ihren Ecken in geeigneter Weise abgerundet. Wenn sie in der Längsrichtung eine symmetrische Form aufweist, läßt sie sich leichter an dem Spitzenhalter 4 anbringen.
  • Wie in Fig. 9 und 10 dargestellt ist, ist der hintere Teil 3a des dünnen Stangenelementes 3 als ein elastischer Kurbelabschnitt geformt, so daß die leicht aus der Stiftspitze 1 in Form eines kleinen Rohres hervorspringende Spitze des dünnen Stangenelementes 3 sich nach vorwärts und rückwärts bewegen kann. Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, ist der hintere Teil 3a flach gemacht und kann leicht durch eine Presse oder dergleichen geformt werden. In einem zusammengesetzten Zustand, wo der hintere Teil 3a von der vorderen Stirnfläche des Tintenführungskernelementes 7 gehaltert wird, ist er in einem etwas deformierten Zustand angeordnet, so daß er auch zum Zeitpunkt des Nichtschreibens eine gewisse Elastizität aufweist. Ein derartiges dünnes Stangenelement 3 kann man leicht durch Extrusionsformen, beispielsweise eines Kunstharzes, erhalten. Die Fign. 11 bis 13 zeigen einige Beispiele von Austrittsöffnungsmustern einer zum Extrusionsformen verwendeten Düse. Wenn das dünne Stangenelement 3 relativ dick zum Schreiben von Zeichen mit einer relativ großen Dicke ist, ist das Muster vorzugsweise kompliziert, um mit einer solchen Dicke fertig zu werden.
  • Wie in Fig. 14 zu sehen ist, weist der Spitzenhalter 4 fünf flanschartige Ausbauchungsabschnitte 4a, 4b, 4c, 4d, 4e an seinem Außenwandabschnitt auf. Diese Ausbauchungsabschnitte 4a, 4b, 4c, 4d, 4e sichern ebenfalls einen Luftdurchgang 4f. Die Fign. 16 und 17 zeigen den Luftdurchgang 4f an den Ausbauchungsabschnitten 4b und 4e. Diese Ausbauchungsabschnitte 4a, 4b, 4c, 4d, 4e tragen ebenfalls zu der Anbringung und Befestigung an der Innenwand le des Schaftes 1 bei. Wie sich aus Fig. 18 ergibt, dienen der Ausbauchungsabschnitt 4a und der Innenvorsprungsabschnitt 1g als ein Einpreßanbringungsabschnitt, während die Ausbauchungsabschnitte 4b, 4c, 4d und die Innenvorsprungsabschnitte 1h, 1i als konkav-konvexe Einpaßabschnitte dienen. Der Ausbauchungsabschnitt 4e dient als eine Führung, wenn der Spitzenhalter 4 in den Schaft 1 für diese Einsetzungs- und Befestigungsvorgänge eingesetzt wird. Da die Einsetz-Befestigungsabschnitte insgesamt langgestreckt sind, wird der Grad der Übereinstimmung zwischen dem Schaft 1 und dem Spitzenhalter 4 in ihren axialen Richtungen groß. Es wird jedoch gewünscht, daß dann, wenn die Einsetzungs- und Befestigungsabschnitte in dieser Weise insgesamt eine große Länge aufweisen, die Befestigungskraft an einem relativ weit hinten gelegenen Abschnitt nicht zu groß wird. Denn die Einpaßkraft wirkt als eine Kraft, die eine Verformung des Schaftes 1 nach außen verursacht, so daß dann, wenn diese Einpaßkraft an dem hinteren Teil groß wird, eine beabsichtigte Abmessungsgenauigkeit des Schaftes 1 behindert wird. Ein solches Einpassen kann beispielsweise durch ein Einpressen allein verwirklicht werden. Wenn jedoch das Einpassen zwischen den Ausbauchungsabschnitten 4a in einem relativ weit vorne gelegenen Abschnitt und dem inneren Vorsprungsabschnitt 1g durch ein Einpressen erreicht wird, das ein Querschütteln ausreichend beschränkt, und wenn das Einpassen zwischen den Ausbauchungsabschnitten 4b, 4c, 4d in relativ weit hinten gelegenen Abschnitten und den inneren Vorsprungsabschnitten 1h, 1i mit Hilfe des Eingreifens von konkaven und konvexen Teilen erreicht wird, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, weist das konkav-konvexe Einpassen eine kleine Kraft zur Deformation des Schaftes 1 nach außen auf, so daß daher die Position des Spitzenhalters 4 gegenüber dem Schaft 1 in der Langsrichtung zuverlässig gemacht werden kann, selbst wenn die Einpaßkraft klein ist. Weiterhin wird die Einpaßfläche zwischen dem Ausbauchungsabschnitt 4a und dem Innenvorsprungsabschnitt 1g relativ breit gemacht, wie in den Zeichnungen dargestellt ist. Da auf diese Weise die Einpaßkraft pro Flächeneinheit klein gemacht werden kann, obwohl die Einpaßkraft insgesamt groß ist, wird auch die Deformationskraft auf den Schaft 1 nicht sehr groß und läßt sich das Einpassen und Befestigen insgesamt gleichförmig durchführen. Wenn die Ausrichtung zwischen dem Schaft 1 und dem Spitzenhalter 4 auf diese Weise verbessert wird, wird die auf den Schaft 1 angelegte Deformationsfähigkeit wünschenswert gleichförmig.
