DE19641124C2 - Behälter, insbesondere für Speisen und Getränke - Google Patents

Behälter, insbesondere für Speisen und Getränke

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Behälter ist aus dem DE-GM 18 79 185 bekannt.
Das vorbekannte "Gefäß" soll aus Eisen, Stahl, oder Blech bestehen und dem Zweck dienen, den vom Behälter umschlossenen Rauminhalt an die Menge des Kochgutes anzupassen.
Behälterelemente mit Innenbehälter sind für andere Zwecke aus der DE 40 05 633 C2 oder der US-5515990 bekannt.
Im kommerziellen Bereich, wie z. B. in Kantinen, Großküchen, Messe­ veranstaltungen u. ä. werden ebenfalls Behälter eingesetzt, die aus einem Behälterelement mit eingesetztem Innenbehälter bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen, modulartig aufgebauten Behälter derart auszugestalten, daß Innenbehälter verschiedener Größen in jeweils einem Behälterelement unterbringbar sind, die aus einer minimalen Anzahl von typisierten Teilen einfach zusammengesetzt werden können und der Innenbehälter auch noch den Zusammenhalt der Teile des Behälterelements gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen beschreiben die Unteransprüche.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß der modulartige Aufbau eines Behälterelements nicht nur die Stapelung mehrerer Behälter übereinander, sondern auch die Konzeption von Behältern in verschiedenen Größen entsprechend den vorgesehenen Innenbehältern ermöglicht. Insbesondere im nicht-stationären Betrieb solcher Behälter ist diese Konzeption besonders vorteilhaft, wo es auf den schnellen Auf- und Abbau und den einfachen Transport möglichst wenig sperriger einzelner Bauteile ankommt.
Die Konzeption des modular aufgebauten "Außenteils" des Behälters zusammen mit dem innen sicher gehaltenen Innenbehälter der gewünsch­ ten Größe gestattet weiterhin auch eine funktionelle Trennung und damit Optimierung dieser Bestandteile für den Einsatz im erwähnten kommerziellen Bereich: Während der Innenbehälter ausschließlich für eine gewisse Mindeststabilität und die Erfüllung der vorgegebenen Hygieneanforderungen ausgelegt sein muß (beispielsweise durch eine Voll-Edelstahlausführung), können die nötige mechanische Stabilität und auch die thermischen Eigenschaften des Behälters durch die Dimensionierung der äußeren Teile des Behälters vorgegeben bzw. definiert werden, die aus entsprechend dickwandigen Elementen bestehen können, die beispielsweise aus einem PU-Schaum gefertigt sind.
Gemäß der erfindungsgemäßen Lösung ist der Innenbehälter an seinem oberen Rand und an seiner Unterseite so ausgebildet, daß er die Seitenteile und das Bodenteil gegeneinander verspannt, so daß diese fest aufeinandersitzen und damit sowohl die nötige mechanische Stabilität als auch thermische Qualität durch Vermeidung von Ritzen und Fugen sicher erreicht wird.
Es können hierbei verschiedene Querschnittsformen für die einzelnen Bauteile gewählt werden, wobei insbesondere kreisförmige oder quadratische Querschnittsformen am praktischsten handhabbar sein dürften.
Auch eine etagenartige Anordnung mehrerer aus diesen modulartigen Bauteilen zusammengesetzter Behälterelemente ist sinnvoll, wobei beispielsweise nach Leerung eines Innenbehälters durch den bestim­ mungsgemäßen Verbrauch der Speisen oder Getränke das obere Behälter­ element abgenommen und ggf. abtransportiert wird, wodurch dann auto­ matisch das nächstuntere Behälterelement mit ggf. noch gefülltem Innenbehälter zugänglich wird, das dann wieder durch den "freige­ wordenen" Deckel des entfernten oberen Behälterelementes verschlos­ sen werden kann.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Behälters werden nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt in Explosionsdarstellung der Bauteile eines Behälters,
Fig. 2A-2C Schnittdarstellungen von drei Varianten des Behälterelementes mit verschieden großen Innenbehältern,
Fig. 3 einen Teil-Vertikalschnitt durch den Behälter im Bereich eines Wandeinsatzes, und
Fig. 4 einen Teil-Vertikalschnitt durch den Behälter im Bereich des Deckels.
