DE1964526A1 - Einsatzhuelse und Bohreinsatz fuer eine Bohrmaschine - Google Patents

Einsatzhuelse und Bohreinsatz fuer eine Bohrmaschine

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Publication number
DE1964526A1
DE1964526A1 DE19691964526 DE1964526A DE1964526A1 DE 1964526 A1 DE1964526 A1 DE 1964526A1 DE 19691964526 DE19691964526 DE 19691964526 DE 1964526 A DE1964526 A DE 1964526A DE 1964526 A1 DE1964526 A1 DE 1964526A1
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DE
Germany
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insert sleeve
drill bit
drill
bore
conical
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691964526
Other languages
English (en)
Inventor
Nieminen Erkki Veli Gregorius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NIEMINEN ERKKI VELI GREGORIUS
Original Assignee
NIEMINEN ERKKI VELI GREGORIUS
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Publication date
Application filed by NIEMINEN ERKKI VELI GREGORIUS filed Critical NIEMINEN ERKKI VELI GREGORIUS
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/006Conical shanks of tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/005Cylindrical shanks of tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/12Adapters for drills or chucks; Tapered sleeves
    • B23B51/123Conical reduction sleeves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Einsatzhülse und Boyhrereinsatz fUr eine Bohrmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Einsatzhülse fUr eine Bohrmaschine sowie auf einen in Verbindung mit dieser EinsatzhUlse zu verwendenden Bohrereinsatz mit einer konischen Anlage fläche, mittels der sich der Bohrereinsatz in der am einen Ende der EinsatzhUlse vorgesehenen, sich verjungenden konischen Bohrung befestigt. Eine Einsatzhilve und ein Bohrereinsatz nach der Erfindung eignen sich besonders gut zur An-Wendung in Verbindung mit Bohrhammermaschinen.
  • Gegenwärtige Bohrhanimermaschinen sind Maschinen mit sehr hoher Schlagkraft und verlangen eine stabile Befestigungsweise der in ihnen zur Anwendung kommenden Bohrereinsätze.
  • Bei den bekannten Typen ist die Befestigung des Bohrereinsatzes in verschiedenster Weive ; dst worden, eine Möglichkeit besteht darin, daß die EinsatzhUlse mit einem konischen Teil versehen wird, in dem der Bohrereinsatz mittels eines entsprechend geformten konischen Teils reibungsschlUssig seinen Sitz erhält. Man hat zu diesem Zweck auch verschiedenartige Schraubverbindungen angewandt, doch haben sämtliche angewandte Lösungen gemeinsam, daß keine befriedigende Befeatigung erzielt wird, der Bohrereinsatz die Neigung hat sich mit der Zeit von seiner Befestigung zu lösens ferner ergeben sich auch mit der Zeit.strukturelle Schäden an der Einsatzhülse und am Bohrereinsatz.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese besagten Nachteile zu beseitigen.
  • Eine Einsatzhtlse nach der Erfindung ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjungende konische Bohrung in einer sich anschließenden konzentrischen zylindrischen Bohrung endet. Ein Bohrereinsatz nach der Erfindung wiederum ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungsende des Bohrereinsatzes zusätzlich zur konischen Anlage fläche ein tiefer in die BinsatshUlve einzufUhrender zylindrischer Zapfen vorgesehen ist, dessen Durchmesser kleiner als der kleinste Durchmesser der konischen Anlagefläche, ist und in seiner Größe im wesentlichen dem Durchmeaser der zylindrischen Bohrung der Einsatzhülse entspricht.
  • Durch diese Maßnahme erhältjnan eine konstruktiv einfache Ldsung, die sich leicht und preiswert verwirklichen läßt und die ion der Praxis ausgeführten Versuchen ausgezeichnete Haltbarkeits- und Festigkeitseigenschaften aufgewiesen hat.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig 1- zeigt eine EinsatzhUlse nach der Erfindung im Schnitt mit einem in dieser EinsatzhUis,e befestigten erfindungsgemäßen Bohrereinsatz; Fig. 2 zeigt eine abgewandelte erfindungsgemäße Einsatzhülse in Ansicht.
  • Zu der EinsatzhUlse 1 nach der Erfindung gehört eine konische Bohrung 6a, die sich als zytindrische Bohrung 5a fortsetzt. Zum Bohrereinsatz 2 gehört der eigentliche Bohrerteil 4, der in abgebrochener Darstellung ohne Spitze gezeigt ist, sowie eine konische Anlagefläche 6b, mittels welcher sich der Bohrereinsatz 2 in der konischen Bohrung 6a der Einsatzhülse befestigt. Als Fortsetzung der konischen Anlagefläche 6b befindet sich ein Zapfen 5bS der in der Praxis nicht so lang sein darf, daß er beim Befestigen des Bohrereinsatzes zur Anlage an den Boden der zylindrischen Bohrung 5a knme. Die Passung, zwischen der zylindrischen Bohrung 5a und dem Zapfen 5b muß nicht sehr genau sein, da sie nur den Zweck hat, demBohrereinsatz gute und stabile FUhrung &u gewShren, während dessen Befestigung in der Hauptsache ausschließlich mittels der konischen Anlagefläche 6b erfolgt, welche u.a. alle Torsionskräfte' aufnimmt.
  • Die Einsatzhülse 1 ist fernerhin mit einer zweiten zylindrischen Bohrung 3 versehen, die jedoch keinen eigentlichen Belang mit der vorliegenden Erfindung hat, wie auch Ueber' haupt die Formsdes anderen Endes insatzhUlse 1, die in der Praxis fUr jeden Bohrmaschinentyp einzeln auszufUhren ist, und zwar unter Bertoksichtigung der Art und Weise, in welcher die Einsatzhillse befestigt werden soll.
  • Bei Anwendung von Bohrhammermaschinen mit äußerst großer Schlagkraft und beim vertikalen nach unten Bohren mit diesen Maschinen können mitunter Situationen vorkommen, bei denen sich eine EinsatzhUlse nach Fig. 1 von dem Bohrereinsatz löst.
  • Die EinsatzhUlse nach Fig. 2 beseitigt gänzlich diesen Nachteil, der Bohrereinsatz sitzt ausserordentlich fest in der HUlse, ohne schwer lösbar zu sein. Dies wird durch in der EinsatzhUlse vorgesehene Schlitze-7 bewirkt, von denen mindestens eine und vorzugsweise zwei oder drei vorgesehen sind und durch, die das Ende der EinsatzhUlse 1 in radialer Richtung ein wenignachgiebig und elastisch ist. Die Schlitze 7 erstrecken sich durch die Wandung hindurch bis zur konischen Bohrung 6a.
  • Zwecks Ausgleichs der Spannungsspitzen endet der Schlitz 7 in einer Bohrung 8. In wahlreichen Anwendungsfällen liefert eine Konstruktion nach Fig. 2 wesentlich bessere Ergebnisse als eine nicht gespaltene Einsatzhülse, womit die Anwendung dieser besser zu empfehlen ist, zumal in der Praxis ihre Herstellung keine nenneswerten zusätzlichen Kosten bedingt.
  • Ein weiterer Umstand, der ebenfalls die Anwendung der Schlitze 7 befürwortet, steht mit der beim Anwenden eintretenden Verschmutzung der Einsatzhülse und des Bohrereinsatzes in Verbindung, bei welcher die Schmutzteilchen in die Passung zwischen der EinsatzhUlse und dem Bohrereinsatz eindringen können und dort gleich einem Grenzschmiermittel wirken. In die Verschen Versuchen hat sich ergeben, daß die Schlitze 7 der Ver-' schmutzung vorbeugen, womit auch die, das Arbeiten beeinträchtigende Erscheinung nicht auftritt.
  • Die besten Seiten einer Einsatzhülse und eines Bohrereinsatzes nach der Erfindung zeigen sich insbesondere bei Bohrhammermaschinen. In ausgefUhrten vergleichenden Versuchen wurden zuvor bekannte Einsatzhillsen und Bohrereinsätze untersucht; diese erlitten sämtlich in Bohrhammermaschinen mehr oder weniger starke Deformation. Die Einsatzhülse und der Bohrerein satz nach der Erfindung bewährten sich jedoch in den Versuchen und blieben ohne Beschädigung, was auf deren äußerst saubere Konstruktion und einfachen Zusammenschlüß miteinander zurUckzuführen ist. Ein weiterer Vorteil des Bohrereinsatzes nach der Erfindung besteht darin, daß er infolge seines zylindrischen Zapfens 5b sich auch besonders gut zur Verwendung in üblichen Dreibackenfuttern eignet.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Einsatzhülse für Bohrmaschinen, insbesondere Bohrhammermaschinen zum Befestigen eines Bohrereinsatzes, für dessen Befestigung an dem einen Ende der Einsatzhülse eine such verjüngende konische Bohrung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjüngende konische Bohrung (6a) in einer als Fortsetzung dienenden, konzentrischen zylindrischen Bohrung (5a).
endet.
2. ßohrereinsatz-für eine Einsatzhülse nach Anspruch 1 der an seinem Befestigungsende eine konische Anlage fläche besitzt, mit der er sich in der konischen Bohrung der Einsatzhülse befestigt, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungsende des Bohrereinsatzes (2) zusätzlich zur konischen Anlagefläche (6b ) ein tiefer in die Einsatzhülse (1) einzuführender zylindrischer Zapfen (5b) vorgesehen ist, dessen Durchmesser kleiner als der kleinste Durchmesser der konischen Anlagefläche(6b) ist und in seiner Größe -im wesentlichen dem Durchmesser der zylindrischen Bohrung (5a) der Einsatzhülse (1> entspricht.
3. Einsatzhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bohrung (5a) so tief ist, daß das Ende des zylindrischen Zapfens am Befestigungsende des Bohrereinsatzes (2) vor dem Boden der Bohrung endet.
4. EinsatzhU,lse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bohrereinsatzseitige Ende der Einsatzhülse (1) an einer odér mehreren Stellen mittels Schlitz (7) gespalten ist, der an der MUndung der Einsatzbülse beginnt und sich durch die Wandung der Einsatzhülse hindurch erstreckt.
L e e r s e i t e
DE19691964526 1968-12-23 1969-12-23 Einsatzhuelse und Bohreinsatz fuer eine Bohrmaschine Pending DE1964526A1 (de)

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FI369068 1968-12-23

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DE1964526A1 true DE1964526A1 (de) 1970-07-09

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DE19691964526 Pending DE1964526A1 (de) 1968-12-23 1969-12-23 Einsatzhuelse und Bohreinsatz fuer eine Bohrmaschine

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NL (1) NL6919231A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935985A1 (de) * 1989-10-28 1991-05-02 Fischer Artur Werke Gmbh Bohrvorrichtung mit einem schlagdrehwerkzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935985A1 (de) * 1989-10-28 1991-05-02 Fischer Artur Werke Gmbh Bohrvorrichtung mit einem schlagdrehwerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
NL6919231A (de) 1970-06-25

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