  • Der Schaft 1 ist mit dem Stufenabschnitt 1d auf der Rückseite des die Deformation aufgrund des oben beschriebenen Einpassens und Befestigens aufnehmenden Abschnitts ausgerüstet. Mit anderen Worten ist der Außendurchmesser des Schaftes 1 an dem Passungs-Befestigungs-Abschnitt verringert. Dies ist außerordentlich vorzuziehen, um zu verhindern, daß die Deformationseinflüsse auf den Flanschabschnitt 1a einwirken.
  • Zurück zu Fig. 14. Der Spitzenhalter 4 weist ein durchgehendes Loch 4g auf. Die Bezugszeichen 4h, 4i, 4j, 4k, 4l und 4m sind in der Reihenfolge des zunehmenden Abstandes von dem Frontabschnitt benannt. Das Bezugszeichen 4h stellt den Anbringungsabschnitt für die Stiftspitze 2 in Form eines kleinen Rohres dar. 4i ist der Abschnitt, durch den das dünne Stangenelement 3 hindurchgeht. 4j ist ein Tintenreservoirabschnitt, bei dem der hintere Teil 3a des dünnen Stangenelementes 3 flexibel positioniert ist. 4k ist der Abschnitt, in den die Spitze des Tintenführungskernelementes 7 eingesetzt wird. 41 ist der Abschnitt, in den die Spitze des Elementes 5 zur zeitweiligen Speicherung der Tinte eingesetzt wird. 4m ist der Befestigungsabschnitt mit dem Element 5 zur zeitweiligen Speicherung der Tinte. Der Befestigungsabschnitt 4m ist ebenfalls ein Tintenreservoirabschnitt, der verwendet wird, wenn Tinte zufälllig nach vorne leckt, während sie durch das Element 5 zur zeitweiligen Speicherung der Tinte hindurchläuft.
  • Wie oben beschrieben, befestigt der Spitzenhalter 4 die Stiftspitze 2 in Form eines kleinen Rohres, während diese daraus hervorspringt, und muß ausreichende Starrheit aufweisen. Sonst wird die Stiftspitze 2 in Form eines kleinen Rohres unstabil aufgrund eines Schreibdruckes oder aufgrund eines Widerstandes von der Schreiboberf läche Um mit diesem Problem fertig zu werden, ist der Spitzenhalter 4 vorzugsweise aus einem relativ harten Material hergestellt. Wenn der Spitzenhalter 4 aus einem solchen harten Material hergestellt ist, wird der Schaft 1 vorzugsweise aus einem relativ weichen Material hergestellt. Denn Veränderungen in der Einpaß-Befestigungskraft zwischen dem Schaft 1 und dem Spitzenhalter 4 können begrenzt werden, wenn eine Vielzahl von Produkten hergestellt wird. Entsprechend dieser Anordnung wird zwar eine Deformation des Schaftes 1 aufgrund des Spitzenhalters 4 groß, jedoch ist die Berücksichtigung der Deformation des Schaftes 1 wie oben beschrieben ausreichend.
  • Sowohl der Schaft 1 als auch der Spitzenhalter 4 bestehen vorzugsweise aus einem aus Kunstharz spritzgegossenen Artikel unter Berücksichtigung einer leichten Spritzgießfähigkeit. Um die oben beschriebene Beziehung weiterhin zufriedenzustellen, besteht ein Beispiel einer geeigneten Materialkombination aus Polypropylen für den Schaft 1 und Polyacetal für den Halter
  • Als nächstes wird das Element 5 zur zeitweisen Tintenspeicherung erklärt, das in Fig. 19 dargestellt ist. Dieses Tinten speicherelement 5 enthält zur zeitweiligen Tintenspeicherung eine Nut 5a mit einem kammartigen Längsschnitt, wobei Schlitze 5b mit dieser zeitweiligen Tintenspeichernut 5a in Verbindung stehen, ein zentrales Loch 5c, in die das Tintenführungselement 7 eingepaßt ist, und Verbindungsabschnitte 5d, 5e, 5f zwischen den Schlitzen 5b und dem zentralen Loch 5c. Jedoch ist das Speicherelement zur zeitweiligen Speicherung der Tinte an sich im Stand der Technik bekannt, und die Erklärung seiner grundlegenden Funktion wird ausgelassen.
