DE112008000037T5 - Milchaufschäumer - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1, 2) zum Aufschäumen von Milch, umfassend:
– einen Hauptkörper (5), wobei der Hauptkörper einen Behälter (15) für die Milch bildet;
– einen auf den Hauptkörper passenden Deckel (7, 8); und
– Rührmittel (3) und Antriebsmittel (4) zum Antreiben der Rührmittel, wobei die Antriebsmittel zumindest teilweise im Deckel aufgenommen sind,
dadurch gekennzeichnet, dass:
– die Vorrichtung auch eine mit einem ersten elektrischen Kontakt (21) versehene Grundplatte (12) umfasst;
– der Hauptkörper mit einem zweiten elektrischen Kontakt (22) versehen ist, wobei der zweite elektrische Kontakt mit dem ersten elektrischen Kontakt einen elektrischen Kontakt herstellt, wenn der Hauptkörper auf die Grundplatte gestellt wird;
– die Antriebsmittel mit einem dritten elektrischen Kontakt (14) versehen sind;
– der Hauptkörper mit einem vierten elektrischen Kontakt (13) versehen ist, wobei der vierte elektrische Kontakt mit dem dritten elektrischen Kontakt einen elektrischen Kontakt herstellt, wenn der Deckel auf...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch, umfassend:
    • – einen Hauptkörper, wobei der Hauptkörper einen Behälter für die Milch bildet;
    • – einen auf den Hauptkörper passenden Deckel; und
    • – Rührmittel und Antriebsmittel zum Antreiben der Rührmittel, wobei die Antriebsmittel zumindest teilweise im Deckel aufgenommen sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Vorrichtungen zum Aufschäumen von Milch sind bekannt. Zusätzlich zu den häufig angewendeten, auf Dampf basierenden Aufschäumern, sind Aufschäumer auf Grundlage eines Rührelements, das in die Milch eingetaucht wird, seit vielen Jahren und in verschiedenen Umgebungen bekannt. Das Rührelement wird hier „von oben” oder „von unten” von Hand, elektromechanisch oder magnetisch angetrieben. In der DE 10 2004 043 579 finden wir somit einen wiederaufladbaren Hand-Milchaufschäumer mit einer sich drehenden ringförmigen Spiralfeder, die in die aufzuschäumende Milch eingetaucht werden muss. In der GB 384 569 findet sich ein Beispiel eines Mixers für Flüssigkeiten mit einem Rahmen, der aus einer Basis und einem Gestell besteht, auf welchem ein Gehäuse mit einem Elektromotor montiert ist, der eine Welle antreibt, auf der ein Rührer oder Mixerkopf montiert ist. Ein Behälter mit einer Flüssigkeit zum Vermischen muss auf die Basis gelegt werden. In der US 5 912 039 finden wir ein Beispiel eines Milchaufschäumers mit einem Rahmen, der aus einer Basis und einem Gestell besteht, auf dem ein Elektromotor sowie ein Mixer montiert sind, der in die Milch getaucht werden muss. Ein Behälter mit Milch zum Auf schäumen muss so gehalten werden, dass der sich drehende Mixer sich in der Milch befindet. Die Vorrichtungen mit Gestellen sind schwer, sperrig, komplex und teuer und daher in vielen Situationen ungeeignet. Das notwendige Erwärmen der Milch muss im Falle dieser Vorrichtungen stets woanders stattfinden. Milchaufschäumer können auch in eine Kaffeemaschine eingebaut sein, siehe z. B. EP 1 440 648 oder EP 1 483 998 . Die WO 2005/089572 beschreibt einen Milchaufschäumer mit einem Rahmen, der aus einer Basis mit einem Heizelement besteht, auf das ein Behälter mit Milch zum Aufschäumen gestellt werden muss, sowie mit einem Rührmittel. Es ist hiermit möglich, die Milch auf eine erwünschte Temperatur aufzuheizen und dann die Milch zu vermischen und aufzuschäumen, aber diese Maschine ist ebenfalls schwer, sperrig, komplex und teuer, und daher in vielen Situationen