DE19644934A1 - Fotografisches Farbentwicklungsverfahren unter Verwendung neuer Cyankuppler - Google Patents

Fotografisches Farbentwicklungsverfahren unter Verwendung neuer Cyankuppler

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DE19644934A1
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Peter Dr Bergthaller
Norbert Dr Lui
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/32Colour coupling substances

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Description

Die Erfindung betrifft ein fotografisches Farbentwicklungsverfahren, bei dem neue Cyankuppler verwendet werden.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten Cyankupplern handelt es sich um Verbin­ dungen der Formel I (Azolopyridinole). Kondensierte Pyridinole sind zwar aus der Literatur bekannt, nicht aber ihre Verwendung als Farbkuppler zur chromogenen Erzeugung blaugrüner Bildfarbstoffe.
Es ist bekannt, farbige fotografische Bilder durch chromogene Entwicklung herzu­ stellen, d. h. dadurch, daß man bildmäßig belichtete Silberhalogenidemulsions­ schichten in Gegenwart geeigneter Farbkuppler mittels geeigneter farbbildender Entwicklersubstanzen - sogenannter Farbentwickler - entwickelt, wobei das in Übereinstimmung mit dem Silberbild entstehende Oxidationsprodukt der Entwick­ lersubstanzen mit dem Farbkuppler unter Bildung eines Farbstoffbildes reagiert. Als Farbentwickler werden gewöhnlich aromatische, primäre Aminogruppen ent­ haltende Verbindungen, insbesondere vom p-Phenylendiamintyp, verwendet.
An die Farbkuppler sowie an die daraus durch chromogene Entwicklung erhalte­ nen Farbstoffe wird in der Praxis eine Reihe von Anforderungen gestellt. So soll die Kupplungsgeschwindigkeit der Farbkuppler mit dem Oxidationsprodukt des Farbentwicklers möglichst groß sein. Die Farbkuppler, sowie die daraus erhaltenen Farbstoffe müssen hinreichend stabil sein gegenüber Licht, erhöhter Temperatur und Feuchtigkeit. Dies gilt sowohl für frisches Material, als auch für verarbeitetes Material. Beispielsweise darf sich der in den Bildweißen des verarbeiteten Mate­ rials noch vorhandene restliche Kuppler nicht verfärben. Außerdem sollen die Farbstoffe hinreichend beständig sein gegenüber gasförmigen reduzierenden oder oxidierenden Agentien. Sie müssen ferner diffusionsfest verankert sein und sollen sich bei der chromogenen Entwicklung in möglichst feindisperser Form abschei­ den, insbesondere soll ihre Absorption sich nicht durch die Bildung von Farbstoff­ aggregaten abtrüben oder kurzwellig verschieben. Des weiteren dürfen die mecha­ nischen Eigenschaften der Schichten durch die Einlagerung der Farbkuppler nicht beeinträchtigt werden.
Schließlich müssen die aus den Farbkupplern bei der chromogenen Entwicklung entstehenden Farbstoffe eine günstige Absorptionskurve aufweisen mit einem Maximum, das der Farbe des jeweiligen subtraktiven Teilbildes entspricht, und möglichst geringen Nebenabsorptionen. Außerdem sollen die Absorptionsmaxima der Farbstoffe in Colorfilmen möglichst genau mit den Sensibilisierungsmaxima der zum Kopieren verwendeten Colorprintmaterialien übereinstimmen.
Als Cyankuppler werden im allgemeinen Verbindungen verwendet, die sich von Phenol oder α-Naphthol ableiten.
Es wurde gefunden, daß die nachstehend beschriebenen Verbindungen der Formel I sich hervorragend als Cyankuppler eignen, welche als Ergebnis der chromogenen Entwicklung Farbstoffe mit guter Nuance und sehr hoher Beständigkeit gegen Licht und Feuchtigkeit liefern.
