DE19645564A1 - Aufheizvorrichtung - Google Patents
AufheizvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19645564A1 DE19645564A1 DE1996145564 DE19645564A DE19645564A1 DE 19645564 A1 DE19645564 A1 DE 19645564A1 DE 1996145564 DE1996145564 DE 1996145564 DE 19645564 A DE19645564 A DE 19645564A DE 19645564 A1 DE19645564 A1 DE 19645564A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating device
- vessel
- heating
- liquid
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/004—Cooking-vessels with integral electrical heating means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/16—Inserts
- A47J36/165—Stirring devices operatively connected to cooking vessels when being removably inserted inside
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/046—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side
- A47J43/0465—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side with magnetic drive
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufheizvorrichtung und ein Verfah
ren zum Aufheizen einer Flüssigkeit sowie die Verwendung von
Aufheizvorrichtung und Aufheizverfahren zur Zubereitung von
warmer Kakao- bzw. Schokoladenmilch.
Aus der Praxis sind verschiedene Vorrichtungen zur Zubereitung
von warmem Kakao oder warmer Schokoladenmilch bekannt. Bei
spielsweise wird ein entsprechendes Gefäß, wie beispielsweise
ein Topf, auf einer Heizplatte eines Küchenherdes als Heizein
richtung aufgestellt, Milch oder Wasser wird in das Gefäß ein
gefüllt und Kakao- oder Schokoladenpulver wird hinzugefügt.
Anschließend oder gleichzeitig wird das Pulver mit der Milch
vermischt und die entstehende Mischung erwärmt. Das Vermischen
erfolgt in der Regel durch ein Handgerät, wie einen sogenann
ten Schneebesen, oder durch einen manuell oder elektrisch ge
drehten sogenannten Quirl. Durch die Verwendung solcher Geräte
soll einerseits das Pulver klumpenfrei in der Flüssigkeit ge
löst werden und andererseits ein Anbrennen des zubereiteten
Getränks, insbesondere am Gefäßboden vermieden werden.
Die aus der Praxis bekannten Geräte sind zwar im allgemeinen
für eine relativ innige Vermischung von Pulver und Flüssigkeit
durch Verwirbeln der Flüssigkeit geeignet. Eine ausreichende
und stetige Verdrängung von Flüssigkeit, um ein Anbrennen zu
verhindern und die Temperaturverteilung innerhalb der Flüssig
keit zu homogenisieren, ist allerdings bei den bekannten Gerä
ten, trotz erheblichem Aufwand bei der Betätigung dieser Gerä
te, nur unzureichend möglich.
Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Geräten ist, daß diese
bis auf den elektrischen Quirl manuell zu betätigen sind und
alle Geräte auf jeden Fall per Hand in dem Gefäß zu Halten
sind, so daß der Arbeits- und Zeitaufwand zur Zubereitung ei
nes solchen Getränkes erheblich sind. Weiterhin muß immer ein
Küchenherd oder dergleichen als Heizeinrichtung verwendet wer
den, so die bekannten Aufheizvorrichtung nicht als Tischgerät
einsetzbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren mit den Merkmalen der
Oberbegriffe der Ansprüche 1 bzw. 31 dahingehend zu verbes
sern, daß ohne manuelle Tätigkeit sowohl eine innige Vermi
schung einer Flüssigkeit mit einem darin zu lösenden Pulver
als auch eine homogene Wärmeverteilung innerhalb der zu erwär
menden Flüssigkeit ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird vorrichtungsmäßig dadurch gelöst, daß die
Verwirbelungseinrichtung wenigstens einen, mit einem Antrieb
bewegungsverbundenen, am Gefäß drehbar gelagerten Verdrän
gungs- und Verwirbelungskörper aufweist.
Verfahrensmäßig ergibt sich die Lösung der Aufgabe dadurch,
daß ein Antrieb einen Verdrängungs- und Verwirbelungskörper
der Verwirbelungseinrichtung automatisch dreht, wobei der Ver
drängungs- und Verwirbelungskörper die Flüssigkeit insbesonde
re in Nachbarschaft zur Heizeinrichtung verwirbelt.
Durch die Lagerung des Verdrängungs- und Verwirbelungskörpers
der Verwirbelungseinrichtung im Gefäß und dessen Bewegungsver
bindung mit dem Antrieb, ist eine manuelle Drehung oder ein
manuelles Halten der Verwirbelungseinrichtung nicht mehr er
forderlich. Weiterhin wird durch den Verdrängungs- und Verwir
belungskörper sichergestellt, daß sowohl eine Verwirbelung der
Flüssigkeit als auch eine Verdrängung der Flüssigkeit statt
finden kann. Durch die Verwirbelung ergibt sich eine innige
Vermischung mit einem gegebenenfalls in die Flüssigkeit einge
füllten Pulver und eine bessere Wärmeübertragung von der Hei
zeinrichtung. Durch die Verdrängung der Flüssigkeit wird eine
ausreichende Flüssigkeitsmenge von insbesondere der Heizein
richtung wegtransportiert und durch nachfließende und in der
Regel kältere Flüssigkeit ersetzt. Dadurch ergibt sich eine
homogene Wärmeverteilung innerhalb der Flüssigkeit und ein
Überhitzen und gegebenenfalls "Anbrennen" der Flüssigkeit wird
sicher verhindert. Insbesondere durch die Verdrängung wird ei
ne die Wärmeübertragung und den Wärmeausgleich innerhalb der
Flüssigkeit unterstützende, ausreichend große Konvektion er
zeugt.
Der Verdrängungs- und Verwirbelungskörper kann in mannigfacher
Art geformt sein. Es muß in der Regel nur sichergestellt sein,
daß durch die Form dieses Körpers eine ausreichende Menge von
Flüssigkeit aus dem von der Heizeinrichtung insbesondere auf
geheizten Bereich des Gefäßes abtransportiert und durch nach
strömende, kühlere Flüssigkeit ersetzt werden kann. Ein sol
cher Körper kann beispielsweise die Form ähnlich einer
Schiffsschraube, einer spiralförmigen Wendel oder dergleichen
aufweisen. Bevorzugt ist der Verdrängungs- und Verwirbelungs
körper ein an einer im Gefäß drehbar gelagerten Welle angeord
neter Rotor. Ein solcher Rotor kann ein oder mehrere Rotor
blätter oder Rotorflügel aufweisen, wobei entlang der Welle
auch mehrere Rotore angeordnet werden können.
In der Regel weist ein solches Gefäß einen abnehmbaren Deckel
auf, wobei der Deckel einen Ausgießer zum Ausgießen der Flüs
sigkeit freilassen kann. In diesem Zusammenhang ist es von
Vorteil, wenn die Welle an einem Lagerende im Deckel drehbar
gelagert ist, so daß keine weiteren Lager im übrigen Gefäß an
gebracht werden müssen.
Ist das Gefäß zumindest mit seinem Gefäßboden auf die Heizein
richtung aufstellbar, kann der Verdrängungs- und Verwirbe
lungskörper an einem dem Lagerende gegenüberliegenden Rotor
ende der Welle benachbart zum Gefäßboden angeordnet sein. Auf
diese Weise ist sichergestellt, daß in dem am stärksten aufge
heizten Bereich der Flüssigkeit eine ausreichende Verwirbelung
und Verdrängung stattfindet.
