DE19641764A1 - Superwall-Förderer - Google Patents

Superwall-Förderer

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DE19641764A1
DE19641764A1 DE1996141764 DE19641764A DE19641764A1 DE 19641764 A1 DE19641764 A1 DE 19641764A1 DE 1996141764 DE1996141764 DE 1996141764 DE 19641764 A DE19641764 A DE 19641764A DE 19641764 A1 DE19641764 A1 DE 19641764A1
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ADAM UDO MASCHINENFABRIK
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuß für Kettenkratzerförderer, insbesonde­ re Streb- oder Streckenförderer für den untertägigen Bergbau, mit Rinnenseitenwänden, die im Obertrum und im Untertrum Ausnehmungen aufweisen, in denen einem Ketten­ band zugeordnete Mitnehmer geführt sind und die mit den Ausnehmungen einander zugewandt über ein Bodenblech und ggf. ein Unterflurblech miteinander verbunden sind und klappsymmetrische Teilprofile aufweisen.
Kettenkratzerförderer werden zur Massengutförderung eingesetzt. Besonders weit verbreitet sind sie im untertägigen Bergbau, wo sie sowohl zum Transport der Kohle wie auch des Kohlebergegemisches oder der reinen Berge zum Einsatz kommen. Diese meist im Abbaubereich eingesetzten Fördermittel dienen aber nicht nur zur Ab­ förderung des hereingewonnenen Haufwerks, sondern gleichzeitig auch zur Führung der an oder auf ihnen geführten Gewinnungsmaschinen und als Widerlager für den Schreit­ ausbau. Nach der Anzahl der Kettenstränge werden Einketten-, Doppelmittenketten-, Doppelaußenketten- und Dreikettenförderer unterschieden. Ihre 200 bis 300 m lange Förderrinne besteht aus einzelnen Rinnenschüssen, die endseitig über hundeknochen­ ähnliche Knebel schwenkbeweglich miteinander verbunden sind. Sie können Winkelbe­ wegungen sowohl in der Horizontalebene als auch in der Vertikalebene gegeneinander ausführen. Im deutschen Bergbau sind insbesondere die von der Firma Westfalia bzw. Gebrüder Braun entwickelten Profile im Einsatz. Diese Rinnenprofile verfügen über eine relativ niedrige Durchgangshöhe im Untertrum, so daß nur 42er-Doppelmittenket­ tenbänder mit einer Bruchkraft von maximal zweimal 2 200 kN eingesetzt werden kön­ nen. Bekannt sind aber bereits Doppelketten mit einer wesentlich höheren Bruchkraft, die allerdings wegen der zu geringen Durchgangshöhe in diesen bekannten Rinnen­ profilen bzw. Rinnenschüssen nicht einsetzbar sind. Ein weiterer Nachteil der bekann­ ten Rinnenschüsse mit den erwähnten Rinnenprofilen ist der, daß sie einen nachteilhaft hohen Widerstandsbeiwert aufweisen. Entsprechend aufwendige Untersuchungen sind der DE-Z Glückauf Forschungshefte 50 (1989) Nr. 1 und DE-Z Glückauf Forschungs­ heft 51 (1990) Nr. 2 zu entnehmen. Neben den bekannten, dort als P1 und P2 bezeich­ neten Rinnenprofile sind auch weitere, anders geformte Profile untersucht worden, mit dem überraschenden Ergebnis, daß insbesondere die Rinnenprofile P6 und P7 sehr geringe Widerstandsbeiwerte aufweisen. Nachteilhaft ist, daß diese Rinnenprofile nur von der Theorie her untersucht wurden, für die Praxis verwendbare Ausführungen sind bisher nicht bekannt. Insbesondere fehlt es an einem Zusammenhang der Ausbildung der Rinnenprofile mit denen des Rinnenschusses insgesamt und der Zusammenhang mit dem Kettenband.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen aus Rinnenschüssen und mit Mitnehmern bestückten Kettenbänder bestehenden Kettenkratzerförderer zu schaf­ fen, der geringe Widerstandsbeiwerte und eine für Schrämmaschinen optimierte und extreme Standzeiten gewährleistende Form aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kettenband bei hoher Bruchkraft pro Strang eine Höhe von 100 bis 142 mm im Untertrum und das Teilprofil mit Unterflurblech eine um rund 10 mm höhere Durchgangshöhe aufweisen, daß beide Teilprofile eine gewölbeartig gerundete oder schräge Form und die mit dem Bodenblech verbundenen Stege eine Stärke von 25 bis 35 mm haben.
Bei einer derartigen Ausbildung eine Rinnenschusses ergibt sich zunächst einmal ein wesentlich verstärktes Rinnenprofil durch die Gewölbebildung und die wesentlich dickeren Schenkel bzw. Stege und Wandstärken. Vorteilhaft ist darüber hinaus die hier erreichte bzw. dickere bzw. breitere Laufbahn für den Schrämmaschinenfuß. Aufgrund der besonderen Ausbildung der Stege ergibt sich eine wesentlich größere Sicherheit gegen Abrieb und Abschälen, weil ein vorteilhaft großes Verschleißpolster geschaffen ist. Die große Durchgangshöhe im Untertrum entschärft Blockierungen und Stauungen, insbesondere an abgewinkelten Rinnenstößen und eröffnet die Möglichkeit der Verwen­ dung wesentlich dickerer Ketten. Dabei ist insbesondere an die Verwendung der sog. Pfeilkopfkette gedacht, die eine Bruchkraft von 3 400 kN erreicht. Das Profil ist dar­ über hinaus auf der Rückseite so ausgebildet, daß die schon bekannten Schraubenhalter, Knebelverbindungen und Zentrierstücke eingesetzt werden können. Dies hat vor allem auch organisatorische und lagerhaltungstechnische Vorteile. Zwar können die bekannten Mitnehmer in der Form nicht mehr eingesetzt werden, doch brauchen lediglich die Führungsbereiche eine Änderung, so daß durch Abbrennen oder Abtrennen und An­ schweißen neuer Mitnehmerenden genau passende Mitnehmer bzw. Kettenbänder ge­ schaffen werden können. Vorteilhaft ist schließlich, daß ein Abkröpfen der Unterflur­ bleche in der Regel nicht notwendig ist, weil ja eine sehr große Durchfahrhöhe vorhan­ den ist. Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß sowohl im Ober- wie vor allem auch im Untertrum nach den Untersuchungen an den beschriebenen Rinnenprofilen ein um nahe­ zu 50% niedrigerer Gesamtwiderstand erreicht wird.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kettenband zur Erreichung einer Bruchkraft von 3 400 kN pro Strang über eine Höhe von 126 mm verfügt und daß das die Durchgangshöhe von 135 mm im Untertrum be­ stimmende Teilprofil mit Unterflurblech um 9 mm höher ausgebildet ist und in seiner jeweils zum Bodenblech stetig abfallenden und eine Ausnehmung vorgebende Innen­ kontur gewölbeartig gerundet oder schräg linear und damit korrespondierend mit den umgekehrt gerundeten oder schräg verlaufenden Mitnehmern geformt ist, wobei der nach innen liegende Steg beider Teilprofile der Rinnenseitenwand im Bereich des Bo­ denbleches eine Stärke von rund 30 mm aufweist. Auch die beschriebene Form des einzelnen Rinnenschusses gewährleistet einen Förderer mit einem störungsfreien Betrieb und hohen Standzeiten, weil an den entscheidenden Stellen Verschleißfutter vorhanden ist, das die hohen Standzeiten sichert. Darüber hinaus werden die beschriebenen vorteil­ haft niedrigen Gesamtwiderstände gewährleistet und zwar sowohl durch die besondere Form der Rinnenschüsse wie auch der zugehörigen Kettenbänder. Durch die große Flächenüberdeckung und Schmiegung beim Anlaufen der Mitnehmer gegen die Seiten­ profile ergeben sich minimale Flächenpressungen, wodurch ein sehr günstiger pxv-Wert mit leichtlaufenden Mitnehmern resultiert und der Sägeeffekt in Rückschleifen von Förderern deutlich gemindert wird.
Ist aus Gründen eines noch höheren Durchsatzes oder der Verzicht der Überdec­ kung der Mitnehmer eine Optimierung der Durchfahrthöhe beispielsweise auf 122 mm angesagt, so sieht die Erfindung hierfür vor, daß das Unterflurblech abgekröpft oder unterfüttert ist. Diese verhältnismäßig einfache Maßnahme ermöglicht eine Vergröße­ rung der Durchfahrtshöhe auf 133 + 9 mm o. ä. Werte. Eine weitere Möglichkeit, der Erhöhung der Durchfahrthöhe im Untertrum ist die, daß das untere Teilprofil der Rin­ nenseitenwand gegenüber dem oberen Teilprofil um 7 mm oder 31 mm höher auszu­ bilden, so daß zwar ein ungleiches Profil in Kauf genommen werden muß, dafür aber mit extrem günstigen Werten.
Die beiden Teilprofile sind gegeneinander stoßen mit dem Bodenblech verbun­ den, so daß die Dicke des Bodenbleches praktisch den Bedürfnissen entsprechend ge­ wählt werden kann. Erfindungsgemäß wird empfohlen, daß das Bodenblech eine Dicke von 50 mm aufweist, jedoch kann auch die bisherige Dicke von 40 mm unter Beibehal­ tung der gleichen Überlappungsart zur Ausführung kommen.
Zur weiteren Optimierung der Widerstandsbeiwerte ist es von Vorteil, wenn die dem Bodenblech zugewandte Spitze der Mitnehmer kreisbogenförmig ausgebildet ist. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Reibung im äußersten Bereich der Mitneh­ mer weitgehend zu vermeiden und damit auch einen Verschleiß soweit es geht zu mini­ mieren.
Vorteilhafterweise ist der Einsatz eines Doppelaußenkettenbandes dann möglich, wenn den bogenförmig mit der gewölbeartigen Innenkontur korrespondierend geformten Enden der Mitnehmer ein Kettenband mit Flachkette bzw. Flachhorizontalglied zuge­ ordnet ist. Ein derartiges Flachhorizontalglied bzw. ein entsprechendes Kettenband ist vorteilhaft in die Enden zu integrieren, so daß die mit einem Doppelaußenkettenband verbundenen Vorteile voll genutzt werden können, unabhängig davon, ob ein 40 oder 50 mm starkes Bodenblech zu Einsatz kommt.
Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, daß bei dem erfindungs­ gemäßen Rinnenschuß Teilprofile zum Einsatz kommen, die einen sehr breiten Flansch aufweisen. Dies wird vorteilhafterweise dadurch sichergestellt, daß die Teilprofile mit einem Flansch ausgerüstet sind, der den die gewölbeartige Innenkontur aufweisenden Steg beidseitig überragend ausgebildet ist. Bei einem derart ausgebildeten Flansch ist eine günstige Fahrbahn für den Walzenlader vorgegeben, der gleichzeitig daran geführt werden kann. Dabei entspricht die Außenbreite, lichte Breite und Breite des Flansches mindestens denen der bekannten Rinnenschüsse, wobei vorteilhaft die Möglichkeit gegeben ist, diese Werte auch noch zu vergrößern. Dabei ist nach einer vorteilhaften Ausbildung vorgesehen, daß der Flansch den Steg beidseitig etwa gleich weit seitlich überragend ausgebildet ist, wobei der zur Rinnenmitte weisende Teilflansch mit der Innenkontur endend geformt ist. Die besondere Ausbildung des Flansches mit seinem Überkragen oder Überragen des Steges nach beiden Seiten, gibt die Möglichkeit sowohl das Fahren des Walzenladers wie auch die Führung sowohl des Walzenladers wie des Förderers selbst zu verbessern. Das Auslaufen der Innenkontur mit einem der Flanschenden ergibt die gewünschte stabile Ausführung und gewährleistet aufgrund der Verschleißoptimie­ rung hohe Standzeiten.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, daß der Flansch eine Dicke von 26 mm und eine Breite von 158 mm aufweist, woraus sich eine optima­ le Fläche einerseits für den Walzenlader und andererseits für die Anbringung auch des Unterflurbleches ergibt.
Dort, wo mit niedrigen Bauhöhen bei den Rinnenschüssen gearbeitet werden muß, weil die Vorgaben dies erfordern, kann eine Reduzierung der Rinnenschußhöhe dadurch erreicht werden, daß unter gleichzeitigem Verzicht einer Überdeckung der Doppelaußenkette der Rinnenschuß mit einem Bodenblech mit 50 mm Dicke, Teilprofi­ len mit 106 mm Höhe und einem gekröpften, eine Durchfahrthöhe von 130 bis 135 mm ergebenden Unterflurblech ausgerüstet ist. Ein solcher Rinnenschuß baut um 24 mm niedriger, wobei natürlich zu berücksichtigen ist, ob die entsprechend niedrigere Öff­ nungshöhe nicht einen negativen Einfluß auf den Widerstandsbeiwert hat.
Das Abkröpfen des Unterflurbleches stellt kein all zu großes Problem dar, um auf diese Art und Weise die hohe Durchfahrtshöhe zu gewährleisten. Die dadurch ent­ stehende kohlenstoßseitige Kletterstufe wird durch angeschweißte Anbauteile problem­ los kompensiert.
Die beiden Formen der gewölbeartigen Innenkontur sind gleichwertig gegenein­ ander gestellt. Allerdings hat die schräge Form gegenüber der gewölbten Form den Vorteil, daß die schrägen Führungsflächen von Mitnehmern und Profil sowohl bei hori­ zontaler als auch bei vertikaler Verschiebung voll zum Tragen kommen, wodurch im Gegensatz zu allen anderen Ausführungen minimalste Flächenpressungen und folglich Leichtlauf des Kettenbandes resultieren. Um rißempfindliche Spitzenbildung hinauszu­ zögern, weisen die nach innenliegenden Enden der Flansche 26 mm starke Verdickun­ gen auf, wobei bei der geschilderten Ausführungsform vorteilhaft auch Einkeilkräfte vermieden werden können, indem bei der schräg linear ausgebildeten Innenkontur ein Öffnungswinkel von rund 52° eingehalten ist. Es ergibt sich darüber hinaus ein vorteil­ haftes Führungsspiel.
Es versteht sich, daß bei den erfindungsgemäßen Rinnenschüssen eine Inspektion des Untertrums erleichtert werden muß, was gemäß der Erfindung mit den an sich bekannten Inspektionsklappen erreicht wird. Vorgesehen ist, daß jedes Bodenblech mit einer Inspektionsklappe ausgerüstet ist. Eine andere Möglichkeit ist die, bei der Ober­ trum und Untertrum je ein aus zwei Teilblechen bestehendes Bodenblech aufweisen, die eine lösbare Verbindung beider ermöglichend ausgebildet sind, wobei diese Lösung den Vorteil hat, daß bei Verschleiß auch einzelne Hälften des Rinnenschusses ausgewechselt werden können.
Zur Erleichterung der Inspektion ist es weiter möglich, daß das Obertrum von einer aus Teilprofil und Bodenblech bestehenden Wanne gebildet ist, die mit einer zweiten, vom anderen Teilprofil und Unterflurblech gebildeten Wanne verbindbar aus­ gebildet ist. Dadurch ist eine tunnellose Freilegung möglich, so daß das fädelnde Ein­ ziehen des Kettenbandes bei der Montage entfällt und Kettenriß und Verstopfer schnel­ ler geortet und behoben werden können wie auch die gesamte Bodenblechdicke zum Verschleißen zur Verfügung steht.
Eine weitere Verbesserung der Laufeigenschaften und vor allem ein fließendes Ein- und Auslaufverhalten der Mitnehmer in die einzelnen Rinnenschüsse und damit hohe Standzeiten werden weiter dadurch erreichbar, daß die Enden der einzelnen Rin­ nenschüsse mit ihren Überlappungszungen und Stoßflächen über die gesamte Rinnen­ breite einschließlich der Rinnenseitenwände schräg zur Förderrichtung verlaufend und korrespondierend ausgebildet sind. Bei einem derart ausgebildeten Förderer sind das Kettenband sowohl im Ober- wie auch im Untertrum des Förderers fließende Ein- und Auslaufverhältnisse geschaffen, die einen allmählichen, sanften und stoßfreien Überlauf der Mitnehmer und des Fördergutes gewährleisten, wodurch die Antriebsleistung opti­ maler ausgenutzt werden kann, weil sich deutlich niedrigere Widerstandsbeiwerte er­ geben. Darüber hinaus bietet ein derartiger Förderer die Möglichkeit, die Rinnenschüs­ se den jeweiligen Verhältnissen anzupassen, d. h. so stark auszubilden, daß entspre­ chend dimensionierte Kettenbänder mit entsprechenden Mitnehmern darin bewegt wer­ den können. Die Durchsatzleistung kann vorteilhaft gesteigert werden.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß zunächst einmal ein verstärktes Profil durch die Gewölbebildung geschaffen ist, daß dickere Schenkel und Wandstärken aufweist und daß sich darüber hinaus eine breitere und dickere Laufbahn für den Schrämmaschinenfuß auszeichnet. Der optimierte Flansch, der den Steg nach beiden Seiten hin überragt, bringt sowohl beim Fahren wie beim Führen des Walzenla­ ders erhebliche Vorteile. An den inneren Enden der Stege ist eine größere Sicherheit gegen durch Abrieb und Abschälen verursachte und Rißempfindlichkeit hervorrufende Spitzenbildung durch ein deutlich vergrößertes Verschleißpolster erreicht. Die größere Durchgangshöhe im Untertrum mit 135 mm oder gar 142 mm entschärft Blockierungen und Stauungen insbesondere an in der Horizontalen abgewinkelten Rinnenstößen und gibt darüber hinaus die Möglichkeit deutlich dickere Ketten bis zur Nenngröße 38mal 137 zu verwenden. Denkbar ist auch die Verwendung einer als Pfeilkopfkette bekann­ ten Doppelmittenkette, die zweimal 3 400 kN erbringt. Vorteilhaft ist weiter, daß durch die besondere Profilform die Möglichkeit gegeben ist, die Bodenblechdicke den jeweili­ gen Anforderungen entsprechend zu wählen, beispielsweise 40 oder 50 mm. Die Stege der beiden Teilprofile sind gegeneinanderstoßend mit dem Bodenblech verbunden. Schließlich entfällt die Notwendigkeit neue Schraubenhalter, Knebelverbindungen u. a. zu schaffen, weil die äußere Form der Teilprofile bzw. der gesamten Rinnenseitenwand den Anschluß der bekannten Bauteile ermöglicht. Auch die Kettenbänder können mit geringfügigen Änderungen, d. h. durch Ersetzen der Mitnehmerenden unverändert weiter verwendet werden. Als besonderer Vorteil ist dann schließlich der deutlich ge­ ringere Gesamtwiderstand sowohl im Ober- wie im Untertrum zu nennen, der um rund 50% niedriger liegt als bei bekannten Rinnenschüssen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Rinnenschuß mit Kettenband und gewölbeartig ge­ rundeter Innenkontur,
Fig. 2 die Ausbildung nach Fig. 1 mit stärkerem Bodenblech,
Fig. 3 die Ausführung nach Fig. 1 mit Doppelaußenkettenband,
Fig. 4 eine Ausführung mit schräg linear geformter Innenkontur,
Fig. 5 die Ausbildung nach Fig. 4 mit stärkerem Bodenblech und fehlender Überdeckung des Mitnehmers,
Fig. 6 eine Ausführung mit gekröpftem Untertrum und
Fig. 7 weitere Ausbildungen mit unterschiedlich abgekröpftem Untertrum zur Erzielung entsprechender Durchfahrtshö­ hen.
Fig. 1 zeigt einen Kettenkratzerförderer 1 bzw. einen Rinnenschuß 2 eines sol­ chen Kettenkratzerförderers im Querschnitt, wobei der Einfachheit halber nur eine Rinnenseitenwand 3 wiedergegeben ist. Erkennbar wird, daß die Rinnenseitenwand 3 wie üblich im Obertrum 4 und im Untertrum 8 je eine Ausnehmung 5, 9 aufweist, um so die dem Kettenband 7 zugeordnete Mitnehmer 6 führen zu können. Obertrum 4 und Untertrum 8 sind durch ein entsprechend starkes Bodenblech 10 getrennt, wobei Fig. 1 ein Bodenblech von 40 mm Stärke und Fig. 2 ein Bodenblech von 50 mm Stärke wie­ dergibt.
Die für die Vermeidung von Blockierungen und Stauungen wichtige Durch­ fahrtshöhe im Untertrum 8, d. h. der Bereich zwischen Bodenblech 10 und Unterflur­ blech 11 wird durch die Teilprofile 12, 13 der Rinnenseitenwand 3 vorgegeben. Dabei zeigen die Fig. 1 und 2, daß hier eine besondere Form geschaffen ist, dergestalt, daß die einzelnen Teilprofile eine T-Form aufweisen, wobei die Stege 16 eine besonde­ re Innenkontur 15 vorgebend geformt und mit den Flanschen 17 verbunden sind.
Die Stege 16 der Teilprofile 12, 13 sind wie den Fig. 1 bis 3 und auch den folgenden entnommen werden kann, jeweils gegeneinanderstoßend mit dem Bodenblech 10 verbunden, hier erkennbar verschweißt. Der Steg 16 und damit die Innenkontur 15 verläuft gewölbeartig gerundet, so daß daraus die grundsätzlich bekannten, einen be­ sonders günstigen Gesamtwiderstand ergebenden Mitnehmer/Profilformen erreicht wer­ den. Erkennbar ist, daß die Enden 22 des Mitnehmers 6 korrespondierend gerundet ausgebildet sind bzw. bogenförmig verlaufen, so daß sich die schon erwähnten gün­ stigen Widerstandsbeiwerte ergeben. Die Spitze 19 stellt einen Teilkreis dar, was ins­ besondere in Fig. 1 verdeutlicht ist, um hier wiederum ein Festhaken o. ä. zu verhin­ dern. Die Auflagefläche 20 und die Oberkante 21 verlaufen parallel zueinander, wobei das Kettenband 7 entsprechend integriert ist. Einzelheiten hierzu sind nicht dargestellt.
Als Kettenband 7 sind sowohl die hier wiedergegebenen Spezialkettenbänder wie auch die mit 28 bezeichneten Normalketten einsetzbar, weil wie schon erwähnt eine Durchfahrtshöhe von 135 oder gar 142 mm vorgegeben werden kann.
Neben der Mittenkettenanordnung nach den Fig. 1 und 2 ist auch eine Dop­ pelaußenkettenanordnung gemäß Fig. 3 möglich, wobei hier bei der Doppelaußenkette 24 Flachhorizontalglieder 23 zum Einsatz kommen, so daß eine genaue Einpassung in das bogenförmige Ende 22 des Mitnehmers 6 möglich ist.
Der Flansch 17 der Teilprofile 12, 13 überragt den Steg 16 nach beiden Seiten, wobei Teilflansche 26, 27 vorgegeben sind, die praktisch gleich ausgebildet sind. Die Innenkontur 15 des Steges 16 läuft bis in den Teilflansch 26 hinein, wobei eine Dicke von 26 mm vorgegeben ist. Insgesamt ergibt sich damit eine sehr günstige Ausbildung sowohl für die Führung der Mitnehmer 6 wie auch für die Führung von Walzenladern u. ä. Gewinnungsmaschinen. Vorteilhaft ist auch die Dicke von 26 mm, wobei gerade der zur Rinnenmitte 25 gewandte Teilflansch 26 ein vorteilhaftes Verschleißteil ergibt.
Während nach den Fig. 1 bis 3 Ausführungen wiedergegeben sind, bei denen die Oberkante 21 der Mitnehmer 6 mit der Oberkante 31 des Flansches 17 abschließen, zeigen Fig. 6 und Fig. 7 Ausführungen, bei denen auch Mitnehmer 6 verwendet wer­ den, die eine entsprechende höhere Ausbildung zulassen. Die dadurch notwendige Ver­ änderung der Durchfahrthöhe im Untertrum 8 wird durch Kröpfungen 32 erreicht, wobei diese Kröpfungen gemäß Fig. 7 mehr oder weniger stark sein können.
Auch die Fig. 4 und 5 zeigen unterschiedlich hohe Mitnehmer bzw. anders gesagt unterschiedlich hohe Rinnenseitenwände 3. Nach Fig. 5 wird auch hier die not­ wendige Durchfahrtshöhe dadurch sichergestellt, daß das Unterflurblech 11 Kröpfungen 32 aufweist. Erkennbar ist sowohl bei Fig. 4 wie bei Fig. 5, daß der Außenbereich 33 der Rinnenseitenwand 3 Möglichkeiten bietet, um übliche Schraubenhalter und Knebel­ verbindungen anzubringen. Die Höhe der Rinnenseitenwand 3 variiert zwischen Fig. 4 und Fig. 5 um rund 25 mm, wobei wie schon erwähnt, der nötige Ausgleich durch die Abkröpfung 32 herbeigeführt wird.
Darüber hinaus unterscheiden sich die Ausführungen nach Fig. 4 und Fig. 5 auch von denen nach den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß hier die Innenkontur schräg linear geformt ist. Die so geschaffenen schrägen Führungsflächen von Mitnehmer 6 und Rinnenseitenwand 3 bzw. Teilprofil 12 bzw. 13 kommen sowohl bei horizontaler wie auch bei vertikaler Verschiebung voll zum Tragen, wodurch im Gegensatz zu allen anderen Ausführungen minimalste Flächenpressungen und damit ein vorteilhafter Leichtlauf erreicht wird. Von Bedeutung ist auch die Größe des Öffnungswinkels, der bei der höheren Ausführung gemäß Fig. 4 in idealerweise 52,1°. Daraus resultiert ein günstiges Führungsspiel und Einkeilkräfte sind weitgehend reduziert.
Unabhängig davon, ob die aus Fig. 1 bis 3 oder Fig. 4 bis 5 ersichtliche Form der Innenkontur verwendet wird, ist festzuhalten, daß hier optimale Widerstandsbei­ werte erzielt werden und ein vorteilhafter Gleichlauf des gesamten Förderers, wobei dem entgegenkommt, wenn die einzelnen Enden der Rinnenschüsse 2 mit schräg zur Förderrichtung 30 verlaufenden Überlappungszungen bzw. Stoßflächen zum Einsatz kommen bzw. wenn sie entsprechend geschnitten sind.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (16)

1. Rinnenschuß (2) für Kettenkratzerförderer (1), insbesondere Streb- oder Streckenförderer für den untertägigen Bergbau, mit Rinnenseitenwänden (3), die im Obertrum (4) und im Untertrum (8) Ausnehmungen (5, 9) aufweisen, in denen ei­ nem Kettenband (7) zugeordnete Mitnehmer (6) geführt sind und die mit den Ausneh­ mungen (5, 9) einander zugewandt über ein Bodenblech (10) und ggf. ein Unterflur­ blech (11) miteinander verbunden sind und klappsymmetrische Teilprofile (12, 13) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenband (7) bei hoher Bruchkraft pro Strang eine Höhe von 100 bis 142 mm im Untertrum (8) und das Teilprofil (13) mit Unterflurblech (11) eine um rund 10 mm höhere Durchgangshöhe aufweisen, daß beide Teilprofile (12, 13) eine gewölbeartig gerundete oder schräge Form und die mit dem Bodenblech (10) verbundenen Stege (16) eine Stärke von 25 bis 35 mm haben.
2. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenband (7) zur Erreichung einer Bruchkraft von 3 400 kN pro Strang über eine Höhe von 126 mm verfügt und daß das die Durchgangshöhe von 135 mm im Un­ tertrum (8) bestimmende Teilprofil (13) mit Unterflurblech (11) um 9 mm höher ausge­ bildet ist und in seiner jeweils zum Bodenblech (10) stetig abfallenden und eine Aus­ nehmung (5; 9) vorgebende Innenkontur (15) gewölbeartig gerundet oder schräg linear und damit korrespondierend mit den umgekehrt gerundeten oder schräg verlaufenden Mitnehmern (6) geformt ist, wobei der nach innen liegende Steg (16) beider Teilprofile (12, 13) der Rinnenseitenwand (3) im Bereich des Bodenbleches (10) eine Stärke von rund 30 mm aufweist.
3. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterflurblech (11) abgekröpft oder unterfüttert ist.
4. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teilprofil (13) der Rinnenseitenwand (3) gegenüber dem oberen Teil­ profil (12) um 7 mm oder 31 mm höher ausgebildet ist.
5. Rinnenschuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (10) eine Dicke von 50 mm aufweist.
6. Rinnenschuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bodenblech (10) zugewandte Spitze (19) der Mitnehmer (6) kreisbogenför­ mig ausgebildet ist.
7. Rinnenschuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den bogenförmig mit der gewölbeartigen Innenkontur (15) korrespondierend ge­ formten Enden (22) der Mitnehmer (6) ein Kettenband (7) mit Flachkette bzw. Flachho­ rizontalglied (23) zugeordnet ist.
8. Rinnenschuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilprofile (12, 13) mit einem Flansch (17) ausgerüstet sind, der den die ge­ wölbeartige Innenkontur (15) aufweisenden Steg (16) beidseitig überragend ausgebildet ist.
9. Rinnenschuß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (17) den Steg (16) beidseitig etwa gleich weit seitlich überragend aus­ gebildet ist, wobei der zur Rinnenmitte (25) weisende Teilflansch (26) mit der Innen­ kontur (15) endend geformt ist.
10. Rinnenschuß nach Anspruch 8 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (17) eine Dicke von 26 mm und eine Breite von 158 mm aufweist.
11. Rinnenschuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter gleichzeitigem Verzicht einer Überdeckung der Doppelaußenkette (24) der Rinnenschuß (2) mit einem Bodenblech (10) mit 50 mm Dicke, Teilprofilen (12, 13) mit 106 mm Höhe und einem gekröpften, eine Durchfahrthöhe von 130 bis 135 mm ergebenden Unterflurblech (11) ausgerüstet ist.
12. Rinnenschuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der schräg linear ausgebildeten Innenkontur (15) ein Öffnungswinkel von rund 52° eingehalten ist.
13. Rinnenschuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (10) mit einer Inspektionsklappe ausgerüstet ist.
14. Rinnenschuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Obertrum (4) und Untertrum (8) je ein aus zwei Teilblechen bestehendes Boden­ blech (10) aufweisen, die eine lösbare Verbindung beider ermöglichend ausgebildet sind.
15. Rinnenschuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrum (4) von einer aus Teilprofil (12) und Bodenblech (10) bestehenden Wanne gebildet ist, die mit einer zweiten, vom anderen Teilprofil (13) und Unterflur­ blech (11) gebildeten Wanne verbindbar ausgebildet ist.
16. Rinnenschuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der einzelnen Rinnenschüsse (2) mit ihren Überlappungszungen und Stoßflächen über die gesamte Rinnenbreite einschließlich der Rinnenseitenwände (3) schräg zur Förderrichtung (30) verlaufend und korrespondierend ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336110C2 (de) * 1993-10-22 1999-08-05 Dbt Gmbh Doppelkettenkratzförderer
DE102005002070B4 (de) * 2005-01-14 2018-11-08 Halbach & Braun Maschinenfabrik Gmbh + Co. Verfahren zum Betrieb eines Rinnenschuss für eine Förderrinne

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