DE2007301C - Speisetransportgefaß - Google Patents
SpeisetransportgefaßInfo
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Description
;/■" öei einem Speisetransportgefäß gemäß der Erfindung
entfallen seitlich abstehende oder überstehende Verschlußorgane vollständig, so daß solche Transportgefäße
dicht nebeneinander geschoben und übereinandergestapelt
werden können, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß eines der Gefäße sich öffnet.
Die Luftverdrängungsöffnung ist zwsckmäßig in
einem vertiefter Bereich des Deckels angeordnet und als Verschlußorgan ist ein Stopfen vorgesehen, der an
einer ebenfalls in dem vertieften Bereich am Deckel verankerten Haltelasche befestigt oder einstückig mit
ihr ausgebildet ist. Durch diese Öffnung kann die Luft beim Einsetzen des dicht abschließenden Dekkels
ausströmen und beim Abnehmen des Deckels einströmen. Wird die Luftverdrängungsöffnung durch
einen Stopfen nach dem Schließen des Deckels verschlosser, könnte das Gefäß auch auf der beite oder
auf dem Deckel liegend transportiert werden, ohne daß die Gefahr bestünde, daß sich der durch die aufgebogene
Dichtlippe und zusätzlich durch die erzielte pneumatische Haltewirkung sicher sitzende Deckel
lösen könnte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein durch den Dekkel
verschlossenes Speisetransportgefaß;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Gefäß und den
Deckel entlang der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teil eines die Dichtlippe bildenden
Dichtringes mit eingezeichnetem Querschnitteprofil.
Bei dem in dei Zeichnung dargestellten Speisetransportgefaß
handelt es sich um ein längliches Gefäß mit Abmessungen nach der international gebräuchlichen
Gastronorm. Von diesem Gefäß ist in der Schnittdarstellung der Fig. 2 nur ein Teil seiner Seitenwandung
10 ersichtlich, deren oberer Rand zu einer nach unten offenen Rinne 11 mit einem horizontalen
Auflageabschnitt 12 zweimal abgewinkelt ist. Das Gefäß ist mittels eines Einsatzdeckels 13 verschließbar,
dessen Außenrand gemäß F i g. 2 zu einem mindestens annähernd vertikal verlaufenden Bereich
14 hochgezogen und schließlich zu einem horizontalen Anschlagrand 15 abgewinkelt ist, der durch
Anlage gegen den Auflageabschnitt 12 des Gefaßrandes die Einsetztiefe des Deckeis in das Transportgefäß
begrenzt. In dem Deckel ist mindestens ein vertiefter runder Bereich 16, in welchem ein napfförmiger
Rundgriff 17 angeordnet ist, sov/ie ein flacherer länglicher vertiefter Bereich !8 vorgesehen. In dem
flachen länglichen vertieften Bereich 18 befindet sich im Deckel eine Luftverdrängungsöffnung 19, die
durch einen Verschlußstopfen 20 aus Kunststoff verschlossen werden kann. Der Kunststoffstopfen 20 ist
einstückig mit einer Kunststofflasche 21 ausgebildet, die Mit ihrem einen Ende auf einem im vertieften Bereich
18 befestigten Stift 22 verschwenkbar aber unverlic-bar
am Deckel 13 verankert ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Lasche 21 durch eine lösbare
Rastverbindung auf dem Deckel verankert. Durch Druckanwendung kann die Lasche 21 gegenüber
dem Zapfen 22 so verschoben werden, daß der Zapfen 22 in den Bereich einer größeren Laschenöff-
iö nung 23 gelangt, so daß die Lasche 21 mit dem Stopfen
20 vom Zapfen 22 abgehoben werden kann. Die Stopfen 20 sind auf diese Weise auswechselbar angeordnet.
Wie aus der Schnittdarstellung der Fig. 2 ersichtlieh ist, ist auf der Innenseite des Deckels 13 in dessen Randbereich ein Dichtungsring 24 so angeordnet, daß sein als sich zu ihrem Außenrand verjüngende Dichtungslippe 25 ausgebildeter einer Rand über den vertikalen Randbereich 14 des Deckels 13 vorsteht.
Wie aus der Schnittdarstellung der Fig. 2 ersichtlieh ist, ist auf der Innenseite des Deckels 13 in dessen Randbereich ein Dichtungsring 24 so angeordnet, daß sein als sich zu ihrem Außenrand verjüngende Dichtungslippe 25 ausgebildeter einer Rand über den vertikalen Randbereich 14 des Deckels 13 vorsteht.
Der Dichtungsring 24 ist zwischen der Innenseite des Deckels 13 und einem Haltering 26 eingespannt, der
mit einem abgewinkelten Randbereich 27 auf der In nenseite des Deckels 13 durch Punktschweißen befestigt
ist. Beim Einsetzen des Deckels 13 in die Öffnung des Speisetransportgefäßes wird die vorstehende
Dichtungslippe 25 an der Behälterwandung 10 aufgebogen und kommt dadurch unter ihrer Biegespannung
dicht gegen die Innenseite der Gefäßwandung 10 zu liegen.
jo Aus Fig. 3 ist ein Eckbereich des flachen Dichtringes
24 ersichtlich, der über einen relativ breiten Bereich sicher am Deckel 13 verankert ist. Seine äußere
Dichtlippe 25 ist relativ breit ausgebildet, wodurch gewährleistet ist, daß auch größere Maßtoleranzen
jj bei den Deckeln und den durch sie verschlossenen
Transportgefaßen die Dichtwirkung nicht beeinflussen können. Die relativ breite und flexible Dichtlippe 25
gewährleistet außerdem einen dichten Verschluß auch an Stellen, an denen die Wandung 10 des Transportgefäßes
eingebeult oder ausgebeult sein sollte.
Das dargestellte Speisetransportgefaß und der passend dazu bemessene Deckel müssen nicht die aus
der Zeichnung ersichtliche Form haben, sondern können beliebige andere Formen aufweisen. Wesentlich
ist, daß die Abdichtung zwischen Deckel und Gefäß durch eine aufbiegbare und gegen die Gefäßinnenseite
anliegende Dichtungslippe bewirkt wird, wobei die Querschnittsform des Dichtringes, der mit dieser
Dichtlippe versehen ist, und die Art seiner Befesti-
jo gung am Deckel unterschiedlich sein können. Auch kann der Verschluß der Luftverdrängungsöffnung 19
mittel? andersartiger Stopfen oder auch mittels eines Ventiles erfolgen, dessen Schließglied wahlweise in
einer Offenstellung verriegelt werden kann. Die Luft-Verdrängungsöffnung 19 muß sich nicht im Deckel
des Gefäßes, sondern könnte sich auch in der Wandung des Speisetransportgefäßes befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- %. ■ I 2Patentansprüche: Gsfäßrand gemeinsam umgreifende Spannbügel dienen. Bei kleineren, runden Transportgefäßen, die hier. ,,■ 1. Speisetransportgefäß mit einer öffnung, die weniger interessieren, sind auch rinnenförmigemittels eines Deckels dicht verschließbar ist, da- Spannbänder bekannt, deren Enden über einen Knie-:,iäurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) j hebelverschluß miteinander verbunden sind und dies ',zum Abdichten der Öffnungsränder und zu seiner so angelegt werden, daß sie den Geiäßrand und den.,■'''•gleichzeitigen Halterung auf dem Gefäß mit einer unter Zwischenlage eines Dichtungsringes aufgesetz-' Dichtlippe (25) aus flexiblem Material versehen ten Deckelrand gemeinsam umgreifen.ist, die einen an die Form der Gefäßöffnung an- Diese bekannten Speisetransportgefäße haben alle•gepaßten geschlossenen Dichtungsring bildet und io den Nachteil, daß1 sie zum dichten Verschließen be-bei auf- oder eingesetztem Deckel unter Aufbie- sondere Spannorgane benötigen, die verlorengehen* igung an der Innenseite der Gefäßwandung (JO) an- können und/oder über den Behälter oder seinen Dek-liegt, und daß im Deckel oder im Cefäß eine ver- kel vorstehen und dadurch toten Transportraum bean- «chließbare Luftverdrängungsöffnung (19) vorgese- sprachen und/oder ein Stapeln mehrerer Speisetrans-,,^f hen ist. U portgefäße verhindern. Ein weiterer Nachteil der be-'**'·"'! 2. Speisetransportgefäß nach Anspruch 1, da- kannten Speisetransportgefaße besteht darin, daßdurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) als ver- durch Kerben oder Einbuchtungen in den Öffnungs tiefter Einsatzdeckel mit hochgezogenem und abge- rändern der Transportgefäße, die häufig gleichzeitigwinkeltem Außenrand (14,15) ausgebildet ist, und zur Essenausgabe dienen und dadurch durch Aufsteldaß die Dichtungslippe (25) über den hochgezoge- zo len von Eßgeschirren oder das Anschlagen vonnen Randabschnitt (14) des Deckels vorstehend Schöpfkellen einer besonderen Beanspruchung unterangeordnet ist. . liegen, die Abdichtung der Gefäße beeinträchtigt3. Speisetransportgefäß nach Anspruch 1 und wird, weil diese stark beanspruchten Gefäßränder als Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen für die Dichtungsringe dienen.
