DE19641161A1 - Deckbandförderer - Google Patents
DeckbandfördererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Deckbandförderer gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs zum Fördern von Schüttgut, insbesondere in steiler oder
senkrechter Förderrichtung. Förderer dieser Art werden beispielsweise zum
Füllen von Silos, für stetige Schiffsentlader oder als Steilförderer im Übertage-
Bergbau eingesetzt.
Bei den in einem steilen oder senkrechten Förderweg verlaufenden
Deckbandförderern wird das Fördergut in dem Bereich zwischen dem
Grundband und dem Deckband eingeklemmt und durch Kraft- bzw.
Reibschluß mitgenommen. Durch diesen Kraft- bzw. Reibschluß wird auch
sowohl bei beladenem wie auch bei leerem Deckbandförderer eine gleiche
Geschwindigkeit bzw. ein Synchronlauf beider Bänder bewirkt. Das zwischen
beiden Bändern eingeklemmte Schüttgut bildet den kontinuierlichen
Förderstrang. Mindestens eines dieser Bänder wird angetrieben. Wenn nur ein
Band angetrieben wird, erfolgt die Mitnahme des anderen Bandes durch
Reibschluß.
Auf Grund des unterschiedlichen Fördergutaufkommens muß der Förderquer
schnitt von Null bis zu einem Maximum veränderbar und dabei immer der
jeweils erforderliche Anpreßdruck vorhanden sein. Bei leerem Förderstrang
genügt ein geringerer Anpreßdruck als bei vollem Förderstrang. Nach der
DE-PS 34 29 940 ist eine solche Steilfördervorrichtung bekannt, bei der diese
Wirkung durch Druckbelastungsvorrichtungen erzielt wird, die gegen das
Deckband gerichtet sind. Diese Druckbelastungsvorrichtungen bestehen aus
Dreharmträgern, die schwenkbar am Gerüst des Förderers angeordnet sind
und an ihrem freien Ende gelenkig gelagerte Andrückrollen aufnehmen. Zur
Erzeugung des erforderlichen Anpreßdrucks sind Druckfedern vorgesehen.
Mit einer so ausgerüsteten Steilfördervorrichtung kann das Deckband im
Bereich vom Fördergutvolumen Null bis zum Maximum in Richtung des
gemuldeten Grundbandes gedrückt und so genügend Pressung auf das
Fördergut ausgeübt werden. Durch den gesamten Hebelmechanismus und die
gelenkige Lagerung der vier, über die gesamte Bandbreite verteilten
Belastungsrollen in den als Schwingensysteme angeordneten Ausgleichs
konsolen können sich die Druckrollen dem Füllungsquerschnitt und der
Geometrie des Förderstromquerschnittes anpassen. Gemäß den dargestellten
Hebeln ist die Verteilung der von der Drehfeder mit dem Bezugszeichen 146
auf die einzelnen Tragrollen gegebenen Belastung gleichmäßig, obgleich in
den Randbereichen des Förderstranges eine geringere Pressung als in den
mittleren Bereichen benötigt wird.
Nach der DE-PS 41 38 226 ist ein Deckbandförderer bekannt, bei dem das
Grundband und/oder das Deckband beiderseits mit Wülsten versehen ist. In
einem so geformten Querschnitt kann das Fördergut aufgenommen werden.
Grundband und Deckband werden durch federbelastete Rollen aneinander
gedrückt. Die Wülste sind hohl und können sich so leicht dem unterschied
lichen Fördergutaufkommen anpassen. Beim zurücklaufenden Strang des mit
Wülsten versehenen Bandes sind paarweise gegenüberliegend an den
wulstfreien Außenkanten jeweils eine obere und eine untere kurze einseitig
gelagerte Tragrolle zur Führung angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckbandförderer in der
eingangs genannten Art so zu gestalten, daß mit einfachen Mitteln bei
unterschiedlichem Füllungsgrad eine sichere Mitnahme des Fördergutes im
Steil- und Senkrechtförderbereich gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Hauptantanspruchs gelöst.