  • Ringförmige Ausbuchtungsabschnitte 5g, 5h, 5i zum Einpassen in den Spitzenhalter 4 sind im vorderen Teil des Elementes 5 zum zeitweiligen Speichern der Tinte angeordnet. Eine Nut, die zum Zeitpunkt des Einpassens Luft entweichen läßt und den Durchgang von Tinte im Notfall erlaubt, ist als der Luftdurchgang 4f gebildet. Ein durchgehendes Loch 5j und ein Befestigungsabschnitt 5k des Tintenführkernelementes 7 sind im hinteren Teil des Elementes 5 für die zeitweilige Speicherung von Tinte gebildet. Das durchgehende Loch 5j macht die Bewegung von Luft in den Tintentank leicht. Obwohl die Spitze am hinteren Ende des Verbindungsabschnittes 5f positioniert dargestellt ist, kann sie noch weiter nach hinten angeordnet werden. Der Befestigungsabschnitt 5k nimmt das Tintenführungskernelement 7 an dem Schulterabschnitt 51 an der Spitze auf und dient als ein Hitzeverschmelzabschnitt für das Tintenführungskernelement 7 an seinem hinteren Teil 5m, wenn nötig. Der hintere Teil 5m ist nur lokal, siehe Fig. 20, um die Bewegung von Luft nicht zu verhindern.
  • Das Speicherelement für die zeitweilige Unterbringung von Tinte ist in den Schaft 1 eingepaßt Der Flanschabschnitt 1a ist an der äußeren Umfangsposition unter diesem Einpaßzustand gebildet. Die Position der Ausbildung des Flanschabschnittes la selbst ist ursprünglich willkürlich. Jedoch müssen die Bereiche in der Nähe des Flanschabschnittes 1a, wie bereits beschrieben, eine besonders hohe Abmessungsgenauigkeit aufweisen und dieses Erfordernis erfüllen. Dementsprechend sieht die vorliegende Erfindung es vor, diese Abmessungsgenauigkeit möglichst genau zu erfüllen, um das Element 5 zur zeitweiligen Speicherung der Tinte seine Funktionen voll erfüllen zu lassen.
  • Mit anderen Worten muß auch das Element zur zeitweisen Speicherung der Tinte in seinen Abmessungen über seinen Bereich unter Einschluß des Bereiches zum zeitweiligen Speichern der Tinte hochgenau gegossen werden, da sonst die Kapillarwirkung nicht wirksam dargestellt werden kann, und dieses Problem bleibt als solches selbst dann, wenn das Element zur zeitweisen Speicherung von Tinte in den Schaft eingepaßt ist. Das Gießherstellen wird in solcher Weise durchgeführt, daß ein Spielraum mit der Innenwand gebildet wird, oder nicht, wenn es in den Schaft eingepaßt wird. Wenn dieser Spielraum nicht geformt werden soll, muß das spritzgießen derart durchgeführt werden, daß dieser Spielraum immer dann nicht durchgeführt wird, wenn eine Vielzahl von Produkten hergestellt werden und darüber hinaus das Element zur zeitweiligen Speicherung von Tinte keine große Deformation erfährt, wenn es in Kontakt mit der Innenwand des Schaftes gelangt. Wenn der Spielraum ausgebildet werden soll, muß der Spielraum stabil wie entworfen gebildet werden, da dies sonst zu einem unnötigen Lecken von Tinte führt. Es braucht nicht erwähnt zu werden, daß das Element zur zeitweisen Speicherung der Tinte selbst mit möglichst hoher Abmessungsgenauigkeit hergestellt wird. Wenn die Beziehung mit dem Schaft berücksichtigt wird, wird es jedoch bevorzugt, eine hohe Abmessungsgenauigkeit der Bereiche in der Nähe des Flanschabschnittes 1a des Schaftes 1 zu verwenden.
  • Das Element 5 zur zeitweiligen Tintenspeicherung ist ein Beispiel jener Elemente zur zeitweisen Speicherung von Tinte, die einen Spielraum mit der Innenwand des Schaftes bilden. Die vorliegende Erfindung berücksichtigt diesen Spielraum.
  • Mit anderen Worten, siehe Fig. 21, wird der Ausnehmungsabschnitt 1k in der Innenwand le des Schaftes 1 gebildet, um den Spielraum an diesem Ausnehmungsabschnitt 1k zu vergrößern. Für den Fall, daß Tinte längs der Innenwand 1e des Schaftes 1 leckt, schneidet dieser Ausnehmungsabschnitt 1k sie ab. Daher wird der Spielraum vorzugsweise so geformt, daß er entweder progressiv oder stufenweise in Richtung auf den Frontabschnitt größer wird. Dies erfolgt unter dem Gesichtspunkt der Kapillarwirkung. Der Durchmesser des Elementes 5 zur zeitweiligen Speicherung von Tinte wird in Richtung auf seinen Frontabschnitt progressiv kleiner, und das Speicherelement 5 weist eine Vielzahl von unterschiedlichen Durchmessern auf. Auch in einem solchen Fall wird es bevorzugt, eine solche Beziehung zu brechen. Es ist unnötig zu sagen, daß es möglich ist, die Anordnung zu verwenden, wo der Stufenabschnitt des Elementes 5 zur zeitweisen Speicherung von Tinte gegenüber dem Ausnehmungsabschnitt 1k, wie in Fig. 22 gezeigt, positioniert ist.