Dichtlippe (25) durch einen sich nach außen ver- 25 Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, verjüngenden Randbereich eines flachen Dichtungsrin- schließbare Speisetransportgefäße zu schaffen, die ges (24) gebildet ist, der auf der Innenseite des sich rationell fertigen lassen und die ohne sperrige Deckels (13) befestigt ist. und lose Verschlußorgane absolut dicht und fest ver-4. Speisetransportgefäß nach Anspruch 3, da- schließbar und stapelbar sind, ohne daß dabei eine durch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (24) 30. Beeinträchtigung des dichten Verschlusses befürchtet zwischen der Deckelinnenseite und einem Halte- werden muß.ring (26.27) eingespannt ist, der mit dem Deckel Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß _da-fest verbunden ist. durch gelöst, daß der Deckel /um Aodächten der Öff-5. Speisetransportgefäß nach Anspruch 1, da- nungsränder des Speisetransportgefäßes und zu seiner durch gekennzeichnet, daß die Luftverdrängungs- 35 gleichzeitigen Halterang auf dem Gefäß mit einer öffnung (19) in einem vertieften Bereich (18) des Dichtlippe aus flexiblem Material versehen ist, die Deckels (13) angeordnet und als Verschlußeigan einen an die Form der Gefäßöffnung angepaßten geein Stopfen (20) vorgesehen äst, der an einer eben- schlossenen Dichtungsring bildet und bei auf- oder falls in dem vertieften Bereich am Deckel veranker- eingesetztem Deckel unter Aufbiegung an der Innenten Haltelasche (21) befestigt oder einstückig mit 40 sehe der Gefäßwandung anliegt, und daß im Deckel' ihr ausgebildet ist. oder im Gefäß eine verschließbare Luftverdrängungs-6. Speisetransportgefäß nach Anspruch 5, da- öffnung vorgesehen ist. Vorteilhafterweise 1st der Dek- -durch gekennzeichnet, daß die verschließbare Luft- kel als vertiefter Einsatzdeckel mit hochgezofienem Verdrängungsöffnung (19) samt Verschlußorgan und abgewinkeltem Außenrand ausgebildet und die (20) zusammen mit einem Griff (17) des Deckels 4$ Dichtlippe über den hochgezogenen RandaUchnitt (13) in einem vertieften Deckelbereich angeordnet vorstehend angeordnet. Die Dichtlippe kann in weiteist, rer Ausgestaltung der Erfindung durch einen sich7. Speisetransportgefäß nach Anspruch 1, da- nach außen verjüngenden Randbereich eines flachen durch gekennzeichnet, daß die Luftverdrängungsöff- Dichtungsringes, gebildet sein, der auf der Innenseite nung (19) mit einem Einwegventil verschlossen ist, 50 des Deckels befestigt ist. Nach einer weiteten Ausbildessen Sc-hlicßglied in seiner Offenstellung verrie- dung der Erfindung ist die Dichtlippe durch einen gelbar ausgebildet ist. sich nach außen verjüngenden Randbereich eines flachen Dichtungsringes gebildet, der auf der Innenseitedes Deckels befestigt ist. Vorteühafterweise kann die-55 ser Dichtungsring zwischen der Deckelinnenseite und einem Haltering eingespannt sein, der mit dem Dekkel fest verbunden ist.Die Erfindung betrifft ein Speisetransportgefäß mit Durch die Verwendung einer sich aufbiegendeneiner öffnung, die mittels eines Deckels dicht ver- Dichtlippe wird eine sichere Abdichtung zwischen schließbar ist. 60 dem Deckel und dem Gefäß auch bei stark differie-Es sind bereits Speisetransportgefäßj bekannt, die renden Deckelmaßen gewährleistet. Die Dichtlippe dicht verschließbar sind. Bei diesen Gefäßen wird ein gewährleistet auch eine sichere Abdichtung bei Gefä-Deckel unter Zwischenlage eines Dichtungsringes auf ßen mit eingebeulter Wandung, da sich die aufgeboden Öffnungsrand des Gefäßes aufgesetzt und an- gene Dichtlippe dem unebenen Verlauf der Gefäßinschließend mittels Spannorganen angepreßt. Als 65 nenwandung gut anpassen kann. Die Dichtlippe liegt Spännürgänc können auf der Außenseite des Gefäßes aiso an der Innenseite des Gefäßes und nicht an dem angelenkte Kniehebel-Verschlußorgane oder gesonder- einer besonders starken Beanspruchung ausgesetzten te, meist am Deckel abgestützte und Deckelrand und Gefäßrand an.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702007301 DE2007301C (de) | 1970-02-18 | Speisetransportgefaß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702007301 DE2007301C (de) | 1970-02-18 | Speisetransportgefaß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2007301A1 DE2007301A1 (de) | 1971-09-02 |
DE2007301C true DE2007301C (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3727494A1 (de) * | 1987-08-18 | 1989-03-02 | Klaus Rehahn Gmbh & Co Kg | Speisenbehaelter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3727494A1 (de) * | 1987-08-18 | 1989-03-02 | Klaus Rehahn Gmbh & Co Kg | Speisenbehaelter |
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