DE19645564A1 - Aufheizvorrichtung - Google Patents

Aufheizvorrichtung

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DE19645564A1
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Ruedy Gasser
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufheizvorrichtung und ein Verfah­ ren zum Aufheizen einer Flüssigkeit sowie die Verwendung von Aufheizvorrichtung und Aufheizverfahren zur Zubereitung von warmer Kakao- bzw. Schokoladenmilch.
Aus der Praxis sind verschiedene Vorrichtungen zur Zubereitung von warmem Kakao oder warmer Schokoladenmilch bekannt. Bei­ spielsweise wird ein entsprechendes Gefäß, wie beispielsweise ein Topf, auf einer Heizplatte eines Küchenherdes als Heizein­ richtung aufgestellt, Milch oder Wasser wird in das Gefäß ein­ gefüllt und Kakao- oder Schokoladenpulver wird hinzugefügt. Anschließend oder gleichzeitig wird das Pulver mit der Milch vermischt und die entstehende Mischung erwärmt. Das Vermischen erfolgt in der Regel durch ein Handgerät, wie einen sogenann­ ten Schneebesen, oder durch einen manuell oder elektrisch ge­ drehten sogenannten Quirl. Durch die Verwendung solcher Geräte soll einerseits das Pulver klumpenfrei in der Flüssigkeit ge­ löst werden und andererseits ein Anbrennen des zubereiteten Getränks, insbesondere am Gefäßboden vermieden werden.
Die aus der Praxis bekannten Geräte sind zwar im allgemeinen für eine relativ innige Vermischung von Pulver und Flüssigkeit durch Verwirbeln der Flüssigkeit geeignet. Eine ausreichende und stetige Verdrängung von Flüssigkeit, um ein Anbrennen zu verhindern und die Temperaturverteilung innerhalb der Flüssig­ keit zu homogenisieren, ist allerdings bei den bekannten Gerä­ ten, trotz erheblichem Aufwand bei der Betätigung dieser Gerä­ te, nur unzureichend möglich.
Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Geräten ist, daß diese bis auf den elektrischen Quirl manuell zu betätigen sind und alle Geräte auf jeden Fall per Hand in dem Gefäß zu Halten sind, so daß der Arbeits- und Zeitaufwand zur Zubereitung ei­ nes solchen Getränkes erheblich sind. Weiterhin muß immer ein Küchenherd oder dergleichen als Heizeinrichtung verwendet wer­ den, so die bekannten Aufheizvorrichtung nicht als Tischgerät einsetzbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 1 bzw. 31 dahingehend zu verbes­ sern, daß ohne manuelle Tätigkeit sowohl eine innige Vermi­ schung einer Flüssigkeit mit einem darin zu lösenden Pulver als auch eine homogene Wärmeverteilung innerhalb der zu erwär­ menden Flüssigkeit ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird vorrichtungsmäßig dadurch gelöst, daß die Verwirbelungseinrichtung wenigstens einen, mit einem Antrieb bewegungsverbundenen, am Gefäß drehbar gelagerten Verdrän­ gungs- und Verwirbelungskörper aufweist.
Verfahrensmäßig ergibt sich die Lösung der Aufgabe dadurch, daß ein Antrieb einen Verdrängungs- und Verwirbelungskörper der Verwirbelungseinrichtung automatisch dreht, wobei der Ver­ drängungs- und Verwirbelungskörper die Flüssigkeit insbesonde­ re in Nachbarschaft zur Heizeinrichtung verwirbelt.
Durch die Lagerung des Verdrängungs- und Verwirbelungskörpers der Verwirbelungseinrichtung im Gefäß und dessen Bewegungsver­ bindung mit dem Antrieb, ist eine manuelle Drehung oder ein manuelles Halten der Verwirbelungseinrichtung nicht mehr er­ forderlich. Weiterhin wird durch den Verdrängungs- und Verwir­ belungskörper sichergestellt, daß sowohl eine Verwirbelung der Flüssigkeit als auch eine Verdrängung der Flüssigkeit statt­ finden kann. Durch die Verwirbelung ergibt sich eine innige Vermischung mit einem gegebenenfalls in die Flüssigkeit einge­ füllten Pulver und eine bessere Wärmeübertragung von der Hei­ zeinrichtung. Durch die Verdrängung der Flüssigkeit wird eine ausreichende Flüssigkeitsmenge von insbesondere der Heizein­ richtung wegtransportiert und durch nachfließende und in der Regel kältere Flüssigkeit ersetzt. Dadurch ergibt sich eine homogene Wärmeverteilung innerhalb der Flüssigkeit und ein Überhitzen und gegebenenfalls "Anbrennen" der Flüssigkeit wird sicher verhindert. Insbesondere durch die Verdrängung wird ei­ ne die Wärmeübertragung und den Wärmeausgleich innerhalb der Flüssigkeit unterstützende, ausreichend große Konvektion er­ zeugt.
Der Verdrängungs- und Verwirbelungskörper kann in mannigfacher Art geformt sein. Es muß in der Regel nur sichergestellt sein, daß durch die Form dieses Körpers eine ausreichende Menge von Flüssigkeit aus dem von der Heizeinrichtung insbesondere auf­ geheizten Bereich des Gefäßes abtransportiert und durch nach­ strömende, kühlere Flüssigkeit ersetzt werden kann. Ein sol­ cher Körper kann beispielsweise die Form ähnlich einer Schiffsschraube, einer spiralförmigen Wendel oder dergleichen aufweisen. Bevorzugt ist der Verdrängungs- und Verwirbelungs­ körper ein an einer im Gefäß drehbar gelagerten Welle angeord­ neter Rotor. Ein solcher Rotor kann ein oder mehrere Rotor­ blätter oder Rotorflügel aufweisen, wobei entlang der Welle auch mehrere Rotore angeordnet werden können.