Über die gesamte Breite des Deckbandes werden bei einem Grundband mit
einer aus drei Tragrollen bestehenden Girlande oder einem mit drei Tagrollen
bestücktem festen Tragrollenstuhl nur zwei Andrückrollen benötigt. Durch die
besondere Anordnung der Gelenkpunkte für das Schwenken und die Lagerung
der Andrückrollen wird einmal erreicht, daß bei leerem Deckband die äußere
Tragrolle des Grundbandes und die darüber angeordnete Andrückrolle das
dazwischen liegende Grundband und das Deckband parallel aneinander
drücken und bei maximaler Fördergutfüllung der größte Druck auf den Bereich
mit dem größten Fördergutaufkommen, dem mittleren Bandbereich, ausgeübt
wird. Bei einem einfachen Aufbau der Andrückvorrichtung ist eine hohe
Funktionssicherheit gewährleistet.
Die Erfindung ist für Deckbandförderanlagen unterschiedlicher Anwendungs-
und Einsatzgebiete sowie Fördergut unterschiedlicher Eigenschaften
einsetzbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen, in
denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Deckbandförderers,
Fig. 2 einen Querschnitt des Deckbandförderers im Steilförderbereich in
Förderrichtung mit einer aus drei Tragrollen bestehenden Girlande
für das Grundband, wobei die linke Hälfte der Schnittdarstellung
den leeren und die rechte Hälfte den maximal gefüllten Deckband
förderer zeigt,
Fig. 3 eine Seitensicht einer Andrückrolle mit ihrer Lagerung am Hebel,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Andrückmechanismus für die Andrückrolle
in einer prinzipiellen Darstellung und
Fig. 5 eine Variante für eine mit fünf Tragrollen bestückte Girlande für
das Grundband.
Der nach Fig. 1 dargestellte Deckbandförderer ist für die Förderung von
Schüttgut 1 vorgesehen, wobei in einer relativ kurzen waagerechten
Entfernung in einem steil nach oben führenden Förderabschnitt ein großer
Höhenunterschied überwunden werden soll. Ein solcher Deckbandförderer
kann beispielsweise zum Befüllen eines Silos vorgesehen werden. Dabei ist es
möglich, entweder nur den geneigten bzw. senkrechten Förderabschnitt oder
den gesamten Förderer als Deckbandförderer auszubilden. Letzteres wird
dann bevorzugt, wenn das Fördergut vor Umwelteinflüssen geschützt oder
die Umgebung vor möglicherweise herabfallendem Fördergut bewahrt werden
soll.
Der Förderweg besteht nach dem Ausführungsbeispiel, in Förderrichtung
gesehen, aus folgenden Funktionalbereichen:
- - dem Fördergutaufnahmebereich 2,
- - dem waagerechten Förderweg 3,
- - dem konkav gekrümmten Übergansradius 4 in die Steilförderung,
- - dem Steilförderweg 5,
- - dem konvex gekrümmten Übergansradius 6 in den waagerechten Förderweg 7,
- - dem waagerechten Förderweg 7 und
- - dem Fördergutabgabebereich 8.
Die markantesten Baugruppen des Deckbandförderers sind neben dem
Gerüst 9 das Grundband 10, das Deckband 11, die Tragrollen 12 und die
Andrückrollen 13.
Am oberen Ende des Förderweges sind die beiden Bandtrommeln 14 und 15
für das Grundband 10 und das Deckband 11 und am unteren Beginn des
Förderweges die dazugehörigen Bandtrommeln 16 und 17 angeordnet. Die
Bandantriebe werden so ausgelegt, daß sich Grundband 10 und Deckband 11
mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen. Es können alle oder nur ein Teil
der Bandtrommeln 14 bis 17 angetrieben sein. Davon hängen die Gurtzüge im
Grundband 10 und im Deckband 11 und damit die erforderliche Festigkeit
beider Bänder ab.