Gegenstand der Erfindung ist ein fotografisches Farbentwicklungsverfahren, bei dem ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer bildmäßig belichteten Silberhalogenidemulsionsschicht in Gegenwart einer Farbkupplerverbin­ dung und einer Farbentwicklerverbindung entwickelt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß die Farbkupplerverbindung der Formel I entspricht
worin bedeuten:
A -C(R3)= oder -N=;
B -C(R4)= oder -N=;
X H oder einen unter den Bedingungen der chromogenen Entwicklung ab­ spaltbaren Rest;
R1 bis R4 (gleich oder verschieden): H oder Substituenten.
Für die durch R1 bis R4 dargestellten Substituenten gibt es keine spezielle Ein­ schränkung. Es handelt sich im wesentlichen um Substituenten zur Einstellung und Aufrechterhaltung von für die bestimmungsgemäße Verwendung als Farbkuppler wichtigen Eigenschaften wie Löslichkeit, Reaktivität, Diffusionstestigkeit, Aggre­ gationsbeständigkeit, Absorption des Chromophors, Beständigkeit des Kupplers oder des daraus gebildeten Farbstoffes gegen Licht, Feuchtigkeit oder schädliche Gase. Beispiele solcher Substituenten sind Halogen, -CN, -CF3, -COOH, Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkoxy, Aryloxy, Aralkoxy, Alkylthio, Arylthio, Hetarylthio, Amino, Alkylamino, Dialkylamino, Arylamino, Hetarylamino, Ureido, Acylamino, Sulfonamido, Sulfamoylamino, Acyl, Sulfinyl oder Sulfonyl. Zwei benachbarte Substituenten, z. B. R1 und R2 bzw. R3 und R4 können auch jeweils zusammen einen ankondensierten carbocyclischen oder heterocyclischen Ring vervollständi­ gen, der seinerseits gegebenenfalls weitere Substituenten tragen kann, z. B. Halogen oder Alkoxycarbonyl.
Halogen ist beispielsweise Fluor, Chlor oder Brom.
Alkyl-Substituenten sind vorzugsweise Reste mit 1-32 C-Atomen, geradkettig oder verzweigt, unsubstituiert oder substituiert, z. B. substituiert mit Hydroxyl, Aryl, Alkoxy, Aryloxy oder Acyl. Typische Beispiele sind Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Tertiärbutyl, Tertiäramyl, Hexyl, Octyl, Tertiäroctyl, Dodecyl, Hexadecyl, Heptadecyl, 2-Phenoxypropyl, ω-Penoxypropyl, ω-Benzoylpropyl, 2- Phenoxypentyl, 2-Phenoxydodecyl.
Aryl-Substituenten sind beispielsweise Phenyl und substituierte Phenylreste, z. B. mit Halogen, Cyan, Carboxy, Alkyl, Alkoxy, Alkylthio, Acyl, Sulfonyl, Sulfamoyl, und/oder Acylamino substituierte Phenylreste.
Acyl-Substituenten einschließlich der Acylreste von Acylaminogruppen sind von einer organischen Carbonsäure, insbesondere einer aliphatischen oder aromatischen Carbonsäure, einer Carbaminsäure oder einem Kohlensäurehalbester abgeleitet. Beispiele sind Alkylcarbonyl, Arylcarbonyl, Hetarylcarbonyl, Carbamoyl, Alkyl­ carbamoyl, Aryicarbamoyl, N-Alkyl-N-Aryl-carbamoyl, Hetarylcarbamoyl, Alkoxy­ carbonyl. Acylamino-Substituenten sind beispielsweise Alkylcarbonylamino, Aryl­ carbonylamino, Hetarylcarbonylamino, Ureido.
Sulfonyl-Substituenten sind z. B. jede Art von Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl oder Hetarylsulfonyl. Sulfonamido-Substituenten sind beispielsweise Alkylsulfonamido, Arylsulfonamido oder Hetarylsulfonamido.
Sulfinyl-Substituenten sind z. B. jede Art von Alkylsulfinyl, Arylsulfinyl oder Hetarylsulfinyl.
Sulfamoyl-Substituenten sind z. B. jede Art von Alkylsulfamoyl, Arylsulfamoyl oder Hetarylsulfamoyl. Sulfamoylamino-Substituenten sind beispielsweise Alkyl­ sulfamoylamino oder Arylsulfamoylamino.
Ein durch X dargestellter bei der chromogenen Entwicklung abspaltbarer Rest kann beispielsweise sein: ein Halogenatom, wie Cl, Br oder F, ein Substituent wie Alkoxy, Aryloxy, Heterocyclyloxy, Acyloxy, Sulfonyloxy, Alkoxycarbonyloxy, Aryloxycarbonyloxy, Alkylthio, Arylthio, Heterocyclylthio, Alkyloxycarbonylthio, Acylamino, Sulfonamido, ein N-haltiger Heterocyclus, der über ein N-Atom mit dem Kupplerrest verknüpft ist, Carboxyl oder eine Arylazo- oder Hetarylazogrup­ pe.
Je nach dem Substituenten X an der zur Kupplung befähigten Position kuppeln die erfindungsgemäßen Cyankuppler entweder nach dem 4-Äquivalentprinzip oder als 2-Äquivalentkuppler, wobei der abgespaltene nukleophile Rest spezielle fotografi­ sche Wirkungen hervorrufen kann. Es kann zudem ein nukleophiler Rest abgespalten werden, der seine fotografische Wirkung erst nach Abspaltung eines Zwischengliedes entfaltet.
Ein in Formel I durch X dargestellter unter den Bedingungen der chromogenen Entwicklung abspaltbarer Rest ist beispielsweise entweder selbst der Rest einer fotografisch wirksamen Verbindung oder eine Gruppe, die nach Abspaltung aus der Kupplungsstelle des Kupplers bei dessen Kupplung mit dem Oxidationsprodukt des Silberhalogenidentwicklungsmittels befähigt ist, erst in einer Folgereaktion einen daran gebundenen Rest einer fotografisch wirksamen Verbindung freizu­ setzen. Eine solche Gruppe wird auch als Zeitsteuerglied bezeichnet, weil der daran gebundene Rest der fotografisch wirksamen Verbindung in vielen Fällen verzögert freigesetzt wird und erst dann wirksam werden kann. Bekannte Zeit­ steuerglieder sind beispielsweise eine Gruppe
wobei das O-Atom an die Kupplungsstelle des Kupplers und das C-Atom an ein N-Atom einer fotografisch wirksamen Verbindung gebunden ist (z. B. DE-A-28 03 145), eine Gruppe, die nach Abspaltung vom Kuppler einer raschen intramolekularen oder intermolekularen nukleophilen Verdrängungsreaktion unterliegt und hierbei die fotografisch wirksame Verbindung freisetzt (z. B. DE-A-28 55 697), eine Grup­ pe, in der nach Abspaltung vom Kuppler eine Elektronenübertragung entlang eines konjugierten Systems stattfinden kann, wodurch die fotografische wirksame Ver­ bindung freigesetzt wird (z. B. DE-A-31 05 026), oder eine Gruppe
worin Y (z. B. -O-) an die Kupplungsstelle des Kupplers und das C-Atom an ein Atom der fotografisch nützlichen Verbindung gebunden ist und worin R bei­ spielsweise für Aryl steht (z. B. EP-A-0 127 063). Das Zeitsteuerglied kann auch eine Gruppe sein, die nach Abspaltung aus der Kupplungsstelle des Kupplers selbst eine Kupplungsreaktion oder eine Redoxreaktion eingehen kann und als Fol­ ge einer solchen Reaktion die an sie gebundene fotografisch nützliche Verbindung freisetzt.
Bei der unter den Bedingungen der chromogenen Entwicklung abspaltbaren Grup­ pe handelt es sich beispielsweise um eine organische Gruppe, die in der Regel über ein Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoffatom an die Kupplungsstelle des Kupplermoleküls angeknüpft ist. Falls es sich bei der abspaltbaren Gruppe um eine cyclische Gruppe handelt, kann die Anknüpfung an die Kupplungsstelle des Kupplermoleküls entweder direkt über ein Atom, das Bestandteil eines Ringes ist, z. B. ein Stickstoffatom, oder indirekt über ein zwischengeschaltetes Bindeglied erfolgt sein. Derartige abspaltbare Gruppen sind in großer Zahl bekannt, z. B. als Fluchtgruppen von 2-Äquivalentkupplern.
