DE19641476A1 - Wasch- und/oder Trocknungsvorrichtung, insbesondere Trommelwaschmaschine - Google Patents
Wasch- und/oder Trocknungsvorrichtung, insbesondere TrommelwaschmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wasch- und/oder
Trocknungsvorrichtung, insbesondere Trommelwaschmaschine
mit einer mit zu bearbeitenden Gegenständen, insbesondere
Wäsche beladbaren Trommel, welche in einem Behälter,
insbesondere einem Laugenbehälter drehbar angeordnet und
zur Bearbeitung der Gegenstände motorisch gedreht wird,
wobei der Behälter in einem Gehäuse beweglich gelagert ist,
und mit einer den Betrieb steuernden Steuerungseinrichtung.
Bei derartigen Vorrichtungen mit sich in ihrem Inneren
bewegenden Trommeln ergeben sich aus in der Regel
herrschenden Unwuchten, die durch eine ungleichmäßige
Verteilung der beladenen Gegenstände, beispielsweise der
Wäsche, resultieren, Schwierigkeiten hinsichtlich etwaiger
Vibrationen und Bewegungen.
Zu diesem Zweck ist es bekannt,
den die Trommel beinhaltenden Behälter entsprechend
aufzuhängen bzw. mittels entsprechender Dämpferelemente zu
dämpfen, um die unwuchtbedingten Bewegungen, die der
Behälter ausführt, abzufangen und einigermaßen zu
verhindern, daß diese in den Boden geleitet werden bzw. das
Gehäuse zu schwingen beginnt. Hierdurch wird auch in einem
gewissen Grad eine Geräuschdämpfung erreicht. Dieses
Schwingen, das bei bekannten Systemen trotz allem auftritt,
führt aber zu einer Vielzahl von Problemen. Zum einen ist
für jeden Behälter abhängig von der jeweiligen Beladung ein
gewisser Resonanzdrehzahlbereich gegeben, in welchem der
Behälter Schwingungen mit extremen Amplitude vollführt,
die, sofern unkontrolliert, zu Beschädigungen führen
können. Weiterhin ergeben sich aus einer zu großen
Schwingung Schaum- und Abpumpprobleme infolge des
kontinuierlichen Aufschüttelns des in der Regel mit
Waschmittel beladenen Wassers. Auch ergeben sich aus dieser
Bewegung Schwierigkeiten hinsichtlich einer Unwuchtmessung,
welche häufig zur Gewinnung von Steuerungsparametern
erforderlich ist. Auch sind die in den Boden geleiteten
Wechselkräfte nach wie vor beachtlich, gleiches gilt für
die Geräuschabstrahlung.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine
Wasch- und/oder Trocknungsvorrichtung anzugeben, mittels welcher
die eingangs genannten schwingungsbedingten Probleme
weitgehend behebbar sind.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Wasch- und/oder
Trocknungsvorrichtung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Inneren des Gehäuses
Mittel zum lösbaren Fixieren des bei Trommelrotation
bedingt durch eine beladungsbedingte Unwucht zu
Schwingungen anregbaren Behälters, dessen
Schwingungsbewegung während der Dauer der Fixierung
weitgehend verhindernd, vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung Fixiermittel auf,
mittels welcher der Behälter fixierbar ist und auf diese
Weise am Schwingen gehindert werden kann. Da damit eine
Unterdrückung der zu den eingangs genannten Problemen
führenden Ursache durch einfaches Fixieren des Behälters
möglich ist, werden somit mit besonderem Vorteil die
eingangs genannten Probleme auf einfache Weise beseitigt.
Das Mittel ist vorteilhaft unabhängig von der Einbaulage
der Trommel und der Lagerart des Behälters, also
schwingende Aufhängung oder stehende Anordnung auf
Federbeinen, anwendbar.
Vor allem um die eingangs genannten resonanzbedingten
Probleme zu beseitigen, kann in Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen sein, daß die Mittel zum Fixieren des Behälters
derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, daß der
schwingende Behälter ab einer vorbestimmten
schwingungsbedingten Auslenkung aus der Ruhelage fixiert
wird. Denn zur Beseitigung des Resonanzproblems ist es
ausreichend, wenn der Behälter dann fixiert wird, wenn sich
die Trommeldrehzahl der Resonanzdrehzahl nähert, was sich
durch die entsprechende Auslenkung äußert. Die Mittel
können dabei vorteilhaft entsprechend angeordnet sein, daß
sie dann greifen, wenn der Behälter eben die entsprechende
Auslenkung erfährt, das heißt, daß die Mittel insoweit als
passive Mittel ausgebildet sind. Alternativ hierzu kann
erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Mittel über ein
Steuerelement steuerbar sind, welches insbesondere in
Abhängigkeit eines Erfassungsergebnisses eines die
Auslenkung erfassenden Detektorelements die Mittel steuert.
Hier handelt es sich also um aktive Mittel, die aktiv die
Fixierung des Behälters erwirken, wobei diese Mittel
natürlich auch unabhängig von einem Erfassungsergebnis
eines Detektorelements arbeiten können und beispielsweise
durch eine Zeitkomponente derart gesteuert werden können,
daß sie beim Schleuderbetrieb nach Ablauf einer
vorbestimmten Zeit, nach welcher sich erfahrungsgemäß die
Drehzahl der Resonanzdrehzahl nähert, greifen. Als
Steuerelement kann erfindungsgemäß die Steuereinrichtung
dienen.
Da eine Fixierung des Behälters außerhalb des
Resonanzbereichs nicht unbedingt erforderlich ist, da die
Schwingungen dann nicht derart sind, daß die eingangs
genannten Probleme im Übermaß auftreten, kann auf Basis der
Erfindung ferner vorgesehen sein, daß die Mittel derart
ausgebildet und/oder angeordnet sind, daß der fixierte
Behälter bei Vorherrschen einer auf das Mittel wirkenden,
unwuchtbedingt von der Trommelrotation herrührenden
vorgegebenen Kraft oder eines Moments lösbar ist. Der
Behälter löst sich bzw. wird mit besonderem Vorteil dann
gelöst, wenn die unwuchtbedingt auf das Mittel ausgeübte
Kraft einen vorbestimmten Wert überschreitet, welcher
natürlich derart bemessen ist, daß der Resonanzbereich
verlassen ist, so daß nach dem Lösen keine unzulässig
großen Schwingungsamplituden auftreten können. Sofern es
sich um ein aktives Mittel handelt, kann auf Basis der
Erfindung ferner wenigstens eine dem oder den Mitteln
zugeordnete Einrichtung zum Bestimmen der wirkenden Kraft
oder des Moments vorgesehen sein, abhängig von deren
Bestimmungsergebnis das Mittel über das Steuerungselement
steuerbar ist. In diesem Fall wird also die Kraft, die auf
das Mittel wirkt, direkt bestimmt, das heißt, die
vorgegebene, das Lösen bewirkende Kraft ist nicht von der
Konstruktion des Mittels selbst vorgegeben. Im Falle eines
aktiven Elements kann die Steuerung natürlich auch
kraftunabhängig erfolgen, beispielsweise durch
Zeitablaufssteuerung derart, daß nach Ablauf einer
vorgegebenen Zeit, nach welcher es sicher ist, daß die
Resonanzdrehzahl überschritten ist, gelöst wird.
Im Rahmen einer ersten Erfindungsalternative kann
vorgesehen sein, daß die Mittel als permanentmagnetische
oder elektromagnetische Mittel ausgebildet sind, wobei
diese sowohl als passive als auch als aktive Mittel
fungieren können. Beispielsweise kann das
permanentmagnetische Mittel dergestalt ausgebildet sein,
daß es zur Ausübung seiner Magnetkraft aktiv in den
Behälterbereich transportiert wird, um diesen zu fixieren,
gleiches gilt für das elektromagnetische Mittel, welches
ohnehin als aktives Mittel angesteuert werden muß.
Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, daß die Mittel als
Klemm-, Rast- oder Haftmittel ausgebildet sind. Als
zweckmäßig hat es sich hierbei erwiesen, wenn die Mittel
einen am Behälter angeordneten ersten und einen
feststehenden, insbesondere am Gehäuse angeordneten zweiten
Teil aufweisen. Als Klemm-, Rast- oder Haftmittel können
sämtliche eine hinreichend fester Verbindung dienenden
Konstruktionen verwendet werden, beispielsweise in Form von
miteinander eingreifenden keilförmigen Klemmelementen, oder
aber ein Klettband, welches sowohl am Gehäuse als auch am
Behälter angebracht ist und bei Zusammenfügen der beiden
Teile eine hinreichende Verbindung liefert. Auch eine
Haftmittelausbildung in Form eines Saugnapfes, also eines
mit Unterdruck arbeitenden Mittels ist denkbar. Die
Rastmittel können jedwede Rastverbindung, die ein sicheres
Eingreifen bei gleichzeitiger Lösbarkeit liefert, umfassen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen
Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform mit Fixiermitteln in
Form eines Klettbandes,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in Form eines
Permanentmagneten,
Fig. 3 eine Prinzipskizze einer weiteren
Ausführungsform eines als Klemmittel
ausgebildeten Mittels, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines als Rastmittel
ausgebildeten Mittels.
Fig. 1 zeigt eine Wasch- und/oder Trocknungsvorrichtung 1,
umfassend ein Gehäuse 2, in dem ein eine Trommel 3
beinhaltender Behälter 4 angeordnet ist, wobei es sich hier
nur um skizzenhafte Darstellung handelt. Der Behälter 4 ist
im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels Federaufhängungen
5 schwingend im Gehäuse 2 angeordnet. Sofern die Trommel
betriebsbedingt gedreht wird und eine im Inneren
beladungsbedingt gegebene Unwucht vorliegt, führt der
Behälter 4 entsprechende Bewegungen in Form von
Schwingungen durch. Um insbesondere im Resonanzbereich, in
welchem die Schwingungen aufgrund der Resonanzwirkung
extreme Amplituden besitzen können, sind Mittel 6
vorgesehen, die zum Fixieren des Behälters 4 dienen. Diese
Mittel 6 umfassen einen am Behälteräußeren angebrachten
ersten Teil 6a und einen feststehenden, im gezeigten
Beispiel am Gehäuse 2 angebrachten zweiten Teil 6b. Wie der
Figur zu entnehmen ist, sind beide Teile 6a, 6b voneinander
beabstandet. Das heißt, ein Zusammenwirken ist erst
möglich, wenn der Behälter in dieser Bewegungsrichtung eine
dem Abstand entsprechende Auslenkung erfährt. Die Mittel 6
sind dabei sowohl in ihrer Zahl als auch in ihrer Anordnung
derart zu wählen, daß das schwingende System, also der
Behälter, sicher fixiert wird, bevor er in einer
Bewegungsrichtung die zulässige Amplitude, die dann zu
entsprechenden Beschädigungen führen kann, überschreitet.
Im gezeigten Beispiel ist das Mittel 6 als Haftmittel
ausgebildet in Form von Klettbändern, die bei
entsprechendem Auslenken des Behälters miteinander
angreifen und so den Behälter in der entsprechend
ausgelenkten Stellung zunächst fixieren. Da die Haftung der
Klettverbindung begrenzt ist, ist es dem Behälter möglich,
dann, wenn die auf die Verbindung zwischen den Teilen 6a,
6b wirkende, unwuchtbedingte Kraft, die infolge der mit
zunehmender Schleuderdrehzahl ansteigenden Zentrifugalkraft
zunimmt und die Haftkraft übersteigt, sich zu lösen.
Fig. 2 zeigt eine ähnlich der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung aufgebaute Wasch- und/oder
Trocknungsvorrichtung, wobei hier einerseits eine andere
Art von Mittel zum Fixieren vorgesehen ist, zum anderen
sind diese Mittel in einer anderen Bewegungsrichtung des
Behälters vorgesehen. Das hier gezeigte Mittel 7 ist ein
permanentmagnetisches Mittel, bestehend aus einem am
Behälteräußeren angebrachten ersten Teil 7a, beispielsweise
dem permanentmagnetischen Teil, und einem am Gehäuse
oberseitig bzw. unterseitig feststehend angebrachten, z. B.
aus magnetisierbarem Material bestehenden zweiten Teil 7b.
Dieses ist im gezeigten Ausführungsbeispiel topfförmig
ausgebildet, das Teil 7a dagegen in Form eines Zapfens,
welcher in den geschlossenen Topf eingreift. Erfährt nun
der Behälter eine entsprechende Auslenkung, beginnt sich
der zapfenförmige Teil 7a zu bewegen und nähert sich mit
zunehmender Auslenkung immer mehr dem zweiten Teil 7b. Ist
die Auslenkung groß genug, haften die beiden Teile 7a, 7b
magnetflußbedingt aneinander und fixieren den Behälter.
Auch hier ist mit zunehmender auf die Verbindung zwischen
den Teilen 7a, 7b wirkender Kraft ein Lösen der Fixierung
möglich. Bedingt durch die konstruktive Ausbildung des
Mittels 7 ist hier eine Fixierung für jede mögliche
Bewegungsrichtung möglich, denn die Teile 7a und 7b haften
sowohl bei Vertikal- wie auch bei Horizontalbewegung
aneinander.
Fig. 3 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsform eines
Mittels 8, welches hier als Klemmittel ausgebildet ist.
Dieses besteht aus einem am Behälter angeordneten,
vorspringenden zapfenförmigen ersten Teil 8a, welches an
seinem vorderen Endbereich 9 kegelstumpfförmig verjüngt
ausgebildet ist. Diesem zugeordnet ist ein am Gehäuse
feststehend angeordnetes zweites Teil 8b, welches eine
Ausnehmung 10 aufweist, die im vorderen Bereich mit einer
sich nach innen verjüngenden, großen Aufnahmeöffnung 11
versehen ist. An diese schließt sich ein sich ebenfalls
nach hinten konisch verjüngender Bereich 12 an, welcher
entsprechend dem Bereich 9 des ersten Teils 8a ausgebildet
ist. Bewegt sich nun das erste Teil 8a schwingungsbedingt
in das Innere des zweiten Teils 8b, so verklemmen beide
Teile miteinander, wenn die Bereiche 9 und 12 in Berührung
miteinander kommen. Auch hier ist ein Lösen dann wieder
möglich, wenn die auf die Verbindung wirkende Kraft größer
als die Klemmkraft ist.
Schließlich zeigt Fig. 4 ein weiteres Mittel 13 in Form
eines Klemmittels. Auch dieses besteht aus einem ersten
Teil 13a, welches an seinem freien Ende mit einem
kugelförmigen Ansatz 14 versehen ist. Dem Teil 13a ist ein
feststehendes, am Gehäuse angeordnetes Teil 13b zugeordnet,
welches in seinem vorderen Bereich eine entsprechend große
Ausnehmung 15 aufweist, die sich nach innen verjüngt. Die
Ausnehmung 15 endet in einem kugelförmigen Hohlraum 16,
welcher etwas hinterschnitten ist. Wird nun
schwingungsbedingt das Teil 13a in das Innere des Teils 13b
bewegt, so rastet bei hinreichender Auslenkung der Ansatz
14 in den Hohlraum 16 ein und wird durch die
Hinterschneidung dort fixiert. Bei entsprechend großer
Kraft ist auch hier ein Herausziehen und damit ein Lösen
wiederum möglich. Dieses Mittel wird vorteilhaft aus
Kunststoff, der ein einfaches Einrasten ermöglicht,
gefertigt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Fixiermittel
beschränkt. Gleichermaßen sind Mittel in Form von
beispielsweise federbeaufschlagten Rasthaken oder
dergleichen möglich, das heißt, am Behälter ist ein mit
einer Hinterschneidung versehener Zapfen angeordnet, dem am
Gehäuse ein Gegenüber zugeordnet ist, welches eine die
Hinterschneidung hintergreifende Rastnase oder dergleichen
aufweist, die beispielsweise federbelastet oder aber
mittels eines Stellgliedes betätigt werden kann, um die
Hinterschneidung freizugeben.
Claims (9)
1. Wasch- und/oder Trocknungsvorrichtung, insbesondere
Trommelwaschmaschine, mit einer mit zu bearbeitenden
Gegenstände, insbesondere Wäsche beladbaren Trommel,
welche in einem Behälter, insbesondere einem
Laugenbehälter drehbar angeordnet und zur Bearbeitung
der Gegenstände motorisch gedreht wird, wobei der
Behälter in einem Gehäuse beweglich gelagert ist, und
mit einer den Betrieb steuernden
Steuerungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren des Gehäuses (2) Mittel (6, 7, 8, 13) zum
lösbaren Fixieren des bei Trommelrotation bedingt
durch eine beladungsbedingte Unwucht zu Schwingungen
anregbaren Behälters (4), dessen Schwingungsbewegung
während der Dauer der Fixierung weitgehend
verhindernd, vorgesehen sind.
2. Wasch- und/oder Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6, 7, 8, 13)
zum Fixieren des Behälters (4) derart ausgebildet
und/oder angeordnet sind, daß der schwingende Behälter
(4) ab einer vorbestimmten schwingungsbedingten
Auslenkung aus der Ruhelage fixiert wird.
3. Wasch- und/oder Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel über ein
Steuerelement steuerbar sind, welches insbesondere in
Abhängigkeit eines Erfassungsergebnisses eines die
Auslenkung erfassenden Detektorelements die Mittel
steuert.
4. Wasch- und/oder Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement die
Steuerungseinrichtung ist.
5. Wasch- und/oder Trocknungsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel (6, 7, 8, 13) derart ausgebildet und/oder
angeordnet sind, daß der fixierte Behälter (4) bei
Vorherrschen einer auf das Mittel (6, 7, 8, 13)
wirkenden, unwuchtbedingt von der Trommelrotation
herrührenden vorgegebenen Kraft oder eines Moments
lösbar ist.
6. Wasch- und/oder Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 3
oder 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine dem oder den Mitteln zugeordnete Einrichtung zum
bestimmen der wirkenden Kraft oder des Moments
vorgesehen ist, abhängig von deren Bestimmungsergebnis
das Mittel über das Steuerungselement steuerbar ist.
7. Wasch- und/oder Trocknungsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel als permanentmagnetische oder
elektromagnetische Mittel (7) ausgebildet sind.
8. Wasch- und/oder Trocknungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel als Klemm-, Rast- oder Haftmittel (6, 8, 13)
ausgebildet sind.
9. Wasch- und/oder Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 7
oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6, 7,
8, 13) einen am Behälter (4) angeordneten ersten (6a,
7a, 8a, 13a) und einen feststehenden, insbesondere am
Gehäuse angeordneten zweiten Teil (6b, 7b, 8b, 13b)
aufweisen.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |