DE1964199U - Fahrbare werkzeugtruhe. - Google Patents

Fahrbare werkzeugtruhe.

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DE1964199U
DE1964199U DEM58647U DEM0058647U DE1964199U DE 1964199 U DE1964199 U DE 1964199U DE M58647 U DEM58647 U DE M58647U DE M0058647 U DEM0058647 U DE M0058647U DE 1964199 U DE1964199 U DE 1964199U
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DE
Germany
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chest
tool
tool carrier
table top
hinged
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Expired
Application number
DEM58647U
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English (en)
Inventor
Rudolf Mueller
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Fahrbare Werkzeugtruhe
Die Neuerung betrifft·eine fahrbare Werkzeugtruheumit Klappdeckel.,.und herausziehbarem Werkzeugträger. Es ist bei Werkzeugkisten Bekannt, Werkzeuge an plattenartigen Vertikal- oder Horizontalschiebern, welche.aus der Kiste hervorgezogen werden
können," wegnehmbar anzuordnen. ,Meist sind aber die diese Schieber aufnehmenden Kistenabteile ni,eht bequem zugänglich, um z.B. ein hineingefallenes Werkzeug zu/ erreichen oder darin angesammelten Schmutz zu entfernen. Auch ist in solchen Abteilen oft kein oder nur ungenügend freier Raum für die Unterbringung von elektrisch antreibbaren Handmaschinen und anderen sperrigen Geräten.
Die vorliegende Neuerung sucht diese Nachteile zu vermeiden und eine übersichtliche Halterung von Werkzeugen in Griffbereit-S£haft sowie eine zweckmässige Ablegefläche mit hiefür verwendbaren Bestandteilen der Werkzeugtruhe zu schaffen.
Gemäss der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Werkzeugträger aus der.als geführter Schieber ausgebildeten Rückwand der Truhe besteht, in welcher bei hochgezogenem Werkzeugträger ein unteres Truhenabteil zugänglich ist, und dass ferner der Klappdeckel an'einem als Tischplatte nach vorn klappbaren Yorderwandteil der Truhe angelenkt und als Konsole bei nach
'W&M^ffi
vorn -geklappter Tischplatte zu deren Abstützung bestimmt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der fahrbaren Werkzeugtruhe gemäss der Neuerung'und weitere besondere Merkmale derselben sind anschliessend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
•;, Fig. 1 .und 2 zeigen die Werkzeugtruhe im geschlossenen Zustand bzw. im Gebrauchszustand je im Vertikalschnitt, und
Fig. 3 ist eine Vorderansicht teils zu Fig. 1 und-teils zu Fig. 2.
Bei der veranschaulichten, mit einem Klappdeckel 1 versehenen Werkzeugtruhe ist deren Rückwand 2 durch einen plattenartigen Schieber gebildet, der an den Seitenwänden 3 in je einer genuteten Leiste 4 geführt ist und bei aufgeklapptem Deckel 1 nach oben in eine Gebr|.uchslage (Fig·. 2) gezogen werden kann, in welcher der Schieber durch eine an; seiner' Aussenseite um eine liegende
■"-■/■ . . . Achse 5 schwenkbar angebrachte ^tützleiste 6 gehalten wird, indem sich dieselbe in ausgeschwenkter Stellung auf eine an der Truhenrückseite fest angeordnete Traverse 7 abstützt. Wird der Rückwandschieber 2 noch etwas weiter hochgezogen, so schwenkt die Stützleiste 6 selbsttätig in ihre Ausgangslage zurück und der Schieber kann abgesenkt werden (Fig. 1),,
Die Innen- oder Vorderseite des Rückwandschiebers 2 ist mit Haltemitteln, z.B. Leisten 8, Klammern u.dgl., für Werkzeuge 9 versehen, um die letzteren in leicht wegnehmbarer Weise in übersichtlicher und platzsparender Anordnung montieren zu können. Der Rückwandschieber 2 ist schwach rückwärts geneigt, damit zur Befestigung der Werkzeuge kein grosser Aufwand erforderlich ist und dieselben infolgedessen rasch entnommen und wieder ohne Umstände richtig versorgt werden können. In hochgezogener Gebrauchslage des • Rückwandschiebers 2 befinden sich die daran angeordneten Werkzeuge in bequemer Griffhöhe, und ferner ist auf der Truhenrückseite ein
wm"
unteres, weites Truhenabteil 10 zugänglich, in welchem sich z.B. elektrisch antreibbare Handmaschinen und andere sperrige Geräte, welche nicht am Schieber montiert werden können, versorgen lassen. Dieses Abteil ist in seiner vollen Breite und Höhe zugänglich un,d kann daher auch ohne Schwierigkeit gereinigt werden.
* Der Deckel 1 ist mit seinem vorderen Rand 11 mittels Scharmieren 12 am oberen Ende eines Vorderwandteils 13 der .Truhe angelenkt,, welcher selbst nach vorn klappbar mit seinem unteren Ende mittels Scharnieren 14 am übrigen, unteren Vorderwandteil 15 angelenkt ist. In waagerecht nach vorn geklappter Stellung bildet der Vorderwandteil 13 eine Tischplatte, welche durch eine in gleicher Flucht angeordnete, das untere Truhenabteil 10 nach oben abgrenzende /Wand 16 zwischen die Seitenwände 3 der Truhe hinein verlängert ist. Der Deckel 1 wird dabei als Konsole für die Tischplatte verwendet und zu diesem Zweck in eine aussen am unteren Vorderwandteil 15 befestigte, vorstehende Halterleiste 17 gestellt,. . ,/
Durch Absenken des Rückwandschiebers 2 und durch Hochschwenken des Vorderwandteils 13 sowie durch Zuklappen des Deckels 1 wird die beschriebene Werkzeugtruhe vollständig geschlossen und der Rückwandschieber in seiner eingeschobenen, das Abteil 10 schliessenden Stellung gehalten. Der Deckel 1 kann an der Traverse 7 auf der Truhenrückseite in üblicher Weise mittels Strammerbeschlägen 18 o.dgl. verriegelbar sein, Zweckmässig ist die Truhe an der Unterseite einerseits mit zwei Füssen 19 und anderseits mit zwei Rollen 20 ausgerüstet, um bei vom Boden abgehobenen Füssen fahrbar zu sein. . · ·

Claims (5)

Ρ.Α.Ζ33Ί52*27Λ67 < S c h _u t ζ a η s ρ r ü c h e :
1. Fahrbare Werkzeugtruhe mit Klappdeckel und herausziehbarem Werkzeugträger, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger aus der als geführter Schieber ausgebildeten Rückwand (2) der Truhe besteht, in welcher bei hochgezogenem Werkzeugträger ein unteres Truhenabteil (10) zugänglich ist, und dass der Klappdeckel (1) an einem als Tischplatte nach vorn klappbaren Vorderwandteil (13) der Truhe angelenkt und als Konsole bei nach vorn geklappter Tischplatte zu deren Abstützung bestimmt ist.
2. Werkzeugtruhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in defc,.. Flucht der nach vorn geklappten Tischplatte (13) zur ■■>- ;%. - -
Verlängerungvxhrer Ablegefläche eine das untere Truhenabteil (10)
/■-■-...- ■ ♦
nach oben begrenzende Wand (16) angeordnet ist,
3. Werkzeugtruhe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass an der Aussenseite der Rüokwand (2) eine um eine liegende
Achse (5) schwenkbare Leiste f'(6) angebracht ist, welche in ausgeschwenkter Stellung bei hochgezogenem Werkzeugträger auf einer Traverse (7) an der Truhenrückseite abgestützt ist und den Werkzeugträger in dieser Gebrauchslage hält.
4. Werkzeugtruhe nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (1) in seiner Schliesslage den Werkzeugträger (2J in eingeschobener Stellung hält und an der Traverse (7) abschliessbar ist. ; '
5. Werkzeugtruhe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (2).schwach rückwärts geneigt ist.
Ä.
DEM58647U 1967-04-27 1967-04-27 Fahrbare werkzeugtruhe. Expired DE1964199U (de)

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DE1964199U true DE1964199U (de) 1967-07-13

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