DE7700669U1 - Arbeitswagen - Google Patents

Arbeitswagen

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DE7700669U1
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METALLWERK CREUSSEN CARL TABEL 8581 CREUSSEN
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METALLWERK CREUSSEN CARL TABEL 8581 CREUSSEN
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Description

Nürnberg, den 18/Ka
Metallwerk Creussen Carl Tabel - Inhaber Oskar Hufnagel,
8581 Creussen/Ofr.
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"Arbeitswagen"
Die Erfindung betrifft einen Arbeitswagen, bestehend aus einem Gestell mit paarweise einander zugeordneten Stützen, aus einer oberen Arbeitsplatte, aus einem unteren, zwischen den Stützen angeordneten Zwischenboden und aus einem Stützenpaar zugeordneten Laufrädern.
wa^cu weisen exile nciiic von uauu exiiej. aeite baren Schubkästen und eine obere, starr mit dem Gestell verbundene Arbeitsplatte auf. Das Gestell besteht aus zwei geschlossenen, gebogenen Rohrbügeln, deren senkrechte Teile als Stützen dienen. Neben den Schubkästen befinden sich unterhalb eines Teils der Arbeitsplatte kleine Zwischenböden zur Ablage von Werkzeug u. dgl. Derartige Arbeitswagen sind ausschließlich zur Benutzung in Werkstätten geeignet.
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Weiterhin sind Grillwagen bekannt, an denen an horizontal vorkragenden Armen das Grillgerät befestigbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitswagen der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß er insbesondere für Heimwerker vielseitig einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im oberen Bereich des Gestells etwa horizontal vorkragende Haltearme angebracht sind, an denen ein mit einer oberen Kante an oder unter dem zugewandten Rand der Arbeitsplatte befindlicher, flexibler Behälter lösbar befestigt ist, daß die Arbeitsplatte zum Behälter hin bewegbar ist, und daß unter der Arbeitsplatte ein Kasten mit abgeteilten Fächern angeordnet ist. Durch die lösbare Anbringung des flexiblen Behälters an den vorkraoenden Haltearmen und durch dessen Zuordnung zu der Arbeitsplatte ist es möglich, bei der Ausführung von Werkarbeiten insbesondere in Haushalten anfallende Abfälle o. dgl., wie Holz oder Metallspäne, direkt in den Behälter zu geben, so daß um den Arbeitswagen herum keine Verschmutzung auftritt, was dadurch unterstützt wird, daß die Arbeitsplatte zu dem Behälter hin bewegbar ist. Diese Bev/egbarkeit kann darin bestehen, daß die Arbeitsplatte zum Behälter hin hochschwenkbar oder verschiebbar ausgebildet ist. Durch die Haltearme und die Lage der Range des Behälters zum Rand der Arbeitsplatte ist dessen öffnung fixiert.
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Durch das Hochschwenken der Arbeitsplatte entweder um Schwenkgelenke oder durch einfaches Hochnehmen der Arbeitsplatte ist gleichzeitig von der Seite her, an der der Benutzer steht, der Zugang zu dem Kasten gegeben, in dem sich Werkzeuge oder Arbeitshilfsmittel, wie Nägel, Schrauben u. dgl. befinden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegt der Behälter auf einem gegenüber der Arbeitsplatte vorstehenden Teil des Zwischenbodens auf, wo er abgestützt wird. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die dem Behälter benachbarten Stützen von unten nach oben zu den anderen Stützen hin geneigt sind, und wenn der Behälter zwischen diesen Stützen seitlich gehalten ist. Dadurch argibt sich eine einwandfreie, stabile Lage des Behälters auch beim Verfahren des Wagens. Weiterhin kann der Behälter dann entsprechend schwachwandig, also ohne jede Eigenstabilität ausgebildet werden. Er kann in einfacher Weise von den Haltearmen nach vorn abgezogen oder nach oben herausgenommen werden. Die Haltearme sind in besonders einfacher Weise Schenkel eines mit seinem Steg am Kasten oder am Gestell angebrachten C-förmigen Profils, aus dem ösen ausgeformt sein können, in die schwere Werkzeuge, wie Bohrmaschinen o. dgl., eingehängt werden können.
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Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die abgeteilten Fächer durch hinsichtlich Länge und/oder Breite dem Kasten angepaßte Einsatzkästen ausgebildet, die also einerseits seitenfest in dem Kasten sich befinden, andererseits aber herausgenommen und durch andere Kästen ersetzt werden können. Bei einem Arbeitswagen mit einem Griff ist es hier von besonderem Vorteil, wenn der Griff als Schale zur Aufnahme von mindestens einem Einsatzkasten ausgebildet ist. Ein Einsatzkasten, in dem sich während des Arbeitens ständig gebrauchtes Material befindet, kann also aus dem Kasten herausgenommen und in den Griff eingesetzt werden, wo er sich während des Arbeitens ständig in einer Lage befindet, die einen außerordentlich günstigen Zugriff durch den Benutzer gestattet.