Nach Fig. 2 besteht jede Tragrollenstation 18 für das Grundband 10 aus einer
Girlande oder einem festen Tragrollenstuhl mit drei gemuldet angeordneten
Tragrollen 12. Das Deckband 11 wird jeweils durch zwei Andrückrollen 13
gegen das Grundband 10 gedrückt. Das Untertrum des Grundbandes 10 wird
durch die Tragrollen 19 zurückgeführt; die Rückführung des Deckbandes 11
erfolgt über die Tragrollen 20.
Das Andrücken des Deckbandes 11 an das Grundband 10 muß mit einer
solchen Kraft geschehen, daß das Schüttgut 1 bei jedem Füllungsgrad des
Deckbandförderers durch Kraft- bzw. Reibschluß mitgenommen wird. Bei der
Anordnung von jeweils drei Tragrollen 12 für das Grundband 10 werden die
beiden Andrückrollen 13 für das Deckband 11 so angeordnet, daß bei leerem
Deckbandförderer Grundband 10 und Deckband 11 in ihren geneigten
Seitenbereichen aufeinander gedrückt werden. Das wird dadurch erreicht, daß
die Andrückrolle 13 nach der Darstellung auf der linken Seite der Zeichnung
gem. Fig. 2 in ihrer Länge nur maximal so groß wie die Schräge der Muldung
ist, die Andrückrolle 13 also nicht in den waagerechten Grundbereich
hineinragt und so ein Hohlraum zwischen dem Grundband 10 und dem
Deckband 11 entstehen und die Andrückrolle 13 nur noch mit ihren Kanten
auf das Deckband drücken würde. Bei einem maximalen Füllungsgrad des
Förderers hingegen sollen die beiden Andrückrollen 13 das Deckband 11
möglichst in seiner maximalen Breite andrücken. Dabei soll zur sicheren
Mitnahme des Schüttgutes 1 die Andrückkraft im Bereich des größten
Schüttgutaufkommens auch am größten sein. Zur Verminderung des
Verschleißes des Deckbandes 11 durch die Andrückrollen 13 werden die
stirnseitigen Kanten der Andrückrollen 13 abgerundet.
Zur Befestigung der Andrückrollen 13 wird an den Längsträgern 21 des
Gerüstes 9 eine Stütze 22 angeordnet. An ihrem oberen freien Ende befindet
sich ein Lager 23 zur Aufnahme des schwenkbaren Hebels 24. Dieser
Hebel 24 ist zur Aufnahme der Andrückrolle 13 vorgesehen. Die Geometrie
dieses Andrückmechanismus ist so ausgelegt, daß bei den unterschiedlichen
Füllungsgraden die vorstehend beschriebenen Stellungen erreicht werden. Der
Hebel 24 wird durch eine Drehfeder 32 vorgespannt. Dazu wird vorzugsweise
ein Gummifederelement vorgesehen. Es vereinigt in kompakter Bauweise das
Lager 23 mit einer Feder und ist zugleich Schwingungsdämpfer.
Die Aufnahme der Andrückrolle 13 am freien Ende des federnd gelagerten
Hebels 24 erfolgt nach Fig. 3 über einen Bügel 25. Dieser Bügel 25 ist in
einem Bolzengelenk 26 schwenkbar gelagert und nimmt die Andrückrolle 13
an ihren beiden Achsschenkeln auf. Durch das obere Bolzengelenk 26 kann
sich die Andrückrolle 13 immer so einstellen, daß sie in ihrer ganzen Länge
an das Deckband 11 drückt.
Für die Erfindung ist es wesentlich, daß die Andrückrolle 13 dort ihren
größten Druck ausübt, wo, bezogen auf den Querschnitt des Schüttgutes 1,
auch die Fördergutmenge in Folge der Muldung des Grundbandes 10 am
größten ist. Aus diesem Grund weist die Anordnung des Bolzengelenks 26
hinsichtlich der Länge der Andrückrolle 13 das Verhältnis a:b auf, wobei der
zur Deckbandmitte weisende Abschnitt a immer der kürzere ist.
Der Mittelpunkt des Lagers 23 wird nach Fig. 4 wie folgt bestimmt:
Zunächst werden die beiden Extremlagen der Andrückrolle 13 mit ihrem Hebel 24 und dessen gelenkiger Anordnung an das Gerüst 9 zeichnerisch dargestellt. Die Mittelpunkte der Bolzengelenke 26a und 26b in der unteren und oberen Stellung werden durch eine Gerade 30 verbunden und auf dieser die von der Bandachse fortweisende Mittelsenkrechte 31 gezeichnet. Auf dieser liegt der Mittelpunkt des Lagers 23, durch welches der Hebel 24 mit dem Längsträger 21 des Gerüsts 9 verbunden ist. Sein Abstand von den Mittelpunkten der Bolzengelenke 26a und 26b und damit die Länge des Hebels 24 wird gemäß der Drehfeder-Kennlinie des Lagers 23 gewählt und zwar derart, daß in der unteren Extremstellung, die erreicht wird, wenn kein Schüttgut 1 vorhanden ist, die Mindestanpreßkraft der Andrückrolle 13 gewährleistet ist, so daß das Grundband 10 und das Deckband 11 durch Reibschluß zum schlupffreien Synchronlauf gezwungen werden. Bei der oberen Extremstellung, die bei maximalem Schüttgutaufkommen erreicht wird, muß die Anpreßkraft so groß sein, daß das Schüttgut 1 infolge der Pressung zwischen den Grundband 10 und dem Deckband 11 und dem Schüttgut 1 einerseits und der Pressung innerhalb des Schüttgutes 1 andererseits sowie die jeweiligen Reibwerte sicher mitgenommen wird. Bei der Variante des Deckbandförderers mit fünfteiliger Tragrollenstation gemäß Fig. 5 werden jeweils zwei Andrückrollen 13 und ihre Bügel 25 durch einen großen Bügel 33 zusammengefaßt und durch den Hebel 24 und das Lager 23 und die Drehfeder 32 gegen das Deckband 11 gedrückt. Um im Bereich des größeren Fördergutaufkommens eine größere Pressung zu erzeugen, sind hier die beiden Hebel 24 des großen Bügels 33 durch die außermittige Anordnung des Bolzengelenks 33 unterschiedlich lang. Die Verwendung von Gummifederelementen für das Lager 23 hat zur Folge, daß der Hebel 24 in Förderrichtung etwas nachgeben kann. Um dies in Grenzen zu halten oder gar zu verhindern, werden diese Hebel 24 auf jeder Seite, in Förderrichtung gesehen, getrennt über Seilklemmen 27 durch ein an dem Gerüst 9 befestigtes Zugseil 28 miteinander verbunden. Mittels dieser Zugseile 28 können die Andrückrollen 13 auf Sturz gestellt werden, um ein Schieflaufen des Deckbandes 11 zu verhindern. Es ist auch möglich, zwischen dem Gerüst 9 und den Zugseilen 28 jeweils ein lineares Betätigungselement wie beispielsweise einen Hydraulikzylinder anzuordnen, der über eine Regeleinheit betätigbar ist. Damit kann eine Geradlaufsteuerung oder -regelung für das Deckband 11 realisiert werden.
Zunächst werden die beiden Extremlagen der Andrückrolle 13 mit ihrem Hebel 24 und dessen gelenkiger Anordnung an das Gerüst 9 zeichnerisch dargestellt. Die Mittelpunkte der Bolzengelenke 26a und 26b in der unteren und oberen Stellung werden durch eine Gerade 30 verbunden und auf dieser die von der Bandachse fortweisende Mittelsenkrechte 31 gezeichnet. Auf dieser liegt der Mittelpunkt des Lagers 23, durch welches der Hebel 24 mit dem Längsträger 21 des Gerüsts 9 verbunden ist. Sein Abstand von den Mittelpunkten der Bolzengelenke 26a und 26b und damit die Länge des Hebels 24 wird gemäß der Drehfeder-Kennlinie des Lagers 23 gewählt und zwar derart, daß in der unteren Extremstellung, die erreicht wird, wenn kein Schüttgut 1 vorhanden ist, die Mindestanpreßkraft der Andrückrolle 13 gewährleistet ist, so daß das Grundband 10 und das Deckband 11 durch Reibschluß zum schlupffreien Synchronlauf gezwungen werden. Bei der oberen Extremstellung, die bei maximalem Schüttgutaufkommen erreicht wird, muß die Anpreßkraft so groß sein, daß das Schüttgut 1 infolge der Pressung zwischen den Grundband 10 und dem Deckband 11 und dem Schüttgut 1 einerseits und der Pressung innerhalb des Schüttgutes 1 andererseits sowie die jeweiligen Reibwerte sicher mitgenommen wird. Bei der Variante des Deckbandförderers mit fünfteiliger Tragrollenstation gemäß Fig. 5 werden jeweils zwei Andrückrollen 13 und ihre Bügel 25 durch einen großen Bügel 33 zusammengefaßt und durch den Hebel 24 und das Lager 23 und die Drehfeder 32 gegen das Deckband 11 gedrückt. Um im Bereich des größeren Fördergutaufkommens eine größere Pressung zu erzeugen, sind hier die beiden Hebel 24 des großen Bügels 33 durch die außermittige Anordnung des Bolzengelenks 33 unterschiedlich lang. Die Verwendung von Gummifederelementen für das Lager 23 hat zur Folge, daß der Hebel 24 in Förderrichtung etwas nachgeben kann. Um dies in Grenzen zu halten oder gar zu verhindern, werden diese Hebel 24 auf jeder Seite, in Förderrichtung gesehen, getrennt über Seilklemmen 27 durch ein an dem Gerüst 9 befestigtes Zugseil 28 miteinander verbunden. Mittels dieser Zugseile 28 können die Andrückrollen 13 auf Sturz gestellt werden, um ein Schieflaufen des Deckbandes 11 zu verhindern. Es ist auch möglich, zwischen dem Gerüst 9 und den Zugseilen 28 jeweils ein lineares Betätigungselement wie beispielsweise einen Hydraulikzylinder anzuordnen, der über eine Regeleinheit betätigbar ist. Damit kann eine Geradlaufsteuerung oder -regelung für das Deckband 11 realisiert werden.
Wie an sich bekannt, sind die Tragrollen 12 und die Andrückrollen 13 nicht
direkt übereinander, sondern, wie in Fig. 1 ersichtlich, gegeneinanderversetzt
anzuordnen. Nur durch diese versetzte Anordnung ist gewährleistet, daß der
Druck jeder Andrückrolle 13 auf die gesamte Länge des Grundbandes 10
zwischen zwei Tragrollen 12 wirkt und dort Pressung zwischen Schüttgut 1
und Grundband 10 und umgekehrt die Reaktionskraft der Tragrolle 12 ein
Pressung zwischen Schüttgut 1 und Deckband 11 auf der gesamten Länge
zwischen zwei Andrückrollen 13 erzeugt. Auch die erforderliche Pressung
innerhalb des Schüttgutes 1 wird nur so auf der gesamten Länge der
Steilförderung gewährleistet.
Das Schüttgut 1 wird im Fördergutaufnahmebereich 2 auf das Grundband 10
gegeben. Ausgehend von der Bandtrommel 16 wird das Grundband 10 aus
der geraden waagerechten in die gemuldete Querschnittsform gebracht.
Spätestens am Ende des waagerechten Förderweges 7 legt sich das
Deckband 11 auf das Schüttgut 1. Das Deckband 11 bildet zusammen mit
dem Grundband 10 einen Aufnahmeschlund 29. Am Ende des Aufnahme
schlundes 29 wird das Deckband 11 durch die Andrückrollen 13 bei leerem
Deckbandförderer vollständig gegen das Grundband 10 und bei beladenem
Grundband 10 gegen das Schüttgut 1 gedrückt. Durch die gelenkige
Lagerung der Bügel 25 können sich die Andrückrollen 13 im wesentlichen der
Kontur des Schüttgutquerschnitts anpassen, wobei vorhandene Erhebungen
flachgedrückt werden und so das Schüttgut 1 gleichmäßig verteilt wird. Die
außermittig, in Richtung des größten Schüttgutaufkommens verschobene
Lagerung der Bügel 25 der Andrückrollen 13 gewährleistet in diesem Bereich
einen erhöhten Druck und somit eine gesicherte Fördergutmitnahme. Der
Verlauf der Förderstrecke erfordert in der Mitte des Übergangsradius 4 in die
Steilförderung bereits einen ausreichenden Betriebsdruck, weil sonst das
Schüttgut 1 zurückfallen würde. Dabei ist weiterhin die zusätzliche Kraft zu
beachten, die im Übergangsradius 4 infolge der Gurtzugkraft in Richtung des
Radiusmittelpunktes wirkt. Dazu ist im Übergangsradius nicht nur eine
ausreichend große Gegenkraft erforderlich, sondern es muß auch die für die
Mitnahme des Schüttgutes 1 benötigte Andrückkraft vorhanden sein. Aus
diesem Grund werden die Andrückrollen 13 im Übergangradius 4 zur
Steilförderung in kleineren Abständen als im übrigen Bereich zueinander
angeordnet. Hingegen werden in diesem Übergansradius 4 für das
Grundband 10 auf Grund der in Richtung des Radiusmittelpunktes wirkenden
Kraftkomponente keine Tragrollen 12 benötigt. Diese besondere Situation
gestattet sogar das Weg lassen der Gummifederelemente im Lager 23 für die
Hebel 24 und die Andrückrollen 13, da das Grundband 10 in Abhängigkeit
von seinem Gurtzug und Radius eine entsprechende Andrückkraft ausübt.
Deshalb können in diesem Bereich an Stelle der paarweise zueinander
angeordneten Andrückrollen 13 auch über die gesamte Breite des Deckband
förderers reichende Tragrollen verwendet werden.
Im schräg nach oben gerichteten Steilförderweg 5 sind die Tragrollen 12
wieder als dreiteilige Girlanden oder dreiteilige feste Tragrollenstühle in der
gemuldeten Anordnung und die Andrückrollen 13 in der federbelasteten
Ausführung paarweise am Gerüst 9 befestigt. In diesem Bereich muß die
Andrückkraft des Deckbandes 11 durch die Andrückrollen 13 so groß sein,
daß das Schüttgut 1 kraftschlüssig mitgenommen wird.
Im konvex in den waagerechten Förderweg 7 führenden Übergansradius 6 ist
hinsichtlich der Andrückkräfte gegenüber dem konkav gekrümmten
Übergangsradius 4 in die Steilförderung die umgekehrte Situation zu
verzeichnen. Das Deckband 11 wird hier durch die Zugkraft des Antriebes
gegen das Grundband 10 gedrückt, so daß hier in der Regel keine
Andrückrollen 13 erforderlich sind. Die Übergangsradien 4 und 6 werden in
Abhängigkeit von den Gurtzugkräften im Deckband 11 im Übergangsradius 4
und im Grundband 10 im Übergangsradius 6 bei voller Beladung so bestimmt,
daß dort die jeweils erforderlichen Pressungen gewährleistet werden.
Im waagerecht verlaufenden oberen Förderweg 7 werden hinsichtlich der
Andrückkraft für das Deckband 11 keine besonderen Anforderungen gestellt,
da schon das Eigengewicht ausreicht, das Schüttgut 1 abzudecken.
Frühestens nach dem Durchlaufen des Übergansradius 6 wird das
Deckband 11 nach oben weggeführt und über die Bandtrommel 15 umgelenkt
und zurückgleitet.