In der Regel weist ein solches Gefäß einen abnehmbaren Deckel auf, wobei der Deckel einen Ausgießer zum Ausgießen der Flüs­ sigkeit freilassen kann. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn die Welle an einem Lagerende im Deckel drehbar gelagert ist, so daß keine weiteren Lager im übrigen Gefäß an­ gebracht werden müssen.
Ist das Gefäß zumindest mit seinem Gefäßboden auf die Heizein­ richtung aufstellbar, kann der Verdrängungs- und Verwirbe­ lungskörper an einem dem Lagerende gegenüberliegenden Rotor­ ende der Welle benachbart zum Gefäßboden angeordnet sein. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß in dem am stärksten aufge­ heizten Bereich der Flüssigkeit eine ausreichende Verwirbelung und Verdrängung stattfindet.
Um die Aufheizvorrichtung beispielsweise als Tischgerät mit einem einfach entnehmbaren Gefäß auszubilden, kann die Auf­ heizvorrichtung ein im wesentlichen U-förmiges Aufnahmegehäuse mit zwei U-Schenkeln und einem U-Steg aufweisen, wobei ein U-Schenkel als Fußgehäuse zum Aufstellen auf eine Unterlage und der andere U-Schenkel als Kopfgehäuse ausgebildet ist, und das Gefäß zwischen den U-Schenkeln anordbar ist.
Bei einem solchen Aufnahmegehäuse kann die Heizeinrichtung di­ rekt im Fußgehäuse angeordnet werden, um ein möglichst kompak­ tes und kleines Gehäuse zu haben. Die Heizeinrichtung kann im einfachsten Fall einen Heizkörper und eine Heizplatte aufwei­ sen, wobei der Gefäßboden auf der Heizplatte aufstellbar ist. Als Heizkörper kann eine elektrisch beheizbare Heizwendel ver­ wendet werden.
In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß als Heizeinrichtung auch ein Mikrowellenofen verwendbar ist, in dem in diesem Fall das Gefäß mit in ihm angeordneter Verwirbelungseinrichtung zum Aufheizen der Flüssigkeit angeordnet werden kann. Die erfin­ dungsgemäße Verwirbelungseinrichtung kann in gleicher Weise auch zum Verwirbeln und Verdrängen der durch die Mikrowellen erwärmten Flüssigkeit eingesetzt werden.
Zur Verbindung von Fuß- und Kopfgehäuse ist der U-Steg vor­ teilhafterweise im wesentlichen als vertikaler, die U-Schenkel verbindender Träger ausgebildet. Dabei kann der Antrieb für die Verwirbelungseinrichtung sowohl im U-Steg als auch im Kopfgehäuse angeordnet sein.
Um eine einfache Bewegungsverbindung zwischen Antrieb und Ver­ wirbelungseinrichtung zu erhalten, bei der beispielsweise eine Entnahme des Gefäßes aus dem Aufnahmegehäuse einfach möglich und eine spezielle körperliche Kopplung zwischen Antrieb und Verwirbelungseinrichtung nicht notwendig ist, kann eine magne­ tische Kopplung erfolgen.
Eine solche magnetische Kopplung ist beispielsweise durch ei­ nen drehbar im Kopf gelagerten, vom Antrieb gedrehten An­ triebsmagneten und einen mit der Welle drehfest verbundenen, magnetisch anziehbaren Reaktionskörper gegeben. Durch Drehung des Antriebsmagneten wird der Reaktionskörper entsprechend mitgedreht, wobei eine direkte mechanische Kopplung unnötig ist.
Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmagnet eine dauermagnetische Scheibe und der Reaktionskörper ein Eisenstab. Der Eisenstab kann mit Kunststoff ummantelt sein. Statt einer dauermagnetischen Scheibe kann auch ein dauerma­ gnetischer Stab oder dergleichen verwendet werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind Antrieb und An­ triebsmagnet im Fußgehäuse angeordnet und der Reaktionskörper ist mit dem dem Gefäßboden benachbarten Verdrängungs- und Ver­ wirbelungskörper drehfest verbunden. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Reaktionskörper im Ver­ drängungs- und Verwirbelungskörper integriert ist.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmagnet direkt unterhalb der Heizplatte im Fußgehäuse angeordnet und vom Heizkörper umgeben. In diesem Fall könnte der in der Regel kunststoffummantelte Eisenstab als Reaktionskörper auch lose im Gefäß auf dem Gefäßboden liegen und dort durch magnetische Kopplung mit dem Antriebsmagneten gedreht werden. In diesem Fall ist allerdings von Nachteil, daß beim Ausschütten der Flüssigkeit aus dem Gefäß, der Reaktionskörper zusammen mit der Flüssigkeit ausgeschüttet werden könnte oder spezielle Maßnahmen zum Zurückhalten des Reaktionskörpers im Gefäß ge­ troffen werden müssen.
Wenn der Gehäusedeckel aus einem Deckelunterteil und einem Deckeloberteil zusammengesetzt ist, kann zur Vereinfachung der drehbaren Lagerung der Welle das Gehäuseunterteil eine Öffnung zur Aufnahme einer Einsteckhülse zur drehfesten Aufnahme des Lagerendes der Welle aufweisen. In diese ist die Welle bei­ spielsweise mittels einer Schnellkupplungseinrichtung, wie ei­ ner sogenannten Snap-Kupplung einsteckbar. Dadurch ist es wei­ terhin möglich, daß der Deckel zusammen mit Welle und Verdrän­ gungs- und Verwirbelungskörper vom Gefäß abgenommen wird.
Um den Reaktionskörper einfach und geschützt zu lagern, kann die Einsteckhülse in einen Hohlraum zwischen Deckelober- und -unterteil hineinragen und dort mit einer Aufnahme für den Reaktionskörper ausgebildet sein. Natürlich kann die Aufnahme auch direkt an der Welle oder als Teil der Welle ausgebildet sein. In die Aufnahme ist der Reaktionskörper beispielsweise einfach einsteckbar.
Um in einfacher Weise sicherzustellen, daß die Einsteckhülse im Deckel gehalten ist, kann diese an ihrem oberen Ende einen auf einem Öffnungsrand der Öffnung im Deckelunterteil auflie­ genden Randflansch aufweisen. Dieser verhindert ein Lösen der Einsteckhülse vom Deckel, wobei gleichzeitig auch ein Lösen der Welle vom Deckel über die Kopplung mit der Einsteckhülse verhindert ist. Ein entsprechender Radialflansch kann auch einteilig mit der Aufnahme ausgebildet sein. Weiterhin kann die Einsteckhülse einen über den Radialflansch oder die Auf­ nahme nach oben vorstehenden Lagerzapfen aufweisen, der zur weiteren Lagerung der Einsteckhülse beispielsweise im Deckeloberteil dient.
Neben einer magnetischen Kopplung zwischen Antrieb und Verwir­ belungseinrichtung kann bei einem anderen Ausführungsbeispiel die Bewegungsverbindung auch durch eine mechanische Kopplung erfolgen.
Um eine solche mechanische Kopplung mit wenigen Teilen und einfach realisieren zu können, kann die mechanische Kopplung eine vom Antrieb gedrehte erste Kupplungsscheibe und eine mit der Welle drehfest verbundene zweite Kupplungsscheibe aufwei­ sen, welche Kupplungsscheiben formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind. Der formschlüssige Eingriff kann durch Anordnen des Gefäßes mit aufgesetztem Deckel zwischen Fuß- und Kopfgehäuse hergestellt werden.
Ein einfacher formschlüssiger Eingriff ist beispielsweise durch eine Steg-Nut-Verbindung gebildet, wobei ein entspre­ chender Steg von der ersten Kupplungsscheibe abstehen kann und eine entsprechende Nut in der zweiten Kupplungsscheibe ange­ ordnet sein kann. Natürlich kann die Anordnung von Steg und Nut auch umgekehrt sein. Andere formschlüssige Eingriffe bei­ der Kupplungsscheiben sind offensichtlich.
Um den Eingriff der beiden Kupplungsscheiben beim Einführen des Gefäßes in das Aufnahmegehäuse zu vereinfachen, kann die zweite Kupplungsscheibe auf dem Deckeloberteil drehbar gela­ gert sein. In diesem Fall wird beim Aufsetzen des Gefäßes auf das Fußgehäuse gleichzeitig der Eingriff von erster und zwei­ ter Kupplungsscheibe hergestellt, wobei in diesem Fall die er­ ste Kupplungsscheibe auf der dem Fußgehäuse zuweisenden Unter­ seite des Kopfgehäuses drehbar gelagert ist. Es ist natürlich auch möglich, daß beispielsweise die erste Kupplungsscheibe nur durch einen drehbaren Steg gebildet wird, der in eine ent­ sprechende Nut in der zweiten Kupplungsscheibe eingreifen kann.
Um die zweite Kupplungsscheibe in einfacher Weise drehfest mit der Lagerbuchse und/oder der Welle zu verbinden, kann von der zweiten Kupplungsscheibe in Richtung Deckelunterteil ein Achs­ stummel abstehen, der auf die Lagerbuchse oder auf das Lager­ ende der Welle aufsteckbar ist. Bei direkter Verbindung von Achsstummel und Welle kann beispielsweise auf eine Lagerbuchse verzichtet werden.
Um in einfacher Weise zu gewährleisten, daß beim Aufstellen des Gefäßes auf dem Fußgehäuse eine mechanische Kopplung zwi­ schen den Kupplungsscheiben reproduzierbar und in einer festen Stellung der Kupplungsscheiben zueinander herstellbar ist, kann ein Rastelement an der Lagerbuchse oder am Lagerende der Welle angeordnet sein und in dem Achsstummel in im wesentli­ chen vertikaler Richtung geführt sein. Dabei ist das Rastele­ ment zur Zentrierung von erster und zweiter Kupplungsscheibe durch eine Zentralöffnung in der zweiten Kupplungsscheibe hin­ durchgeführt und in Richtung einer Rastvertiefung in der er­ sten Kupplungsscheibe federbeaufschlagt. Auf diese Weise wer­ den die beiden Kupplungsscheiben sicher und reproduzierbar beim Herstellen der mechanischen Kopplung einander zugeordnet.
Die erste Kupplungsscheibe kann auf verschiedene Weise mit dem Antrieb verbunden sein. Beispielsweise kann der Antrieb direkt über ein Getriebe die Kupplungsscheibe drehen. Dies gilt in gleicher Weise für einen mit dem Antrieb bewegungsverbundenen Antriebsmagneten. Ebenso kann die Bewegungsverbindung zwischen einem Antriebsmotor des Antriebs und der ersten Kupplungs­ scheibe über einen Zahnriemen oder dergleichen erfolgen. Ein entsprechendes Getriebe kann auf jeden Fall dem Antriebsmotor zugeordnet sein.
Bei den bisherigen Ausführungsbeispielen zur Heizeinrichtung erfolgte die Aufheizung der Flüssigkeit über Heizkörper, Heiz­ platte und beispielsweise Gefäßboden. Um die Flüssigkeit di­ rekter aufheizen zu können, ist es ebenso möglich, die Heiz­ einrichtung mit entsprechendem Heizkörper in der Welle und/oder dem Verdrängungs- und Verwirbelungskörper anzuordnen. In diesem Fall kann die Aufheizung beispielsweise auch elektrisch und über eine entsprechende lösbar elektrische Verbindung zwi­ schen Gefäß und Aufnahmegehäuse erfolgen.
Die Heizeinrichtung kann in diesem Zusammenhang auch so ausge­ bildet sein, daß beispielsweise durch Abgabe eines erwärmten Mediums das Aufheizen erfolgt. Dabei kann wenigstens eine Ab­ gabeöffnung für ein insbesondere gas- oder dampfförmiges Medi­ um in dem Verdrängungs- und Verwirbelungskörper ausgebildet sein. Durch die Abgabe des erhitzten gas- oder dampfförmigen Mediums erfolgt dabei das Aufheizen der Flüssigkeit. Dabei kann auch die Flüssigkeit selbst als wärmeübertragendes Medium dienen, wenn ein Teil der in dem Gefäß enthaltenen Flüssigkeit in einem Kreislauf umgepumpt und gleichzeitig beispielsweise in der Welle und/oder dem Verdrängungs- und Verwirbelungskör­ per erwärmt wird. Bei Abgabe eines gas- oder dampfförmigen Me­ diums durch diesen Körper kann gleichzeitig ein Aufschäumen der Flüssigkeit erfolgen, wenn dies erwünscht ist. Weiterhin kann bei düsenförmigen Abgabeöffnungen das Medium so gerichtet abgegeben werden, daß dadurch der Verdrängungs- und Verwirbe­ lungskörper gedreht wird.
Um den Aufheizvorgang besser überwachen oder steuern zu kön­ nen, kann ein Thermoelement zur Überwachung der Temperatur der Flüssigkeit angeordnet sein. Das Thermoelement kann auch zu einer Anzeige der Temperatur eingesetzt werden.
Um einen Betrieb der Heizeinrichtung nach Entnahme des Gefäßes selbsttätig zu unterbrechen, kann die Aufheizvorrichtung einen Kontaktschalter zum Ausschalten von Antrieb und insbesondere Heizeinrichtung bei Entnahme des Gefäßes aus dem U-förmigen Aufnahmegehäuse aufweisen.
Je nach zu erhitzender Flüssigkeit und der Flüssigkeit gegebe­ nenfalls zuzumischendem Pulver oder dergleichen, können unter­ schiedliche Drehzahlen für den Verdrängungs- und Verwirbe­ lungskörper von Vorteil sein. Daher kann die Drehzahl an der Aufheizvorrichtung einstellbar sein, wobei Drehzahlen von 50 bis 500 und insbesondere von 150 bis 300 Umdrehungen pro Minute bevorzugt sind.
Hat der Verdrängungs- und Verwirbelungskörper die Form eines Rotors, kann dieser wenigstens einen von der Welle im wesent­ lichen radial abstehenden Rotorflügel aufweisen. Dieser kann beispielsweise eine mit dem Radialabstand zur Welle zunehmende Höhe in Wellenrichtung aufweisen.
Die einzelnen Bestandteile der Aufheizvorrichtung können aus unterschiedlichen und für den jeweiligen Zweck passenden Mate­ rialien hergestellt sein. Das Gefäß kann beispielsweise aus Glas, Metall oder einem hitzebeständigen Kunststoff bestehen. Im Falle einer magnetischen Kopplung zur Bewegungsverbindung zwischen Antrieb und Verwirbelungseinrichtung besteht das Ge­ fäß zumindest bei magnetischer Kopplung über den Gefäßboden bevorzugt aus Glas oder einem wärmebeständigen Kunststoff. Ähnliche Materialien sind auch für den Deckel, die Misch- be­ ziehungsweise Verwirbelungseinrichtung oder das Aufnahmegehäu­ se verwendbar.
Die Aufheizvorrichtung kann beispielsweise nur zum Erwärmen einer Flüssigkeit, insbesondere eines flüssigen Nahrungsmit­ tels, wie Milch oder dergleichen, dienen. Besonders bevorzugt kann die erfindungsgemäße Aufheizvorrichtung zum gleichzeiti­ gen Mischen und Erwärmen eines warmen Mischgetränkes einge­ setzt werden. Ein solches Mischgetränk ist beispielsweise Ka­ kao- oder Schokoladenmilch. In diesem Fall wird das entspre­ chende in der Flüssigkeit lösliche Pulver, wie Kakao- oder Schokoladenpulver, und die Flüssigkeit in das Gefäß einge­ füllt. Danach werden Heizeinrichtung und/oder Verwirbelungs­ einrichtung eingeschaltet und gegebenenfalls eine Temperatur für das herzustellende Getränk vorgegeben. Nach Zubereitung des warmen Getränkes kann die Heiz- und/oder Verwirbelungsein­ richtung selbsttätig ausgeschaltet und ein entsprechender Si­ gnalton oder auch nur ein Signalton abgegeben werden. Darauf­ hin wird das Gefäß wie jede übliche Kanne oder Krug zum Ein­ gießen des Getränks in ein entsprechendes Trinkgefäß verwen­ det. Natürlich kann die Aufheizvorrichtung auch nur zum Mi­ schen eines Getränkes ohne dessen Aufheizung eingesetzt wer­ den.
Im folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Er­ findung anhand der in der Zeichnung beigefügten Fig. näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufheizvorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbei­ spiel einer erfindungsgemäßen Aufheizvorrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbei­ spiel einer erfindungsgemäßen Aufheizvorrichtung; und
Fig. 4 eine Detailansicht einer mechanischen Kopplung der Aufheizvorrichtung nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbei­ spiel einer erfindungsgemäßen Aufheizvorrichtung 1 darge­ stellt. Die Aufheizvorrichtung 1 umfaßt ein im wesentlichen U-förmiges Aufnahmegehäuse 14 und ein Gefäß 3. Dieses ist in das Aufnahmegehäuse einsetzbar, wobei es zwischen Fußgehäuse 15 und Kopfgehäuse 16 des Aufnahmegehäuses, die durch die beiden U-Schenkel gebildet sind, einführbar ist. Der U-Steg wird durch einen Vertikalträger 17 gebildet, der Fuß- und Kopfge­ häuse miteinander verbindet.
Im Fußgehäuse 15 ist eine Heizeinrichtung 4 angeordnet. Diese umfaßt einen als Heizwendel ausgebildeten Heizkörper 18 und eine über diesem angeordnete Heizplatte 19, die eine Oberseite des Fußgehäuses 15 bildet. Die Heizplatte 19 bildet gleichzei­ tig eine etwas zurückgesetzte Aufnahmevertiefung für einen Ge­ fäßboden 12 des Gefäßes 3. Durch die Heizeinrichtung 4 ist ei­ ne im Gefäßinneren enthaltene Flüssigkeit 2 aufheizbar. Die Flüssigkeit 2 enthält gegebenenfalls ein in ihr lösliches Pul­ ver, um mittels der Aufheizvorrichtung 1 ein warmes Getränk zuzubereiten.
Im Kopfgehäuse 16 ist ein Antrieb 6 für eine im Gefäß 3 ange­ ordnete und dort drehbar gelagerte Verwirbelungseinrichtung 5 angeordnet. Der Antrieb 6 ist durch einen Antriebsmotor 45, ein Getriebe 47 und einen Antriebsmagneten 21 gebildet. Der Antriebsmagnet 21 ist mit dem Getriebe 47 über eine Antriebs­ welle 48 verbunden und auf diese Weise durch den Antriebsmotor 45 drehbar. Der Antriebsmagnet 21 kann eine dauermagnetische Magnetscheibe sein.
Der Antriebsmagnet 21 ist in einem Hohlraum 56 des Kopfgehäu­ ses 16 um eine Rotationsachse 55 drehbar gelagert. Direkt be­ nachbart zum Antriebsmagneten 21 ist unterhalb von diesem das Gefäß 3 mit seinem Deckel 10 angeordnet. Der Deckel 10 ist aus einem Deckelunterteil 23 und einem Deckeloberteil 24 gebildet, die miteinander verbunden sind. Die Verbindung der beiden Deckelteile kann lösbar sein.
Zwischen Deckeloberteil 24 und Deckelunterteil 23 ist ein Hohlraum 27 gebildet, in dem um Rotationsachse 55 ein magneti­ scher Reaktionskörper 22 drehbar gelagert ist. Der magnetische Reaktionskörper 22 kann beispielsweise ein Eisenstab sein. Zur Halterung des Reaktionskörpers ist eine hülsenförmige Aufnahme 28 im Hohlraum 27 angeordnet, durch die der Reaktionskörper hindurchgesteckt ist. Die Aufnahme 28 ist Teil einer Einsteck­ hülse 26, die durch eine Öffnung 25 im Deckelunterteil 23 hin­ durchgeführt ist und ins Gefäßinnere vorsteht. Durch eine Un­ terseite der Aufnahme 28 ist ein Radialflansch 31 gebildet, der auf einem Öffnungsrand 30 der Öffnung 25 aufliegt. Durch Antriebsmagneten 21 und Reaktionskörper 22 ist eine magneti­ sche Kopplung 20 gebildet, durch die eine Drehung des An­ triebsmagneten 21 auf den Reaktionskörper 22 übertragbar ist. Über die Aufnahme 28 und entsprechend Einsteckhülse 26 und in dieser eingesteckte Welle 8 ist die Drehung des Reaktionskör­ pers 21 auf eine die Welle 8 umfassende Verwirbelungseinrich­ tung 5 übertragbar.
Die Welle 8 ist mit ihrem Lagerende 11 mittels einer Schnell­ kupplung 44 in der Einsteckhülse 26 drehfest und lösbar befe­ stigt. An ihrem dem Lagerende 11 gegenüberliegenden Rotorende 13 ist an der Welle 8 ein Verdrängungs- und Verwirbelungskör­ per 7 als weiterer Teil der Verwirbelungseinrichtung 5 ange­ ordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ver­ drängungs- und Verwirbelungskörper als Rotor 9 mit wenigstens zwei Rotorflügeln 43 ausgebildet. Der Rotor kann auch drei, vier oder mehr Rotorflügel oder auch nur einen Rotorflügel aufweisen.
Die Rotorflügel sind bei zunehmendem radialen Abstand von der Rotationsachse 55 mit zunehmender Höhe ausgebildet. Andere Formen für die Rotorflügel sind offensichtlich.
Der Deckel 10 schließt mit seinem Deckelunterteil 23 eine obe­ re Öffnung des Gefäßes 3, wobei zum Ausgießen der im Gefäß enthaltenen Flüssigkeit 2 ohne Abnehmen des Deckels 10 die Ge­ fäßöffnung im Bereich eines Ausgießers 49 unverschlossen sein kann.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Aufheizvorrichtung 1 dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nur noch teil­ weise erwähnt.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Auf­ nahmegehäuse 14 im wesentlichen nur durch ein Fußgehäuse 15 gebildet. In diesem ist zusätzlich zur Heizeinrichtung 4 der Antrieb 6 aus Antriebsmotor 45, Getriebe 47 und Antriebsmagnet 21 angeordnet. Der Antriebsmagnet 21 ist direkt unterhalb der Heizplatte 19 angeordnet, wobei der Heizkörper 18 den An­ triebsmagneten 21 ringförmig umgibt.