  • Die Position der Ausbildung des Ausnehmungsabschnittes 1k ist an dem Flanschabschnitt 1a gelegen. Denn das Kühlen wird durch Verwendung des Flusses des geschmolzenen Harzes zum Zeitpunkt des Spritzgießens des Schaftes 1 bewirkt, und der Ausnehmungsabschnitt 1k kann vorteilhafterweise und natürlicherweise gebildet werden, wenn der gegossene Artikel aus der Form herausgezogen wird.
  • Das ringartige elastische Element 6 wird an diesem Element 5 zur zeitweiligen Speicherung von Tinte angebracht. Das ringartige elastische Element 6 ändert den Verbindungsabschnitt 5 des Elementes 5 für die zeitweise Speicherung von Tinte von der Schlitzform in die Form des durchgehenden Loches. Wie in Fig. 23 dargestellt ist, ist das ringartige elastische Element 6 unter engem Kontakt und einem nach innen deformiertem Zustand gegenüber dem Abschnitt der Innenwand 1e untergebracht, der zu dem Innenlochabschnitt mit verringertem Durchmesser zwischen den Stufenabschnitten 1n und 1o des Schaftes 1 gewandt ist, und wird in elastischen Kontakt mit dem Stufenabschnitt 10 gebracht, so daß sein Schulterabschnitt deformiert wird.
  • Ein derartiger deformierter Zustand wirkt natürlich so, daß er ein Lecken der Tinte verhindert, ist aber ebenfalls hilfreich, um negative Einflüsse einer nicht gleichmäßigen Dimension zum Zeitpunkt des Spritzgießens auf das Element 5 zur zeitweiligen Speicherung von Tinte zu verhindern. Mit anderen Worten nimmt das Element 5 zur zeitweiligen Speicherung von Tinte eine Klemmkraft von dem Spitzenhalter 4 und von dem Schaft 1 durch das ringförmige elastische Element 6 auf. Wenn diese Klemmkraft zu groß ist, wird die Abmessungsgenauigkeit des Elementes zur zeitweiligen Speicherung von Tinte behindert. Daher wird das ringartige elastische Element 6 in Kontakt mit dem Stufenabschnitt 1o gebracht, so daß es deformiert wird, was es ihm ermöglicht, in Richtung auf den inneren Vorsprungsabschnitt 1p der Innenwand 1e des Schaftes 1 auszuweichen. Eine solche Anordnung ist sinnvoll selbst dann, wenn das Schreibgerät nicht für eine automatischezeichenmaschine bestimmt ist. Jedoch ist diese Anordnung besonders geeignet für diese Ausführungsform, bei der das Positionieren des Spitzenhalters 4 gegenüber dem Schaft 1 festgehalten wird, um die Länge von dem Flanschabschnitt 1a des Schaftes 1 zu der Spitze 2 in Form eines kleinen Rohres stabil zu machen.
  • Fig. 26 zeigt das Tintenführungselement 7. Obwohl das Tintenführungselement 7 ein geeigneter spritzgegossener Artikel sein kann, zeigt die Zeichnung insbesondere ein Führungselement, das aus einem fasergebündelten Artikel besteht. Das Führungselement 7 enthält einen Abschnitt 7a mit einem großen Durchmesser, einen Abschnitt 7b mit einem mittleren Durchmesser, einen konisch zulaufenden Abschnitt 7c und einen konischen Endabschnitt 7d, aufgeführt in der Reihenfolge beginnend an der Spitzenseite. Der Abschnitt 7a mit dem großen Durchmesser weist einen Durchmesser auf, der im wesentlichen dem Durchmesser des mittleren Loches 5c des Elementes 5 zur zeitweiligen Tintenspeicherung gleich ist und ermöglicht es, daß die Verbindungsabschnitte 5d, 5e Tinte bewegen, aber im wesentlichen keinen Durchgang von Luft erlauben. Der Abschnitt 7b mit dem mittleren Durchmesser bildet einen Spielraum zwischen ihm und dem Zentralloch 5c des Elementes 5 zur zeitweiligen Tintenspeicherung und ermöglicht den Eintritt von Luft aus dem am hinteren Teil positionierten Verbindungsabschnitt 5f. Der Kegelstumpfabschnitt 7c wird von dem Stufenabschnitt 51 an der Spitze des Befestigungsabschnittes 5k des Elementes 5 für die zeitweilige Speicherung von Tinte gehaltert, und der konische Endabschnitt 7d ragt in den Tintentank hinein.