Um die Aufheizvorrichtung beispielsweise als Tischgerät mit
einem einfach entnehmbaren Gefäß auszubilden, kann die Auf
heizvorrichtung ein im wesentlichen U-förmiges Aufnahmegehäuse
mit zwei U-Schenkeln und einem U-Steg aufweisen, wobei ein
U-Schenkel als Fußgehäuse zum Aufstellen auf eine Unterlage und
der andere U-Schenkel als Kopfgehäuse ausgebildet ist, und das
Gefäß zwischen den U-Schenkeln anordbar ist.
Bei einem solchen Aufnahmegehäuse kann die Heizeinrichtung di
rekt im Fußgehäuse angeordnet werden, um ein möglichst kompak
tes und kleines Gehäuse zu haben. Die Heizeinrichtung kann im
einfachsten Fall einen Heizkörper und eine Heizplatte aufwei
sen, wobei der Gefäßboden auf der Heizplatte aufstellbar ist.
Als Heizkörper kann eine elektrisch beheizbare Heizwendel ver
wendet werden.
In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß als Heizeinrichtung
auch ein Mikrowellenofen verwendbar ist, in dem in diesem Fall
das Gefäß mit in ihm angeordneter Verwirbelungseinrichtung zum
Aufheizen der Flüssigkeit angeordnet werden kann. Die erfin
dungsgemäße Verwirbelungseinrichtung kann in gleicher Weise
auch zum Verwirbeln und Verdrängen der durch die Mikrowellen
erwärmten Flüssigkeit eingesetzt werden.
Zur Verbindung von Fuß- und Kopfgehäuse ist der U-Steg vor
teilhafterweise im wesentlichen als vertikaler, die U-Schenkel
verbindender Träger ausgebildet. Dabei kann der Antrieb für
die Verwirbelungseinrichtung sowohl im U-Steg als auch im
Kopfgehäuse angeordnet sein.
Um eine einfache Bewegungsverbindung zwischen Antrieb und Ver
wirbelungseinrichtung zu erhalten, bei der beispielsweise eine
Entnahme des Gefäßes aus dem Aufnahmegehäuse einfach möglich
und eine spezielle körperliche Kopplung zwischen Antrieb und
Verwirbelungseinrichtung nicht notwendig ist, kann eine magne
tische Kopplung erfolgen.
Eine solche magnetische Kopplung ist beispielsweise durch ei
nen drehbar im Kopf gelagerten, vom Antrieb gedrehten An
triebsmagneten und einen mit der Welle drehfest verbundenen,
magnetisch anziehbaren Reaktionskörper gegeben. Durch Drehung
des Antriebsmagneten wird der Reaktionskörper entsprechend
mitgedreht, wobei eine direkte mechanische Kopplung unnötig
ist.
Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmagnet
eine dauermagnetische Scheibe und der Reaktionskörper ein
Eisenstab. Der Eisenstab kann mit Kunststoff ummantelt sein.
Statt einer dauermagnetischen Scheibe kann auch ein dauerma
gnetischer Stab oder dergleichen verwendet werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind Antrieb und An
triebsmagnet im Fußgehäuse angeordnet und der Reaktionskörper
ist mit dem dem Gefäßboden benachbarten Verdrängungs- und Ver
wirbelungskörper drehfest verbunden. In diesem Zusammenhang
ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Reaktionskörper im Ver
drängungs- und Verwirbelungskörper integriert ist.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmagnet
direkt unterhalb der Heizplatte im Fußgehäuse angeordnet und
vom Heizkörper umgeben. In diesem Fall könnte der in der Regel
kunststoffummantelte Eisenstab als Reaktionskörper auch lose
im Gefäß auf dem Gefäßboden liegen und dort durch magnetische
Kopplung mit dem Antriebsmagneten gedreht werden. In diesem
Fall ist allerdings von Nachteil, daß beim Ausschütten der
Flüssigkeit aus dem Gefäß, der Reaktionskörper zusammen mit
der Flüssigkeit ausgeschüttet werden könnte oder spezielle
Maßnahmen zum Zurückhalten des Reaktionskörpers im Gefäß ge
troffen werden müssen.
Wenn der Gehäusedeckel aus einem Deckelunterteil und einem
Deckeloberteil zusammengesetzt ist, kann zur Vereinfachung der
drehbaren Lagerung der Welle das Gehäuseunterteil eine Öffnung
zur Aufnahme einer Einsteckhülse zur drehfesten Aufnahme des
Lagerendes der Welle aufweisen. In diese ist die Welle bei
spielsweise mittels einer Schnellkupplungseinrichtung, wie ei
ner sogenannten Snap-Kupplung einsteckbar. Dadurch ist es wei
terhin möglich, daß der Deckel zusammen mit Welle und Verdrän
gungs- und Verwirbelungskörper vom Gefäß abgenommen wird.
Um den Reaktionskörper einfach und geschützt zu lagern, kann
die Einsteckhülse in einen Hohlraum zwischen Deckelober- und
-unterteil hineinragen und dort mit einer Aufnahme für den
Reaktionskörper ausgebildet sein. Natürlich kann die Aufnahme
auch direkt an der Welle oder als Teil der Welle ausgebildet
sein. In die Aufnahme ist der Reaktionskörper beispielsweise
einfach einsteckbar.
Um in einfacher Weise sicherzustellen, daß die Einsteckhülse
im Deckel gehalten ist, kann diese an ihrem oberen Ende einen
auf einem Öffnungsrand der Öffnung im Deckelunterteil auflie
genden Randflansch aufweisen. Dieser verhindert ein Lösen der
Einsteckhülse vom Deckel, wobei gleichzeitig auch ein Lösen
der Welle vom Deckel über die Kopplung mit der Einsteckhülse
verhindert ist. Ein entsprechender Radialflansch kann auch
einteilig mit der Aufnahme ausgebildet sein. Weiterhin kann
die Einsteckhülse einen über den Radialflansch oder die Auf
nahme nach oben vorstehenden Lagerzapfen aufweisen, der zur
weiteren Lagerung der Einsteckhülse beispielsweise im
Deckeloberteil dient.
Neben einer magnetischen Kopplung zwischen Antrieb und Verwir
belungseinrichtung kann bei einem anderen Ausführungsbeispiel
die Bewegungsverbindung auch durch eine mechanische Kopplung
erfolgen.
Um eine solche mechanische Kopplung mit wenigen Teilen und
einfach realisieren zu können, kann die mechanische Kopplung
eine vom Antrieb gedrehte erste Kupplungsscheibe und eine mit
der Welle drehfest verbundene zweite Kupplungsscheibe aufwei
sen, welche Kupplungsscheiben formschlüssig miteinander in
Eingriff bringbar sind. Der formschlüssige Eingriff kann durch
Anordnen des Gefäßes mit aufgesetztem Deckel zwischen Fuß- und
Kopfgehäuse hergestellt werden.
Ein einfacher formschlüssiger Eingriff ist beispielsweise
durch eine Steg-Nut-Verbindung gebildet, wobei ein entspre
chender Steg von der ersten Kupplungsscheibe abstehen kann und
eine entsprechende Nut in der zweiten Kupplungsscheibe ange
ordnet sein kann. Natürlich kann die Anordnung von Steg und
Nut auch umgekehrt sein. Andere formschlüssige Eingriffe bei
der Kupplungsscheiben sind offensichtlich.
