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Die Erfindung betrifft einen Kaffeeautomat mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von Milchschaum.
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Aus der
EP 2 191 751 A1 geht eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Milchschaumes als Einzelgerät hervor, das einen mit kalter Milch befüllbaren Behälter umfasst, in dem wenigstens ein in eine Rotation versetzbares Rührmittel angeordnet ist. Der Behälter verfügt ferner über eine Heizeinrichtung, die sich in der Bodenplatte des Behälters befindet und durch Aufsetzen des Behälters auf einen elektrischen Kontakt aktiviert werden kann. Auf diese Weise wird die in den Behälter eingebrachte Milch erwärmt, so dass die Erzeugung des Milchschaumes in vereinfachter und verbesserter Weise möglich ist. Den oberen Abschluss der Kammer bildet ein Deckel, wobei gemäß dem Offenbarungsgehalt der Druckschrift das Rührmittel lösbar unterhalb des Deckels in die Kammer eingesetzt wird. Das Rührmittel besteht als Baueinheit aus einem Antrieb, einer Rotationsachse und einem einzelnen, am Ende der Rotationsachse befestigten Quirl, der eine wendelförmige Kontur aufweist.
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Eine derartige Vorrichtung zur Erzeugung eines Milchschaumes erfordert einen erheblichen Montageaufwand, weil die Baueinheit aus einem Antrieb, einer Rotationsachse und einem einzelnen, am Ende der Rotationsachse befestigten Quirl aus zahlreichen Einzelteilen besteht, die der Anwender beispielsweise zu Reinigungszwecken demontieren und anschließend wieder in den Behälter einsetzen muss. Wegen der Vielzahl der Einzelteile ist zudem eine gewisse Störanfälligkeit der gesamten Vorrichtung zu befürchten. Zudem sind einerseits der Behälter und andererseits ein Kaffeeautomat erforderlich, um beispielsweise einen Kaffee mit Milchschaum herzustellen.
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Eine ähnliche Ausführung wird in der
EP 1 987 750 A2 beschrieben. Auch hier kommt bei einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Milchschaumes, die als Einzelgerät ausgeführt ist, ein mit Milch befüllbarer Behälter zum Einsatz, in den ein einzelner Quirl am Ende einer Rotationsachse eingesetzt wird. Der Behälter ist insgesamt aus einem metallischem Werkstoff hergestellt und kann beispielsweise auf eine Herdplatte gestellt werden, um dadurch die darin enthaltene Milch zu erwärmen. Ein Temperatursensor innerhalb des Behälters löst ein den Quirl aktivierendes Signal aus, wenn die darin enthaltene Milch eine definierte Temperatur erreicht hat.
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Bei dieser Lösung ist es als nachteilig anzusehen, dass zur Erwärmung der Milch zusätzlich ein Herd erforderlich ist, auf dem der Behälter erhitzt wird. Der auf diese Weise erzeugte Milchschaum kann erst anschließend weiter verwendet, also beispielsweise in ein Kaffeegetränk gegeben werden. Folglich sind hier der Behälter, ein Kaffeeautomat und ein Herd notwendig, um Kaffee mit Milchschaum zuzubereiten.
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Es ist darüber hinaus allgemein bekannt, in Kaffeeautomaten Wasserdampf zu erzeugen, um mit dessen Hilfe kalte Milch aufzuschäumen und dadurch einen Milchschaum herzustellen. Diese Maßnahme ist zwar sehr wirksam, jedoch relativ zeit- und energieaufwändig. Zudem besteht bei der Anwendung heißen Wasserdampfes die Gefahr von Verbrühungen für den Anwender. Zumeist wird nämlich der Wasserdampf über eine Düse des Kaffeeautomaten abgegeben, so dass diese Düse in einen Behälter gehalten werden muss, in dem sich Milch befindet. Ein weiterer Nachteil bei der Anwendung des Wasserdampfes zur Erzeugung von Milchschaum besteht in der Verdünnung der Milch, was insgesamt den Geschmack und die Qualität des Milchschaumes in negativer Weise beeinträchtigt.
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Wie festgestellt werden konnte, wird bei sämtlichen Vorrichtungen zur Erzeugung eines Milchschaumes relativ viel Zeit und Energie benötigt, um den Milchschaum in der gewünschten Qualität herzustellen. Die bislang bekannten Vorrichtungen sind ferner jeweils als Einzelgeräte im Einsatz, so dass bei der Herstellung eines Mischgetränkes zunächst der Milchschaum erzeugt werden muss, um ihn anschließend mit dem Getränk, also beispielsweise mit einem separat erzeugten Kaffee, zusammenzubringen. Daraus ergibt sich für den Nutzer ein erhöhter Arbeits- und Energieaufwand für die Zubereitung seines Getränkes.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Kaffeeautomaten bereitzustellen, der die Erzeugung von Milchschaum auf einfache, Energie sparende Weise gestattet und dabei einen möglichst einfachen Aufbau aufweist.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Kaffeeautomaten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den sich anschließenden Unteransprüchen.
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Ein erfindungsgemäßer Kaffeeautomat weist demnach ein Induktionsfeld zur Aufnahme einer Vorrichtung zur Erzeugung von Milchschaum auf, wobei die Vorrichtung einen auf dem Induktionsfeld abstellbaren, zumindest einen metallischen Boden aufweisenden Behälter umfasst, in dem Behälter wenigstens ein durch Induktion in Bewegung bzw. Rotation versetzbarer Quirl angeordnet ist, sodass bei Aktivierung des Induktionsfeldes eine Wirkverbindung zwischen dem Quirl und dem Induktionsfeld des Kaffeeautomaten gegeben ist. Der Quirl umfasst dabei vorzugsweise einen Magneten, der durch das mittels des Induktionsfeldes erzeugten Drehfeld in Bewegung versetzt wird und eine Taumel- und/oder Drehbewegung oder eine kombinierte Dreh-Taumelbewegung vollzieht.
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Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere in dem sehr einfachen Aufbau des Kaffeeautomaten, der die Möglichkeit bietet, eine Vorrichtung zur Erzeugung von Milchschaum aufzunehmen, die den Milchschaum mit nur geringem Energieaufwand erzeugt und darüber hinaus den Einsatz von heißem Wasserdampf vermeidet. Die Herstellung eines Mischgetränkes aus Kaffee und Milchschaum erfordert mit einem derartigen Kaffeeautomaten nur einen sehr geringen Arbeitsaufwand, was die Anwenderfreundlichkeit insgesamt wesentlich verbessert.
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Diesem Lösungsgedanken folgend besteht eine erste Ausgestaltung der Erfindung darin, dass das Induktionsfeld integraler Bestandteil des Kaffeeautomaten ist. Durch die Integration des Induktionsfeldes in den Kaffeeautomaten kann dieser sehr kompakt ausgeführt werden. Er bildet demnach eine Einheit mit der Vorrichtung zur Erzeugung von Milchschaum, so dass zur Erzeugung eines Kaffeegetränkes mit Milchschaum nicht mehr zwei separate Geräte zum Einsatz kommen müssen.
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Um frische Milch in den Behälter Einfüllen zu können, geht ein weiterführender Lösungsvorschlag dahin, dass der Behälter einen auf ein Behälterunterteil aufsetzbaren Verschlussdeckel aufweist. An dem Verschlussdeckel oder alternativ an dem Behälter ist zudem eine den Milchschaum abführende Strömungsleitung vorhanden. Diese Strömungsleitung kann dabei unmittelbar in den Verschlussdeckel oder in den Behälter münden.
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Eine andere Ausführungsvariante zur Abführung des erzeugten Milchschaumes aus dem Behälter besteht darin, dass an dem Verschlussdeckel oder am Behälter ein separater Leitungsanschluss zum Anschluss der Strömungsleitung vorhanden ist.
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Zur Erleichterung der Entnahme des in dem Behälter erzeugten Milchschaumes wird darüber hinaus vorgeschlagen, dass der Verschlussdeckel mit einem zur Erzeugung einer Pumpbewegung und einer damit einhergehenden Drucksteigerung im Innenraum des dichtend durch den Verschlussdeckel verschlossenen Behälters geeigneten Kolbenelement ausgestattet ist. Durch einmaliges oder mehrfaches, manuelles oder maschinelles Herunterdrücken des Kolbenelementes wird auf diese Weise in dem Behälter eine Steigerung des Druckes erreicht, die dazu führt, dass der im Behälter vorhandene Milchschaum über die Strömungsleitung abgeführt werden kann. Es versteht sich von selbst, dass sich das Kolbenelement des Verschlussdeckels selbsttätig in seine Ausgangslage zurück bewegt, wenn kein Druck mehr auf das Kolbenelement ausgeübt wird. Hierzu kann beispielsweise eine Feder oder eine anders geartete Rückzugseinrichtung zur Bereitstellung einer der Druckkraft entgegenwirkenden Gegenkraft dienen. Durch die beschriebenen Maßnahmen besteht folglich auch die Möglichkeit, den Milchschaum unmittelbar dem in dem Kaffeeautomaten erzeugten Kaffee zuzuführen. Damit entfallen zusätzliche Arbeitsschritte für den Anwender. Die Herstellung eines Mischgetränkes aus Kaffee und Milchschaum wird folglich zumindest teilweise automatisiert.
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Eine zusätzliche Maßnahme zur Automatisierung des gesamten Herstellungsprozesses eines Mischgetränkes aus Kaffee und Milchschaum ist entsprechend einem weiterführenden Lösungsvorschlag nach der Erfindung darin zu sehen, dass an dem Kolbenelement ein Widerlager zur Aufnahme eines korrespondierenden Druckgebers des Kaffeeautomaten ausgebildet ist. Mit anderen Worten kann der Druckgeber unmittelbar in das Widerlager eingreifen oder am Widerlager ansetzen und durch eine Auf- und Abwärtsbewegung des Druckgebers die für die Drucksteigerung innerhalb des Behälters erforderliche Pumpbewegung ausführen.
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Zur Erzeugung der Pumpbewegung durch den Druckgeber ist es vorteilhaft, wenn dieser als ein elektromagnetisch oder elektromotorisch angetriebener, passgenau in das Widerlager eingreifender Stößel oder Hebelarm ausgeführt ist.
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Um die Vorrichtung zur Erzeugung von Milchschaum nur dann aktivieren zu können, wenn Milchschaum für die Zubereitung eines Mischgetränkes benötigt wird, ist es von Vorteil, wenn das Induktionsfeld ein- beziehungsweise ausschaltbar ist. Hierzu kann zum Beispiel an dem Kaffeeautomaten ein einfacher Schalter oder Taster vorgesehen werden. Dieser lässt sich in sinnvoller Weise auch in ein Display und somit beispielsweise in das Steuerungsmenü des Kaffeeautomaten integrieren, was eine Verbesserung der Bedienerfreundlichkeit eines erfindungsgemäßen Kaffeeautomaten bedeutet.
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Zwar ist es grundsätzlich möglich, aus kalter Milch einen Milchschaum zu erzeugen. Die Qualität des Milchschaumes ist jedoch sowohl im Geschmack, als auch in seiner Konsistenz verbessert und seine Herstellung in kürzerer Zeit möglich, wenn die Milch vor der Herstellung des Milchschaumes erwärmt wird. Hierzu ist es von Vorteil, den Behälter in dem Kaffeeautomat zu beheizen. Grundsätzlich ist zur Erwärmung des Behälters jede Heizeinrichtung verwendbar.
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Da jedoch an einem erfindungsgemäßen Kaffeeautomaten ohnehin ein Induktionsfeld vorhanden ist, stellt es einen besonderen Vorteil dar, wenn dieses Induktionsfeld auch eine Induktionsheizung zur Erwärmung des Bodens des Behälters beziehungsweise des Behälters bildet. Auf diese Weise kann das Induktionsfeld nicht nur dazu verwendet werden, den Quirl innerhalb des Behälters anzutreiben. Es verfügt darüber hinaus über eine Doppelfunktion, nämlich zusätzlich über eine Heizfunktion.
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Eine weitere Automatisierung des gesamten Herstellungsvorganges eines Mischgetränkes lässt sich zudem erreichen, wenn die Temperatur der in dem Behälter vorhandenen Milch vorab als ein Eingabewert einstellbar, mittels eines Temperaturfühlers messbar und damit regelbar ist. Auf diese Weise lässt sich eine optimale Temperatur der Milch einstellen, so dass die Qualität des dadurch erzeugten Milchschaumes wesentlich verbessert wird. Da für diesen Vorgang ohnehin eine Regelung erforderlich ist, kann der Quirl durch das Induktionsfeld erst dann aktiviert werden, wenn die Milch eine definierte Temperatur erreicht hat, was sich regelungstechnisch einfach umsetzen lässt.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Das gezeigte Ausführungsbeispiel stellt dabei keine Einschränkung auf die dargestellte Variante dar, sondern dient lediglich der Erläuterung eines Prinzips der Erfindung. Gleiche oder gleichartige Bauteile werden stets mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Um die erfindungsgemäße Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei denen auf die für die Erfindung nicht wesentlichen Bauteile verzichtet wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden sind.
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Es zeigt:
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1: einen Kaffeeautomaten mit einem Induktionsfeld zur Aufnahme einer Vorrichtung zur Erzeugung von Milchschaum
und
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2: einen Behälter als Bestandteil einer Vorrichtung zur Erzeugung von Milchschaum als isoliertes Einzelteil.
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Der in 1 gezeigte Kaffeeautomat 5 verfügt über eine Vertiefung, in der sich ein Induktionsfeld 1 befindet. Auf dem Induktionsfeld 1 kann ein Behälter 3, wie er beispielhaft in der 2 gezeigt ist, abgestellt werden. Oberhalb des Induktionsfeldes 1 befindet sich ebenfalls innerhalb der Vertiefung des Kaffeeautomaten 5 ein Druckgeber 12, der im vorliegenden Fall als ein Hebelarm ausgebildet ist, der in Richtung des Doppelpfeils „A“ bewegt werden kann. Durch diese Bewegungsmöglichkeit des Druckgebers 12 kann eine Pumpbewegung erzeugt werden, die auf ein Kolbenelement 10 im Verschlussdeckel 7 des in 2 gezeigten Behälters 3 einwirkt. Durch die damit einhergehende Drucksteigerung innerhalb des Behälters 3 wird die Abführung des Milchschaumes wesentlich erleichtert. Seitlich neben dem Induktionsfeld 1 weist der in 1 dargestellte Kaffeeautomat 5 eine Stellfläche 21 auf, die in an sich bekannter Weise ein Abtropfblech enthalten kann oder durch ein Abtropfblech gebildet ist. Durch Öffnungen oder Schlitze dieses Abtropfbleches werden überlaufende Flüssigkeitsreste in eine unterhalb der Stellfläche 21 angeordnete Abtropfschale abgeführt. Auf der Stellfläche 21 ist in der Darstellung ein Trinkgefäß 20 abgestellt, in das ein Kaffeegetränk beziehungsweise ein Mischgetränk aus Kaffee und Milchschaum gefüllt werden kann. Hierzu ist innerhalb der Vertiefung des Kaffeeautomaten 5 und oberhalb des Trinkgefäßes 20 ferner eine Ausgabeeinheit 18 angeordnet, die in an sich bekannter Weise eine oder mehrere Ausgabedüsen 19 aufweist, über die einzelne Bestandteile eines Getränkes beziehungsweise der Kaffee abgegeben werden. Der Kaffeeautomat 5 verfügt darüber hinaus über eine Anzeigeeinrichtung 13, die im vorliegenden Fall aus einem Display 15 zur Werteanzeige und einer Tastatur 14 besteht. Über die Tastatur 14 können Daten eingegeben werden, die für die Zubereitung eines Kaffeegetränkes erforderlich oder gewünscht sind. Letztlich lässt sich mit der Tastatur 14 auch eine Menüsteuerung des Kaffeeautomaten 5 erreichen.
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Die 2 veranschaulicht als separates Einzelteil einen Behälter 3, wie er auf das Induktionsfeld 1 des Kaffeeautomaten 5 gestellt werden kann, so dass eine Wirkverbindung zwischen dem Induktionsfeld 1 und einem innerhalb des Behälters 3 angeordneten Quirl 4 entsteht, wenn das Induktionsfeld 1 aktiviert wird. Der Behälter 3 besteht aus einem metallischen Behälterunterteil 6, dessen Boden 2 zum Abstellen auf dem Induktionsfeld 1 dient, und einem das Behälterunterteil 6 dichtend verschließenden Verschlussdeckel 7. Der Verschlussdeckel 7 weist darüber hinaus die Besonderheit auf, dass er über ein Kolbenelement 10 verfügt, welches durch eine Druckausübung in Richtung des Doppelpfeils „B“ auf- und ab bewegt werden kann. Durch diese Pumpbewegung wird innerhalb des Behälters 3 eine Drucksteigerung erreicht, die zur Erleichterung der Abführung des in dem Behälter 3 erzeugten Milchschaumes führt. Um diesen Vorgang zu automatisieren ist in dem Verschlussdeckel 7 ein nutartiges Widerlager 11 vorhanden, in das der in 1 gezeigte Druckgeber 12 eingreifen kann, um auf diese Weise auf das Kolbenelement 10 einwirken zu können. Darüber hinaus weist der Behälter 3 ein Rohrstück 16 auf, dass der Absaugung des Milchschaumes dient. Das Rohrstück 16 steht in unmittelbarer Verbindung mit einer Strömungsleitung 9, wobei zwischen der Strömungsleitung 9 und dem Rohrstück 16 ein Leitungsanschluss 8 angeordnet ist. Innerhalb des Leitungsanschlusses 8 befindet sich darüber hinaus ein Ventil 17, dass vorliegend als Einwegventil ausgebildet wurde, um einen unerwünschten Rückfluss des aus dem Behälter 3 abgesaugten Milchschaumes zu vermeiden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Induktionsfeld
- 2
- Boden
- 3
- Behälter
- 4
- Quirl
- 5
- Kaffeeautomat
- 6
- Behälterunterteil
- 7
- verschlussdeckel
- 8
- Leitungsanschluss
- 9
- Strömungsleitung
- 10
- Kolbenelement
- 11
- Widerlager
- 12
- Druckgeber
- 13
- Anzeigeeinrichtung
- 14
- Tastatur
- 15
- Display
- 16
- Rohrstück
- 17
- Ventil
- 18
- Ausgabeeinheit
- 19
- Ausgabedüsen
- 20
- Trinkgefäß
- 21
- Stellfläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2191751 A1 [0002]
- EP 1987750 A2 [0004]