  • Fig. 27 zeigt den Endstöpsel 8 als die letzte Komponente des bislang beschriebenen Hauptkörpers. Der Endstöpsel 8 enthält einen ringartigen Abschnitt 8a mit einem nach vorne vorspringenden spitzen Kopf, eine Vielzahl konvexer Abschnitte 8b und einen Ausnehmungsabschnitt 8c am hinteren Ende. Dieser Endstöpsel 8 wird durch Ultraschallschweißen mit dem hinteren Ende des Schaftes 1 verschmolzen. Wie in den Fign. 28 und 29 dargestellt ist, wird der ringartige Abschnitt 8a ein verschmolzener Abschnitt, während die konvexen Abschnitte 8b die Abschnitte werden, die die Bewegung des Endstöpsels 8 glatt machen, der in Richtung auf den Schaft 1 mit dem Fortschreiten des Verschmelzens des ringartigen Abschnittes 8a vorwärtsrückt, ohne ein seitliches Schütteln und Gleiten, während Kontakt mit der Innenwand le des Schaftes 1 beibehalten wird. Der hintere Ausnehmungsabschnitt 8c wird ein Abschnitt, an dem eine Anzeigemarkierung für die Dicke eines Stiftes, für seine Anwendung oder dergleichen angebracht wird, wenn dies nötig ist.
  • Fig. 30 zeigt die Kappe. Rippen 9a, die ebenfalls als eine Einsetzführung für den Spitzenhalter 4 und als Verstärkungsabschnitt zum stabilen Anordnen des ringartigen Dichtelementes 10 dienen, sind radial in dem Hauptkörper 9 der Kappe geformt.
  • Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform unter Bezugnahmen auf die Fign. 31 bis 34 erklärt. In der folgenden Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen dazu verwendet, gleiche Bestandteile wie bei der vorhergehenden Ausführungsform zu identifizieren.
  • Diese Ausführungsform verwendet ein Nadelelement 11, ein Nadelelement-Anbringungselement 12, ein hinteres Vorsprungselement 13, das von dem Nadelelement-Anbringungselement 12 vorspringt, sowie eine Feder 14, anstelle des dünnen Stangenelementes 3 und des Tintenführungskernelementes 7. Die Formen des Spitzenhalters 4 und des Kappenhauptkörpers 9 sind von denen der vorhergehenden Ausführungsform etwas verschieden, und ein sphärisches elastisches Element 15 zum Abdichten der Stiftspitze ist innerhalb des Kappenhauptkörpers 9 angeordnet.
  • Fig. 32 zeigt den Spitzenhalter 4 dieser Ausführungsform. Um das Einsetzen des Nadelelementes 11 zum Zeitpunkt der Zusammensetzung leicht zu machen, ist in dem durchgehenden Loch 49 ein Abschnitt 4n mit einem sich verjüngenden Loch gebildet. Der hintere Endabschnitt dieses Lochabschnittes 4n mit einem sich verjüngenden Loch ist ein Element, das die Vorwärtsposition des Einpaßelementes 12 für das Nadelelement begrenzt.
  • Fig. 33 zeigt das Nadelelement 11, das Nadelelement-Einpassungselement 12 und das hintere Vorsprungselement 13. Mit anderen Worten zeigt die Zeichnung ein Nadelelement als gegossenen Artikel. Das Nadelelement 11 ist an dem Nadelelement-Einpassungselement 12 derart befestigt, daß es von diesern vorspringt, und das Nadelelement-Anbringungselement 12 weist einen Stufenabschnitt 12a auf, der in Kontakt mit dem hinteren Endabschnitt des Abschnittes 4n des Spitzenhalters mit dem sich verjüngenden Loch gelangt. Dementsprechend kann die Positionsbeziehung des Nadelelementes 11 gegenüber der Stiftspitze 2 mit dem kleinen Durchmesser stabil gemacht werden. Ein hinterer Endabschnitt 12b mit kleinem Durchmesser ist vorgesehen, um einen Spielraum zu sichern, um das Eintreten von Luft aus dem Verbindungsabschnitt 5f des Speicherelementes 5 für die zeitweilige Unterbringung von Tinte leicht zu machen in der gleichen Weise, wie der mit dem mittleren Durchmesser versehene Abschnitt 7b des Tintenführungskernelementes 7 bei der vorhergehenden Ausführungsform. Das hintere Vorsprungselement 13 besteht aus nicht-rostendem Stahl oder dergleichen und ist so positioniert, daß der Spitzenabschnitt des hinteren Abschnittes 13a mit dem großen Durchmesser in das Nadelelement-Anbringungselement 12 eingesenkt werden kann. Wenn das Nadelelement-Anbringungselement 12 als Kunstharzspritzgießartikel hergestellt wird, beispielsweise, wenn ein solches Nadelelement als Spritzgußteil durch das sog. Einsetzspritzgießen erzeugt wird, bei dem das Nadelelement 11 und das hintere Vorsprungselement 3 als Einsetzteile verwendet werden, kann der Vorgang des Einpressens des Nadelelementes 11 und des hinteren Vorsprungselementes 13 beseitigt werden.
  • Wie in Fig. 31 dargestellt ist, wird die Feder 14 an der Position des Abschnittes 5j mit dem durchgehenden Loch des Elementes 5 für die zeitweilige Tintenspeicherung angeordnet, und ihre Rückwärtsbewegung wird verhindert, da sie von dem Stufenabschnitt 51 gehaltert wird, der als der Halterungsabschnitt des Tintenführungskernelementes 7 bei der vorhergehenden Ausführungsform dient. Hier wird die Feder 14 vorzugsweise an der Rückseite des Verbindungsabschnittes 5f selbst dann positioniert, wenn das durchgehende Loch 5j nicht vorgesehen ist. Denn sie behindert den Eintritt von Luft nicht.
  • Die Feder 14 kommt in Kontakt mit dem hinteren Ende des Nadelelement-Anbringungselementes 12 und beaufschlagt das Nadelelement-Spritzgußteil nach vorne. Fig. 34 zeigt diese Feder 14. Ein Abschnitt 14a mit geringer Federsteigung ist in der Mitte gebildet, um zu verhindern, daß eine große Zahl von Federn 14 sich vor dem Zusammensetzen ineinander verhaken, wenn diese Federn 14 angeordnet werden.
  • Das Gerät dieser Ausführungsform ist ein Schreibgerät vom Typ mit einem kleinen Rohr in der gleichen Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform Wenn das Schreibgerät nach der Erfindung für eine automatische Zeichenmaschine verwendet wird, ist, wie bereits beschrieben, eine Vielzahl von Schreibdicken häufig neben Tintenfarben erforderlich. Wenn das Schreibgerät das Schreibgerät vom Typ mit kleinem Rohr ist, kann es leicht mit einer Vielzahl von Schreibdicken fertig werden. Diese Ausführungsform stellt natürlich eine weitere Ausführungsform des Schreibgerätes der vorliegenden Erfindung dar. Es stellt jedoch ein weiteres bevorzugtes Mittel zur Bildung einer Gruppe von Produkten dar. Wenn mit anderen Worten das Schreibgerät für die automatische Zeichenmaschine ist, werden Anforderungen von Anwendungsseite gestellt im Hinblick darauf, ob die Schreiboberfläche Papier oder Folie ist. In einem solchen Fall wird im allgemeinen Tinte mit unterschiedlichen Eigenschaften verwendet, obwohl die Tintenfarbe und die Schreibdicke gleich sind, und die Tintenausgabestruktur und ihre begleitende Struktur können verschieden werden. Jedoch ist die Zahl der vorzubereitenden Komponenten vorzugsweise möglichst klein, so daß sich das Produkt effizient herstellen läßt. Daher sind der Schaft 1 und das Element 5 zur zeitweisen Speicherung von Tinte gemeinsame Komponenten mit der vorhergehenden Ausführungsform. Es ist leicht, den Schaft 1 und das Element 5 zur zeitweisen Tintenspeicherung der vorhergehenden Ausführungsform ausschließlich für Papier und diejenigen dieser Ausführungsform ausschließlich für Folie zu verwenden.
  • Die Formen des Spitzenhalters 4 und des Kappenhauptkörpers 9 sind etwas geändert, nicht nur aufgrund der oben beschriebenen strukturellen Erfordernisse, sondern auch um ein irrtümliches Einpassen zu verhindern. Mit anderen Worten kann bei Herstellung einer Produktgruppe der Kappenhauptkörper 9 der vorhergehenden Ausführungsform selektiv auf den Spitzenhalter 4 der vorhergehenden Ausführungsform angebracht und der Kappenhauptkörper 9 dieser Ausführunsgform selektiv an dem Spitzenhalter 4 dieser Ausführungsform angebracht werden. Wenn der Kappenhauptkörper 9 von dem Typ ist, der an dem Schaft angebracht wird, jedoch nicht an dem Spitzenhalter, ist vorzugsweise eine derartige Selektivität für die Kappe vorgesehen.
  • Erfordernisse für Tintenfarben, Schreibdicken und Schreiboberf lächen sind unterschiedlich, und diese unterschiedlichen Erfordernisse müssen von der Produktgruppe erfüllt werden. Daher können Benutzer nicht leicht zwischen ihnen unterscheiden. Denn auf den ersten Blick scheinen Aussehen und Form analog zu sein, und die Schreibdicke und ein Unterschied in dem Stiftspitzendurchmesser mit dem kleinen Rohr kann nicht leicht mit dem Auge unterschieden werden. Darüber hinaus können Tintenfarben allgemein im Fall von tintenfreien Schreibgeräten nicht so leicht unterschieden werden, nicht nur bei der Farbunterscheidung zwischen ähnlichen Farben wie beispielsweise Gelb und Orange.
  • Dementsprechend ist eine Anzeige zur Erleichterung einer solchen Unterscheidung wünschenswert. Das Plättchen, das an dem bereits beschriebenen Endstöpsel 8 angebracht wird, ist ein solches Beispiel. Die vorliegende Erfindung sieht auch unter dem Aspekt einer solchen Anzeigemöglichkeit ein geeignetes Gerät vor.