weniger geeignet. Die US 2000/0036124 betrifft einen Getränkebehälter mit einer integrierten Rührvorrichtung, umfassend ein Gehäuse (1), eine Basis (3) und einen Deckel (2). Eine Rührvorrichtung (21) ist in der Basis angeordnet. Das Rührelement ist in der Nähe des Bodens des Behälters gelegen und wird „von unten” angetrieben. Die EP 1 656 866 beschreibt einen Milchaufschäumer mit einem Behälter (21), einem Gehäuse (20), einem Antriebssystem (5) und einer Grundplatte (3). Heizmittel sind in den Behälter eingebaut und werden zusammen mit dem Motor über die Grundplatte mit Strom versorgt. Hier ist auch das Rührelement in der Nähe des Bodens des Behälters angeordnet und wird „von unten” angetrieben. Wenn das Rührmittel in dem Behälter (in der Nähe des Bodens des Behälters) angeordnet ist, ist es jedoch schwer zu reinigen. Die US 4 480 926 beschreibt einen Mischbecher mit einem Behälter (12), einem entfernbaren Deckel (20) und einem Motor (30). Der Motor ist im Deckel angeordnet und wird über ein Kabel (32) mit Strom versorgt, welches an einem Griff (96) angebracht ist, wobei dieser Griff wiederum auf dem Deckel montiert ist. Das Kabel ist jedoch während der Handhabung des Mischbechers und dem Reinigen des Rührmittels störend und der Stecker muss zuerst aus der Steckdose entfernt werden, um eine Reinigung des Rührmittels zu ermöglichen. In der DE 196 45 564 sind verschiedene Ausführungsformen eines Mischbechers beschrieben, wobei das Rührmittel von einem in einem Deckel oder in einer Basis platzierten Motor angetrieben werden kann. Die Kopplung zwischen Motor und Rührmittel kann hier magnetischer oder mechanischer Natur sein. Im Falle, dass der Motor im Deckel liegt und das Rührmittel „von oben” angetrieben wird, ist ein Rahmen (14) für diesen Zweck notwendig. Dies macht das Gerät wieder einmal schwer, sperrig, komplex und teuer und daher in vielen Situationen weniger geeignet.
  • Es besteht daher Bedarf nach einer Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch, die die genannten Nachteile in Bezug auf Gewicht, Volumen, Komplexität, Kosten, Aussehen, Herstellung und Verwendung der Geräte des Stands der Technik nicht aufweist. Die Erfindung hat als Aufgabe, diesen Bedarf zu erfüllen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt zu diesem Zweck eine Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch bereit, umfassend:
    • – einen Hauptkörper, wobei der Hauptkörper einen Behälter für die Milch bildet;
    • – einen auf den Hauptkörper passenden Deckel; und
    • – Rührmittel und Antriebsmittel zum Antreiben der Rührmittel, wobei die Antriebsmittel zumindest teilweise im Deckel aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – die Vorrichtung auch eine mit einem ersten elektrischen Kontakt versehene Grundplatte umfasst;
    • – der Hauptkörper mit einem zweiten elektrischen Kontakt versehen ist, wobei der zweite elektrische Kontakt mit dem ersten elektrischen Kontakt einen elektrischen Kontakt herstellt, wenn der Hauptkörper auf die Grundplatte gestellt wird;
    • – die Antriebsmittel mit einem dritten elektrischen Kontakt versehen sind;
    • – der Hauptkörper mit einem vierten elektrischen Kontakt versehen ist, wobei der vierte elektrische Kontakt mit dem dritten elektrischen Kontakt einen elektrischen Kontakt herstellt, wenn die Abdeckung auf den Hauptkörper gelegt wird; und
    • – der Hauptkörper mit einem elektrischen Leiter versehen ist, der eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten elektrischen Kontakt und dem vierten elektrischen Kontakt bildet.
  • Die Grundplatte kann an die Stromversorgung in einem Haus und wahlweise z. B. auch an das elektrische System in einem Fahrzeug angeschlossen werden. Die Abdeckung kann z. B. lose auf den Hauptkörper gelegt oder über Scharnier damit verbunden werden. Indem die Antriebsmittel mit Hilfe des elektrischen Leiters von der Grundplatte mit elektrischer Energie versorgt werden, ist es möglich, die Antriebsmittel ganz oder teilweise in den Deckel einzubauen, ohne dass ein separates Kabel oder ein separater Rahmen für deren elektrische Stromversorgung notwendig ist, was zu großen Vorteilen in Bezug auf Gewicht, Volumen, Komplexität, Kosten, Aussehen, Herstellung und Verwendung der Vorrichtung führt.
  • Die Antriebsmittel können hier auf feste Weise mechanisch mit dem Deckel verbunden werden oder auf lösbare Weise mechanisch mit dem Deckel gekoppelt werden. Die Antriebsmittel können auch zumindest teilweise in einer zu diesem Zweck im Hauptkörper vorgesehenen Vertiefung aufgenommen werden, die z. B. in einem Griff angeordnet ist. Die Tatsache, dass der Hauptkörper, der Deckel und die Antriebsmittel voneinander lösbar sind, macht die Reinigung der Vorrichtung einfacher. Die zumindest teilweise Unterbringung der Antriebsmittel in einer Vertiefung im Hauptkörper macht eine korrekte Platzierung der Antriebsmittel einfacher und stellt die Lagerung dafür bereit. Dies wird in der folgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter erläutert werden.
  • Die Rührmittel sind bevorzugt mechanisch auf lösbare Weise mit den Antriebsmitteln gekoppelt. Auf diese Weise wird eine Reinigung einfacher und der Benutzer kann, wenn gewünscht, dann leicht die Rührmittel mit einer anderen Art austauschen. Die Rührmittel umfassen bevorzugt eine im Wesentlichen ringförmige Spiralfeder. Solch eine Spiralfeder hat sich in der Praxis als ausreichend erwiesen. Die Rührmittel können hier außermittig im Behälter platziert werden. Es hat sich herausgestellt, dass dies zu einem besseren Vermischen und Aufschäumen der Milch führt.
  • Die Vorrichtung umfasst bevorzugt Heizmittel, die zumindest teilweise im Hauptkörper aufgenommen sind. Eine separate Heizplatte oder ähnliches ist dann nicht notwendig, und die Heizmittel werden dann auch über die Grundplatte mit elektrischer Energie versorgt. Nach dem Lösen des Hauptkörpers von der Grundplatte sind der Hauptkörper, die Antriebsmittel und die Heizmittel nicht mehr mit dem Stromnetz oder dem elektrischen System verbunden und können frei relativ zur Grundplatte bewegt werden. Dies führt zu Vorteilen in Bezug auf Sicherheit und bequemer Verwendung.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird im Folgenden auf Grundlage zweier nicht beschränkender beispielhafter Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert. Hierbei ist:
  • 1a eine perspektivische Ansicht einer ersten beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 1b eine perspektivische explodierte Ansicht davon; und
  • 2a eine Seitenansicht einer zweiten beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 2b eine perspektivische, teilweise explodierte Ansicht davon.
  • Beispielhafte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • Die Vorrichtungen (1, 2), die in den Figuren gezeigt sind, umfassen jeweils Rührmittel (3) und Antriebsmittel (4) für deren Antrieb, zusätzlich zu einem Hauptkörper (5), der einen Behälter (15) für die Milch bildet und in dem ein elektrischer Leiter (nicht gezeigt) angeordnet ist. Der Hauptkörper (5) umfasst einen Griff (6), der dazu dient, seine Handhabung zu erleichtern. Jede Vorrichtung (1, 2) umfasst einen auf den Hauptkörper (5) passenden Deckel (7, 8), wobei die Deckel (7, 8) in den gegebenen Beispielen lose auf den Hauptkörper (5) gelegt werden, die jedoch auch beispielsweise über Scharnier damit verbunden sein könnten. Die Antriebsmittel (4) werden mit Hilfe des elektrischen Leiters mit elektrischer Energie versorgt. Zu diesem Zweck wird zwischen einem ersten elektrischen Kontakt (21) auf der Grundplatte (12) und einem zweiten elektrischen Kontakt (22, nicht gezeigt) auf dem Hauptkörper (5) und auch zwischen einem dritten elektrischen Kontakt (14, nicht gezeigt) auf den Antriebsmitteln (4) und einem vierten elektrischen Kontakt (13) auf dem Hauptkörper (5), in diesem Fall dem Griff (6), ein elektrischer Kontakt hergestellt, wobei der elektrische Leiter den zweiten elektrischen Kontakt (22) mit dem vierten elektrischen Kontakt (13) verbindet.
  • In der gezeigten ersten beispielhaften Ausführungsform (1), siehe 1a und 1b, sind die Antriebsmittel (4) teilweise in einer für diesen Zweck im Deckel (7) vorgesehenen Vertiefung (9) aufgenommen und sind auch teilweise in einer für diesen Zweck im Hauptkörper (5), in diesem Fall dem Griff (6), vorgesehenen Vertiefung (10) aufgenommen. Der Hauptkörper (5), der Deckel (7) und die Antriebsvorrichtungen (4) sind jeweils voneinander lösbar, siehe 1b, was die Reinigung der Vorrichtung (1) einfach macht. Beim wieder Zusammenbauen werden die Antriebsmittel (4) automatisch korrekt positioniert. Nach dem Zusammenbau werden die Antriebsmittel (4) vom Deckel (7) und vom Hauptkörper (5), in diesem Fall dem Griff (6), getragen. Kein separater Rahmen oder separates Kabel ist somit notwendig, um die Antriebsmittel (4) zu tragen und/oder um deren elektrische Stromversorgung bereitzustellen. In der zweiten beispielhaften Ausführungsform (2), siehe 2a und 2b, sind die Antriebsmittel (4), nicht gezeigt, vollständig im Deckel (8) aufgenommen und fest damit verbunden.
  • Die Rührmittel (3) umfassen eine ringförmige Spiralfeder (11), welche sich in der Praxis als ausreichend erwiesen hat. Die Rührmittel (3) sind mechanisch auf lösbare Weise mit dem Antriebsmitteln (4) gekoppelt, wodurch die Reinigung einfacher wird und der Benutzer, wenn erwünscht, leicht die Rührmittel (3), in diesem Fall die ringförmige Spiralfeder (11), mit einer anderen Art austauschen kann. Die Rührmittel (3) sind außerhalb der Mitte des Behälters (15) (außermittig) positioniert, wobei sich erwiesen hat, dass dies zu einem besseren Vermischen und Aufschäumen der Milch führt.
  • Die Vorrichtungen (1, 2) umfassen auch Heizmittel (nicht gezeigt) mit denen die Milch zum Aufschäumen im Behälter (15) auf eine erwünschte Temperatur erhitzt werden kann. Die Heizmittel werden im Heizkörper (5) so aufgenommen, dass eine separate Heizplatte oder ähnliches nicht notwendig ist. Die Heizmittel werden ebenfalls über den ersten Kontakt (21) in der Grundplatte (12) mit elektrischer Energie versorgt. Nach Entfernung des Hauptkörpers (5) von der Grundplatte (12) sind der Hauptkörper (5), die Antriebsmittel (4), der Deckel (8) und die Heizmittel nicht länger mit dem Stromnetz verbunden und können frei relativ zur Grundplatte (12) bewegt werden. Dies führt zu Vorteilen in Bezug auf Sicherheit und bequemer Anwendung.
  • Es wird offensichtlich sein, dass die Erfindung keineswegs auf die gegebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist, so dass viele Varianten innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung möglich sind. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch verwendet werden, um andere Getränke als Milch zu erhitzen und/oder zu rühren und/oder aufzuschäumen.
  • Zusammenfassung
  • Vorrichtung (1, 2) zum Aufschäumen von Milch, umfassend: – einen Hauptkörper (5), wobei der Hauptkörper einen Behälter (15) für die Milch bildet; – einen auf den Hauptkörper passenden Deckel (7, 8); und – Rührmittel (3) und Antriebsmittel (4) zum Antreiben der Rührmittel, wobei die Antriebsmittel zumindest teilweise im Deckel aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Vorrichtung auch eine mit einem ersten elektrischen Kontakt (21) versehene Grundplatte (12) umfasst; – der Hauptkörper mit einem zweiten elektrischen Kontakt (22) versehen ist, wobei der zweite elektrische Kontakt mit dem ersten elektrischen Kontakt einen elektrischen Kontakt herstellt, wenn der Hauptkörper auf die Grundplatte gestellt wird; – die Antriebsmittel mit einem dritten elektrischen Kontakt (14) versehen sind; – der Hauptkörper mit einem vierten elektrischen Kontakt (13) versehen ist, wobei der vierte elektrische Kontakt mit dem dritten elektrischen Kontakt einen elektrischen Kontakt herstellt, wenn der Deckel auf den Hauptkörper gelegt wird; und – der Hauptkörper mit einem elektrischen Leiter versehen ist, der eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten elektrischen Kontakt und dem vierten elektrischen Kontakt bildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004043579 [0002]
    • - GB 384569 [0002]
    • - US 5912039 [0002]
    • - EP 1440648 [0002]
    • - EP 1483998 [0002]
    • - WO 2005/089572 [0002]
    • - US 2000/0036124 [0002]
    • - EP 1656866 [0002]
    • - US 4480926 [0002]
    • - DE 19645564 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1, 2) zum Aufschäumen von Milch, umfassend: – einen Hauptkörper (5), wobei der Hauptkörper einen Behälter (15) für die Milch bildet; – einen auf den Hauptkörper passenden Deckel (7, 8); und – Rührmittel (3) und Antriebsmittel (4) zum Antreiben der Rührmittel, wobei die Antriebsmittel zumindest teilweise im Deckel aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Vorrichtung auch eine mit einem ersten elektrischen Kontakt (21) versehene Grundplatte (12) umfasst; – der Hauptkörper mit einem zweiten elektrischen Kontakt (22) versehen ist, wobei der zweite elektrische Kontakt mit dem ersten elektrischen Kontakt einen elektrischen Kontakt herstellt, wenn der Hauptkörper auf die Grundplatte gestellt wird; – die Antriebsmittel mit einem dritten elektrischen Kontakt (14) versehen sind; – der Hauptkörper mit einem vierten elektrischen Kontakt (13) versehen ist, wobei der vierte elektrische Kontakt mit dem dritten elektrischen Kontakt einen elektrischen Kontakt herstellt, wenn der Deckel auf den Hauptkörper gelegt wird; und – der Hauptkörper mit einem elektrischen Leiter versehen ist, der eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten elektrischen Kontakt und dem vierten elektrischen Kontakt bildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel auf feste Weise mechanisch mit dem Deckel (8) verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel auf lösbare Weise mechanisch mit dem Deckel (7) gekoppelt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel zumindest teilweise in einer zu diesem Zweck in dem Hauptkörper vorgesehen Vertiefung (10) aufgenommen sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper einen Griff (6) umfasst und die Vertiefung (10) im Griff angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührmittel auf lösbare Weise mechanisch mit den Antriebsmitteln gekoppelt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührmittel eine im Wesentlichen ringförmige Spiralfeder (11) umfassen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührmittel außermittig im Behälter platziert sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auch Heizmittel umfasst, wobei die Heizmittel zumindest teilweise im Hauptkörper aufgenommen sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel mit dem ersten elektrischen Kontakt einen elektrischen Kontakt herstellen, wenn der Hauptkörper auf die Basisplatte gestellt wird.
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