DE19644007A1 - Flasche - Google Patents

Flasche

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DE19644007A1
DE19644007A1 DE1996144007 DE19644007A DE19644007A1 DE 19644007 A1 DE19644007 A1 DE 19644007A1 DE 1996144007 DE1996144007 DE 1996144007 DE 19644007 A DE19644007 A DE 19644007A DE 19644007 A1 DE19644007 A1 DE 19644007A1
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bottle
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Wolfgang Held
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/10Handles
    • B65D23/102Gripping means formed in the walls, e.g. roughening, cavities, projections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J9/00Feeding-bottles in general

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flasche, insbesondere Trink- oder Babyflasche, mit einem dem besseren Ergreifen der Flasche dienenden Durchbruch.
Eine derartige Flasche ist beispielsweise durch die US 5 320 231 bekannt. Der längliche, mittig angeordnete Durchbruch dieser Flasche führt zu dem Problem, daß sich Inhaltsreste an der Innenwandung unmittelbar unterhalb des Durchbruchs ansammeln können, die nur schwer zu entfernen sind.
Andererseits ist durch die DE-A1-37 14 326 eine Flasche bekannt, die zwar mittig keinen Durchbruch, aber gegenüberliegende, längliche Aussparungen zum besseren Ergreifen der Flasche und einen Wegwerf-Einsatz aufweist. Dieser Wegwerf-Einsatz kann zwischen den beiden Aussparungen in die Flasche eingeführt werden und nimmt den Flascheninhalt auf. Die Reinigung des Flascheninnenraums bringt keine Probleme mit sich, da der Flascheninhalt nicht mit der Flascheninnenwandung in Berührung kommt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Flasche der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Reinigung des Flascheninnenraums unproblematisch ist und gleichzeitig der Flascheninnenraum voll für den Flascheninhalt ausgenutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei Füllung der Behälter in Form von Beutel legen sich die Beutelwände an die Flascheninnenwandung an, so daß der volle Flascheninnenraum für die Füllung ausgenutzt wird. An der Flascheninnenwandung unmittelbar unterhalb des Durchbruchs können sich keine Rückstände festsetzen, da die Flaschenfüllung nicht mit dieser Stelle in Berührung kommt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Behälter durch oberhalb des Durchbruchs angeordnete Scheidewände in Kammern getrennt. Dadurch können verschiedene Flüssigkeiten in die Kammern gefüllt werden. Beispielsweise kann bei zwei Kammern die eine Kammer mit Milch und die andere Kammer mit Tee gefüllt werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind im Verschlußbereich der Flasche Ventile oder Schieber zum Öffnen und Verschließen der Kammern angeordnet. Auf diese Weise können die Kammern nacheinander oder auch gleichzeitig geöffnet werden.
Die Erfindung wird nun anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Fig. 1 und 2 sind zwei verschiedene Ausführungen einer Baby-Flasche dargestellt.
Die Babyflasche in Fig. 1 weist zwei Behälter 1, 2 auf, die oberhalb des Durchbruchs zusammenlaufen, wie sie beispielsweise im genannten US-Patent dargestellt ist. Diese Behälter sind an ihrem oberen Ende mit dem Flaschenverschluß verbindbar, auf den ein Schnuller 4 angeordnet ist.
Die ähnliche Babyflasche in Fig. 2 mit den Behältern 1', 2' ist mit einer Scheidewand 5 oberhalb des Flaschendurchbruchs versehen, die diese Behälter in zwei Kammern trennt. Dadurch können zwei verschiedene Flüssigkeiten in die Kammern eingefüllt werden. Ein Verschluß 3' kann in nicht dargestellter Weise mit Ventilen oder Schiebern zum Öffnen und Verschließen der Kammern versehen sein, so daß nacheinander oder gleichzeitig die Abgabe zweier verschiedener Flüssigkeiten möglich ist. Die Babyflasche kann aus Metall oder Kunststoff bestehen.

Claims (3)

1. Flasche, insbesondere Trink- oder Babyflasche, mit einem dem besseren Ergreifen der Flasche dienenden Durchbruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz in Form von zwei oder mehr Behältern (1, 2) vorgesehen ist, die oberhalb des Durchbruchs zusammenlaufen.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter durch oberhalb des Durchbruchs angeordnete Scheidewände (5) in Kammern (1', 2') getrennt sind.
3. Flasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschlußbereich der Flasche Ventile oder Schieber zum Öffnen und Verschließen der Kammern angeordnet sind.
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