Um den Eingriff der beiden Kupplungsscheiben beim Einführen
des Gefäßes in das Aufnahmegehäuse zu vereinfachen, kann die
zweite Kupplungsscheibe auf dem Deckeloberteil drehbar gela
gert sein. In diesem Fall wird beim Aufsetzen des Gefäßes auf
das Fußgehäuse gleichzeitig der Eingriff von erster und zwei
ter Kupplungsscheibe hergestellt, wobei in diesem Fall die er
ste Kupplungsscheibe auf der dem Fußgehäuse zuweisenden Unter
seite des Kopfgehäuses drehbar gelagert ist. Es ist natürlich
auch möglich, daß beispielsweise die erste Kupplungsscheibe
nur durch einen drehbaren Steg gebildet wird, der in eine ent
sprechende Nut in der zweiten Kupplungsscheibe eingreifen
kann.
Um die zweite Kupplungsscheibe in einfacher Weise drehfest mit
der Lagerbuchse und/oder der Welle zu verbinden, kann von der
zweiten Kupplungsscheibe in Richtung Deckelunterteil ein Achs
stummel abstehen, der auf die Lagerbuchse oder auf das Lager
ende der Welle aufsteckbar ist. Bei direkter Verbindung von
Achsstummel und Welle kann beispielsweise auf eine Lagerbuchse
verzichtet werden.
Um in einfacher Weise zu gewährleisten, daß beim Aufstellen
des Gefäßes auf dem Fußgehäuse eine mechanische Kopplung zwi
schen den Kupplungsscheiben reproduzierbar und in einer festen
Stellung der Kupplungsscheiben zueinander herstellbar ist,
kann ein Rastelement an der Lagerbuchse oder am Lagerende der
Welle angeordnet sein und in dem Achsstummel in im wesentli
chen vertikaler Richtung geführt sein. Dabei ist das Rastele
ment zur Zentrierung von erster und zweiter Kupplungsscheibe
durch eine Zentralöffnung in der zweiten Kupplungsscheibe hin
durchgeführt und in Richtung einer Rastvertiefung in der er
sten Kupplungsscheibe federbeaufschlagt. Auf diese Weise wer
den die beiden Kupplungsscheiben sicher und reproduzierbar
beim Herstellen der mechanischen Kopplung einander zugeordnet.
Die erste Kupplungsscheibe kann auf verschiedene Weise mit dem
Antrieb verbunden sein. Beispielsweise kann der Antrieb direkt
über ein Getriebe die Kupplungsscheibe drehen. Dies gilt in
gleicher Weise für einen mit dem Antrieb bewegungsverbundenen
Antriebsmagneten. Ebenso kann die Bewegungsverbindung zwischen
einem Antriebsmotor des Antriebs und der ersten Kupplungs
scheibe über einen Zahnriemen oder dergleichen erfolgen. Ein
entsprechendes Getriebe kann auf jeden Fall dem Antriebsmotor
zugeordnet sein.
Bei den bisherigen Ausführungsbeispielen zur Heizeinrichtung
erfolgte die Aufheizung der Flüssigkeit über Heizkörper, Heiz
platte und beispielsweise Gefäßboden. Um die Flüssigkeit di
rekter aufheizen zu können, ist es ebenso möglich, die Heiz
einrichtung mit entsprechendem Heizkörper in der Welle und/oder
dem Verdrängungs- und Verwirbelungskörper anzuordnen. In
diesem Fall kann die Aufheizung beispielsweise auch elektrisch
und über eine entsprechende lösbar elektrische Verbindung zwi
schen Gefäß und Aufnahmegehäuse erfolgen.
Die Heizeinrichtung kann in diesem Zusammenhang auch so ausge
bildet sein, daß beispielsweise durch Abgabe eines erwärmten
Mediums das Aufheizen erfolgt. Dabei kann wenigstens eine Ab
gabeöffnung für ein insbesondere gas- oder dampfförmiges Medi
um in dem Verdrängungs- und Verwirbelungskörper ausgebildet
sein. Durch die Abgabe des erhitzten gas- oder dampfförmigen
Mediums erfolgt dabei das Aufheizen der Flüssigkeit. Dabei
kann auch die Flüssigkeit selbst als wärmeübertragendes Medium
dienen, wenn ein Teil der in dem Gefäß enthaltenen Flüssigkeit
in einem Kreislauf umgepumpt und gleichzeitig beispielsweise
in der Welle und/oder dem Verdrängungs- und Verwirbelungskör
per erwärmt wird. Bei Abgabe eines gas- oder dampfförmigen Me
diums durch diesen Körper kann gleichzeitig ein Aufschäumen
der Flüssigkeit erfolgen, wenn dies erwünscht ist. Weiterhin
kann bei düsenförmigen Abgabeöffnungen das Medium so gerichtet
abgegeben werden, daß dadurch der Verdrängungs- und Verwirbe
lungskörper gedreht wird.
Um den Aufheizvorgang besser überwachen oder steuern zu kön
nen, kann ein Thermoelement zur Überwachung der Temperatur der
Flüssigkeit angeordnet sein. Das Thermoelement kann auch zu
einer Anzeige der Temperatur eingesetzt werden.
Um einen Betrieb der Heizeinrichtung nach Entnahme des Gefäßes
selbsttätig zu unterbrechen, kann die Aufheizvorrichtung einen
Kontaktschalter zum Ausschalten von Antrieb und insbesondere
Heizeinrichtung bei Entnahme des Gefäßes aus dem U-förmigen
Aufnahmegehäuse aufweisen.
Je nach zu erhitzender Flüssigkeit und der Flüssigkeit gegebe
nenfalls zuzumischendem Pulver oder dergleichen, können unter
schiedliche Drehzahlen für den Verdrängungs- und Verwirbe
lungskörper von Vorteil sein. Daher kann die Drehzahl an der
Aufheizvorrichtung einstellbar sein, wobei Drehzahlen von 50
bis 500 und insbesondere von 150 bis 300 Umdrehungen pro Minute
bevorzugt sind.
Hat der Verdrängungs- und Verwirbelungskörper die Form eines
Rotors, kann dieser wenigstens einen von der Welle im wesent
lichen radial abstehenden Rotorflügel aufweisen. Dieser kann
beispielsweise eine mit dem Radialabstand zur Welle zunehmende
Höhe in Wellenrichtung aufweisen.
Die einzelnen Bestandteile der Aufheizvorrichtung können aus
unterschiedlichen und für den jeweiligen Zweck passenden Mate
rialien hergestellt sein. Das Gefäß kann beispielsweise aus
Glas, Metall oder einem hitzebeständigen Kunststoff bestehen.
Im Falle einer magnetischen Kopplung zur Bewegungsverbindung
zwischen Antrieb und Verwirbelungseinrichtung besteht das Ge
fäß zumindest bei magnetischer Kopplung über den Gefäßboden
bevorzugt aus Glas oder einem wärmebeständigen Kunststoff.
Ähnliche Materialien sind auch für den Deckel, die Misch- be
ziehungsweise Verwirbelungseinrichtung oder das Aufnahmegehäu
se verwendbar.
Die Aufheizvorrichtung kann beispielsweise nur zum Erwärmen
einer Flüssigkeit, insbesondere eines flüssigen Nahrungsmit
tels, wie Milch oder dergleichen, dienen. Besonders bevorzugt
kann die erfindungsgemäße Aufheizvorrichtung zum gleichzeiti
gen Mischen und Erwärmen eines warmen Mischgetränkes einge
setzt werden. Ein solches Mischgetränk ist beispielsweise Ka
kao- oder Schokoladenmilch. In diesem Fall wird das entspre
chende in der Flüssigkeit lösliche Pulver, wie Kakao- oder
Schokoladenpulver, und die Flüssigkeit in das Gefäß einge
füllt. Danach werden Heizeinrichtung und/oder Verwirbelungs
einrichtung eingeschaltet und gegebenenfalls eine Temperatur
für das herzustellende Getränk vorgegeben. Nach Zubereitung
des warmen Getränkes kann die Heiz- und/oder Verwirbelungsein
richtung selbsttätig ausgeschaltet und ein entsprechender Si
gnalton oder auch nur ein Signalton abgegeben werden. Darauf
hin wird das Gefäß wie jede übliche Kanne oder Krug zum Ein
gießen des Getränks in ein entsprechendes Trinkgefäß verwen
det. Natürlich kann die Aufheizvorrichtung auch nur zum Mi
schen eines Getränkes ohne dessen Aufheizung eingesetzt wer
den.
Im folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Er
findung anhand der in der Zeichnung beigefügten Fig. näher
erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Aufheizvorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbei
spiel einer erfindungsgemäßen Aufheizvorrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbei
spiel einer erfindungsgemäßen Aufheizvorrichtung; und
Fig. 4 eine Detailansicht einer mechanischen Kopplung der
Aufheizvorrichtung nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbei
spiel einer erfindungsgemäßen Aufheizvorrichtung 1 darge
stellt. Die Aufheizvorrichtung 1 umfaßt ein im wesentlichen
U-förmiges Aufnahmegehäuse 14 und ein Gefäß 3. Dieses ist in das
Aufnahmegehäuse einsetzbar, wobei es zwischen Fußgehäuse 15
und Kopfgehäuse 16 des Aufnahmegehäuses, die durch die beiden
U-Schenkel gebildet sind, einführbar ist. Der U-Steg wird
durch einen Vertikalträger 17 gebildet, der Fuß- und Kopfge
häuse miteinander verbindet.
Im Fußgehäuse 15 ist eine Heizeinrichtung 4 angeordnet. Diese
umfaßt einen als Heizwendel ausgebildeten Heizkörper 18 und
eine über diesem angeordnete Heizplatte 19, die eine Oberseite
des Fußgehäuses 15 bildet. Die Heizplatte 19 bildet gleichzei
tig eine etwas zurückgesetzte Aufnahmevertiefung für einen Ge
fäßboden 12 des Gefäßes 3. Durch die Heizeinrichtung 4 ist ei
ne im Gefäßinneren enthaltene Flüssigkeit 2 aufheizbar. Die
Flüssigkeit 2 enthält gegebenenfalls ein in ihr lösliches Pul
ver, um mittels der Aufheizvorrichtung 1 ein warmes Getränk
zuzubereiten.
Im Kopfgehäuse 16 ist ein Antrieb 6 für eine im Gefäß 3 ange
ordnete und dort drehbar gelagerte Verwirbelungseinrichtung 5
angeordnet. Der Antrieb 6 ist durch einen Antriebsmotor 45,
ein Getriebe 47 und einen Antriebsmagneten 21 gebildet. Der
Antriebsmagnet 21 ist mit dem Getriebe 47 über eine Antriebs
welle 48 verbunden und auf diese Weise durch den Antriebsmotor
45 drehbar. Der Antriebsmagnet 21 kann eine dauermagnetische
Magnetscheibe sein.
Der Antriebsmagnet 21 ist in einem Hohlraum 56 des Kopfgehäu
ses 16 um eine Rotationsachse 55 drehbar gelagert. Direkt be
nachbart zum Antriebsmagneten 21 ist unterhalb von diesem das
Gefäß 3 mit seinem Deckel 10 angeordnet. Der Deckel 10 ist aus
einem Deckelunterteil 23 und einem Deckeloberteil 24 gebildet,
die miteinander verbunden sind. Die Verbindung der beiden
Deckelteile kann lösbar sein.
Zwischen Deckeloberteil 24 und Deckelunterteil 23 ist ein
Hohlraum 27 gebildet, in dem um Rotationsachse 55 ein magneti
scher Reaktionskörper 22 drehbar gelagert ist. Der magnetische
Reaktionskörper 22 kann beispielsweise ein Eisenstab sein. Zur
Halterung des Reaktionskörpers ist eine hülsenförmige Aufnahme
28 im Hohlraum 27 angeordnet, durch die der Reaktionskörper
hindurchgesteckt ist. Die Aufnahme 28 ist Teil einer Einsteck
hülse 26, die durch eine Öffnung 25 im Deckelunterteil 23 hin
durchgeführt ist und ins Gefäßinnere vorsteht. Durch eine Un
terseite der Aufnahme 28 ist ein Radialflansch 31 gebildet,
der auf einem Öffnungsrand 30 der Öffnung 25 aufliegt. Durch
Antriebsmagneten 21 und Reaktionskörper 22 ist eine magneti
sche Kopplung 20 gebildet, durch die eine Drehung des An
triebsmagneten 21 auf den Reaktionskörper 22 übertragbar ist.
Über die Aufnahme 28 und entsprechend Einsteckhülse 26 und in
dieser eingesteckte Welle 8 ist die Drehung des Reaktionskör
pers 21 auf eine die Welle 8 umfassende Verwirbelungseinrich
tung 5 übertragbar.
Die Welle 8 ist mit ihrem Lagerende 11 mittels einer Schnell
kupplung 44 in der Einsteckhülse 26 drehfest und lösbar befe
stigt. An ihrem dem Lagerende 11 gegenüberliegenden Rotorende 13
ist an der Welle 8 ein Verdrängungs- und Verwirbelungskör
per 7 als weiterer Teil der Verwirbelungseinrichtung 5 ange
ordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ver
drängungs- und Verwirbelungskörper als Rotor 9 mit wenigstens
zwei Rotorflügeln 43 ausgebildet. Der Rotor kann auch drei,
vier oder mehr Rotorflügel oder auch nur einen Rotorflügel
aufweisen.
Die Rotorflügel sind bei zunehmendem radialen Abstand von der
Rotationsachse 55 mit zunehmender Höhe ausgebildet. Andere
Formen für die Rotorflügel sind offensichtlich.
Der Deckel 10 schließt mit seinem Deckelunterteil 23 eine obe
re Öffnung des Gefäßes 3, wobei zum Ausgießen der im Gefäß
enthaltenen Flüssigkeit 2 ohne Abnehmen des Deckels 10 die Ge
fäßöffnung im Bereich eines Ausgießers 49 unverschlossen sein
kann.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Aufheizvorrichtung 1 dargestellt. Gleiche Teile sind
mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nur noch teil
weise erwähnt.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Auf
nahmegehäuse 14 im wesentlichen nur durch ein Fußgehäuse 15
gebildet. In diesem ist zusätzlich zur Heizeinrichtung 4 der
Antrieb 6 aus Antriebsmotor 45, Getriebe 47 und Antriebsmagnet
21 angeordnet. Der Antriebsmagnet 21 ist direkt unterhalb der
Heizplatte 19 angeordnet, wobei der Heizkörper 18 den An
triebsmagneten 21 ringförmig umgibt.
Der entsprechende Reaktionskörper zur Herstellung der magneti
schen Kopplung 20 ist im Verdrängungs- und Verwirbelungskörper
7 als Rotor 9 integriert.
Der Deckel 10 ist ebenfalls aus Deckelunterteil 23 und
Deckeloberteil 24 zusammengesetzt. Im Hohlraum 27 des Deckels 10
ist ein oberes Ende 29 der Einsteckhülse 26 angeordnet, wel
ches einen Radialflansch 31 aufweist, der auf einem Öffnungs
rand 30 der im Deckelunterteil gebildeten Öffnung 25 aufliegt.
Weiterhin weist das obere Ende 29 der Einsteckhülse 26 einen
über den Radialflansch 31 in Richtung Deckeloberteil 24 nach
oben vorstehenden Lagerzapfen 50 auf. Dieser ist in einer kom
plementären Aufnahmevertiefung 51 des Deckeloberteils 24 dreh
bar gelagert.
Die Welle 8 der Verwirbelungseinrichtung 5 ist analog zum er
sten Ausführungsbeispiel mittels einer Schnellkupplung 44 mit
ihrem Lagerende 11 drehfest in der Einsteckhülse 26 befestigt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Aufheizvorrichtung 1. Wieder
um sind gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen versehen und
auf die Beschreibung dieser Teile bei den vorangehenden Aus
führungsbeispiele wird verwiesen.
Im Unterschied zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel ist im
dritten Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 der Antriebsmotor 45 im
vertikalen Träger bzw. U-Steg 17 ebenso wie das Getriebe 47
angeordnet. Die Bewegungsverbindung zur Verwirbelungseinrich
tung 5 erfolgt über aufeinanderfolgend ein mit dem Getriebe 47
drehbar verbundenes Zahnrad 25, einen Zahnriemen 42, ein im
Kopfgehäuse 16 drehbar gelagertes zweites Zahnrad 53 und über
eine mechanische Kopplung 32. Der Zahnriemen 42 erstreckt sich
zwischen den beiden Zahnrädern 52 und 53 und dient zur An
triebsübertragung. Das Zahnrad 53 ist zur mechanischen Kopp
lung mit der Verwirbelungseinrichtung 5 mit einer ersten Kupp
lungsscheibe 33 verbunden, die auf einer dem Gefäß 3 zuweisen
den Unterseite des Kopfgehäuses 16 angeordnet ist. Zahnrad 53
und erste Kupplungsscheibe 33 sind um Rotationsachse 55 dreh
bar gelagert.
Von der ersten Kupplungsscheibe 33 steht in Richtung Gefäß 3
ein Steg 35 ab, der beispielsweise durch eine sich senkrecht
zur Rotationsachse 55 erstreckenden Steg oder auch durch einen
rotationssymmetrisch zur Rotationsachse 55 angeordneten Kreuz
steg gebildet sein kann. Der Steg 35 ist zumindest teilweise
in eine komplementäre Nut 36 in einer Oberseite einer zweiten
Kupplungsscheibe 34 eingesteckt. Diese ist in dem Deckelober
teil 34 des Deckels 10 drehbar gelagert und bildet einen Teil
der Oberfläche des Deckeloberteils. Durch Steg und Nut ist ei
ne formschlüssige Verbindung der Kupplungsscheiben gegeben.
Die zweite Kupplungsscheibe 34 weist auf ihrer dem Gefäß 3 zu
weisenden Unterseite einen hülsenförmigen Achsstummel 37 auf,
der in der Öffnung 25 des Deckelunterteils 23 eingesteckt ist.
In dem Achsstummel 37 ist die Einsteckhülse 26 eingesteckt,
mit der analog zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen die
Welle 8 mittels einer Schnellkupplung 44 drehfest verbunden
ist.
Die zweite Kupplungsscheibe 34 weist zusammen mit ihrem Achs
stummel 37 einen in etwa T-förmigen Querschnitt auf, wobei der
T-Querbalken im Deckeloberteil 24 und der T-Vertikalbalken im
Deckelunterteil 23 drehbar gelagert ist.
Am oberen Ende der Einsteckhülse 26 ist ein Rastelement 38 in
Richtung der Rotationsachse 55 oder in vertikaler Richtung 39
innerhalb des hülsenförmigen Achsstummels 37 verschiebbar ge
lagert angeordnet. Das Rastelement 38 ist durch eine Zen
tralöffnung 40 mittig in der Kupplungsscheibe 34 hindurchführ
bar, wobei es in Richtung erster Kupplungsscheibe 33 bzw. in
Richtung Steg 35 mittels einer Druckfeder 54 kraftbeaufschlagt
ist. In seiner Raststellung ist das Rastelement 38 zur Zen
trierung von erster und zweiter Kupplungsscheibe 33 und 34 in
einer Rastvertiefung 41 im Steg 35 angeordnet. Rastvertiefung
41, Rastelement 38, Zentralöffnung 40 sowie Achsstummel 37,
Einsteckhülse 36 und Verwirbelungseinrichtung 5 sind alle im
wesentlichen rotationssymmetrisch zur Rotationsachse 55 ausge
bildet.
In Fig. 4 ist eine Detailansicht der mechanischen Kopplung 32
aus Fig. 3 vergrößert dargestellt.
Unterhalb des Kopfgehäuses 16 ist die erste Kupplungsscheibe
33 mit dem in Richtung Gehäusedeckel 10 vorstehenden Steg 35
sichtbar. Der Steg 35 hat einen in etwa quadratischen Quer
schnitt und ist in der komplementär ausgebildeten Nut 36 in
der Oberseite der zweiten Kupplungsscheibe 34 eingesteckt. Die
zweite Kupplungsscheibe 34 ist im Gehäusedeckel 10 auf dessen
Oberseite drehbar gelagert.
Im Steg 35 ist gestrichelt die Rastvertiefung 41 im Quer
schnitt dargestellt, die durch einen in etwa kugelkappenförmi
gen Hohlraum gebildet ist. In dieser Rastvertiefung 41 ist zur
Zentrierung von erster und zweiter Kupplungsscheibe 33, 34 das
Rastelement 38 in seiner Raststellung angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Aufheizvorrichtung ist in einfacher
Weise ein warmes Mixgetränk herstellbar. Dazu werden eine
Flüssigkeit und ein in der Flüssigkeit zu lösendes Pulver oder
ein anderes mit der Flüssigkeit mischbares Nahrungsmittel in
das Gefäß eingefüllt. Durch die Verwirbelungseinrichtung er
folgt sowohl eine gleichmäßige Erwärmung als auch eine innige
Vermischung der eingefüllten Nahrungsmittel. Gleichzeitig wird
das Mixgetränk erhitzt. Nach fertiger Zubereitung kann das Ge
fäß entnommen und das Mixgetränk in ein entsprechendes Trink
gefäß eingefüllt werden. Bevorzugt wird die erfindungsgemäße
Aufheizvorrichtung zur Zubereitung von warmem Kakao oder war
mer Schokoladenmilch verwendet.
Claims (39)
1. Aufheizvorrichtung (1) für eine Flüssigkeit (2), insbe
sondere ein flüssiges Nahrungsmittel, mit einem Gefäß
(3) zur Aufnahme der zu erwärmenden Flüssigkeit, einer
dem Gefäß zuordbaren Heizeinrichtung (4) und einer in
nerhalb des Gefäßes (3) zumindest während des Erwärmens
der Flüssigkeit (2) eingetauchten Verwirbelungseinrich
tung (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungs
einrichtung (5) wenigstens einen mit einem Antrieb (6)
bewegungsverbindbaren, im Gefäß (3) drehbar gelagerten
Verdrängungs- und Verwirbelungskörper (7) aufweist.
2. Aufheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Verdrängungs- und Verwirbelungskörper (7)
ein an einer am Gefäß (3) drehbar gelagerten Welle (8)
angeordneter Rotor (9) ist.
3. Aufheizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Ge
fäß (3) einen abnehmbaren Deckel (10) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (8) an einem Lagerende
(11) im Deckel (10) drehbar gelagert ist.
4. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, wobei das Gefäß (3) zumindest mit seinem
Gefäßboden (12) auf die Heizeinrichtung (4) aufstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungs- und
Verwirbelungskörper (7) an einem dem Lagerende (11) ge
genüberliegenden Rotorende (13) der Welle (8) benachbart
zum Gefäßboden (12) angeordnet ist.
5. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheiz
vorrichtung (1) ein im wesentlichen U-förmiges Aufnahme
gehäuse (14) mit zwei U-Schenkeln (15, 16) und einem
U-Steg (17) aufweist, wobei ein U-Schenkel (15) als Fußge
häuse zum Aufstellen auf eine Unterlage und der andere
U-Schenkel (16) als Kopfgehäuse ausgebildet ist und das
Gefäß (3) zwischen den U-Schenkeln (15, 16) anordbar
ist.
6. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizein
richtung (4) im Fußgehäuse (15) angeordnet ist.
7. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizein
richtung (4) einen Heizkörper (18) und eine Heizplatte
(19) aufweist, wobei der Gefäßboden (12) auf der Heiz
platte (19) aufstellbar ist.
8. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Steg
(17) als im wesentlichen vertikaler, die U-Schenkel (15,
16), bzw. Fußgehäuse und Kopfgehäuse, verbindender Trä
ger ausgebildet ist und im U-Steg (17) oder im Kopfge
häuse (16) der Antrieb (6) für die Verwirbelungseinrich
tung (5) angeordnet ist.
9. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewe
gungsverbindung zwischen Antrieb (6) und Verwirbelungs
einrichtung (5) durch eine magnetische Kopplung erfolgt.
10. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magneti
sche Kopplung (20) einen drehbar im Kopfgehäuse (16) ge
lagerten, vom Antrieb gedrehten Antriebsmagneten (21)
und einen mit der Welle (8) drehfest verbundenen, magne
tisch anziehbaren Reaktionskörper (22) umfaßt.
11. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebs
magnet (21) eine dauermagnetische Scheibe und der Reak
tionskörper (22) ein Eisenstab ist.
12. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Antrieb (6)
und Antriebsmagnet (21) im Fußgehäuse (15) angeordnet
sind und der Reaktionskörper (22) mit dem Verdrängungs- und
Verwirbelungskörper (7) drehfest verbunden ist.
13. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reakti
onskörper (22) im Verdrängungs- und Verwirbelungskörper
(7) integriert ist.
14. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebs
magnet (21) direkt unterhalb der Heizplatte (19) ange
ordnet und vom Heizkörper (18) umgeben ist.
15. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Decke
(10) aus einem Deckelunterteil (23) und einem Deckel
oberteil (24) gebildet ist, wobei im Deckelunterteil
(23) eine Öffnung (25) zur Aufnahme einer Einsteckhülse
(26) ausgebildet ist, in welcher das Lagerende (11) der
Welle (8) drehfest angeordnet ist.
16. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck
hülse (26) in einen zwischen Deckelober- und -unterteil
(24, 23) gebildeten Hohlraum (27) hineinragt und dort
mit einer Aufnahme (28) für den Reaktionskörper (22)
ausgebildet ist.
17. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck
hülse (26) an ihrem oberen Ende (29) einen auf einen
Öffnungsrand (30) der Öffnung (25) aufliegenden Radial
flansch (31) aufweist.
18. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewe
gungsverbindung zwischen Antrieb (6) und Verwirbelungs
einrichtung (5) über eine mechanische Kopplung (32) er
folgt.
19. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechani
sche Kopplung (20) eine vom Antrieb (6) gedrehte erste
Kupplungsscheibe (33) und eine mit der Welle (8) dreh
fest verbundene zweite Kupplungsscheibe (34) aufweist,
welche formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar
sind.
20. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Form
schluß zwischen erster und zweiter Kupplungsscheibe (33,
34) durch eine Steg-Nut-Verbindung (35, 36) gebildet
ist.
21. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Kupplungsscheibe (34) auf dem Deckeloberteil (24) dreh
bar gelagert ist.
22. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Achsstum
mel (37) von der zweiten Kupplungsscheibe (34) in Rich
tung Deckelunterteil (23) absteht, welcher Achsstummel
auf die Einsteckhülse (26) aufsteckbar ist.
23. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastele
ment (38) an der Einsteckhülse (26) angeordnet und im
Achsstummel (3 7) in im wesentlichen vertikaler Richtung
(39) geführt ist, wobei das Rastelement (38) zur Zen
trierung von erster und zweiter Kupplungsscheibe (33,
34) durch eine Zentralöffnung (40) in der zweiten Kupp
lungsscheibe (34) hindurchgeführt und in Richtung einer
Rastvertiefung (41) in der ersten Kupplungsscheibe (33)
federbeaufschlagt ist.
24. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewe
gungsverbindung zwischen einem Antriebsmotor (45) des
Antriebs (6) und der ersten Kupplungsscheibe (33) über
einen Zahnriemen (42) erfolgt.
25. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizein
richtung (4) in der Welle (8) und/oder in dem Verdrän
gungs- und Verwirbelungskörper (7) angeordnet ist.
26. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Abgabeöffnung für ein insbesondere gas- oder
dampfförmiges Medium in dem Verdrängungs- und Verwirbe
lungskörper (7) ausgebildet ist.
27. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheiz
vorrichtung (1) ein Thermoelement zur Überwachung der
Temperatur der Flüssigkeit (2) aufweist.
28. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheiz
vorrichtung (1) einen Kontaktschalter zum Ausschalten
von Antrieb (6) und/oder Heizeinrichtung (4) bei Entnah
me des Gefäßes (3) aus dem U-förmigen Aufnahmegehäuse
(14) aufweist.
29. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl
des Verdrängungs- und Verwirbelungskörper (7) einstell
bar ist.
30. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (9)
wenigstens einen von der Welle (8) im wesentlichen radi
al abstehenden Rotorflügel (43) aufweist.
31. Verfahren zum Aufheizen einer in einem Gefäß (3) einge
füllten Flüssigkeit (2), insbesondere eines flüssigen
Nahrungsmittels, wobei eine dem Gefäß (3) zugeordnete
Heizeinrichtung (4) die Flüssigkeit erwärmt und eine
Verwirbelungseinrichtung (5) die Flüssigkeit zumindest
zeitweise während des Erwärmens im Gefäß (3) verwirbelt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (6) einen Ver
drängungs- und Verwirbelungskörper (7) der Verwirbe
lungseinrichtung (5) automatisch dreht, wobei der Ver
drängungs- und Verwirbelungskörper (7) die Flüssigkeit
(2) insbesondere benachbart zur Heizeinrichtung (4) ver
drängt und verwirbelt.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verdrängungs- und Verwirbelungskörper (7) durch ma
gnetische Kopplung mit dem Antrieb (6) gedreht wird.
33. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verdrängungs- und Verwirbelungskörper (7) durch me
chanische Kopplung mit dem Antrieb (6) gedreht wird.
34. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 31 bis 33,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnellkupplungsein
richtung (44) eine mit dem Verdrängungs- und Verwirbe
lungskörper (7) verbundene Welle (8) mit einem Deckel
(10) des Gefäßes (3) zur gemeinsamen Handhabung koppelt.
35. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 31 bis 34,
dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während des Aufhei
zens ein flüssigkeitslösliches Pulver in das Gefäß (3)
eingefüllt und zum Lösen in der Flüssigkeit (2) durch
die Verwirbelungseinrichtung (5) mit der Flüssigkeit
verwirbelt wird.
36. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 31 bis 35,
dadurch gekennzeichnet, daß Temperatur der Flüssigkeit
und/oder Drehzahl des Verdrängungs- und Verwirbelungs
körpers (7) während des Aufheizens und Vermischens ge
messen und/oder mittels Heizeinrichtung (4) oder Antrieb
(6) verändert werden.
37. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 31 bis 36,
dadurch gekennzeichnet, daß Wärme zum Aufheizen der
Flüssigkeit (2) im Gefäß (3) von unten über einen Ge
fäßboden (12) durch die Heizeinrichtung (4) zugeführt
wird.
38. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 31 bis 37,
dadurch gekennzeichnet, daß Wärme zum Aufheizen der
Flüssigkeit dem Gefäß (3) über die Welle (8) und/oder
den Verdrängungs- und Verwirbelungskörper (7) direkt im
Gefäßinneren (46) zugeführt wird.
39. Verwendung der Aufheizvorrichtung (1) und des Aufheiz
verfahrens nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche zum Mischen und Erwärmen eines Getränks, insbe
sondere zum Mischen und Erwärmen von Milch und Schokola
den- oder Kakaopulver.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145564 DE19645564A1 (de) | 1996-11-05 | 1996-11-05 | Aufheizvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145564 DE19645564A1 (de) | 1996-11-05 | 1996-11-05 | Aufheizvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19645564A1 true DE19645564A1 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=7810695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996145564 Withdrawn DE19645564A1 (de) | 1996-11-05 | 1996-11-05 | Aufheizvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19645564A1 (de) |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1106127A2 (de) * | 1999-12-09 | 2001-06-13 | Christoph Lang | Vorrichtung zur Zubereitung von Mokka |
CZ296866B6 (cs) * | 2000-09-30 | 2006-07-12 | Automatické zarízení na prípravu turecké kávy | |
DE102005038994A1 (de) * | 2005-08-16 | 2007-03-08 | Drescher, Rüdiger | Temperiervorrichtung |
GB2434082A (en) * | 2006-01-12 | 2007-07-18 | Stefano Cuffaro | Food cooking and stirring device |
EP1987750A2 (de) * | 2006-09-22 | 2008-11-05 | Axel Srl | Vorrichtung zur Zubereitung warmer Milch mit oder ohne Milchschaum |
NL1034240C2 (nl) * | 2007-08-08 | 2009-02-10 | Foremost Bv | Melkopschuimer. |
WO2010040981A2 (en) * | 2008-10-09 | 2010-04-15 | Otter Controls Limited | Electrical appliances and components |
NL2004707C2 (en) * | 2010-05-12 | 2011-11-15 | Foremost Bv | A milk frother. |
ITMI20101000A1 (it) * | 2010-06-03 | 2011-12-04 | De Longhi Appliances Srl | Elettrodomestico per il trattamento di un liquido alimentare |
ITTO20100928A1 (it) * | 2010-11-23 | 2012-05-24 | Lavazza Luigi Spa | Apparecchio e sistema per la preparazione di bevande, in particolare bevande a base di latte, quali cappuccino, cioccolata e simili. |
EP2633791A1 (de) | 2012-02-28 | 2013-09-04 | Seb S.A. | Haushaltsgerät zum Emulgieren eines flüssigen Lebensmittels |
WO2014029214A1 (zh) * | 2012-08-20 | 2014-02-27 | Zhou Jin | 液体食品发泡机 |
EP2892639A4 (de) * | 2012-09-10 | 2016-04-20 | Top Electrical Appliances Ind Co Ltd | Vorrichtung zum rühren einer flüssigkeit |
CN109602299A (zh) * | 2015-05-28 | 2019-04-12 | 九阳股份有限公司 | 一种豆浆机 |
FR3080526A1 (fr) * | 2018-04-30 | 2019-11-01 | Beaba | Dispositif de chauffage de liquide alimentaire, par exemple de boisson lactee |
DE102018220448A1 (de) * | 2018-11-28 | 2020-05-28 | De'longhi Braun Household Gmbh | Küchengerät |
DE102018220446A1 (de) * | 2018-11-28 | 2020-05-28 | De'longhi Braun Household Gmbh | Gerät zum Verarbeiten von Lebensmitteln |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE631408C (de) * | ||||
DE3045371A1 (de) * | 1980-12-02 | 1982-07-01 | Gerda 7012 Fellbach Pilz | Ruehrer fuer kochtopf |
DE3045308A1 (de) * | 1980-12-02 | 1982-07-01 | geb. Daller Renate 8452 Hirschau Hautmann | Ruehrgeraet zur verwendung bei kochtoepfen |
-
1996
- 1996-11-05 DE DE1996145564 patent/DE19645564A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE631408C (de) * | ||||
DE3045371A1 (de) * | 1980-12-02 | 1982-07-01 | Gerda 7012 Fellbach Pilz | Ruehrer fuer kochtopf |
DE3045308A1 (de) * | 1980-12-02 | 1982-07-01 | geb. Daller Renate 8452 Hirschau Hautmann | Ruehrgeraet zur verwendung bei kochtoepfen |
Cited By (46)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1106127A3 (de) * | 1999-12-09 | 2002-01-30 | Christoph Lang | Vorrichtung zur Zubereitung von Mokka |
EP1106127A2 (de) * | 1999-12-09 | 2001-06-13 | Christoph Lang | Vorrichtung zur Zubereitung von Mokka |
CZ296866B6 (cs) * | 2000-09-30 | 2006-07-12 | Automatické zarízení na prípravu turecké kávy | |
DE102005038994A1 (de) * | 2005-08-16 | 2007-03-08 | Drescher, Rüdiger | Temperiervorrichtung |
DE102005038994B4 (de) * | 2005-08-16 | 2009-11-12 | Drescher, Rüdiger | Temperiervorrichtung |
GB2434082A (en) * | 2006-01-12 | 2007-07-18 | Stefano Cuffaro | Food cooking and stirring device |
EP1987750A3 (de) * | 2006-09-22 | 2009-11-11 | Axel Srl | Vorrichtung zur Zubereitung warmer Milch mit oder ohne Milchschaum |
EP1987750A2 (de) * | 2006-09-22 | 2008-11-05 | Axel Srl | Vorrichtung zur Zubereitung warmer Milch mit oder ohne Milchschaum |
GB2454421B (en) * | 2007-08-08 | 2009-08-26 | Foremost Bv | Milk frother |
EP2191751A2 (de) | 2007-08-08 | 2010-06-02 | Foremost B.V. | Milchaufschäumer |
CN101541217B (zh) * | 2007-08-08 | 2012-07-04 | 首选实业有限公司 | 牛奶泡沫发生器 |
DE112008000037T5 (de) | 2007-08-08 | 2009-10-15 | Foremost B.V. | Milchaufschäumer |
GB2454421A (en) * | 2007-08-08 | 2009-05-06 | Foremost Bv | Milk frother |
WO2009020384A1 (en) * | 2007-08-08 | 2009-02-12 | Foremost B.V. | Milk frother |
NL1034240C2 (nl) * | 2007-08-08 | 2009-02-10 | Foremost Bv | Melkopschuimer. |
DE202008017299U1 (de) | 2007-08-08 | 2009-05-20 | Foremost B.V. | Milchaufschäumer |
US8042456B2 (en) | 2007-08-08 | 2011-10-25 | Foremost B.V. | Milk frother |
EP2191751A3 (de) * | 2007-08-08 | 2011-04-27 | Foremost B.V. | Milchaufschäumer |
CN102176850A (zh) * | 2008-10-09 | 2011-09-07 | 奥特控制有限公司 | 电气装置和构件 |
WO2010040981A3 (en) * | 2008-10-09 | 2010-08-12 | Otter Controls Limited | Electrical appliances and components |
WO2010040981A2 (en) * | 2008-10-09 | 2010-04-15 | Otter Controls Limited | Electrical appliances and components |
NL2004707C2 (en) * | 2010-05-12 | 2011-11-15 | Foremost Bv | A milk frother. |
WO2011142661A1 (en) | 2010-05-12 | 2011-11-17 | Foremost B.V. | A milk frother |
ITMI20101000A1 (it) * | 2010-06-03 | 2011-12-04 | De Longhi Appliances Srl | Elettrodomestico per il trattamento di un liquido alimentare |
US9060650B2 (en) | 2010-06-03 | 2015-06-23 | De'longhi Appliances S.R.L. | Appliance for the treatment of a liquid food |
CN102770052B (zh) * | 2010-06-03 | 2016-03-16 | 德龙电器有限公司 | 处理液体食物的器具 |
WO2011151258A1 (en) * | 2010-06-03 | 2011-12-08 | De' Longhi Appliances S.R.L. | Appliance for the treatment of a liquid food |
CN102770052A (zh) * | 2010-06-03 | 2012-11-07 | 德龙电器有限公司 | 处理液体食物的器具 |
US9603481B2 (en) | 2010-11-23 | 2017-03-28 | Luigi Lavazza S.P.A. | Apparatus and system for the preparation of beverages, in particular milk-based beverages, such as cappuccino, chocolate and the like |
ITTO20100928A1 (it) * | 2010-11-23 | 2012-05-24 | Lavazza Luigi Spa | Apparecchio e sistema per la preparazione di bevande, in particolare bevande a base di latte, quali cappuccino, cioccolata e simili. |
US20130239819A1 (en) * | 2010-11-23 | 2013-09-19 | Luigi Lavazza S.P.A. | Apparatus and system for the preparation of beverages, in particular milk-based beverages, such as cappuccino, chocolate and the like |
EP2789279A1 (de) * | 2010-11-23 | 2014-10-15 | Luigi Lavazza S.p.A. | System für die Zubereitung von Getränken, insbesondere Getränken auf Milchbasis wie Cappuccino, heiße Schokolade und dergleichen |
EP2789278A1 (de) * | 2010-11-23 | 2014-10-15 | Luigi Lavazza S.p.A. | Vorrichtung und System für die Zubereitung von Getränken, insbesondere Getränken auf Milchbasis wie Cappuccino, heiße Schokolade und dergleichen |
CN103237483A (zh) * | 2010-11-23 | 2013-08-07 | 路易吉拉瓦扎股份公司 | 用于制备饮料特别是例如卡布其诺、巧克力等的基于牛奶的饮料的装置和系统 |
CN103237483B (zh) * | 2010-11-23 | 2015-08-19 | 路易吉拉瓦扎股份公司 | 用于制备饮料的装置和系统 |
WO2012069991A1 (en) * | 2010-11-23 | 2012-05-31 | Luigi Lavazza S.P.A. | Apparatus and system for the preparation of beverages, in particular milk-based beverages, such as cappuccino, chocolate and the like |
AU2011333375B2 (en) * | 2010-11-23 | 2016-05-05 | Luigi Lavazza S.P.A. | Apparatus and system for the preparation of beverages, in particular milk-based beverages, such as cappuccino, chocolate and the like |
EP2633791A1 (de) | 2012-02-28 | 2013-09-04 | Seb S.A. | Haushaltsgerät zum Emulgieren eines flüssigen Lebensmittels |
WO2014029214A1 (zh) * | 2012-08-20 | 2014-02-27 | Zhou Jin | 液体食品发泡机 |
EP2892639A4 (de) * | 2012-09-10 | 2016-04-20 | Top Electrical Appliances Ind Co Ltd | Vorrichtung zum rühren einer flüssigkeit |
CN109602299A (zh) * | 2015-05-28 | 2019-04-12 | 九阳股份有限公司 | 一种豆浆机 |
FR3080526A1 (fr) * | 2018-04-30 | 2019-11-01 | Beaba | Dispositif de chauffage de liquide alimentaire, par exemple de boisson lactee |
DE102018220448A1 (de) * | 2018-11-28 | 2020-05-28 | De'longhi Braun Household Gmbh | Küchengerät |
DE102018220446A1 (de) * | 2018-11-28 | 2020-05-28 | De'longhi Braun Household Gmbh | Gerät zum Verarbeiten von Lebensmitteln |
DE102018220446B4 (de) * | 2018-11-28 | 2020-10-15 | De'longhi Braun Household Gmbh | Gerät zum Verarbeiten von Lebensmitteln |
DE102018220448B4 (de) | 2018-11-28 | 2023-01-05 | De'longhi Braun Household Gmbh | Küchengerät |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19645564A1 (de) | Aufheizvorrichtung | |
DE3400567C2 (de) | ||
DE2734992C2 (de) | Vorrichtung zur Zubereitung eines heißen Mischgetränkes | |
DE69308132T2 (de) | Kaffeemaschine mit einem in zwei phasen arbeitenden kolben | |
EP2240058A1 (de) | Gerät zum rühren, aufschäumen und gegebenenfalls erwärmen flüssiger nahrungsmittel | |
DE2830548A1 (de) | Vorrichtung zum mischen und dosieren des inhaltes von behaeltern, insbesondere fuer lack, farben u.dgl. und fach- oder wandgestell zur aufnahme dieser vorrichtung | |
DE202005021537U1 (de) | Gerät zur Zubereitung eines Schaums aus einer Nahrungsmittelflüssigkeit | |
EP2227118A1 (de) | Automatischer milchschaumbereiter | |
DE102011009429A1 (de) | Heißgetränkezubereiter | |
DE8401863U1 (de) | Fuer den gebrauch im haushalt bestimmte vorrichtung zum herstellen von speiseeis oder gefrorenem | |
DE10008041A1 (de) | Zur Verwendung mit Mikrowellenöfen angepaßter Magnetrührer | |
DE102008017683B4 (de) | Spätzle-Shaker zur Herstellung von Spätzleteig und zum Formen von Spätzlenudeln | |
DE10106087C2 (de) | Verfahren zur Herstellung vorgekochter Speisen und Rührwerk | |
WO2016023603A1 (de) | Einlegeboden und inkubator | |
DE602006000137T2 (de) | Küchenmaschine | |
DE29602684U1 (de) | Rührvorrichtung | |
CH610747A5 (en) | Appliance for grilling and roasting | |
EP0013010B1 (de) | Vorrichtung zur Erwärmung von Mixgetränk-Flüssigkeiten | |
DE202013000166U1 (de) | Gefäß zum Anbraten und Garen von Speisen mit Wendevorrichtung für Gargut | |
DE2144372A1 (de) | Magnetruehrmaschine | |
EP0436071B1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Schlagsahne aus Flüssigsahne | |
DE2651610A1 (de) | Kaffee- oder teeautomat | |
DE2225460B2 (de) | Vorrichtung zur bereitung und ausgabe von gefrorenen, erfrischungsprodukten und gekuehlten getraenken | |
DE883801C (de) | Kaffeemaschine | |
AT526751A1 (de) | Flüssigkeitserwärmer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |