CH530323A - Metallbehälter zum Speichern und Transportieren von Massengütern - Google Patents

Metallbehälter zum Speichern und Transportieren von Massengütern

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CH530323A
CH530323A CH250572A CH250572A CH530323A CH 530323 A CH530323 A CH 530323A CH 250572 A CH250572 A CH 250572A CH 250572 A CH250572 A CH 250572A CH 530323 A CH530323 A CH 530323A
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CH
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door
wall
attached
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CH250572A
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Inventor
R Wiese Delmar
Original Assignee
Hoover Ball & Bearing Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/20Packages or ammunition having valves for pressure-equalising; Packages or ammunition having plugs for pressure release, e.g. meltable ; Blow-out panels; Venting arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



  Metallbehälter zum Speichern und Transportieren von Massengütern
Die Erfindung ermöglicht ganz allgemein grosse Metallbehälter zum Speichern und Transportieren von Massengütern zu schaffen. Derartige Behälter sind z. B. in den USA-Patenten   7    648 248 und 3 130 855 beschrieben. Sie dienen z. B. zum Transportieren und Speichern von gefährlichen Materialien wie TNT. In solchen Fällen ist es von vordringlicher Wichtigkeit, dass der Behälter dicht abgeschlossen werden kann damit die darin enthaltenen Güter während dem Transportieren und sonstigen Manipulieren des Behälters nicht aus ihm entweichen können. Des weiteren ist es erwünscht, dass Massnahmen getroffen sind, die ein allmähliches Entweichen der eingeschlossenen Ware ermöglichen im Falle dass unter ungewöhnlichen Umständen im Behälter hohe Drücke und/oder hohe Temperaturen herrschen.

  Deshalb sollen Massnahmen getroffen werden, die ein Herauslecken der Ware an der Verschlusstüre des Behälters verhindern und des weiteren sollen in den Wänden des Behälters Sicherheitsscheiben vorgesehen sein, die schmelzen können oder weggeblasen werden können beim Auftreten von grosser Hitze oder grossem Druck im Behälterinnern.



   Gegenstand der Erfindung ist demgemäss ein Metallbehälter zum Speichern und Transportieren von Massengütern, welcher Metallbehälter gekennzeichnet ist durch eine Bodenwand, Seitenwände und eine Oberwand, die zusammen einen Behälterraum begrenzen, wobei in einer der Wände eine Füll- und Entleerungsöffnung vorhanden ist, eine Türe, die an dieser Seitenwand angelenkt ist und in eine Schliesslage schwenkbar ist, in der sie die Öffnung überdeckt, ein erstes zusammendrückbares Dichtungsglied, das auf der besagten Wand in einer Lage angebracht ist, in der sie sich um die Öffnung herum erstreckt, ein zweites Abdichtungsglied, das an der Türe befestigt ist und eine solche Form hat, dass es in der Schliesslage der Tür an der betreffenden Behälterwand anliegt um die Öffnung herum in einem Abstand zum ersten Dichtungsglied, und durch zusammenarbeitende Verschlussglieder,

   die auf der die Öffnung aufweisenden Wand angebracht sind und mit zugehörigen an der Türe angebrachten Teilen zusammenarbeiten um die Tür so an die Wand anzudrücken, dass die beiden Dichtungsglieder zusammengedrückt werden.



   Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss des Behälters, wobei ein Mittelabschnitt herausgebogen ist,
Fig. 2 eine zugehörige Draufsicht, und
Fig. 3-7 Schnitte nach den Linien 3-3, 4-4. 5-5, 6-6 bzw, 7-7 der Fig. 2.



   Der zusammenfassend mit 10 bezeichnete Behälter weist eine Bodenwand 12, Seitenwände 14 und eine Oberwand 16 auf, die einen Behälterinnenraum umschliessen und etwa rechtwinklig zueinander stehen. Die Oberwand 16 hat eine Öffnung 18, deren unregelmässige Form etwa derjenigen einer Türe 20 entspricht, die in ihrer Schliesslage diese Öffnung überdeckt, wie etwa aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, hat die Türe 20 einen hinteren Rand 22, einen vorderen Rand 24 und Seitenränder 26, wobei der vordere Rand 24 sich in der Nähe von einer der Seitenwände 14 erstreckt. In der Nähe des hinteren Randes 22 der Türe 20 ist ein Scharnierstab 28 mittels Befestigungsplatten 27 an der Oberwand 16 befestigt und ein Verstärkungsstab 30 ist an der Unterseite der Oberwand 16 angeschweisst.

  Drei Scharniergelenke 29 verbinden die Türe 20 mit dem Scharnierstab 28, damit die Türe um eine horizontale Achse auf- und zugeklappt werden kann. Jedes Scharniergelenk 29 weist einen U-förmigen Halter 30 auf, dessen Schenkel die Oberwand 16 durchsetzen und dessen Steg an der Unterseite der Oberwand 16 angeschweisst ist. Die Schenkel 32 bilden Scharnierplatten, die am Scharnierstab 28 angeschweisst sind so wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist; in jedem Scharnier tragen diese Scharnierplatten 32 einen Scharnierzapfen 34; die Scharnierzäpfen 34 der drei Gelenke haben eine gemeinsame Achse. Ein Türtragglied 36 ist durch Schweissnähte 38 an der Tür 20 befestigt (bei deren hinterem Rand 22) und ist drehbar auf dem zugehörigen Scharnierzapfen 34 gelagert.

  Eine nachgiebige Hülse 40 ist zwischen jedem Scharnierzpafen 34 und dem darauf gelagerten Türtragglied 36 eingesetzt damit in den Scharniergelenken keine Quetschstellen auftreten können. Anders ausgedrückt sollen die nachgiebigen Hülsen 40 eine weitgehend freie   Schwenkbewegung der Türe 20 um die Scharnierzapfen 34 ermöglichen unter Vermeidung einer Klemmwirkung der Türtragglieder 36 auf den Scharnierzäpfen 34, da eine solche Klemmwirkung einen dichten Verschluss der Öffnung in der Oberwand 16 durch die in Schliesslage befindliche Türe 20 nachteilig beeinflussen könnte.



   Ein ununterbrochenes Dichtungsglied 42 ist an der Unterseite der Türe 20 befestigt in einer solchen Lage, dass es an dem Rand 44 der Oberwandöffnung 18 anliegt; es erstreckt sich rundherum um die Öffnung 18 wenn die Türe 20 sich in Schliesslage befindet, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist.



  Ein ähnliches Dichtungsglied 46 ist an der Oberwand 16 um die Öffnung 18 herum so angeordnet, dass wenn die Türe 20 sich in Schliesslage befindet, sie mit ihrem äusseren Rand auf diesem Dichtungsglied 46 aufliegt. Jedes der Dichtungsglieder 42 und 46 ist hohl und besteht aus einem geeigneten nachgiebigen gummiartigen Material, so dass es zusammendrückbar ist, wobei die Querschnittsform jedes dieser Dichtungsglieder im unbeanspruchten Zustand in der Fig. 5 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Es ergibt sich daraus, dass wenn die Türe sich in Schliesslage befindet, eine zweifache Abdichtung rund um die Türöffnung 18 herum vorhanden ist.

  Es wird damit erreicht, dass, falls die Behälteroberwand 16 im Gebrauch eine Deformation erleidet, die zu einem Lecken an einem der Abdichtungsglieder   49    und 46 führen könnte, das andere Abdichtungsglied immer noch ein solches Herauslecken von Material verhindert.



   Um die gewünschte Kompression der Abdichtungsglieder 42 und 46 auf ihrer ganzen Länge sicherzustellen in der Schliesslage der Türe 20, sind mehrere Verschlusseinheiten 50 an der Oberwand 16 des Behälters vorgesehen. Im gezeigten Beispiel sind vier solche Verschlusseinheiten 50 vorgesehen.



  Jede solche Verschlusseinheit 50 weist eine Schliessplatte 52 auf, die an der Türe 20 befestigt ist und sich ausserhalb derselben erstreckt. Jede solche Schliessplatte 52 ist an ihrer Oberseite mit einem Kunststoffbelag 54 versehen, zu einem Zweck, der nachher näher beschrieben wird. Jede Verschlusseinheit 50 weist auch eine Verschliessklemmeinheit 51 auf, die lösbar mit einer der Verschliessplatten 52 in Eingriff bringbar ist, wie dies in der Fig. 6 gezeigt ist. Jede solche Verschliessklemmeinheit 51 weist eine Basisplatte 55 auf, die an der Behälteroberwand 16 befestigt ist und zwei Paare von aufragenden Augen 56 besitzt, wobei in jedem solchen Augenpaar ein Gelenkzapfen 58 gehalten ist. Ein Riegelhebel 60, der einen Kopf 62 hat, der mit dem Kunststoffüberzug 54 der benachbarten Schliessplatten 52 in Anlage bringbar ist, ist auf einem der Lagerzapfen 58 gelagert.

  Ein Lenker 64 ist auf dem anderen Zapfen 58 gelagert. Ein Betätigungsorgan 66 ist mittels Gelenkzapfen 68 und 70 am Riegelhebel 60 und am Lenker 64 angelenkt so, dass wenn das Betätigungsorgan 66 in die Lage nach Fig. 6 herabgeschwenkt wird, der Riegelhebel 60 im Uhrzeigersinn um den Lagerzapfen 58 geschwenkt wird. Im letzten Teil einer solchen Schwenkbewegung durchläuft das Betätigungsorgan 66 eine Totpunktlage, in welcher die Achse des Gelenkzapfens durch die Verbindungsebene der Achsen der Lagerzapfen 58 hindurchtritt, mit der Folge, dass die Organe 60, 62, 64 von selbst in der Schliesslage bleiben sobald diese erreicht ist. Ein Sicherheitsstift 71 ist lösbar in aufeinander ausgerichtete Löcher im Lenker 64 und im Betätigungsorgan 66 eingesetzt, dies damit eine zusätzliche Gewähr gegen ungewolltes Lösen der Verschliessklemmeinheit gegeben ist.



   Wenn das Betätigungsorgan 66 aus der Lage nach Fig. 6 heraugeklappt wird, so wird der Riegelhebel 60 im Gegenuhrzeigersinn in eine Lage gebracht, in welcher der Kopf 62 von der Schliessplatte 52 abgehoben und seitlich weggenommen ist. Es ergibt sich daraus, dass wenn alle Betätigungshebel 66 in diese letzterwähnte Lage gebracht worden sind, die Türe 20 heraufgeklappt werden kann um die Scharnierzäpfen 34. Dank dem, dass auf den Schliessplatten 52 ein Kunststoffüberzug 54 vorgesehen ist, wird eine Betätigung der Verriegelungseinheiten erleichtert, da solche Kunststoffüberzüge etwa nachgiebig sind und eine Fläche mit niedrigem Reibungskoeffizienten bieten für die Auflage der Riegelhebelköpfe 62.



   Aus den obigen Darlegungen ergibt sich, dass wenn sich die Türe 20 in ihrer Schliesslage befindet, wie in Fig. 2 gezeigt, sie leicht in dieser Schliesslage verriegelt werden kann durch Betätigung der Verschlusseinheiten 50, wobei dank dem Vorhandensein einer solchen Einheit 50 für jeden Seitenrand der Türe 20 und von zwei solchen Einheiten 50 für den Vorderrand 24 der Türe 20 die gewünschte Zusammendrückung der Abdichtungsorgane 42 und 46 auf dem ganzen Umfang der Türöffnung 18 sichergestellt ist. Darüberhinaus ergibt das Vorhandensein der nachgiebigen Hülse 40 in jedem Scharnier 29 für den hinteren Rand 22 der Tür eine genügende Flexibilität bzw. Nachgiebigkeit um Gewähr dafür zu geben, dass die Tür 20 auch an ihrem hinteren Rand 22 gut abgedichtet anliegt.

  Wenn also einmal die Türe 20 verschlossen und die   Verschlnsseinheiten    50 in ihre in der Fig. 6 gezeigte Wirklage gebracht worden sind, so ist der Behälter 10 voll abgedichtet verschlossen, so dass der Behälterinhalt nicht durch die einzige Öffnung 18 entweichen kann, durch welche hindurch der Behälter beladen und entladen wird. Für den Fall, dass ein so abgedichtet verschlossener und beladener Behälter 10 in einen Unfall verwickelt wird, ist es erwünscht, dass eine Möglichkeit vorhanden ist für das allmähliche Entweichen des Behälterinhaltes um die Gefahr einer Explosion des Behälters zu vermeiden. Deshalb ist eine Mehrzahl von Sicherheitsscheiben 74 vorgesehen, die in Öffnungen 76 angeordnet sind, welche in den Seitenwänden 14, der Oberwand 16 und in der Tür 20 vorhanden sind.

  Wie in der Fig. 7 gezeigt ist, ist eine solche Sicherheitsscheibe 74 aus Kunststoff wie z. B. Polyäthylen gefertigt und in der zugehörigen Öffnung 76 so plaziert, dass sie dieselbe verschliesst. Ein ringförmiger Scheibenhalter 78 ist in die Umgrenzung der Öffnung 76 eingeschnappt und mt einer Schulter 80 versehen, gegen welche die Sicherheitsscheibe 74 von der Behälterinnenseite her anliegt. Ein Rückhaltering 82 hält die Scheibe 74 mit der Schulter 80 in Anlage und ein Sprengring 84 ist in eine Nut 86 des Halters 78 eingesetzt um den Haltering 82 in seiner Wirklage zu halten. Sollte es vorkommen, dass der Behälterinhalt auf eine gefährlich hohe Temperatur erhitzt wird, so kommt es zu einem Schmelzen der Scheibe 74 zwecks allmählichen Ablassens des Behälterinhaltes ohne Explosion. 

  Sollte es vorkommen, dass der Druck im verschlossenen Behälter über einen zulässigen Wert ansteigt, so werden eine oder mehrere der Scheiben 74 nach aussen ausgewölbt, so weit, dass sie von ihrem Halter 78 freikommen zum Ablassen von Druck aus dem Inneren des Behälters. Somit wird dank den Sicherheitsscheiben 74 die Gefahr einer Explosion vermieden, die sonst vorliegen könnte bei einem Behälter, der dichtverschlossen ist und mit gefährlichem Material gefüllt ist. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Metallbehälter zum Speichern und Transportieren von Massengütern, gekennzeichnet durch eine Bodenwand, Seitenwände und eine Oberwand, die zusammen einen Behälterraum begrenzen, wobei in einer der Wände eine Füll- und Entleerungsöffnung vorhanden ist, eine Türe, die an dieser Seitenwand angelenkt ist und in eine Schliesslage schwenkbar ist, in der sie die Öffnung überdeckt, ein erstes zusammendrückbares Dichtungsglied, das auf der besagten Wand in einer Lage angebracht ist, in der sie sich um die Öffnung herum erstreckt, ein zweites Abdichtungsglied, das an der Türe befestigt ist und eine solche Form hat, dass es in der Schliesslage der Tür an der betreffenden Behälterwand anliegt um die Öffnung herum in einem Abstand zum ersten Dichtungsglied, und durch zusam menarbeitende Verschlussglieder,
    die auf der die Öffnung aufweisenden Wand angebracht sind und mit zugehörigen an der Türe angebrachten Teilen zusammenarbeiten um die Tür so an die Wand anzudrücken, dass die beiden Dichtungsglieder zusammengedrückt werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Metallbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder ein Verschliessklemmglied aufweisen, das mit dem zugehörigen, an der Tür befestigten Verriegelungsteil in Eingriff bringbar ist, um diesen Verriege lungsteil gegen die die Öffnung aufweisende Wand zu bewegen bis in eine Verriegelungslage, in welcher die Dichtungsglieder zusammengedrückt sind.
    2. Metallbehälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Türe einen hinteren Rand, einen vorderen Rand und Seitenränder hat und Scharniermittel an ihrem hinte ren Rand befestigt sind, wobei mindestens einer der Verriege lungsteile an jedem Seitenrand und an dem Vorderrand der Tür befestigt ist und die Verschliessklemmglieder um die Tür herum so angeordnet sind, dass sie mit den Verriegelungsteilen in Eingriff bringbar sind.
    3. Metallbehälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Öffnung aufweisende Behälterwand die Behälteroberwand ist, wobei der Vorderrand der Tür sich entlang einer der Seitenwände erstreckt.
    4. Metallbehälter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniermittel einen Scharnierstab aufweisen, der an der Oberwand befestigt ist und sich längs des hinteren Randes der Tür erstreckt, dass ferner mehrere aufeinander ausgerichtete Scharnierzapfen am Scharnierstab befestigt sind, eine nachgiebige Hülse auf jedem der Scharnierzapfen ange ordnet ist und Türtragglieder an der Tür befestigt sind und auf den die Scharnierzapfen umgebenden nachgiebigen Hülsen drehbar gelagert sind.
    5. Metallbehälter nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-4, gekennzeichnet durch Mittel, welche in den Behälterwänden Öffnungen begrenzen, Kunststoffschei ben, welche diese Öffnungen ausfüllen und Haltemittel, welche diese Scheiben an den Wänden halten um so die Öffnungen zu verschliessen.
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