  • Die Elemente, die für diesen Zweck verwendet werden, sind der Schaft 1, der Spitzenhalter 4, das Element 5 zur zeitweiligen Speicherung von Tinte und der Kappenhauptkörper 9. Der Schaft 1 wird aus einem transparenten Material hergestellt, so daß der Spitzenhalter 4 und das Element 5 zur zeitweiligen Speicherung von Tinte durch ihn gesehen werden können. Das bereits beschriebene Polypropylen erfüllt in ausreichender Weise dieses Erfordernis der Transparenz. Da der Spitzenhalter 4 und das Element 5 zur zeitweiligen Speicherung von Tinte nur durch den Schaft gesehen werden müssen, sind der Grad der Transparenz und der Farbton willkürlich. Da das Element 5 zur zeitweiligen Speicherung von Tinte in Kontakt mit Tinte gelangt, wird es als ein Tintenfarben-Anzeigeelement verwendet. Wenn ein Spritzgießen unter Verwendung eines ABS-Harzes durchgeführt wird, kann beispielsweise ein Färbemittel der Tintenfarbe gleichzeitig verwendet werden, und noch leichter kann das Element 5 zur zeitweiligen Speicherung von Tinte in der entsprechenden Farbe eingetaucht, daraus herausgezogen und getrocknet werden. Auf diese Weise erhält es die der Tintenfarbe entsprechende Farbe. Was die Anzeige der Schreibdicke und die Anzeige der Anwendung angeht, ist es gewünscht, daß der Kappenhauptkörper 9 gemeinsam verwendet wird, unabhängig von der Schreibdicke, und um die oben beschriebene Auswählbarkeit klarzumachen, wird auch der Kappenhauptkörper 9 vorzugsweise als das Element zur Anzeige der möglichen Anwendung verwendet. Mit anderen Worten kann der Kappenhauptkörper 9 in verschiedenen Farben in Übereinstimmung mit Anwendungsfällen gefärbt werden. Dies gilt ebenfalls für den Fall, wo nur das Schreibgerät der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform als die Produktgruppe produziert wird. Jedoch sollte der Kappenhauptkörper 9 die Anzeigen des Spitzenhalters 4 und des Elementes 5 zur zeitweiligen Speicherung der Tinte nicht verbergen, wenn er angebracht ist. Der Kappenhauptkörper 9, der in den Zeichnungen dargestellt ist, läßt den hinteren Teil des Spitzenhalters selbst dann frei, wenn er aufgesetzt ist. Es gibt den Fall, wo das ringartige Dichtelement 10 nicht als die Kappe benutzt wird. Daher wird die Kappe eher als der Kappenhauptkörper 9 als das Anwendungsfall-Anzeigeelement verwendet. Der restliche Spitzenhalter 4 wird daher als das Anzeigeelement für die Schreibdicke verwendet. Wenn er für 0,70 mm blau gefärbt wird und für 0,35 mm gelb in Übereinstimmung mit internationalen ISO-Standards, hat der Spitzenhalter 4 eine hohe Vielseitigkeit.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung insoweit unter Bezugnahme auf die beiden Ausführungsformen beschrieben wurde, können verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann die Zahl der Flanschabschnitte in Beziehung mit der verwendeten Vorrichtung entschieden werden, und wenn eine Vielzahl von Flanschabschnitten verwendet wird, kann einer von ihnen dem bereits beschriebenen Flanschabschnitt 1a entsprechen. Obwohl das in den Zeichnungen dargestellte Element zur zeitweiligen Speicherung von Tinte eine Nut 5a zur zeitweiligen Speicherung von Tinte mit einem kammartigen Längsquerschnitt aufweist, können auch verschiedene andere Typen verwendet werden. Der Schaft kann bedruckt werden, und ein Verstärkungsmetallring zur Befestigung der Stiftspitze kann an dem Spitzenhalter angebracht werden. Das Innenloch des Schaftes braucht nicht als Tintentank verwendet zu werden, sondern kann einen entfembaren Tintentank haben, der darin eingesetzt wird. Der Spitzenhalter und der Schaft können einstückig sein. Mit anderen Worten können geeignete Elemente geeignet als getrennte Elemente oder als Zusatz zu den anderen Elementen oder in eine Vielzahl von getrennten Elementen geformt werden. Fig. 35 zeigt ein Beispiel, das einen abnehmbaren Tintentank 16 verwendet, und Fig. 36 zeigt ein Beispiel, wo der Schaft und der Spitzenhalter als eine Komponente geformt sind. Das Schreibgerät der Erfindung kann ein Kugelschreiber als eine andere Art von Schreibgerät sein.

