DE19644443A1 - Adressübergangs-Detektorschaltung - Google Patents
Adressübergangs-DetektorschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Adreßüber
gangs-Detektorschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1 bzw. 5 bzw. 16, d. h. auf eine Schaltung zum Erfassen
eines Überganges eines Signales, und insbesondere auf eine
Schaltung zum Erzeugen eines Adreßübergangs-Detektorsignales
mit einer vorgeschriebenen Impulsbreite unabhängig von der Im
pulsbreite eines Adreßsignales.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Adreßübergangs-Detektorschal
tung. Ein NOR-Gatter 1 unterwirft ein Chipwählsignal CSb und
ein Adreßsignal AD, die dort eingespeist sind, einer NOR-Verknüpfung,
und ein Verriegelungsglied 2 verriegelt das von
dem NOR-Gatter 1 ausgegebene Signal, um Verriegelungssignale
LAS1 und LAS2 mit einer entgegengesetzten Phase zu liefern. Si
gnalverzögerungseinheiten 3 und 4 verzögern die Verriegelungs
signale LAS1 und LAS2, um Verzögerungssignale DLS1 und DLS2
auszugeben, und eine Signalausgangseinheit 5 gibt ein Adreß
übergangs-Detektorsignal ATDS gemäß den Verriegelungssignalen
LAS1 und LAS2 sowie den Verzögerungssignalen DLS1 und DLS2 aus.
Das Verriegelungsglied 2 umfaßt ein NAND-Gatter 22 zum NAND-Verknüpfen
des durch einen Inverter 21 invertierten und von dem
NOR-Gatter 1 ausgegebenen Signales und des Verriegelungssigna
les LAS2 und ein NAND-Gatter 23 zum NAND-Verknüpfen der Aus
gangssignale, die von dem NOR-Gatter 1 und dem NAND-Gatter 22
ausgegeben sind. Die Signalverzögerungseinheit 3 umfaßt Inver
ter 31 und 32 zum sequentiellen Invertieren des vom Verriege
lungsglied 2 ausgegebenen Verriegelungssignales LAS1. Die Si
gnalverzögerungseinheit 4 umfaßt Inverter 41 und 42 zum sequen
tiellen Invertieren des vom Verriegelungsglied 2 ausgegebenen
Verriegelungssignales LAS2.
Die Signalausgangseinheit 5 umfaßt einen PMOS-Transistor MP1,
dessen Sourceanschluß mit einer Spannung VCC beaufschlagt ist
und dessen Gateanschluß mit einer Leitung des Verzögerungs
signales DLS1 der Signalverzögerungseinheit 3 verbunden ist.
Ein PMOS-Transistor MP2 weist einen Sourceanschluß auf, der an
den Drainanschluß des PMOS-Transistors MP1 angeschlossen ist.
Jeder Gateanschluß von Transistoren MP2 und MN1 ist gemeinsam
an die Leitung des Verriegelungssignales LAS1 des Verriege
lungsgliedes 2 angeschlossen; die Drainanschlüsse hiervon sind
miteinander verbunden und an den Anschluß für das Adreßüber
gangs-Detektorsignal ATDS angeschlossen.
Ein NMOS-Transistor MN2 hat einen Drainanschluß, der mit dem
Sourceanschluß des NMOS-Transisitors MN1 verbunden ist, einen
Gateanschluß, der mit der Leitung des Verzögerungssignales DLS2
verbunden ist, und einen Sourceanschluß, der an Masse ange
schlossen ist. Ein PMOS-Transistor MP3 hat einen Sourcean
schluß, der mit der Spannung VCC beaufschlagt ist, und einen
Gateanschluß, der mit dem Gateanschluß des NMOS-Transistors MN2
verbunden ist. Ein PMOS-Transistor MP4 und ein NMOS-Transistor
MN3 haben einen Sourceanschluß, der mit dem Drainanschluß des
NMOS-Transistors PM3 (bzw. MN1) verbunden ist. Jeder Gatean
schluß der Transistoren MP4 und MN3 ist gemeinsam mit der Lei
tung für das Verriegelungssignal LAS2 verbunden; die Drainan
schlüsse hiervon sind zusammengeschaltet und mit der Leitung
für das Adreßübergangs-Detektorsignal ATDS verbunden. Ein
NMOS-Transistor MN4 hat einen Drainanschluß, der mit dem Sour
ceanschluß des NMOS-Transistors MN3 verbunden ist, einen Gate
anschluß, der mit dem Gateanschluß des PMOS-Transistors MP1
verbunden ist, und einen Sourceanschluß, der mit Masse verbun
den ist.
Der Betrieb der herkömmlichen Adreßübergangs-Detektorschaltung
für einen Speicher wird nunmehr anhand der begleitenden Zeich
nungen beschrieben. Wenn in einer Eingangsstufe ein Chipwähl
signal CSb eines niedrigen Pegels und ein Adreßsignal AD eines
niedrigen Pegels eingegeben werden, so unterwirft das NOR-Gatter
1 das Chipwählsignal CSb und das Adreßsignal AD einer
NOR-Verknüpfung, um ein Signal eines hohen Pegels auszugeben.
Danach empfängt das NAND-Gatter 22 des Verriegelungsgliedes 2
ein vom NOR-Gatter 1 ausgegebenes und durch den Inverter 21 in
vertiertes Niederpegelsignal und liefert ein Verriegelungs
signal LAS1 eines hohen Pegels, unabhängig von dem Pegel des
von dem NAND-Gatter 23 ausgegebenen und am anderen Anschluß
hiervon liegenden Signales.
Das NAND-Gatter 23 unterwirft das von dem NOR-Gatter 1 ausgege
bene Hochpegelsignal und ein Verriegelungssignal LAS1 eines ho
hen Pegels, das vom NAND-Gatter 22 ausgegeben ist, einer NAND-Verknüpfung,
um ein Verriegelungssignal LAS2 eines niedrigen
Pegels abzugeben. Das Verriegelungssignal LAS1 eines hohen Pe
gels, das von dem NAND-Gatter 22 durch die Inverter 31 und 32
ausgegeben ist, wird durch die Signalverzögerungseinheit 3 für
eine vorbestimmte Zeit verzögert, und ein Verzögerungssignal
DLS1 eines hohen Pegels wird ausgegeben. Ein Verriegelungs
signal LAS2 eines niedrigen Pegels, das vom NAND-Gatter 23 über
die Inverter 41 und 42 ausgegeben ist, wird durch die Signal
verzögerungseinheit 4 für eine gewisse Zeit verzögert, und ein
Verzögerungssignal DLS2 eines niedrigen Pegels wird ausgegeben.
Danach werden der PMOS-Transistor MP1 und der NMOS-Transistor
MN4 der Signalausgangseinheit 5 jeweils gemäß einem Hochpegel
signal ausgeschaltet und eingeschaltet. Der PMOS-Transistor MP2
und der NMOS-Transistor MN1 werden jeweils gemäß einem Hochpe
gelsignal LAS1 ausgeschaltet und eingeschaltet. Weiterhin wer
den der NMOS-Transistor MN2 und der PMOS-Transistor MP3 jeweils
gemäß einem von den Invertern 41 und 42 ausgegebenen Niederpe
gelsignal DLS2 ausgeschaltet und eingeschaltet. Der PMOS-Transistor
MP4 und der NMOS-Transistor MN3 werden jeweils gemäß
einem Niederpegelsignal LAS2 eingeschaltet und ausgeschaltet.
Damit liefert die Signalausgangseinheit 5 ein Adreßübergangs-Detektorsignal
ATDS eines hohen Pegels durch ein Adreßüber
gangs-Detektorsignal ATDS.
Wenn das Adreßsignal AD von einem niedrigen Pegel auf einen ho
hen Pegel übergeht und die Impulsbreite des auf einen hohen Pe
gel übergegangenen Adreßsignales AD länger ist als diejenige
eines Adreßübergangs-Detektorsignales, das in dem Speicher be
nötigt wird, sowie ein Chipwählsignal auf einem niedrigen Pegel
ist, dann liefert das NOR-Gatter 1 ein Niederpegelsignal. Das
NAND-Gatter 23 unterwirft ein von dem NOR-Gatter 1 ausgegebenes
Niederpegelsignal und ein dort von dem NAND-Gatter 22 anliegen
des Hochpegelsignal LAS1 einer NAND-Verknüpfung. Das NAND-Gatter
22 unterwirft ein durch den Inverter 21 invertiertes
Hochpegelsignal und ein von dem NAND-Gatter 23 ausgegebenes
Hochpegelsignal LAS2 einer NAND-Verknüpfung, um ein Niederpe
gelsignal LAS1 auszugeben.
Der PMOS-Transistor MP2 und der NMOS-Transistor MN1 werden je
weils gemäß einem Niederpegelsignal LAS1 eingeschaltet und aus
geschaltet. Der PMOS-Transistor MP4 und der NMOS-Transistor MN3
werden jeweils gemäß einem Hochpegelsignal LAS2 eingeschaltet
und ausgeschaltet. Zusätzlich behalten der PMOS-Transistor MP1
und der NMOS-Transistor MN4 jeweils einen ausgeschalteten Zu
stand und einen eingeschalteten Zustand, die als Schaltzustand
angegeben sind, bevor die Signale LAS1 und LAS2 von den NAND-Gattern
22 und 23 über die Signalverzögerungseinheiten 3 und 4
ausgegeben werden. Der NMOS-Transistor MN2 und der PMOS-Tran
sistor MP3 behalten jeweils einen ausgeschalteten Zustand und
einen eingeschalteten Zustand eines vorangehenden Zustandes.
Daher geht das Hochpegelsignal, das durch die Leitung für das
Adreßübergangs-Detektorsignal ATDS ausgegeben ist, in ein Nie
derpegelsignal ATDS über.
Danach wird das Niederpegelsignal LAS1 von dem NAND-Gatter 22
über die Inverter 31 und 32 als ein Niederpegelsignal ausgege
ben, und das Hochpegelsignal LAS2 von dem NAND-Gatter 23 wird
über die Inverter 41 und 42 als ein Hochpegelsignal DLS2 ausge
geben. Der PMOS-Transistor MP1 und der NMOS-Transistor MN4 wer
den jeweils gemäß einem Niederpegelsignal DLS1 eingeschaltet
und ausgeschaltet. Der NMOS-Transistor MN2 und der PMOS-Transistor
MP3 werden gemäß einem Hochpegelsignal DLS2 einge
schaltet und ausgeschaltet.
Weiterhin bewahren der PMOS-Transistor MP2 und der NMOS-Transi
stor MN1 jeweils einen eingeschalteten Zustand und einen ausge
schalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes, und der
PMOS-Transistor MP4 und der NMOS-Transistor MN3 behalten einen
eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand eines
vorangehenden Schaltzustandes. Daher wird das Niederpegel-Adreßübergangs-Detektorsignal
ATDS als ein Hochpegelsignal
ausgegeben.
Wenn ein Adreßsignal AD von einem hohen Pegel auf einen niedri
gen Pegel übergeht und ein Chipwählsignal CSb einen niedrigen
Pegel hat, unterwirft das NOR-Gatter 1 ein Hochpegelsignal ei
ner NOR-Verknüpfung. Das NAND-Gatter 23 unterwirft ein von dem
NOR-Gatter 1 ausgegebenes Hochpegelsignal einer NAND-Verknüp
fung, und ein Niederpegelsignal LAS1 liefert ein Hochpegelsi
gnal LAS2. Das NAND-Gatter 22 unterwirft ein von einem Hochpe
gelsignal durch den Inverter 21 invertiertes Niederpegelsignal
einer NAND-Verknüpfung, und ein Niederpegelsignal LAS2 ergibt
ein Hochpegelsinal LAS1.
Damit werden der PMOS-Transistor MP2 und der NMOS-Transistor
MN1 jeweils gemäß einem Hochpegelsignal LAS1 ausgeschaltet und
eingeschaltet. Der PMOS-Transistor MP4 und der NMOS-Transistor
MN3 werden jeweils gemäß einem Niederpegelsignal LAS2 einge
schaltet und ausgeschaltet. Der PMOS-Transistor MP1 und der
NMOS-Transistor MN4 bewahren jeweils einen eingeschalteten Zu
stand und einen ausgeschalteten Zustand eines vorangehenden
Schaltzustandes, bevor die Signale LAS1 und LAS2, die von den
NAND-Gattern 22 und 23 ausgegeben sind, geliefert werden. Der
PMOS-Transistor MP4 und der NMOS-Transistor MN3 behalten je
weils einen eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten
Zustand. Daher wird ein Adreßübergangs-Detektorsignal ATDS als
ein Niederpegel-Adreßübergangs-Detektorsignal ATDS ausgegeben.