Der entsprechende Reaktionskörper zur Herstellung der magneti­ schen Kopplung 20 ist im Verdrängungs- und Verwirbelungskörper 7 als Rotor 9 integriert.
Der Deckel 10 ist ebenfalls aus Deckelunterteil 23 und Deckeloberteil 24 zusammengesetzt. Im Hohlraum 27 des Deckels 10 ist ein oberes Ende 29 der Einsteckhülse 26 angeordnet, wel­ ches einen Radialflansch 31 aufweist, der auf einem Öffnungs­ rand 30 der im Deckelunterteil gebildeten Öffnung 25 aufliegt. Weiterhin weist das obere Ende 29 der Einsteckhülse 26 einen über den Radialflansch 31 in Richtung Deckeloberteil 24 nach oben vorstehenden Lagerzapfen 50 auf. Dieser ist in einer kom­ plementären Aufnahmevertiefung 51 des Deckeloberteils 24 dreh­ bar gelagert.
Die Welle 8 der Verwirbelungseinrichtung 5 ist analog zum er­ sten Ausführungsbeispiel mittels einer Schnellkupplung 44 mit ihrem Lagerende 11 drehfest in der Einsteckhülse 26 befestigt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Aufheizvorrichtung 1. Wieder­ um sind gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen versehen und auf die Beschreibung dieser Teile bei den vorangehenden Aus­ führungsbeispiele wird verwiesen.
Im Unterschied zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel ist im dritten Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 der Antriebsmotor 45 im vertikalen Träger bzw. U-Steg 17 ebenso wie das Getriebe 47 angeordnet. Die Bewegungsverbindung zur Verwirbelungseinrich­ tung 5 erfolgt über aufeinanderfolgend ein mit dem Getriebe 47 drehbar verbundenes Zahnrad 25, einen Zahnriemen 42, ein im Kopfgehäuse 16 drehbar gelagertes zweites Zahnrad 53 und über eine mechanische Kopplung 32. Der Zahnriemen 42 erstreckt sich zwischen den beiden Zahnrädern 52 und 53 und dient zur An­ triebsübertragung. Das Zahnrad 53 ist zur mechanischen Kopp­ lung mit der Verwirbelungseinrichtung 5 mit einer ersten Kupp­ lungsscheibe 33 verbunden, die auf einer dem Gefäß 3 zuweisen­ den Unterseite des Kopfgehäuses 16 angeordnet ist. Zahnrad 53 und erste Kupplungsscheibe 33 sind um Rotationsachse 55 dreh­ bar gelagert.
Von der ersten Kupplungsscheibe 33 steht in Richtung Gefäß 3 ein Steg 35 ab, der beispielsweise durch eine sich senkrecht zur Rotationsachse 55 erstreckenden Steg oder auch durch einen rotationssymmetrisch zur Rotationsachse 55 angeordneten Kreuz­ steg gebildet sein kann. Der Steg 35 ist zumindest teilweise in eine komplementäre Nut 36 in einer Oberseite einer zweiten Kupplungsscheibe 34 eingesteckt. Diese ist in dem Deckelober­ teil 34 des Deckels 10 drehbar gelagert und bildet einen Teil der Oberfläche des Deckeloberteils. Durch Steg und Nut ist ei­ ne formschlüssige Verbindung der Kupplungsscheiben gegeben.
Die zweite Kupplungsscheibe 34 weist auf ihrer dem Gefäß 3 zu­ weisenden Unterseite einen hülsenförmigen Achsstummel 37 auf, der in der Öffnung 25 des Deckelunterteils 23 eingesteckt ist. In dem Achsstummel 37 ist die Einsteckhülse 26 eingesteckt, mit der analog zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen die Welle 8 mittels einer Schnellkupplung 44 drehfest verbunden ist.
Die zweite Kupplungsscheibe 34 weist zusammen mit ihrem Achs­ stummel 37 einen in etwa T-förmigen Querschnitt auf, wobei der T-Querbalken im Deckeloberteil 24 und der T-Vertikalbalken im Deckelunterteil 23 drehbar gelagert ist.
Am oberen Ende der Einsteckhülse 26 ist ein Rastelement 38 in Richtung der Rotationsachse 55 oder in vertikaler Richtung 39 innerhalb des hülsenförmigen Achsstummels 37 verschiebbar ge­ lagert angeordnet. Das Rastelement 38 ist durch eine Zen­ tralöffnung 40 mittig in der Kupplungsscheibe 34 hindurchführ­ bar, wobei es in Richtung erster Kupplungsscheibe 33 bzw. in Richtung Steg 35 mittels einer Druckfeder 54 kraftbeaufschlagt ist. In seiner Raststellung ist das Rastelement 38 zur Zen­ trierung von erster und zweiter Kupplungsscheibe 33 und 34 in einer Rastvertiefung 41 im Steg 35 angeordnet. Rastvertiefung 41, Rastelement 38, Zentralöffnung 40 sowie Achsstummel 37, Einsteckhülse 36 und Verwirbelungseinrichtung 5 sind alle im wesentlichen rotationssymmetrisch zur Rotationsachse 55 ausge­ bildet.
In Fig. 4 ist eine Detailansicht der mechanischen Kopplung 32 aus Fig. 3 vergrößert dargestellt.
Unterhalb des Kopfgehäuses 16 ist die erste Kupplungsscheibe 33 mit dem in Richtung Gehäusedeckel 10 vorstehenden Steg 35 sichtbar. Der Steg 35 hat einen in etwa quadratischen Quer­ schnitt und ist in der komplementär ausgebildeten Nut 36 in der Oberseite der zweiten Kupplungsscheibe 34 eingesteckt. Die zweite Kupplungsscheibe 34 ist im Gehäusedeckel 10 auf dessen Oberseite drehbar gelagert.
Im Steg 35 ist gestrichelt die Rastvertiefung 41 im Quer­ schnitt dargestellt, die durch einen in etwa kugelkappenförmi­ gen Hohlraum gebildet ist. In dieser Rastvertiefung 41 ist zur Zentrierung von erster und zweiter Kupplungsscheibe 33, 34 das Rastelement 38 in seiner Raststellung angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Aufheizvorrichtung ist in einfacher Weise ein warmes Mixgetränk herstellbar. Dazu werden eine Flüssigkeit und ein in der Flüssigkeit zu lösendes Pulver oder ein anderes mit der Flüssigkeit mischbares Nahrungsmittel in das Gefäß eingefüllt. Durch die Verwirbelungseinrichtung er­ folgt sowohl eine gleichmäßige Erwärmung als auch eine innige Vermischung der eingefüllten Nahrungsmittel. Gleichzeitig wird das Mixgetränk erhitzt. Nach fertiger Zubereitung kann das Ge­ fäß entnommen und das Mixgetränk in ein entsprechendes Trink­ gefäß eingefüllt werden. Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Aufheizvorrichtung zur Zubereitung von warmem Kakao oder war­ mer Schokoladenmilch verwendet.

Claims (39)

1. Aufheizvorrichtung (1) für eine Flüssigkeit (2), insbe­ sondere ein flüssiges Nahrungsmittel, mit einem Gefäß (3) zur Aufnahme der zu erwärmenden Flüssigkeit, einer dem Gefäß zuordbaren Heizeinrichtung (4) und einer in­ nerhalb des Gefäßes (3) zumindest während des Erwärmens der Flüssigkeit (2) eingetauchten Verwirbelungseinrich­ tung (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungs­ einrichtung (5) wenigstens einen mit einem Antrieb (6) bewegungsverbindbaren, im Gefäß (3) drehbar gelagerten Verdrängungs- und Verwirbelungskörper (7) aufweist.
2. Aufheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verdrängungs- und Verwirbelungskörper (7) ein an einer am Gefäß (3) drehbar gelagerten Welle (8) angeordneter Rotor (9) ist.
3. Aufheizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Ge­ fäß (3) einen abnehmbaren Deckel (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) an einem Lagerende (11) im Deckel (10) drehbar gelagert ist.
4. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, wobei das Gefäß (3) zumindest mit seinem Gefäßboden (12) auf die Heizeinrichtung (4) aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungs- und Verwirbelungskörper (7) an einem dem Lagerende (11) ge­ genüberliegenden Rotorende (13) der Welle (8) benachbart zum Gefäßboden (12) angeordnet ist.
5. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheiz­ vorrichtung (1) ein im wesentlichen U-förmiges Aufnahme­ gehäuse (14) mit zwei U-Schenkeln (15, 16) und einem U-Steg (17) aufweist, wobei ein U-Schenkel (15) als Fußge­ häuse zum Aufstellen auf eine Unterlage und der andere U-Schenkel (16) als Kopfgehäuse ausgebildet ist und das Gefäß (3) zwischen den U-Schenkeln (15, 16) anordbar ist.
6. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizein­ richtung (4) im Fußgehäuse (15) angeordnet ist.
7. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizein­ richtung (4) einen Heizkörper (18) und eine Heizplatte (19) aufweist, wobei der Gefäßboden (12) auf der Heiz­ platte (19) aufstellbar ist.
8. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Steg (17) als im wesentlichen vertikaler, die U-Schenkel (15, 16), bzw. Fußgehäuse und Kopfgehäuse, verbindender Trä­ ger ausgebildet ist und im U-Steg (17) oder im Kopfge­ häuse (16) der Antrieb (6) für die Verwirbelungseinrich­ tung (5) angeordnet ist.
9. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewe­ gungsverbindung zwischen Antrieb (6) und Verwirbelungs­ einrichtung (5) durch eine magnetische Kopplung erfolgt.
10. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magneti­ sche Kopplung (20) einen drehbar im Kopfgehäuse (16) ge­ lagerten, vom Antrieb gedrehten Antriebsmagneten (21) und einen mit der Welle (8) drehfest verbundenen, magne­ tisch anziehbaren Reaktionskörper (22) umfaßt.
11. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebs­ magnet (21) eine dauermagnetische Scheibe und der Reak­ tionskörper (22) ein Eisenstab ist.
12. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Antrieb (6) und Antriebsmagnet (21) im Fußgehäuse (15) angeordnet sind und der Reaktionskörper (22) mit dem Verdrängungs- und Verwirbelungskörper (7) drehfest verbunden ist.
13. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reakti­ onskörper (22) im Verdrängungs- und Verwirbelungskörper (7) integriert ist.
14. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebs­ magnet (21) direkt unterhalb der Heizplatte (19) ange­ ordnet und vom Heizkörper (18) umgeben ist.
15. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Decke (10) aus einem Deckelunterteil (23) und einem Deckel­ oberteil (24) gebildet ist, wobei im Deckelunterteil (23) eine Öffnung (25) zur Aufnahme einer Einsteckhülse (26) ausgebildet ist, in welcher das Lagerende (11) der Welle (8) drehfest angeordnet ist.
16. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck­ hülse (26) in einen zwischen Deckelober- und -unterteil (24, 23) gebildeten Hohlraum (27) hineinragt und dort mit einer Aufnahme (28) für den Reaktionskörper (22) ausgebildet ist.
17. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck­ hülse (26) an ihrem oberen Ende (29) einen auf einen Öffnungsrand (30) der Öffnung (25) aufliegenden Radial­ flansch (31) aufweist.
18. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewe­ gungsverbindung zwischen Antrieb (6) und Verwirbelungs­ einrichtung (5) über eine mechanische Kopplung (32) er­ folgt.
19. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechani­ sche Kopplung (20) eine vom Antrieb (6) gedrehte erste Kupplungsscheibe (33) und eine mit der Welle (8) dreh­ fest verbundene zweite Kupplungsscheibe (34) aufweist, welche formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind.
20. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Form­ schluß zwischen erster und zweiter Kupplungsscheibe (33, 34) durch eine Steg-Nut-Verbindung (35, 36) gebildet ist.
21. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplungsscheibe (34) auf dem Deckeloberteil (24) dreh­ bar gelagert ist.
22. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Achsstum­ mel (37) von der zweiten Kupplungsscheibe (34) in Rich­ tung Deckelunterteil (23) absteht, welcher Achsstummel auf die Einsteckhülse (26) aufsteckbar ist.
23. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastele­ ment (38) an der Einsteckhülse (26) angeordnet und im Achsstummel (3 7) in im wesentlichen vertikaler Richtung (39) geführt ist, wobei das Rastelement (38) zur Zen­ trierung von erster und zweiter Kupplungsscheibe (33, 34) durch eine Zentralöffnung (40) in der zweiten Kupp­ lungsscheibe (34) hindurchgeführt und in Richtung einer Rastvertiefung (41) in der ersten Kupplungsscheibe (33) federbeaufschlagt ist.
24. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewe­ gungsverbindung zwischen einem Antriebsmotor (45) des Antriebs (6) und der ersten Kupplungsscheibe (33) über einen Zahnriemen (42) erfolgt.
25. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizein­ richtung (4) in der Welle (8) und/oder in dem Verdrän­ gungs- und Verwirbelungskörper (7) angeordnet ist.
26. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Abgabeöffnung für ein insbesondere gas- oder dampfförmiges Medium in dem Verdrängungs- und Verwirbe­ lungskörper (7) ausgebildet ist.
27. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheiz­ vorrichtung (1) ein Thermoelement zur Überwachung der Temperatur der Flüssigkeit (2) aufweist.
28. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheiz­ vorrichtung (1) einen Kontaktschalter zum Ausschalten von Antrieb (6) und/oder Heizeinrichtung (4) bei Entnah­ me des Gefäßes (3) aus dem U-förmigen Aufnahmegehäuse (14) aufweist.
29. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Verdrängungs- und Verwirbelungskörper (7) einstell­ bar ist.
30. Aufheizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (9) wenigstens einen von der Welle (8) im wesentlichen radi­ al abstehenden Rotorflügel (43) aufweist.
31. Verfahren zum Aufheizen einer in einem Gefäß (3) einge­ füllten Flüssigkeit (2), insbesondere eines flüssigen Nahrungsmittels, wobei eine dem Gefäß (3) zugeordnete Heizeinrichtung (4) die Flüssigkeit erwärmt und eine Verwirbelungseinrichtung (5) die Flüssigkeit zumindest zeitweise während des Erwärmens im Gefäß (3) verwirbelt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (6) einen Ver­ drängungs- und Verwirbelungskörper (7) der Verwirbe­ lungseinrichtung (5) automatisch dreht, wobei der Ver­ drängungs- und Verwirbelungskörper (7) die Flüssigkeit (2) insbesondere benachbart zur Heizeinrichtung (4) ver­ drängt und verwirbelt.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungs- und Verwirbelungskörper (7) durch ma­ gnetische Kopplung mit dem Antrieb (6) gedreht wird.
33. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungs- und Verwirbelungskörper (7) durch me­ chanische Kopplung mit dem Antrieb (6) gedreht wird.
34. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnellkupplungsein­ richtung (44) eine mit dem Verdrängungs- und Verwirbe­ lungskörper (7) verbundene Welle (8) mit einem Deckel (10) des Gefäßes (3) zur gemeinsamen Handhabung koppelt.
35. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während des Aufhei­ zens ein flüssigkeitslösliches Pulver in das Gefäß (3) eingefüllt und zum Lösen in der Flüssigkeit (2) durch die Verwirbelungseinrichtung (5) mit der Flüssigkeit verwirbelt wird.
36. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 31 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß Temperatur der Flüssigkeit und/oder Drehzahl des Verdrängungs- und Verwirbelungs­ körpers (7) während des Aufheizens und Vermischens ge­ messen und/oder mittels Heizeinrichtung (4) oder Antrieb (6) verändert werden.
37. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 31 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß Wärme zum Aufheizen der Flüssigkeit (2) im Gefäß (3) von unten über einen Ge­ fäßboden (12) durch die Heizeinrichtung (4) zugeführt wird.
38. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 31 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß Wärme zum Aufheizen der Flüssigkeit dem Gefäß (3) über die Welle (8) und/oder den Verdrängungs- und Verwirbelungskörper (7) direkt im Gefäßinneren (46) zugeführt wird.
39. Verwendung der Aufheizvorrichtung (1) und des Aufheiz­ verfahrens nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche zum Mischen und Erwärmen eines Getränks, insbe­ sondere zum Mischen und Erwärmen von Milch und Schokola­ den- oder Kakaopulver.
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