Claims (11)

1. Ein Schreibgerät, umfassend einen aus einem Kunstharz bestehenden Schaft (1), eine aus einem Kunstharz- Spritzpreßling gefertigte Einheit für zeitweilige Tintenspeicherung (5), die in dem besagten Schaft enthalten und zwischen einer Federspitze (2) und einem Tintenbehälter angeordnet ist, wobei der besagte Schaft einen einstückig ausgebildeten Flanschteil (1a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Flanschteil rings um den äußeren Peripherieteil der besagten Einheit für zeitweilige Tintenspeicherung angeordnet ist und daß zwischen der besagten Einheit für zeitweilige Tintenspeicherung (5) und einer Innenwand des besagten Schaftes (1) ein Spielraum besteht, wobei der besagte Spielraum auf das vordere Ende des Gerätes zu in zunehmendem Maße größer wird, sowie dadurch, daß in der Innenwand des besagten Schaftes ein ringförmig ausgesparter Bereich (1k) gebildet ist, so daß der besagte Spielraum an dem besagten ausgesparten Bereich größer ist als an den Teilen vor und hinter dem besagten ausgesparten Bereich.
2. Ein Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte ausgesparte Bereich (1k) der Innenwand des besagten Schaftes an dem besagten Flanschteil (1a) angeordnet ist.
3. Ein Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Schaft (1) einen Innenlochbereich kleinen Durchmessers und einen Absatzteil (10) hinter dem besagten Innenlochbereich kleinen Durchmessers aufweist, und ein ringförmiges elastisches Element (6) an dem Hinterendteil der besagten Einheit für zeitweilige Tintenspeicherung angebracht ist, so daß der besagte ringförmige elastische Teil (6) innerhalb des besagten Innenlochbereichs kleinen Durchmessers in engem Kontakt mit dessen Innenseite und in dieser entsprechend verformtem Zustand enthalten ist und mit dem besagten Absatzteil (10) in elastischen Kontakt gebracht wird.
4. Ein Schreibgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Spitzenhalter zum Befestigen einer Federspitze (2), so daß diese aus dem besagten Spitzenhalter herausragt, und zwar ist der besagte Spitzenhalter aus einem Kunstharz-Spritzpreßling gefertigt und in den Schaft eingepaßt und an diesem befestigt, wobei die Innenwand an dem offenen Spitzenteil des besagten Schaftes (1) als ein Teil zum Einpassen und Befestigen des besagten Spitzenhalters (4) dient und aus einem Kunstharz besteht, das weicher ist als der besagte Spitzenhalter (4).
5. Ein Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Schaft (1) aus Polypropylen gefertigt ist und daß der besagte Spitzenhalter aus Palyacetal gefertigt ist.
6. Ein Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Einpaß-Befestigugngsteil aus einem vorderen Befestigungsteil, an dem die Einpaßkraft relativ hoch ist, und einem hinteren Einpaßteil, an dem die Einpaßkraft relativ gering ist, besteht.
7. Ein Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte vordere Befestigungsteil ein Einpreß-Einpaßteil mit dem besagten Spitzenhalter (4) und der besagte Befestigungsteil ein Konkav- Konvexeinpaßteil mit dem besagten Spitzenhalter ist.
8. Ein Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des besagten Schaftes (1) an dem besagten Einpaß-Befestigungsteil reduziert ist.
9. Ein Schreibgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper und eine Kappe (9), die entfembar an dem besagten Hauptkörper angebracht ist, wobei der besagte Hauptkörper den Schaft umfaßt, in dem die besagte Einheit für zeitweilige Tintenspeicherung (5) ein Anzeigeelement für die Tintenfarbe ist, der besagte Schaft (1) durchsichtig ist, so daß die Farbe der Tinte sichtbar ist, die besagte Kappe (9) den besagten Spitzenhalter und die besagte Einheit für zeitweilige Tintenspeicherung (5) freiläßt, selbst wenn die besagte Kappe (9) angebracht ist, und die besagte Kappe (9) auch als ein Anwendungsanzeigeelement dient.
10. Ein Schreibgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Einheit für zeitweilige Tintenspeicherung in der Farbe der jeweiligen Tinte-für- Tinte-Imprägnier- und -Trockenbehandlung gefärbt ist und der besagte Spitzenhalter und die besagte Kappe zur Zeit der Spritzgießens durch gleichzeitige Verwendung von Farbstoffen in verschiedenen Farben gefärbt sind.
11. Ein Schreibgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper, der durch Anordnen der Einheit für zeitweilige Tintenspeicherung (5) zwischen einer Federspitze (2), die an der Spitze des Schaftes (1) so angebracht ist, daß sie durch einen Spitzenhalter (4) und den Tintenbehälter aus dieser hervorragt, und einer entfernbar an dem besagten Hauptkörper angebrachten Kappe (9) gebildet ist, wobei der besagte Schaft und die besagte Einheit für zeitweilige Tintenspeicherung aus Kunstharz- Spritzpreßlingen gefertigt sind und die besagte Kappe (9) selektiv an den besagten Hauptkörper angepaßt werden kann.
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