Danach wird ein von dem NAND-Gatter 22 ausgegebenes Hochpegel
signal LAS1 durch die Inverter 31 und 32 für eine vorbestimmte
Zeit verzögert und in ein Hochpegelsignal invertiert. Ein Nie
derpegelsignal LAS2 wird durch die Inverter 41 und 42 für eine
vorbestimmte Zeitdauer verzögert und als ein Niederpegelsignal
DLS2 ausgegeben. Der PMOS-Transistor MP1 und der NMOS-Transistor
MN4 werden jeweils gemäß einem Hochpegelsignal DLS1
eingeschaltet bzw. ausgeschaltet, und der NMOS-Transistor MN2
und PMOS-Transistor MP3 werden jeweils gemäß einem Niederpegel
signal DLS2 ausgeschaltet bzw. eingeschaltet.
Der PMOS-Transistor MP2 und der NMOS-Transistor MN1 behalten
einen ausgeschalteten bzw. einen eingeschalteten Zustand eines
vorhergehenden Schaltzustandes bei. Der PMOS-Transistor MP4 und
der NMOS-Transistor MN3 behalten jeweils einen eingeschalteten
Zustand bzw. einen ausgeschalteten Zustand bei. Damit geht ein
Adreßübergangs-Detektorsignal ATDS, das von einem Adreßüber
gangs-Detektorsignal ATDS geliefert ist, in einen hohen Pegel
über.
Wenn das Adreßsignal AD von einem niedrigen Pegel auf einen ho
hen Pegel übergeht, wird die Impulsbreite des Adreßübergangs-Detektorsignales
ATDS gemäß einer Verzögerungszeit der Signal
verzögerungseinheit 3 bestimmt. Wenn das Adreßsignal AD von ei
nem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel übergeht, wird die
Impulsbreite des Adreßübergangs-Detektorsignales ATDS gemäß
einer Verzögerungszeit der Signalverzögerungseinheit 4 be
stimmt.
Wenn inzwischen ein Adreßsignal AD mit einer gewissen Impuls
breite, die kürzer als die Impulsbreite eines Hochpegel-Adreß
übergangs-Detektorsignales ATDS ist, die in dem Speicher erfor
derlich ist, in eine Adreßübergangs-Detektorschaltung einge
geben wird, wird der gleiche Betrieb durchgeführt, wie dies
oben erläutert ist. Ein Adreßübergangs-Detektorsignal ATDS ei
nes niedrigen Pegels, das eine gewisse Impulsbreite hat, die
kürzer als die Impulsbreite des Adreßübergangs-Detektor
signales ist, das in dem Speicher erforderlich ist, wird durch
die Leitung für das Adreßübergangs-Detektorsignal ATDS ausge
geben.
Wenn jedoch ein Adreßsignal mit einer gewissen Impulsbreite,
die kürzer als die Impulsbreite des Adreßübergangs-Detektor
signales ist, das in dem Speicher erforderlich ist, eingespeist
wird, d. h., wenn ein gewisses Adreßsignal eine Impulsbreite
hat, die kürzer als diejenige ist, die gemäß einer Verzöge
rungszeit der Signalverzögerungseinheit erforderlich ist, so
wird der Betrieb des Speichers aufgrund eines abnormalen Adreß
signaleinganges instabil.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Adreßüber
gangs-Detektorschaltung vorzusehen, die die Probleme überwin
det, welche in einer herkömmlichen Adreßübergangs-Detektor
schaltung für einen Speicher auftreten; außerdem soll eine sol
che Adreßübergangs-Detektorschaltung Fehlfunktionen eines
Speichers verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine
Adreßübergangs-Detektorschaltung mit den Merkmalen der unab
hängigen Patentansprüche vor.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Detektorschaltung liegt im
Erzeugen eines Adreßübergangs-Detektorsignales mit einer ge
wissen Impulsbreite unabhängig von der Breite eines Impulses
eines Adreßsignales.
Eine Adreßübergangs-Detektorschaltung für einen Speicher hat
also ein NOR-Gatter zum NOR-Verknüpfen eines Adreßsignales und
eines Chipwählsignales, die dort von außen anliegen, eine Pe
gelhalteeinheit zum Halten eines Pegels eines von dem NOR-Gatter
ausgegebenen Signales für eine vorbestimmte Zeit gemäß
ersten und zweiten Verriegelungssignalen und ersten und zweiten
Verzögerungssignalen und zum Ausgeben von ersten und zweiten
Pegelhaltesignalen von verschiedenen Pegeln, ein Verriegelungs
glied zum Verriegeln der ersten und zweiten Pegelhaltesignale,
die von der Pegelhalteeinheit ausgegeben sind, und zum Ausgeben
der ersten und zweiten Verriegelungssignale, erste und zweite
Signalverzögerungseinheiten zum Verzögern der ersten und zwei
ten Verriegelungssignale, die von dem Verriegelungsglied ausge
geben sind, für eine vorbestimmte Zeit und zum Ausgeben von er
sten und zweiten Verzögerungssignalen und eine Signalausgabe
einheit zum Ausgeben eines Adreßübergangs-Detektorsignales ge
mäß den ersten und zweiten Verriegelungssignalen, die von dem
Verriegelungsglied geliefert sind, und den ersten und zweiten
Verzögerungssignalen, die von den ersten und zweiten Signalver
zögerungseinheiten ausgegeben sind.
Die vorliegende Erfindung schafft auch eine Schaltung zum Er
zeugen eines Signales einer vorbestimmten Breite abhängig von
einem Übergang eines Eingangssignales, mit einer Pegelhalte
schaltung mit einer Vielzahl von Transistoren, die derart ange
schlossen sind, daß sie so auf das Eingangssignal ansprechen,
daß ein erstes Signal durch die Vielzahl von Transistoren aus
gegeben wird, einer Verriegelungsschaltung, die mit der Pegel
halteschaltung derart gekoppelt ist, daß die Verriegelungs
schaltung das erste Signal verriegelt und ein zweites Signal
ausgibt, einer Verzögerungsschaltung, die das zweite Signal
derart empfängt, daß das zweite Signal für eine vorbestimmte
Zeitdauer verzögert ist, und einer Ausgangsschaltung, die ein
verzögertes zweites Signal von der Verzögerungsschaltung emp
fängt, wodurch die Ausgangsschaltung das Signal der vorbestimm
ten Breite abhängig von dem Übergang des Eingangssignales lie
fert, wobei das zweite Signal und das verzögerte zweite Signal
an der Vielzahl von Transistoren der Pegelhalteschaltung und
der Ausgangsschaltung liegen.
Die Erfindung schafft außerdem eine Schaltung zum Erzeugen ei
nes Adreßübergangs-Detektorsignales einer vorbestimmten Im
pulsbreite abhängig von einem Übergang eines Eingangssignales,
mit einer Pegelhalteschaltung mit einem ersten Satz von in Rei
he verbundenen Transistoren, die auf das Eingangssignal anspre
chen, um ein erstes Pegelhaltesignal abzugeben, und einem zwei
ten Satz von in Reihe verbundenen Transistoren, die auf das
Eingangssignal ansprechen, um ein zweites Pegelhaltesignal ab
zugeben, einer Verriegelungsschaltung, die derart mit der Pe
gelhalteschaltung gekoppelt ist, daß die Verriegelungsschaltung
das erste und das zweite Pegelhaltesignal verriegelt und erste
und zweite Verriegelungssignale ausgibt, einer Verzögerungs
schaltung, die die ersten und zweiten Verriegelungssignale der
art empfängt, daß die ersten und zweiten Verriegelungssignale
für eine vorbestimmte Zeitdauer verzögert sind, und einer Aus
gangsschaltung, die die verzögerten ersten und zweiten Verrie
gelungssignale von der Verzögerungsschaltung empfängt, wodurch
die Ausgangsschaltung das Adreßübergangs-Detektorsignal der
vorbestimmten Breite abhängig von dem Übergang des Eingangs
signales liefert, wobei das erste Verriegelungssignal und das
verzögerte zweite Verriegelungssignal an dem ersten Satz liegen
und das zweite Verriegelungssignal und das verzögerte erste
Verriegelungssignal dem zweiten Satz zugeführt sind.
Eine Adreßübergangs-Detektorschaltung verhindert also Fehl
funktionen eines Speichers durch Erzeugen eines Adreßüber
gangs-Detektorsignales mit einer gewissen Impulsbreite unabhän
gig von der Breite eines Impulses eines in einen Speicher ein
gespeisten Adreßsignales. Die Schaltung umfaßt ein NOR-Gatter
zum NOR-Verknüpfen eines Adreßsignales und eines Chipwähl
signales, welche extern dort eingespeist sind. Eine Pegelhalte
einheit hält einen Pegel eines von dem NOR-Gatter abgegebenen
Signales für eine vorbestimmte Zeit gemäß ersten und zweiten
Verriegelungssignalen und ersten und zweiten Verzögerungssigna
len, um erste und zweite Pegelhaltesignale von verschiedenen
Pegeln abzugeben. Ein Verriegelungsglied verriegelt die ersten
und zweiten Pegelhaltesignale, die von der Pegelhalteeinheit
ausgegeben sind und liefert erste und zweite Verriegelungs
signale. Erste und zweite Signalverzögerungseinheiten verzögern
die ersten und zweiten Verriegelungssignale, die von dem Ver
riegelungsglied ausgegeben sind, für eine vorbestimmte Zeitdau
er und liefern erste und zweite Verzögerungssignale. Eine
Signalausgabeeinheit gibt ein Adreßübergangs-Detektorsignal
gemäß den ersten und zweiten Verriegelungssignalen und den er
sten und zweiten Verzögerungssignalen ab.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer herkömmlichen Adreßübergangs-Detektorschaltung
für einen Speicher,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Adreßübergangs-Detektorschal
tung für einen Speicher gemäß der vorliegenden Erfin
dung, und
Fig. 3A bis 3C Wellenformen für jedes Bauelement von Fig. 2
zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Adreßübergangs-Detektorschaltung für einen
Speicher gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein NOR-Gatter un
terwirft ein Adreßsignal ADS und ein Chipwählsignal/CS einer
NOR-Verknüpfung, und eine Pegelhalteeinheit 20 hält den Pegel
eines von dem NOR-Gatter 10 ausgegebenen Signales gemäß Rück
kopplungsverriegelungssteuersignalen LS1 und LS2 sowie Verzöge
rungssignalen DS1 und DS2 und gibt Pegelhaltesignale OT1 und
OT2 mit verschiedenen Pegeln ab. Ein Verriegelungsglied 30 ver
riegelt die Pegelhaltesignale OT1 und OT2, die von der Pegel
halteeinheit 20 ausgegeben sind, und liefert Verriegelungs
signale LS1 und LS2 mit verschiedenen Pegeln. Signalverzöge
rungseinheiten 40 und 50 verzögern die Verriegelungssignale LS1
und LS2, die von dem Verriegelungsglied 30 ausgegeben sind, für
eine vorbestimmte Zeit und geben Verzögerungssignale DS1 und
DS2 ab. Eine Signalausgabeeinheit 60 liefert ein Adreßüber
gangs-Detektorsignal AOUT gemäß den Verriegelungssignalen LS1
und LS2 sowie den Verzögerungssignalen DS1 und DS2.
Die Pegelhalteeinheit 20 umfaßt Inverter 21 und 22, die mit der
Ausgangsleitung des NOR-Gatters 10 verbunden sind, und einen
Inverter 23 mit einem Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangs
anschluß des Inverters 22 verbunden ist, sowie erste und zweite
Sätze von in Reihe verbundenen Transistoren. Der erste Satz um
faßt PMOS-Transistoren P1 und P2 und NMOS-Transistoren N1 und
N2. In ähnlicher Weise umfaßt der zweite Satz PMOS-Transistoren
P3 und P4 und NMOS-Transistoren N3 und N4.
Ein PMOS-Transistor P1 hat einen Sourceanschluß, der mit einer
Spannung VCC beaufschlagt ist, und einen Gateanschluß, der mit
der Leitung für das Verzögerungssignal DS2 verbunden ist, und
ein PMOS-Transistor P2 umfaßt einen Sourceanschluß, der mit dem
Drainanschluß des PMOS-Transistors P1 verbunden ist, einen Ga
teanschluß, der mit einer Leitung für das Verriegelungssignal
LS1 verbunden ist, und einen Drainanschluß, der mit dem Aus
gangsanschluß des Inverters 21 verbunden ist. Der NMOS-Transistor
N1 hat einen Drainanschluß, der mit dem Drainan
schluß des PMOS-Transistors P2 und einer Leitung für das Pegel
haltesignal OT1 verbunden ist, und einen Gateanschluß, der an
den Gateanschluß des PMOS-Transistors P2 angeschlossen ist. Der
NMOS-Transistor N2 umfaßt einen Drainanschluß, der mit dem
Sourceanschluß des NMOS-Transistors N1 verbunden ist, einen Ga
teanschluß, der an den Gateanschluß des PMOS-Transistors P1 an
geschlossen ist, und einen Sourceanschluß, der mit Masse ver
bunden ist.
Der PMOS-Transistor P3 umfaßt einen Sourceanschluß, der mit der
Spannung VCC beaufschlagt ist, und einen Gateanschluß, der mit
der Leitung für das Verzögerungssignal DS1 verbunden ist, und
der PMOS-Transistor P4 hat einen Sourceanschluß, der mit dem
Drainanschluß des PMOS-Transistors P3 verbunden ist, und einen
Drainanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß des Inverters 23
verbunden ist. Der NMOS-Transistor N3 umfaßt einen Drainan
schluß, der mit dem Drainanschluß des PMOS-Transistors P3 ver
bunden ist, und einen Drainanschluß, der mit dem Ausgangsan
schluß des Inverters 23 verbunden ist. Der NMOS-Transistor N3
umfaßt einen Drainanschluß, der mit dem Drainanschluß des PMOS-Transistors
P4 und einer Leitung für das Pegelhaltesignal OT2
verbunden ist, und einen Gateanschluß, der an den Gateanschluß
des PMOS-Transistors P4 angeschlossen ist. Der NMOS-Transistor
N4 hat einen Drainanschluß, der mit dem Sourceanschluß des
NMOS-Transistors N3 verbunden ist, einen Gateanschluß, der an
den Gateanschluß des PMOS-Transistors P3 angeschlossen ist, und
einen Sourceanschluß, der mit Masse verbunden ist.
Das Verriegelungsglied 30 verriegelt das Signal OT1 und das Si
gnal OT2 von der Pegelhalteeinheit 20. Ein NAND-Gatter 31 un
terwirft ein von der Pegelhalteeinheit 20 ausgegebenes Pegel
haltesignal OT1 und ein Verriegelungssignal LS2 eines Ausgangs
signales hiervon einer NAND-Verknüpfung, um ein Verriegelungs
signal LS1 auszugeben. Ein NAND-Gatter 32 unterwirft ein von
dem NAND-Gatter 31 ausgegebenes Verriegelungssignal LS1 und ein
von der Pegelhalteeinheit 20 ausgegebenes Pegelhaltesignal OT2
einer NAND-Verknüpfung. Die Verzögerungseinheiten 40 und 50
sind ähnlich zu den Verzögerungseinheiten 3 und 4, und eine Be
schreibung hiervon wird zur Vereinfachung weggelassen.
Die Signalausgabeeinheit 60 umfaßt eine erste Gruppe von Tran
sistoren P10, P11, P12 und P13 und eine zweite Gruppe von Tran
sistoren N14, N15, N16 und N17. Der PMOS-Transistor P10 hat ei
nen Sourceanschluß, der mit einer Spannung VCC beaufschlagt
ist, und einen Gateanschluß, der an eine Leitung für das Ver
riegelungssignal LS1 angeschlossen ist, und der PMOS-Transistor
P11 hat einen Sourceanschluß, der mit dem Drainanschluß des
PMOS-Transistors P10 verbunden ist, und einen Gateanschluß, der
mit einer Leitung für das Verzögerungssignal DS1 verbunden ist.
Der NMOS-Transistor N14 umfaßt einen Drainanschluß, der mit dem
Drainanschluß des PMOS-Transistors P11 verbunden ist und an ei
ner Leitung für ein Adreßübergangs-Detektorsignal AOUT liegt,
und einen Gateanschluß, der mit dem Gateanschluß des PMOS-Tran
sistors P10 verbunden ist. Der NMOS-Transistor N15 hat einen
Drainanschluß, der mit dem Sourceanschluß des NMOS-Transistors
N14 verbunden ist, einen Gateanschluß, der mit einem Verzöge
rungssignal DS2 beaufschlagt ist, und einen Sourceanschluß, der
mit Masse verbunden ist.
Der PMOS-Transistor P12 umfaßt einen Sourceanschluß, der mit
dem Sourceanschluß des PMOS-Transistors P10 verbunden ist, und
einen Gateanschluß, der mit einer Leitung für das Verriege
lungssignal LS2 beaufschlagt ist. Der PMOS-Transistor P13 um
faßt einen Sourceanschluß, der mit dem Drainanschluß des PMOS-Transistors
P12 verbunden ist, und einen Gateanschluß, der mit
dem Gateanschluß des NMOS-Transistors N15 verbunden ist. Der
NMOS-Transistor N16 umfaßt einen Drainanschluß, der mit dem
Drainanschluß des PMOS-Transistors P13 verbunden und mit einem
Adreßübergangs-Detektorsignal AOUT beaufschlagt ist, und einen
Gateanschluß, der mit dem Gateanschluß des PMOS-Transistors P12
verbunden ist. Der NMOS-Transistor N17 umfaßt einen Drainan
schluß, der mit dem Sourceanschluß des NMOS-Transistors 16 ver
bunden ist, einen Gateanschluß, der mit dem Gateanschluß des
PMOS-Transistors P11 verbunden ist, und einen Sourceanschluß,
an den Masse angeschlossen ist.
Der Betrieb der Adreßübergangs-Detektorschaltung für einen
Speicher gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr anhand
der Fig. 3A bis 3C erläutert. Wenn zunächst ein Chipwähl
signal/CS eines niedrigen Pegels L und ein Adreßsignal ADS ei
nes hohen- Pegels in das NOR-Gatter 10 jeweils eingegeben wer
den, so unterwirft das NOR-Gatter 10 die Signale/CS und ADS ei
ner NOR-Verknüpfung und liefert ein Niederpegelsignal. Das von
dem NOR-Gatter 10 ausgegebene Niederpegelsignal wird über die
Inverter 21 der Pegelhalteeinheit 20 als ein Hochpegelsignal
OT1 ausgegeben und über die Inverter 22 und 23 als ein Nieder
pegelsignal OT2 geliefert.
Das NAND-Gatter 32 des Verriegelungsgliedes 30 empfängt ein von
dem Inverter 23 ausgegebenes Niederpegelsignal OT2 über einen
Eingangsanschluß hiervon und liefert ein Hochpegelsignal unab
hängig von dem Verriegelungssignal LS1, das an einem anderen
Eingangsanschluß hiervon liegt. Das NAND-Gatter 31 unterwirft
ein von dem Inverter 21 ausgegebenes und dort über einen Ein
gangsanschluß hiervon anliegendes Hochpegelsignal OT1 und ein
von dem NAND-Gatter 32 ausgegebenes und dort über einen anderen
Eingangsanschluß hiervon anliegendes Hochpegelsignal LS2 einer
NAND-Verknüpfung und gibt ein Niederpegelsignal LS1 ab. Danach
verzögern die Signalverzögerungseinheiten 40 und 50 ein Nieder
pegelsignal LS1 und ein Hochpegelsignal LS2, die jeweils von
den NAND-Gattern 31 und 32 ausgegeben sind, und liefern ein
Verzögerungssignal DS1 eines niedrigen Pegels und ein Verzöge
rungssignal DS2 eines hohen Pegels.
Der PMOS-Transistor P10 und der NMOS-Transistor N14 der Signal
ausgabeeinheit 60 werden jeweils gemäß einem von dem NAND-Gatter
31 ausgegebenen Niederpegelsignal eingeschaltet und aus
geschaltet. Der PMOS-Transistor P11 und der NMOS-Transistor N17
werden jeweils gemäß einem von der Signalverzögerungseinheit 40
ausgegebenen und dort über die Gateanschlüsse hiervon anliegen
den Niederpegelsignal DS1 eingeschaltet und ausgeschaltet.
Der NMOS-Transistor N15 und der PMOS-Transistor P13 werden je
weils gemäß einem von der Signalverzögerungseinheit 50 ausge
gebenen und dort über die Gateanschlüsse hiervon anliegenden
Hochpegelsignal eingeschaltet und ausgeschaltet. Der PMOS-Tran
sistor P12 und NMOS-Transistor N16 werden jeweils gemäß einem
von dem NAND-Gatter 32 ausgegebenen und dort über die Gatean
schlüsse anliegenden Hochpegelsignal LS2 ausgeschaltet und ein
geschaltet. Wenn danach ein in Fig. 3B gezeigtes Adreßsignal
ADS von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel übergeht
und in einen Eingangsanschluß des NOR-Gatters 10 eingespeist
wird, so unterwirft das NOR-Gatter 10 ein Adreßsignal ADS eines
niedrigen Pegels und ein an einem anderen Eingangsanschluß
hiervon anliegendes Niederpegelsignal/CS einer NOR-Verknüpfung
und gibt ein Hochpegelsignal ab.
Das von dem NOR-Gatter 10 abgegebene Hochpegelsignal wird in
ein Niederpegelsignal durch den Inverter 21 invertiert, und das
Niederpegelsignal wird in ein Hochpegelsignal durch die Inver
ter 22 und 23 invertiert. Zu dieser Zeit werden der PMOS-Transistor
P1 und der NMOS-Transistor N2 jeweils gemäß einem
von der Signalverzögerungseinheit 50 ausgegebenen Hochpegelsi
gnal DS2 durch dessen Empfang über die Gateanschlüsse hiervon
ausgeschaltet und eingeschaltet. Der PMOS-Transistor P2 und der
NMOS-Transistor N1 werden jeweils gemäß einem von dem NAND-Gatter
31 ausgegebenen Niederpegelsignal durch dessen Empfang
über die Gateanschlüsse hiervon eingeschaltet und ausgeschal
tet. Daher wird das von dem Inverter 21 ausgegebene Niederpe
gelsignal als ein Niederpegelsignal OT1 abgegeben.
Weiterhin werden der PMOS-Transistor P3 und der NMOS-Transistor
N4 jeweils gemäß einem durch die Signalverzögerungseinheit 40
ausgegebenen Niederpegelsignal DS1 durch dessen Empfang über
die Gateanschlüsse hiervon eingeschaltet und ausgeschaltet. Der
PMOS-Transistor P4 und der NMOS-Transistor N3 werden gemäß ei
nem von dem NAND-Gatter 32 ausgegebenen Hochpegelsignal LS2
durch dessen Empfang über die Gateanschlüsse hiervon ausge
schaltet und eingeschaltet. Damit wird das von dem Inverter 23
ausgegebene Hochpegelsignal als ein Hochpegelsignal OT2 abgege
ben.
Danach empfängt das NAND-Gatter 31 ein von der Pegelhalteein
heit 20 ausgegebenes Niederpegelsignal OT1 über einen Eingangs
anschluß hiervon und ein von dem NAND-Gatter 32 ausgegebenes
Hochpegelsignal über einen anderen Eingangsanschluß hiervon und
liefert ein Hochpegelsignal LS1. Das NAND-Gatter 32 unterwirft
ein von der Pegelhalteeinheit 20 ausgegebenes Hochpegelsignal
OT2 durch dessen Empfang über einen Eingangsanschluß hiervon
und ein von dem NAND-Gatter ausgegebenes Hochpegelsignal LS1
einer NAND-Verknüpfung und gibt ein Niederpegelsignal LS2 durch
dessen Empfang über einen anderen Eingangsanschluß hiervon ab.
Der PMOS-Transistor P10 und der NMOS-Transistor N14 der Signal
ausgabeeinheit 60 werden jeweils gemäß einem von dem NAND-Gatter
31 ausgegebenen Hochpegelsignal LS1 durch dessen Empfang
über die Gateanschlüsse hiervon ausgeschaltet und eingeschal
tet. Der PMOS-Transistor P12 und der NMOS-Transistor N16 werden
jeweils gemäß einem von dem NAND-Gatter 32 ausgegebenen Nieder
pegelsignal LS2 durch dessen Empfang über die Gateanschlüsse
hiervon eingeschaltet und ausgeschaltet.
Der PMOS-Transistor P11 und der NMOS-Transistor N17 halten ei
nen eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand,
die als ein vorangehender Schaltzustand bezeichnet sind, bis
von den NAND-Gattern 31 und 32 ausgegebene Hochpegelsignale LS1
und LS2 von den Signalverzögerungseinheiten 40 und 50 geliefert
sind. Der NMOS-Transistor N15 und der PMOS-Transistor P13 hal
ten jeweils einen eingeschalteten Zustand bzw. einen ausge
schalteten Zustand bei, welche als ein vorangehender Zustand
bezeichnet sind. Daher liefert die Signalausgabeeinheit 60, die
ein Hochpegelsignal abgegeben hat, ein Adreßübergangs-Detektorsignal
AOUT eines niedrigen Pegels.
Zu dieser Zeit werden der PMOS-Transistor P2 und der NMOS-Tran
sistor N1 gemäß einem von dem NAND-Gatter 31 ausgegebenen Hoch
pegelsignal LS1 durch dessen Empfang über die Gateanschlüsse
hiervon ausgeschaltet und eingeschaltet. Der PMOS-Transistor P4
und der NMOS-Transistor N3 werden gemäß einem von dem NAND-Gatter
32 ausgegebenen Niederpegelsignal LS2 durch dessen Emp
fang über die Gateanschlüsse hiervon eingeschaltet und ausge
schaltet.
Weiterhin behalten der PMOS-Transistor P1 und der NMOS-Transi
stor N2 einen ausgeschalteten Zustand und einen eingeschalteten
Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei, bis ein Hochpegelsignal
LS1 und ein Niederpegelsignal LS2, die von den
NAND-Gattern 31 und 32 ausgegeben sind, jeweils von den Signal
verzögerungseinheiten 40 und 50 geliefert werden. Der PMOS-Transistor
P3 und der NMOS-Transistor N4 behalten jeweils einen
eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand bei.
Die NAND-Gatter 31 und 32 liefern jeweils ein Hochpegelsignal
LS1 bzw. ein Niederpegelsignal LS2.
Wenn die Signalverzögerungseinheiten 40 und 50 das Hochpegel
signal LS1 und das Niederpegelsignal LS2 verzögern und ein
Hochpegelsignal DS1 bzw. ein Niederpegelsignal DS2 abgeben, so
werden der PMOS-Transistor P11 und der NMOS-Transistor N17 je
weils gemäß einem von der Signalverzögerungseinheit 40 abgege
benen Hochpegelsignal DS1 durch dessen Empfang über die Gate
anschlüsse hiervon ausgeschaltet und eingeschaltet. Der NMOS-Transistor
N15 und der PMOS-Transistor P13 werden jeweils gemäß
einem von der Signalverzögerungseinheit 50 ausgegebenen Nieder
pegelsignal DS2 durch dessen Empfang über die Gateanschlüsse
hiervon ausgeschaltet und eingeschaltet.
Weiterhin behalten der PMOS-Transistor P10 und der NMOS-Transi
stor N14 jeweils einen ausgeschalteten Zustand bzw. einen ein
geschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes. Der
PMOS-Transistor P12 und der NMOS-Transistor N16 behalten einen
eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand eines
vorangehenden Zustandes. Daher liefert die Signalausgabeeinheit
60, die ein Niederpegelsignal abgegeben hat, ein Adreßüber
gangs-Detektorsignal AOUT eines hohen Pegels.
Zu dieser Zeit werden der PMOS-Transistor P1 und der NMOS-Tran
sistor N2 jeweils gemäß einem von der Signalverzögerungseinheit
50 ausgegebenen Niederpegelsignal DS2 durch dessen Empfang von
den Gateanschlüssen hiervon eingeschaltet und ausgeschaltet.
Der PMOS-Transistor P3 und der NMOS-Transistor N4 werden je
weils gemäß einem von der Signalverzögerungseinheit 40 ausgege
benen Hochpegelsignal DS1 durch dessen Empfang von den Gatean
schlüssen hiervon ausgeschaltet und eingeschaltet.
Der PMOS-Transistor P2 und der NMOS-Transistor N1 behalten je
weils einen ausgeschalteten Zustand und einen eingeschalteten
Zustand, und der PMOS-Transistor P4 sowie der NMOS-Transistor
N3 behalten jeweils einen eingeschalteten Zustand und einen
ausgeschalteten Zustand. Da daher die Pegelhalteeinheit 40 kon
tinuierlich ein Niederpegelsignal OT1 und ein Hochpegelsignal
OT2 abgibt, werden das Verriegelungsglied 30, die Signalverzö
gerungseinheiten 40 und 50 und die Signalausgabeeinheit 60 ent
sprechend den oben beschriebenen Methoden betrieben. Wenn ein
normales Adreßsignal von einem hohen Pegel auf einen niedrigen
Pegel übergeht, wird als ein Ergebnis ein Adreßübergangs-Detektorsignal
AOUT eines niedrigen Pegels mit einer vorbe
stimmten Impulsbreite, welches in dem Speicher benötigt wird,
erzeugt, wie dies in Fig. 3C gezeigt ist.
Wenn, wie in Fig. 3C dargestellt ist, das Adreßsignal ADS von
einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel übergeht und in ei
nen Eingangsanschluß des NOR-Gatters 10 eingespeist wird, un
terwirft das NOR-Gatter 10 ein Adreßsignal ADS eines dort ein
gespeisten Hochpegelsignales und ein dort über einen anderen
Eingangsanschluß hiervon eingespeistes Niederpegelsignal/CS ei
ner NOR-Verknüpfung und gibt ein Niederpegelsignal ab. Das von
dem NOR-Gatter 10 ausgegebene Niederpegelsignal wird in ein
Hochpegelsignal durch den Inverter 21 umgesetzt, und das Hoch
pegelsignal hiervon wird in ein Niederpegelsignal durch die In
verter 22 und 23 umgesetzt.
Da der PMOS-Transistor P3 und der NMOS-Transistor N4 jeweils
einen ausgeschalteten Zustand bzw. einen eingeschalteten Zu
stand eines vorangehenden Schaltzustandes beibehalten, und der
PMOS-Transistor P4 und der NMOS-Transistor N3 jeweils einen
eingeschalteten Zustand bzw. einen ausgeschalteten Zustand bei
behalten, wird das von dem Inverter 23 ausgegebene Niederpegel
signal als ein Niederpegelsignal geliefert. Danach unterwirft
das NAND-Gatter 32 ein von der Pegelhalteeinheit 20 ausgegebe
nes Niederpegelsignal OT2 und ein von dem NAND-Gatter 31 ausge
gebenes Hochpegelsignal LS1 einer NAND-Verknüpfung, um ein
Hochpegelsignal LS2 abzugeben.
Weiterhin unterwirft das NAND-Gatter 31 ein von der Pegelhalte
einheit 20 ausgegebenes Hochpegelsignal OT1 durch dessen Emp
fang über einen Eingangsanschluß hiervon und ein von dem NAND-Gatter
32 ausgegebenes Hochpegelsignal LS2 durch dessen Empfang
über einen anderen Eingangsanschluß hiervon einer NAND-Verknüpfung.
Danach werden der PMOS-Transistor P10 und der
NMOS-Transistor N14 jeweils gemäß einem Niederpegelsignal LS1
eingeschaltet und ausgeschaltet. Der PMOS-Transistor P12 und
der NMOS-Transistor N16 werden jeweils gemäß einem Hochpegelsi
gnal LS2 ausgeschaltet bzw. eingeschaltet.
Der PMOS-Transistor P11 und der NMOS-Transistor N17 behalten
jeweils einen ausgeschalteten Zustand bzw. einen eingeschalte
ten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei, und der
NMOS-Transistor N15 und der PMOS-Transistor P13 behalten einen
ausgeschalteten Zustand und einen eingeschalteten Zustand eines
vorangehenden Schaltzustandes bei. Daher liefert die Signalaus
gabeeinheit 60, die ein Hochpegelsignal abgegeben hat, ein
Adreßübergangs-Detektorsignal AOUT eines niedrigen Pegels.
Zu dieser Zeit werden der PMOS-Transistor P2 und der NMOS-Tran
sistor N1 jeweils gemäß einem Niederpegelsignal LS1 eingeschal
tet und ausgeschaltet. Der PMOS-Transistor P4 und der NMOS-Transistor
N3 werden jeweils gemäß einem Hochpegelsignal LS2
ausgeschaltet und eingeschaltet. Weiterhin behalten der PMOS-Transistor
P1 und der NMOS-Transistor N2 jeweils einen einge
schalteten Zustand bzw. einen ausgeschalteten Zustand eines
vorangehenden Schaltzustandes bei. Der PMOS-Transistor P3 und
der NMOS-Transistor N4 behalten ebenfalls jeweils einen ausge
schalteten Zustand und einen eingeschalteten Zustand eines vor
angehenden Schaltzustandes bei.
Wenn, wie in Fig. 3B gezeigt ist, ein Adreßsignal ADS von ei
nem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel übergeht und in einen
Eingangsanschluß des NOR-Gatters 10 eingespeist wird, so unter
wirft das NOR-Gatter 10 ein Adreßsignal ADS eines niedrigen Pe
gels und ein Niederpegelsignal/CS einer NOR-Verknüpfung, um ein
Hochpegelsignal auszugeben. Das vom NOR-Gatter 10 ausgegebene
Hochpegelsignal wird in ein Niederpegelsignal durch den Inver
ter 21 umgesetzt, und das Niederpegelsignal hiervon wird in ein
Hochpegelsignal durch die Inverter 22 und 23 umgesetzt.
Da die PMOS-Transistoren P1 und P2 einen eingeschalteten Zu
stand beibehalten und die Pegelhalteeinheit 20 kontinuierlich
ein Hochpegelsignal OT1 liefert und die NMOS-Transistoren N3
und N4 einen eingeschalteten Zustand halten, liegt das von dem
Inverter 23 ausgegebene Hochpegelsinal an den NMOS-Transistoren
N3 und N4, und die Pegelhalteeinheit 20 liefert ein Niederpe
gelsignal OT2. Damit geben die NAND-Gatter 31 und 32 jeweils
ein Niederpegelsignal LS1 bzw. ein Hochpegelsignal LS2 ab.
Wenn das Niederpegelsignal LS1 und das Hochpegelsignal LS2
durch die Signalverzögerungseinheiten 40 und 41 für eine vorbe
stimmte Zeit verzögert werden und ein Niederpegelsignal DS1 und
ein Hochpegelsignal DS2 von dort ausgegeben werden, so werden
der PMOS-Transistor P11 und der NMOS-Transistor N17 jeweils ge
mäß einem Niederpegelsignal DS1 eingeschaltet und ausgeschal
tet. Zusätzlich werden die NMOS-Transistoren N15 und P13 je
weils gemäß einem Hochpegelsignal DS2 eingeschaltet und ausge
schaltet.
Zusätzlich behalten der PMOS-Transistor P10 und der NMOS-Tran
sistor N14 jeweils einen eingeschalteten Zustand bzw. einen
ausgeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes
bei. In ähnlicher Weise behalten der PMOS-Transistor P12 und
der NMOS-Transistor N16 jeweils einen ausgeschalteten Zustand
und einen eingeschalteten Zustand bei, die als ein vorangehen
der Schaltzustand bezeichnet werden. Daher liefert die Signal
ausgabeeinheit 60, die ein Niederpegelsignal abgegeben hat, ein
Adreßübergangs-Detektorsignal AOUT eines hohen Pegels.
Zu dieser Zeit werden der PMOS-Transistor P1 und der NMOS-Tran
sistor N2 jeweils gemäß einem Hochpegelsignal DS2 ausgeschaltet
und eingeschaltet, und der PMOS-Transistor P3 und der NMOS-Transistor
N4 werden jeweils gemäß einem Niederpegelsignal DS1
eingeschaltet und ausgeschaltet. Der PMOS-Transistor P2 und der
NMOS-Transistor N1 behalten jeweils einen eingeschalteten Zu
stand und einen ausgeschalteten Zustand eines vorangehenden
Schaltzustandes bei. Der PMOS-Transistor P4 und der NMOS-Tran
sistor N3 behalten einen ausgeschalteten Zustand bzw. einen
eingeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes
bei. Damit wird das von dem Inverter 21 ausgegebene Niederpe
gelsignal als ein Niederpegelsignal OT1 ausgegeben, und das von
dem Inverter 23 abgegebene Hochpegelsignal wird als ein Hochpe
gelsignal OT2 geliefert.
Die NAND-Gatter 31 und 32 liefern jeweils ein Hochpegelsignal
LS1 bzw. ein Niederpegelsignal LS2, wie dies oben beschrieben
ist. Daher werden der PMOS-Transistor P10 und der NMOS-Transi
stor N14 jeweils gemäß einem Hochpegelsignal LS1 ausgeschaltet
und eingeschaltet. Der PMOS-Transistor P12 und der NMOS-Transi
stor N16 werden gemäß einem von dem NAND-Gatter 32 ausgegebenen
Niederpegelsignal eingeschaltet und ausgeschaltet.
Zusätzlich behalten der PMOS-Transistor P11 und der NMOS-Transistor
N17 jeweils einen eingeschalteten Zustand und einen
ausgeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes
bei. In ähnlicher Weise behalten der NMOS-Transistor N15 und
der PMOS-Transistor P13 jeweils einen eingeschalteten Zustand
und einen ausgeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzu
standes bei. Zu dieser Zeit werden der PMOS-Transistor P2 und
der NMOS-Transistor N1 jeweils gemäß einem Hochpegelsignal LS1
ausgeschaltet bzw. eingeschaltet. Der PMOS-Transistor P4 und
der NMOS-Transistor N3 werden jeweils gemäß einem Niederpegel
signal LS2 eingeschaltet bzw. ausgeschaltet.
Weiterhin behalten der PMOS-Transistor P1 und der NMOS-Transi
stor N2 jeweils einen ausgeschalteten Zustand bzw. einen einge
schalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei. Der
PMOS-Transistor P3 und der NMOS-Transistor N4 behalten eben
falls jeweils einen eingeschalteten Zustand und einen ausge
schalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei. Da
her liefert die Pegelhalteeinheit 20 kontinuierlich ein Nieder
pegelsignal OT1 und ein Hochpegelsignal OT2, und die NAND-Gatter
31 und 32 geben kontinuierlich ein Hochpegelsignal LS1
und ein Niederpegelsignal LS2 ab.
Danach werden das Hochpegelsignal LS1 und das Niederpegelsignal
LS2 durch die Signalverzögerungseinheiten 40 und 50 für eine
vorbestimmte Zeit verzögert, und ein Hochpegelsignal DS1 und
ein Niederpegelsignal DS2 werden von dort ausgegeben. Der PMOS-Transistor
P11 und der NMOS-Transistor N17 werden jeweils gemäß
einem von der Signalverzögerungseinheit 40 ausgegebenen Hoch
pegelsignal DS1 ausgeschaltet und eingeschaltet.
Zusätzlich werden der NMOS-Transistor N15 und der PMOS-Transi
stor P13 jeweils gemäß einem von der Signalverzögerungseinheit
50 ausgegebenen Niederpegelsignal DS2 ausgeschaltet und einge
schaltet. Weiterhin behalten der PMOS-Transistor P10 und der
NMOS-Transistor N14 einen ausgeschalteten Zustand und einen
eingeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes
bei. Der PMOS-Transistor P12 und der NMOS-Transistor N16 behal
ten ebenfalls einen eingeschalteten Zustand und einen ausge
schalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei.
Daher liefert die Signalausgabeeinheit 40 ein Adreßübergangs-Detektorsignal
AOUT eines hohen Pegels. Zu dieser Zeit werden
der PMOS-Transistor P1 und der NMOS-Transistor N2 jeweils gemäß
einem Niederpegelsignal DS2 eingeschaltet bzw. ausgeschaltet,
und der PMOS-Transistor P3 und der NMOS-Transistor N4 werden
jeweils gemäß einem Hochpegelsignal DS1 ausgeschaltet bzw. ein
geschaltet. Zusätzlich behalten der PMOS-Transistor P2 und der
NMOS-Transistor N1 jeweils einen ausgeschalteten Zustand und
einen eingeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustan
des bei. Der PMOS-Transistor P4 und der NMOS-Transistor N3 be
halten jeweils einen eingeschalteten Zustand und einen ausge
schalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei.
Daher liefert die Pegelhalteeinheit 20 kontinuierlich ein Nie
derpegelsignal OT1 und ein Hochpegelsignal OT2. Da das Verrie
gelungsglied 30, die Signalverzögerungseinheiten 40 und 50 und
die Signalausgabeeinheit 60 in der oben beschriebenen Weise be
trieben sind, gibt die Signalausgabeeinheit 60 kontinuierlich
ein Hochpegelsignal AOUT ab.
Wenn ein Adreßsignal ADS in eine Adreßübergangs-Detektorschal
tung eingespeist wird, erzeugt die Adreßübergangs-Detektor
schaltung, wie dies in Fig. 3C gezeigt ist, zwei Adreßüber
gangs-Detektorsignale eines niedrigen Pegels mit einer gewissen
Impulsbreite APW. Nachdem ein Adreßsignal ADS von einem niedri
gen Pegel auf einen hohen Pegel übergegangen ist, läßt danach,
wie in Fig. 3B gezeigt ist, die Adreßübergangs-Detektorschal
tung nicht die Erfassung eines Adreßsignales ADS während eines
Überganges von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel aus.
Wenn das Adreßsignal ADS von einem niedrigen Pegel auf einen
hohen Pegel übergeht, unterwirft das NOR-Gatter 10 ein Adreß
signal ADS eines hohen Pegels und ein Niederpegelsignal/CS ei
ner NOR-Verknüpfung, um ein Niederpegelsignal abzugeben. Das
von dem NOR-Gatter 10 abgegebene Niederpegelsignal wird in ein
Hochpegelsignal durch den Inverter 21 invertiert und durch die
Inverter 22 und 23 in ein Niederpegelsignal invertiert.
Der PMOS-Transistor P1 und der NMOS-Transistor N2 behalten je
weils einen eingeschalteten Zustand bzw. einen ausgeschalteten
Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei. Der PMOS-Tran
sistor P2 und der NMOS-Transistor N1 behalten jeweils einen
ausgeschalteten Zustand und einen eingeschalteten Zustand eines
vorangehenden Schaltzustandes bei, und das von dem Inverter 21
ausgegebene Hochpegelsignal wird ein Hochpegelsignal OT1. Der
PMOS-Transistor P3 und der NMOS-Transistor N4 behalten jeweils
einen eingeschalteten Zustand bzw. einen ausgeschalteten Zu
stand eines vorangehenden Schaltzustandes bei, und der PMOS-Transistor
P4 und der NMOS-Transistor N3 behalten jeweils einen
eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand bei,
die als ein vorangehender Schaltzustand bezeichnet werden, und
das von der Pegelhalteeinheit 20 ausgegebene Niederpegelsignal
wird ein Niederpegelsignal OT2.
Danach unterwirft das NAND-Gatter 32 ein Niederpegelsignal OT2
und ein Hochpegelsignal LS1, ausgegeben von dem NAND-Gatter 31,
einer NAND-Verknüpfung, um ein Hochpegelsignal LS2 zu liefern.
Weiterhin unterwirft das NAND-Gatter 31 ein Hochpegelsignal OT1
und ein Hochpegelsignal LS2, ausgegeben von dem NAND-Gatter 32,
einer NAND-Verknüpfung, um ein Niederpegelsignal LS1 abzugeben.
Der PMOS-Transistor P10 und der NMOS-Transistor N14 werden je
weils gemäß einem Niederpegelsignal LS1 eingeschaltet bzw. aus
geschaltet. Der PMOS-Transistor P12 und der NMOS-Transistor N16
werden jeweils gemäß einem Hochpegelsignal LS2 ausgeschaltet
bzw. eingeschaltet. Weiterhin behalten der PMOS-Transistor P11
und der NMOS-Transistor N17 jeweils einen ausgeschalteten Zu
stand bzw. einen eingeschalteten Zustand eines vorangehenden
Schaltzustandes bei. Der NMOS-Transistor N15 und der PMOS-Transistor
P13 behalten jeweils einen ausgeschalteten Zustand
bzw. einen eingeschalteten Zustand eines vorangehenden Schalt
zustandes bei. Daher liefert die Signalausgabeeinheit 60 konti
nuierlich ein Adreßübergangs-Detektorsignal AOUT eines niedri
gen Pegels.
Nachdem ein Niederpegelsignal LS1 und ein Hochpegelsignal LS2
durch die Signalverzögerungseinheiten 40 und 41 für eine vorbe
stimmte Zeit verzögert sind, und wenn das Niederpegelsignal DS1
und das Hochpegelsignal DS2 ausgegeben werden, so werden der
PMOS-Transistor P11 bzw. der NMOS-Transistor N17 jeweils gemäß
einem Niederpegelsignal DS1 ausgeschaltet und eingeschaltet.
Zusätzlich werden der NMOS-Transistor N15 bzw. der PMOS-Transi
stor P13 jeweils gemäß einem Hochpegelsignal DS2 eingeschaltet
und ausgeschaltet.
Der PMOS-Transistor P10 und der NMOS-Transistor N14 behalten
jeweils einen eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten
Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei. Der PMOS-Tran
sistor P12 und der NMOS-Transistor N16 behalten jeweils einen
ausgeschalteten Zustand und einen eingeschalteten Zustand eines
vorangehenden Schaltzustandes bei. Daher liefert die Signalaus
gabeeinheit 60, die ein Niederpegelsignal abgegeben hat, ein
Adreßübergangs-Detektorsignal AOUT eines hohen Pegels.
Wenn, wie in Fig. 3C gezeigt ist, ein kurzes Adreßsignal ADS
eines hohen Pegels und eines niedrigen Pegels zu dem Adreß
übergangs-Detektorsignal gegeben werden, so liefert die Adreß
übergangs-Detektorschaltung (vergl. Fig. 3C) ein Adreßüber
gangs-Detektorsignal AOUT eines niedrigen Pegels. Wie oben er
läutert wurde, ist die Adreßübergangs-Detektorschaltung für
einen Speicher gemäß der vorliegenden Erfindung auf das Durch
führen eines stabileren Betriebes einer internen Schaltung ei
nes Speichers gerichtet, in dem ein Adreßübergangs-Detektor
signal mit einer gewissen Impulsbreite erzeugt wird, die für
eine stabile interne Schaltung von dieser erforderlich ist,
wenn ein kurzes Adreßsignal in den Speicher eingespeist wird.
Claims (24)
1. Adreßübergangs-Detektorschaltung für einen Speicher, mit:
einem NOR-Gatter (10) zum NOR-Verknüpfen eines Adreßsignales (ADS) und eines Chipwählsignales (/CS), die dort extern einge speist sind,
einer Pegelhalteeinrichtung (20) zum Halten eines Pegels eines von dem NOR-Gatter (10) ausgegebenen Signales für eine vorbe stimmte Zeit gemäß ersten und zweiten Verriegelungssignalen und ersten und zweiten Verzögerungssignalen und zum Ausgeben von ersten und zweiten Pegelhaltesignalen von verschiedenen Pegeln,
einem Verriegelungsglied (30) zum Verriegeln der von der Pegel halteeinrichtung (20) ausgegebenen ersten und zweiten Pegel haltesignale und zum Ausgeben der ersten und zweiten Verriege lungssignale,
einer ersten und zweiten Signalverzögerungseinrichtung (40, 50) zum Verzögern der von der Verriegelungseinrichtung (30) ausge gebenen ersten und zweiten Verriegelungssignale für eine vorbe stimmte Zeit und zum Ausgeben der ersten und zweiten Verzöge rungssignale, und
einer Signalausgabeeinrichtung (60) zum Ausgeben eines Adreß übergangs-Detektorsignales (AOUT) gemäß von dem Verriegelungs glied (30) ausgegebenen ersten und zweiten Verriegelungssigna len und von den ersten und zweiten Signalverzögerungseinrich tungen (40, 50) ausgegebenen ersten und zweiten Verzögerungs signalen.
einem NOR-Gatter (10) zum NOR-Verknüpfen eines Adreßsignales (ADS) und eines Chipwählsignales (/CS), die dort extern einge speist sind,
einer Pegelhalteeinrichtung (20) zum Halten eines Pegels eines von dem NOR-Gatter (10) ausgegebenen Signales für eine vorbe stimmte Zeit gemäß ersten und zweiten Verriegelungssignalen und ersten und zweiten Verzögerungssignalen und zum Ausgeben von ersten und zweiten Pegelhaltesignalen von verschiedenen Pegeln,
einem Verriegelungsglied (30) zum Verriegeln der von der Pegel halteeinrichtung (20) ausgegebenen ersten und zweiten Pegel haltesignale und zum Ausgeben der ersten und zweiten Verriege lungssignale,
einer ersten und zweiten Signalverzögerungseinrichtung (40, 50) zum Verzögern der von der Verriegelungseinrichtung (30) ausge gebenen ersten und zweiten Verriegelungssignale für eine vorbe stimmte Zeit und zum Ausgeben der ersten und zweiten Verzöge rungssignale, und
einer Signalausgabeeinrichtung (60) zum Ausgeben eines Adreß übergangs-Detektorsignales (AOUT) gemäß von dem Verriegelungs glied (30) ausgegebenen ersten und zweiten Verriegelungssigna len und von den ersten und zweiten Signalverzögerungseinrich tungen (40, 50) ausgegebenen ersten und zweiten Verzögerungs signalen.
2. Adreßübergangs-Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pegelhalteeinrichtung (20) aufweist:
einen ersten und einen zweiten Inverter (21, 22) mit Eingangs anschlüssen, die mit einer Ausgangsleitung des NOR-Gatters (10) verbunden sind,
einen dritten Inverter (23) mit einem Eingangsanschluß, der mit einem Ausgangsanschluß des zweiten Inverters (22) verbunden ist,
einen ersten PMOS-Transistor (P1) mit einem Sourceanschluß, der mit einer Spannung (VCC) beaufschlagt ist, und einem Gate anschluß, der mit einer zweiten Verzögerungssignalleitung der zweiten Signalverzögerungseinrichtung (50) verbunden ist,
einen zweiten PMOS-Transistor (P2) mit einem Sourceanschluß, der mit einem Drainanschluß des ersten PMOS-Transistors (P1) verbunden ist, einem Gateanschluß, der mit einer ersten Verrie gelungssignalleitung des Verriegelungsgliedes (30) verbunden ist, und einem Drainanschluß, der mit einem Ausgangsanschluß des ersten Inverters (21) verbunden ist,
einen ersten NMOS-Transistor (N1) mit einem Drainanschluß, der mit einem Drainanschluß des zweiten PMOS-Transistors (P2) ver bunden und an eine erste Pegelhaltesignalleitung angeschlossen ist, und einem Gateanschluß, der mit dem Gateanschluß des zwei ten PMOS-Transistors (P2) verbunden ist,
einen zweiten NMOS-Transistor (N2) mit einem Drainanschluß, der mit einem Sourceanschluß des ersten NMOS-Transistors (N1) ver bunden ist, einem Gateanschluß, der mit dem Gateanschluß des ersten PMOS-Transistors (P1) verbunden ist, und einem mit Masse verbundenen Sourceanschluß,
einen dritten PMOS-Transistor (P3) mit einem Sourceanschluß, der mit einer Spannung (VCC) beaufschlagt ist, und einem mit einer ersten Verzögerungssignalleitung der ersten Signalverzö gerungseinrichtung (40) verbundenen Gateanschluß,
einen vierten PMOS-Transistor (P4) mit einem mit dem Drain anschluß des dritten PMOS-Transistors (P3) verbunden Source anschluß, einem mit einer zweiten Verriegelungssignalleitung verbundenen Gateanschluß und einem mit einem Ausgangsanschluß des dritten Inverters (23) verbundenen Drainanschluß,
einen dritten NMOS-Transistor (N3) mit einem mit dem Drain anschluß des vierten PMOS-Transistors (P4) verbundenen und an eine zweite Pegelhaltesignalleitung angeschlossenen Drain anschluß und einem mit einem Gateanschluß des vierten PMOS-Transistors (P4) verbundenen Gateanschluß, und
einen vierten NMOS-Transistor (N4) mit einem mit dem Source anschluß des dritten NMOS-Transistors (N3) verbundenen Drain anschluß, einem mit dem Gateanschluß des dritten PMOS-Transi stors (P3) verbundenen Gateanschluß und einem mit Masse verbun denen Sourceanschluß.
einen ersten und einen zweiten Inverter (21, 22) mit Eingangs anschlüssen, die mit einer Ausgangsleitung des NOR-Gatters (10) verbunden sind,
einen dritten Inverter (23) mit einem Eingangsanschluß, der mit einem Ausgangsanschluß des zweiten Inverters (22) verbunden ist,
einen ersten PMOS-Transistor (P1) mit einem Sourceanschluß, der mit einer Spannung (VCC) beaufschlagt ist, und einem Gate anschluß, der mit einer zweiten Verzögerungssignalleitung der zweiten Signalverzögerungseinrichtung (50) verbunden ist,
einen zweiten PMOS-Transistor (P2) mit einem Sourceanschluß, der mit einem Drainanschluß des ersten PMOS-Transistors (P1) verbunden ist, einem Gateanschluß, der mit einer ersten Verrie gelungssignalleitung des Verriegelungsgliedes (30) verbunden ist, und einem Drainanschluß, der mit einem Ausgangsanschluß des ersten Inverters (21) verbunden ist,
einen ersten NMOS-Transistor (N1) mit einem Drainanschluß, der mit einem Drainanschluß des zweiten PMOS-Transistors (P2) ver bunden und an eine erste Pegelhaltesignalleitung angeschlossen ist, und einem Gateanschluß, der mit dem Gateanschluß des zwei ten PMOS-Transistors (P2) verbunden ist,
einen zweiten NMOS-Transistor (N2) mit einem Drainanschluß, der mit einem Sourceanschluß des ersten NMOS-Transistors (N1) ver bunden ist, einem Gateanschluß, der mit dem Gateanschluß des ersten PMOS-Transistors (P1) verbunden ist, und einem mit Masse verbundenen Sourceanschluß,
einen dritten PMOS-Transistor (P3) mit einem Sourceanschluß, der mit einer Spannung (VCC) beaufschlagt ist, und einem mit einer ersten Verzögerungssignalleitung der ersten Signalverzö gerungseinrichtung (40) verbundenen Gateanschluß,
einen vierten PMOS-Transistor (P4) mit einem mit dem Drain anschluß des dritten PMOS-Transistors (P3) verbunden Source anschluß, einem mit einer zweiten Verriegelungssignalleitung verbundenen Gateanschluß und einem mit einem Ausgangsanschluß des dritten Inverters (23) verbundenen Drainanschluß,
einen dritten NMOS-Transistor (N3) mit einem mit dem Drain anschluß des vierten PMOS-Transistors (P4) verbundenen und an eine zweite Pegelhaltesignalleitung angeschlossenen Drain anschluß und einem mit einem Gateanschluß des vierten PMOS-Transistors (P4) verbundenen Gateanschluß, und
einen vierten NMOS-Transistor (N4) mit einem mit dem Source anschluß des dritten NMOS-Transistors (N3) verbundenen Drain anschluß, einem mit dem Gateanschluß des dritten PMOS-Transi stors (P3) verbundenen Gateanschluß und einem mit Masse verbun denen Sourceanschluß.
3. Adreßübergangs-Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (30) aufweist:
ein erstes NAND-Gatter (31) zum NAND-Verknüpfen eines von der Pegelhalteeinrichtung (20) ausgegebenen ersten Pegelhalte signales (OT1) und eines zweiten Verriegelungssignales zum Lie fern eines ersten Verriegelungssignales, und
ein zweites NAND-Gatter (32) zum NAND-Verknüpfen des vom ersten NAND-Gatter (31) ausgegebenen ersten Verriegelungssignales und eines von der Pegelhalteeinrichtung (20) ausgegebenen zweiten Pegelhaltesignales und zum Ausgeben des zweiten Verriegelungs signales.
ein erstes NAND-Gatter (31) zum NAND-Verknüpfen eines von der Pegelhalteeinrichtung (20) ausgegebenen ersten Pegelhalte signales (OT1) und eines zweiten Verriegelungssignales zum Lie fern eines ersten Verriegelungssignales, und
ein zweites NAND-Gatter (32) zum NAND-Verknüpfen des vom ersten NAND-Gatter (31) ausgegebenen ersten Verriegelungssignales und eines von der Pegelhalteeinrichtung (20) ausgegebenen zweiten Pegelhaltesignales und zum Ausgeben des zweiten Verriegelungs signales.
4. Adreßübergangs-Detektorschaltung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalausgabeeinrich
tung (60) aufweist:
einen ersten PMOS-Transistor (P10) mit einem mit einer Spannung beaufschlagten Sourceanschluß und einem mit einer ersten Ver riegelungssignalleitung des Verriegelungsgliedes (30) verbunde nen Gateanschluß,
einen zweiten PMOS-Transistor (P11) mit einem mit dem Drain anschluß des ersten PMOS-Transistors (P10) verbundenen Source anschluß und einem mit einer ersten Verzögerungssignalleitung der ersten Signalverzögerungseinrichtung (40) verbundenen Gate anschluß,
einen ersten NMOS-Transistor (N14) mit einem mit dem Drain anschluß des zweiten PMOS-Transistors (P11) verbundenen Drain anschluß und einem mit dem Gateanschluß des ersten PMOS-Transi stors (P10) verbundenen Gateanschluß,
einen zweiten NMOS-Transistor (N15) mit einem mit dem Source anschluß des ersten NMOS-Transistors (N14) verbundenen Drain anschluß, einem mit einer zweiten Verzögerungssignalleitung der zweiten Signalverzögerungseinrichtung (50) verbundenen Gate anschluß und einem mit Masse verbundenen Sourceanschluß,
einen dritten PMOS-Transistor (P12) mit einem mit dem Source anschluß des ersten PMOS-Transistors (P10) verbundenen Source anschluß und einem mit einer zweiten Verriegelungssignalleitung des Verriegelungsgliedes (30) verbundenen Gateanschluß,
einen vierten PMOS-Transistor (P13) mit einem mit dem Drain anschluß des dritten PMOS-Transistors (P12) verbundenen Source anschluß und einem mit dem Gateanschluß des zweiten NMOS-Tran sistors (N15) verbundenen Gateanschluß,
einen dritten NMOS-Transistor (N16) mit einem mit dem Drain anschluß des vierten PMOS-Transistors (P13) verbundenen und an eine Adreßübergangs-Detektorsignalleitung angeschlossenen Drainanschluß und einem mit dem Gateanschluß des dritten PMOS-Transistors (P12) verbundenen Gateanschluß, und
einen vierten NMOS-Transistor (N17) mit einem mit dem Source anschluß des dritten NMOS-Transistors (N16) verbundenen Drain anschluß, einem mit dem Gateanschluß des zweiten PMOS-Transi stors (P11) verbundenen Gateanschluß und einem mit Masse ver bundenen Sourceanschluß.
einen ersten PMOS-Transistor (P10) mit einem mit einer Spannung beaufschlagten Sourceanschluß und einem mit einer ersten Ver riegelungssignalleitung des Verriegelungsgliedes (30) verbunde nen Gateanschluß,
einen zweiten PMOS-Transistor (P11) mit einem mit dem Drain anschluß des ersten PMOS-Transistors (P10) verbundenen Source anschluß und einem mit einer ersten Verzögerungssignalleitung der ersten Signalverzögerungseinrichtung (40) verbundenen Gate anschluß,
einen ersten NMOS-Transistor (N14) mit einem mit dem Drain anschluß des zweiten PMOS-Transistors (P11) verbundenen Drain anschluß und einem mit dem Gateanschluß des ersten PMOS-Transi stors (P10) verbundenen Gateanschluß,
einen zweiten NMOS-Transistor (N15) mit einem mit dem Source anschluß des ersten NMOS-Transistors (N14) verbundenen Drain anschluß, einem mit einer zweiten Verzögerungssignalleitung der zweiten Signalverzögerungseinrichtung (50) verbundenen Gate anschluß und einem mit Masse verbundenen Sourceanschluß,
einen dritten PMOS-Transistor (P12) mit einem mit dem Source anschluß des ersten PMOS-Transistors (P10) verbundenen Source anschluß und einem mit einer zweiten Verriegelungssignalleitung des Verriegelungsgliedes (30) verbundenen Gateanschluß,
einen vierten PMOS-Transistor (P13) mit einem mit dem Drain anschluß des dritten PMOS-Transistors (P12) verbundenen Source anschluß und einem mit dem Gateanschluß des zweiten NMOS-Tran sistors (N15) verbundenen Gateanschluß,
einen dritten NMOS-Transistor (N16) mit einem mit dem Drain anschluß des vierten PMOS-Transistors (P13) verbundenen und an eine Adreßübergangs-Detektorsignalleitung angeschlossenen Drainanschluß und einem mit dem Gateanschluß des dritten PMOS-Transistors (P12) verbundenen Gateanschluß, und
einen vierten NMOS-Transistor (N17) mit einem mit dem Source anschluß des dritten NMOS-Transistors (N16) verbundenen Drain anschluß, einem mit dem Gateanschluß des zweiten PMOS-Transi stors (P11) verbundenen Gateanschluß und einem mit Masse ver bundenen Sourceanschluß.
5. Schaltung zum Erzeugen eines Signales einer vorbestimmten
Breite abhängig von einem Übergang eines Eingangssignales, mit:
einer Pegelhalteschaltung (20) mit einer Vielzahl von Transi storen (P1 bis P4, N1 bis N4), die derart angeschlossen sind, daß sie auf das Eingangssignal so ansprechen, daß ein erstes Signal durch die Vielzahl von Transistoren (P1 bis P4, N1 bis N4) abgegeben wird,
einer mit der Pegelhalteschaltung (20) derart verbundenen Ver riegelungsschaltung (30), daß die Verriegelungsschaltung (30) das erste Signal verriegelt und ein zweites Signal abgibt,
einer Verzögerungsschaltung (40, 50), die das zweite Signal derart empfängt, daß dieses zweite Signal für eine vorbestimmte Zeitdauer verzögert wird, und
eine Ausgabeschaltung (60), die ein verzögertes zweites Signal von der Verzögerungsschaltung (40, 50) empfängt, wodurch die Ausgabeschaltung (60) das Signal der vorbestimmten Breite ab hängig von dem Übergang des Eingangssignales liefert, wobei:
das zweite Signal und das verzögerte zweite Signal der Vielzahl von Transistoren (P1 bis P4, N1 bis N4) der Pegelhalteschaltung (20) und der Ausgabeschaltung (60) zugeführt sind.
einer Pegelhalteschaltung (20) mit einer Vielzahl von Transi storen (P1 bis P4, N1 bis N4), die derart angeschlossen sind, daß sie auf das Eingangssignal so ansprechen, daß ein erstes Signal durch die Vielzahl von Transistoren (P1 bis P4, N1 bis N4) abgegeben wird,
einer mit der Pegelhalteschaltung (20) derart verbundenen Ver riegelungsschaltung (30), daß die Verriegelungsschaltung (30) das erste Signal verriegelt und ein zweites Signal abgibt,
einer Verzögerungsschaltung (40, 50), die das zweite Signal derart empfängt, daß dieses zweite Signal für eine vorbestimmte Zeitdauer verzögert wird, und
eine Ausgabeschaltung (60), die ein verzögertes zweites Signal von der Verzögerungsschaltung (40, 50) empfängt, wodurch die Ausgabeschaltung (60) das Signal der vorbestimmten Breite ab hängig von dem Übergang des Eingangssignales liefert, wobei:
das zweite Signal und das verzögerte zweite Signal der Vielzahl von Transistoren (P1 bis P4, N1 bis N4) der Pegelhalteschaltung (20) und der Ausgabeschaltung (60) zugeführt sind.
6. Schaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Logik-Gatter
(10), das wenigstens ein extern eingespeistes Signal
empfängt, um das Eingangssignal zu liefern.
7. Schaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Signal erste und zweite Pegelhaltesignale von
verschiedenen Pegeln umfaßt und die Pegelhalteschaltung (20)
aufweist:
einen ersten und zweiten Inverter (21, 22) zum Empfangen des Eingangssignales, und
einen dritten Inverter (23), der mit dem zweiten Inverter (22) gekoppelt ist, wobei:
der erste und der dritte Inverter (21, 23) mit Elektrodenver bindungen der Vielzahl von Transistoren (P1 bis P4, N1 bis N4) gekoppelt sind, wodurch die ersten und zweiten Pegelhaltesigna le abhängig von dem Eingangssignal ausgegeben werden.
einen ersten und zweiten Inverter (21, 22) zum Empfangen des Eingangssignales, und
einen dritten Inverter (23), der mit dem zweiten Inverter (22) gekoppelt ist, wobei:
der erste und der dritte Inverter (21, 23) mit Elektrodenver bindungen der Vielzahl von Transistoren (P1 bis P4, N1 bis N4) gekoppelt sind, wodurch die ersten und zweiten Pegelhaltesigna le abhängig von dem Eingangssignal ausgegeben werden.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vielzahl von Transistoren (P1 bis P4, N1 bis N4) aufweist:
einen ersten Satz von in Reihe verbundenen Transistoren (P1, P2, N1, N2), die mit dem ersten Inverter (21) verbunden sind und das erste Pegelhaltesignal liefern, und
einen zweiten Satz von in Reihe verbundenen Transistoren (P3, P4, N3, N4), die mit dem dritten Inverter (23) verbunden sind und das zweite Pegelhaltesignal liefern.
einen ersten Satz von in Reihe verbundenen Transistoren (P1, P2, N1, N2), die mit dem ersten Inverter (21) verbunden sind und das erste Pegelhaltesignal liefern, und
einen zweiten Satz von in Reihe verbundenen Transistoren (P3, P4, N3, N4), die mit dem dritten Inverter (23) verbunden sind und das zweite Pegelhaltesignal liefern.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Signal ein erstes und ein zweites Verriegelungssignal
umfaßt und das verzögerte zweite Signal verzögerte erste und
zweite Verriegelungssignale aufweist und daß der erste Satz ein
erstes Paar von Transistoren (P2, N1) mit Steuerelektroden, die
gemeinsam zum Empfang des ersten Verriegelungssignales verbun
den sind, aufweist und der zweite Satz Steuerelektroden hat,
die gemeinsam zum Empfang des verzögerten zweiten Verriege
lungssignales verbunden sind.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Satz ein drittes Paar von Transistoren (P4, N3) mit
Steuerelektroden, die gemeinsam zum Empfang des zweiten Verrie
gelungssignales verbunden sind, und ein viertes Paar von Tran
sistoren (P3, N4) mit Steuerelektroden, die gemeinsam zum Emp
fang des verzögerten ersten Verriegelungssignales verbunden
sind, umfaßt.
11. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgabeschaltung (60) umfaßt:
eine erste Gruppe von Transistoren (P11, P13, N14, N16), die mit einem Ausgangsknoten gekoppelt sind und ein vorbestimmtes Leistungspotential empfangen, und
eine zweite Gruppe von Transistoren (P10, P12, N15, N17), die mit dem Ausgangsknoten gekoppelt sind und ein vorbestimmtes Massepotential empfangen, wobei:
entsprechende Transistoren der ersten und der zweiten Gruppe das zweite Signal und das verzögerte zweite Signal empfangen, wodurch das Signal einer vorbestimmten Breite an dem Ausgangs knoten abhängig von dem Übergang des Eingangssignales erzeugt wird.
eine erste Gruppe von Transistoren (P11, P13, N14, N16), die mit einem Ausgangsknoten gekoppelt sind und ein vorbestimmtes Leistungspotential empfangen, und
eine zweite Gruppe von Transistoren (P10, P12, N15, N17), die mit dem Ausgangsknoten gekoppelt sind und ein vorbestimmtes Massepotential empfangen, wobei:
entsprechende Transistoren der ersten und der zweiten Gruppe das zweite Signal und das verzögerte zweite Signal empfangen, wodurch das Signal einer vorbestimmten Breite an dem Ausgangs knoten abhängig von dem Übergang des Eingangssignales erzeugt wird.
12. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Gruppe aufweist:
ein Paar von ersten MOS-Transistoren (P11, N14), die in Reihe verbunden sind, und
ein Paar von zweiten MOS-Transistoren (P13, N16), die in Reihe verbunden sind, wobei:
die Paare der ersten und zweiten MOS-Transistoren parallel ge koppelt sind und ein Transistor von jedem der Paare der ersten und zweiten MOS-Transistoren das verzögerte zweite Signal und die anderen Transistoren das zweite Signal empfangen.
ein Paar von ersten MOS-Transistoren (P11, N14), die in Reihe verbunden sind, und
ein Paar von zweiten MOS-Transistoren (P13, N16), die in Reihe verbunden sind, wobei:
die Paare der ersten und zweiten MOS-Transistoren parallel ge koppelt sind und ein Transistor von jedem der Paare der ersten und zweiten MOS-Transistoren das verzögerte zweite Signal und die anderen Transistoren das zweite Signal empfangen.
13. Schaltung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Gruppe aufweist:
ein Paar von dritten MOS-Transistoren (P10, P12), die in Reihe verbunden sind, und
ein Paar von vierten MOS-Transistoren (N15, N17), die in Reihe verbunden sind, wobei:
die Paare der dritten und vierten MOS-Transistoren parallel verbunden sind und ein Transistor von jedem der Paare der drit ten und vierten MOS-Transistoren das verzögerte zweite Signal und die übrigen Transistoren das zweite Signal empfangen.
ein Paar von dritten MOS-Transistoren (P10, P12), die in Reihe verbunden sind, und
ein Paar von vierten MOS-Transistoren (N15, N17), die in Reihe verbunden sind, wobei:
die Paare der dritten und vierten MOS-Transistoren parallel verbunden sind und ein Transistor von jedem der Paare der drit ten und vierten MOS-Transistoren das verzögerte zweite Signal und die übrigen Transistoren das zweite Signal empfangen.
14. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Signal ein erstes und ein zweites Verriegelungs signal aufweist und das verzögerte zweite Signal verzögerte er ste und zweite Verriegelungssignale umfaßt, wobei:
das erste Paar der ersten MOS-Transistoren einen ersten PMOS-Transitor (P10), der das vorbestimmte Leistungspotential und das erste Verriegelungssignal empfängt, und einen zweiten PMOS-Transistor (P11), der mit dem Ausgangsknoten gekoppelt ist und das verzögerte erste Verriegelungssignal empfängt, umfaßt, und
das Paar von zweiten MOS-Transistoren einen dritten PMOS-Tran sistor (P12), der das vorbestimmte Leistungspotential und das zweite Verriegelungssignal empfängt, und einen vierten PMOS-Transistor (P13), der mit dem Ausgangsknoten gekoppelt ist und das verzögerte zweite Verriegelungssignal empfängt, umfaßt.
das zweite Signal ein erstes und ein zweites Verriegelungs signal aufweist und das verzögerte zweite Signal verzögerte er ste und zweite Verriegelungssignale umfaßt, wobei:
das erste Paar der ersten MOS-Transistoren einen ersten PMOS-Transitor (P10), der das vorbestimmte Leistungspotential und das erste Verriegelungssignal empfängt, und einen zweiten PMOS-Transistor (P11), der mit dem Ausgangsknoten gekoppelt ist und das verzögerte erste Verriegelungssignal empfängt, umfaßt, und
das Paar von zweiten MOS-Transistoren einen dritten PMOS-Tran sistor (P12), der das vorbestimmte Leistungspotential und das zweite Verriegelungssignal empfängt, und einen vierten PMOS-Transistor (P13), der mit dem Ausgangsknoten gekoppelt ist und das verzögerte zweite Verriegelungssignal empfängt, umfaßt.
15. Schaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Signal ein erstes und zweites Verriegelungssignal
umfaßt und das verzögerte zweite Signal verzögerte erste und
zweite Verriegelungssignale aufweist, wobei:
das Paar der dritten MOS-Transistoren einen fünften PMOS-Tran sistor (P12), der mit dem vorbestimmten Massepotential gekop pelt ist und das verzögerte zweite Verriegelungssignal emp fängt, und einen sechsten PMOS-Transistor (P13), der mit dem Ausgangsknoten gekoppelt ist und das erste Verriegelungssignal empfängt, umfaßt, und
das Paar der zweiten MOS-Transistoren einen siebenten PMOS-Transistor, der mit dem vorbestimmten Massepotential gekoppelt ist und das verzögerte erste Verriegelungssignal empfängt, und einen achten PMOS-Transistor, der mit dem Ausgangsknoten gekop pelt ist und das zweite Verriegelungssignal empfängt, umfaßt.
das Paar der dritten MOS-Transistoren einen fünften PMOS-Tran sistor (P12), der mit dem vorbestimmten Massepotential gekop pelt ist und das verzögerte zweite Verriegelungssignal emp fängt, und einen sechsten PMOS-Transistor (P13), der mit dem Ausgangsknoten gekoppelt ist und das erste Verriegelungssignal empfängt, umfaßt, und
das Paar der zweiten MOS-Transistoren einen siebenten PMOS-Transistor, der mit dem vorbestimmten Massepotential gekoppelt ist und das verzögerte erste Verriegelungssignal empfängt, und einen achten PMOS-Transistor, der mit dem Ausgangsknoten gekop pelt ist und das zweite Verriegelungssignal empfängt, umfaßt.
16. Schaltung zum Erzeugen eines Adreßübergangs-Detektor
signales einer vorbestimmten Impulsbreite abhängig von einem
Übergang eines Eingangssignales, mit:
einer Pegelhalteschaltung (20) mit einem ersten Satz von in Reihe verbundenen Transistoren, die auf das Eingangssignal an sprechen, um ein erstes Pegelhaltesignal abzugeben, und einem zweiten Satz von in Reihe verbundenen Transistoren, die auf das Eingangssignal ansprechen, um ein zweites Pegelhaltesignal ab zugeben,
einer Verriegelungsschaltung (30), die mit der Pegelhalteschal tung (20) derart gekoppelt ist, daß die Verriegelungsschaltung (30) die ersten und zweiten Pegelhaltesignale verriegelt und erste und zweite Verriegelungssignale ausgibt,
einer Verzögerungsschaltung (40, 50), die die ersten und zwei ten Verriegelungssignale derart empfängt, daß die ersten und zweiten Verriegelungssignale für eine vorbestimmte Zeitdauer verriegelt werden, und
einer Ausgabeschaltung (60), die die verzögerten ersten und zweiten Verriegelungssignale von der Verzögerungsschaltung (40, 50) empfängt, wodurch die Ausgabeschaltung (60) das Adreßüber gangs-Detektorsignal der vorbestimmten Breite abhängig von dem Übergang des Eingangssignales liefert, wobei:
das erste Verriegelungssignal und das verzögerte zweite Verrie gelungssignal dem ersten Satz und das zweite Verriegelungs signal und das verzögerte erste Verriegelungssignal dem ersten Satz zugeführt sind.
einer Pegelhalteschaltung (20) mit einem ersten Satz von in Reihe verbundenen Transistoren, die auf das Eingangssignal an sprechen, um ein erstes Pegelhaltesignal abzugeben, und einem zweiten Satz von in Reihe verbundenen Transistoren, die auf das Eingangssignal ansprechen, um ein zweites Pegelhaltesignal ab zugeben,
einer Verriegelungsschaltung (30), die mit der Pegelhalteschal tung (20) derart gekoppelt ist, daß die Verriegelungsschaltung (30) die ersten und zweiten Pegelhaltesignale verriegelt und erste und zweite Verriegelungssignale ausgibt,
einer Verzögerungsschaltung (40, 50), die die ersten und zwei ten Verriegelungssignale derart empfängt, daß die ersten und zweiten Verriegelungssignale für eine vorbestimmte Zeitdauer verriegelt werden, und
einer Ausgabeschaltung (60), die die verzögerten ersten und zweiten Verriegelungssignale von der Verzögerungsschaltung (40, 50) empfängt, wodurch die Ausgabeschaltung (60) das Adreßüber gangs-Detektorsignal der vorbestimmten Breite abhängig von dem Übergang des Eingangssignales liefert, wobei:
das erste Verriegelungssignal und das verzögerte zweite Verrie gelungssignal dem ersten Satz und das zweite Verriegelungs signal und das verzögerte erste Verriegelungssignal dem ersten Satz zugeführt sind.
17. Schaltung nach Anspruch 16, gekennzeichnet, durch ein Lo
gik-Gatter (10), das wenigstens ein extern eingespeistes Signal
empfängt, um das Eingangssignal abzugeben.
18. Schaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pegelhalteschaltung (20) außerdem aufweist:
einen ersten und einen zweiten Inverter (21, 22), die das Ein gangssignal empfangen, und
einen dritten Inverter (23), der mit dem zweiten Inverter (22) gekoppelt ist, wobei:
der erste Inverter (21) mit einer ersten Elektrodenverbindung zwischen zwei Transistoren (P2, N1) des ersten Satzes gekoppelt ist und der dritte Inverter (23) mit einer zweiten Elektroden verbindung von zwei Transistoren (P4, N3) des zweiten Satzes gekoppelt ist, wodurch die ersten und zweiten Pegelhaltesignale abhängig von dem Eingangssignal ausgegeben werden.
einen ersten und einen zweiten Inverter (21, 22), die das Ein gangssignal empfangen, und
einen dritten Inverter (23), der mit dem zweiten Inverter (22) gekoppelt ist, wobei:
der erste Inverter (21) mit einer ersten Elektrodenverbindung zwischen zwei Transistoren (P2, N1) des ersten Satzes gekoppelt ist und der dritte Inverter (23) mit einer zweiten Elektroden verbindung von zwei Transistoren (P4, N3) des zweiten Satzes gekoppelt ist, wodurch die ersten und zweiten Pegelhaltesignale abhängig von dem Eingangssignal ausgegeben werden.
19. Schaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Satz ein erstes Paar von Transistoren (P10, N14) mit
Steuerelektroden, die gemeinsam verbunden sind, um das erste
Verriegelungssignal zu empfangen, aufweist und der zweite Satz
Steuerelektroden hat, die gemeinsam verbunden sind, um das ver
zögerte zweite Verriegelungssignal zu empfangen.
20. Schaltung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Satz ein drittes Paar von Transistoren mit Steuere
lektroden, die gemeinsam verbunden sind, um das zweite Verrie
gelungssignal zu empfangen, und ein viertes Paar von Transisto
ren mit Steuerelektroden, die gemeinsam verbunden sind, um das
verzögerte erste Verriegelungssignal zu empfangen, aufweist.
21. Schaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabeschaltung (60) aufweist:
eine erste Gruppe von Transistoren, die mit einem Ausgangskno ten gekoppelt sind und ein vorbestimmtes Leistungspotential empfangen, und
eine zweite Gruppe von Transistoren, die mit dem Ausgangsknoten gekoppelt sind und ein vorbestimmtes Massepotential empfangen, wobei:
entsprechende Transistoren der ersten und der zweiten Gruppe die ersten und zweiten Verriegelungssignale und die verzögerten ersten und zweiten Verriegelungssignale empfangen, wodurch das Adreßübergangs-Detektorsignal einer vorbestimmten Breite an dem Ausgangsknoten abhängig von dem Übergang des Eingangssigna les erzeugt wird.
eine erste Gruppe von Transistoren, die mit einem Ausgangskno ten gekoppelt sind und ein vorbestimmtes Leistungspotential empfangen, und
eine zweite Gruppe von Transistoren, die mit dem Ausgangsknoten gekoppelt sind und ein vorbestimmtes Massepotential empfangen, wobei:
entsprechende Transistoren der ersten und der zweiten Gruppe die ersten und zweiten Verriegelungssignale und die verzögerten ersten und zweiten Verriegelungssignale empfangen, wodurch das Adreßübergangs-Detektorsignal einer vorbestimmten Breite an dem Ausgangsknoten abhängig von dem Übergang des Eingangssigna les erzeugt wird.
22. Schaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangsschaltung aufweist:
eine erste Gruppe von Transistoren, die mit einem Ausgangskno ten gekoppelt sind und ein vorbestimmtes Leistungspotential, die ersten und zweiten Verriegelungssignale und die verzögerten ersten und zweiten Verriegelungssignale empfangen, und
eine zweite Gruppe von Transistoren, die mit dem Ausgangsknoten gekoppelt sind und ein vorbestimmtes Massepotential, die ersten und zweiten Verriegelungssignale und die verzögerten ersten und zweiten Verriegelungssignale empfangen.
eine erste Gruppe von Transistoren, die mit einem Ausgangskno ten gekoppelt sind und ein vorbestimmtes Leistungspotential, die ersten und zweiten Verriegelungssignale und die verzögerten ersten und zweiten Verriegelungssignale empfangen, und
eine zweite Gruppe von Transistoren, die mit dem Ausgangsknoten gekoppelt sind und ein vorbestimmtes Massepotential, die ersten und zweiten Verriegelungssignale und die verzögerten ersten und zweiten Verriegelungssignale empfangen.
23. Schaltung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Gruppe aufweist:
einen ersten PMOS-Transistor (P10), der das vorbestimmte Lei stungspotential und das erste Verriegelungssignal empfängt,
einen zweiten PMOS-Transistor (P11), der mit dem Ausgangsknoten gekoppelt ist und das verzögerte erste Verriegelungssignal emp fängt,
einen dritten PMOS-Transistor (P12), der das vorbestimmte Lei stungspotential empfängt und mit dem zweiten Verriegelungs signal beaufschlagt ist, und
einen vierten PMOS-Transistor (P13), der mit dem Ausgangsknoten gekoppelt ist und das verzögerte zweite Verriegelungssignal empfängt.
einen ersten PMOS-Transistor (P10), der das vorbestimmte Lei stungspotential und das erste Verriegelungssignal empfängt,
einen zweiten PMOS-Transistor (P11), der mit dem Ausgangsknoten gekoppelt ist und das verzögerte erste Verriegelungssignal emp fängt,
einen dritten PMOS-Transistor (P12), der das vorbestimmte Lei stungspotential empfängt und mit dem zweiten Verriegelungs signal beaufschlagt ist, und
einen vierten PMOS-Transistor (P13), der mit dem Ausgangsknoten gekoppelt ist und das verzögerte zweite Verriegelungssignal empfängt.
24. Schaltung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Gruppe aufweist:
einen fünften PMOS-Transistor, der mit dem vorbestimmten Masse potential gekoppelt ist und das verzögerte zweite Verriege lungssignal empfängt,
einen sechsten PMOS-Transistor, der mit dem Ausgangsknoten ge koppelt ist und das erste Verriegelungssignal empfängt,
einen siebenten PMOS-Transistor, der mit dem vorbestimmten Mas sepotential gekoppelt ist und das verzögerte erste Verriege lungssignal empfängt, und
einen achten PMOS-Transistor, der mit dem Ausgangsknoten gekop pelt ist und das zweite Verriegelungssignal empfängt.
einen fünften PMOS-Transistor, der mit dem vorbestimmten Masse potential gekoppelt ist und das verzögerte zweite Verriege lungssignal empfängt,
einen sechsten PMOS-Transistor, der mit dem Ausgangsknoten ge koppelt ist und das erste Verriegelungssignal empfängt,
einen siebenten PMOS-Transistor, der mit dem vorbestimmten Mas sepotential gekoppelt ist und das verzögerte erste Verriege lungssignal empfängt, und
einen achten PMOS-Transistor, der mit dem Ausgangsknoten gekop pelt ist und das zweite Verriegelungssignal empfängt.
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