Beispiele von über Sauerstoff angeknüpften abspaltbaren Gruppen entsprechen der Formel
-O-R5,
worin R5 für einen acyclischen oder cyclischen organischen Rest steht, z. B. für Alkyl, Aryl, eine heterocyclische Gruppe oder Acyl, das sich beispielsweise von einer organischen Carbon- oder Sulfonsäure ableitet.
Bei besonders bevorzugten abspaltbaren Gruppen dieser Art bedeutet R5 eine gegebenenfalls substituierte Phenylgruppe. Solche Gruppen sind beispielsweise be­ schrieben in US-A-34 08 194, DE-A-24 56 076.
Beispiele von über Stickstoff angeknüpften abspaltbaren Gruppen sind in den fol­ genden deutschen Offenlegungsschriften (DE-A-) beschrieben:
20 57 941, 21 63 812, 22 13 461, 22 19 917, 22 61 361, 22 63 875, 23 18 807, 23 29 587, 23 44 155, 23 63 675, 24 33 812, 24 41 779, 24 42 703, 25 28 638, 25 28 860, 26 37 817, 28 18 373, 30 20 416, 36 44 405, 36 44 416, 42 18 308, 42 25 923.
Hierbei handelt es sich durchweg um 5- oder 6-gliedrige heterocyclische Ringe, die über ein Ringstickstoffatom mit der Kupplungsstelle des Kupplers verbunden sind. Die heterocyclischen Ringe enthalten vielfach benachbart zudem die Bindung an das Kupplermolekül vermittelnden Stickstoffatom aktivierende Gruppen, z. B. Carbonyl- oder Sulfonylgruppen oder Doppelbindungen.
Bei der fotografisch nützlichen Verbindung kann es sich um einen Entwicklungs­ inhibitor, einen Bleichinhibitor, einen Entwicklungsbeschleuniger, ein silberkeimbil­ dendes "Nukleierungsmittel", eine lösliche ausentwicklungsfördernde Mercaptan­ verbindung, einen Stabilisator, einen Weißkuppler, einen Scavanger, eine zur Elektronenübertragung, befähigte Hilfsentwicklersubstanz, z. B. vom Phenidontyp oder eine Farbkuppler- oder Weißkupplerverbindung handeln.
Als Entwicklungsinhibitoren sind insbesondere solche aus der Reihe der Benzo­ triazole, der Thienotriazole, der nichtkondensierten monocyclischen 1,2,3-Triazole, der 1,2,4-Triazole, der 5-Mercapto-1-alkyl- oder 5-Mercapto-1-aryltetrazole sowie der 2-Mercapto-1,3,4-oxadiazole oder 2-Mercapto-5-alkylthio-1,3,4-thiadiazole zu nennen.
Die erfindungsgemäßen Farbkuppler sind bevorzugt mit einem Ballastrest ausge­ stattet. Als Ballastreste sind solche Reste anzusehen, die es ermöglichen oder erleichtern, die erfindungsgemäßen Farbkuppler in den üblicherweise bei fotografi­ schen Materialien verwendeten hydrophilen Kolloiden diffusionsfest einzulagern. Hierzu sind vorzugsweise organische Reste geeignet, die im allgemeinen gerad­ kettige oder verzweigte aliphatische Gruppen und gegebenenfalls auch carbo­ cyclische oder heterocyclische aromatische Gruppen mit im allgemeinen 8 bis 20 C-Atome enthalten.
Beispiele erfindungsgemäßer Cyankuppler der Formel I entsprechen einer der Formeln II bis IV,
worin R1, R2, R3, R4 und X die bereits angegebene Bedeutung haben.
Beispiele erfindungsgemäßer Cyankuppler sind im folgenden aufgeführt.
Imidazopyridinole
Triazolopyridinole
Synthesebeispiel: Verbindung 1 Vorstufe 1
2-Amino-3-benzyloxypyridin wird nach den Angaben von Bristol, Gross und Lovey in Synthesis 1981, 971 durch Veretherung von 2-Aminopyridinol-3 mit Benzylchlorid im Zweiphasensystem Dichlormethan/wäßrige Kalilauge in Gegen­ wart eines Phasentransferkatalysators hergestellt.
Schmelzpunkt 91-93°C
Vorstufe 2 8-Benzyloxy-2,3-bis-trifluormethylimidazo[1,2-a]-pyridin
In 100 ml Acetonitril werden 10 g Produkt aus Vorstufe 1 und 12,6 g Tri­ ethylamin vorgelegt. Innerhalb von 10 min werden 12,8 g Hexafluordichlorbuten zugetropft und bei 65°C 20 h gerührt. Die Mischung wird auf Wasser gegossen und 3 mal mit 150 ml Methylenchlorid extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen werden mit 300 ml 1N HCl gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach Entfernen des Lösungsmittels bleiben 8 g Öl zurück, das über Kieselgel mit Essigester/Hexan 1 : 1 gereinigt wird. Ausbeute 2 g.
8-Hydroxy-2,3-(bis-trifluormethyl)imidazo[1,2-a]pyridin (Verbindung 1)
Man hydriert 10 g des Benzylethers aus Vorstufe 2 in 200 ml Methanol mit 2 g Palladium-Kohle als Katalysator bei Raumtemperatur bis zur Aufnahme des berechneten Volumens H2. Man saugt vom Katalysator ab, dampft im Wasser­ strahlvakuum ein und kristallisiert den grauweißen kristallinen Rückstand aus Chlorbutan um.
Schmelzpunkt 133-136°C, Ausbeute 6 g.
Der Kuppler liefert mit Farbentwickler CD-3 einen sehr klaren und beständigen blaugrünen Azomethinfarbstoff.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird ein farbfotografisches Material, das we­ nigstens eine bildmäßig belichtete Silberhalogenidemulsion enthält, mit einer Farb­ entwicklerverbindung vom p-Phenylendiamintyp entwickelt. Die erfindungsge­ mäßen Farbkuppler sind dabei in räumlicher und spektraler Zuordnung zu einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion im Material enthalten.
Unter räumlicher Zuordnung ist dabei zu verstehen, daß sich der Farbkuppler in einer solchen räumlichen Beziehung zu der betreffenden Silberhalogenidschicht be­ findet, daß eine Wechselwirkung zwischen ihnen möglich ist, die eine bildmäßige Übereinstimmung zwischen dem bei der Entwicklung gebildeten Silberbild und dem aus dem Farbkuppler erzeugten Farbbild zuläßt. Dies wird in der Regel da­ durch erreicht, daß der Farbkuppler in der Silberhalogenidemulsionsschicht selbst enthalten ist oder in einer hierzu benachbarten gegebenenfalls nicht lichtempfind­ lichen Bindemittelschicht.
Unter spektraler Zuordnung ist zu verstehen, daß die Spektralempfindlichkeit der betreffenden lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion und die Farbe des aus dem räumlich zugeordneten Farbkuppler erzeugten Teilfarbenbildes in einer be­ stimmten Beziehung zueinander stehen, wobei normalerweise der Spektral­ empfindlichkeit jedes einzelnen Farbauszuges (Rot, Grün, Blau) ein komplementär­ farbiges Teilfarbenbild (Cyan, Magenta, Gelb) zugeordnet ist. Entsprechend der aus den erfindungsgemäßen Cyankupplern gebildeten Farbe werden diese vorzugs­ weise einer rotsensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschicht zugeordnet.
Beispiele für farbfotografische Materialien sind Farbnegativfilme, Farbumkehr­ filme, Farbpositivfilme, farbfotografisches Papier, farbumkehrfotografisches Papier, farbempfindliche Materialien für das Farbdiffusionstransfer-Verfahren oder das Sil­ berfarbbleich-Verfahren. Eine Übersicht über typische farbfotografische Materia­ lien sowie bevorzugte Ausführungsformen und Verarbeitungsprozesse findet sich in Research Disclosure 37038.
Die fotografischen Materialien bestehen aus einem Träger, auf den wenigstens eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht aufgebracht ist. Als Träger eig­ nen sich insbesondere dünne Filme und Folien. Eine Übersicht über Trägermateria­ lien und auf deren Vorder- und Rückseite aufgetragene Hilfsschichten ist in Rese­ arch Disclosure 37254, Teil 1 (1995), S. 285 dargestellt.
Die farbfotografischen Materialien enthalten üblicherweise mindestens je eine rot­ empfindliche, grünempfindliche und blauempfindliche Silberhalogenidemulsions­ schicht sowie gegebenenfalls Zwischenschichten und Schutzschichten.
Je nach Art des fotografischen Materials können diese Schichten unterschiedlich angeordnet sein. Dies sei für die wichtigsten Produkte dargestellt:
Farbfotografische Filme wie Colornegativfilme und Colorumkehrfilme weisen in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge auf dem Träger 2 oder 3 rotempfind­ liche, blaugrünkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten, 2 oder 3 grünemp­ findliche, purpurkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten und 2 oder 3 blau­ empfindliche, gelbkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten auf. Die Schichten gleicher spektraler Empfindlichkeit unterscheiden sich in ihrer fotografischen Emp­ findlichkeit, wobei die weniger empfindlichen Teilschichten in der Regel näher zum Träger angeordnet sind als die höher empfindlichen Teilschichten.
Zwischen den grünempfindlichen und blauempfindlichen Schichten ist üblicher­ weise eine Gelbfilterschicht angebracht, die blaues Licht daran hindert, in die darunter liegenden Schichten zu gelangen.
Die Möglichkeiten der unterschiedlichen Schichtanordnungen und ihre Aus­ wirkungen auf die fotografischen Eigenschaften werden in J. Inf. Rec. Mats., 1994, Vol. 22, Seiten 183-193 beschrieben.
Farbfotografisches Papier, das in der Regel wesentlich weniger lichtempfindlich ist als ein farbfotografischer Film, weist in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge auf dem Träger üblicherweise je eine blauempfindliche, gelbkuppelnde Silberhalo­ genidemulsionsschicht, eine grünempfindliche, purpurkuppelnde Silberhalogenid­ emulsionsschicht und eine rotempfindliche, blaugrünkuppelnde Silberhalogenid­ emulsionsschicht auf; die Gelbfilterschicht kann entfallen.
Abweichungen von Zahl und Anordnung der lichtempfindlichen Schichten können zur Erzielung bestimmter Ergebnisse vorgenommen werden. Zum Beispiel können alle hochempfindlichen Schichten zu einem Schichtpaket und alle niedrigempfind­ lichen Schichten zu einem anderen Schichtpaket in einem fotografischen Film zusammengefaßt sein, um die Empfindlichkeit zu steigern (DE 25 30 645).
Wesentliche Bestandteile der fotografischen Emulsionsschichten sind Bindemittel, Silberhalogenidkörner und Farbkuppler.
Angaben über geeignete Bindemittel finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 2 (1995), S. 286.
Angaben über geeignete Silberhalogenidemulsionen, ihre Herstellung, Reifung, Stabilisierung und spektrale Sensibilisierung einschließlich geeigneter Spektralsen­ sibilisatoren finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 3 (1995), S. 286 und in Research Disclosure 37038, Teil XV (1995), S. 89.
Fotografische Materialien mit Kameraempfindlichkeit enthalten üblicherweise Sil­ berbromidiodidemulsionen, die gegebenenfalls auch geringe Anteile Silberchlorid enthalten können. Fotografische Kopiermaterialien enthalten entweder Silber­ chloridbromidemulsionen mit bis 80 mol-% AgBr oder Silberchloridbromid­ emulsionen mit über 95 mol-% AgCl.
Angaben zu den Farbkupplern finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 4 (1995), S. 288 und in Research Disclosure 37038, Teil II (1995), S. 80. Die maximale Absorption der aus den Kupplern und dem Farbentwickleroxidations­ produkt gebildeten Farbstoffe liegt vorzugsweise in den folgenden Bereichen: Gelbkuppler 430 bis 460 nm, Purpurkuppler 540 bis 560 nm, Blaugrünkuppler 630 bis 700 nm.
In farbfotografischen Filmen werden zur Verbesserung von Empfindlichkeit, Körnigkeit, Scharfe und Farbtrennung häufig Verbindungen eingesetzt, die bei der Reaktion mit dem Entwickleroxidationsprodukt Verbindungen freisetzen, die foto­ grafisch wirksam sind, z. B. DIR-Kuppler, die einen Entwicklungsinhibitor ab­ spalten.
Angaben zu solchen Verbindungen, insbesondere Kupplern, finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 5 (1995), S. 290 und in Research Disclosure 37038, Teil XIV (1995), S. 86.
Die meist hydrophoben Farbkuppler, aber auch andere hydrophobe Bestandteile der Schichten, werden üblicherweise in hochsiedenden organischen Lösungsmitteln gelöst oder dispergiert. Diese Lösungen oder Dispersionen werden dann in einer wäßrigen Bindemittellösung (üblicherweise Gelatinelösung) emulgiert und liegen nach dem Trocknen der Schichten als feine Tröpfchen (0,05 bis 0,8 µm Durch­ messer) in den Schichten vor.
Geeignete hochsiedende organische Lösungsmittel, Methoden zur Einbringung in die Schichten eines fotografischen Materials und weitere Methoden, chemische Verbindungen in fotografische Schichten einzubringen, finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 6 (1995), S. 292.
Die in der Regel zwischen Schichten unterschiedlicher Spektralempfindlichkeit angeordneten nicht lichtempfindlichen Zwischenschichten können Mittel enthalten, die eine unerwünschte Diffusion von Entwickleroxidationsprodukten aus einer lichtempfindlichen in eine andere lichtempfindliche Schicht mit unterschiedlicher spektraler Sensibilisierung verhindern.
Geeignete Verbindungen (Weißkuppler, Scavenger oder EOP-Fänger) finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 7 (1995), S. 292 und in Research Disclosure 37038, Teil III (1995), S. 84.
Das fotografische Material kann weiterhin UV-Licht absorbierende Verbindungen, Weißtöner, Abstandshalter, Filterfarbstoffe, Formalinfänger, Lichtschutzmittel, Antioxidantien, DMin-Farbstoffe, Zusätze zur Verbesserung der Farbstoff-, Kuppler- und Weißenstabilität sowie zur Verringerung des Farbschleiers, Weichmacher (Latices), Biocide und anderes enthalten.
Geeignete Verbindungen finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 8 (1995), S. 292 und in Research Disclosure 37038, Teile IV, V, VI, VII, X, XI und XII (1995), S. 84 ff.
Die Schichten farbfotografischer Materialien werden üblicherweise gehärtet, d. h., das verwendete Bindemittel, vorzugsweise Gelatine, wird durch geeignete chemi­ sche Verfahren vernetzt.
Geeignete Härtersubstanzen finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 9 (1995), S. 294 und in Research Disclosure 37038, Teil XII (1995), Seite 86.
Nach bildmäßiger Belichtung werden farbfotografische Materialien ihrem Charak­ ter entsprechend nach unterschiedlichen Verfahren verarbeitet. Einzelheiten zu den Verfahrensweisen und dafür benötigte Chemikalien sind in Research Disclosure 37254, Teil 10 (1995), S. 294 sowie in Research Disclosure 37038, Teile XVI bis XXIII (1995), S. 95 ff. zusammen mit exemplarischen Materialien veröffentlicht.
Beispiel 1
Ein rotempfindlicher Teilschichtaufbau eines farbfotografischen Aufzeichnungsmate­ rials für die Colornegativfarbentwicklung wurde hergestellt, indem auf einen trans­ parenten Schichtträger aus Cellulosetriacetat die folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge aufgetragen wurden. Die Mengenangaben beziehen sich jeweils auf 1 m2. Für den Silberhalogenidauftrag werden die entsprechenden Men­ gen AgNO3 angegeben. Die rotempfindliche Silberhalogenidemulsion (kubische Silberbromidkristalle mit dem mittleren Korndurchmesser 0,5 µm) ist pro 100 g AgNO3 mit 0,1 g 4-Hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-tetraazainden stabilisiert.
Schichtaufbau 1.1
Schicht 1: (Antihaloschicht)
schwarzes kolloidales Silbersol mit
0,2 g Ag
1,1 g Gelatine
Schicht 2: (Mikrat-Zwischenschicht)
Mikrat-Silberbromidemulsion
(mittlerer Korndurchmesser 0,07 µm)
aus 0,25 g AgNO3 , mit
1,0 g Gelatine
Schicht 3: (rotempfindliche Schicht)
rotsensibilisierte Silberbromidiodidemulsion
(4 mol-% Iodid; mittlerer Korndurchmesser 0,5 µm)
aus 5,35 g AgNO3 , mit
3,5 g Gelatine
1,3 g Cyankuppler XC-1
1,3 g Trikresylphosphat (TKP)
Schicht 4: (Härtungsschicht)
0,6 g Gelatine
0,73 g Soforthärtungsmittel XH-1
In Beispiel 1 verwendete Verbindungen:
Schichtaufbau 1.2
Schicht 1: (Antihaloschicht)
schwarzes kolloidales Silbersol mit
0,2 g Ag
1,1 g Gelatine
Schicht 2: (Mikrat-Zwischenschicht)
Mikrat-Silberbromidemulsion
(mittlerer Korndurchmesser 0,07 µm)
aus 0,25 g AgNO3 , mit
1,0 g Gelatine
Schicht 3: (rotempfindliche Schicht)
rotsensibilisierte Silberbromidiodidemulsion
(4 mol-% Iodid; mittlerer Korndurchmesser 0,5 µm)
aus 4,5 g AgNO3 , mit
3,0 g Gelatine
1,1 g erfindungsgemäßer Cyankuppler Verbindung 15
1,2 g (TKP)
Schicht 4: (Härtungsschicht)
0,55 g Gelatine
0,73 g Soforthärtungsmittel XH-1
Die einzelnen Proben wurden sofort nach dem Beguß weiter verarbeitet. Sie wur­ den hierzu sowohl hinter einem Orangefilter und jeweils einem graduierten Grau­ keil mit Tageslicht belichtet und anschließend nach dem in "The British Journal of Photography" 1974, Seite 597 ff beschriebenen Prozeß verarbeitet. Die Empfind­ lichkeiten werden nach densitometrischer Vermessung jeweils bei Dichte 0,2 über Dmin in relativen DIN-Einheiten bestimmt. Die Empfindlichkeit des Schichtauf­ baus 1.1 wird dabei willkürlich mit dem Zahlenwert 100 festgesetzt.
Die Ergebnisse sind in nachfolgender Tabelle dargestellt.
Der Keil aus Schichtaufbau 1.2. ist visuell klarer, die Nuance ist türkis.

Claims (2)

1. Fotografisches Farbentwicklungsverfahren, bei dem ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer bildmäßig belichteten Silber­ halogenidemulsionsschicht in Gegenwart einer Farbkupplerverbindung und einer Farbentwicklerverbindung entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkupplerverbindung der Formel I entspricht
worin bedeuten:
A -C(R3)= oder -N=;
B -C(R4)= oder -N=;
X H oder einen unter den Bedingungen der chromogenen Entwicklung abspaltbaren Rest;
R1 bis R4 (gleich oder verschieden): H oder Substituenten.
2. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer Silberhalo­ genidemulsionsschicht, der ein Farbkuppler zugeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Farbkuppler der Formel I entspricht:
worin bedeuten:
A -C(R3)= oder -N=;
B -C(R4)= oder -N=;
X H oder einen unter den Bedingungen der chromogenen Entwicklung abspaltbaren Rest;
R1 bis R4 (gleich oder verschieden): H oder Substituenten.
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WO2014021383A1 (ja) 2012-07-31 2014-02-06 協和発酵キリン株式会社 縮環複素環化合物
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