Der Behälter B besteht aus mehreren modulartig zusammensetzbaren Teilen, nämlich Seitenteilen 10A, 10B, die jeweils einen bestimmten Typ kennzeichnen sollen, der ein- oder mehrfach zur Konstruktion eines Behälters eingesetzt werden kann. Beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel sind diese Teile sehr dickwandig ausgeführt, bei­ spielsweise aus wärmedämmendem Material wie PU-Schaum und sind an ihrer Ober- und Unterseite mit Profilierungen P, beim dargestellten Ausführungsbeispiel stufenartig ausgebildet, versehen, so daß jedes Bauteil (mit Ausnahme der Oberseite des Deckels 30) in nahezu beliebiger Anzahl auf andere Bauteile turmartig aufsetzbar ist, wobei zumindest ein Bodenteil 20 vorgesehen ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist dieses Bodenteil 20 ein entfernbares Wandungsteil 21 mit einer Öffnung 21A auf, in das beispielsweise ein Hahn 22 eingesteckt werden kann, über den der Zugang zum Innenraum des durch Seitenteile 10A, 10B und Bodenteil 20 gebildeten Behälters hergestellt werden kann.
Der wannenartig ausgebildete Bodenteil 20 mit dem entfernbaren Wandeinsatz 21 bildet sozusagen die Basis für den modulartig aufbaubaren Behälter, von dem in den Fig. 2A...2C drei Ausfüh­ rungsbeispiele dargestellt sind:
Die Ausführungsbeispiele unterscheiden sich in der Wahl verschieden großer Innenbehälter 40, was bei der Gestaltung eines zugehörigen Behälters B dadurch zum Ausdruck kommt, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel entweder zwei Seitenteile vom Typ 10A (Fig. 2A), nur ein Seitenteil vom Typ 10A (Fig. 2B) oder ein Seitenteil vom Typ 10A und ein Seitenteil vom Typ 10B (Fig. 2C) Verwendung finden, die die unterschiedliche Bauhöhe des Behälters in Anpassung an die Bauhöhe des Innenbehälters 40 erzeugen. Zur bequemeren Hand­ habung ist bei allen drei Ausführungsbeispielen ein weiteres Seiten­ teil vom Typ 10A als Sockeluntersatz vorgesehen, um die Zugänglich­ keit des Hahns von unten zu gewährleisten. Sofern ein Hahn zur Abgabe des Innenbehälter-Inhaltes (bei Speisen) nicht sinnvoll ist, da diese von oben nach Abnahme des Deckels entnommen werden, sind selbstverständlich entweder Wandungsteile 21 ohne Bohrung oder Bodenteile 20 mit festen Wandungsteilen einsetzbar.
Der Innenbehälter 40 weist an seiner Oberseite einen umlaufenden Rand 41 auf, der in das stufige Profil der Oberseite des obersten Seitenteils 10A paßt, so daß hier eine sichere Halterung des Innen­ behälters gewährleistet ist.
Auf seiner Unterseite weist der Innenbehälter 40 Verbindungsteile 42A, 42B auf, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als dornen- oder zapfenähnliche Anformungen auf der Unterseite des Bodens des Innenbehälters 40 ausgeführt sind und durch das Bodenteil 20 hindurchragen, so daß sie dort beispielsweise mit Flügelschrauben oder ähnlichem befestigt werden können. Diese Maßnahme hat den wesentlichen technischen Sinn, daß durch Festziehen der Flügel­ schrauben der obere umlaufende Rand 41 des Innenbehälters 40 auf das Seitenteil 10A gezogen wird, das über die Profilierungen den Druck auf die darunter liegenden Teile weitergibt, so daß das in Fig. 2A dargestellte Abstandsmaß S fixiert wird und eine starre Wandungs­ struktur des Behälters B erreicht wird.
Zweckmäßigerweise ist das Bodenteil 20 hierbei so ausgestaltet, daß das untere Ende der Verbindungsteile 42A, 42B hinter der Unterseite des Bodenteils zurückragen, infolge dieses H-förmigen Querschnittes des Bodenteils 20 kann dieses daher auch ohne Sockel 10A unmittelbar auf der Unterlage abgestellt werden.
Die Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine bevorzugte Ausgestaltung des Verschlusses eines Behälterelementes B mittels eines Deckels 30. Hierfür ist ein spezielles Seitenteil 10A' vorgesehen, das bei einem Behälter mit rechteckigem Querschnitt entlang eines Seitenteils eine Rinne oder Nut 11 aufweist, in die eine entsprechende Ausformung 31 des Deckels 30 eingreift, so daß bei der in Fig. 3 dargestellten Verschlußposition des Deckels 30 auf dem Wandungsteil 10A' ein Abheben des Deckels vom Behälter nicht mehr möglich ist.
Auf der gegenüberliegenden Seite weist der Deckel am Rand eine Ausformung 32 auf und unterhalb dieses Deckelbereichs ist in dem Wandungsteil 10A' eine Ausnehmung 11 eingeformt. Die Ausformung 32 einerseits und die ihr im Wandungsteil gegenüberliegende Stirnseite 11A der Ausnehmung 11 bilden die Angriffsflächen für einen Knie­ hebelverschluß 50, der in der dargestellten Verschlußposition mit der Kontaktfläche seines Betätigungsteils 51 sich an der Stirn­ wandung 11A abstützt und somit sein entgegengesetzt gelegenes, klammerartiges Ende über der Ausformung 32 des Deckels 30 festhält, so daß auch dieser Randbereich und damit der Gesamtdeckel in der Verschlußposition sicher gehalten ist. Die Lösung des Verschlusses erfolgt durch Verschwenkung des unteren Endes 51 um die Schwenkachse X-X nach außen, so daß sich das Betätigungsteil 51 weit genug von der Stirnwandung 11A löst, um den Verschluß 50 weit genug von der Ausformung 32 abheben und damit den Deckel 30 öffnen zu können.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Übergangsbereichs zwischen dem Innenbehälter 40 und dem Hahn 22 durch das Wandungsteil 21:
Der Behälter 40 weist im Bereich seines Bodens einen rohrähnlichen Fortsatz 45 auf, der das Wandungsteil 21 durch dessen Öffnung 21A durchstößt und somit ein Anschlußende für den Hahn 22 bildet, wozu in einer Ringnut 45A eine Mutter 46 mit Innengewinde gehalten ist, in die über einen Sprengring 47 das Gewindeende eines Hahns 22 dichtend einschraubbar ist.
Zur sicheren Halterung und Positionierung des Wandungsteils 21 weist dieses geeignete Ausformungen oder Rasten auf, mit Hilfe denen es im Bodenteil 20 einerseits festsetzbar ist, und in die andererseits das darüber liegende Wandungsteil 10A eingreift. Entsprechende (nicht dargestellte) Profilierungen können auch zur Fixierung des Wandungs­ teils 21 in den beiden rechtwinklig anschließenden Seitenwandungen des Bodenteils 20 vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Behälter, insbesondere für Getränke oder Speisen, mit mindestens einem Behälterelement (B), bestehend aus mindestens einem Seitenteil (10A, 10B), einem Bodenteil (20) und einem Deckel (30), die über korrespondierend mittels auf ihrer jeweiligen Oberseite und Unterseite vorgesehenen Profilierungen (P) aufeinandersetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Behälterelement (B) einen Innenbehälter (40) aufweist, der über seinen umlaufenden oberen Rand (41) in den Profilierungen (P) eines Seitenteils (20A) aufsitzt, der Innenbehälter (40) mittels Verbindungsteilen (42A, 42B) bis zur Unterseite des Bodenteils (20) ragt und mittels dieser Verbindungsteile (42A, 42B) über Flügelschrauben oder ähnlichem mit dem umlaufenden oberen Rand (41) verspannt ist, wodurch er das Bodenteil (20) und das/die aufsitzende(n) Seitenteil(e) (10A, B...) zusammenhält.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (20) oder Seitenteil (10A, 10B) einen lösbaren Wandeinsatz (21) mit einer Öffnung (21A) aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die korres­ pondierenden Profilierungen (P) aus einer stufenartigen Quer­ schnittsgestaltung der Wandungen von Seitenteil, Bodenteil und Deckel gebildet sind.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenteil und/oder Bodenteil aus homogenem, etwa 2-4 cm dicken Isolier­ material, z. B. Polyurethan, sind.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenteil und/oder Bodenteil aus einem Blasteil aus Kunststoff bestehen, dessen Innenraum thermisch isolierend (Vakuum, Luft, Schaum) ausgebildet ist.
6. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (30) und Seitenteil (10A') mittels Ausnehmungen (11, 12) und Ausfor­ mungen (31, 32) und ein Verschlußelement (50) miteinander verbindbar sind.
7. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (40) einen rohrförmigen Anschlußstutzen (45) aufweist, der den Wandeinsatz (21) durchsetzt und ein Anschlußende für einen Auslaßhahn (22) aufweist.
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