Weiterhin ist es sehr vorteilhaft, wenn an der Unterseite des Kastens ein nach beiden Seiten herausziehbarer Schubkasten angebracht ist, der im Prinzip gleichermaßen aufgebaut ist, wie der Kasten in seitlich herausgezogenem Zustand, in dem er während des Arbeitens verbleiben kann, ist er auch während der Arbeit ständig gut zugänglich.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Zwischenboden mit Ausnehmungen versehen ist, in die mit einem Rand auf dem Zwischenboden aufliegende, topfartige Behälter eingehängt sind, die in vielseitiger Weise als Ablagen verwendet werden können.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Arbeitswagen gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Arbeitswagen gemäß der Erfindung in einer Darstellung gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Arbeitswagen.
Ein in der Zeichnung dargestellter Arbeitswagen besteht aus einem Gestell 1, das ein hinteres, etwa senkrecht
verlaufendes Paar von Stützen 2 und ein vorderes, nach oben zu den Stützen 2 hin geneigtes Paar von Stützen 3 aufweist. An den vorderen Stützen 3 sind Laufräder 4
angebracht, während die hinteren Stützen 2 direkt auf
dem Boden 5 aufstehen. Hierdurch wird erreicht, daß
der Arbeitswagen in der in der Zeichnung dargestellten Lage weitgehend unverrückbar auf dem Boden steht, während er durch leichtes Anheben an seiner Hinterseite,
d.h. durch leichtes Abheben der Stützen 2 vom Boden 5, in einfacher Weise verfahrbar wird.
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Die vier Stützen 2, 3 sind an ihren oberen Enden an den jeweiligen Ecken eines etwa quaderförmigen Kastens 6 befestigt, auf dem eine den oberen Randbereich des Kastens 6 mit einem Rand 7 übergreifende Arbeitsplatte aufliegt, die gegebenenfalls mittels an der Vorderkante des Kastens 6 befindlichen Schwenkgelenken 9 am Kasten 6 befestigt sein kann. Wenn leine Schwenkgelenke 9 vorgesehen sind, ist die Arbeitsplatte 8 in Längsrichtung des Arbeitswagens verschiebbar, wozu zwischen Kasten 6 und Arbeitsplatte 8 eine Schwalbenschwanzverbindung 9' vorgesehen ist. An der Vorderseite des Kastens 6 ist ein C-förmiges Profil angebracht, dessen Schenkel als Haltearme 11 dienen, die etwa horizontal verlaufen oder zu ihren freien Enden hin geringfügig gegenüber der Horizontalen ansteigen. Der Steg 12 des Profils ist an der zugeordneten Seitenwand des Kastens befestigt und weist vorspringende, durch Biegen des Profils erzeugte ösen 13 auf, in die schwerere Werkzeuge, wie Bohrmaschinen o. dgl., eingehängt werden können.
Auf die Haltearme 11 ist von vorn ein Behälter 14 aus flexiblem Material, beispielsweise einer ausreichend dicken Kunststoff-Folie, aufgeschoben, der an seinen beiden oberen seitlichen Rändern mit Schläuchen 15 versehen ist, die jeweils über die Haltearme 11 geschoben werden, wodurch die obere öffnung 16 des Behälters 14 eine genau fixierte Lage erhält, d.h. der Behälter 14 erstreckt sich entsprechend der Anordnung der Haltearme 11 außen an dem Kasten 6 und damit am
/11
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% Gestell 1 praktisch über die volle Breite der Arbeits-
; platte 8. Die dem Kasten 6 zugewandte obere Kante 17
des Behälters 14 liegt an der zugewandte ·. Vorderseite ? des Kastens 6 an, befindet sich also etwas unterhalb
V des zugeordneten Randes 7 der Arbeitsplatte 8 und gegen-
s über diesem noch etwas zurückgesetzt, wie insbesondere
I aus Fig. 1 hervorgebt, so daß Abfalls, Schmutz o. dgl.
I von der Arbeitsplatte 8 durch Wischen mit Sicherheit
£ in den Behälter 14 befördert werden können, ohne daß
I Abfälle o. dgl. zwischen dem Behälter 14 und der Ar-
I beitsplatte 8 hindurchfallen können. Gleichermaßen können
Ϊ die Abfälle durch Schwenken der Arbeitsplatte 8 ent-
; sprechend dem Schwenkrichtungspfeil 1o in den Behälter
: befördert werden.
Etwa in Höhe des oberen Randes der Laufräder 4 ist zwischen den Stützen 2 und 3 ein Zwischenboden 18 befestigt, dessen :: vorderer Teil 19 gegenüber der Arbeitsplatte 8 vorspringt,
also unterhalb der Haltearme 11 angeordnet ist. Auf diesem vorderen Teil 19 des Zwischenbodens 18 liegt der Behälter auf, d.h. er wird hier abgestützt. Gleichermaßen liegt hierbei der Behälter mit seinen Seitenwänden zwischen den vorderen Stützen 3 an diesen an, so daß er auch seitlich stabilisiert ist.
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Im Zwischenboden 18 sind Ausnehmungen 2o angebracht, in die leicht kegelstumpfförmig ausgebildete, topfartige Behälter 21 einhängbar sind, die mit einem seitlich vorstehenden oberen Rand 22 auf dem Zwischenboden 18 aufliegen. An der Unterseite des Kastens 6 ist ein Schubkasten 23 vorgesehen, der in Führungsschienen 24 quer zur Längs- und Verschieberichtung 25 des Arbeitswagens nach beiden Seiten herausziehbar ist. Um ein unbeabsichtigtes seitliches Herausrutschen zu verhindern, weisen die Führungsschienen 24 an ihren unteren äußeren Enden kleine, nach oben stehende Anschläge 26 auf, zwischen denen der Schubkasten 23 sich in der normalen eingeschobenen Lage befindet. Zum Herausziehen muß er auf der entsprechenden Seite leicht angehoben werden.
An der Rückseite des Gestells, also an den beiden Stützen 2, ist eine Lochplatte 27 angebracht, die zahlreiche Bohrungen 28 aufweist, in die Haken 29 zur Aufnahme von Werkzeugen o. dgl. eingehängt werden können.
An der Rückseite des Kastens 6 ist eine als Griff dienende Schale 3o befestigt, die sich ebenfalls etwa über die volle Breite des Gestells 1 erstreckt und gegebenenfalls mit einer gesonderten Griffleiste 33 versehen ist.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, sind der Kasten 6 und der Schubkasten 23 in Fächer eingeteilt, die durch Einsatzkästen 31, 32 gebildet werden. Die Dimensionierung des
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Kastens 6 des Schubkastens 23 und des als Schale ausgebildeten Griffs 33 einerseits und der Einsatzkästen 31, 32 andererseits ist derart, daß die Einsatzkästen 31, 32 wahlweise in ersteren untergebracht werden können.
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Claims (11)

Ansprüche
1.) Arbeitswagen, bestehend aus einem Gestell mit paarweise einander zugeordneten Stützen, aus einer oberen Arbeitsplatte, aus einem unteren, zwischen den Stützen angeordneten Zwischenboden und aus einem Stütaenpaar zugeordneten Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Gestells (1) etwa horizontal vorkragende Haltearme (11) angebracht sind, an denen ein mit einer oberen Kante (17) ari oder unter dem zugewandten Rand (7) der Arbeitsplatte (8) befindlicher, flexibler Behälter (14) lösbar befestigt ist, daß die Arbeitsplatte zum Behälter hin bewegbar ist, und daß unter der Arbeitsplatte ein Kasten (6) mit abgeteilten Fächern angeordnet ist.
2.) Arbeitswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) auf einem gegenüber der Arbeitsplatte (8) vorstehenden Teil (19) des Zwischenbodens (18) aufliegt.
3.) Arbeitswagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Behälter (14) benachbarten Stützen (3) von unten nach oben zu den anderen Stützen (2) hin geneigt sind, und daß der Behälter zwischen diesen Stützen (3) seitlich gehalten ist.
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4.) Arbeitswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (8) auf dem Kasten (6) zum Behälter (14) hin verschiebbar gehaltert ist.
5.) Arbeitswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (8) am Kasten (6) mittels eines Schwenkgelenkes (9) zum Behälter (14) hin hochschwenkbar gehaltert ist.
6.) Arbeitswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeteilten Fächer durch hinsichtlich Länge und/ oder Breite dem Kasten (6) angepaßte Einsatzkästen (31 , 32) gebildet sind.
7.) Arbeitswagen mit einem Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (3o) als Schale zur Aufnahme von mindestens einem Einsatzkasten (31, 32) ausgebildet ist.
8.) Arbeitswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (18) mit Ausnehmungen (2o) versehen ist, in die mit einem Rand (22) auf dem Zwischenboden aufliegende, topf artige Behälter (21) eingehängt sind.
9.) Arbeitswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (11) Schenkel eines mit seinem Steg (12) am Kasten (6) oder am Gestell (1) angebrachten C-förmigen Profils sind.
7700669 28.04.771o.) Arbeitswagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Steg (12) ösen (13) ausgeformt sind.
11.) Arbeitswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterseite des Kastens (6) ein nach beiden Seiten herausziehbarer Schubkasten (23) angebracht ist.
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