DE19640836A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Effektgarnes aus einem endlosen, synthetischen Filamentgarn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Effektgarnes aus einem endlosen, synthetischen FilamentgarnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Herstellen eines Effektgarnes aus einem endlosen,
synthetischen Filamentgarn, welches Abschnitte unterschiedli
cher Dicke und/oder Orientierung aufweist.
Zum Stand der Technik zählt es bereits (JP-Hei-6-17337), aus
mindestens einem endlosen, synthetischen, thermoplastischen
Filament bestehendes Garn absichtlich mit zufällig oder regel
mäßig verteilten Dickstellen zu versehen. Hierzu wird gemäß
einer Ausführungsform dieser bekannten Konstruktion das Fila
mentgarn um eine Rolle herumgeschlungen, welche über mehrere
Federn an einem Halteelement angeordnet ist. Im Zusammenwirken
mit der vom Filamentgarn umschlungenen Rolle und den Federn
wird dem Filamentgarn in bestimmten Abständen jeweils eine
Dickstelle kraftschlüssig aufgegeben.
Weiterer Stand der Technik ist, in Chemiefasern Abschnitte mit
unterschiedlichen Schmelztemperaturen dadurch zu erzeugen, daß
sie bei unter Wärmeeinwirkung erfolgendem Recken in Abschnit
ten ihrer Länge nicht erwärmt werden (DE 38 41 525 A1). Zu
diesem Zweck sind Reckwalzen mit Nuten versehen, in deren
Bereich die Filamente dann nicht erwärmt werden. Es wird hier
bei der Zweck verfolgt, Filamentgarne miteinander verschmelzen
zu können. Ein optischer Effekt von Dick-/Dünnstellen ist
nicht beabsichtigt und auch nicht erreichbar.
Neben dem vorgenannten Stand der Technik wurde außerdem be
reits vorgeschlagen, daß das Recken in mindestens zwei Reck
feldern mit unterschiedlichem Reckverhältnis erfolgt, wobei
die Aufteilung des Gesamtreckverhältnisses auf die beiden
Reckfelder kurzzeitig verändert wird (DE 195 29 315.0-26).
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens weist ein
durch ein Eingangslieferwerk und ein Ausgangslieferwerk be
grenztes Reckfeld auf, wobei dazwischen eine dem Filamentgarn
im Reckfeld Wärme zuführende Vorrichtung angeordnet ist (DE
196 226 032). Diese wärmezuführende Vorrichtung kann als min
destens eine über eine Drehachse angetriebene Scheibe mit
mindestens einem Bereich verminderten Radius in bezug auf die
Drehachse ausgebildet sein.
Die in der vorgenannten Weise im Filament verbliebenen Dick
stellen weisen meist eine gewisse Regelmäßigkeit, insbesondere
in ihrer Anordnung entlang des Filamentgarns, auf, d. h. daß
ihre gegenseitigen Abstände gleich sind oder sich in einem
gewissen Zyklus wiederholen.
Dies kann in einem aus derartigen Filamentgarnen hergestellten
Flächengebilde, wie Geweben, Gewirken oder Gestricken, zu
unerwünschten Moire-Effekten führen. Aber auch die Länge der
Dickstelle selbst kann gleich, oder sich in einem Zyklus wie
derholend, ausgebildet sein.
Weiterhin haben derartige Dickstellen den Nachteil, daß ihre
Licht- und Alterungsbeständigkeit geringer ist als diejenigen
von voll ausgereckten Filamentgarnen. Dies kann bei bestimmten
Artikeln, welche aus derartigen Garnen hergestellt sind, unzu
lässig sein.
Der Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zugrunde, die
vorgenannten Nachteile zu vermeiden, insbesondere auf einfache
Weise Filamentgarne herzustellen, welche durch unterschiedli
ches Recken bewirkte Effekte aufweisen und weitestgehend
licht- und alterungsbeständig sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Nachrecken des
nicht voll ausgereckte Abschnitte aufweisenden Filamentgarns
mit einem Reckgrad, durch welchen die nicht voll ausgereckten
Abschnitte zumindest annähernd voll ausgereckt werden. Es hat
sich damit überraschend gezeigt, daß einerseits Effektgarne
mit deutlichen dicken oder dünnen Abschnitten erzeugt werden
können, welche in einem Flächengebilde, wie beispielsweise
Gewebe oder Gewirk/Gestrick, erkennbar sind und beispielsweise
Leinen- oder Wildseidencharakter erreichen. Andererseits sind
durch die Erfindung auch Filamentgarne erzeugbar, bei denen
der Dickenunterschied zwischen den Abschnitten unterschiedli
cher Dicke so gering ist, daß er im Flächengebilde nicht in
Erscheinung tritt. Flächengebilde mit derartigen Garnen zeigen
aber nach dem Anfärben sehr deutliche Farbeffekte, welche auf
unterschiedlicher Orientierung oder unterschiedlicher Kristal
linität in den unterschiedlicher Reckung unterworfenen Ab
schnitten beruhen.
Die durch das volle Ausrecken oder Überrecken entstehenden
Dünnstellen sind mit dem bloßen Auge kaum von bereits vorher
voll ausgereckten Abschnitten zu unterscheiden. Der Effekt im
Flächengebilde wird im wesentlichen durch unterschiedliche
Farbaufnahme der einen anderen Orientierungsgrad oder andere
Kristallinität aufweisenden nachgereckten, kaum erkennbar
dünneren Abschnitte erzeugt.
Es hat sich ergeben, daß beim Herstellen eines Effektgarns
bereits ein Nachrecken genügt, um ein Effektgarn mit alte
rungsbeständigen, insbesondere lichtbeständigen Effektab
schnitten herzustellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Abschnitte
unterschiedlicher Dicke und/oder Orientierung durch unvoll
ständiges Recken des nicht voll orientierten Filamentgarns,
durch wiederholtes Unterbrechen des Reckvorganges oder durch
Erhöhen des Widerstandes gegen das Recken erzeugt werden.
Eine Vorrichtung zum Herstellen eines Effektgarnes aus einem
endlosen, synthetischen Filamentgarn, welches Abschnitte un
terschiedlicher Dicke und/oder Orientierung aufweist, besitzt
ein Reckfeld zum Erzeugen der vorgenannten Abschnitte, wobei
an dieses Reckfeld ein Nachreckfeld anschließt zum zumindest
Nachrecken der im Reckfeld erzeugten Abschnitte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an das Nachreck
feld eine Set-Zone anschließen, in welcher die im Nachreckfeld
bewirkte Orientierung der Moleküle des Filamentgarns unter
Wärmeeinwirkung fixiert wird, so daß sich diese Orientierung
beispielsweise durch die Wärmeeinwirkung bei einem Kochen
(oder Färben in warmer Flotte oder warmen Waschen), nicht mehr
wesentlich verändern und nicht zu einem Schrumpfen des Garns
oder des Flächengebildes führen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 5 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten einer
Vorrichtung zum Herstellen eines Effektgarns
aus einem endlosen, synthetischen Filamentgarn
in schematischer Seitenansicht;
Fig. 6 ein Länge-/Masse-Diagramm eines im Reckfeld
erzeugten Filaments mit Dickstellen und
Fig. 7 ein Länge-/Masse-Diagramm des im Nachreckfeld
gereckten Filamentgarns.
In Fig. 1 durchläuft ein endloses, synthetisches Filamentgarn
1 ein Walzenpaar 2 mit einer abgeflachten Walze 2.1 und ge
langt zu einem Reckfeld I, welches durch eine nachgeordnete
Galette 3 sowie das Walzenpaar 2 definiert ist. In diesem
Reckfeld I werden Dickstellen erzeugt. Das Reckverhältnis
beträgt beispielsweise 1 : 1,45. Anschließend wird das nicht
voll ausgereckte Abschnitte aufweisende Filamentgarn 1' einem
Nachreckfeld II zugeführt, welches durch die Galette 3 und
eine im Abstand davon angeordnete Galette 4 definiert ist.
Hier erfolgt ein Recken im Verhältnis beispielsweise 1 : 1,10.
In diesem Nachreckfeld werden die nicht voll ausgereckten
Abschnitte zumindest annähernd voll ausgereckt. Es ergibt sich
damit ein Effektgarn 1''.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird statt des Walzenpaa
res 2 eine Galette 20 eingesetzt, welche im Abstand einer
Galette 30 vorgeordnet ist. Es ergibt sich ein Reckfeld I, in
welchem sich eine wärmezuführende Vorrichtung 5 befinden kann,
welche beispielsweise als mindestens eine über eine Drehachse
angetriebene, beheizte Scheibe mit mindestens einem Bereich
verminderten Radius in bezug auf die Drehachse ausgebildet
ist.
Das Nachreckfeld II wird durch die Galette 30 sowie eine nach
geordnete Galette 40 gebildet, so daß auch bei der Vorrichtung
nach Fig. 2 wiederum nicht voll ausgereckte Abschnitte des
Filamentgarns 1' annähernd voll ausgereckt werden und sich ein
Effektgarn 1'' ergibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 finden analog der Ausfüh
rungsform nach Fig. 2 wiederum drei Galetten 20, 30 und 40
Anwendung, woraus sich das Reckfeld I und das Nachreckfeld II
ergibt. Die Dickstellen bleiben hier durch unvollständiges
Recken der Filamentgarne-Vorlage in Reckfeld I zurück.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 4 wird dem Reckfeld I ein Vor
reckfeld I.1 vorgeordnet, d. h. vor der Galette 20 befindet
sich im Abstand eine Galette 20.1. In diesem Vorreckfeld I.1
erfolgt ein unvollständiges Recken des Filamentgarns 1 bei
spielsweise im Verhältnis 1 : 1,10. Im Reckfeld I kann sich
wiederum analog der Ausführungsform nach Fig. 2 eine wärmezu
führende Vorrichtung 5 befinden. Hier erfolgt ein Erhöhen der
Zufälligkeit der nicht voll ausgereckten Abschnitte. Das Reck
verhältnis kann beispielsweise 1 : 1,45 betragen.
Die entstehenden Filamentgarne weisen einen sehr hohen Koch
schrumpf auf. Um diesen auf ein brauchbares Maß zurückzufüh
ren, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 dem Nachreckfeld
II, welches durch die im Abstand voneinander liegenden Galet
ten 30 und 40 definiert ist, eine Set-Zone III nachgeordnet.
In der Set-Zone III befindet sich eine Heizplatte 10, durch
welche die im Nachreckfeld II bewirkte Orientierung der Mole
küle des Filamentgarns unter Wärmeeinwirkung fixiert wird, so
daß sich diese Orientierung, beispielsweise durch die Wärmee
inwirkung bei einem Kochen oder Färben in warmer Flotte oder
warmen Waschen, nur mehr geringfügig verändern und zu einem
Schrumpfen des Garnes oder des Flächengebildes führen kann.
Das Set-Verhältnis kann beispielsweise 1 : 0,9 betragen. Die
erzeugten Filamentgarne haben dann beispielsweise einen Koch
schrumpf von etwa 8 bis 3%, eine Dehnung von ca. 25% und
eine Festigkeit von etwa 3,6 g/dtex. Anstelle einer Heizplatte
10 in der Set-Zone III kann auch eine der beiden die Set-Zone
begrenzenden Galette 40 oder 40.1 beheizt ausgebildet sein.
In Fig. 6 ist ein Länge-/Masse-Diagramm eines im Reckfeld I
erzeugten Filamentgarns 1' mit den Dickstellen 14 dargestellt,
wobei die Abszisse die Länge, die Ordinate die Masse im Quer
schnitt eines Filaments wiedergibt. Die Dickstellen sind durch
eine Zunahme der Masse um das Maß h über deren Mittelwert und
durch eine Länge b gekennzeichnet. Diese Dickstellen definie
ren die nicht voll ausgereckten Abschnitte des Filamentgarns
1'.
Fig. 7 zeigt ein Länge-/Masse-Diagramm des im Nachreckfeld II
gereckten Filamentgarns, bei welchem die Dickstellen 14 in
Dünnstellen 14' umgekehrt sind - da das Filamentgarn gereckt
ist, haben sich die Dünnstellen 14' etwas auf den Betrag b'
verlängert. Statt der Massenzunahme h liegt nunmehr eine Dünn
stelle 14' mit einer Massenabnahme um das Maß n vor. Es ergibt
sich damit ein Effektgarn 1''.
Die Reckverhältnisse in den verschiedenen Reckzonen I.1, I und
II können unterschiedlich sein. Die vorgenannten Reckverhält
nisse beziehen sich beispielsweise auf ein POY-Vorlage-Fila
ment, welches bei vollem Ausrecken zum Erreichen einer Rest
dehnung von 30% eine Reckung von insgesamt 1 : 1,62 erfordern
würde.
POY-Vorlage-Filamente mit geringerer Vororientierung oder
Endprodukte mit geringerer Restdehnung erfordern höhere Reck
faktoren. Anstelle der Reckfaktoren in den einzelnen Reckfel
dern kann auch der Prozentsatz der Reckung in den verschiede
nen Reckfeldern, bezogen auf den Gesamtreckbedarf, angegeben
werden. Zum Ausrecken der Dickstellen 14 in Dünnstellen 14'
ist in jedem Fall durch eine der vorgenannten Vorrichtungen
ein Überrecken erforderlich, wobei das beim Ausrecken verblei
bende Reckverhältnis des als Vorlage-Filament dienenden POY
überschritten werden muß.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen eines Effektgarnes (1'') aus einem
endlosen, synthetischen Filamentgarn (1), welches Abschnit
te unterschiedlicher Dicke und/oder Orientierung aufweist,
gekennzeichnet durch
Nachrecken des nicht voll ausgereckte Abschnitte aufweisen
den Filamentgarns (1') mit einem Reckgrad, durch welchen
die nicht voll ausgereckten Abschnitte zumindest annähernd
voll ausgereckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte unterschiedlicher Dicke und/oder Orien
tierung durch unvollständiges Recken des nicht voll orien
tierten Filamentgarns (1'), durch wiederholtes Unterbrechen
des Reckvorganges oder durch Erhöhen des Widerstandes gegen
das Recken erzeugt werden.
3. Vorrichtung zum Herstellen eines Effektgarnes aus einem
endlosen, synthetischen Filamentgarn, welches Abschnitte
unterschiedlicher Dicke und/oder Orientierung aufweist, mit
einem Reckfeld zum Erzeugen der Abschnitte,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das Reckfeld (I) ein Nachreckfeld (II) anschließt
zum zumindest Nachrecken der im Reckfeld (I) erzeugten
Abschnitte.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Reckfeld (I) ein Vorreckfeld (I.1) vorgeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das Nachreckfeld (II) eine Set-Zone (III) an
schließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Set-Zone (III) eine Heizplatte (10) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine von zwei die Set-Zone (III) begrenzenden Galetten
(40, 40.1) beheizbar ausgebildet ist.
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