1
Schüttgut
Die Funktionalbereiche des Deckbandförderers
Die Funktionalbereiche des Deckbandförderers
2
Fördergutaufnahmebereich
3
waagerechter Förderweg
4
(konkav gekrümmter) Übergangsradius in die Steilförderung
5
Steilförderweg
6
(konvex gekrümmter) Übergangsradius in den waagerechten Förderweg
7
waagerechter Förderweg
8
Fördergutabgabebereich
9
Gerüst
10
Grundband
11
Deckband
12
Tragrolle
13
Andrückrolle
14
Bandtrommel
15
Bandtrommel
16
Bandtrommel
17
Bandtrommel
18
Tragrollenstation
19
Tragrolle
20
Tragrolle
21
Längsträger
22
Stütze
23
Lager
24
Hebel
25
Bügel
26
Bolzengelenk
27
Seilklemme
28
Zugseil
29
Aufnahmeschlund
30
Gerade
31
Mittelsenkrechte
32
Drehfeder
33
großer Bügel
34
Bolzengelenk
a Teil der Länge der Andrückrolle
a Teil der Länge der Andrückrolle
13
b Teil der Länge der Andrückrolle
13
Claims (7)
1. Deckbandförderer zum Fördern von Schüttgut, insbesondere in
geneigten oder senkrechten Förderbahnen, bestehend aus einem
gemuldeten Grund- (10) und einem Deckband (11), wobei entweder das
Grundband (10) und das Deckband (11) angetrieben werden oder nur
das Grundband (10) angetrieben und das Deckband (11) durch
Kraftschluß mitgenommen wird, und das Deckband (11) zur kraft
schlüssigen Mitnahme des Schüttgutes (1) mit federnd an einem
Gerüst (9) gelagerten und in Bügeln (25) gehaltenen Andrückrollen (13)
gegen das Fördergut (1) in Richtung des Grundbandes (10) gedrückt
wird und der Anpreßdruck so groß ist, daß das Fördergut (3) in allen
Abschnitten des Förderweges mitgenommen wird, gekennzeichnet
dadurch, daß bei der Verwendung von drei gemuldet angeordneten
Tragrollen (12) für das Grundband (10) pro Tragrollenstation (18) nach
Variante 1 in einer Querschnittsebene immer zwei zur Mittellinie des
Deckbandförderers gegenüberliegend angeordnete Andrückrollen (13)
mit in dieser Ebene schwingend angeordneten Hebeln (24), die mit
Lagern (23) und Drehfedern (32) entweder direkt an der Tragkonstruk
tion (9) oder an der Tragkonstruktion (9) angebrachten Halterungen
angeordnet sind, wobei der geometrische Ort der Lager (23) so
bestimmt ist, daß bei leerem Deckbandförderer die Andrückrolle (13) das
Deckband (11) nur im Bereich der seitlich angeordneten Tragrollen (12)
der Tragrollenstation (18) auf das Grundband (10) drückt und bei vollem
Deckbandförderer die Andrückrollen (13) nahe an die Mittelachse des
Deckbandförderers heranreichen, wobei das Bolzengelenk (26) im
Bügel (25) außermittig angeordnet ist, so daß eine größere Pressung im
Bereich der Bandmitte als in den Randbereichen erzeugt wird.
2. Deckbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Verwendung von fünf gemuldet angeordneten Tragrollen (12) für
das Grundband (10) pro Tragrollenstation (18) nach Variante 2 für das
Deckband (11) in einer Querschnittsebene immer zwei, aus jeweils zwei
einzelnen, wippbar, symmetrisch durch Bügel (25) gehaltene Andrückrol
len (13) vorgesehen sind, die über einen dritten großen Bügel (33)
wippbar zu jeweils einem Paar miteinander verbunden sind und jedes
Paar dieser Andrückrollen (13) über den großen Bügel (33) zur Mittellinie
des Deckbandförderers gegenüberliegend mit in dieser Ebene
schwingend angeordneten Hebeln (24), die mit Lagern (23) und
Drehfedern (32) an dem Gerüst (9) angeordnet sind, wobei der
geometrische Ort der Lager (23) so bestimmt ist, daß bei leerem
Deckbandförderer die Andrückrollen (13) das Deckband (11) nur im
Bereich der seitlich angeordneten Tragrollen (12) der Tragrollen
station (18) auf das Grundband (10) drückt und bei vollem Deckband
förderer die Andrückrollen (13) nahe an die Mittelachse des Deckband
förderers heranreichen, wobei das Bolzengelenk (34) im großen
Bügel (33) außermittig angeordnet ist, so daß eine größere Pressung im
Bereich der Bandmitte als in den Randbereichen erzeugt wird.
3. Deckbandförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Andrückrollen (13) an ihren Stirnseiten abgerundete
Kanten aufweisen.
4. Deckbandförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die auf einer Seite des Deckbandförderers angeordneten
Hebel (24) untereinander durch ein am Gerüst (9) befestigtes
Zugseil (27) verbunden sind und durch dieses Zugseil (27) die
Andrückrollen (13) zur Erzielung eines Geradlaufs des Deckbands (11)
auf Sturz gestellt werden können.
5. Deckbandförderer nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen jedem der Zugseile (27) und dem Gerüst (9) ein
Betätigungselement angeordnet ist, über das eine Verstellbarkeit des
Sturzes der Andrückrollen (13) möglich ist.
6. Deckbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
geometrischen Bestimmung des Lagers (23) der Andrückmechanismus
in seiner oberen und unteren Extremlage zeichnerisch dargestellt wird
und die so entstehenden beiden Punkte (26a) und (26b) bzw. (34a) und
(34b) des Mittelpunkts des Bolzengelenks (26) durch eine Gerade (30)
miteinander verbunden werden und auf dieser Geraden (20) die von der
Bandachse fortweisende Mittelsenkrechte (31) errichtet wird, auf der
der Mittelpunkt des Lagers (23) in dem Abstand liegt, in dem sie sich
mit dem Hebel (24) in seiner unteren und oberen Extremstellung
schneidet.
7. Deckbandförderer nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Momentenkennlinie der Drehfeder (32) und die Länge
des Hebels (24) so bemessen werden, daß die Mindestanpreßkraft der
Andrückrolle (13) ausreicht, um bei jeder Stellung einen Synchronlauf
des Grundbandes (10) mit dem Deckband (11) und gleichzeitig bei
unterschiedlichen Füllungsgraden des Deckbandförderers einen ausrei
chenden Kraftschluß zwischen dem Grund- sowie Deckband (10 und 11)
und dem Schüttgut (1) sowie den einzelnen Partikeln des Schüttgu
tes (1) untereinander zu gewährleisten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141161 DE19641161C2 (de) | 1996-10-07 | 1996-10-07 | Deckbandförderer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996141161 DE19641161C2 (de) | 1996-10-07 | 1996-10-07 | Deckbandförderer |
Publications (2)
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---|---|
DE19641161A1 true DE19641161A1 (de) | 1998-04-16 |
DE19641161C2 DE19641161C2 (de) | 1998-07-30 |
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ID=7807984
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---|---|---|---|
DE1996141161 Expired - Fee Related DE19641161C2 (de) | 1996-10-07 | 1996-10-07 | Deckbandförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19641161C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2800050A1 (fr) * | 1999-10-25 | 2001-04-27 | Florent Valcalda | Dispositif de maintien et de centrage automatique pour bande de couverture souple et etanche sur transporteurs courbes |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19901287C2 (de) * | 1999-01-15 | 2003-10-16 | Man Takraf Foerdertechnik Gmbh | Deckbandförderer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1556581B (de) * | Erkelenzer Maschinenfabrik Ferdi nand Clasen KG, 5140 Erkelenz | Deckbandsteilforderer | ||
DE3429940C2 (de) * | 1983-08-17 | 1992-12-17 | Continental Conveyor And Equipment Co., Inc., Akron, Ohio, Us |
Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
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-
1996
- 1996-10-07 DE DE1996141161 patent/DE19641161C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1556581B (de) * | Erkelenzer Maschinenfabrik Ferdi nand Clasen KG, 5140 Erkelenz | Deckbandsteilforderer | ||
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19641161C2 (de) | 1998-07-30 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN TAKRAF FOERDERTECHNIK GMBH, 04347 LEIPZIG, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |